DE102007049822A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Kalibrieren einer omnidirektionalen Kamera - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Kalibrieren einer omnidirektionalen Kamera Download PDF

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DE102007049822A1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B21/00Measuring arrangements or details thereof, where the measuring technique is not covered by the other groups of this subclass, unspecified or not relevant
    • G01B21/02Measuring arrangements or details thereof, where the measuring technique is not covered by the other groups of this subclass, unspecified or not relevant for measuring length, width, or thickness
    • G01B21/04Measuring arrangements or details thereof, where the measuring technique is not covered by the other groups of this subclass, unspecified or not relevant for measuring length, width, or thickness by measuring coordinates of points
    • G01B21/042Calibration or calibration artifacts
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kalibrierkörper zum Kalibrieren einer omnidirektionalen Kamera sowie ein Verfahren zum Kalibrieren einer omnidirektionalen Kamera, bei dem ein Kalibrierkörper (1) von der omnidirektionalen Kamera aufgenommen, Kalibriermarkierungen (2) des Kalibrierkörpers (1) identifiziert und bekannten Koordinaten zugeordnet werden. Hierbei ist die omnidirektionale Kamera in dem tonnenförmig gebildeten Kalibrierkörper (1), auf dessen Innenseite die Kalibriermarkierungen (2) angeordnet sind, so angeordnet wird, dass der Kalibrierkörper (1) vorzugsweise den gesamten Sichtbereich der Kamera einnimmt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kalibrierkörper zum Kalibrieren einer omnidirektionalen Kamera. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Kalibrieren einer omnidirektionalen Kamera, bei dem ein Kalibrierkörper von der omnidirektionalen Kamera aufgenommen, Kalibriermarkierungen des Kalibrierkörpers identifiziert und bekannten Koordinaten zugeordnet werden.
  • Beim Einsatz omnidirektionaler Kameras zur Positionserkennung von Objekten ist eine Kalibrierung der Kameras erforderlich, um Pixel eines von der Kamera aufgenommenen Bildes Koordinaten eines auf die reale Welt bezogenen Koordinatensystems zuzuordnen. Aus [D. Scaramuzza, A. Martinelli, and R. Siegesart. A flexible technique for accurate omnidirectional camera calibration and structure from motion. In International Conference an Computer Vision Systems, Page 45. IEEE Computer Society, 2006, 1,3,4] ist ein Verfahren bekannt, bei dem ein ebener Kalibrierkörper, dessen Oberfläche mit Kalibriermarkierungen in Form eines Schachbretts versehen ist, nacheinander an verschiedenen Positionen im Sichtbereich der omnidirektionalen Kamera angeordnet wird. Dabei werden die Eckpunkte der Schachbrettfelder identifiziert, deren Position im auf die reale Welt bezogenen Koordinatensystem bekannt ist und zur Bestimmung extrinsischer und intrinsischer Parameter der Kamera benutzt.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kalibrierkörper zum Kalibrieren einer omnidirektionalen Kamera anzugeben, welcher eine einfach Handhabung ermöglicht. Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein verbessertes Verfahren zum Kalibrieren einer omnidirektionalen Kamera anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Kalibrierkörper mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 7 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Kalibrierkörper zum Kalibrieren einer omnidirektionalen Kamera bereitgestellt. Der Kalibrierkörper weist Kalibriermarkierungen auf, welche mittels der omnidirektionalen Kamera erfasst und sodann mittels einer Auswerteeinheit einer Auswertung unterzogen werden. In einer erfinderischen Weise ist der Kalibrierkörper tonnenförmig ausgebildet. Die Kalibriermarkierungen sind dabei auf der Innenseite des tonnenförmigen Kalibrierkörpers angeordnet und die omnidirektionale Kamera ist innerhalb des Kalibrierkörpers angeordnet. Dieser Kalibrierkörper zeichnet sich durch eine besonders einfache Handhabung aus, wobei der Kalibrierkörper an das Sichtfeld der omnidirektionalen Kamera angepasst ist und eine Kalibrierung aus einer einzigen Position des Kalibrierkörpers möglich ist.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zum Kalibrieren einer omnidirektionalen Kamera wird ein Kalibrierkörper von der omnidirektionalen Kamera aufgenommen. Am Kalibierkörper vorgesehene Kalibriermarkierungen werden identifiziert und bekannten Koordinaten zugeordnet. Der Kalibrierkörper ist tonnenförmig ausgebildet. Die Kalibriermarkierungen sind auf seiner Innenseite angebracht. Die Kamera wird in dem tonnenförmig gebildeten Kalibrierkörper derart angeordnet, sodass diese die auf der Innenseite des Kalibrierkörpers angeordneten Kalibriermarkierungen aufnimmt. Auf diese Weise ist eine genauere Kalibrierung mit nur einer Aufnahme des Kalibrierkörpers möglich.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine Ansicht einer Innenseite eines tonnenförmigen Kalibrierkörpers aus der Sicht einer im Kalibrierkörper angeordneten omnidirektionalen Kamera, und
  • 2 eine Darstellung eines Hyperboloiden, der für ein bei der Kalibrierung eingesetztes Modell der omnidirektionalen Kamera verwendet wird.
  • In 1 ist eine Ansicht einer Innenseite eines tonnenförmigen Kalibrierkörpers 1 aus der Sicht einer im Kalibrierkörper 1 angeordneten omnidirektionalen Kamera gezeigt. Der Kalibrierkörper 1 ist mit Kalibriermarkierungen 2 in Form eines Schachbrettmusters versehen. Zur Kalibrierung der omnidirektionalen Kamera werden Ecken 3 zwischen den Feldern des Schachbrettmusters identifiziert und bekannten Koordinaten zugeordnet. Zur Bestimmung der Ecken 3 werden vorzugsweise subpixelgenaue Algorithmen verwendet. Anhand der lokalisierten Ecken können extrinsische und intrinsische Kameraparameter bestimmt werden.
  • Die Kalibriermarkierungen 2 können auch kreisförmig ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise ist eine Beleuchtung auf der Innenseite des Kalibrierkörpers 1 vorgesehen, beispielsweise mittels Lumineszenzdioden. Auf diese Weise lassen sich verschiedene Beleuchtungssituationen herstellen, unter denen das Verhalten der Kamera untersucht werden kann.
  • Intrinsische Parameter der Kamera sind eine fokale Länge, eine Pixelgröße (Breite, Höhe), ein Bildmittelpunkt bezüglich des jeweiligen Koordinatensystems und Verzeichnungen. Extrinsische Parameter der Kamera sind ein Translationsvektor und eine Rotationsmatrix des Koordinatensystems der Kamera bezüglich eines anderen Koordinatensystems.
  • Die omnidirektionale Kamera ist insbesondere als Spiegel-Linsen-Kamera (katadioptrische Kamera) ausgebildet.
  • Omnidirektionale Kameras sind beispielsweise zur Positionserfassung bezüglich von Hindernissen in der Umgebung eines Kraftfahrzeugs oder in der Robotersteuerung einsetzbar.
  • Der Kalibrierung wird vorzugsweise ein Modell einer omnidirektionalen Kamera verwendet, insbesondere ein vereinheitlichendes Kameramodell (englisch Unifying Camera Model). Dieses beinhaltet hyperbolische und parabolische Modelle einer omnidirektionalen Kamera (auch Panoramakamera genannt).
  • Die hyperbolische Projektion wird dabei folgendermaßen definiert:
    Bei einer vorteilhaften Beschreibung der Abbildung, wird der Koordinatenursprung in der Mitte der Projektion gewählt. In diesem Fall ist eine hyperboloide Oberfläche mit einem Brennpunkt F = (0, 0, 0) durch die Gleichung
    Figure 00050001
    gegeben. Dabei ist a die große Halbachse des Hyperboloiden, b die kleine Halbachse des Hyperboloiden und
    Figure 00050002
    Punkte, die die Gleichung 1 erfüllen, liegen auf einer der beiden Schalen des Hyperboloiden. Die obere Schale der Hyperbel, die in 2a gezeigt ist, wird als Spiegel 4 verwendet. Das Koordinatensystem hat seinen Ursprung im Brennpunkt F. X0 ist der Reflexionspunkt des globalen Punktes X. Der auf der Bildebene 5 abgebildete Punkt ist x.
  • Bei einer so genannten Single-Viewpoint-Kamera, die genau einen Blickwinkel aufweist, muss das Zentrum der Projektion der Lochkamera im Brennpunkt F der Schale der Hyperbel platziert werden. Die Projektion eines Punktes X kann durch zwei Zentralprojektionen modelliert werden. Die erste ist die Projektion auf die Oberfläche des Spiegels 4, die zweite die Projektion auf die Bildebene 5.
  • Die Überschneidung einer Linie vom Punkt X = (X, Y, Z) zum Brennpunkt F = (0, 0, 0) der Hyperbel ist durch X0 = (X0, Y0, Z0) = (λX, λY, λZ) gegeben. Setzt man dies in Gleichung 1 ein, erhält man zwei Lösungen für λ:
    Figure 00050003
    mit
    Figure 00060001
    Die Überschneidung mit der in 2a gezeigten Schale der Hyperbel ist durch λ1X gegeben.
  • Die Projektion auf die Bildebene ist durch die Zentralprojektionsgleichung
    Figure 00060002
    gegeben.
  • Dabei sind x = (x, y) die Bildkoordinaten in der Bildebene 5, X0 = (X0, Y0, Z0) der Reflexionspunkt und f0 die Entfernung vom Projektionszentrum zur Bildebene 5.
  • Die Kombination beider Projektionen ergibt:
    Figure 00060003
  • Die numerische Exzentrizität der Hyperbel wird durch ε = c/a definiert. Sie ist immer größer als 1, wodurch sichergestellt ist, dass der konische Bereich tatsächlich ein Hyperboloid ist.
  • Die Exzentrizität ε kann in Gleichung 4 benutzt werde, was zur Formel
    Figure 00060004
    führt.
  • Die Brennweite f0 kann durch eine effektive Brennweite
    Figure 00070001
    des katadioptrischen Systems ersetzt werden. Dies führt zur folgenden Formel:
    Figure 00070002
  • Wenn diese Gleichung verwendet wird, hängt das Bild der Ebene Z = 0 nur von f1 aber nicht explizit von ε ab. Bei einer omnidirektionalen Kamera mit 180° Sichtwinkel korrespondiert die Außengrenze des kreisförmigen Bildes zu rechtwinklig zur optischen Achse einfallenden Lichtstrahlen. Gleichung 6 zeigt dann, dass der Radius des kreisförmigen Bildes genau 2f1 beträgt, unabhängig von ε.
  • Der andere Parameter in Gleichung 6 ist die Exzentrizität ε, die ein mechanischer Konstruktionsparameter des hyperbolischen Spiegels und daher im Voraus bekannt ist.
  • Zusammenfassend beschreibt Gleichung 6 die hyperbolische Projektion mit zwei leicht interpretierten Parametern f1 und ε. Der mechanische Konstruktionsparameter ε und die Ermittlung des 90°-Kreises mit dem Radius 2f1 (in Pixeln) liefern gute Startwerte für eine numerische Optimierung. Die parabolische Projektion wird folgendermaßen definiert:
    Die parabolische Projektion eines 3D-Punkts kann als eine Kombination zweier Schritte betrachtet werden, wie in [S. Nayar. Omnidirectional vision. In Proc. Of ISRR1997, 1997, 1,2] beschrieben ist. Zuerst wird der Punkt an der parabolischen Spiegeloberfläche reflektiert. Anschließend wird eine orthographische Projektion angewandt, wie in 2b gezeigt ist. Die Gleichung eines Paraboloiden mit der Brennweite f ist durch
    Figure 00080001
    gegeben.
  • Wenn der Koordinatenursprung wieder im Brennpunkt F gewählt wird, ist die Überschneidung einer Linie eines beliebigen Punktes (X, Y, Z) zum Brennpunkt F mit dem Paraboloiden durch (X0, Y0, Z0) = (λX, λY, λZ) gegeben.
  • Ersetzen von (X0, Y0, Z0) in Gleichung 7 führt zu zwei Lösungen für λ:
    Figure 00080002
    wobei
    Figure 00080003
    ist. Da nur die Überschneidung zwischen dem Brennpunkt F der Parabel und X relevant ist, wählen wir das λ, für welches λ > 0 gilt, so dass λ = λ1 ist. Dies führt zu:
    Figure 00080004
  • Wird in Gleichung 6 ε = 1 gesetzt, erhält man offensichtlich Gleichung 9. Dies kombiniert die parabolische und die hyperbolische Projektion in einer Formel.
  • Für die Brennweite f1 gilt die gleiche einfache Interpretation im Bild wie für den hyperbolischen Spiegel: 2f ist der Radius des kreisförmigen Bildes, das von allen Punkten auf der zur optischen Achse parallelen Ebene gebildet wird.
  • Die folgende Projektionsgleichung kombiniert hyperbolische und parabolische Modelle von Panoramakameras:
    Figure 00090001
  • Wenn σ = 1 gewählt wird, ist diese Gleichung äquivalent zur parabolischen Gleichung. Wird f = f1 und σ = 1/2(1/ε + ε) gewählt, ergibt sich die hyperbolische Gleichung. xc ist der Hauptpunkt. Folglich benötigt das Kameramodell nur vier Parameter: f, σ und xc = (xc, yc).
  • Für einen realen Hyperboloiden muss σ ≥ 1 sein. Allerdings wurde ermittelt, dass bei den meisten kalibrierten katadioptrischen Systemen in der Praxis σ kleiner als 1 ist.
  • 1
    Kalibrierkörper
    2
    Kalibriermarkierung
    3
    Ecke
    4
    Spiegel
    5
    Bildebene
    a
    große Halbachse eines Hyperboloiden
    b
    kleine Halbachse eines Hyperboloiden
    ε
    numerische Exzentrizität
    f, f0
    Brennweite
    F
    Brennpunkt
    x
    Punkt auf der Bildebene
    X
    globaler Punkt
    X0
    Reflexionspunkt

Claims (10)

  1. Kalibrierkörper zum Kalibrieren einer omnidirektionalen Kamera, wobei der Kalibrierkörper (1) Kalibriermarkierungen (2) aufweist, welche mittels der omnidirektionalen Kamera erfasst und sodann mittels einer Auswerteeinheit einer Auswertung unterzogen werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Kalibrierkörper (1) tonnenförmig ausgebildet ist, wobei die Kalibriermarkierungen (2) auf der Innenseite des Kalibrierkörpers (1) angeordnet sind und wobei die omnidirektionale Kamera innerhalb des Kalibrierkörpers (1) angeordnet ist.
  2. Kalibrierkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kalibrierkörper (1) den gesamten Sichtbereich der omnidirektionalen Kamera einnimmt.
  3. Kalibrierkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Beleuchtung vorhanden ist, womit die Innenseite des Kalibrierkörpers (1) beleuchtet wird.
  4. Kalibrierkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Beleuchtung um Licht emittierende Dioden handelt.
  5. Kalibrierkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kalibriermarkierungen (2) in Form eines Schachbrettmusters ausgebildet sind.
  6. Kalibrierkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kalibriermarkierungen (2) kreisförmig ausgebildet sind.
  7. Verfahren zum Kalibrieren einer omnidirektionalen Kamera, wobei mittels der omnidirektionalen Kamera ein Kalibrierkörper (1) aufgenommen wird und wobei Kalibriermarkierungen (2) des Kalibrierkörpers (1) identifiziert und bekannten Koordinaten zugeordnet werden, dadurch gekennzeichnet, dass die omnidirektionale Kamera auf der Innenseite des tonnenförmig gebildeten Kalibrierkörpers (1) angeordnete Kalibriermarkierungen (2) aufnimmt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die omnidirektionale Kamera alle auf der Innenseite des tonnenförmig gebildeten Kalibrierkörpers (1) angeordnete Kalibriermarkierungen (2) aufnimmt, wobei sich der Sichtbereich der omnidirektionalen Kamera über die gesamte Innenseite des Kalibrierkörpers (1) erstreckt.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite des Kalibrierkörpers (1) beleuchtet wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtung mittels Licht emittierender Dioden erfolgt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3015661A1 (fr) * 2013-12-20 2015-06-26 Continental Automotive France Support et procede de calibration d’une camera embarquee dans un vehicule automobile
US9674433B1 (en) * 2014-07-24 2017-06-06 Hoyos Vsn Corp. Image center calibration for a quadric panoramic optical device

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FR3015661A1 (fr) * 2013-12-20 2015-06-26 Continental Automotive France Support et procede de calibration d’une camera embarquee dans un vehicule automobile
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