DE102007050842A1 - Ein an einer beweglichen Transportvorrichtung zu befestigendes Werbungssystem für Konsumenten - Google Patents

Ein an einer beweglichen Transportvorrichtung zu befestigendes Werbungssystem für Konsumenten Download PDF

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Abstract

Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um ein elektronisches Benutzersystem C für eine mobile Kommunikationsvorrichtung A, die aus einer mobilen Kommunikationsvorrichtung A und einem Sensormarkierer B aufgebaut ist, wobei diese mobile Kommunikationsvorrichtung A mit einem voreingestellten elektronischen Benutzersystem C verbunden ist. Die kommerziellen Nachrichten B11 werden mit der mobilen Kommunikationsvorrichtung A und dem Sensormarkieer-Geräten B1 übertragen. Dementsprechend kann der Benutzer mit den neulich empfangenen Übertragungsnachrichten von der mobilen Kommunikationsvorrichtung A und innerhalb der Benutzeroberfläche A1 direkt benachrichtigt werden, wonach der Benutzer damit die Übertragungsnachricht zum Bestellen einer Ware übertragen kann. Daher kann der Benutzer auch sofort über spezielle Angebote und Discounts oder mit der bestellten Ware im Zusammenhang stehende Vorteile von sämtlichen entsprechenden Gütern und Dienstleistungen jederzeit benachrichtigt werden, um somit auch die praktische Anwendbarkeit für den Benutzer zu fördern, sowie auch damit die Firmen oder Lieferanten den Kostenaufwand für Werbungen reduzieren und den Sensormarkierer B anwenden können, um die Wirksamkeit ihrer Werbungen auszubessern.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • (a) Umfeld der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Werbungssystem für Benutzer, insbesondere ein Werbungssystem für Benutzer, welches an einer beweglichen Transportvorrichtung befestigt wird, um den Inhalt der Werbungen jederzeit herunterladen zu können und um dem Benutzer das Übertragen mit Basis auf dem Inhalt dieser Werbungen übertragen zu können.
  • (b) Beschreibung der herkömmlichen Ausführungsart
  • Für die Vermarktung der Produkte sowie für kommerzielle Geschäfte spielen Werbungen die Hauptrolle, wobei diese Werbemethoden deutlich in planare Werbungen und in Multimedia-Werbungen unterteilt werden können, wobei die planare Werbungen seit jeher und am meisten und weitverbreitetsten angewendet werden.
  • Diese zahlreiche planare Werbungen sind Katalöge, Werbeschilder, Werbungs-Anschlagtafeln, fördernde Literatur usw., wobei die Orte, an denen solche planare Werbungen angebracht und veröffentlicht werden, weitverbreitet und tagtäglich zu sehen sind, wie beispielsweise in Bussen, entlang von Gehsteigen, an Wänden usw. Daher kann die Wirksamkeit solcher planerer Werbungen sowohl außergewöhnlich, auffallend als auch erstaunlich sein.
  • Der Zweck solcher Werbungen ist es außerdem, den Konsumenten anzuziehen und ihm oder ihr einen bleibenden Eindruck hinsichtlich der kommerziellen Aktivitäten dieser Werbungen zu hinterlassen und um den Konsumenten zu einem Erwerb dieser Produkte zu überzeugen. Beispielweise zielt eine Werbung für einen Film darauf ab, den potentiellen Konsumenten über den Titel dieses Filmes, die Zeit, wann dieser Film abgespielt wird, das Kino und die Schauspieler zu informieren, wonach dem potentiellen Kunden angeboten wird, die Eintrittskarte über Telefon, das Internet oder beim Einang jenes Kinos selber zu bestellen. Außerdem informieren die Werbungen den potentiellen Konsumenten über die einzigartigen und einmaligen Eigenschaften und Merkmale, der Wirksamkeit, des Inhalts, den/die Sprecher/in usw. dieser Lebensmittel oder anderer Güter, und mit der Absicht, die Konsumenen an diese Verkaufsstelle zu locken und um diese Lebensmittel oder Güter zu kaufen.
  • Neben diesen planaren Werbungen erhält der potentielle Konsument ebenfalls zahlreiche kommerzielle Werbungen über Mobiltelefon, den Computer u. ä., so dass der interessierte Konsument diese Ware mündlich über Telefon bestellen oder mit der Webseite der jeweiligen Verkaufsstelle der jeweiligen Firma Kontakt aufnehmen kann, um die Ware online bestellen und kaufen zu können.
  • Mit diesen oben genannten verschiedenen Methoden für Einkaufsmöglichkeiten wird die Verkaufsleistung der Firmen und der Lieferanten trotzdem nicht gesteigert, und zudem können mit diesen Methoden die Wünsche der Käufer nicht immer erfüllt werden. Insbesondere suchen der Erfinder und die Hersteller der vorliegenden Erfindung in diesem Bereich nach einer Lösung zum Beseitigen der vorhandenen und herkömmlichen technischen Nachteile und Probleme, um ein Werbungs-Benutzersystem zu schaffen, mit dem diese überall zu sehenden planare Werbungen es so bewirkt werden kann, dass potentielle Käufer und Benutzer nach dem Bemerken dieser planaren Werbungen in fast sofortiger Zeit die angepriesene Ware kaufen wird, und das ohne Zusatzvorrichtungen und Zusatzgeräte, wobei dennoch die oben genannte Wirksamkeit erzielt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts der oben genannten Nachteile der herkömmlichen Ausführungsart sammelte der Erfinder der vorliegenden Erfindung die entsprechenden Daten, Informationen, wobei er nach einer Auswertung und umfangreichen Überlegungen in Bezugnahme von vielen Aspekten sowie mit Basis auf vieljähriger Erfahrungen auf diesem Gebiet sowie auf Basis von kontinuierlichen Tests und Prüfungen und Ausbesserungen ein neuartiges Werbungs-Benutzersystem für ein mobiles Kommunikationsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung entwickelt hatte, mit dem ein mobiles Kommunikationsvorrichtung zum Herunterladen des Werbungsinhaltes zu jeder Zeit ermöglicht wird, damit der Benutzer je nach diesem Werbungsinhalt die angepriesene Ware bestellen und kaufen kann.
  • Ein hauptsächliches Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer mobilen Kommunikationsvorrichtung und einem Sensormarkierer, die je mit einem kabellosen Funk-Sender-Empfängergerät ausgestattet sind, wobei sowohl im kabellosen Funk- Sender-Empfängergerät als auch im Sensormarkierer die kommerziellen Nachrichten gespeichert werden. Wenn das kabellose Funk-Sender-Empfängergerät den Sensormarkierer entdeckt und von diesem eine kommerzielle Nachricht empfängt, wird diese kommerzielle Nachricht in der mobilen Kommunikationsvorrichtung als eine neue Übertragungsnachricht gespeichert, woraufhin der Benutzer über die neulich empfangenen Übertragungsnachrichten von der Benutzeroberfläche benachrichtigt wird. Außerdem kann ein Benutzer für die Übertragung mit der Benutzeroberfläche die auszuführende Übertragungsnachricht auswählen und diese Übertragungsnachricht mit Hilfe einer mobilen Kommunikationsvorrichtung an ein elektronisches Benutzersystem übertragen. Das elektronische Benutzersystem benachrichtigt danach je nach der Übertragungsnachricht die jeweilige Firma oder den Lieferanten, damit diese jeweilige Firma oder der jeweilige Lieferant den Konsumenten mit der bestellten und gewünschten Ware beliefern kann. Gleichzeitig wird der Konsument sofort über spezielle Angebote und Discounts oder mit der bestellten Ware im Zusammenhang stehende Vorteile von sämtlichen entsprechenden Gütern und Dienstleistungen jederzeit benachrichtigt, um somit auch die praktische Anwendbarkeit für den Konsumenten zu fördern. Gleichzeitig können sowohl die Firmen als auch die Lieferanten ihren Kostenaufwand reduzieren und mit dem Sensormarkierer eine bessere Wirksamkeit ihrer Werbungen erzielen.
  • Für ein besseres Verständnis der oben genannten Ziele und technichen Methoden der vorliegenden Erfindung folgt der nachstehenden Kurzbeschreibung der beigelegten Zeichnungen eine detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsarten.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 stellt ein Blockdiagramm einer bevorzugten Ausführungsart nach der vorliegenden Erfindung dar.
  • 2 stellt ein Flußdiagramm 1 der bevorzugten Ausführungsart nach der vorliegenden Erfindung dar.
  • 3 stellt ein Flußdiagramm 2 der bevorzugten Ausführungsart nach der vorliegenden Erfindung dar.
  • 4 stellt ein Blockdiagramm einer weiteren bevorzugten Ausführungsart nach der vorliegenden Erfindung dar.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSARTEN
  • Die 1 stellt ein Blockdiagramm einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsart dar, woraus hier ersichtlich ist, dass diese vorliegende Erfindung aus einer mobilen Kommunikationsvorrichtung A und einem Sensormarkierer B aufgebaut ist, während diese mobile Kommunikationsvorrichtung A mit einem voreingestellten elektronischen Benutzersystem C verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass:
    Die mobilen Kommunikationsvorrichtung A ist mit einem kabellosen Funk-Sender-Empfängergerät A2 und einer Benutzeroberfläche A1 ausgestattet, wobei hier die Übertragungsnachrichten A11 gespeichert werden. Weiter können mit der Benutzeroberfläche A1 die Übertragungsnachrichten A11 an das elektronische Benutzersystem C übertragen werden, wobei diese Benutzeroberfläche als eine Hardware, Software oder als eine Firmware innerhalb der mobilen Kommunikationsvorrichtung A konfiguriert sein kann. Wenn die Benutzeroberfläche A1 als eine Hardware konfiguriert ist, kann das kabellose Funk-Sender-Empfänger-Gerät A2 an diese Hardware angeschlossen werden, um so einen integrierten Schaltungskreis zu bilden und um diesen an eine SIM-Karte (Subscriber Identity Module Card; Modulkarte zur Indentifizierung des Abonnenten) der mobilen Kommunikationsvorrichtung A anzuschließen. Wenn die Benutzeroberfläche A1 als eine Firmware-Konfiguration ausgeführt ist, kann diese auf eine SIM-Karte auf den integrierten Schaltungskreis der mobilen Kommunikationsvorrichtung A gespeichert werden. Falls die Benutzeroberfläche A1 als eine Software-Konfiguration ausgeführt ist, kann diese in das Betriebssystem der mobilen Kommunikationsvorrichtung A integriert werden. Außerdem kann diese mobile Kommunikationsvorrichtung A als ein Mobiltelefon, ein PDA (Personal Digital Assistant) oder als einen Notebook-Computer ausgeführt sein.
  • Der Sensormarkierer B ist mit einem kabellosen Funk-Sender-Empfänger-Gerät B1 konfiguriert, wobei mindestens eine kommerzielle Nachricht B11 oder mehrere davon innerhalb des kabellosen Funk-Sender-Empfänger-Geräts B1 voreingestellt sein können. Da der Sensormarkierer B außerdem als einen integrierten Mikro-Schaltungskreis ausgeführt ist, kann dieser für planare Werbungen angewendet werden, einschließlich für Werbungs-Anschlagtafeln, Werbungskatalöge, Werbungen auf Fahrzeugen, Produktkatalögen usw. Zudem ist der Sensormarkierer B als einen integrierten Mikro-Schaltungskreis ausgeführt, damit dieser mit Hilfe von Befestigungselementen, wie beispielsweise mit Aufklebern, mit planaren Werbungen verbunden werden kann.
  • Weiter können die Kommunikationsmittel zwischen dem oben genannten elektronischen Benutzersystem C und der mobilen Kommunikationsvorrichtung A entweder als ein GSM (Global System for Mobile communication; globales System für die mobile Kommunikation), CDMA (Code Division Multiple Access; mehrfacher Zugang für die Koden-Unterteilung), PHS (Personal Hand-phone System; persönliches Handy-System), GPRS (General Packet Radio Service), WiFi (Wireless Fidelity) oder als mobile Kommunikationssysteme der dritten Generation ausgeführt sein.
  • Die 1 und die 2 stellen ein Blockdiagramm bzw. ein Flußdiagramm 1 der bevorzugten Ausführungsart nach der vorliegenden Erfindung dar. Aus diesen Zeichnungen ist es ersichtlich, dass nachdem die mobile Kommunikationsvorrichtung A die kommerzielle Nachricht B11 empfangen hat, die folgenden Schritte ausgeführt werden:
    • (10) Wahrnehmen des Sensormarkierers B mit Hilfe des kabellosen Funk-Sender-Empfänger-Geräts A2 der mobilen Kommunikationsvorrichtung A;
    • (11) Übertragung der kommerziellen Nachricht B11 mit dem kabellosen Funk-Sender-Empfänger-Gerät B1 des Sensormarkierers B zur mobilen Kommunikationsvorrichtung A;
    • (12) Empfangen der kommerziellen Nachricht B11 mit dem kabellosen Funk-Sender-Empfänger-Geräts A2 der mobilen Kommunikationsvorrichtung A;
    • (13) Übertragen der empfangenen kommerziellen Nachricht B11 an die Benutzeroberfläche A1 und als Übertragungsnachricht A11 abspeichern.
  • Beim Ausführen der oben genannten Schritte entdeckt das kabellose Funk-Sender-Empfänger-Gerät A2 des mobilen Kommunikationsvorrichtung A den Sensormarkierer B und liest die kommerzielle Nachricht B11 in diesem Sensormarkierer B ab, wobei in diesem Moment das kabellose Funk-Sender-Empfänger-Gerät B1 des Sensormarkierers B das kommerzielle Signal B11 an die mobile Kommunikationsvorrichtung A überträgt. Nachdem das kabellose Funk-Sender-Empfänger-Gerät A2 der mobilen Kommunikationsvorrichtung A die kommerzielle Nachricht B11 empfangen hat, wonach die empfangene kommerzielle Nachricht B11 zur Benutzeroberfläche A1 übertragen wird, wobei in der Benutzeroberfläche A1 die kommerzielle Nachricht B11 als die neue Übertragungsnachricht A11 gespeichert wird, woraufhin der Benutzer über die neulich empfangenen Übertragungsnachrichten A11 via Benutzeroberfläche A1 benachrichtigt wird.
  • Die oben genannten kabellosen Funk-Sender-Empfänger-Geräte A2 und B1 können zudem als Bluetooth-Signal-Empfänger, Infrarotsignal-Empfänger oder als kabellose Signalempfänger für kurze Distanzen konfiguriert sein, wobei mit diesen die kommerzielle Nachricht B11 übertragen werden kann.
  • Wie dies in der 1 und in der 3 gezeigt ist, in denen ein Blockdiagramm sowie ein Flußdiagramm 2 der bevorzugten Ausführunsart nach der vorliegenden Erfindung dargestellt sind, und aus den Zeichnungen ist es ersichtlich, dass mit einer elektronischen Übertragung durch den Benutzer mit der mobilen Kommunikationsvorrichtung A die folgenden Schritte ausgeführt werden:
    • (20) Aktivieren der Benutzeroberfläche A1 mit der mobilen Kommunikationsvorrichtung A;
    • (21) Auswählen der Übertragungsnachricht A11 des Benutzers von der Benutzeroberfläche A1;
    • (22) Nach dem Auswählen wird die Übertragungsnachricht A11 an das elektronische Benutzersystem C übertragen;
    • (23) Erstellen einer entsprechenden kommerziellen Übertragung mit Hilfe des elektronischen Benutzersystems C aufgrund des Inhaltes der Übertragungsnachricht A11.
  • Beim Ausführen der oben genannten Schritte wird die Benutzeroberfläche A1 mit der mobilen Kommunikationsvorrichtung A aktiviert, woraufhin der Benutzer sämtliche Übertragungsnachrichtungen A11 mit Hilfe der Benutzeroberfläche A1 der mobilen Kommunikationsvorrichtung A durchsuchen kann, wobei diese mobile Kommunikationsvorrichtung A die Übertragungsnachrichten A11 mit Hilfe der SMS (Short Message Service Dienstleistung für Kurznachrichten), MMS (Multimedia Message Service; Multimedia-Nachrichten-Dienstleistung) oder EMS (Enhanced Message Service; Erweiterte Nachrichten-Dienstleistung), nachdem der Benutzer die gewünschte Übertragungsnachrichtung A11 zum Ausführen als Übertragung ausgewählt hat. Das elektronische Benutzersystem C empfängt diese Übertragungsnachrichtung A11 und somit wird die angefragte Firma oder der Lieferant je nach dem Inhalt dieser Übertragungsnachrichtung A11 benachrichtigt, damit diese Firma oder der Lieferant den Konsumenten mit der gewünschten Ware beliefern kann.
  • Die 4 zeigt ein Blockdiagramm einer weiteren bevorzugten Ausführungsart nach der vorliegenden Erfindung, woraus ersichtlich ist, dass die vorliegende Erfindung aus einer Datenstationseinheit D aufgebaut ist, in welcher ein kabelloses Funk-Sender-Empfängergerät D1 eingebaut ist. Dieses kabellose Funk-Sender-Empfängergerät D1 ist mit mindestens einer kommerziellen Nachricht D11 oder mehreren davon vorinstalliert, während das kabellose Funk-Sender-Empfängergerät D1 auf aktive Weise die kommerziellen Nachrichten D11 kontinuierlich nach auswärts übertragen kann. Nachdem das kabellose Funk-Sender-Empfänger-Gerät A2 des mobilen Kommunikationsvorrichtung A die kommerziellen Nachrichten D11 entdeckt, wonach diese empfangenen kommerziellen Nachrichten D11 an die Benutzeroberfläche A1 übertragen werden, wonach diese empfangenen kommerziellen Nachrichten D11 als neue kommerziellen Nachrichten A11 in dieser Benutzeroberfläche A1 gespeichert werden, woraufhin der Benutzer über die neulich empfangenen und übertragenen Nachrichten A11 von der Benutzeroberfläche A1 benachrichtigt wird.
  • Die oben genannte Datenstationseinheit D kann entweder eine Kasse, ein ATM (Bankomat), eine Maschine zum Vorausbezahlen von Karten, eine Verkaufsmaschine oder eine elektronische Maschine mit einer vom Benutzer benutzbaren Datenstation sein. Außerdem können die kabellosen Funk-Sender-Empfänger-Geräte A2 und D1 als Bluetooth-Signal-Sender-Empfänger, Infrarotsignal-Empfänger oder als kabellose Signalempfänger für kurze Distanzen konfiguriert sein, wobei mit diesen die kommerzielle Nachricht D11 übertragen werden kann, konfiguriert werden.
  • Mit Bezugnahme auf alle beigelegten Zeichnungen werden die Hauptmerkmale, mit denen die mobile Kommunikationsvorrichtung A für ein Werbungs-Benutzersystem nach der vorliegenden Erfindung die herkömmliche Ausführungsart verbessert werden soll, nachstehend beschrieben:
    • 1. Wenn der Benutzer die mobile Kommunikationsvorrichtung A mit sich trägt und den mit einer planaren Werbung verbundenen Sensormarkierer B eine planare Werbung, wie z. B. eine Werbungs-Anschlagtafel, einen Werbungskatalog, eine Werbung auf einem Fahrzeug, einen Produktkatalog usw. entdeckt, oder wenn festgestellt wird, dass die mobile Kommunikationsvorrichtung A die neue Übertragungsnachricht A11 empfangen hat, wird diese neue Übertragungsnachricht A11 direkt von der Benutzeroberfläche A1 übertragen. Weiter kann mit der Benutzeroberfläche A1 die Übertragungsnachricht A11 übertragen werden, wenn der Benutzer eine Nachricht zum Bestellen übertragen will. Daher wird der Benutzer sofort über spezielle Angebote und Discounts oder mit der bestellten Ware im Zusammenhang stehende Vorteile von sämtlichen entsprechenden Gütern und Dienstleistungen jederzeit benachrichtigt, um somit auch die praktische Anwendbarkeit für den Benutzer zu fördern.
    • 2. Die Übertragungsnachrichten A11 können zwischen der mobilen Kommunikationsvorrichtung A von verschiedenen Benutzern über die kabellosen Funk-Sender-Empfänger-Geräte A2, die in dieser mobilen Kommunikationsvorrichtung A eingebaut sind, ausgewechselt werden. Daher können auch die empfangenen Nachrichten und Empfehlungen unter den Benutzern dank den Übertragungen ausgetauscht werden, wobei somit die Verkaufsleistung der Firmen oder Lieferanten gefördert und gesteigert werden kann.
    • 3. Die Firmen oder Lieferanten können dabei auch den Sensormarkierer B frei und beliebig einrichten, und da dieser Sensormarkierer B in einer Form einer integrierten Mikro-Schaltung ausgeführt ist, kann dieser an Aufklebern aus Papier befestigt werden, und dabei in einer kleinen Größe, mit einem leichten Gewicht, dünn und praktisch anwendbar ausgeführt werden. Dies erspart den Firmen und den Lieferanten ebenfalls einerseits den Kostenaufwand, und andererseits kann die Wirksamkeit der Werbung mit dem Sensormarkierer B erheblich verbessert werden.
  • Laut der obigen Beschreibung kann mit dem Werbungs-Benutzersystem für eine mobile Kommunikationsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung bei der Anwendung die Wirksamkeit verbessert und die Ziele des Zweckes besser erreicht werden. Daher erweist sich die vorliegende Erfindung als eine praktische und außergewöhnliche Erfindung, die die Grundanforderungen zur Anmeldung eines neuen Patentes erfüllt. Daher soll die vorliegende Erfindung zur Patentanmeldung vorgelegt werden.
  • Es ist selbstverständlich, dass verschiedene Auslassungen, Modifizierungen, Auswechslungen und Abänderungen der Formen und Einzelheiten der veranschaulichten Ausführungsart und deren Anwendungsweise von Fachleuten auf diesem Gebiet vorgenommen werden können, ohne auf irgendeine Weise vom Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (18)

  1. Ein elektronisches Benutzersystem C für eine mobile Kommunikationsvorrichtung A, aufgebaut aus einer mobile Kommunikationsvorrichtung A und einem Sensormarkierer B, wobei die mobile Kommunikationsvorrichtung A mit einem voreingestellten elektronischen Benutzersystem C verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass: der Sensormarkierer B aufgebaut ist mit einem kabellosen Funk-Sender-Empfänger-Gerät A2, wobei mindestens eine kommerzielle Nachricht B11 oder mehrere davon innerhalb des kabellosen Funk-Sender-Empfänger-Geräts B1 im voraus installiert sein können; die mobile Kommunikationsvorrichtung A mit einem Sender-Empfänger-Geräts B1 konfiguriert ist, welches die kommerziellen Nachrichten B11 empfangen kann, wobei diese dann in der Benutzeroberfläche A1 als Übertragungsnachrichten A11 abgespeichert werden können; mit der Benutzeroberfläche A1 die Übertragungsnachrichten A11 an das elektronisches Benutzersystem C übertragen werden können.
  2. Das elektronisches Benutzersystem C für eine mobile Kommunikationsvorrichtung A nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensormarkierer B in einer Form einer integrierten Mikro-Schaltung ausgeführt ist und dieser an planaren Werbungen befestigt werden kann, einschließlich für Werbungs-Anschlagtafeln, Werbungskatalöge, Werbungen auf Fahrzeugen, Produktkatalögen usw.
  3. Das elektronisches Benutzersystem C für eine mobile Kommunikationsvorrichtung A nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensormarkierer B in einer Form einer integrierten Mikro-Schaltung ausgeführt ist und dieser an planaren Werbungen befestigt werden kann.
  4. Das elektronisches Benutzersystem C für eine mobile Kommunikationsvorrichtung A nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Benutzeroberfläche A1 der mobilen Kommunikationsvorrichtung A die Übertragungsnachrichten A11 mit Hilfe der SMS (Short Message Service Dienstleistung für Kurznachrichten), MMS (Multimedia Message Service; Multimedia-Nachrichten-Dienstleistung) oder EMS (Enhanced Message Service; Erweiterte Nachrichten-Dienstleistung) übertragen werden können.
  5. Das elektronisches Benutzersystem C für eine mobile Kommunikationsvorrichtung A nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Benutzeroberfläche A1 als eine Hardware, Software oder als eine Firmware innerhalb der mobilen Kommunikationsvorrichtung A konfiguriert sein kann.
  6. Das elektronisches Benutzersystem C für eine mobile Kommunikationsvorrichtung A nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die Benutzeroberfläche A1 als eine Hardware konfiguriert ist, kann diese Benutzeroberfläche A1 als einen Schaltungskreis gebildet werden, um diesen an eine SIM-Karte (Subscriber Identity Module Card; Modulkarte zur Indentifizierung des Abonnenten) der mobilen Kommunikationsvorrichtung A anzuschließen.
  7. Das elektronisches Benutzersystem C für eine mobile Kommunikationsvorrichtung A nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die Benutzeroberfläche A1 als eine Firmware-Konfiguration ausgeführt ist, wird die Benutzeroberfläche A1 auf eine SIM-Karte der mobile Kommunikationsvorrichtung A oder in den integrierten Schaltungskreis der mobilen Kommunikationsvorrichtung A eingebrannt werden.
  8. Das elektronisches Benutzersystem C für eine mobile Kommunikationsvorrichtung A nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die Benutzeroberfläche A1 als eine Software-Konfiguration ausgeführt ist, diese in das Betriebssystem der mobilen Kommunikationsvorrichtung A integriert werden kann.
  9. Das elektronisches Benutzersystem C für eine mobile Kommunikationsvorrichtung A nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Benutzeroberfläche A1 der Hardware-Konfiguration an ein kabelloses Funk-Sender-Empfänger-Gerät A2 angeschlossen ist.
  10. Das elektronisches Benutzersystem C für eine mobile Kommunikationsvorrichtung A nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mobile Kommunikationsvorrichtung A als ein Mobiltelefon, ein PDA (Personal Digital Assistant) oder als einen Notebook-Computer ausgeführt sein kann.
  11. Das elektronisches Benutzersystem C für eine mobile Kommunikationsvorrichtung A nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nachdem die mobile Kommunikationsvorrichtung A die kommerzielle Nachrichten B11 empfangen hat, die folgenden Schritte ausgeführt werden: Wahrnehmen des Sensormarkierers B mit Hilfe des kabellosen Funk-Sender-Empfänger-Geräts A2 der mobilen Kommunikationsvorrichtung A; Übertragen der kommerziellen Nachricht B11 mit dem kabellosen Funk-Sender-Empfänger-Gerät B1 des Sensormarkierers B zur mobilen Kommunikationsvorrichtung A; Empfangen der kommerziellen Nachricht B11 mit dem kabellosen Funk-Sender-Empfänger-Geräts A2 der mobilen Kommunikationsvorrichtung A; Übertragen der empfangenen kommerziellen Nachricht B11 an die Benutzeroberfläche A1 und als Übertragungsnachricht A11 abspeichern.
  12. Das elektronisches Benutzersystem C für eine mobile Kommunikationsvorrichtung A nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit einer elektronischen Übertragung durch den Benutzer mit der mobilen Kommunikationsvorrichtung A die folgenden Schritte ausgeführt werden: Aktivieren der Benutzeroberfläche A1 mit der mobilen Kommunikationsvorrichtung A; Auswählen der Übertragungsnachricht A11 des Benutzers von der Benutzeroberfläche A1; Nach dem Auswählen wird die Übertragungsnachricht A11 an das elektronische Benutzersystem C übertragen; Erstellen einer entsprechenden kommerziellen Übertragung mit Hilfe des elektronischen Benutzersystems C aufgrund des Inhaltes der Übertragungsnachricht A11.
  13. Das elektronisches Benutzersystem C für eine mobile Kommunikationsvorrichtung A nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorliegende Erfindung weiter aus einer Datenstationseinheit D aufgebaut ist aufgebaut ist, wobei diese Datenstationseinheit D mit einem kabellosen Funk-Sender-Empfängergerät D1 konfiguriert ist; dieses kabellose Funk-Sender-Empfängergerät D1 mit mindestens einer kommerziellen Nachricht D11 oder mehreren davon vorinstalliert ist, während das kabellose Funk-Sender-Empfängergerät D1 auf aktive Weise die kommerziellen Nachrichten D11 kontinuierlich nach auswärts übertragen kann.
  14. Das elektronisches Benutzersystem C für eine mobile Kommunikationsvorrichtung A nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass diese Datenstationseinheit D entweder eine Kasse, ein ATM (Bankomat), eine Maschine zum Vorausbezahlen von Karten, eine Verkaufsmaschine oder eine elektronische Maschine mit einer vom Benutzer benutzbaren Datenstation sein kann.
  15. Das elektronisches Benutzersystem C für eine mobile Kommunikationsvorrichtung A nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das kabellosen Funk-Sender-Empfänger- Gerät A2 und D1 des elektronischen Gerätes als Bluetooth-Signal-Sender-Empfänger, Infrarotsignal-Empfänger oder als kabellose Signalempfänger für kurze Distanzen konfiguriert sein kann.
  16. Das elektronisches Benutzersystem C für eine mobile Kommunikationsvorrichtung A nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das kabellosen Funk-Sender-Empfänger-Gerät A2 und D1 des Sensormarkierers B als Bluetooth-Signal-Sender-Empfänger, Infrarotsignal-Empfänger oder als kabellose Signalempfänger für kurze Distanzen konfiguriert sein kann.
  17. Das elektronisches Benutzersystem C für eine mobile Kommunikationsvorrichtung A nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das kabellosen Funk-Sender-Empfänger-Gerät A2 und D1 der Datenstationseinheit D als Bluetooth-Signal-Sender-Empfänger, Infrarotsignal-Empfänger oder als kabellose Signalempfänger für kurze Distanzen konfiguriert sein kann.
  18. Das elektronisches Benutzersystem C für eine mobile Kommunikationsvorrichtung A nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationsmittel zwischen dem elektronischen Benutzersystem C und der mobilen Kommunikationsvorrichtung A entweder als ein GSM (Global System for Mobile communication; globales System für die mobile Kommunikation), CDMA (Code Division Multiple Access; mehrfacher Zugang für die Koden-Unterteilung), PHS (Personal Hand-phone System; persönliches Handy-System), GPRS (General Packet Radio Service), WiFi (Wireless Fidelity) oder als mobile Kommunikationssysteme der dritten Generation ausgeführt sein können.
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