DE102007041750A1 - Verfahren zur Bestimmung der Position eines Körpers in einer Papiermaschine und bei diesem Verfahren einzusetzende Messanlage - Google Patents

Verfahren zur Bestimmung der Position eines Körpers in einer Papiermaschine und bei diesem Verfahren einzusetzende Messanlage Download PDF

Info

Publication number
DE102007041750A1
DE102007041750A1 DE200710041750 DE102007041750A DE102007041750A1 DE 102007041750 A1 DE102007041750 A1 DE 102007041750A1 DE 200710041750 DE200710041750 DE 200710041750 DE 102007041750 A DE102007041750 A DE 102007041750A DE 102007041750 A1 DE102007041750 A1 DE 102007041750A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
target
measuring
paper machine
coordinate system
determined
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200710041750
Other languages
English (en)
Inventor
Kari Koivisto
Vesa Rautiainen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Metso Paper Oy
Original Assignee
Metso Paper Oy
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metso Paper Oy filed Critical Metso Paper Oy
Publication of DE102007041750A1 publication Critical patent/DE102007041750A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/30Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring roughness or irregularity of surfaces
    • G01B11/306Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring roughness or irregularity of surfaces for measuring evenness
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G9/00Other accessories for paper-making machines
    • D21G9/0009Paper-making control systems
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/002Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring two or more coordinates
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/26Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes
    • G01B11/27Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes for testing the alignment of axes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)

Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein zur Bestimmung der Position eines Körpers (10) in einer Papiermaschine dienendes Verfahren, wobei - ein Messgerät (12) eingesetzt wird, das in das bekannte Koordinatensystem der Papiermaschine, das eine festgelegte Grundlinie (11) hat, eingefügt wird; - eine Zielmarke (14) eingesetzt wird, die auf eingestellte Weise bei wenigstens einem an dem Körper (10) ausgewählten Messpunkt (P<SUB>1</SUB>-P<SUB>6</SUB>) angeordnet wird; und - mit dem Messgerät (12) die Zielmarke (14) eingemessen und die Position des Körpers am besagten Messpunkt im Koordinatensystem der Papiermaschine bestimmt wird. Die Zielmarke wird bei einem an dem Körper (10) gewählten Messpunkt kontaktfrei angeordnet, und die Stellung der Zielmarke zu dem Körper wird gemessen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der Position eines Körpers in einer Papiermaschine, wobei
    • – ein Messgerät eingesetzt wird, das in das bekannte Koordinatensystem der Papiermaschine, das eine festgelegte Grundlinie hat, eingefügt wird;
    • – eine Zielmarke eingesetzt wird, die auf eingestellte Weise bei wenigstens einem an dem Körper gewählten Messpunkt angeordnet wird; und
    • – mit dem Messgerät die Zielmarke eingemessen und die Position des Körpers am besagten Messpunkt im Koordinatensystem der Papiermaschine bestimmt wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch eine bei dem Verfahren einzusetzende Messanlage.
  • Im finnischen Patent 113295 ist eine Anordnung zum Positionieren von Papiermaschinenkomponenten, zum Beispiel Walzen, beschrieben. Das Messen der Rechtwinkligkeit der Komponente erfolgt dabei durch Aufsetzen der Zielmarke auf das zu messende Objekt. Durch Messen der Differenz zwischen Führerseite und Antriebsseite erhält man die Abweichung gegenüber einer in der Maschinenhalle definierten Mess- d.h. Grundlinie bzw. gegenüber anderen Komponenten. Diese besagte Anordnung ist jedoch mit verschiedenen Problemen verbunden.
  • Mit Zunahme der Produktionsgeschwindigkeit der Maschinen haben sich zum Beispiel die Walzenbeläge und ihre Eigenschaften derart geändert, dass zum Beispiel Nipwalzen während des Messens nicht mehr normal belastet werden können. Bei der in besagtem FI-Patent vorgeschlagenen Anordnung muss sich die Walze in statischem, d.h. nicht rotierendem Zustand befinden, weil die in der Zielmarke enthaltene Messhilfsvorrichtung ordentlich an der Walzenoberfläche befestigt und da eine gewisse Zeit gehalten werden muss. Dabei kann es u.U. zu einer Beschädigung der Walzenbeläge kommen. Um das Beschädigungsrisiko möglichst gering zu halten, müssen bei der gegenwärtigen Praxis sehr niedrige Flächendrücke gefahren werden. Daraus wiederum resultiert der Missstand, dass das Messergebnis nicht der normalen, während des Produktionsrozesses herrschenden Betriebssituation entspricht.
  • Weiter wäre es wichtig, an rotierenden Objekten auch deren Form, wie zum Beispiel die Durchbiegung oder die Bombierung, zu messen. Auch die Durchführung solcher Messungen ist mit der gegenwärtigen Technik in der Praxis unmöglich, da ja dabei an der Manteloberfläche des Objekts operiert werden muss.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein zur Bestimmung der Position eines Körpers in der Papiermaschine dienendes Verfahren zu schaffen, das in seiner Verwirklichung freier als die bisherigen ist und die Möglichkeit zur Durchführung mehrerer verschiedenartiger Bestimmungen bietet. Weiter soll mit dieser Erfindung eine zum Messen der Position eines Körpers in der Papiermaschine dienende Messanlage geschaffen werden, die im Vergleich zum Stand der Technik freier in Verbindung mit dem Körper angeordnet werden kann, und mit der die beim Stand der Technik auftretenden Mängel vermieden werden. Außerdem können mit der gleichen Anlage mehrere verschiedene die Position oder sogar die Form des Körpers betreffende Größen gemessen werden.
  • Die kennzeichnenden Merkmale dieses erfindungsgemäßen Verfahrens gehen aus Patentanspruch 1 hervor.
  • Entsprechend sind die kennzeichnenden Merkmale der erfindungsgemäßen Messanlage im Patentanspruch 12 definiert.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann die Position und über diese auch die Form des Körpers nicht nur an stationären, d.h. unbewegten Objekten, sondern auch an in dynamischem Zustand, d.h. in Bewegung befindlichen Objekten bestimmt werden. So braucht zum Beispiel eine rotierende Walze nicht mehr der bloßen Messung wegen gestoppt zu werden. Daraus folgt, dass die Position der Walze unter den bei ihrem normalen Betrieb herrschenden Einstellungen und Positionen gemessen werden kann, wobei dann auch die Messergebnisse in hohem Maße zweckdienlich sind. Besonders das Messen der Form der Walze, wie zum Beispiel ihrer Durchbiegung oder ihrer Bombierung, in betriebsmäßigem Zustand liefert wertvolle Aufschlüsse im Hinblick auf die Funktion der Walze.
  • Ein weiterer mit der Erfindung erzielbarer Vorteil besteht darin, dass nun an bewegten Flächen Vergleichswerte relativ zu einer Grundlinie und/oder zu anderen Komponenten gemessen werden können.
  • Als dritten Vorteil bietet die Erfindung die Möglichkeit, die Vergleichsdaten zur Maschinen-Mittelachse und zu anderen Komponenten der Maschinen unter allen Umständen laufend zu halten.
  • Ein vierter Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Platzierung der Zielmarke bei dem Maschinenteil frei gewählt werden kann. Bekanntlich herrscht ja in der Umgebung von Maschinenteilen oft große Enge. Bei Anwendung der auf Kontakt beruhenden Messungsweise nach dem Stand der Technik kann es durchaus passieren, dass sich der für die Messung einzig mögliche Platz der Zielmarke an dem Maschinenteil zum Beispiel in radialer Richtung der Walze an einer so engen Stelle befindet, dass das Anbringen der Zielmarke sehr schwierig oder sogar unmöglich ist. Da nun gemäß dieser Erfindung die Zielmarke getrennt von der Walze angeordnet, ihre Position zur Walze aber dennoch weiterhin sehr genau bestimmt oder eingestellt werden kann, kann die Position der Walze fast an jeder beliebigen Stelle in radialer Richtung des Walzenmantels gemessen werden. Dadurch wird ein Messen und Vergleichen sämtlicher Koordinaten möglich.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen einige Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind, im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 die Verwirklichung des erfindungsgemäßen Verfahrens in der Papiermaschine als Prinzipzeichnung;
  • 2a eine erste Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit dem zu bestimmenden Körper;
  • 2b eine zweite Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit dem zu bestimmenden Körper;
  • 3 die Erfindung in Anwendung auf die Messung der Durchbiegung;
  • 4 die Erfindung in Anwendung auf die Messung der Bombierung.
  • In 1 sind prinzipmäßig drei in Maschinenrichtung hintereinander angeordnete zylindrische Körper 10, 10.1, 10.2 gezeigt. In Papiermaschinen und anderen Materialbahn-Herstellungsmaschinen bestehen solche zylindrische Körper im Allgemeinen aus Walzen oder Zylindern, von denen eine einzige Papiermaschine Dutzende, ja sogar Hunderte aufweisen kann. Die zylindrischen Körper können zueinander in Maschinenrichtung zum Beispiel hintereinander und/oder übereinander angeordnet sein. Im Folgenden wird die Papiermaschine einfach als Maschine bezeichnet, worunter jedoch hier auch andere Materialbahn-Herstellungsmaschinen wie z.B. Zellstoff-, Karton- und Tissuemaschinen zu verstehen sind.
  • Die hintereinander angeordneten Walzen und Zylinder tragen/stützen in der Maschine verschiedenartige Bespannungen, wie z.B. Langsiebe und Filze. Um einen möglichst störungsfreien Lauf dieser Bespannungen und überhaupt einen reibungslosen Betrieb der Maschine zu gewährleisten, müssen die Walzen sehr genau positioniert werden. In der Praxis wird die Position eines jeden Körpers auf Rechtwinkligkeit in Bezug auf die Maschinenlängsachse oder die Vertikale geprüft. Die Maschinenlängsachse wird gewöhnlich auch in Form einer besonderen Grundlinie dargestellt. Auch die Montage der anderen Komponenten der Papiermaschine erfolgt an Hand dieser Grundlinie.
  • In 1 ist auch die so genannte Grundlinie 11 dargestellt, an der man sich beim Aufbau der Maschine orientiert. Bei Papiermaschinen wird in Verbindung mit der Montage eine separate Mess- oder Grundlinie geschaffen, die sich in einem bestimmten Abstand von der Mittelachse der Maschine befindet. An Hand der Messlinie kann zum Beispiel die Rechtwinkligkeit einzelner Maschinenkomponenten in Bezug zur Messlinie, d.h. also zur Mittelachse der Maschine festgestellt werden. Mit anderen Worten, die Positionen der verschiedenen Maschinenteile werden in Relation zur Mess-/Grundlinie bestimmt. Das Bestimmen der Position der Körper kann zum Beispiel bei der Zusammenstellung der Maschine, bei der Montage der Komponenten wie auch nach erfolgter Wartung erfolgen. In der Maschinenhalle wird die Grundlinie oft sichtbar am Hallenboden angezeichnet; zumindest aber werden die diese Linie bestimmenden Festpunkte 13 in den verschiedenen Teilen der Maschinenhalle markiert.
  • Zur Bestimmung der Position des Körpers, zum Beispiel einer sich in Maschinenquerrichtung erstreckenden langen Walze, sind an deren Zylinderfläche mindestens zwei Messpunkte erforderlich, zum Beispiel je einer an beiden Enden des Körpers. Die Differenz der bei der Messung erhaltenen Ablesungen gibt die Abweichung der Walze von der besagten Rechtwinkligkeit in Bezug auf die Maschinenlängsachse oder die Vertikale an. Zum Messen dienen ein besonderes Messgerät 12 sowie eine bei dem Körper 10 auf eingestellte Weise angeordnete Zielmarke 14.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kommt zum Beispiel ein an sich bekanntes Messgerät 12 zum Einsatz. Gewöhnlich besteht das Messgerät aus einem Tachymeter oder Theodoliten, der auch als Totalstation bezeichnet wird. Mit dem Theodoliten kann sowohl der Winkel als auch die Entfernung gemessen werden, so dass sich also die Position der einzelnen Zielmarke 14 genau bestimmen lässt. Außerdem verfügen die heutigen Messgeräte über derart große und vielseitige Speicher- und Re chenkapazität, dass man aus ihnen unverzüglich die fertigen Messergebnisse erhält. Eines der allgemein für diesen Zweck eingesetzten Tachymeter ist das LEICA TC2003, das von der Schweizer Firma Leica Geosystems AG hergestellt wird. Auch der Einsatz eines Laser-Trackers ist möglich; als Beispiel sei das Gerät LEICA LTD 800 genannt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Messanlage erfolgt die Bestimmung der Position des Körpers mit dem Messgerät 12, das in 1 prinzipmäßig dargestellt ist. Das Messgerät 12 wird hier von dem Stativ 40 gestützt auf der Grundlinie 11 aufgestellt. Am Rumpfteil 30 des Messgeräts 12 ist eine Visiervorrichtung 31 angeordnet, deren Winkeländerung gegenüber dem Rumpfteil 30 in zwei Ebenen genau gemessen wird. Weiter hat das Messgerät 12 einen Entfernungsmesser. So können mit dem in das Koordinatensystem der Maschine eingefügten Messgerät 12 die an jeder beliebigen Stelle bei dem Körper 10 angeordnete Zielmarke 14 gemessen und die Koordinaten des durch die Zielmarke 14 definierten Messpunktes bestimmt werden. Die Visiervorrichtung 31 hat außerdem eine passende Optik zur Gewährleistung eines genauen Zielens, d.h. Anvisierens. Entsprechend hat die Zielmarke 14 eine das Anvisieren erleichternde (nicht dargestellte) Marke.
  • Die Messanlage umfasst außerdem die bereits genannte Zielmarke 14 für das Messgerät 12. Die Zielmarke 14 kann zum Beispiel aus einem an sich bekannten auf einem Prisma basierenden Modell bestehen wie es in der finnischen Gebrauchsmusterregistrierung Nr. 3229 beschrieben ist. Statt einer auf Prisma basierenden Zielmarke kann zum Beispiel auch ein Maßstab verwendet werden.
  • Die Zielmarke 14 einschließlich ihrer Hilfsvorrichtungen kann nun auf eine verblüffende Weise kontaktfrei beim Messpunkt P1, P3 des Körpers 10 angeordnet werden. Dabei kann sich der Körper während der Durchführung der Messung sogar in Bewegung befinden.
  • In 2a und 2b ist eine erste Ausführungsform der Zielmarke 14 und ihrer Hilfsvorrichtungen dargestellt. Die Walze 10 und die Stützkonstruktion 26, 17.2 der Zielmarke 14 sind im Querschnitt dargestellt. Einander entsprechenden Komponenten ist jeweils die gleiche Bezugszahl zugeordnet. Zu der in 2a gezeigten Zielmarke 14 gehört ein Unterteil 28 zum Abstützen der Zielmarke 14. Die Zielmarke 14 wird so abgestützt, dass sie sich beim Messen bei der zu bestimmenden Zylinderfläche 15 des Körpers 10 in einer bestimmten Stellung zu dieser Zylinderfläche 15 befindet. In diesem Fall ist die Zielmarke 14 einschließlich ihres Rumpfteils 16 an einem in der Nähe der Walze 10 befindlichen Balken, zum Beispiel an dem Blaskasten 26, angeordnet. Zu diesem Zweck hat die Zielmarke 14 ein zum Befestigen dienendes Unterteil 28, wobei hier als Beispiel eine nach dem Schraubzwingen-Prinzip funktionierende Befestigung gezeigt ist. Auch Magnetbefestigung kommt in Frage. Eine solche Zielmarkeneinheit 14, 16 lässt sich schnell befestigen.
  • In Verbindung mit der Zielmarke 14 sind ferner Mittel 18 zum Einmessen der Stellung der Zielmarke 14 und damit auch zum Positionieren der Zielmarke in eine gewünschte Stellung zum zu messenden Körper 10 vorhanden. Nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung umfassen die Mittel zur Bestimmung der Stellung der Zielmarke, insbesondere ihrer Stellung zu dem Körper 10, wenigstens Entfernungsmessmittel 18. Die Entfernungsmessung kann auch mit Winkelmessung kombiniert sein, wobei dann der Zielwinkel der Entfernungsmessmittel 18 bestimmt und daraus die Position der Zielmarke 14 in radialer Richtung des Umfangs des Körpers 10 abgeleitet werden kann. Auch aus der Entfernungsmessung selbst kann die Position der Zielmarke 14 in Umfangsrichtung des Körpers 10 abgeleitet werden, so dass sich dann besondere Winkelmessungen erübrigen.
  • Die zur Bestimmung der Stellung der Zielmarke 14 dienenden Messmittel können zum Beispiel aus einem in seinem Funktionsprinzip an sich bekannten Laserentfernungsmesser 18 bestehen. Dabei wird der reflektierte Strahl R des vom Lasersender 19 auf den Körper 10 emittierten Lichtes E auf an sich bekannte Weise mit den Detektormitteln 20 festgestellt. In der Vorrich tung 18 selbst kann auch eine Recheneinheit 21 enthalten sein, welche den Abstand zwischen der Zielmarkeneinheit 16 und dem Körper 10 auf Grund der aus den Lichtstrahlen E, R bestimmten Daten berechnet. Da die Einstellung der Zielmarke 14 an ihrem Unterteilgehäuse 16 zum Laser/Detektor 19, 20 bekannt ist, kann aus der Abstandsberechnung die absolute Stellung zum Körper 10 abgeleitet werden. Anderseits ist die Bestimmung der absoluten Stellung gar nicht unbedingt erforderlich, wenn die Stellung der Zielmarkeneinheit 14, 16 zu dem Körper 10 für die einzelnen Messpunkte standardisiert wird. Statt des Laserentfernungsmessers kann natürlich auch irgendeine andere auf berührungsfreiem Messen basierende Vorrichtung eingesetzt werden. Als Beispiele seien da nur die induktiven und die kapazitiven Verfahren genannt.
  • Da die Zielmarkeneinheit 16 einschließlich ihrer Entfernungsmessmittel 18 sehr nahe bei der Oberfläche 15 des Körpers 10, aber dennoch losgelöst von diesem oder zumindest so, dass sich der Körper 10 auch in bewegtem Zustand befinden darf, angeordnet ist, wird der bei der Entfernungsmessung benutzte Lichtstrahl von der Mantelfläche 15 der Walze 10 gut reflektiert. Außerdem kann die Mantelfläche 15 der Walze 10 auch mit irgendeinem das Reflexionsvermögen verbessernden Mittel behandelt werden. Dabei kann dann der Abstand dmin vergrößert werden, falls dies aus irgendeinem Grund erforderlich ist. Eine solche Behandlung kann besonders dann vorgenommen werden, wenn man sich nicht in Produktionssituation befindet, aber die Walzen 10, 10.1, 10.2 trotzdem rotieren und sie ansonsten die dem Produktionsbetrieb entsprechenden Einstellwerte haben. Das die Detektion verbessernde Mittel lässt sich nach erfolgter Messung vor dem Hochfahren der Produktion leicht entfernen. Allgemein kann hier von einer Oberflächenbehandlung zur Verbesserung der Messtauglichkeit gesprochen werden. Statt eines guten Reflexionsvermögens kann allerdings auch eine matte Oberfläche angestrebt werden.
  • Als Beispiel für den Abstand dmin zwischen dem erfindungsgemäßen kontaktfreien Messhilfsmittel 14, 16 und der Walze 10, bei dem das von der unbehandelten Oberfläche 15 der Walze 10 reflektierte Licht benutzt werden kann, seien 1-300 mm, zum Beispiel 5-100 mm oder noch besser 20-70 mm (zum Beispiel 35 mm) genannt.
  • Die Zielmarkeneinheit 14, 16 kann auch mit einem elektronischen Sender 23, 24 versehen werden, wobei der diesem zugeordnete Empfänger 27 an dem Messgerät 12 zur Durchführung der Messung angeordnet ist. Als Beispiele dafür, wie die Datenübertragung erfolgen kann, seien die auf lokalen Funknetzen basierenden Systeme (Bluetooth, WLAN (Wireless Local Area Network)) oder IrDa (Infrared Data) genannt. Mit dem Sender 23, 24 kann die Datenübertragung zwischen der Zielmarkeneinheit 14 und dem Messgerät 12 in wenigstens einer Rich tung oder sogar in beiden Richtungen durchgeführt werden. Ein Beispiel für solche Daten sind die die Entfernungsmessung zwischen dem Körper 10 und der Zielmarke 14 betreffenden Daten, die in das Messgerät 12 übertragen werden. An Hand dieser Daten kann das Messgerät die absolute Position des Körpers 10 an dem besagten Messpunkt im Koordinatensystem der Maschine berechnen.
  • Natürlich kann die Datenübertragung auch in umgekehrter Richtung erfolgen. Als Beispiel dafür sei die Änderung/Einstellung der Stellung der Zielmarke 14 relativ zum Körper 10 auf den gewünschten Wert genannt. Dabei können dann Daten zur Betätigung der Servomotoren der Führungen 17.1-17.3 (2b) übertragen werden. Überhaupt gibt es hier mannigfaltige Möglichkeiten zur Datenübertragung.
  • Allerdings kommt man bei der Erfindung auch ohne jegliche Sender/Empfänger-Einheiten aus. Dabei kann dann ein Helfer die Werte des in der Zielmarke 14 enthaltenen Entfernungsmessers 18 ablesen und die Stellung der Zielmarkeneinheit 14, 16 zum Körper 10 einstellen.
  • Das Messgerät 12 selbst benötigt nicht unbedingt den Abstand dmin zwischen der Zielmarkeneinheit 14, 16 und dem Körper 10. Es kann genügen, dass der Abstand zwischen der Zielmarkeneinheit 14, 16 und dem Körper 10 an allen Messpunkten der gleiche ist. Es kann dann von relativer Positionsbestimmung gesprochen werden, weil ja die Stellung der Zielmarke 14 zum Körper 10 wenigstens in einer Dimension (z.B. Entfernung) standardisiert ist.
  • Die Zielmarkeneinheit 14, 16 kann auch Mittel 25, 22 zum Speichern und Vergleichen der Position der Zielmarke 14 in radialer Richtung des Körpers 10 (Position der Zielmarke 14 in vertikaler Richtung) und des Abstandes dmin zwischen dem Körper 10 und der Zielmarkeneinheit 14, 16 enthalten. Diese Funktionen können zum Beispiel von dem in der Einheit 14, 16 enthaltenen Speicher 25 und Prozessor 22 ausgeführt werden. Außerdem kann der Prozessor 22 mit Hilfe der Datenübertragungsmittel 23, 24 der Einheit 16 an das Messgerät 12 ein Funksignal zur Durchführung der Messung senden sobald sich die Zielmarke 14 in radialer Richtung des Körpers 10 an der richtigen/gewünschten Stelle des Umfangs des Körpers 10 befindet. Die Mittel können auch aus einem Licht- und/oder einem akustischen Signal bestehen. Dabei kann die Messung automatisch erfolgen, oder an dem Messgerät 12 kann ein wahrnehmbares Signal erscheinen, das anzeigt, dass sich die Zielmarke 14 an der richtigen Stelle des Umfangs des Körpers 10 befindet. Nach Erhalt dieser Anzeige kann der Bediener des Messgeräts 12 diesem den Befehl zur Durchführungen der Messung geben.
  • Bei der Ausführungsform in 2b ist die Zielmarke 14 beweglich konzipiert und an wenigstens einer Führung 17.2 angeordnet. Die Führung 17.2 kann lösbar zum Beispiel an der Stuhlung der Maschine befestigt sein. An der Führung 17.2 kann die Zielmarke 14 wenigstens in axialer Richtung des Körpers 10 verlagert werden. Die Zielmarke kann somit in Längsrichtung der Walze 10 (d.h. in Maschinenquerrichtung, CD) an die gewünschte Stelle gefahren und die Position oder die Form der Walze 10 an einer oder mehreren Stellen gemessen werden. Die Positionsveränderung der zum Beispiel an dem Linearbewegungsmittel 17.2 befestigten, vom Körper 10 losgelösten Zielmarke 14 erfolgt dann sogar ohne humane Interaktion genau und mühelos. Dies bedeutet eine beträchtliche Verbesserung der Arbeitssicherheit, besonders bei laufender Maschine.
  • Zusätzlich zur Bewegungsmöglichkeit in Längsrichtung des Körpers 10 können der Zielmarke 14 auch Mittel 17.1 zu ihrer Platzierung in radialer Richtung des Körpers 10 an eine gewünschte Stelle zugeordnet sein. Auch das kann zum Beispiel mit Hilfe einer Linearführung 17.1 verwirklicht werden. Außerdem kann die Zielmarkengesamtheit 14, 16 an ihrem Stützteil gekippt werden, um ihre Stellung zum Körper 10 in gewünschter Weise zu korrigieren. Zu diesem Zweck kann die Zielmarkeneinheit 14, 16 außerdem mit einer (nicht dargestellten) Libelle versehen sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform können wenigstens die zur Zielmarke 14 gehörenden Entfernungsmessmittel 18 richtbar sein. Gleichzeitig können auch die Zielmarke 14 und ihr Rumpfteil 16 so beschaffen sein, dass sie zum Beispiel einen Schwenkbereich von wenigstens 180 Grad haben. Damit erzielt man insofern einen Vorteil, als nun von ein und derselben Stelle in Maschinenlängsrichtung, zum Beispiel einer zwischen den Walzen befindlichen Stelle, Bestimmungen an mehreren Körpern vorgenommen werden können. Die Zielmarke 14 einschließlich ihres Rumpfteils 16 braucht also nicht unbedingt in Maschinenrichtung an eine andere Stelle verlagert zu werden, sondern es genügt, dass ihr Entfernungsmesser 18 vom ersten zu bestimmenden Körper 10.1 auf den zweiten zu bestimmenden Körper 10.2 gerichtet wird (1). Weiter ergibt sich daraus auch die Möglichkeit, dass sich zum Beispiel die gegenseitigen Stellungen 10.1, 10.2 aufeinanderfolgender Körper 10.1, 10.2 oder die Position deren Enden fast beliebig bestimmen lassen, ohne dass das Messgerät 12 umgesetzt zu werden braucht. Die zur Bestimmung der Position erforderliche Gesamtzeit pro Körper reduziert sich dadurch erheblich. Unter „aufeinanderfolgend" kann hier neben oder statt der Aufeinanderfolge in Maschinenrichtung auch teilweises oder vollständiges Übereinanderbefinden verstanden werden.
  • Im Folgenden werden verschiedene durch die Erfindung ermöglichte Ausführungsformen zum Beispiel zur Bestim mung der Position oder der Form eines Körpers 10 in der Papiermaschine beschrieben. Für den Fachmann ist klar, dass die Erfindung natürlich nicht auf zylindrische Körper beschränkt werden soll, denn es lassen sich damit genau so gut Position und Stellung zum Beispiel balkenförmiger Konstruktionen messen und bestimmen. Im Mindestfall wird die Messung wenigstens an einer Stelle pro Körper vorgenommen. Als Beispiel dafür kann die Bestimmung/Regulierung der Position der auf der einen Seite der Maschine angeordneten Sieb/Filzführung genannt werden. Dabei wird die Zielmarkeneinheit 14, 16 in eingestellter Weise zum Beispiel relativ zu einem an der Oberfläche der Siebführung befindlichen Messpunkt (?) positioniert, wonach dann, da man die Stellung der Zielmarke 14 zur Siebführung kennt, die Position der Siebführung im Maschinenkoordinatensystem bestimmt werden kann (nicht dargestellt).
  • Unter Verweis auf 1 sei zunächst das Positionieren der Walze 10 behandelt. Gemäß dem Verfahren beginnt die Bestimmung der Position des Körpers 10 an einem bestimmten Messpunkt durch Einfügen des Messgeräts 12 in das bekannte Koordinatensystem der Papiermaschine. Die Basis des Koordinatensystems wird von der Grundlinie 11 gebildet, an Hand deren Festpunkte 13 mit dem Messgerät 12 die Koordinaten des Standorts des Messgeräts 12 bestimmt werden. Alternativ können bekannte Messpunkte benutzt werden, deren Koordinaten in das Messgerät eingegeben werden. Nachdem das Messgerät 12 in das Koordinatensystem eingebunden ist, wird die Zielmarke 14 an dem ersten Ende des zu bestimmenden Körpers 10, kontaktfrei auf den gewählten Messpunkt P1 am Umfang des Körpers 10 gerichtet, bei dessen Zylinderfläche angeordnet.
  • Da die die Oberfläche 15 des Körpers 10 nicht berührende Zielmarke 14 einschließlich Hilfsvorrichtungen in eingestellter Weise zur Oberfläche 15 des zwei Enden aufweisenden Körpers 10 angeordnet wird, kann zumindest ihre Stellung zum Körper 10 bestimmt werden und, falls erforderlich, auf Grund dieser Messung auch passend eingestellt werden. Auf jeden Fall wird die Stellung der Zielmarke 14 zum Körper 10 wenigstens einmal gemessen. Ist die Stellung der Zielmarke 14 zur Walze 10 gleich beim ersten Platzieren passend, braucht sie nicht weiter verlagert zu werden, sondern ihre Position kann direkt von dieser Erstplatzierungsstelle aus gemessen werden. Unter Berücksichtigung dieses Messwertes kann mit dem Messgerät 12 zur Zielmarke 14 hin gemessen und die Position des Körpers 10 an dem besagten Messpunkt P1 des ersten Endes im Koordinatensystem der Papiermaschine bestimmt werden.
  • Auch kann die wenigstens einmal gemessene Stellung der Zielmarke 14 zum Körper 10 dazu benutzt werden, die Stellung (d.h. den Abstand) der Zielmarke 14 zum (vom) Körper 10 passend einzustellen, falls die Erstplatzie rung der Zielmarke 14 diese Anforderung nicht erfüllt. Dies kommt besonders dann in Frage, wenn der Abstand dmin zwischen der Zielmarke 14 und dem zu messenden Körper 10 standardisiert werden soll. Dabei kann der Standort der Zielmarke 14 nach der ersten Messung noch verändert werden, um zum Beispiel ihren Abstand von der Walze 10 auf den gewünschten Wert zu bringen. Es können also auch mehrere Messungen zwischen Zielmarke 14 und Körper 10 vorgenommen werden bis diese in die gewünschte gegenseitige Stellung (auf den gewünschten gegenseitigen Abstand) gebracht sind. Ist die gewünschte Stellung der Zielmarke 14 zur Walze 10 erreicht, kann als Folgendes die eigentliche Messung durchgeführt werden. Auf jeden Fall kann statt von direkter Bestimmung auch von indirekter Positionsbestimmung des Körpers 10 gesprochen werden, die nun also über die vom Körper 10 deutlich getrennte Zielmarke 14 erfolgt.
  • In 1 ist das Messgerät 12 auf der Grundlinie 11 angeordnet. Das Messgerät 12 wird genau auf die getrennt von der Walze 10 befindliche Zielmarke 12 gerichtet, wobei dann das Messgerät 12 an Hand der Winkel- und Entfernungsmesswerte die Koordinaten der Zielmarke berechnet. Mit anderen Worten, mit dem Messgerät 12 kann zur Zielmarke 14 hin gemessen und unter eventueller Berücksichtigung auch der Stellung der Zielmarke 14 zum Körper 10 die Position des ersten En des des Körpers 10 im Koordinatensystem der Papiermaschine bestimmt werden.
  • Als Folgendes wird die Zielmarke 14 kontaktfrei so in Verbindung mit der Zylinderfläche 15 des zweiten Endes des zu bestimmenden Körpers 10 angeordnet, dass sich der Messpunkt P3 an der entsprechenden Stelle des Umfangs des Körpers 10 befindet wie bei der Messung des ersten Endes. Mit anderen Worten, die Zielmarke 14 sollte am besten an beiden Enden des Körpers 10 in radialer Richtung des Körpers 10 auf dieselbe Umfangsstelle gerichtet werden. Danach wird die Stellung der Zielmarke 14 zum Körper 10 wenigstens einmal gemessen und dann, soll die Visierlinie genau parallel zur Richtung des zu messenden Körpers ausgerichtet werden, werden eventuell Maßnahmen zur gewünschten Positionierung der Zielmarke 14 durchgeführt. Auch jetzt wird die Zielmarke 14 vom Messgerät 12 aus gemessen und die Position des zweiten Endes des Körpers im Koordinatensystem der Papiermaschine bestimmt. Gleichzeitig wird eventuell die Stellung der Zielmarke 14 zum Körper 10 berücksichtigt, wobei man als Endergebnis die Position des Körpers 10 am besagten Messpunkt P3 erhält.
  • In 1 ist die am zweiten Ende angeordnete Zielmarkeneinheit 14, 16 gestrichelt dargestellt. Vom Standpunkt der Messung aus betrachtet ist es wichtig, dass die Zielmarke 14 an den verschiedenen Enden in radialer Richtung des Körpers 10 an der gleichen Stelle platziert wird. Dabei kann dann aus der Stellung der Zielmarke 14 unmittelbar die Position des Körpers 10 bestimmt werden. Nach Durchführung der Messung am zweiten Ende kann aus den für beide Enden bestimmten Lagewerten die Gerade S bestimmt werden, an Hand deren die Abweichung des Körpers 10 von der Rechtwinkligkeit zur Grundlinie 11 und/oder zur Vertikalen berechnet wird. In 1 sind die Mittelachse des Körpers 10, die innerhalb gewisser Grenzen rechtwinklig zur Grundlinie 11 verlaufen muss, und die gedachte Vertikale durch Strichpunktlinien dargestellt. In der Praxis gilt: je genauer die Forderung nach Rechtwinkligkeit erfüllt ist, desto besser.
  • In 3 ist eine andere Ausführungsform dargestellt, die das kontaktfreie, d.h. ohne Berührung des Körpers 10.2 auskommende Verfahren überraschenderweise ermöglicht. Nun wird die Durchbiegung der rotierenden Walze 10.2 während des Betriebs gemessen. In 3 ist eine an ihren Enden gelagerte Walze 10.2 waagrecht in Maschinenrichtung betrachtet dargestellt. Zur besseren Veranschaulichung der Ausführungsform ist die Durchbiegung der Walze 10.2 sehr stark übertrieben dargestellt. In der Praxis können Walzen von 8-12 Meter Länge eine Durchbiegung in der Größenordnung von 10-50 mm haben. Außerdem ist in 3 das CD-Z-Koordinatensystem (Querrichtung/Höhenrichtung) eingezeichnet.
  • Zu Beginn wird an beiden Enden der Walze 10.2 an den Stellen CD1, CD3 der in Maschinenrichtung „extreme" Punkt P1, P3 gesucht. Dieser entfernteste („9 Uhr” bzw. „3 Uhr") Punkt P1, P3 (vom Ende der Walze 10.2 aus betrachtet) lässt sich, wie bereits oben beschrieben) mit den an der Zielmarke 14 vorhandenen Entfernungsmessmitteln 16 leicht finden. Die Zielmarkeneinheit 14, 16 kann in vertikaler Richtung auf und ab bewegt werden bis der Entfernungsmesser 18 anzeigt, dass der Abstand zur Walze 10.2 sein Minimum dmin erreicht hat. Der Entfernungsmesser 18 ist dann auf einen Messpunkt P1, P3 an der Walze 10.2 gerichtet, bei dem die Entfernungsmessung (d.h. die Zielachse) und die Tangente T des Mantels 15 der Walze 10.2 einigermaßen senkrecht zueinander stehen (2a und 2b). An den Messpunkten P1, P3 wird mit dem Messgerät 12 die Höhenposition Z1, Z3 der Zielmarke 14 gemessen. Die an beiden Enden der Walze 10.2 an den Stellen CD1, CD3 bestimmten Messpunkte P1, P3 definieren wiederum die Gerade S.
  • Sodann wird zwischen den am ersten Ende CD1 und am zweiten Ende CD3 des Körpers 10.2 befindlichen Messpunkten P1, P3 die Position wenigstens eines weiteren Messpunktes P2 im Koordinatensystem der Papiermaschine bestimmt. Der Messpunkt P2 kann sich zum Beispiel in der Mitte der Walze 10.2 an der Stelle CD2 befinden. Da die Walze 10.2 durchhängt, befindet sich ihre Seiten- oder Flankenlinie in Maschinenquerrichtung in der Mitte der Walze tiefer. Der Entfernungsmesser 18 zeigt dann wachsenden Abstand an, wenn die Zielmarke 14 auf der soeben bestimmten Geraden S gehalten wird, die durch die Höhenpositionen Z1, Z3 der Punkte P1, P3 definiert ist. Mit den Bewegungsmitteln der Zielmarkeneinheit 14, 16, zum Beispiel dem Kreuzschieber 17.1 (2b), lässt sich das Prisma/Laser-Paket 14, 16 nach unten verschieben bis die Entfernungsmessung 18 wieder das Minimum dmin, ergibt und man sich also erneut auf der Flankenlinie der Walze 10.2 befindet. Nun kann zur Ermittlung der Durchbiegung H der Walze 10.2 wieder die Stellung der Zielmarke 14 zum Körper 10.2 festgestellt, d.h. mit dem Messgerät 12 zur Zielmarke 14 hin gemessen werden. Aus dem Ergebnis der Messung geht die Höhenposition Z2 der Zielmarke 14 an der Stelle CD2 hervor. Die Durchbiegung ist gleich der Differenz zwischen der Geraden S und der Höhenposition Z2. Mit anderen Worten, es wird ermittelt, um wie viel die Zielmarke 14 am Messpunkt P2 an der Stelle CD2 im Mittenbereich der Walze 10.2 tiefer liegt als vor ihrer Verschiebung von den stirnseitigen Messpunkten P1, P3. In 4 ist noch eine dritte Ausführungsform gezeigt, die die Erfindung bietet. Nun geht es darum, die Balligkeit, d.h. die Bombierung der Walze 10.3 zu bestimmen. In 4 ist die Walze 10.3 im Querschnitt von oben betrachtet gezeigt. Weiter ist in 4 zur Veranschaulichung der Messanordnung auch das CD-MD-Koordinatensystem (Maschinenrichtung – Querrichtung) eingezeichnet. Auch nun können zwischen den Enden P4, P6 der Walze 10.2 zahlreiche Punkte gemessen werden, die sich in bestimmten gegenseitigen Abständen befinden können und in diesem Fall Informationen über die Bombierung der Walze 10.3 liefern. Die Bombierung ist hier aus Anschaulichkeitsgründen stark übertrieben dargestellt. Außerdem ist nur die Messung eines einzigen Zwischenpunktes P5 an der Stelle CD5 dargestellt, obwohl dem Fachmann natürlich klar ist, dass eine zweckmäßige Ermittlung der Bombierung u.U. das Messen mehrerer Zwischenpunkte erfordert.
  • Auch in diesem Fall befindet sich die Zielmarkeneinheit 14 einschließlich Entfernungsmesser 18 an dem Schieber 17.2, 17.3 (2b), der ein Verlagern der Zielmarkeneinheit 14 sowohl in Maschinenquerrichtung (CD) als auch in Maschinenrichtung (MD) und in radialer Richtung der Walze 10.3 ermöglicht. Auch ein Bewegen in vertikaler Richtung ist möglich, wie vorangehend beschrieben wurde. Zum Schluss wird aus den an den Messpunkten P4-P6 bestimmten Positionswerten MD4-MD6 die Bombierung des Körpers 10.3, d.h. seine in Querrichtung (CD) erfolgende Veränderung seiner Form in MD-Richtung berechnet.
  • Eine Methode zur Durchführung der Messung bei den oben beschriebenen Ausführungsformen besteht darin, den Abstand zwischen dem Entfernungsmesser 18 der Zielmarke 14 zum einen und der Walze 10.3 zum anderen konstant zu halten (z.B. d3 bei der Ausführungsform in 4). Da der Abstand zwischen der Walze 10.3 und der Ziel marke 14 mit dem Schieber 17.3 konstant gehalten wird, verändert sich die MD-Position der Zielmarke 14 bei Veränderung der CD-Position. Der Abstand wird hauptsächlich mit dem MD-Schieber 17.3, aber auch in Z-Richtung mit dem Vertikalschieber 17.1 eingestellt (Minimierung des Abstands/Einstellung auf den gewünschten Wert). Freilich, bei der eigentlichen mit dem Messgerät 12 erfolgenden Positionsmessung selbst kann auch der Abstand der Walze 10, 10.1, 10.3 von der Zielmarke 14 berücksichtigt werden, wobei dieser Abstand von Messpunkt zu Messpunkt variieren darf. Dabei kann die Zielachse mit der Grundlinie 11 einen rechten Winkel bilden. Für die Berechnung der absoluten Position der Walze ist dann jedoch ein etwas größerer Rechenaufwand erforderlich. Einfacher dürfte es sein, den Abstand zwischen Walze und Zielmarke konstant zu halten.
  • Beim Messen gemäß der Erfindung braucht keine Rücksicht mehr auf die verschiedenen Durchmesser der zu messenden Körper genommen zu werden, sondern die Messungen können unabhängig vom Durchmesser und von der Größe des Körpers durchgeführt werden. Bei der Erfindung braucht man die Zielmarke nicht mehr für jeden Körper getrennt extra zu customieren, d.h. „maßzuschneidern", wie dies bei den dem Stand der Technik entsprechenden nicht-kontaktfreien Verfahren der Fall war. Außerdem kann das Messgerät nun freier als bisher platziert werden.
  • Auch erübrigt sich dank der Erfindung nun ein besonderes Fußteil (Untersatz), das in festen Kontakt zur Walze 10 gebracht werden müsste. Die Zielmarke 14 wird nun lediglich in eine bestimmte Stellung zur Zylinderfläche 15 des Körpers 10 gebracht.

Claims (17)

  1. Verfahren zur Bestimmung der Position eines Körpers (10) in der Papiermaschine, wobei – ein Messgerät (12) eingesetzt wird, das in das bekannte Koordinatensystem der Papiermaschine, das eine festgelegte Grundlinie (11) hat, eingefügt wird; – eine Zielmarke (14) eingesetzt wird, die auf eingestellte Weise bei wenigstens einem an dem Körper (10) gewählten Messpunkt (P1-P6) angeordnet wird; und mit dem Messgerät (12) die Zielmarke (14) eingemessen und die Position des Körpers (10) am besagten Messpunkt (P1-P6) im Koordinatensystem der Papiermaschine bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass – die Zielmarke (14) bei dem an dem Körper (10) gewählten Messpunkt (P1-P6) kontaktfrei angeordnet wird und – die Stellung der Zielmarke (14) zu dem Körper (10) gemessen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gemessene Stellungs-Wert der besagten Zielmarke (14) zur Bestimmung der Position des Körpers (10) an dem besagten Messpunkt (P1-P6) im Koordinatensystem der Papiermaschine benutzt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der gemessene Stellungs-Wert der Zielmarke (14) zur passenden Einstellung der Stellung der Zielmarke (14) zum Körper (10) benutzt wird.
  4. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3 zur Bestimmung der Position oder der Form eines zylindrischen Körpers (10) in der Papiermaschine, dadurch gekennzeichnet, dass bei diesem Verfahren – die Zielmarke (14) bei der Zylinderfläche (15) des ersten Endes des zwei Enden aufweisenden Körpers (10) kontaktfrei, auf den gewählten Messpunkt (P1) auf dem Umfang des Körpers (10) gerichtet, angeordnet und wenigstens die Stel lung der Zielmarke (14) zu dem Körper (10) gemessen wird; – mit dem Messgerät (12) die Zielmarke (14) eingemessen und die Position des besagten ersten Endes im Koordinatensystem der Papiermaschine unter Berücksichtigung der Stellung der Zielmarke (14) zu dem Körper (10) bestimmt wird; – die Zielmarke (14) kontaktfrei bei der Zylinderfläche (15) des zweiten Endes des zu bestimmenden Körpers (10), auf einen entsprechenden Messpunkt (P3) auf dem Umfang des Körpers (10) wie bei der ersten Messung gerichtet, angeordnet und wenigstens die Stellung der Zielmarke (14) zum Körper (10) gemessen wird; – mit dem Messgerät (12) die Zielmarke (14) eingemessen und die Position des besagten zweiten Endes im Koordinatensystem der Papiermaschine unter Berücksichtigung der Stellung der Zielmarke (14) zu dem Körper (10) bestimmt wird; wobei bei diesem Verfahren – die Zielmarke (14) bei der Zylinderfläche (15) des ersten Endes des zwei Enden aufweisenden Körpers (10) kontaktfrei, auf den gewählten Messpunkt (P1) auf dem Umfang des Körpers (10) gerichtet, angeordnet und wenigstens die Stellung der Zielmarke (14) zu dem Körper (10) gemessen wird; – mit dem Messgerät (12) die Zielmarke (14) eingemessen und die Position des besagten ersten En des im Koordinatensystem der Papiermaschine unter Berücksichtigung der Stellung der Zielmarke (14) zu dem Körper (10) bestimmt wird; – die Zielmarke (14) kontaktfrei bei der Zylinderfläche (15) des zweiten Endes des zu bestimmenden Körpers (10), auf einen entsprechenden Messpunkt (P3) auf dem Umfang des Körpers (10) wie bei der ersten Messung gerichtet, angeordnet und wenigstens die Stellung der Zielmarke (14) zum Körper (10) gemessen wird; – mit dem Messgerät (12) die Zielmarke (14) eingemessen und die Position des besagten zweiten Endes im Koordinatensystem der Papiermaschine unter Berücksichtigung der Stellung der Zielmarke (14) zu dem Körper (10) bestimmt wird;
  5. Verfahren nach Anspruch 4 zur Bestimmung der Position eines zylindrischen Körpers (10) in der Papiermaschine, dadurch gekennzeichnet, dass an Hand der für die beiden Messpunkte (P1, P3) des Körpers (10) bestimmten Positionswerte die Abweichung des Körpers (10) von der Rechtwinkligkeit in Bezug auf die Grundlinie (11) und/oder auf die Vertikale bestimmt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 zur Bestimmung der Form eines zylindrischen Körpers (10) in der Papiermaschine, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Messpunkten (P1, P3) am ersten und am zweiten Ende des besagten Körpers (10) die Position wenigstens eines weiteren Punktes (P2) im Koordinatensystem der Papiermaschine unter Berücksichtigung der Stellung der Zielmarke (14) zu dem Körper (10) bestimmt und an Hand der aus den Messpunkten (P1-P3) des Körpers 10 bestimmten Positionswerte die Form des Körpers (10), wie zum Beispiel seine Durchbiegung oder seine Bombierung, berechnet wird.
  7. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Position wenigstens zweier benachbarter Körper (10.1, 10.2) ohne Umsetzen der Zielmarke (14) bestimmt wird.
  8. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellung der Zielmarke (14) im Verhältnis zum Körper (10) durch Laserentfernungsmessung (18) bestimmt wird.
  9. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Messung die Stellung der Zielmarke (14) durch einen Linearbewegungsmechanismus (17.1-17.3) in wenigstens einer Richtung verändert wird.
  10. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Minimierung des Abstands zwischen dem Körper (10) und der Zielmarke (14) die Stellung der Zielmarke (14) bei der Messung wenigstens in vertikaler Richtung verändert wird.
  11. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des zu bestimmenden Körpers (10) zur Verbesserung der Messtauglichkeit einer Behandlung unterzogen wird.
  12. Messanlage zur Bestimmung der Position eines Körpers (10) in der Papiermaschine, die ein Messgerät (12) und für dieses eine Zielmarke (14) umfasst, die bei einem an dem Körper (10) gewählten Messpunkt (P1-P6) auf eingestellte Weise angeordnet werden kann, und aus deren Stellung die Position des Messpunktes (P1-P6) des Körpers (10) im Koordinatensystem der Papiermaschine bestimmt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Zielmarke (14) bei dem an dem Körper (10) gewählten Messpunkt (P1-P6) kontaktfrei angeordnet und mit Mitteln (18) zum Messen der Stellung der Zielmarke (14) zu dem Körper (10) ausgestattet ist.
  13. Messanlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Messen der Stellung der Zielmarke (14) zu dem Körper (10) wenigstens Entfernungsmessmittel (18) umfassen.
  14. Messanlage nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Zielmarke (14) zu ihrer Verlagerung wenigstens in axialer Richtung des Körpers (10) an einer Führung (17.2) angeordnet ist.
  15. Messanlage nach irgendeinem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Zielmarke (14) mit Mitteln (17.1) zum Einrichten ihrer Stellung in radialer Richtung des Körpers (10) ausgestattet ist.
  16. Messanlage nach irgendeinem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Entfernungsmessmittel (18) richtbar sind.
  17. Messanlage nach irgendeinem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Zielmarke (14) mit einem Sender (23, 24) ausgestattet ist, und der diesem entsprechende Empfänger (27) zur Durchführung der Messung, wie zum Beispiel zum Übertragen der die Entfernungsmessung betreffenden Daten in das Messgerät (12), an dem Messgerät (12) angeordnet ist.
DE200710041750 2006-09-06 2007-09-04 Verfahren zur Bestimmung der Position eines Körpers in einer Papiermaschine und bei diesem Verfahren einzusetzende Messanlage Withdrawn DE102007041750A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI20065556 2006-09-06
FI20065556A FI120016B (fi) 2006-09-06 2006-09-06 Menetelmä kappaleen aseman määrittämiseksi paperikoneessa sekä menetelmässä käytettävä mittauslaitteisto

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007041750A1 true DE102007041750A1 (de) 2008-04-17

Family

ID=37067207

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200710041750 Withdrawn DE102007041750A1 (de) 2006-09-06 2007-09-04 Verfahren zur Bestimmung der Position eines Körpers in einer Papiermaschine und bei diesem Verfahren einzusetzende Messanlage

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102007041750A1 (de)
FI (1) FI120016B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010142536A1 (de) * 2009-06-09 2010-12-16 Voith Patent Gmbh Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der position eines körpers in einer maschine
EP2963382A1 (de) 2014-07-02 2016-01-06 Prüftechnik Dieter Busch AG Verfahren zum ermitteln der ausrichtung eines laserlichtstrahls in bezug auf eine drehachse einer einrichtung, die um die drehachse rotierbar ist, und laserlicht-erfassungseinrichtung
CN112146570A (zh) * 2020-08-27 2020-12-29 北京天瑞星光热技术有限公司 一种太阳能集热场立柱调整方法及装置

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010142536A1 (de) * 2009-06-09 2010-12-16 Voith Patent Gmbh Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der position eines körpers in einer maschine
DE102009026836A1 (de) 2009-06-09 2011-01-05 Voith Patent Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Position eines Körpers in einer Maschine
EP2963382A1 (de) 2014-07-02 2016-01-06 Prüftechnik Dieter Busch AG Verfahren zum ermitteln der ausrichtung eines laserlichtstrahls in bezug auf eine drehachse einer einrichtung, die um die drehachse rotierbar ist, und laserlicht-erfassungseinrichtung
DE102014212797A1 (de) 2014-07-02 2016-01-07 Prüftechnik Dieter Busch AG Verfahren zum Ermitteln der Ausrichtung eines Laserlichtstrahls in Bezug auf eine Drehachse einer Einrichtung, die um die Drehachse rotierbar ist, und Laserlicht-Erfassungseinrichtung
CN112146570A (zh) * 2020-08-27 2020-12-29 北京天瑞星光热技术有限公司 一种太阳能集热场立柱调整方法及装置

Also Published As

Publication number Publication date
FI20065556A0 (fi) 2006-09-06
FI20065556A (fi) 2008-03-07
FI120016B (fi) 2009-05-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2093537B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung einer Ausrichtung von zwei drehbar gelagerten Maschinenteilen
EP0596330B1 (de) Anordnung zum messtechnischen Erfassen von Lastpendelungen bei Kranen
DE69836359T2 (de) Tragbare universelle Reibungstestmaschine und Verfahren
DE1773712A1 (de) Messeinrichtung
EP0209860A2 (de) Remissionsmessgerät zur berührungslosen Messung
DE3713279A1 (de) Verfahren zum erfassen von dimensionsfehlern
CH626123A5 (de)
EP2270422A2 (de) Vorrichtung zum Messen der Dicke einer laufenden Materialbahn
EP1630519A1 (de) Modularer Bestandteil für Vorrichtungen zur Ausführung der dreidemensionalen virtuellen Rekonstruktion der Oberflächen von Körpern sowie derartige eine Vielzahl von modularen Bestandteilen umfassende Vorrichtung
DE102007041750A1 (de) Verfahren zur Bestimmung der Position eines Körpers in einer Papiermaschine und bei diesem Verfahren einzusetzende Messanlage
DE10129889A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Störungserfassung beim Transport einer Bahn
DE112009002415T5 (de) Verfahren zum Messen eines zylinderförmigen Elements in einer Faserbahnmaschine und eine Anordnung und eine Messvorrichtung für das Verfahren
DE69829295T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum messen einer aussenoberfläche
DE2006404B2 (de) Messvorrichtung fuer werkstuecke mit sphaerisch gekruemmten flaechen
EP0348340A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung des Achsverlaufes eines langgestreckten, zylindrischen Körpers
EP3428342A1 (de) Verfahren zur konstanthaltung einer von einer strassenmarkiermaschine aufgebrachten markierungslinie und strassenmarkiermaschine
DE102010017904A1 (de) Koordinatenmessgerät mit Gegengewicht für einen Messschlitten
WO2010142536A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der position eines körpers in einer maschine
DE19949834A1 (de) Verfahren zum Ermitteln der Ausrichtung eines zylindrischen Körpers bezüglich einer Referenzrichtung
DE102005031333A1 (de) Positionsdetektion an einer Stange
EP1161595B1 (de) Verfahren zum betreiben einer maschine zur herstellung und/oder veredelung von materialbahnen
DE19929648A1 (de) Antriebsanordnung für Meßinstrumente und Meßinstrument mit einer derartigen Antriebsanordnung
DE3046708C2 (de) Mantellinienprüfgerät für zylindrische Teile, insbesondere für Kurbelwellenzapfen
EP1126235B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln der Ausrichtung eines drehbar gelagerten Körpers bezüglich einer Referenzrichtung
DE3337724A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum ermitteln der positionen einer an einer abbaufront entlang einer vielzahl von ausbauelementen bewegten gewinnungsmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140401