DE102007057171A1 - Staubsaugerbeutel mit Kunststoff-Flansch - Google Patents

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DE102007057171A1
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Wolfgang Lorenz
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Papierverarbeitung Gorlitz GmbH
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PAPIERVERARBEITUNG GOERLITZ GM
Papierverarbeitung Gorlitz GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/14Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles
    • A47L9/1427Means for mounting or attaching bags or filtering receptacles in suction cleaners; Adapters
    • A47L9/1436Connecting plates, e.g. collars, end closures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Staubsaugerbeutel mit einem Kunststoff-Flansch zum Verbinden des Staubsaugerbeutels mit dem Stutzen eines Staubsaugers, wobei der Kunststoff-Flansch (1) eine Aufnahmeöffnung (3) aufweist, durch die der Stutzen des Staubsaugers geführt wird, und an den Rand der Aufnahmeöffnung (3) eine Dichtung (4) zum Abdichten der Verbindung zwischen dem Kunststoff-Flansch (1) und dem Stutzen angrenzt, wobei die Dichtung (4) eine Dichtungsöffnung (5) aufweist. Dabei ist vorgesehen, daß die Dichtung (4) radial verlaufende Verstärkungen (6) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Staubsauger-Filterbeutel, der einen Kunststoff-Flansch zur Verbindung mit dem Anschlußstutzen eines Staubsaugers aufweist, sowie einen derartigen Kunststoff-Flansch.
  • Staubsauger-Filterbeutel sind zum Anschluß an den Staubsauger in der Regel mit einem Papp- oder Kunststoffflansch ausgerüstet. Der Flansch weist eine ringförmige Aufnahmeöffnung auf, durch die der Anschlußstutzen des Staubsaugers geschoben wird, so daß der Anschlußstutzen in den Staubsauger-Filterbeutel hineinragt. Zur Abdichtung der Verbindung zwischen dem Flansch und dem Saugstutzen des Staubsaugers ist üblicherweise eine Dichtung vorgesehen, die an den Rand der ringförmigen Aufnahmeöffnung angrenzt. Die Dichtung weist eine kreisförmige Dichtungsöffnung auf, die von dem radial inneren Rand der Dichtung gebildet wird.
  • Aus DE 10 2005 041 811 A1 ist ein Kunststoff-Flansch mit einer kreisförmigen Dichtungsöffnung bekannt, die vom radial inneren Rand einer Dichtung gebildet wird. Der Rand fügt sich kreisförmig an die Aufnahmeöffnung einer Halteplatte an. Die Dichtung kann als Dichtlippe und gegebenenfalls konisch ausgebildet sein. Demzufolge erstreckt sich der radial innere Rand der Dichtung in senkrechter Richtung zu der Ebene der Halteplatte. Eine solche Ausformung der Dichtung soll die Verbindung des Kunststoff-Flansches mit dem Saugstutzen des Staubsaugers erleichtern.
  • Eine solche Ausformung der Dichtung erfordert jedoch die Bereitstellung eines geeigneten Formwerkzeuges. Überdies sollen gemäß DE 10 2005 041 811 A1 Dichtung und Kunststoff-Flansch einstückig ausgebildet werden, was die Auswahl von Kunststoffmaterialen erfordert, die mittels Spritzgußtechniken verarbeitbar sind, gleichzeitig jedoch eine hinreichende Abdichtung gewährleisten. Demzufolge sieht DE 10 2005 041 811 A1 auch eine Optimierung vor, bei der Flansch und Dichtung aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sind, wobei als Material für die Dichtung Elastomer, TPE und Silikon vorgesehen sind.
  • Ein weiterer Kunststoff-Flansch, der eine einstückig ausgeformte Dichtung aufweist, ist aus DE 295 20 610 U1 bekannt. Die dort vorgesehene Durchtrittsöffnung weist mehrere, sich radial erstreckende Schlitze auf, um ein einwandfreies Anliegen der Halteplatte an dem Saugstutzen des Staubsaugers zu gewährleisten.
  • Der zunehmende Einsatz von Staubsaugern mit höherer Saugleistung, beispielsweise 1.200 W oder mehr, erfordert jedoch eine verbesserte Abdichtung zwischen Saugstutzen und Halteplatte. Überdies steigen die Anforderungen im Hinblick auf Umwelt- und Hygieneerfordernisse, so daß eine möglichst dichte Verbindung zwischen dem Filterbeutel einerseits und dem Saugstutzen andererseits wünschenswert ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile nach dem Stand der Technik zu beseitigen. Es sollen insbesondere ein Staubsauger-Filterbeutel, der einen Kunststoff-Flansch zur Verbindung mit dem Anschlußstutzen eines Staubsaugers aufweist, sowie ein derartiger Kunststoff-Flansch angegeben werden, die eine dichtere Verbindung zwischen dem Filterbeutel einerseits und dem Saugstutzen andererseits gewährleisten.
  • In einer Ausführungsform ist die Dichtung so angeordnet, daß diese ohne Einführung des Stutzens am Gerätegehäuse (Staubdurchgang) dichtet, d. h. zwischen Flansch und Staubsaugergehäuse. In dieser Ausführungsform ist verschließt die Dichtung die Eintrittsöffnung vollständig, wenn der Stutzen nicht in die Eintrittsöffnung eingeführt ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 16 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindungen ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 15 und 17 bis 22.
  • Nach Maßgabe der Erfindung ist ein Staubsaugerbeutel mit einem Kunststoff-Flansch zum Verbinden des Staubsaugerbeutels mit dem Stutzen eines Staubsaugers vorgesehen, wobei der Kunststoff-Flansch eine Aufnahmeöffnung aufweist, durch die der Stutzen des Staubsaugers geführt wird, und an den Rand der Aufnahmeöffnung eine Dichtung zum Abdichten der Verbindung zwischen dem Kunststoff-Flansch und dem Stutzen angrenzt, wobei die Dichtung eine Dichtungsöffnung und radial verlaufende Verstärkungen aufweist.
  • Die Aufnahmeöffnung und die Dichtungsöffnung sind vorzugsweise kreisförmig. Die Dichtung ist vorzugsweise ringförmig.
  • Mittels der radial verlaufenden Verstärkungen wird eine Dichtung erhalten, die zwischen den Verstärkungen Bereiche mit geringer Stärke aufweist. Auf diese Weise erhält die Dichtung einen Aufbau, der an die Füße von Wasservögeln erinnert. Die Bereiche zwischen den Verstärkungen wirken dabei federnd wie ein Ventilgummi, während die rippenartigen Verstärkungen für eine hohe Stabilität der Dichtung sorgen, so daß die Dichtung eine hohe Flexibilität erhält. Beim Einführen des Staubsaugerstutzens durch die Dichtungsöffnung wird so eine staubdichte Verbindung zwischen dem Kunststoff-Flansch und dem Stutzen auch bei Staubsaugern mit hoher Saugleistung erreicht.
  • Die zwischen zwei benachbarten Verstärkungen befindlichen Bereiche der Dichtung werden im folgenden auch als Segmente bezeichnet.
  • Die radial verlaufenden Verstärkungen sind zweckmäßigerweise gleichmäßig voneinander beabstandet, so daß die Segmente zwischen benachbarten Verstärkungen dieselbe Größe aufweisen. Sie können einen kreis- oder halbkreisförmigen Querschnitt haben.
  • Die Zahl der Verstärkungen sollte mindestens 2 betragen. Bevorzugt sind 2 bis 24, vorzugsweise 4 bis 20, besonders bevorzugt 6 bis 18 Verstärkungen vorgesehen.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung weisen die zwischen den Verstärkungen befindlichen Segmente der Dichtung eine vom radial äußeren Rand zum radialen inneren Rand der Dichtung abnehmende Stärke auf. Ebenso können die Verstärkungen der Dichtung eine vom radial äußeren Rand zum radialen inneren Rand der Dichtung abnehmende Stärke aufweisen, so daß die Verstärkungen eine kegelförmige oder kegelstumpfförmige Gestalt haben.
  • Die zwischen den Verstärkungen befindlichen Segmente können jeweils einen radial äußeren Abschnitt und einen radial inneren Abschnitt aufweisen, wobei der radial äußere Abschnitt der Segmente in radialer Richtung einen rechteckigen Querschnitt aufweist, während der radial innere Abschnitt in radialer Richtung einen spitzwinkeligen Querschnitt aufweist, der sich in Richtung des radial. inneren Randes der Dichtung verjüngt. Dabei kann der radial äußere Abschnitt der Segmente eine Stärke aufweisen, die geringer als die Stärke des an die Dichtung angrenzenden Teils des Kunststoff-Flansches ist, und sowohl von der Oberseite als auch der Unterseite des Kunststoff-Flansches versetzt angeordnet sein, wobei der radial innere Anschnitt der Segmente eine maximale Stärke aufweist, die die Stärke des radial äußeren Abschnittes nicht übersteigt.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können zusätzlich radial verlaufende Einschnitte in der Dichtung vorgesehen sein, die ein Segment zwischen zwei Verstärkungen in Teilsegmente trennt, wodurch erste und zweite Segmente erhalten werden. Zweckmäßigerweise ist zwischen zwei benachbarten Verstärkungen ein Einschnitte angeordnet, wobei die Einschnitt vorzugsweise mittig zwischen den Verstärkungen verlaufen. Die Zahl der Einschnitte sollte mindestens 2 betragen. Bevorzugt sind 2 bis 24, vorzugsweise 4 bis 20, besonders bevorzugt 6 bis 18 Einschnitte vorgesehen.
  • Die ersten und zweiten Segmente können in bezug auf ihre Dimensionierung und Gestalt gleich oder unterschiedlich sein. In einer Variante weisen die radial inneren Abschnitte der ersten Segmente in radialer Richtung einen spitzwinkeligen Querschnitt auf, dessen spitzer Winkel größer als der spitz winkelige Querschnitt der radial inneren Abschnitte der zweiten Segmente ist. Ferner können die ersten Segmente eine größere Ausdehnung in radialer Richtung zum Mittelpunkt der Dichtungsöffnung hin als die zweiten Segmente aufweisen, so daß die ersten Segmente in der Ebene des Kunststoff-Flansches über die zweiten Segmente hinausragen. Alternativ können die ersten Segmente auch eine geringere Ausdehnung in radialer Richtung zum Mittelpunkt der Dichtungsöffnung hin als die zweiten Segmente aufweisen, so daß die zweiten Segmente in der Ebene des Kunststoff-Flansches über die ersten Segmente hinausragen.
  • Das Verhältnis des radial inneren Abschnitts eines Segmentes und des radial äußeren Abschnitts des Segmentes in radialer Richtung beträgt vorzugsweise 1:2 bis 1:10.
  • Die Dichtung oder die Segmente zwischen den Verstärkungen können in radialer Richtung beispielsweise folgende Querschnitte aufweisen:
    • a) Doppel-Dichtungslippe: Bei der Doppel-Dichtungslippe weist die Dichtung auf der ihrer Achse zugewandten Seite einen konzentrisch umlaufenden Einschnitt auf. Der konzentrisch umlaufende Einschnitt kann sich über die gesamte Länge des radial inneren Abschnittes in radialer Richtung erstrecken. Er kann sich alternativ über die gesamte Länge der Dichtung in radialer Richtung, d. h. über den radial inneren Abschnitt und den radial äußeren Abschnitt, erstrecken.
  • Mittels des konzentrisch umlaufenden Einschnittes werden der radial innere Abschnitt der Dichtung oder der radial innere und der radial äußere Abschnitt der Dichtung in axialer Rich tung, bezogen auf die Dichtung, in zwei Teile geteilt, so daß zwei Dichtungslippen entstehen.
  • Die beiden Dichtungslippen können so gestaltet sein, daß sie jeweils einen spitzwinkeligen Querschnitt in radialer Richtung aufweisen, der sich zur Achse der Dichtungsöffnung hin verjüngt, so daß die Spitze der Dichtungslippen dem Mittelpunkt der Dichtungsöffnung zugewandt ist. In einer Ausführungsform verlaufen dabei die Oberseite der oberen Dichtungslippe und die Unterseite der unteren Dichtungslippe parallel zueinander. Der konzentrische Einschnitt kann in radialer Richtung einen spitzwinkeligen Querschnitt haben, der vom Rand der Aufnahmeöffnung zur Achse der Dichtungsöffnung hin zunimmt.
  • Alternativ kann der konzentrisch umlaufende Einschnitt einen rechteckigen Querschnitt aufweisen. In diesem Fall haben die beiden Dichtungslippen vorzugsweise ebenfalls einen rechteckigen Querschnitt. Die Dichtungslippen können an ihrer der Achse der Dichtungsöffnung zugewandten Seite abgerundet sein.
    • b) Dreifach-Dichtungslippe: Bei der Dreifach-Dichtungslippe weist die Dichtung auf der ihrer Achse zugewandten Seite zwei konzentrisch umlaufende Einschnitte auf, die in axialer Richtung voneinander beabstandet sind. Die konzentrisch umlaufenden Einschnitte können sich in radialer Richtung über die gesamte Länge des radial inneren Abschnittes erstrecken. Sie können sich alternativ über die gesamte Länge der Dichtung in radialer Richtung, d. h. des radial inneren Abschnittes und des radial äußeren Abschnittes, erstrecken.
  • Mittels der beiden konzentrisch umlaufenden Einschnitte werden der radial innere Abschnitt des Segmentes oder der radial innere und der radial äußere Abschnitt des Segmentes in drei Teile geteilt, so daß drei Dichtungslippen entstehen.
  • Die drei Dichtungslippen können so gestaltet sein, daß sie in radialer Richtung jeweils einen spitzwinkeligen Querschnitt aufweisen, wobei sie sich zur Achse der Dichtungsöffnung hin verjüngen, so daß die Spitze der Dichtungslippen der Achse der Dichtungsöffnung zugewandt ist. In einer Ausführungsform verlaufen dabei die Oberseite der oberen Dichtungslippe und die Unterseite der unteren Dichtungslippe parallel zueinander. Die konzentrisch umlaufenden Einschnitte können in radialer Richtung einen spitzwinkeligen Querschnitt haben, wobei der vom Rand der Aufnahmeöffnung zur Achse der Dichtungsöffnung hin zunimmt.
  • Alternativ können die konzentrischen Einschnitte in radialer Richtung einen rechteckigen Querschnitt aufweisen. In diesem Fall haben die drei Dichtungslippen vorzugsweise ebenfalls einen rechteckigen Querschnitt. Die Dichtungslippen können an ihrer der Achse der Dichtungsöffnung zugewandten Seite abgerundet sein.
    • c) Ballon-Dichtung: Bei der Ballondichtung weist die Dichtung einen konzentrisch umlaufenden Hohlraum auf. Der Querschnitt dieses Hohlraums ist bevorzugt rechteckig. Er kann jedoch in Richtung des Mittelpunktes der Öffnung abgerundet sein. Vorzugsweise verlaufen die Oberseite und die Unterseite der Dichtung parallel zueinander und zur Oberseite und Unterseite der Halteplatte.
    • d) Offene Dichtlippe: In einer weiteren Ausführungsform endet der radial innere Abschnitt in einer hakenförmigen Auskragung.
  • Der Kunststoff-Flansch wird vorzugsweise staubdicht auf eine Wandung des Staubsaugerbeutels aufgeklebt oder aufgeschweißt.
  • Der Staubsaugerbeutel kann ein Verschlußelement zum Verschließen der Eintrittsöffnung des Kunststoff-Flansches aufweisen. Beispielsweise können an zwei gegenüberliegenden Außenkanten des Kunststoff-Flansches Führungen für das Verschlußelement vorgesehen sein, das innerhalb der Führungen so verschoben werden kann, daß die Eintrittsöffnung in dem Kunststoff-Flansch entweder freiliegt oder verschlossen ist. Alternativ kann an einer Außenkante des Kunststoff-Flansches ein Deckel angelenkt sein, der auf die Öffnung geklappt werden kann und dort in ein entsprechendes Rastelement einrastet oder unter der Dichtung fixiert wird.
  • Die Dichtung kann ein- oder zweistückig mit dem Kunststoff-Flansch ausgebildet sein. Der Kunststoff-Flansch und/oder die Dichtung sind vorzugsweise aus einem Elastomer, besonderes bevorzugt aus einem thermoplastischen Elastomer hergestellt. Der Kunststoff-Flansch wird bevorzugt mittels eines Spritzgießverfahrens hergestellt. Bevorzugt ist der gesamte Kunststoff-Flansch, einschließlich der Dichtung, aus demselben Material gefertigt.
  • In einer Ausführungsform ist die Dichtung so angeordnet, daß diese ohne Einführung des Stutzens am Gerätegehäuse (Staubdurchgang) dichtet, d. h. zwischen Flansch und Staubsaugergehäuse. In dieser Ausführungsform ist verschließt die Dichtung die Eintrittsöffnung vollständig, wenn der Stutzen nicht in die Eintrittsöffnung eingeführt ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen
  • 1 eine Draufsicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kunststoff-Flansches;
  • 2 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie B-B der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform;
  • 3 eine Draufsicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kunststoff-Flansches;
  • 4 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie D-D der in 3 gezeigten zweiten Ausführungsform;
  • 5 einen alternativen Querschnitt entlang der Schnittlinie D-D der in 3 gezeigten zweiten Ausführungsform;
  • 6 einen alternativen Querschnitt entlang der Schnittlinie C-C der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform, bei der die Dichtung als Doppel-Dichtungslippe ausgebildet ist;
  • 7 einen alternativen Querschnitt entlang der Schnittlinie C-C der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform, bei der die Dichtung als andere Doppel-Dichtungslippe ausgebildet ist;
  • 8 einen alternativen Querschnitt entlang der Schnittlinie C-C der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform, bei der die Dichtung als noch andere Doppel-Dichtungslippe ausgebildet ist;
  • 9 einen alternativen Querschnitt entlang der Schnittlinie C-C der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform, bei der die Dichtung als Dreifach-Dichtungslippe ausgebildet ist;
  • 10 einen alternativen Querschnitt entlang der Schnittlinie C-C der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform, bei der die Dichtung als Ballondichtung ausgebildet ist; und
  • 11 einen alternativen Querschnitt entlang der Schnittlinie C-C der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform, bei der die Dichtung eine Auskragung aufweist.
  • Nach den 1 und 2 besteht der Kunststoff-Flansch 1 aus einer im wesentlichen quadratischen Platte 2, wobei die Platte 2 auch jede andere äußere Kontur aufweisen kann, beispielsweise kann sie kreisförmig, rechteckig oder dreieckig sein. Die Platte 2 weist eine kreisförmige Aufnahmeöffnung 3 auf, durch die ein Teil des Stutzens in den Staubsaugerfilterbeutel eingeführt werden soll. Zur Abdichtung der Verbindung zwischen dem Stutzen und der Platte 2 ist eine ringförmige Dichtung 4 an den Rand der Aufnahmeöffnung 3 angeformt. Die Dichtung 4 umschließt eine Dichtungsöffnung 5, durch die der Stutzen des Staubsaugers zunächst eingeführt wird. Dabei wird die Dichtung 4 in das Innere des Staubsaugerbeutels ge drückt und liegt schließlich an der Außenwand des Stutzens an.
  • Die Dichtung weist acht rippenartige, radial verlaufende Verstärkungen 6, zwischen denen Segmente 7 ausgebildet sind, auf. Die Segmente 7 haben eine geringere Stärke als die Verstärkungen, so daß eine entenfußartige Gestaltung der Dichtung erhalten wird. Die Verstärkungen 6 haben einen kreisförmigen Querschnitt (siehe 2).
  • 3 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die Dichtung zusätzlich radiale Einschnitte 13 aufweist, die die Segmente 7 zwischen jeweils zwei Verstärkungen 6 in erste Segmente 11 und zweite Segmente 12 trennt. Die ersten und zweiten Segmente 11, 12 liegen somit jeweils zwischen einer Verstärkung 6 und einem Einschnitt 13.
  • In den 3 sind acht Einschnitte 13 vorgesehen, es können jedoch 2 bis 24, vorzugsweise 4 bis 20, besonders bevorzugt 6 bis 18 Einschnitte 13 vorgesehen sein.
  • Wie in 4 zu erkennen ist, kann die Dichtung 4, die ein- oder zweistückig an die Platte 2 angeformt ist, eine geringere Stärke als die Platte 2 aufweisen. Die Dichtung 4 ist so in der Aufnahmeöffnung 3 ausgebildet, daß sie sowohl zu der Oberseite 10a der Platte 2 als auch zu der Unterseite 10b der Platte 2 versetzt angeordnet ist. Vorzugsweise ist die Dichtung 4 mittig, in bezug auf die Stärke der Platte 2, in der Aufnahmeöffnung 3 angeordnet, so daß der Versatz zwischen der Dichtung 4 und der Oberseite 10a der Platte 2 dem Versatz zwischen der Dichtung 4 und der Unterseite 10b der Platte 2 gleicht.
  • Die Dichtung 4 weist zwei Abschnitte auf, einen radial inneren Abschnitt 8 und einen radial äußeren Abschnitt 9. Der äußere Abschnitt 9 grenzt an den Rand der Öffnung 3 an, während der innere Abschnitt 8 an die Dichtungsöffnung 5 angrenzt. Der innere Abschnitt 8 weist einen spitzwinkeligen Querschnitt auf, der sich in Richtung der Achse der Dichtungsöffnung 4 hin verjüngt. Der äußere Abschnitt 9 weist keine derartige Verjüngung auf.
  • Die Breite der ersten Segmente 11 und der zweiten Segmente 12 ist vorzugsweise gleich. Die Stärke der ersten und zweiten Segmente 11, 12 ist jedoch vorzugsweise unterschiedlich. Auf diese Weise wird eine zusätzliche federartige Wirkung der Dichtung erreicht. Die Länge der ersten und zweiten Segmente 11, 12 in der Ebene des Kunststoff-Flansches 1 kann gleich oder unterschiedlich sein. Ebenso kann die Länge der radial inneren Abschnitte 8 der ersten Segmente 11 von der Länge der inneren Abschnitte 8 der zweiten Segmente 12 abweichen, muß dies aber nicht. Außerdem kann die Länge der äußeren Abschnitte 9 der ersten Segmente 11 von der Länge der äußeren Abschnitte 9 der zweiten Segmente 12 abweichen, muß dies aber nicht.
  • In 5 ist zuerkennen, daß die zweiten Segmente 12 im Bereich der inneren Abschnitte 6 eine größere Stärke aufweisen als die ersten Segmente 11. Demzufolge weisen die spitzwinkeligen inneren Abschnitte 8 der zweiten Segmente 12 eine größeren spitzen Winkel als die inneren Abschnitte 9 der ersten Segmente 11 auf.
  • Die 6 bis 11 zeigen weitere, alternative Gestaltungsformen der Dichtung 4.
  • In den 6 bis 8 ist eine Dichtung 4 mit einer Doppel-Dichtungslippe dargestellt. Bei der Doppel-Dichtungslippe weist die Dichtung 4 auf der ihrer Achse zugewandten Seite einen konzentrisch umlaufenden Einschnitt 14 auf. Der konzentrisch umlaufende Einschnitt 14 erstreckt sich über die gesamte Länge der Dichtung 4 in radialer Richtung, wodurch die Dichtung in axialer Richtung in zwei Teile geteilt ist, so daß zwei Dichtungslippen 15 entstehen.
  • In den 6 und 7 sind die beiden Dichtungslippen 15 so gestaltet, daß sie jeweils einen spitzwinkeligen Querschnitt in radialer Richtung aufweisen, wobei sie sich zur Achse der Dichtungsöffnung hin verjüngen, so daß die Spitze der Dichtungslippen 15 der Achse der Dichtungsöffnung 5 zugewandt ist. Der konzentrische Einschnitt 14 hat in radialer Richtung einen spitzwinkeligen Querschnitt, der vom Rand der Aufnahmeöffnung 3 zur Achse der Dichtungsöffnung 5 hin zunimmt.
  • In 8 verlaufen die Oberseite der oberen Dichtungslippe und die Unterseite der unteren Dichtungslippe parallel zueinander. Der konzentrisch umlaufende Einschnitt 14 weist einen rechteckigen Querschnitt auf. Ebenso haben die beiden Dichtungslippen 15 vorzugsweise ebenfalls einen rechteckigen Querschnitt. Die Dichtungslippen 15 können an ihrer der Achse der Dichtungsöffnung 5 zugewandten Seite abgerundet sein.
  • 9 zeigt eine Dichtung 4 mit einer Dreifach-Dichtungslippe. Bei der gezeigten Dreifach-Dichtungslippe weist die Dichtung 4 auf der ihrer Achse zugewandten Seite zwei voneinander beabstandete, parallel zueinander verlaufende, konzentrisch umlaufende Einschnitte 14 auf. Im übrigen entspricht die in 9 dargestellte Dichtung 4 der in 8 gezeigten Dichtung.
  • 10 zeigt eine Dichtung 4, die die Form einer Ballondichtung aufweist. Die Dichtung 4 besitzt einen konzentrisch umlaufenden Hohlraum 16. Der Querschnitt dieses Hohlraums ist rechteckig, wobei er jedoch in Richtung der Achse der Dichtungsöffnung abgerundet ist. Die Oberseite und die Unterseite der Dichtung 4 verlaufen parallel zueinander und zur Oberseite 10a und Unterseite 10b der Platte 2.
  • In 11 weist die Dichtung 4 an ihrer der Dichtungsöffnung 5 zugewandten Seite eine Auskragung 17 auf.
  • 1
    Kunststoff-Flansch
    2
    Platte
    3
    Aufnahmeöffnung
    4
    Dichtung
    5
    Dichtungsöffnung
    6
    radial verlaufende Verstärkungen
    7
    zwischen den Verstärkungen 7 befindliche Segmente
    8
    radial innerer Abschnitt der Dichtung 4
    9
    radial äußerer Abschnitt der Dichtung 4
    10a
    Oberseite des Kunststoff-Flansches
    10b
    Unterseite des Kunststoffflansches
    11
    erste Segmente der Dichtung 4
    12
    zweite Segmente der Dichtung 4
    13
    radial verlaufende Einschnitte
    14
    konzentrisch verlaufende Einschnitte
    15
    Dichtungslippe
    16
    Hohlraum in einer Dichtungslippe
    17
    Auskragung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005041811 A1 [0003, 0004, 0004]
    • - DE 29520610 U1 [0005]

Claims (22)

  1. Staubsaugerbeutel mit einem Kunststoff-Flansch zum Verbinden des Staubsaugerbeutels mit dem Stutzen eines Staubsaugers, wobei der Kunststoff-Flansch (1) eine Aufnahmeöffnung (3) aufweist, durch die der Stutzen des Staubsaugers geführt wird, und an den Rand der Aufnahmeöffnung (3) eine Dichtung (4) zum Abdichten der Verbindung zwischen dem Kunststoff-Flansch (1) und dem Stutzen angrenzt, wobei die Dichtung (4) eine Dichtungsöffnung (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (4) radial verlaufende Verstärkungen (6) aufweist.
  2. Staubsaugerbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radial verlaufenden Verstärkungen (6) gleichmäßig voneinander beabstandet sind.
  3. Staubsaugerbeutel nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radial verlaufenden Verstärkungen (6) einen kreis- oder halbkreisförmigen Querschnitt haben.
  4. Staubsaugerbeutel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Verstärkungen (6) befindlichen Segmente (7) der Dichtung (4) eine vom radial äußeren Rand zum radial inneren Rand der Dichtung (4) abnehmende Stärke aufweisen.
  5. Staubsaugerbeutel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Verstärkungen (6) befindliche Segmente (7) jeweils einen radial äußeren Abschnitt (9) und einen radial inneren Ab schnitt (8) aufweisen, wobei der radial äußere Abschnitt (9) der Segmente (7) einen rechteckigen Querschnitt aufweist, während der radial innere Abschnitt einen spitzwinkeligen Querschnitt aufweist, der sich in Richtung des radial inneren Randes der Dichtung (4) verjüngt.
  6. Staubsaugerbeutel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der radial äußere Abschnitt (9) der Segmente (7) eine Stärke, die geringer als die Stärke des an die Dichtung angrenzenden Teils des Kunststoff-Flansches (1) ist, aufweist und sowohl von der Oberseite (10a) als auch der Unterseite (10b) des Kunststoff-Flansches (1) versetzt angeordnet ist, wobei der radial innere Anschnitt (8) der Segmente (7) eine maximale Stärke aufweist, die die Stärke des radial äußeren Abschnittes (9) nicht übersteigt.
  7. Staubsaugerbeutel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung ferner radial verlaufende Einschnitte (13) aufweist.
  8. Staubsaugerbeutel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß jeweils ein Einschnitt (13) zwischen zwei benachbarten Verstärkungen (6) angeordnet ist.
  9. Staubsaugerbeutel nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (4) erste Segmente (11) und zweite Segmente (12) aufweist, die durch die radial verlaufenden Einschnitte (13) getrennt sind, wobei die radial inneren Abschnitte (9.1) der ersten Segmente (14) einen spitzwinkeligen Querschnitt aufweisen, dessen spitzer Winkel größer als der spitzwinkelige Quer schnitt der radial inneren Abschnitte (9.2) der zweiten Segmente (12) ist.
  10. Staubsaugerbeutel nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (4) erste Segmente (11) und zweite Segmente (12) aufweist, die durch die radialen Einschnitte (10) und/oder die Verstärkungen (6) getrennt sind, wobei die ersten Segmente (111) eine größere Ausdehnung zur Achse der Dichtungsöffnung (5) hin als die zweiten Segmente (12) aufweisen.
  11. Staubsaugerbeutel nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (4) erste Segmente (11) und zweite Segmente (12) aufweist, die durch die radialen Einschnitte (10) und/oder die Verstärkungen (6) getrennt sind, wobei die ersten Segmente (11) eine geringere Ausdehnung in der Ebene des Kunststoff-Flansches (1) als die zweiten Segmente (12) aufweisen.
  12. Staubsaugerbeutel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des radial inneren Abschnitts (8) der Dichtung (4) und des radial äußeren Abschnitts (9) der Dichtung (4) in bezug auf die Ausdehnung in der Ebene des Kunststoff-Flansches (1) 1:2 bis 1:10 beträgt.
  13. Staubsaugerbeutel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff-Flansch (1) auf eine Wandung des Staubsaugerbeutels aufgeklebt ist.
  14. Staubsaugerbeutel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff-Flansch (1) auf eine Wandung des Staubsaugerbeutels aufgeschweißt ist.
  15. Staubsaugerbeutel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verschlußelement zum Verschließen der Eintrittsöffnung (3) des Kunststoff-Flansches (1) vorgesehen ist.
  16. Kunststoff-Flansch für einen Staubsaugerbeutel, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff-Flansch (1) eine Aufnahmeöffnung (3) aufweist, durch die der Stutzen des Staubsaugers geführt wird, und an den Rand der Aufnahmeöffnung (3) eine Dichtung (4) zum Abdichten der Verbindung zwischen dem Kunststoff-Flansch (1) und dem Stutzen angrenzt, wobei die Dichtung (4) eine Dichtungsöffnung (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß Dichtung radial verlaufende Verstärkungen (6) aufweist.
  17. Kunststoff-Flansch nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (4) ein- oder zweistückig mit dem Kunststoff-Flansch (1) ausgebildet ist.
  18. Kunststoff-Flansch nach Anspruch 16 oder Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff-Flansch (1) und/oder die Dichtung (4) aus einem Elastomer hergestellt sind.
  19. Kunststoff-Flansch nach Anspruch 16 oder Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff-Flansch (1) und/oder die Dichtung (4) aus einem thermoplastischen Elastomer hergestellt sind.
  20. Kunststoff-Flansch nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß er mittels eines Spritzgießverfahrens hergestellt worden ist.
  21. Kunststoff-Flansch nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Kunststoff-Flansch (1), einschließlich der Dichtung (4), aus demselben Material gefertigt ist.
  22. Kunststoff-Flansch nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung so angeordnet ist, daß diese ohne Einführung des Stutzens am Gerätegehäuse dichtet.
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