DE102007040674A1 - Gürtelbandage für einen Fahrzeugluftreifen und Fahrzeugluftreifen, enthaltend diese Gürtelbandage - Google Patents

Gürtelbandage für einen Fahrzeugluftreifen und Fahrzeugluftreifen, enthaltend diese Gürtelbandage Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Gürtelbandage (2) für einen Fahrzeugluftreifen (1), wobei die Festigkeitsträger der Gürtelbandage (2) Nylonkorde sind, welche innerhalb der Lage im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind, und einen Fahrzeugluftreifen, enthaltend diese Gürtelbandage. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Gürtelbandage für Fahrzeugluftreifen bereitzustellen, welche kostengünstig in der Herstellung ist, die dennoch den Anforderungen an eine Gürtelbandage gerecht wird. Die Gürtelbandage soll dem Fahrzeugluftreifen eine große Hochgeschwindigkeitstauglichkeit verleihen und seinen Rollwiderstand verringern. Die Aufgabe wird gelöst, indem der Nylonkord der Gürtelbandage (2) die Konstruktion 470 x 2 aufweist und aus zwei zusammengedrehten Garnen von je etwa 470 dtex besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gürtelbandage für einen Fahrzeugluftreifen, wobei die Festigkeitsträger der Gürtelbandage Nylonkorde sind, welche innerhalb der Lage im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind. Ferner betrifft die Erfindung einen Fahrzeugluftreifen, enthaltend eine derartige Gürtelbandage.
  • Um bei Fahrzeugluftreifen, insbesondere im Hochgeschwindigkeitseinsatz, eine Erhebung des Reifens durch die im Fahrbetrieb auftretenden Fliehkräfte zu verhindern, ist es bekannt, bei einem Fahrzeugluftreifen eine Gürtelbandage vorzusehen. Ein Fahrzeugluftreifen radialer Bauart weist im Allgemeinen eine luftundurchlässige Innenschicht, eine Festigkeitsträger enthaltende Radialkarkasse, die vom Zenitbereich des Reifens über die Seitenwände bis in den Wulstbereich reicht und dort meist durch Umschlingen zugfester Wulstkerne verankert ist, einen radial außen befindlichen profilierten Laufstreifen und einen zwischen dem Laufstreifen und der Karkasse angeordneten Gürtel auf, welcher radial außen mit einer Gürtelbandage abgedeckt ist. Die Gürtelbandage kann ein- oder mehrlagig ausgebildet sein und deckt zumindest die Gürtelränder ab. Die Gürtelbandage enthält üblicherweise parallele und im Wesentlichen in Umfangsrichtung verlaufende Festigkeitsträger in Form von Korden, die in Gummi eingebettet sind.
  • Die Bandage wird bei der Reifenherstellung in Form von Lagen mit in eine unvulkanisierte Kautschukmischung eingebetteten Festigkeitsträgern aufgebracht, die auf den Gürtel gewickelt oder als Streifen gespult werden. Die Festigkeitsträger werden in Kautschuk eingebettet, indem eine Schar von im Wesentlichen parallel liegenden fadenförmigen Festigkeitsträgern, die in der Regel thermisch und/oder zur besseren Haftung am einbettenden Gummi in dem Fachmann bekannter Art mit einer Imprägnierung vorbehandelt sind, in Längsrichtung einen Kalander oder einen Extruder zur Ummantelung mit der Kautschukmischung durchlaufen. Bei der Bombage mit bisher im Einsatz befindlichen Vorrichtungen und bei der Vulkanisation des Reifens dehnt sich der Reifen in der Regel im Schulterbereich durch die Erhebung um bis zu 2% und im Mittenbereich um bis zu 5% im Vergleich zum unvulkanisierten Rohling, wenn der Rohling auf einer flachen Trommel gewickelt wird.
  • Die Korde der Bandage sollen bei der Reifenherstellung eine ausreichende Erhebung bei der Bombage und der Vulkanisation zulassen, damit der Reifen präzise ausgeformt werden kann. Zudem sollen sie nach der Fertigstellung des Reifens im Fahrbetrieb eine gute Hochgeschwindigkeitstauglichkeit gewährleisten.
  • Als Festigkeitsträger für die Bandage sind bisher Korde aus Nylon mit Titern größer gleich 940 dtex (940 × n, 1400 × n, mit n größer gleich 1) bekannt. Nachteilig ist jedoch die Neigung des Reifens zum Flatspot (Standstellenausbildung), einer Abplattung der Reifenaufstandsfläche, wodurch der Rundlauf des Reifens beeinträchtigt ist. Man ist zudem bestrebt, das Gewicht eines Reifens und somit seinen Rollwiderstand zu reduzieren und an den Entstehungskosten einzusparen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Gürtelbandage für Fahrzeugluftreifen bereitzustellen, welche kostengünstig in der Herstellung ist, die dennoch den Anforderungen an eine Gürtelbandage gerecht wird. Die Gürtelbandage soll dem Fahrzeugluftreifen eine große Hochgeschwindigkeitstauglichkeit verleihen und seinen Rollwiderstand verringern.
  • Die Aufgabe wird gelöst, indem der Nylonkord die Konstruktion 470 × 2 aufweist und aus zwei zusammengedrehten Garnen von je etwa 470 dtex besteht.
  • Erfindungswesentlich ist, dass ein sehr feiner Nylon-Kord der Konstruktion 470 × 2 als Festigkeitsträger für eine Gürtelbandage verwendet wird und dennoch die erwünschten Eigenschaften der Gürtelbandage in einem Fahrzeugluftreifen erhaltbar sind. Eine Gürtelbandage mit Nylonkorden der Konstruktion 470 × 2 kann die im Hochgeschwindigkeitsbetrieb auftretenden Kräfte hinreichend aufnehmen. Zudem ist der Rollwiderstand des Reifens durch einen verminderten Materialeinsatz durch den feinen Kord, insbesondere durch den hierdurch verminderten Compoundeinsatz verbessert und die Neigung zum Flatspot ist durch den verminderten Nylongehalt reduziert. Der Reifen weist auch mit dem feinen Kord der Gürtelbandage eine hohe Umfangssteifigkeit auf, welche die guten Hochgeschwindigkeitseigenschaften bewirken. Es ist zudem eine präzise Ausformung während der Reifenherstellung ermöglicht, wodurch der Reifen eine gute Uniformity aufweist.
  • Vorteilhaft ist es, wenn jedes der beiden Garne des Kordes mit 300 bis 500 t/m, vorzugsweise mit 340 t/m verdreht ist. Mit dieser Drehungszahl ist eine federähnliche Wirkung des Kordes erreicht, durch die eine ausreichende Erhebung des Reifenrohlings im Herstellungsprozess ermöglicht ist. Der Materialeinsatz an Nylon ist vergleichsweise gering.
  • Wenn der Kord symmetrisch mit der gleichen Verdrehungszahl aber entgegengesetzter Drehrichtung wie das ihn bildende Garn verdreht ist, ist der Kord gut verarbeitbar und weist eine gute Restfestigkeit nach Ermüdung auf.
  • Ein Fahrzeugluftreifen in Radialbauart, umfassend eine zumindest einlagig ausgeführte Karkasse, welche die Wulstkerne von radial innen nach radial außen umläuft, Seitenwände, einen Laufstreifen und einen zumindest einlagigen Gürtel, welcher radial außen von einer Gürtelbandage abgedeckt ist, wobei die Seitenwände axial neben oder radial oberhalb des Gürtels enden und die Gürtelbandage zur Abdeckung zumindest der Gürtelkanten zwischen Seitenwand und Gürtelkante in Richtung Karkasse verlaufend angeordnet ist, zeichnet sich dadurch aus, dass die Gürtelbandage Korde als Festigkeitsträger aus Nylon der Konstruktion 470 × 2 aufweist. Der Kord kann entsprechend der Offenbarung dieser Anmeldung vorteilhaft weitergebildet sein.
  • Insbesondere bei STB-(Sidewall to Belt) und SOT-(Sidewall over Tread)Konstruktionen hat es sich gezeigt, dass durch die Festigkeitsträger eines 940 × 1 Nylon-Gürtelbandagengewebes ein Sägeeffekt an den Karkasskorden auftreten kann. Denn bei den STB- und SOT-Konstruktionen verläuft die Gürtelbandage – im Reifenquerschnitt betrachtet – von oberhalb des Gürtels zwischen den Gürtelkanten und dem Seitenwandstreifen in Richtung Karkasse und endet kurz oberhalb oder direkt an der Karkasslage. Zwischen Bandagenkanten und Karkasslage kann es zu nachteiligen Sägeeffekten kommen.
  • Überraschenderweise tritt dieser Sägeeffekte bei einem vorgenannten 470 × 2 Nylongewebe bei STB- oder SOT-Konstruktionen nicht auf.
  • Die vorbeschriebene Festigkeitsträgerlage kann ebenfalls als Wulstverstärker in einem Fahrzeugluftreifen eingesetzt werden. Der Vorteil liegt gegenüber bekannten Konstruktionen darin, dass an Materialkosten und am Gewicht des Reifens eingespart wird.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der in der Gürtelbandage angeordneten Festigkeitsträger wird nachfolgend beschrieben:
    Die Gürtelbandage besteht aus Nylonkord der Konstruktion 470 × 2. Jedes der zwei Nylon-Garne ist S mit 340 T/m erstverdreht und S mit 340 T/m gemeinsam miteinander endverdreht. Der Kord ist gummifreundlich behandelt. Die vorbeschriebene Festigkeitsträgerkonstruktion ist anstelle der Nylon-Kordkonstruktion 940 × 1 einsetzbar.
  • Insbesondere bei SOT- und STB-Konstruktionen treten keine Sägeeffekte an der Karkasse auf. Die erfindungsgemäßen Korde der Gürtelbandage weisen folgende Eigenschaften auf:
    Nylonkord 470 × 2 Nylonkord 940 × 1 Nylonkord 940 × 2
    Schrumpf (%) bei 180°C – ASTM D 855 5,0 +/– 0,5 5,0 +/– 0,5 5,0 +/– 0,5
    Bruchdehnung (%) ASTM D 855 22 20 20
    Bruchkraft (N) ASTM D 855 75 80 150
  • Der vorbeschriebene erfindungsgemäße 470 × 2 Nylonkord weist vergleichbare Eigenschaften zum 940 × 1 Nylonkord auf. Jedoch ist der erfindungsgemäße Kord vorteilhafterweise höherer ermüdungsbeständig. Somit ist der erfindungsgemäße Kord alternativ zum 940 × 1-Kord als Gürtelbandage einsetzbar. Bei einer SOT- oder STB-Konstruktion treten keine Sägeeffekte an der Karkasse mit dem erfindungsgemäßen Kord auf, während diese Sägeeffekte bei einer Gürtelbandage mit 940 × 1-Korden beobachtet wurde.
  • Der erfindungsgemäße Kord weist im Vergleich zum 940 × 2-Kord einen geringeren Schrumpf auf, wodurch im Einsatz als Gürtelbandagenfestigkeitsträger im Reifen das Flatspotting reduziert ist.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der Zeichnungen, die schematische Ausführungsbeispiele darstellen, näher beschrieben. Dabei zeigt die
  • 1 eine Querschnittshälfte eines PKW-Reifens mit Gürtelbandage;
  • 2 eine Querschnittshälfte eines weiteren PKW-Reifens mit Gürtelbandage.
  • Die 1 zeigt eine Querschnittshälfte eines PKW-Radialreifens 1 mit einer Gürtelbandage 2. Die Gürtelbandage 2 ist radial oberhalb des Gürtels 3 als Gürtelabdeckung angeordnet und verhindert insbesondere im Hochgeschwindigkeitseinsatz eine Erhebung des Reifens 1 durch die im Fahrbetrieb auftretenden Fliehkräfte. Der Reifen 1 umfasst weiterhin einen profilierten Laufstreifen 4, Seitenwände 5, Wulstbereiche mit Wulstkernen (nicht dargestellt), zumindest eine Karkasslage 6, eine luftdicht ausgeführte Innenschicht 7, sowie einen hier aus zwei Lagen bestehenden Gürtel 3, welcher durch einen über seinen gesamten Querschnitt mit samt seiner Kanten von der Gürtelbandage 2 abgedeckt ist. Die verschiedenen Bauteile eines Reifens 1 sind in ihrer Ausführung den Anforderungen im Betriebszustand angepasst. So bestehen verschiedene Bauteile beispielsweise aus unterschiedlichen Gummimischungen. Der Reifen 1 weist die Konstruktion „Sidewall to Belt" (STB) auf. Bei dieser Konstruktion endet der Seitenwandgummistreifen 5 axial zum Gürtel 3 benachbart auf etwa der gleichen radialen Höhe wie der Gürtel 3. Radial oberhalb des Seitenwandgummistreifens 5 ist ein weiteres Bauteil, das Skirt 8 angeordnet, welches die Verbindung zwischen Laufstreifen 4 und Seitenwand 5 herstellt. Die Gürtelbandage 2 ist radial oberhalb der Gürtels 3 angeordnet und verläuft zur Gürtelkantenabdeckung zwischen Seitenwand 5 und Gürtelkante 9 in Richtung Karkasslage 5 und kann an der Karkasslage 5 oder kurz oberhalb der Karkasslage 6 enden. Die Kanten 9 des Gürtels sind mit einer Gummilage, einem sogenannten Wrap 10 eingeschlagen. Die Festigkeitsträger der Gürtelbandage 2 sind Nylonkorde der Konstruktion 470 × 2. Die Nylonkorde verlaufen in etwa in Umfangsrichtung, also in die Figurenebene hinein. Jedes der zwei Nylon-Garne ist S mit 340 T/m erstverdreht und S mit 340 T/m gemeinsam miteinander endverdreht. Der Kord ist zur guten Gummianhaftung gummifreundlich behandelt.
  • In der 2 ist eine Querschnittshälfte eines anderen PKW-Reifens 1 dargestellt. Der Reifen 1 unterscheidet sich von dem Reifen der 1 dadurch, dass der Reifen 1 die Konstruktion „Sidewall over Tread" (SOT) aufweist. Bei dieser Konstruktion ist die Seitenwand 5 bis auf die radiale Höhe des Laufstreifens 4 und mit diesem fluchtend, hochgezogen, so dass auf ein Skirt 10 verzichtet ist. Die Gürtelbandage 2 weist den gleichen, in 1 beschriebenen Verlauf und Aufbau auf.
  • 1
    Fahrzeugluftreifen
    2
    Gürtelbandage
    3
    Gürtel
    4
    Laufstreifen
    5
    Seitenwand
    6
    Karkasslage
    7
    Innenschicht
    8
    Skirt
    9
    Gürtelkante
    10
    Wrap

Claims (6)

  1. Gürtelbandage für einen Fahrzeugluftreifen (1), wobei die Festigkeitsträger der Gürtelbandage (2) Nylonkorde sind, welche innerhalb der Lage im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Nylonkord die Konstruktion 470 × 2 aufweist und aus zwei zusammengedrehten Garnen von je etwa 470 dtex besteht.
  2. Gürtelbandage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der beiden Garne des Kordes einzeln mit 300 bis 500 t/m, vorzugsweise mit 340 t/m verdreht ist.
  3. Gürtelbandage (2) nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kord mit der gleichen Verdrehungszahl wie das ihn bildende Garn verdreht ist. (symmetrisch)
  4. Gürtelbandage (2) nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Garn S-gedreht und der Kord Z-endverdreht ist.
  5. Gürtelbandage (2) nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Garn Z-gedreht und der Kord S-endverdreht ist.
  6. Fahrzeugluftreifen (1) in Radialbauart umfassend eine zumindest einlagig ausgeführte Karkasse (6), welche die Wulstkerne von radial innen nach radial außen umläuft, Seitenwände (5), einen Laufstreifen (4) und einen zumindest einlagigen Gürtel (3), dessen Gürtelkanten (9) zumindest radial außen von einer Gürtelbandage (2) abgedeckt sind, wobei die Seitenwände (5) axial neben oder radial oberhalb des Gürtels (3) enden und die Gürtelbandage (2) zur Abdeckung zumindest der Gürtelkanten (9) zwischen Seitenwand (4) und Gürtelkante (9) in Richtung Karkasse (6) verlaufend angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gürtelbandage (2) nach zumindest einem der Ansprüche 1–5 ausgebildet ist.
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