DE102007056215A1 - Radareinrichtung - Google Patents

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    • H01Q15/00Devices for reflection, refraction, diffraction or polarisation of waves radiated from an antenna, e.g. quasi-optical devices
    • H01Q15/02Refracting or diffracting devices, e.g. lens, prism
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    • H01Q19/00Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic
    • H01Q19/06Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using refracting or diffracting devices, e.g. lens
    • H01Q19/062Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using refracting or diffracting devices, e.g. lens for focusing

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Radareinrichtung (2), die eine Linse (3) zum Formen von Radarstrahlen für eine Radarantenne (12) aufweist, wobei die Linse (3) aus einer Anzahl nebeneinander angeordneter Platten (4) gebildet ist. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Bereitstellung von Radarstrahlen werden die Radarstrahlen mit einer Linse (3), die aus einer Anzahl nebeneinander angeordneter Platten (4) gebildet ist, geformt. Außerdem betrifft die Erfindung ein Computerprogramm und ein Computerprogrammprodukt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Radareinrichtung, ein Verfahren zur Bereitstellung von Radarstrahlen, ein Computerprogramm und ein Computerprogrammprodukt.
  • Stand der Technik
  • Radarsensoren werden u. a. bei Kraftfahrzeugen zur Vermeidung von Unfällen im Straßenverkehr eingesetzt. Dazu werden unterschiedliche Radarantennen und somit Antennensysteme oder -gruppen, die an Kraftfahrzeugen angeordnet sind, verwendet.
  • Für ein Schwenken der Hauptkeule aus Radarstrahlen wird entweder eine Antennengruppe und eine entsprechende Phasenbelegung mit Phasensteller und TR-Modul oder eine aufwendige Mechanik zum Schwenken der Antennengruppe benötigt. Dabei ist ein TR-Modul eine als Transmitter/Reveiver-Modul ausgebildete Antenne, die dazu geeignet ist, elektromagnetische Wellen zu senden und zu empfangen.
  • Bei Radarsensoren mit sog. Antennenpatches bzw. sendenden und/oder empfangenden Radarantenne sind über derartigen Radarantennen oftmals Fokussierelemente, sog. Stielstrahler bzw. Polyrods angeordnet, wobei es sich typischerweise um Spritzgussbauteile aus Kunststoff handelt. Ein Schwenken dieser Fokussierelemente ist für die einzelne Radarantenne nicht möglich.
  • Weiterhin sind typischerweise mehrere Entfernungssensoren notwendig, die zu einer Objektlokalisierung im Azimut, d. h. einem Winkel in horizontaler Richtung, durch Triangulation, wobei ein Dreiecknetz gebildet wird, verwendet werden.
  • Hierzu ist jedoch eine große Bandbreite der einzelnen Radarsensoren notwendig, um eine ausreichende Winkelauflösung zu gewinnen. Als weitere Möglichkeit wird eine einstellbare Phasenbelegung von Radarantennen verwendet. Durch die hierfür notwendigen Phasensteller treten jedoch hohe Verluste auf, was zu ineffizienten Radarsensoren führt, da sich ein unerwünscht hoher Leistungsverbrauch der Radarsensoren ergeben kann. Eine dritte Möglichkeit ist ein mechanischer Schwenk der Antenne, was jedoch zum Einsatz einer fehleranfälligen und nicht verschleißfreien Mechanik führt.
  • Eine Moduleinheit für eine Radar-Antennenanordnung mit integriertem Hochfrequenz-Chip ist aus der Druckschrift DE 10 2006 009 012 A1 bekannt. Dabei ist in einem Strahlengang der Radar-Antennenanordnung vor wenigstens einem Antennenelement ein Fokussierelement angeordnet, mit dem eine verstärkte Ausleuchtung des Hochfrequenz-Chips erreicht wird. Außerdem umfasst die Radar-Antennenanordnung eine Anbauvorrichtung, mit der Fokussierelemente unterschiedlicher Antennencharakteristik an die Moduleinheit angebaut werden können.
  • Gegenstand der Druckschrift DE 10 2005 056 756 A1 ist eine Antennenanordnung für einen Radar-Sensor, bei dem ein erster Teil einer Antenne auf einem Chip angeordnet ist, der wenigstens einen Teil einer Sende- und Empfangseinheit des Radar-Sensors umfasst. Ein zweiter strahlungsgekoppelter Teil ist im Abstand zu dem ersten Teil über dem Chip angeordnet. Dabei umfasst der erste Teil wenigstens ein Erreger-/Empfänger-Element und der zweite Teil ein auf einem Träger angeordnetes Resonatorelement.
  • Eine integrierte Schaltung zur Abstands- und/oder Geschwindigkeitsmessung von Objekten ist in der Druckschrift DE 103 55 796 A1 beschrieben. Diese Schaltung umfasst eine Hochfrequenz-Signalerzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines ersten Hochfrequenz-Signals aus mindestens einem Niederfrequenz-Signal, eine Diplex-Mischeinrichtung zum Ermitteln eines Frequenzversatzes zwischen dem ersten Hochfrequenz-Signal und einem reflektierten zweiten Hochfrequenz-Signal sowie eine Sende-/Empfangseinrichtung zum Senden und Empfangen der besagten Hochfrequenz-Signale. Außerdem umfasst diese integrierte Schaltung eine Anpassungseinrichtung, die zwischen der Diplex-Mischeinrichtung und der Sende-/Empfangseinrichtung gekoppelt ist und zum Anpassen der Impedanz der Sende-/Empfangseinrichtung ausgebildet ist.
  • Ein mehrstrahliger Radarsensor ist in der Druckschrift DE 199 39 834 A1 beschrieben. Dieser weist wenigstens zwei Sende-/Empfangselemente auf einem Träger mit einem Fokussierkörper auf, wobei dieser Fokussierkörper zur Vorfokussierung eines Strahlengangs jedem Sende-/Empfangselement zugeordnet ist. Außerdem umfasst dieser Radarsensor eine Halterung für den Fokussierkörper und eine dielektrische Linse, die im Strahlengang des Sende-/Empfangselements und des Fokussierkörpers angeordnet ist.
  • In der Druckschrift EP 840 140 A1 wird eine Antennenvorrichtung vorgestellt, die einen Primärstrahler zum Abstrahlen eines Funkwellenstrahls, ein bewegbares Reflektionselement zum Reflektieren des Funkwellenstrahls und eine Linse zum Konvergieren des durch das Reflexionselement reflektierten Funkwellenstrahls, um einen Divergenzwinkel des Funkwellenstrahls zu reduzieren, umfasst. Hierbei ist das Reflexionselement innerhalb eines Strahlengangs des Funkwellenstrahls zwischen der Linse und dem Primärstrahler angeordnet.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Radareinrichtung weist eine Linse zum Formen von Radarstahlen auf, die aus einer Anzahl nebeneinander angeordneter Platten gebildet ist.
  • Die Radarantenne, für die die Radarstrahlen mit der aus den Platten gebildeten Linse zu formen sind, ist zum Senden und/oder Empfangen von Radarstrahlen ausgebildet. Weiterhin ist die Linse zur Bestimmung einer Richtung der Radarstrahlen, die die Radarantenne empfängt, ausgebildet. In Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass mit den Platten der Linse eine Beugung von Wellen der Radarstrahlen vorgenommen wird. In der Regel sind die Platten der Linse dazu ausgebildet, die Radarstrahlen zu formen, wobei die Platten die Radarstrahlen gemeinsam formen.
  • In Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Platten der Linse eine metallische Eigenschaft aufweisen. Jeweils eine Platte weist einen flachen, plattenförmigen Grundkörper auf, wobei der Grundkörper eine geeignet geformte Querschnittsfläche in einer Größenordnung einer Wellenlänge der Radarstrahlen aufweist. In Ausgestaltung kann jeweils eine Platte auf wenigstens einer Seite zumindest teilweise mit metallischem Material, in der Regel vollständig mit metallischem Material, beschichtet sein. Es kann auch vorgesehen sein, dass die Platten vollständig aus metallischem Material, bspw. einem Metall oder einer metallischen Verbindung, die mindestens ein metallisches Element umfasst, gebildet sind.
  • Die Linse der Radareinrichtung ist üblicherweise derart zu positionieren, dass die Platten direkt vor der Radarantenne angeordnet sind, so dass von der Radarantenne emittierte Radarstrahlen direkt und ohne Umweg die Platten erreichen und von diesen gemeinsam geformt werden. Zu empfangende Radarstrahlen werden ebenfalls von den Platten der Linse geformt und erreichen die Radarantenne ohne Umwege.
  • Weiterhin ist mindestens eine Platte in mindestens einer Raumrichtung relativ zu der mindestens einen Radarantennen bewegbar, bspw. drehbar, und somit in ihrer Position und/oder Ausrichtung relativ zu der mindestens einen Radarantenne verstellbar. Dabei ist für eine derartige Verstellbarkeit der mindestens einen Platte vorgesehen, dass diese bzgl. mindestens eines Winkels relativ zu der mindestens einen Radarantenne, bspw. in horizontaler und/oder in vertikaler Richtung, verschwenkt werden kann. Da die Linse die mindestens eine Platte, in der Regel mehrere Platten, umfasst, ist es auch möglich, die mindestens eine Platte unabhängig von einer Bewegung mindestens einer anderen Platte der Linse zu bewegen.
  • Zum Bewegen der mindestens einen Platte weist die Radareinrichtung mindestens einen Aktuator, der bspw. als Piezoelement ausgebildet ist, auf. Alternativ oder ergänzend kann eine Bewegung der mindestens einen Platte auch auf Grundlage einer elektrostatischen Aufladung dieser mindestens einen Platte und einer daraus resultierenden Kraft kontrolliert und somit gesteuert und/oder geregelt werden.
  • Für den Fall, dass die Radareinrichtung mindestens zwei Platten aufweist, können diese mindestens zwei Platten durch mindestens ein Piezoelement und/oder auf Grundlage ihrer elektrostatischen Aufladung relativ zueinander bewegt und dabei u. a. relativ zueinander beabstandet werden. Es ist hierbei vorgesehen, dass ein variabel einstellbarer Abstand zwischen zwei Platten einen Wert in einer Größenordnung einer Wellenlänge der verwendeten Radarstrahlen aufweist. Zwei nebeneinander angeordnete, benachbarte Platten können auch unter einem Winkel zueinander orientiert sein. In der Regel sind Oberflächen der nebeneinander angeordneten Platte zueinander parallel orientiert. Je nach Anwendung können die Platten bspw. unter einen spitzen Winkel zueinander orientiert sein.
  • Im Rahmen einer geeigneten Einstellung oder Positionierung verbunden mit einer Bewegung der mindestens einen Platte kann eine Fläche der mindestens einen Platte der Linse parallel zu einer Ausbreitungsrichtung der Radarstrahlen orientiert sein.
  • Die hier vorgestellte Radareinrichtung kann mindestens eine Radarantenne aufweisen. Zur Einstellung einer Position und/oder Bewegung der Platte kann die Radareinrichtung weiterhin mindestens ein Kontrollelement, das zum Kontrollieren und somit zum Steuern und/oder Regeln der Bewegung oder Position der mindestens einen Platte der Linse relativ zu der Radarantenne ausgebildet ist, aufweisen. Dabei kann dieses mindestens eine Kontrollelement mit einer Recheneinheit als ein weiterer möglicher Bestandteil der Radareinrichtung zusammenwirken oder eine derartige Recheneinheit umfassen.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Bereitstellung von Radarstrahlen, bei dem die Radarstrahlen mit einer Linse, die aus einer Anzahl nebeneinander angeordneter Platten gebildet ist, geformt werden.
  • Somit ist eine Beeinflussung von Radarstrahlen, die in Ausgestaltung mit mindestens einer Radarantenne zusammenwirken, geeignet. Dabei kann mit der Linse bspw. eine Richtung der Radarstrahlen bestimmt werden. Die Platten der Linse weisen üblicherweise eine metallische Eigenschaft auf.
  • Für den Fall, dass die Linse der Radareinrichtung mindestens zwei Platten aufweist, ist vorgesehen, dass ein Abstand zwischen diesen mindestens zwei Platten verändert wird. Weiterhin kann eine Position der mindestens einen Platte relativ zu der mindestens einen Radarantenne kontrolliert werden.
  • Es ist vorgesehen, dass Funktionen der Radareinrichtung bzw. Funktionen von einzelnen Komponenten der Radareinrichtung, insbesondere der Platte der Linse, als Schritte des beschriebenen Verfahrens realisiert werden können. Entsprechend ist die beschriebene Radareinrichtung dazu ausgebildet, sämtliche Schritte des vorgestellten Verfahrens durchzuführen, wobei einzelne Schritte dieses Verfahrens auch von einzelnen Komponenten der Radareinrichtung ausgeführt werden können.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Computerprogramm mit Programmcodemitteln, um alle Schritte eines beschriebenen Verfahrens durchzuführen, wenn das Computerprogramm auf einem Computer oder einer entsprechenden Recheneinheit, insbesondere in einer erfindungsgemäßen Radareinrichtung, ausgeführt wird.
  • Das erfindungsgemäße Computerprogrammprodukt mit Programmcodemitteln, die auf einem computerlesbaren Datenträger gespeichert sind, ist zum Durchführen aller Schritte eines beschriebenen Verfahrens ausgebildet, wenn das Computerprogramm auf einem Computer oder einer entsprechenden Recheneinheit, insbesondere in einen erfindungsgemäßen Steuergerät, ausgeführt wird.
  • Mit der Erfindung ist der Einsatz mindestens einer metallischen Platte der Linse zur Strahlformung mindestens einer bspw. als Radarsensor ausgebildeten Radarantenne vorgesehen. Die mindestens eine metallische Platte der Linse kann zudem für eine Strahlungsrichtungsbestimmung der mindestens einen Radarantenne verwendet werden.
  • Durch den Aufbau der Linse aus nebeneinander angeordneten Platten kann eine Hauptkeule der Radarstrahlen sowohl im Azimut bzw. einem Winkel in horizontaler Richtung als auch in der Elevation bzw. einem Winkel in vertikaler Richtung geschwenkt oder gedreht und somit bewegt werden, wobei hier kein Phasensteller erforderlich ist und keine mechanische Drehung der Radarantenne vorgenommen wird. Hierdurch können nicht nur die Phasensteller, die heute inhärent verlustbehaftet sind, sondern auch die Kosten für mehrere TR-Module bzw. die ansonsten erforderliche aufwendige Mechanik eingespart werden.
  • Durch den Einsatz mindestens einer bzgl. ihrer Position kontrollierten und dabei gesteuerten Platte der Linse können bei einer Anwendung der Erfindung der Energieverbrauch und das Gewicht einer Radareinrichtung reduziert werden.
  • Die Radareinrichtung umfasst in Ausgestaltung eine als Patch-Antenne bzw. als ein sendendes und/oder empfangendes Radarelement ausgebildete Radarantenne, die jedoch auch als eine beliebige, gerichtete Radarantenne, wie beispielsweise eine Hornantenne oder eine Vivaldi-Antenne ausgebildet sein kann. In Ausgestaltung ist die aus metallischen Platten gebildete Linse vor der Radarantenne angeordnet und kann durch die geänderte Phasengeschwindigkeit, die u. a. abhängig von einem Abstand der Plattenabstand ist, als strahlformendes Elemente eingesetzt werden. Ein Abstand der Platten wird regelmäßig senkrecht zu einer Ausbreitungsrichtung der Radarstrahlen eingestellt.
  • Zur Veränderung eines Abstands mehrerer Platten der Linse zueinander können Piezoelemente eingesetzt werden. Die Piezoelemente sind typischerweise jeweils an den oberen und unteren Kanten einer Platte angeordnet. In Ausgestaltung können zwei benachbarten Platten über mindestens ein Piezoelement miteinander verbunden sein. Durch eine getrennte oder in Gruppen angesteuerte Auslenkung der Piezoelemente kann eine Formung der Radarstrahlen mit mehreren Platten vorgenommen werden.
  • Eine weitere Möglichkeit, die die Variation des Abstands in einer Richtung ermöglicht, ist die Nutzung einer elektrostatischen Kraft, die beim Anlegen einer Spannung zwischen jeweils zwei Platten entsteht. Die Platten mit typischerweise metallischen Eigenschaften können bei einer Auslenkung durch ein elektrisches Feld, das bspw. durch eine leitfähige Folie auf einer Oberfläche eines Grundkörpers einer Platte bereitgestellt wird, geeignet positioniert werden. Weitere Möglichkeiten zur Auslenkung der Platten stellen beliebige geeignete Aktuatoren dar.
  • Die Erfindung kann u. a. für Radarsensoren eingesetzt werden, so dass für derartige Radarsensoren eine Richtungsauflösung möglich ist.
  • Die vorgestellte Radareinrichtung ist bspw. für Fahrzeuge oder Kraftfahrzeuge geeignet und kann an einem derartigen Fahrzeug angeordnet werden. Mit der mindestens einen Radarantenne werden Radarstrahlen emittiert und von ggf. im Umfeld des Fahrzeugs befindlichen Objekten reflektiert und empfangen. Mit der Radareinrichtung kann eine Emission und/oder ein Empfang durch die Linse bspw. richtungsabhängig verbessert werden. Auf Grundlage der empfangenen Radarstrahlen können somit dynamische Größen wie Ort, Geschwindigkeit oder Beschleunigung eines Objekts genauer bestimmt werden.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung.
  • Es versteht sich, dass die voranstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Radareinrichtung.
  • 2 zeigt in schematischer Darstellung eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Radareinrichtung bei Durchführung eines ersten Schritts einer Variante eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • 3 zeigt die zweite Einrichtung aus 2 bei Durchführung eines zweiten Schritts des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsformen in den Zeichnungen schematisch dargestellt und wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • Die Figuren werden zusammenhängend und übergreifend beschrieben, gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Komponenten.
  • Die in 1 schematisch dargestellte erste Ausführungsform einer Radaranordnung 2 umfasst eine Linse 3, die vier Platten 4 aufweist, wobei die Platten 4 metallische Eigenschaften haben und parallel nebeneinander in einem äquidistanten Abstand 6 zueinander angeordnet sind. Dabei umfasst jede dieser Platten 4 einen rechteckförmigen Grundkörper 8 mit einem ellipsenförmigen Ausschnitt 10.
  • Außerdem weist diese hier vorgestellte Radareinrichtung 2 eine Radarantenne 12 auf, deren Grundfläche in der hier vorgestellten 1 senkrecht zu den Grundkörpern 8 der Platten 4 der Linsen 3 orientiert ist. Weiterhin ist innerhalb dieser Radareinrichtung 2 vorgesehen, dass die ellipsenförmigen Ausschnitte 10 der Platten 4 der Radarantenne 12 zugewandt und gegenüberliegende gerade Kanten der Platten 4 abgewandt sind.
  • Die Platten 4 mit den metallischen, plattenförmigen Grundkörpern 8 können während des Betriebs der Radareinrichtung 2 relativ zueinander sowie relativ zu der Radarantenne 12 bewegt und somit positioniert werden. Dabei kann u. a. der Abstand 6 zwischen zwei Platten 4 verändert werden. In dieser Ausführungsform weist der Abstand 6 einen Wert in einer Größenordnung einer Wellenlänge der hier verwendeten Radarstrahlen auf.
  • Es ist vorgesehen, dass die Platten 4 bei Betrieb der Radareinrichtung 2 Radarstrahlen, die ausgehend von der Radarantenne 12 in einer Emissionsrichtung 14 emittiert werden, gemeinsam formen. Außerdem sind die Platten 4 dazu ausgebildet, Radarstrahlen, die sich in Empfangsrichtung 16 auf die Radarantenne 12 zubewegen, für die Radarantenne 12 geeignet zu formen.
  • Die 2 und 3 zeigen eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Radaranordnung 20 mit einer Linse 21, wobei jeweils drei Platten 22, 24, 26 der Linse 21 in unterschiedlichen Positionen dargestellt sind. Diese Platten 22, 24, 26 sind entlang eines Schnitts zu ihren Flächen und somit zu ihren plattenartig ausgebildeten Grundkörpern der Platten 22, 24, 26 schematisch dargestellt. Hierbei sind zwischen jeweils zwei benachbarten Platten 22, 24, 26 zwei als Piezoelemente 28, 30, 32, 34 ausgebildete Aktuatoren angeordnet, wobei jeweils zwei erste Piezoelemente 28, 30 zwischen ersten, oberen Kanten benachbarter Platten 22, 24, 26 und zweite Piezoelemente 32, 34 zwischen zweiten, unteren Kanten benachbarter Platten 22, 24, 26 angeordnet sind. In dieser Ausführungsform sind die als Piezoelemente 28, 30, 32, 34 ausgebildete Aktuatoren außerhalb eines relevanten Strahlengangs von zu emittierenden und/oder zu empfangenden Radarstrahlen für eine hier nicht dargestellte Radarantenne angeordnet.
  • Weiterhin zeigt ein linker Abschnitt von 2 die Linse 21 der Radaranordnungen 20 in einer ersten Betriebssituation 36, bei der die Piezoelemente 28, 30, 32, 34 derart eingestellt sind, dass jeweils zwei Platten 22, 24, 26 zueinander einen ersten Abstand 38 aufweisen. Sämtliche Piezoelemente 28, 30, 32, 34 weisen hierbei dieselbe Ausdehnung auf, so dass die Platten 22, 24, 26 zueinander parallel angeordnet sind.
  • Im rechten Abschnitt von 2 ist die Linse 21 der Radaranordnung 20 in einer zweiten Betriebssituation 40 dargestellt, die durch Veränderung einer Ausdehnung, hier durch eine Verringerung der Ausdehnung, sämtlicher Piezoelemente 28, 30, 32, 34 aus der ersten Betriebssituation 36 hervorgeht. In dieser zweiten Betriebssituation 40 sind die Platten 22, 24, 26 weiterhin parallel äquisitant zueinander angeordnet, wobei zwei benachbarte Platten 22, 24, 26 nunmehr einen zweiten verringerten Abstand 42 zueinander aufweisen, der kleiner als der erste Abstand 38 ist.
  • Durch Veränderung der Abstände 38, 40, die die Platten 22, 24, 26 bei paralleler Anordnung relativ zueinander aufweisen, wird in der vorliegenden Ausführungsform eine Schwenkung im Azimut und somit in einem Winkel in horizontaler Richtung vorgenommen.
  • 3 zeigt die zweite Ausführungsform der Radaranordnung 20 in einer dritten Betriebssituation 44 der Linse 21, bei der die oberen Piezoelemente 28, 30 zwischen den oberen Kanten benachbarter Platten 22, 24, 26 eine größere Ausdehnung als die zweiten Piezoelemente 32, 34 aufweisen, die zwischen unteren Kanten benachbarter Platten 22, 24, 26 angeordnet sind. Folglich ist ein dritter Abstand 46 zwischen den ersten, oberen Kanten benachbarter Platten 22, 24, 26 größer als ein vierter Abstand 48 zwischen unteren, zweiten Kanten benachbarter Platten 22, 24, 26. Jeweils zwei benachbarte Platten 22, 24, 26 sind nunmehr unter einem spitzen Winkel zueinander orientiert. Durch Bereitstellung unterschiedlicher Ausdehnungen der ersten Piezoelemente 28, 30 sowie der zweiten Piezoelemente 32, 34 ist eine Schwenkung in Elevation und somit in Richtung eines vertikalen Winkels durchführbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • - DE 102005056756 A1 [0008]
    • - DE 10355796 A1 [0009]
    • - DE 19939834 A1 [0010]
    • - EP 840140 A1 [0011]

Claims (11)

  1. Radareinrichtung, die eine Linse (3, 21) zum Formen von Radarstrahlen für mindestens eine Radarantenne (12) aufweist, wobei die Linse (3) aus einer Anzahl nebeneinander angeordneter Platten (4, 22, 24, 26) gebildet ist.
  2. Radareinrichtung nach Anspruch 1, bei der jeweils eine Platte (4, 22, 24, 26) der Linse (3, 21) eine metallische Eigenschaft aufweisen.
  3. Radareinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der mindestens eine Platte (4, 22, 24, 26) in mindestens einer Raumrichtung relativ zu der mindestens einen Radarantenne (12) bewegbar ist.
  4. Radareinrichtung nach Anspruch 3, die mindestens einen Aktuator zum Bewegen der mindestens einen Platte (4, 22, 24, 26) aufweist.
  5. Radareinrichtung nach Anspruch 4, bei dem der mindestens eine Aktuator als Piezoelement (28, 30, 32, 34) ausgebildet ist.
  6. Radareinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, die eine Radarantenne (28, 39, 32, 34) aufweist.
  7. Verfahren zur Bereitstellung von Radarstrahlen, bei dem die Radarstrahlen mit einer Linse (3, 21), die aus einer Anzahl nebeneinander angeordneter Platten (4, 22, 24, 26) gebildet ist, geformt werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem die Radarstrahlen mit mindestens einer Radarantenne (12) Wechselwirken.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, bei dem ein Abstand (6, 38, 42, 46, 48) zwischen mindestens zwei Platten (4, 22, 24, 26) der Linse (3, 21) verändert wird.
  10. Computerprogramm mit Programmcodemitteln, um alle Schritte eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6 durchzuführen, wenn das Computerprogramm auf einem Computer oder einer entsprechenden Recheneinheit, insbesondere in einer Radareinrichtung (2, 20) nach Anspruch 7 bis 9, ausgeführt wird.
  11. Computerprogrammprodukt mit Programmcodemitteln, die auf einem computerlesbaren Datenträger gespeichert sind, um alle Schritte eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6 durchzuführen, wenn das Computerprogramm auf einem Computer oder einer entsprechenden Recheneinheit, insbesondere in einer Radareinrichtung (2, 20) nach Anspruch 7 bis 9, ausgeführt wird.
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