DE102007044618A1 - Lagereinheit für eine Servolenkung - Google Patents
Lagereinheit für eine Servolenkung Download PDFInfo
- Publication number
- DE102007044618A1 DE102007044618A1 DE200710044618 DE102007044618A DE102007044618A1 DE 102007044618 A1 DE102007044618 A1 DE 102007044618A1 DE 200710044618 DE200710044618 DE 200710044618 DE 102007044618 A DE102007044618 A DE 102007044618A DE 102007044618 A1 DE102007044618 A1 DE 102007044618A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bearing
- storage unit
- outer body
- lateral surface
- contact areas
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D5/00—Power-assisted or power-driven steering
- B62D5/04—Power-assisted or power-driven steering electrical, e.g. using an electric servo-motor connected to, or forming part of, the steering gear
- B62D5/0409—Electric motor acting on the steering column
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C23/00—Bearings for exclusively rotary movement adjustable for aligning or positioning
- F16C23/06—Ball or roller bearings
- F16C23/08—Ball or roller bearings self-adjusting
- F16C23/082—Ball or roller bearings self-adjusting by means of at least one substantially spherical surface
- F16C23/084—Ball or roller bearings self-adjusting by means of at least one substantially spherical surface sliding on a complementary spherical surface
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C27/00—Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement
- F16C27/04—Ball or roller bearings, e.g. with resilient rolling bodies
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Support Of The Bearing (AREA)
Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft eine Lagereinheit mit einem Lager, welches gegenüber einem Außenkörper um eine quer zu der Lagerachse des Lagers orientierte Schwenkachse verschwenkbar ist, insbesondere nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Weiterhin betrifft die Erfindung die Verwendung einer derartigen Lagereinheit zur Lagerung einer Schneckenspindel für eine Servolenkung.
- Hintergrund der Erfindung
- Aus
EP 1 225 116 B1 ist eine Servolenkung bekannt, von der die hier relevanten Teilkomponenten in1 dargestellt sind. Während in einem Kraftfahrzeug ohne Servolenkung ein Verstellmoment zur Bewegung einer Lenksäule und hierdurch einer mit den Lenkern der gelenkten Achse des Fahrzeugs gekoppelten Zahnstange vollständig vom Fahrer aufgebracht werden muss, erfolgt bei Einsatz einer Servolenkung eine Lenkkraftunterstützung über ein Hilfsaggregat1 , insbesondere ein Elektromotor, dessen Ausgangsmoment über einen Schneckentrieb2 in die Lenksäule3 oder eine hiermit gekoppelte Welle eingespeist wird. Hierzu ist eine Ausgangswelle4 über eine Kupplung5 mit einer Schneckenspindel6 antriebsfest gekoppelt. Die Verzahnung der Schneckenspindel6 steht in Eingriff mit einer Umfangsverzahnung eines Schneckenrades7 , welches mit der Lenksäule3 oder der hiermit verbundenen Welle drehfest verbunden ist. Im Betrieb von mit derartigen Servolenkungen ausgestatteten Kraftfahrzeugen führt ein übermäßiges Spiel zwischen Schneckenrad7 und Schneckenspindel6 zu Beeinträchtigungen, insbesondere infolge unerwünschter Geräuschentwicklungen. Zur Abhilfe ist es ausEP 1 225 116 B1 bekannt, ein Lager8 , dort ein als Kugellager ausgebildetes Festlager, als Teil einer Art Kugelgelenk auszubilden, so dass die Lagerachse des Lagers8 um eine quer zur Lagerachse orientierte Schwenkachse verschwenkbar ist. Zur Ermöglichung einer derartigen Verschwenkung besitzt ein auf der gegenüberliegenden Seite des Schneckenrades7 angeordnetes Lager zur Abstützung der Schneckenspindel6 , hier ein als Loslager ausgebildetes Zylinderrollenlager, einen federbeaufschlagten Verschiebe-Freiheitsgrad46 . Mit der angesprochenen Verschwenkung der Schneckenspindel6 kann, unabhängig von Fertigungstoleranzen, einem etwaigen Verschleiß und unterschiedlichen Verzahnungsbedingungen, ein Spielausgleich zwischen Schneckenspindel6 und Schneckenrad7 erfolgen. Zur Gewährleistung des Schwenk-Freiheitsgrades für das Lager8 , dort zur Bildung einer Art Kugelgelenk, besitzt das Lager8 eine teilkugelförmige äußere Lagerschale, welche in einem Außenkörper mit entsprechender teilkugelförmiger Innenfläche geführt ist. Ein etwaiges Spiel zwischen diesem Außenkörper und dem Lager8 führt allerdings dazu, dass es trotz der Gewährleistung des Verschwenk-Freiheitsgrades zu einer unerwünschten Geräuschentwicklung kommt. Somit ist die teilkugelförmige Mantelfläche der äußeren Lagerschale des Lagers8 und die Innenfläche des Außenkörpers mit hoher Präzision zu fertigen. Unter Umständen hat eine Zupaarung dieser Teile und/oder ein aufwendiges Schleifen zu erfolgen. Trotz derartiger Bemühungen kann weiterhin ein Spiel bestehen, welches bis zu 50, 65 oder 100 μm betragen kann. - Aufgabe der Erfindung
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Lagereinheit vorzuschlagen, welche hinsichtlich eines Spieles, des Fertigungsaufwands und/oder des Montageaufwands verbessert ist. Weiterhin sucht die Erfindung einen neuen Verwendungsbereich für eine derart verbesserte Lagereinheit.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Lagereinheit mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen 2 bis 11. Eine weitere Lesung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe ist gegeben durch die Verwendung einer Lagereinheit gemäß Anspruch 12.
- Die vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass bei der mit Lager und Außenkörper gebildeten Lagereinheit die Mantelfläche des Lagers nicht "vollflächig" oder "durchgehend" an dem Außenkörper in gleichem Ausmaß abgestützt sein muss mit starrem durchgehendem Kontaktbereich. Vielmehr schlägt die Erfindung vor, dass der Außenkörper mindestens einen Kontaktbereiche mit der teilkugelförmigen Mantelfläche des Lagers aufweist, dessen relative Lage zu der Mantelfläche des Lagers derart veränderbar ist, dass Montage- und/oder Fertigungstoleranzen, insbesondere zwischen dem Außenkörper und der teilkugelförmigen Mantelfläche, ausgleichbar sind. Vorzugsweise sind zumindest zwei Kontaktbereiche mit der teilkugelförmigen Mantelfläche des Lagers vorhanden, wobei die relative Lage der Kontaktbereiche zueinander zum Ausgleich von Montagetoleranzen und/oder Fertigungstoleranzen veränderbar ist. Dies soll anhand des folgenden vereinfachenden Beispiels verdeutlicht werden: Für eine spielfreie Führung sollten die Kontaktbereiche an der teilkugelförmigen Mantelfläche des Lagers anliegen, d. h. die Kontaktbereiche liegen im Längsschnitt auf einem Kreissegment, dessen Radius dem Radius der Mantelfläche des Lagers entspricht. Wird die Mantelfläche des Lagers mit einer Fertigungstoleranz gefertigt, muss für eine spielfreie Anlage des Außenkörpers der Radius des Teilkreises, auf welchem im Betriebszustand die Kontaktbereiche liegen, für toleranzbedingte unterschiedliche Lagereinheiten un terschiedlich sein. Entsprechendes gilt für alternative oder kumulativ auftretende axiale und radiale Toleranzen. Während gemäß dem Stand der Technik diese unterschiede durch Verringerung der Toleranz klein gehalten werden oder den Unterschiedne durch die Zupaarung Rechnung getragen wird, nimmt die erfindungsgemäß Ausgestaltung die Toleranzen hin und trägt diesen Rechnung durch die Anpassung der relativen Lage. Erfindungsgemäß kann somit ein Spiel in der Lagereinheit verringert oder vollständig eliminiert werden. Dies ist unabhängig von etwaigen Toleranzen möglich. Unter Umständen kann erfindungsgemäß eine schleifende Nachbearbeitung der beteiligten Bauelemente der Lagereinheit in verringertem Ausmaß oder gar nicht ausgeführt werden, wobei auch eine aufwendige Zupaarung von Lager und Außenkörper entfallen kann. Je nach Ausführung der Veränderbarkeit der relativen Lage kann auch betriebsbedingten Veränderungen, beispielsweise Wärmedehnungen, durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung Rechnung getragen werden.
- Als beispielhafte grundsätzliche Möglichkeiten für eine Gewährleistung einer Veränderbarkeit der relativen Lage der Kontaktbereiche zueinander werden
- – eine gezielte Vorgabe von Elastizitäten mit einer Ausnutzung der Elastizität je nach den vorgefundenen Toleranzen und/oder
- – eine Vorgabe eines Freiheitsgrades mit einer benutzergesteuerten Beeinflussung der relativen Lage der Kontaktbereiche entlang der vorgenannten Freiheitsgrade
- Entsprechend einer ersten exemplarischen Ausgestaltung der Erfindung weist der Außenkörper (mindestens) zwei Außenringe auf. Jeder Außenring bildet einen Kontaktbereich mit der Mantelfläche des Lagers aus. Während die Außenringe an sich separate Bauelemente bilden, erfolgt eine Verbindung der Außenringe im Zuge einer Vor- oder Endmontage der Lagereinheit unter Anpassung der relativen Lage der Außenringe zueinander. Diese Anpassung kann in einer Einstellung von deren Abstand in axialer Richtung, des Abstan des von einer Lagerachse, eines Schwenkwinkels und ähnlichem bestehen. Somit erfolgt eine Anpassung des mit den beiden Außenringen gebildeten Außenkörpers an die vorgefundene Mantelfläche des Lagers über die Herstellung der genannten Verbindung.
- Für eine derartige Anpassung mit der Verbindungsherstellung gibt es vielfältige Möglichkeiten, beispielsweise
- – den Einsatz von Passelementen,
- – das Anpressen der Außenringe an die Mantelfläche und Ausfüllen eines Zwischenraumes zwischen den Außenringen mit einem aushärtenden Verbindungsfluid,
- – den Einsatz eines verstellbaren Verbindungselementes, insbesondere eines Schraubelementes,
- – den Einsatz von Exzenter aufweisenden Verbindungselementen
- Während gemäß dem eingangs genannten Stand der Technik die Kontaktverhältnisse zwischen Außenkörper und Mantelfläche des Lagers maßgeblich durch die Toleranzen vorgegeben sind und damit, beispielsweise hinsichtlich der Reibungsverhältnisse, nicht vorhersehbar variieren, schlägt eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, dass eine gezielte plastische Verformung des Verbindungselements erfolgt, bei der über das Ausmaß der plastischen Verformung nicht nur die genannten Toleranzen ausgeglichen werden, sondern auch die Vorgabe einer Anpresskraft der Kontaktbereiche der Außenringe an die teilkugelförmige Mantelfläche erfolgt. Beispielsweise kann durch Vorgabe einer Reibung in dem oder den Kontaktbereichen eine Reibungsdämpfung für Bewegungen der Lagereinheit herbeigeführt werden. Andererseits kann durch Vorgabe einer ausreichenden Haftreibung auch gänzlich vermieden werden, dass eine Verschwenkung im Betrieb der Lagereinheit, insbesondere in einer Servolenkung, erfolgt.
- Für eine weitere erfindungsgemäße Lagereinheit ist zwischen Verbindungselement und mindestens einen Außenring ein elastischer Zwischenkörper angeordnet, wodurch die Kräfteverhältnisse und die Anpassmöglichkeiten weiter vergrößert werden können.
- Für eine konkrete erfindungsgemäße Ausgestaltung ist das genannte, plastisch verformte Verbindungselement im Halblängsschnitt ungefähr U-förmig ausgebildet. Das U-förmige Verbindungselement kann radial außenliegend die Außenringe umklammern, wobei im Zuge der plastischen Verformung die Seitenschenkel des U aneinander angenähert werden können, bis diese die Außenringe in dem gewünschten Ausmaß zusammenpressen bzw. gegen die Mantelfläche des Lagers pressen. Dies kann beispielsweise in eine Art "Bördelvorgang" erfolgen.
- Weiterhin schlägt die Erfindung vor, dass der Außenkörper, beispielsweise mindestens ein Außenring, zumindest in den Kontaktbereichen mit einem Sintermetall gebildet ist. Dieser Ausgestaltung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass ein Sintermetall vorteilhaft ist hinsichtlich der Herstellung, der herbeiführbaren Kontaktbedingungen und/oder der Gleiteigenschaften.
- Für die Geometriegestaltung der Kontaktbereiche gibt es vielfältige Möglichkei ten, wobei hierfür folgende Bedingungen zu berücksichtigen sind:
- – Die Kontaktfläche der Kontaktbereiche kann vergrößert werden, wenn die Kontaktbereiche der Geometrie der Mantelfläche des Lagers angepasst sind. Für teilkugelförmige Mantelflächen bedeutet dies, dass sich ein großflächiger Kontakt ohne Spannungsspitzen für ebenfalls teilkugelförmige Kontaktbereiche des Außenkörpers ergibt.
- – Andererseits ist eine korrespondierende Ausbildung der Kontaktbereiche des Außenkörpers zu der Mantelfläche des Lagers unter Umständen nachteilig hinsichtlich der Anpassbarkeit an toleranzbedingte unterschiedliche Fertigungsmaße. Hier ermöglichen abweichende Geometrien der Kontaktbereiche, beispielsweise vergrößerte Radien, beliebige Kurvenformen, konvexe oder konkave Ausgestaltungen, Anpassungen an Toleranzen allein infolge der Geometrie der Kontaktbereiche, was unter Umständen mit einer Verringerung der Kontaktfläche oder Reduzierung des Kontaktes auf eine Art Hertz'schen Kontakt in Kauf genommen werden muss.
- Erfindungsgemäß hat sich gezeigt, dass eine Ausbildung des Außenkörpers in den Kontaktbereichen im Längsschnitt
- – mit einer Kurvenform,
- – mit einer Parabelform,
- – mit einer Teilkreisform oder
- – in Form einer Geraden
- Entsprechend einer alternativen oder kumulativen konkretisierten Ausführungsform der Erfindung weist der Außenkörper einen Grundkörper auf, gegenüber dem mindestens ein Lagerkörper, welcher einen oder den Kontaktbereich mit der Mantelfläche des Lagers ausbildet, elastisch und/oder dämpfend abge stützt ist. Hierbei kann der Lagerkörper einen elastisch und/oder dämpfend abgestützten Freiheitsgrad oder mehrere derartige Freiheitsgrade aufweisen, in einer Führung geführt sein mit zusätzlicher federnder oder dämpfender Abstützung oder über ein elastisches und/oder dämpfendes Zwischenelement an den Grundkörper angebunden sein.
- Entsprechend einer weiteren, alternativen oder kumulativen Ausführungsform der Erfindung besitzt der Außenkörper einen ersten Teilbereich sowie einen zweiten Teilbereich. Die genannten Teilbereiche sind über einen elastischen Kopplungsbereich miteinander verbunden, so dass die Mantelfläche des Lagers unter elastischer Beaufschlagung des Kopplungsbereiches zwischen den genannten Teilbereichen "eingeklammert" werden kann.
- Während beliebige Einsatzmöglichkeiten für die Lagereinheit gegeben sind, bei der einfache Fertigungsmöglichkeiten, eine einfache Montage, eine Toleranz unabhängige Spielgestaltung von Interesse sind, findet die vorliegende Erfindung vorzugsweise Verwendung für die verschwenkbare Lagerung einer Schneckenspindel in einer über ein Hilfsaggregat unterstützten Servolenkung für einen möglichst spielfreien Eingriff der Schneckenspindel in die Verzahnung eines Schneckenrades.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Die in der Beschreibungseinleitung genannten Vorteile von Merkmalen und von Kombinationen mehrerer Merkmale sind lediglich beispielhaft, ohne dass diese zwingend von erfindungsgemäßen Ausführungsformen erzielt werden müssen. Weitere Merkmale sind den Zeichnungen – insbesondere den dargestellten Geometrien und den relativen Abmessungen mehrerer Bauteile zueinander sowie deren relativer Anordnung und Wirkverbindung – zu entnehmen. Die Kombination von Merkmalen unterschiedlicher Ausführungsformen der Erfindung oder von Merkmalen unterschiedlicher Patentansprüche ist ebenfalls abweichend von den gewählten Rückbeziehungen der Patentansprüche möglich und wird hiermit angeregt. Dies betrifft auch solche Merkmale, die in separaten Zeichnun gen dargestellt sind oder bei deren Beschreibung genannt werden. Diese Merkmale können auch mit Merkmalen unterschiedlicher Patentansprüche kombiniert werden. Ebenso können in den Patentansprüchen aufgeführte Merkmale für weitere Ausführungsformen der Erfindung entfallen.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den zugehörigen Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt sind. Es zeigen:
-
1 einen über ein Hilfsaggregat angetriebenen Schneckentrieb als Teil einer Servolenkung eines Kraftfahrzeuges gemäß dem Stand der Technik, -
2 eine erste Ausgestaltungsform einer erfindungsgemäßen Lagereinheit in einem Halblängsschnitt, -
3 eine zweite Ausgestaltungsform einer erfindungsgemäßen Lagereinheit in einem Halblängsschnitt, -
4 eine dritte Ausgestaltungsform einer erfindungsgemäßen Lagereinheit in einem Halblängsschnitt, -
5 eine vierte Ausgestaltungsform einer erfindungsgemäßen Lagereinheit in einem Halblängsschnitt, -
6 eine fünfte Ausgestaltungsform einer erfindungsgemäßen Lagereinheit in einem Halblängsschnitt. - Ausführliche Beschreibung der Erfindung
- In den Figuren sind hinsichtlich Funktion und Gestaltung entsprechende Bau elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen, wobei unterschiedliche Ausgestaltungen für unterschiedliche Ausführungsbeispiele der Erfindung mit unterschiedlichen ergänzenden Buchstaben gekennzeichnet sind. In der Beschreibung und den Ansprüchen kann für derartige mit unterschiedlichen Buchstaben für unterschiedliche Ausführungsformen spezifizierte Bezugszeichen der Buchstabe weggelassen sein, wenn die diesbezüglichen Ausführungen für mehrere Ausführungsformen gelten können.
- In
2 ist eine Lagereinheit10a dargestellt, die mit einem Außenkörper11a und einem Lager12 gebildet ist. Das Lager12 besitzt eine Lagerschale13 mit einer Mantelfläche14 die in dem dargestellten Halblängsschnitt kurvenförmig, insbesondere ungefähr teilkreisförmig, ausgebildet. Für die weiteren Bestandteile des Lagers12 können beliebige an sich bekannte Wälzlagerbestandteile und Aufbauarten zum Einsatz kommen. - Der Außenkörper
11a ist mit einem Verbindungselement15 sowie zwei Außenringen16a ,17a gebildet. Die Außenringe16a ,17a sind spiegelsymmetrisch zu der in2 vertikalen Mittelebene ausgebildet und besitzen radial innen liegend jeweils eine Teilmantelfläche18 ,19 . In erster Näherung sind die Außenringe16 ,17 als hohlzylinderförmig mit geringer axialer Erstreckung zu beschreiben. - Für eine Montage des Außenkörpers
11a mit dem Lager12 werden die Außenringe16 ,17 von unterschiedlichen Seiten in Richtung einer Lagerachse 20-20 des Lagers12 auf die Mantelfläche14 der Lagerschale13 aufgeschoben, bis die Teilmantelflächen18 ,19 die Mantelfläche14 kontaktieren. Eine Anpressung der Außenringe16 ,17 mit den Teilmantelflächen18 ,19 an die Mantelfläche14 kann mit einer vorgegebenen Anpresskraft erfolgen. In einem derartigen Zustand besitzen die Außenringe16 ,17 vorzugsweise abweichend zu den Figuren einen geringen axialen Abstand. In dieser Position wird das Verbindungselement15 in die in2 dargestellte Position und Form gebracht durch plastische Verformung desselben. In dem plastisch verformten Zustand ist das Verbindungselement15 in dem dargestellten Halblängsschnitt U-förmig ausgebildet mit einem Grundschenkel21 und zwei zumindest ungefähr parallelen Seitenschenkeln22 ,23 . Während der Grundschenkel unmittelbar benachbart zur äußeren Mantelfläche der Außenringe16 ,17 angeordnet ist oder an diesen anliegt, sind die Seitenschenkel22 ,23 mit einer vorgegebenen Anpresskraft an die außenliegenden Stirnseiten der Außenringe16 ,17 angepresst, wodurch eine Sicherung der Position der Außenringe16 ,17 in der skizzierten Position erfolgt und die Anpresskraft der Teilmantelflächen18 ,19 an die Mantelfläche14 vorgegeben wird. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel können die Außenringe16 ,17 im Bereich der außenliegenden Stirnseiten einen Absatz aufweisen, in den die Seitenschenkel22 ,23 eintreten, so dass eine ungefähr bündige Stirnseite der Lagereinheit10a , b gebildet ist. - Das Verbindungselement
15 kann als Halbzeug im Längsschnitt ungefähr L-förmig ausgebildet sein, wobei der kurze Schenkel des L bereits einen Seitenschenkel22 bildet. Der andere Seitenschenkel23 wird durch Abwinkeln eines außenliegenden Teilbereiches des längeren Schenkels des L mit plastischer Verformung bis zu dessen Anliegen an dem Außenring17 gebildet. - Möglich ist ebenfalls, dass das Verbindungselement nicht separat von den Außenringen
16 ,17 ausgebildet ist, sondern integraler Bestandteil eines Außenringes16 ,17 ist mit einem hülsenartigen Fortsatz, welcher in verformtem Zustand den anderen Außenring umgreifen kann. - Die Kontur der Teilmantelflächen
18 ,19 in dem dargestellten Halblängsschnitt kann beliebig sein, beispielsweise entsprechend dem zugeordneten Bereich der Mantelfläche14 , konvex, konkav, parabelförmig, beliebig kurvenförmig, teilkreisförmig, mit einem gegenüber dem Radius der Mantelfläche14 vergrößerten Radius, geradlinig usw. - Bei – sofern im Folgenden nicht anderweitig beschrieben – entsprechenden Ausgestaltungsmöglichkeiten zeigt die Ausführungsform gemäß
3 die Zwischenschaltung eines Feder-/Dämpfungselements24 ,25 zwischen die Stirnseiten der Außenringe16b ,17b und die Seitenschenkel22 ,23 , über wel che eine verbesserte Einstellmöglichkeit der Anpresskraft der Außenringe16b ,17b an die Mantelfläche14 der Lagerschale13 ermöglicht werden kann. Bei den Feder-/Dämpfungselementen24 ,25 handelt es sich beispielsweise um einen Elastomerkörper oder einen O-Ring. Für das in3 dargestellte Ausführungsbeispiel wird eine kompakte Ausbildung dadurch erreicht, dass das Feder-/Dämpfungselement24 ,25 in einer stirnseitigen Ringnut26 ,27 der Außenringe16b ,17b teilweise aufgenommen ist. In einer in den Figuren nicht dargestellten abgewandelten Ausgestaltungsform kann anstelle oder zusätzlich zu den Feder-/Dämpfungselementen24 ,25 ein entsprechendes Feder-/Dämpfungselement zwischen den einander zugewandten Stirnseiten der Außenringe16 ,17 angeordnet und abgestützt sein, beispielsweise mit teilweiser Erstreckung in entsprechenden Ringnuten. - Für das in
4 dargestellte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lagereinheit10c ist der Außenkörper11c mit einem Grundkörper28c gebildet, der in erster Näherung hohlzylinderförmig ausgebildet ist. In eine innere gewölbte Mantelfläche29c des Grundkörpers28c ist ungefähr axial mittig eine radial nach außen orientierte Nut30 eingebracht. In dieser Nut30 ist ein Lagerkörper31 in radialer Richtung verschieblich geführt. Der Lagerkörper31 ist über ein Federelement32 gegenüber dem Grund der Nut30 abgestützt. Das Federelement32 presst den Lagerkörper31 mit seiner radial innen liegenden Stirnseite an die Mantelfläche14 der Lagerschale13 . Bei dem derart ausgebildeten Kontaktbereich44c des Lagerkörpers31 mit der Mantelfläche14 kann es sich um den einzigen Kontaktbereich des Außenkörpers11c handeln. Alternativ kann die Mantelfläche29c zusätzliche Kontaktbereiche45c mit der Mantelfläche14 ausbilden. - Für die in
5 dargestellte Ausführungsform einer Lagereinheit10d besitzt der Grundkörper28d zwei symmetrische zur Vertikalebene angeordnete, außermittige Nuten33 ,34 , in denen entsprechend Lagerkörper35 ,36 und Federelemente37 ,38 angeordnet sind. Auch hier können die Lagerkörper35 ,36 die ausschließlichen Kontaktbereiche44d ,45d mit der Mantelfläche14 bereitstellen oder es können ergänzende Kontaktbereiche des Grundkörpers28d mit der Mantelfläche14 vorgesehen sein. - Für das in
6 dargestellte Ausführungsbeispiel einer Lagereinheit10e besitzt der Außenkörper11e einen Teilbereich39 sowie einen Teilbereich40 , die über einen Kopplungsbereich41 miteinander gekoppelt sind. Der Kopplungsbereich41 ist elastisch, so dass die relative Lage der Teilbereiche39 ,40 unter elastischer Beaufschlagung des Kopplungsbereiches41 veränderbar ist, beispielsweise der axiale Abstand, die Winkelstellung und/oder die radiale relative Lage. Während durchaus möglich ist, dass der Kopplungsbereich41 separat von den Teilbereichen39 ,40 ausgebildet ist und geeignet mit diesen verbunden ist, sind gemäß dem in6 dargestellten Ausführungsbeispiel Teilbereich39 , Teilbereich40 und Kopplungsbereich41 einstückig miteinander ausgebildet. Der Kopplungsbereich ist in diesem Fall durch eine verringerte radiale Erstreckung des Außenkörpers11e infolge einer radial nach außen orientierten umlaufenden Ausnehmung42 gebildet. - Bei dem Lager
12 handelt es sich insbesondere um ein Lager, bei welchem die Lagerachse20 orts- und lagefest zur Lagerschale13 ist. Die Verschwenkung des Lagers erfolgt um eine quer zur Lagerachse 20-20 orientierte Schwenkachse43 . - Für die in den
2 und3 dargestellten Ausführungsbeispiele sind die erfindungsgemäßen Kontaktbereiche44a ,44b sowie45a ,45b zumindest von Teilflächen der Teilmantelflächen18 ,19 gebildet. Für das in4 dargestellte Ausführungsbeispiel wird ein Kontaktbereich44c mit dem Lagerkörper31 gebildet, während ein anderer Kontaktbereich45c von dem Grundkörper28c ausgebildet werden kann. In5 bilden die Lagerkörper35 ,36 jeweils einen Kontaktbereich44d ,45d . Für das in6 dargestellte Ausführungsbeispiel bilden die innenliegenden Mantelflächen der Teilbereiche39 ,40 die Kontaktbereiche44e ,45e . - Die Kontaktbereiche
44 ,45 können in Umfangsrichtung umlaufend ausgebildet sein. Ebenfalls denkbar ist allerdings, dass die Kontaktbereiche44 ,45 oder die diese bereitstellenden Bauelemente lediglich über einen Teilumfang vorgesehen sind. -
- 1
- Hilfsaggregat
- 2
- Schneckentrieb
- 3
- Lenksäule
- 4
- Ausgangswelle
- 5
- Kupplung
- 6
- Schneckenspindel
- 7
- Schneckenrad
- 8
- Lager
- 9
- Lager
- 10
- Lagereinheit
- 11
- Außenkörper
- 12
- Lager
- 13
- Lagerschale
- 14
- Mantelfläche
- 15
- Verbindungselement
- 16
- Außenring
- 17
- Außenring
- 18
- Teilmantelfläche
- 19
- Teilmantelfläche
- 20
- Lagerachse
- 21
- Grundschenkel
- 22
- Seitenschenkel
- 23
- Seitenschenkel
- 24
- Feder-Dämpfungselement
- 25
- Feder-Dämpfungselement
- 26
- Ringnut
- 27
- Ringnut
- 28
- Grundkörper
- 29
- Mantelfläche
- 30
- Nut
- 31
- Lagerkörper
- 32
- Federelement
- 33
- Nut
- 34
- Nut
- 35
- Lagerkörper
- 36
- Lagerkörper
- 37
- Federelement
- 38
- Federelement
- 39
- Teilbereich
- 40
- Teilbereich
- 41
- Kopplungsbereich
- 42
- Ausnehmung
- 43
- Schwenkachse
- 44
- Kontaktbereich
- 45
- Kontaktbereich
- 46
- Verschiebe-Freiheitsgradf
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - EP 1225116 B1 [0002, 0002]
Claims (12)
- Lagereinheit (
10 ) a) mit einem Lager (12 ), welches eine Lagerachse (20 ) und eine ungefähr teilkugelförmigen Mantelfläche (14 ) besitzt, b) wobei das Lager (12 ) gegenüber einem Außenkörper (11 ) abgestützt ist und c) das Lager (12 ) gegenüber dem Außenkörper (11 ) um eine quer zu der Lagerachse (20 ) orientierte Schwenkachse (43 ) verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass d) der Außenkörper (11 ) mindestens einen Kontaktbereiche (44 ,45 ) mit der teilkugelförmigen Mantelfläche (14 ) des Lagers (12 ) aufweist, dessen relative Lage zur Mantelfläche (14 ) des Lagers (12 ) zum Ausgleich von Montagetoleranzen und/oder Fertigungstoleranzen veränderbar ist. - Lagereinheit (
10 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenkörper (11 ) zumindest zwei Kontaktbereiche (44 ,45 ) mit der teilkugelförmigen Mantelfläche (14 ) des Lagers (12 ) aufweist, deren relative Lage zueinander zum Ausgleich von Montagetoleranzen und/oder Fertigungstoleranzen veränderbar ist. - Lagereinheit (
10a ;10b ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenkörper (11a ;11b ) zwei Außenringe (16 ,17 ) aufweist, wobei jeder Außenring (16 ,17 ) einen Kontaktbereich (44a ,45a ;44b ,45b ) mit der Mantelfläche (14 ) ausbildet und die Außenringe (16 ,17 ) mit innerhalb derselben angeordnetem Lager (12 ) mit veränderbarem Ab stand und/oder veränderbarer relativer Lage miteinander verbindbar sind. - Lagereinheit (
10a ;10b ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Außenringe (16 ,17 ) unter plastischer Verformung eines Verbindungselementes (15 ) erfolgt. - Lagereinheit (
10a ;10b ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Ausmaß der plastischen Verformung des Verbindungselementes (17 ) eine Anpresskraft der Kontaktbereiche (44a ,45a ;44b ,45b ) der Außenringe (16 ,17 ) an die teilkugelförmige Mantelfläche (14 ) vorgegeben ist. - Lagereinheit (
10b ) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Verbindungselement (17 ) und mindestens einen Außenring (16b ,17b ) ein elastischer Zwischenkörper (Feder-/Dämpfungselemente24 ,25 ) angeordnet ist. - Lagereinheit (
10a ;10b ) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (17 ) im Halblängsschnitt ungefähr U-förmig ausgebildet ist und die Außenringe (16 ,17 ) radial außenliegend umklammert. - Lagereinheit (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenkörper (11 ) zumindest in den Kontaktbereichen (44 ,45 ) mit einem Sintermetall gebildet ist. - Lagereinheit (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenkörper (11 ) in den Kontaktbereichen (44 ,45 ) im Längsschnitt kurvenförmig, parabelförmig, kreisförmig oder geradlinig ausgebildet ist. - Lagereinheit (
10c ;10d ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenkörper (11c ;11d ) einen Grundkörper (28 ) aufweist mit mindestens einem elastisch und/oder dämpfend abgestützten Lagerkörper (31 ;35 ,36 ). - Lagereinheit (
10e ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenkörper (11e ) einen ersten Teilbereich (39 ) sowie einen zweiten Teilbereich (40 ) aufweist und der erste Teilbereich (39 ) und der zweite Teilbereich (40 ) über einen elastischen Kopplungsbereich (41 ) miteinander verbunden sind. - Verwendung einer Lagereinheit (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche für die verschwenkbare Lagerung einer Schneckenspindel (6 ) in einer über ein Hilfsaggregat (1 ) unterstützten Servolenkung für einen spielreduzierten oder spielfreien Eingriff der Schneckenspindel (6 ) in die Verzahnung eines Schneckenrades (7 ).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200710044618 DE102007044618A1 (de) | 2007-09-19 | 2007-09-19 | Lagereinheit für eine Servolenkung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200710044618 DE102007044618A1 (de) | 2007-09-19 | 2007-09-19 | Lagereinheit für eine Servolenkung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102007044618A1 true DE102007044618A1 (de) | 2009-04-02 |
Family
ID=40384077
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200710044618 Withdrawn DE102007044618A1 (de) | 2007-09-19 | 2007-09-19 | Lagereinheit für eine Servolenkung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102007044618A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010054830A1 (de) * | 2010-12-16 | 2012-06-21 | Thyssenkrupp Presta Ag | Servolenkung mit sphärischer Lagerung |
DE102018104940A1 (de) | 2018-03-05 | 2019-09-05 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Schwenklageranordnung für ein Fahrzeug |
WO2019210906A1 (de) | 2018-05-02 | 2019-11-07 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Lageranordnung |
DE102018127029A1 (de) | 2018-10-30 | 2020-04-30 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Akustikoptimierte Lagereinheit |
CN112196906A (zh) * | 2019-07-08 | 2021-01-08 | 舍弗勒技术股份两合公司 | 适用于带助力转向机构的、经噪音优化的轴承单元 |
WO2021160640A1 (de) * | 2020-02-11 | 2021-08-19 | Martin Metterhausen | Lageranordnung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1225116B1 (de) | 2001-01-22 | 2006-03-29 | Koyo Seiko Co., Ltd. | Motorisch angetriebene Servolenkeinrichtung |
-
2007
- 2007-09-19 DE DE200710044618 patent/DE102007044618A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1225116B1 (de) | 2001-01-22 | 2006-03-29 | Koyo Seiko Co., Ltd. | Motorisch angetriebene Servolenkeinrichtung |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010054830A1 (de) * | 2010-12-16 | 2012-06-21 | Thyssenkrupp Presta Ag | Servolenkung mit sphärischer Lagerung |
DE102018104940A1 (de) | 2018-03-05 | 2019-09-05 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Schwenklageranordnung für ein Fahrzeug |
DE102018104940B4 (de) | 2018-03-05 | 2022-08-18 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Schwenklageranordnung für ein Fahrzeug |
WO2019210906A1 (de) | 2018-05-02 | 2019-11-07 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Lageranordnung |
CN111788401A (zh) * | 2018-05-02 | 2020-10-16 | 舍弗勒技术股份两合公司 | 轴承装置 |
DE102018110466B4 (de) * | 2018-05-02 | 2021-02-25 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Lageranordnung |
DE102018127029A1 (de) | 2018-10-30 | 2020-04-30 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Akustikoptimierte Lagereinheit |
WO2020088709A1 (de) | 2018-10-30 | 2020-05-07 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Akustikoptimierte lagereinheit |
CN112196906A (zh) * | 2019-07-08 | 2021-01-08 | 舍弗勒技术股份两合公司 | 适用于带助力转向机构的、经噪音优化的轴承单元 |
WO2021160640A1 (de) * | 2020-02-11 | 2021-08-19 | Martin Metterhausen | Lageranordnung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2836416B1 (de) | Loslager für ein lenkgetriebe | |
EP2233381B1 (de) | Kostengünstiges Zahnstangenlenkgetriebe | |
DE102016211694B3 (de) | Getriebeeinheit für ein Kraftfahrzeug | |
EP1891345B1 (de) | Kugelgelenk | |
DE102016007542A1 (de) | Kugelgewindetrieb einer elektromechanischen Servolenkung mit Umlenkkörper für eine Kugelrückführung | |
DE102007044618A1 (de) | Lagereinheit für eine Servolenkung | |
WO2011051017A1 (de) | Getriebe-antriebseinheit | |
DE102016122644A1 (de) | Lenkgetriebe und Lenksystem | |
WO2015124466A1 (de) | Zahnstangenlenkung sowie endanschlag-dämpfungsbaugruppe für eine solche zahnstangenlenkung | |
DE102021211445A1 (de) | Vorrichtung zum Andrücken einer Zahnstange an ein Ritzel | |
DE102018110466A1 (de) | Lageranordnung | |
DE202016103794U1 (de) | Getriebeeinheit für ein Kraftfahrzeug | |
EP1690024B1 (de) | Vorrichtung zum andrücken einer zahnstange | |
DE102012013964B4 (de) | Vorrichtung zum Andrücken einer Zahnstange an ein Ritzel | |
DE102016211715A1 (de) | Getriebeeinheit für ein Kraftfahrzeug | |
DE102011085489A1 (de) | Spielkompensationseinrichtung sowie spielkompensierendes Axiallager, Motor und elektromotorischer Hilfsantrieb | |
EP2306040B2 (de) | Scheibenbremse und Führungsholm einer Scheibenbremse | |
DE202016103802U1 (de) | Getriebeeinheit für ein Kraftfahrzeug | |
DE102010023966A1 (de) | Beschlag für einen Fahrzeugsitz | |
DE102017115573A1 (de) | Wälzlager mit Toleranzring für ein Servolenksystem | |
DE102017203480A1 (de) | Lenksystem | |
DE10133134B4 (de) | Wellenverbindung | |
DE102020214840A1 (de) | Lenksystem für ein Kraftfahrzeug mit schwenkelastischer Kupplung | |
DE102021201718A1 (de) | Lenker sowie Verfahren zur Montage eines Lenkers | |
DE102019118406A1 (de) | Geräuschoptimierte Lagereinheit für ein lenkhilfeunterstütztes Lenkgetriebe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 H, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120823 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120823 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140214 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140214 |
|
R012 | Request for examination validly filed |
Effective date: 20140620 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20150223 |
|
R120 | Application withdrawn or ip right abandoned |