DE102007041313A1 - Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine, wenigstens aufweisend einen Spülbehälter (2), wenigstens zwei innerhalb des Spülbehälters (2) angeordnete Sprühvorrichtungen (5, 6), eine Umwälzpumpe (7) zum Fördern von Flüssigkeit zu den Sprühvorrichtungen (5, 6), einen ersten Antrieb (15) zum Antreiben der Umwälzpumpe (7), eine Umsteuervorrichtung (14), aufgrund deren Umstellung die Umwälzpumpe (7) Flüssigkeit zu einer der beiden und/oder zu beiden Sprühvorrichtungen (5, 6) fördert, aufweisend folgende Verfahrensschritte: Verstellen der Stellung der Umsteuervorrichtung (14) und Erfassen der aktuellen Stellung der Umsteuervorrichtung (14) aufgrund wenigstens eines dem ersten Antrieb (15) zugeordneten Betriebsparameters.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine.
  • Die DE 198 57 101 B4 offenbart eine Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter, einer Umwälzpumpe, zwei im Spülbehälter angeordneten Sprüharmen, die mittels der Umwälzpumpe mit Flüssigkeit versorgt werden können, einem der Umwälzpumpe nachgeschalteten Durchlauferhitzer und einer Umsteuereinrichtung. Die Umsteuereinrichtung wird von einem einen Motor aufweisenden Antrieb derart angesteuert, dass jeweils einer der Sprüharme, keiner der Sprüharme oder beide Sprüharme mit der Flüssigkeit versorgt werden. Ein Mikroschalter zum Steuern des Antriebs kann die Stellung der Umsteuereinrichtung erkennen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine anzugeben, das in relativ einfacher Weise erlaubt, die aktuelle Stellung der Umschalteinrichtung zu erkennen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine entsprechend ausgeführte Geschirrspülmaschine anzugeben.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch ein Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine, aufweisend folgende Verfahrensschritte:
    Verstellen der Stellung einer Umsteuervorrichtung einer Geschirrspülmaschine, die neben der Umsteuervorrichtung einen Spülbehälter, wenigstens zwei innerhalb des Spülbehälters angeordnete Sprühvorrichtungen, eine Umwälzpumpe zum Fördern von Flüssigkeit zu den Sprühvorrichtungen und einen ersten Antrieb zum Antreiben der Umwälzpumpe aufweist, wobei die Umwälzpumpe je nach Stellung der Umsteuervorrichtung Flüssigkeit zu einer der beiden und/oder zu beiden Sprühvorrichtungen fördert, und Erfassen der aktuellen Stellung der Umsteuervorrichtung aufgrund wenigstens eines dem ersten Antrieb zugeordneten Betriebsparameters.
  • Die weitere Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch eine Geschirrspülmaschine, aufweisend einen Spülbehälter, wenigstens zwei innerhalb des Spülbehälters angeordnete Sprühvorrichtungen, eine Umwälzpumpe zum Fördern von Flüssigkeit zu den Sprühvorrichtungen, einen ersten Antrieb zum Antreiben der Umwälzpumpe, eine Umsteuervorrichtung, aufgrund deren Stellung die Umwälzpumpe Flüssigkeit zu einer der beiden und/oder zu beiden Sprühvorrichtungen fördert, und eine Steuervorrichtung zum Steuern und/oder Regeln des ersten Antriebs. Die Steuervorrichtung ist eingerichtet, aufgrund wenigstens eines dem ersten Antrieb zugeordneten Betriebsparameters die aktuelle Stellung der Umsteuervorrichtung zu erfassen.
  • Die erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine weist den Spülbehälter auf, innerhalb dem die wenigstens beiden Sprühvorrichtungen angeordnet sind. Sprühvorrichtungen sind beispielsweise allgemein bekannte Sprüharme, zu denen im Betrieb der Geschirrspülmaschine die Umwälzpumpe im Rahmen eines Spülprogramms Flüssigkeit, die in der Regel als Spülflotte bezeichnet wird, fördert. Im Rahmen des Spülprogramms ist es normalerweise vorgesehen, während eines Teilprogramms z. B. nur einen der beiden Sprühvorrichtungen insbesondere abwechselnd mit der Flüssigkeit zu versorgen. Es kann aber auch vorgesehen sein, beide Sprühvorrichtungen mit der Flüssigkeit zu versorgen.
  • Damit die Umwälzpumpe Flüssigkeit zur gewünschten Sprühvorrichtung fördert, umfasst die erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine die Umsteuervorrichtung, die auch als Wasserweiche bezeichnet wird. Umsteuervorrichtungen als solche sind z. B. aus der in der Einleitung genannten DE 198 57 101 B4 bekannt und sind zwischen der Umwälzpumpe und den Sprühvorrichtungen angeordnet. Eine Umsteuervorrichtung umfasst z. B. einen Ventilkörper, der beispielsweise mittels eines Antriebs, insbesondere mittels eines elektrischen Antriebs, verstellt werden kann, sodass von der Umwälzpumpe geförderte Flüssigkeit zu den gewünschten Sprühvorrichtungen gelangt.
  • Je nach Stellung der Umsteuervorrichtung fördert also die Umwälzpumpe entsprechend Flüssigkeit zu den Sprühvorrichtungen. Je nachdem zu welcher Sprühvorrichtung die Umwälzpumpe Flüssigkeit fördert, ergibt sich eine entsprechende hydraulische Last an der Umwälzpumpe. Erfindungsgemäß ist es daher vorgesehen, die aktuelle Stellung der Umsteuervorrichtung z. B. in Abhängigkeit der hydraulischen Last an der Umwälzpumpe als der Umwälzpumpe zugeordneten Betriebsparameter zu erkennen. Diese ist z. B. durch eine Auswertung der aktuellen hydraulischen Last an der Umwälzpumpe, allgemein durch eine Auswertung des der Umwälzpumpe und/oder dem ersten Antrieb zugeordneten Betriebsparameters möglich.
  • Die Umwälzpumpe wird von dem ersten Antrieb, der z. B. ein erster elektrischer Antrieb sein kann, angetrieben. Im Falle des ersten elektrischen Antriebs kann der Betriebsparameter ein elektrischer Strom, eine elektrische Spannung, eine elektrische Leistung, ein Drehmoment und/oder eine Drehzahl des elektrischen Antriebs sein. Da gemäß dieser Variante die Umwälzpumpe vom ersten elektrischen Antrieb angetrieben wird, ändern sich auch Betriebsparameter des ersten elektrischen Antriebs, wie insbesondere der eben genannte elektrische Strom oder die elektrische Leistung des ersten elektrischen Antriebs in Abhängigkeit von der hydraulischen Last an der Umwälzpumpe. Demnach ist es möglich, aufgrund dieser Betriebsparameter Rückschlüsse über die aktuelle Stellung der Umsteuervorrichtung zu ziehen. Der erste elektrische Antrieb umfasst z. B. einen Umrichter bzw. Wechselrichter und einen elektrischen Motor.
  • Nach einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine wird der dem ersten elektrischen Antrieb zugeordnete Betriebsparameter auch zum Steuern und/oder Regeln des ersten elektrischen Antriebs verwendet. Somit benötigt man für das erfindungsgemäße Verfahren keine spezielle Vorrichtung zum Ermitteln des Betriebsparameters, da dieser bereits für die Regelung und/oder Steuerung des die Umwälzpumpe antreibenden ersten Antriebs zur Verfügung steht.
  • Die Umsteuervorrichtung kann z. B. mittels eines zweiten Antriebs, insbesondere mittels eines zweiten elektrischen Antriebs verstellt werden. Insbesondere bei Verwendung des zweiten elektrischen Antriebs zum Verstellen der Umsteuervorrichtung kann die Steuervorrichtung der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine in relativ einfacher Weise derart eingerichtet sein, den zweiten elektrischen Antrieb anzusteuern. Die Steuervorrichtung umfasst z. B. einen geeignet programmierten Mikroprozessor.
  • Nach einer Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine wird die Umsteuervorrichtung solange verstellt, bis aufgrund des wenigstens einen Betriebsparameters erkannt wird, dass die Umsteuervorrichtung eine gewünschte Stellung einnimmt. Diese Ausführungsform kann insbesondere relativ einfach durch eine entsprechende Ausführung der Steuervorrichtung der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine erreicht werden, die aufgrund des Betriebsparameters den zweiten Antrieb geeignet ansteuert.
  • Gemäß einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine wird während des Verstellens der Umsteuervorrichtung der wenigstens eine Betriebsparameters mit den einzelnen Stellungen der Umsteuervorrichtung zugeordneten Vergleichswerten verglichen, um die aktuelle Stellung der Umsteuervorrichtung aufgrund des wenigstens einen Betriebsparameters zu erkennen. Wie bereits ausgeführt, ändert sich die hydraulische Last an der Umwälzpumpe und somit der Betriebsparameter in Abhängigkeit von der Stellung der Umsteuervorrichtung. Den einzelnen Stellungen der Umsteuervorrichtung können demnach entsprechende hydraulische Lasten und daher auch entsprechende Werte des Betriebsparameters zugeordnet werden. Diese Werte des Betriebsparameters sind die Vergleichswerte, die z. B. in einem Speicher der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine gespeichert sind. Die Steuervorrichtung der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine ist dann beispielsweise derart eingerichtet, den aktuellen Betriebsparameter mit den Vergleichswerten zu vergleichen und gleichzeitig die Umsteuervorrichtung zu verstellen, bis der aktuelle Betriebsparameter den Wert des Vergleichswertes einnimmt, der der gewünschten Stellung der Umsteuervorrichtung entspricht.
  • Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine könne je nach Ausführungsform folgende sein:
    Aufgrund der Verwendung des der Umwälzpumpe und/oder dem die Umwälzpumpe antreibenden ersten Antriebs zugeordneten Betriebsparameters zum Erkennen der aktuellen Stellung der Umsteuervorrichtung benötigt man keinen speziellen Rückmeldekontakt, der die aktuelle Stellung der Umsteuervorrichtung erkennt. Dadurch entfällt auch ein zugehöriger Eingang z. B. für die Steuervorrichtung, wodurch die erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine gegebenenfalls kostengünstiger hergestellt werden kann.
  • Es ist möglich, erst nach dem Erreichen der gewünschten Stellung der Umsteuervorrichtung zu schalten. Dadurch können Toleranzschwankungen, die durch die Verwendung des Rückmeldekontakts entstehen können, verringert werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist exemplarisch in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine Geschirrspülmaschine und
  • 2 ein Prinzipschaubild der Geschirrspülmaschine.
  • Die 1 zeigt eine Geschirrspülmaschine 1 und die 2 zeigt ein Prinzipschaubild der Geschirrspülmaschine 1, die einen Spülbehälter 2 zur Aufnahme von Spülgut, z. B. verschmutztem Geschirr und Besteck, aufweist, das beispielsweise in einem Geschirroberkorb 3 und einem Geschirrunterkorb 4 eingeordnet ist. In dem Spülbehälter 2 sind zumindest zwei Sprühvorrichtungen, die im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels als obere und untere Sprüharme 5, 6 ausgebildet sind, zum Beaufschlagen des Spülguts mit einer Flüssigkeit, die üblicherweise als Spülflotte bezeichnet wird, angeordnet. Die Flüssigkeit kann von einer Umwälzpumpe 7 über eine erste Flüssigkeitszuleitung 8 zum oberen Sprüharm 5 und über eine zweite Flüssigkeitszuleitung 9 zum unteren Sprüharm 6 gefördert werden. Dies ist in der 2 mittels Pfeilen 2123 veranschaulicht.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird die Flüssigkeit zumindest in einem Teilprogrammschritt eines Spülprogramms der Geschirrspülmaschine 1 durch einen Durchlauferhitzer 10 erwärmt, der mit einem Eingangsstutzen 11 an die Umwälzpumpe 7 und mit Ausgangsstutzen 12, 13 an die Flüssigkeitszuleitungen 8, 9 angeschlossen ist. Die Anzahl der Ausgangsstutzen 12, 13 entspricht der Anzahl der Sprüharme 5, 6 oder gleichzeitig betriebener Gruppen von Sprüharmen 5, 6. Die von der Umwälzpumpe 7 geförderte Flüssigkeit wird demnach im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels zum Eingangsstutzen 11 des Durchlauferhitzers 10 und von dessen Ausgangsstutzen 12, 13 über die Flüssigkeitszuleitungen 8, 9 zu den Sprüharmen 5, 6 geleitet.
  • Die Geschirrspülmaschine 1 weist ferner einen elektrischen Antrieb 15 auf, dessen elektrischer Motor über eine Welle 16 die Umwälzpumpe 7 antreibt. Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels handelt es sich bei dem Motor des elektrischen Antriebs 15 über einen sogenannten BLDC Motor, also um einen bürstenlosen Drehstrom-Synchronmotor. Der elektrische Antrieb 15 weist ferner einen Umrichter oder Wechselrichter auf, der den elektrischen Motor des elektrischen Antriebs 15 mit elektrischer Energie versorgt. Der Umrichter erzeugt die erforderliche elektrische Dreiphasen-Spannung für den Motor, also die erforderliche Frequenz und den erforderlichen Effektivwert der elektrischen Spannung. Geeignete Umrichter weisen z. B. Leistungshalbleiter auf und sind dem Fachmann im Allgemeinen bekannt, weshalb der Umrichter nicht explizit dargestellt ist und auch nicht weiter erläutert wird.
  • Der elektrische Antrieb 15 ist mittels einer elektrischen Leitung 17 mit einer Steuervorrichtung 18 der Geschirrspülmaschine 1 verbunden, sodass die Steuervorrichtung 18 den Umrichter bzw. den elektrischen Antrieb 15 in Allgemein bekannter Weise steuern und gegebenenfalls auch regeln kann. Die Steuervorrichtung 18 umfasst z. B. einen geeignet programmierten Mikroprozessor und ist im Allgemeinen vorgesehen, die Geschirrspülmaschine 1 derart zu steuern, dass diese das Spülprogramm durchführt.
  • Über die elektrische Leitung 17 erhält die Steuervorrichtung 18 auch eine Information über wenigstens einen Betriebsparameter des elektrischen Antriebs 15. Der Betriebsparameter des elektrischen Antriebs 15 kann z. B. zum Steuern bzw. Regeln des elektrischen Antriebs 15 verwendet werden. Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels handelt es sich bei dem Betriebsparameter um die elektrische Leistung oder den elektrischen des elektrischen Antriebs 15.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird der elektrische Strom des elektrischen Antriebs 15 verwendet, um die aktuelle Stellung einer Umsteuervorrichtung, insbesondere einer Wasserweiche 14, die z. B. im Durchlauferhitzer 10 angeordnet oder an diesem angeformt ist, zu erkennen. Die Wasserweiche 14 kann z. B. aber auch in der Geschirrspülmaschine 1 für sich allein angeordnet oder unmittelbar an die Umwälzpumpe 7 angeschlossen sein.
  • Mittels der Wasserweiche 14 können die Sprüharme 5, 6 jeweils abwechselnd und/oder ständig mit der Flüssigkeit beschickt werden, was durch Öffnen eines Flüssigkeitsauslasses und durch Verschließen eines anderen Flüssigkeitsauslasses der Wasserweiche 14 erzielt wird. Die Flüssigkeitsauslässe der Wasserweiche 14 gehen im vorliegenden Ausführungsbeispiel direkt in die Ausgangsstutzen 12, 13 über oder sind mit diesen identisch. Des Weiteren weist die Wasserweiche 14 einen Flüssigkeitseinlass auf, der im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels sich an den Eingangsstutzen 11 anschließt oder von diesem gebildet wird. Zum Verschließen der Flüssigkeitsauslässe wird im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ein Ventilkörper durch einen Antrieb, insbesondere einen elektrischen Antrieb 19, verstellt. Der elektrische Antrieb 19 ist über eine elektrische Leitung 20 mit der Steuervorrichtung 18 verbunden und wird von dieser gesteuert. Der elektrische Motor des elektrischen Antriebs 19 für die Wasserweiche 14 ist beispielsweise ebenfalls ein BLDC oder BLAC Motor und wird z. B. von einem geeigneten Umrichter oder Wechselrichter angesteuert, der wiederum von der Steuervorrichtung 18 angesteuert wird.
  • Je nach Stellung der Wasserweiche 14, d. h. je nach Stellung des durch den elektrischen Antrieb 19 bewegten Ventilkörpers der Wasserweiche 14 fördert die Umwälzpumpe 7 nur Flüssigkeit zum unteren Sprüharm 6, aber nicht zum oberen Sprüharm 5, fördert die Umwälzpumpe 7 nur Flüssigkeit zum oberen Sprüharm 5, aber nicht zum unteren Sprüharm 6, oder fördert die Umwälzpumpe 7 sowohl Flüssigkeit zum oberen Sprüharm 5 als auch zum unteren Sprüharm 6. Aufgrund dieser unterschiedlichen Förderung von Flüssigkeiten entsteht an der Umwälzpumpe 7 eine unterschiedliche hydraulische Last, die zudem noch charakteristisch für die einzelnen Stellungen der Wasserweiche 14 ist.
  • Aufgrund der von der Stellung der Wasserweiche 14 abhängigen hydraulischen Lasten an der Umwälzpumpe 7 ergibt sich z. B. auch eine von der Stellung der Wasserweiche 14 abhängige Leistungsaufnahme des elektrischen Antriebs 15 für die Umwälzpumpe 7. Im Allgemeinen ist es somit möglich, aufgrund eines geeignet gewählten Betriebsparameters der Umwälzpumpe 7 oder des die Umwälzpumpe 7 antreibenden elektrischen Antriebs 15 auf die Stellung der Wasserweiche 14 zu schließen.
  • Wie bereits obenstehend beschrieben, erhält im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels die Steuervorrichtung 18 die Leistung bzw. den elektrischen Strom des elektrischen Antriebs 15 als Betriebsparameter, sodass im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels der elektrische Strom des elektrischen Antriebs 15 als geeigneter Betriebsparameter des elektrischen Antriebs 15, um auf die aktuelle Stellung der Wasserweiche 14 zu schließen, der Steuervorrichtung 18 bereits zu Verfügung steht. Um auf die Stellung der Wasserweiche 14 zu schließen, sind in einem nicht dargestellten Speicher der Steuervorrichtung 18 den einzelnen Stellungen der Wasserweiche 14 zugeordnete Stromwerte abgespeichert, die den Stromwerten des elektrischen Stroms des die Umwälzpumpe 7 antreibenden elektrischen Antriebs 15 für die obenstehend genannten Stellungen der Wasserweiche 14 entsprechen. Die Stromwerte sind z. B. Effektiv- oder Maximalwerte.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist die hydraulische Last an der Umwälzpumpe 7 am größten, wenn beide Sprüharme 5, 6 mit der Flüssigkeit beaufschlagt werden, und am kleinsten, wenn nur der oberer Sprüharm 5 mit Flüssigkeit beaufschlagt wird. Fördert die Umwälzpumpe 6 lediglich Flüssigkeit zum unteren Sprüharm 6, dann liegt die hydraulische Last an der Umwälzpumpe 7 zwischen den hydraulischen Lasten der eben genannten Stellungen der Wasserweiche 14. Daher ist der elektrische Strom des die Umwälzpumpe 7 antreibenden elektrischen Antriebs 15 bei einer Stellung der Wasserweiche 14 am größten, in der die Umwälzpumpe 7 Flüssigkeit zu beiden Sprüharmen 5, 6 fördert, und bei einer Stellung der Wasserweiche 14 am kleinsten, in der die Umwälzpumpe 7 Flüssigkeit lediglich zum oberen Sprüharm 5 fördert. Der elektrische Strom des die Umwälzpumpe 7 antreibenden elektrischen Antriebs 15 weist einen Stromwert zwischen den eben genannten Stromwerten bei einer Stellung der Wasserweiche 14 auf, in der die Umwälzpumpe 7 Flüssigkeit lediglich zum unteren Sprüharm 6 fördert.
  • Während des Betriebs der Geschirrspülmaschine 1 bewegt der elektrische Antrieb 19 den Ventilkörper der Wasserweiche 14, was auch als Durchfahren der Wasserweichenposition bezeichnet wird. Gleichzeitig vergleicht die Steuervorrichtung 18 bzw. ein auf der Steuervorrichtung 18 laufendes Rechenprogramm die Stromwerte des aktuellen elektrischen Stroms des die Umwälzpumpe 7 antreibenden elektrischen Antriebs 15 mit den gespeicherten Stromwerten. Aufgrund diese Vergleichs erkennt die Steuervorrichtung 18, wenn die Wasserweiche 14 eine gewollte Stellung eingenommen hat, d. h. ob die Umwälzpumpe 7 aufgrund der aktuellen Stellung der Wasserweiche 14 Flüssigkeit zu den Sprüharme 5, 6 wie gewollt fördert.
  • Im Falle des beschriebenen Ausführungsbeispiels wird der elektrische Strom des elektrischen Antriebs 15 für die Umwälzpumpe 7 für das Erkennen der Stellung der Wasserweiche 14 verwendet. Andere Betriebsparameter des elektrischen Antriebs 15 sind auch geeignet. Weitere geeignete Betriebsparameter sind z. B. das Drehmoment, eine elektrische Spannung des elektrischen Antriebs 15, beispielsweise der Effektivwert der vom Umrichter erzeugten elektrischen Spannung, oder eine Drehzahl des elektrischen Motors.
  • Im Falle des beschriebenen Ausführungsbeispiels umfasst die Geschirrspülmaschine 1 zwei Sprüharme 5, 6, die mittels der Umwälzpumpe 7 mit Flüssigkeit beaufschlagt werden. Die Geschirrspülmaschine 1 kann aber auch eine Dachbrause 24 aufweisen, die z. B. an der Decke des Spülbehälters 2 angeordnet ist und über eine nicht dargestellte Flüssigkeitszuleitung mit der Wasserweiche 14 verbunden ist. Dies ist mit einem Pfeil 25 in der 2 veranschaulicht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19857101 B4 [0002, 0008]

Claims (17)

  1. Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine, wenigstens aufweisend einen Spülbehälter (2), wenigstens zwei innerhalb des Spülbehälters (2) angeordnete Sprühvorrichtungen (5, 6), eine Umwälzpumpe (7) zum Fördern von Flüssigkeit zu den Sprühvorrichtungen (5, 6), einen ersten Antrieb (15) zum Antreiben der Umwälzpumpe (7), eine Umsteuervorrichtung (14), aufgrund deren Stellung die Umwälzpumpe (7) Flüssigkeit zu einer der beiden und/oder zu beiden Sprühvorrichtungen (5, 6) fördert, aufweisend folgende Verfahrensschritte: Verstellen der Stellung der Umsteuervorrichtung (14), und Erfassen der aktuellen Stellung der Umsteuervorrichtung (14) aufgrund wenigstens eines dem ersten Antrieb (15) zugeordneten Betriebsparameters.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem als Betriebsparameter eine Lastgröße der Umwälzpumpe (7) verwendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Antrieb ein erster elektrischer Antrieb (15) und der Betriebsparameter ein elektrischer Strom, eine elektrische Spannung, eine elektrische Leistung, ein Drehmoment und/oder eine Drehzahl des elektrischen Antriebs (15) ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch zusätzliches Steuern und/oder Regeln des ersten elektrischen Antriebs (15) aufgrund des wenigstens einen Betriebsparameters des ersten elektrischen Antriebs (15).
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch zusätzliches Verstellen der Umsteuervorrichtung (14) mittels eines zweiten Antriebs, insbesondere mittels eines zweiten elektrischen Antriebs (19).
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch zusätzliches Verstellen der Umsteuervorrichtung (14) solange, bis aufgrund des wenigstens einen Be triebsparameters erkannt wird, dass die Umsteuervorrichtung (14) eine gewünschte Stellung einnimmt.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass während des Verstellens der Umsteuervorrichtung (14) ein Schritt Vergleichen des wenigstens einen Betriebsparameters mit den einzelnen Stellungen der Umsteuervorrichtung (14) zugeordneten Vergleichswerten erfolgt, um die aktuelle Stellung der Umsteuervorrichtung (14) aufgrund des wenigstens einen Betriebsparameters zu erkennen.
  8. Geschirrspülmaschine, aufweisend einen Spülbehälter (2), wenigstens zwei innerhalb des Spülbehälters (2) angeordnete Sprühvorrichtungen (5, 6), eine Umwälzpumpe (7) zum Fördern von Flüssigkeit zu den Sprühvorrichtungen (5, 6), einen ersten Antrieb (15) zum Antreiben der Umwälzpumpe (7), eine Umsteuervorrichtung (14), aufgrund deren Stellung die Umwälzpumpe (7) Flüssigkeit zu einer der beiden und/oder zu beiden Sprühvorrichtungen (5, 6) fördert, und eine Steuervorrichtung (18) zum Steuern und/oder Regeln des ersten Antriebs (15), dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (18) eingerichtet ist, aufgrund wenigstens eines dem ersten Antrieb (15) zugeordneten Betriebsparameters die aktuelle Stellung der Umsteuervorrichtung (14) zu erfassen.
  9. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Betriebsparameter eine Lastgröße der Umwälzpumpe (7) ist.
  10. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Antrieb ein erster elektrischer Antrieb (15) und der Betriebsparameter ein elektrischer Strom, eine elektrische Spannung, eine elektrische Leistung, ein Drehmoment und/oder eine Drehzahl des elektrischen Antriebs (15) ist.
  11. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (18) zusätzlich eingerichtet ist, den ersten elektrischen Antrieb (15) aufgrund des wenigstens einen Betriebsparameters des ersten elektrischen Antriebs (15) zu steuern und/oder zu regeln.
  12. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 11, gekennzeichnet durch einen zweiten Antrieb, insbesondere einen zweiten elektrischen Antrieb (19), der eingerichtet ist, die Umsteuervorrichtung (14) zu verstellen.
  13. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (18) eingerichtet ist, die Umsteuervorrichtung (14) solange zu verstellen, bis die Steuervorrichtung (18) aufgrund des wenigstens einen Betriebsparameters erkennt, dass die Umsteuervorrichtung (14) eine gewünschte Stellung einnimmt.
  14. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (18) zusätzlich. eingerichtet ist, den wenigstens einen Betriebsparameter mit den einzelnen Stellungen der Umsteuervorrichtung (14) zugeordneten Vergleichswerten zu vergleichen, um die aktuelle Stellung der Umsteuervorrichtung (14) aufgrund des wenigstens einen Betriebsparameters zu erkennen.
  15. Verwendung wenigstens eines Betriebsparameters eines eine Umwälzpumpe (7) antreibenden elektrischen Antriebs (15) zum Erkennen der Stellung einer Umsteuervorrichtung (14) einer Geschirrspülmaschine (1), die neben der Umwälzpumpe (7), den die Umwälzpumpe (7) antreibenden elektrischen Antrieb (15) und der Umsteuervorrichtung (14) einen Spülbehälter (2) und wenigstens zwei Sprühvorrichtungen (5, 6) aufweist, wobei die Umwälzpumpe (7) je nach Stellung der Umsteuervorrichtung (14) Flüssigkeit zu einem der Sprühvorrichtungen (5, 6) fördert.
  16. Verwendung nach Anspruch 15, bei der der Betriebsparameter des elektrischen Antriebs (15) zur Steuerung und/oder Regelung des elektrischen Antriebs (15) verwendet wird.
  17. Verwendung nach Anspruch 15 oder 16, bei der der Betriebsparameter ein elektrischer Strom, eine elektrische Leistung, eine elektrische Spannung, ein Drehmoment und/oder eine Drehzahl des elektrischen Antriebs (15) ist.
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