DE102007057383A1 - Befestigungsanordnung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für ein Bildschirmgerät an einem Schaltschrank, wobei das Bildschirmgerät mittels eines Stellmechanismus einer Betriebsstellung in eine Wartungsstellung verstellbar ist und wobei die Bildschirmseite des Bildschirmgerätes sowohl in der Betriebs- als auch in der Wartungsstellung eine dem Betrachter zugeordnete Position einnimmt. Mit dieser Anordnung kann das Bildschirmgerät einfach in eine Wartungsstellung verstellt werden, wobei der Schaltschrank-Bereich hinter dem Bildschirmgerät zugänglich wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Bildschirmgerätes an einem Schaltschrank, wobei das Bildschirmgerät mittels eines Stellmechanismus aus einer Betriebsstellung in eine Wartungsstellung verstellbar ist, und wobei die Bildschirmseite des Bildschirmgerätes sowohl in der Betriebs- als auch in der Wartungsstellung eine dem Betrachter zugeordnete Position einnimmt.
  • Zur Visualisierung der Betriebsbedingungen oder -zustände von Elektronik, die im Innenraum eines Schaltschrankes gehalten ist oder für Programmiervorgänge werden Bildschirmgeräte benötigt. Diese sind im Innenraum des Schaltschrankes aufgestellt um sie vor Umwelteinflüssen zu schützen. Das Bildschirmgerät ist durch eine Sichtscheibe der Schaltschrankverkleidung (beispielsweise der Schaltschranktür) hindurch einsehbar.
  • Für Wartungs- und Installationsarbeiten muss das Bildschirmgerät ausgebaut und für den Benutzer einsehbar beiseite gestellt werden. Diese Vorgehensweise ist sehr aufwändig und birgt die Gefahr der Beschädigung des Bildschirmgerätes.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der ein handelsübliches Bildschirmgerät im Schaltschrankinnenraum so montiert werden kann, dass der Schrankbereich hinter dem Monitor für Montage- und Wartungsarbeiten genutzt und einfach zugänglich gemacht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein Stellmechanismus verwendet ist, mit dem das Bildschirmgerät an den Schaltschrank angekoppelt ist und mit dem es zwischen einer Betriebs- und einer Wartungsstellung verstellbar ist. In der Betriebsstellung ist das Bildschirmgerät im Innenraum des Schaltschrankes gehalten. In der ausgeschwenkten Wartungsstellung wird im Schaltschrankinnenraum der gesamte Bildschirmbereich zu Wartungs- und Installationszwecken zugänglich. Sowohl in der Betriebs- als auch in der Wartungsstellung ist das Bildschirmgerät dem Benutzer zugewandt, so dass er es einsehen und für die Wartungsarbeiten verwenden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Erfindungsvariante kann es vorgesehen sein, dass der Stellmechanismus einen Träger zur Aufnahme des Bildschirmgerätes aufweist, und dass der Träger eine Wand aufweist, die langlochartige Befestigungsaufnahmen aufweist. Das Bildschirmgerät kann mittels der Befestigungsaufnahmen in der Wandebene verstellt und in der gewünschten Einbauposition fixiert werden.
  • Für eine einfache Verstellbarkeit des Bildschirmgerätes kann es vorgesehen sein, dass an dem Stellmechanismus ein Griff angekoppelt ist, der ein zur Vorderseite hin vorstehendes Griffstück unterhalb des Bildschirmgerätes hält. Der Griff ist Platz sparend und leicht zugänglich angeordnet.
  • Um bei einer solchen Ausgestaltung den Griff einfach benutzerindividuell einstellen zu können, kann es vorgesehen sein, dass die Wand des Trägers wenigstens zwei Abkantungen aufweist, die zu der dem Bildschirmgerät abgewandten Rückseite hin abgewinkelt sind, dass die Abkantungen zueinander beabstandet angeordnet sind und paarweise zueinander fluchtende Durchbrüche aufweisen, dass der Griff zueinander parallele Holme aufweist, deren Querschnitt auf den Querschnitt der Durchbrüche angepasst ist, und dass die Holme in Holmlängsrichtung verstellbar in den Durchbrüchen geführt sind. Mit dieser Ausführung wird ein geringer Teileaufwand möglich. Die Fixierung des Griffs in der gewünschten Einstellposition kann dadurch erreicht werden, dass der Träger eine Gewindeaufnahme aufweist, in die eine Klemmschraube eingeschraubt ist, wobei mit der Klemmschraube der Holm in seiner Einstellposition fixierbar ist.
  • Eine vorteilhafte Erfindungsvariante zeichnet sich dadurch aus, dass der Stellmechanismus zur Verstellung des Bildschirmgerätes eine Parallelogramm-Viergelenk-Anordnung verwendet. Die Parallelogramm-Viergelenk-Anordnung bietet die exakte Ausrichtung und Führung des Bildschirmgerätes, wobei die Bildschirmseite auch über den Verstellweg und insbesondere in den Einstellpositionen dem Benutzer zugewandt ist.
  • Die Ausführung der Parallelogramm-Viergelenk-Anordnung kann vorteilhafter Weise dergestalt sein, dass den beiden vertikalen Seiten des Trägers jeweils paarweise zwei Hebel zugeordnet sind, die zur Bildung der Parallelogramm-Viergelenk-Anordnung jeweils mit einem Gelenk an den Träger und mit einem Gelenk dem Träger abgewandt an eine Aufhängung angekoppelt sind. Damit ergibt sich eine stabile Abstützung für das Bildschirmgerät.
  • Für eine zusätzliche Aussteifung kann es vorgesehen sein, dass ein Hebel, der einen Trägerseite mit einem gleichorientierten Hebel der anderen Trägerseite mit einer Quertraverse verbunden ist und/oder dass die beiden Hebel, die einer Trägerseite zugeordnet sind, mittels einer Strebe miteinander verbunden sind, wobei die Strebe mittels jeweils eines Gelenks an jeden Hebel angekoppelt ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Befestigungsvorrichtung in perspektivischer Rückansicht,
  • 2 die Befestigungsvorrichtung gem. 1 im Einbauzustand in einem Schaltschrank in Seitenansicht und in einer Wartungsstellungen und
  • 3 die Darstellung gem. 1, jedoch in einer Betriebsstellung.
  • Die Figuren zeigt eine Befestigungsvorrichtung für ein Bildschirmgerät 90, insbesondere ein handelsübliches 19'' oder 20'' TFT-Bildschirmgerät. Die Befestigungsvorrichtung weist einen Träger 10 auf, der aus einem Blechzuschnitt gefertigt ist. Der Träger 10 weist an seinem oberen und unteren horizontalen Rand 13 jeweils eine Abkantung 12 und 13.4 auf, die zur Rückseite hin abgebogen ist. An die untere Abkantung 13.4 schließt sich ein nach unten gebogener Verbindungsabschnitt 13.2 an, der in eine zur Vorderseite gerichtete Abkantung 13.1 ausläuft. Die Abkantungen 12, 13.1 und 13.4 weisen jeweils seitlich zwei Durchbrüche 12.1, 13.3 auf.
  • Die den Seiten des Trägers 10 zugewandten Durchbrüche 12.1, 13.3 fluchten miteinander, so dass sich eine durchgehende Aufnahme ergibt. Der Verbindungsabschnitt 13.2 weist seitlich jeweils eine Gewindeaufnahme 17 auf, in die eine Klemm schraube 16 eingeschraubt ist. Die Wand 11 ist mit sich vertikal erstreckenden langlochartigen Befestigungsaufnahmen 14 versehen, die schlüssellochartig ausgebildet sind. An diesen kann das Bildschirmgerät 90 befestigt werden. Hierzu sind am Bildschirmgerät 90 rückseitig Schrauben gehalten, die mit ihren Köpfen in die Schlüssellöcher eingehangen und dann verspannt werden können. Mit der langlochartigen Ausgestaltung der Befestigungsaufnahmen 14 kann das Bildschirmgerät 90 ausgerichtet werden. ein Kabel des Bildschirmgerätes 90 kann durch einen Durchbruch 15 in der Wand 11 geführt werden.
  • An dem Träger 10 ist ein Griff 20 gehalten. Der Griff 20 weist U-förmige zueinander angeordnet ein horizontales Griffstück 20 und zwei daran angeschlossene Schenkel 22 auf. Die Schenkel 22 halten das Griffstück 21 zur Vorderseite. An die Schenkel 22 schließt jeweils ein vertikaler Holm 23 an. Die Holme 23 sind jeweils den Seiten des Trägers 10 zugekehrt und durch die fluchtenden Durchbrüche 12.1, 13.1 der Abkantungen 12, 13.1, 13.4 geführt. Somit ist für die Holme 24 eine Führung gebildet, mit denen der Griff 20 in seine Vertikalausrichtung einstellbar ist. Die Festlegung des Griffs 20 erfolgt mit den Klemmschrauben 16, die im angezogenen Zustand gegen die Holme 24 verspannt sind.
  • An jeder Seite der Wand 11 ist ein Befestigungswinkel 50 mit einem Befestigungsschenkel 51 angeschraubt (Halter 53). An den Befestigungsschenkel 51 schließt ein zur Rückseite vertikal abstehender Haltesteg 52 an, der zwei Gelenke 54 mit horizontaler Schwenkachse aufnimmt. An die Gelenke 54 ist jeweils ein Hebel 60, 70 einer Parallelogramm-Viergelenk-Anordnung mit einem Hebelarm 64, 73 angeschlossen. Die Hebel 70 sind mit einer Abkröpfung 74 angeschlossen, so dass die Hebel 60, 70 aneinander vorbei schwenken können. An den Hebelarm 64, 73 schließen sich winklig Hebelarme 62 und 72 an. Diese sind mit Abkröpfungen 61, 71 an Aufhängungen 40 mittels Gelenken 44 mit horizontaler Schwenkachse angebunden.
  • Die Hebelarme 60, 70 und die Gelenke 44 und 54 bilden die Parallelogramm-Viergelenk-Anordnung. Die Hebel 60, 70 sind an einem Stützabschnitt 42 der Aufhängung 40 gehalten. An diesen Stützabschnitt 42 schließt jeweils ein zur Außenseite gerichteter Flanschabschnitt 41 an, der mit Langlöchern 41.1 versehen ist. Wie die 2 und 3 veranschaulichen, kann die Anordnung gem. 1 in einen Schaltschrank 100 eingebaut werden. Der Schaltschrank 100 weist hierzu beispielsweise Befestigungsschienen 101 auf (vorzugsweise Tiefenstreben eines Rahmengestelles des Schaltschrankes), die in Richtung der Schaltschranktiefe verlaufen. Die Aufhängungen 40 können mit den Flanschabschnitten 41 mit der Befestigungsschiene verschraubt werden, wobei die Langlöcher 41.1 zur exakten Ausrichtung der Wand 11 dienen.
  • Zur besseren Aussteifung sind die Hebelarme 60 und 70 einer Seite der Befestigungsanordnung jeweils mit einer Strebe 66 verbunden. Die Strebe 66 ist hierzu mittels Gelenken 63 an ihren Enden mit den Hebeln 60 und 70 verbunden. Für eine Queraussteifung findet eine Querstrebe 30 Verwendung. Diese weist seitliche Flansche 31 auf, die mit Hebelarmen 72 der Hebel 70 verschraubt sind. Zur Dämpfung der Verstellbewegung und zur Kompensation des Eigengewichtes des Bildschirmgeräts 90 ist ein Dämpfer 80 verwendet. Dieser Öldämpfer ist mit seiner Kolbenstange 82 mit einem Bolzen 43 eines des Hebels 70 verbunden. Der Zylinder 81 des Dämpfers 80 ist mit einem Bolzen 43 der Aufhängung 40 verschraubt.
  • Wie die 1 zeigt, die die Wartungsstellung gem. 2 veranschaulicht, weisen die vier Hebelarme 60, 70 jeweils einen Anschlag 65, 75 auf. Diese Anschläge 65, 75 liegen in der Betriebsstellung gem. 2 rückseitig an der Wand 11 an und begrenzen so die Schwenkbewegung und richten das Bildschirmgerät 90 exakt aus.

Claims (9)

  1. Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Bildschirmgerätes (90) an einem Schaltschrank, wobei das Bildschirmgerät (90) mittels eines Stellmechanismus aus einer Betriebsstellung in eine Wartungsstellung verstellbar ist, und wobei die Bildschirmseite des Bildschirmgerätes (90) sowohl in der Betriebs- als auch in der Wartungsstellung eine dem Betrachter zugeordnete Position einnimmt.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellmechanismus einen Träger (10) zur Aufnahme des Bildschirmgerätes (90) aufweist, und dass der Träger (10) eine Wand (11) aufweist, die langlochartige Befestigungsaufnahmen (14) aufweist.
  3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Stellmechanismus ein Griff (20) angekoppelt ist, der ein zur Vorderseite hin vorstehendes Griffstück (21) unterhalb des Bildschirmgerätes (90) hält.
  4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (11) des Trägers (10) wenigstens zwei Abkantungen (11 und 13.1) aufweist, die zu der dem Bildschirmgerät (90) abgewandten Rückseite hin abgewinkelt sind, dass die Abkantungen (11 und 13.1) zueinander beabstandet angeordnet sind und paarweise zueinander fluchtende Durchbrüche (13.1, 13.2) aufweisen, dass der Griff (20) zueinander parallele Holme (22) aufweist, deren Querschnitt auf den Querschnitt der Durchbrüche (12.1, 13.2) angepasst ist, und dass die Holme (22) in Holmlängsrichtung verstellbar in den Durchbrüchen (12.1, 13.2) geführt sind.
  5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (10) eine Gewindeaufnahme aufweist, in die eine Klemmschraube (16) eingeschraubt ist, wobei mit der Klemmschraube (16) der Holm (22) in seiner Einstellposition fixierbar ist.
  6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellmechanismus zur Verstellung des Bildschirmgerätes (90) eine Parallelogramm-Viergelenk-Anordnung verwendet.
  7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass den beiden vertikalen Seiten des Trägers (10) jeweils paarweise zwei Hebel (60, 70) zugeordnet sind, die zur Bildung der Parallelogramm-Viergelenk-Anordnung jeweils mit einem Gelenk (54) an den Träger (10) und mit einem Gelenk (44) dem Träger (10) abgewandt an eine Aufhängung (40) angekoppelt sind.
  8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hebel (70) der eine Trägerseite mit einem gleichorientierten Hebel (70) der anderen Trägerseite mit einer Quertraverse (30) verbunden ist.
  9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hebel (60, 70) die einer Trägerseite zugeordnet sind mittels einer Strebe (66) miteinander verbunden sind, wobei die Strebe (66) mittels jeweils eines Gelenks (63) an jeden Hebel (60, 70) angekoppelt ist.
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