DE102007039577A1 - Bremsscheibe - Google Patents

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DE102007039577A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bremsscheibe, insbesondere für einen Kraftwagen, mit einem Reibring (16) und mit einem Radflansch (10), welche über ein Zwischenbauteil (14', 14'', 14''') miteinander verbunden sind, wobei das Zwischenbauteil (14', 14'', 14''') in einem Anbindungsbereich (12) am Radflansch (10) angeordnet ist, wobei das Zwischenbauteil (14', 14'', 14''') eine gegenüber dem Anbindungsbereich (12) des Radflansches (10) höhere Elastizität aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bremsscheibe, insbesondere für einen Kraftwagen, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Eine solche Bremsscheibe ist beispielsweise bereits aus der DE 195 05 112 A1 als bekannt zu entnehmen und umfasst einen Reibring aus einem Gussmaterial, an welchem innerhalb einer zentralen Öffnung ein Zwischenbauteil in Form eines Halteteils befestigt ist, welches ebenfalls aus einem Gussmaterial besteht. Die beiden Bauteile – der Reibring und das Zwischenbauteil – sind dabei in Drehrichtung bzw. radial formschlüssig miteinander verbunden. In der eingebauten Lage der Bremsscheibe wird der Reibring somit über das Zwischenbauteil in einem Anbindungsbereich – insbesondere einem entsprechenden Radflansch – an der korrespondierenden Radnabe festgelegt.
  • Insgesamt stellt sich dabei vorliegend die Problematik, dass der Reibbelag des Reibrings entsprechend verschleißfest sein muss, um auch im Einsatz den thermisch hohen Belastungen gerecht zu werden. Daher werden die Reibringe bzw. deren Reibbeläge aus Materialien gefertigt, die zwar eine hohe Härte, jedoch eine relativ geringe Biegefestigkeit besitzen. Dabei ergibt sich zudem die Problematik, dass der Reibbelag im Anbindungsbereich an den Radflansch bzw. den Bremsscheibentopf einer starken lokalen Zugbeanspruchung ausgesetzt wird, welche durch den entsprechenden Temperaturgradienten hervorgerufen wird. Diese Belastung führt zu so genannten Heißrissen, die die Lebensdauer des Reibbelags bzw. des Reibrings enorm begrenzen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Bremsscheibe der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher eine höhere Lebensdauer erreicht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Bremsscheibe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Patentansprüchen angegeben.
  • Um eine Bremsscheibe zu schaffen, welche eine höhere Lebensdauer aufweist, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Zwischenbauteil eine gegenüber dem Anbindungsbereich des Bremsscheibentopfes bzw. Radflansches höhere Elastizität aufweist. Mit anderen Worten ist es erfindungsgemäß vorgesehen, ein entsprechend flexibles bzw. elastisches Zwischenbauteil einzusetzen, so dass der Reibring in gewissen Grenzen „weich" am Zwischenbauteil und somit auch am Radflansch bzw. Bremsscheibentopf angeordnet ist. Diese weiche bzw. elastische Ausgestaltung des Zwischenbauteils wird beispielsweise durch eine geeignete Materialwahl des Zwischenbauteils bestimmt. So kann das Zwischenbauteil beispielsweise als Blechteil gestaltet sein, wobei beispielsweise entsprechend höherfeste Bleche eingesetzt werden können. Als im Rahmen der Erfindung mitumfasst ist es zu betrachten, dass gegebenenfalls auch ein Zwischenbauteil aus einem hochtemperaturfesten Kunststoff oder aus einem (schweißbaren) Verbundwerkstoff eingesetzt werden könnte.
  • Im Ergebnis soll jedoch erreicht werden, dass der Reibring elastischer als bei bisherigen, aus einem Gusswerkstoff gestalteten Anbindungsbereichen des Radflansches bzw. Bremsscheibentopfes befestigt ist. Eine solche erhöhte Elastizität kann beispielsweise erreicht werden, indem ein Werkstoff verwendet wird, welcher einen entsprechend niedrigen Elastizitätsmodul aufweist bzw. einen gegenüber dem Anbindungsbereich des Radflansches/Bremsscheibentopfes entsprechend niedereren Elastizitätsmodul hat. Im Ergebnis wird hierdurch erreicht, dass der Reibring bzw. dessen Reibbeläge deutlich weniger mit einer entsprechend hohen lokalen Zugbeanspruchung beaufschlagt werden, welche beispielsweise zu den Heissrissen führt. Vielmehr wird die Lebensdauer des Reibrings bzw. der Reibbeläge deutlich erhöht.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Bremsscheibe ist es, dass je nach Anforderungsprofil beispielsweise bei einem Personenkraftwagen oder Lastkraftwagen unterschiedliche Materialien eingesetzt werden können. Für einen Personenkraftwagen können auf einfache Weise Aluminiumlegierungen im Bereich des Radflansches und des Zwischenbauteils Anwendung finden, um entsprechende Gewichtsreduzierungen zu erreichen.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Bremsscheibe ist es, dass sich die Verbindung des Reibrings mit dem Anbindungsbereich des Radflansches bzw. Bremsscheibentopfes deutlich wirtschaftlicher gestalten lässt. So ist es beispielsweise möglich, ein Verbindungsverfahren ohne Bearbeitung der Fügebohrungen zwischen dem Radflansch bzw. Bremsscheibentopf und dem Zwischenbauteil oder zwischen dem Zwischenbauteil und der Bremsscheibe einzusetzen. Dabei ist auch klar, dass derartige Befestigungsbohrungen deutlich einfacher in das Zwischenbauteil eingebracht werden können, beispielsweise in den Bremsscheibentopf. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn das Zwischenbauteil als Blechteil gestaltet ist.
  • Schließlich ist es ein besonderer Vorteil der vorliegenden Bremsscheibe, dass diese aufgrund der Verwendung des speziellen Zwischenbauteils ein deutlich geringeres Gewicht fassen kann. Während nämlich bisher beispielsweise der Anbindungsbereich des Reibrings am Bremsscheibentopf bzw. Radflansch entsprechend massiv gestaltet worden ist, um auf diesem Weg eine übermäßige lokale Zugbeanspruchung des Reibrings bzw. der Reibbeläge zu vermeiden, kann vorliegend erfindungsgemäß ein deutlich gewichtsoptimiertes Zwischenbauteil eingesetzt werden, wobei übermäßige Zugbeanspruchungen dadurch verhindert werden, dass das Zwischenbauteil eine entsprechend höhere Elastizität aufweist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als zudem vorteilhaft gezeigt, wenn das Zwischenbauteil aus einem Werkstoff mit einer gegenüber dem Werkstoff des Anbindungsbereichs des Bremsscheibentopfes bzw. Radflansches erhöhten Elastizität besteht. Wie oben bereits erläutert worden ist, kann die erhöhte Elastizität des Zwischenbauteils nicht nur durch die Wahl eines entsprechend elastischeren Werkstoffes realisiert werden, sondern beispielsweise auch durch eine geeignete Ausgestaltung des Zwischenbauteils mit entsprechenden Materialienverjüngungen bzw. speziellen Formgestaltungen (beispielsweise in Form eines gewellten Blechs bzw. eines Vierkantmusters). Insbesondere durch die Verwendung eines entsprechenden Werkstoffes mit hoher Elastizität wird jedoch einerseits ein äußerst belastbares Zwischenbauteil erreicht, welches andererseits jedoch die gewünschte Nachgiebigkeit bzw. Elastizität aufweist.
  • In weiterer Ausgestaltung hat es sich darüber hinaus als vorteilhaft gezeigt, wenn das Zwischenbauteil als Blechteil gestaltet ist, da ein derartiges Blechteil auf einfache Weise mit der gewünschten Elastizität eingestellt werden kann. Das Blechteil kann dabei beispielsweise durch entsprechende Umformprozesse einfach und kostengünstig hergestellt werden. Als im Rahmen der Erfindung mitumfasst ist es jedoch auch zu betrachten, dass gegebenenfalls auch ein Zusammenbau aus mehreren Blechteilen als Zwischenbauteil eingesetzt werden könnte.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich darüber hinaus als vorteilhaft gezeigt, wenn das Zwischenbauteil einen zumindest im Wesentlichen rohrförmigen Grundkörper umfasst, an welchen ein Flansch, insbesondere ein umlaufender Flansch, zur Befestigung des Reibrings angestückt ist. Ein derartiger umlaufender Flansch ermöglicht eine besondere einfache und dennoch hinreichend präzise Anordnung des Reibrings an dem Zwischenbauteil bzw. dem Bremsscheibentopf, so dass sich hierdurch eine äußerst wirtschaftliche Verbindung realisieren lässt. Auf bisherige umfangreiche Bearbeitungen des Anbindungsbereichs des Reibrings an dem Bremsscheibentopf bzw. dem Radflansch kann somit verzichtet werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn das Zwischenbauteil in den aus einem Gusswerkstoff bestehenden Bremsscheibentopf bzw. Radflansch eingegossen ist. Hierdurch kann auf besonders günstige Weise ein Hybridbauteil geschaffen werden, welches darüber hinaus in günstiger Weise zumindest in Radialrichtung formschlüssig mit dem Bremsscheibentopf bzw. Radflansch verbunden ist. Somit kann wiederum eine äußerst wirtschaftliche bzw. kostengünstige Verbindung des Zwischenbauteils mit dem Bremsscheibentopf bzw. Radflansch erreicht werden, wobei hierzu ein äußerst geringer Fertigungsaufwand erforderlich ist.
  • Weist das Zwischenbauteil in weiterer Ausgestaltung der Erfindung an seinem dem Reibring abgewandten Ende einen Boden auf, so ist insgesamt eine topfförmige und steife Grundkontur des Zwischenbauteils möglich. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass das Zwischenbauteil als separates Bauteil beispielsweise über eine Mehrzahl von Schraubverbindungen oder dergleichen Befestigungsmittel mit dem Bremsscheibentopf bzw. Radflansch verbunden werden kann. Der Boden ermöglicht dabei eine großformatige Abstützung des Zwischenbauteils am Bremsscheibentopf/Radflansch.
  • Als weiterhin vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn das Zwischenbauteil an seinem dem Reibring abgewandten Ende einen weiteren Flansch aufweist, so dass das Zwischenbauteil beispielsweise über mehrere Befestigungsmittel, insbesondere über Schraubverbindungen, am Bremsscheibentopf bzw. Radflansch festgelegt werden kann.
  • Schließlich hat es sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung als vorteilhaft gezeigt, wenn der Reibring und das Zwischenbauteil durch Schweißnieten miteinander verbunden sind. Gegenüber beispielsweise dem konventionellen Nieten hat das Schweißnieten den großen Vorteil, dass durch das Schrumpfen der Nieten eine Schrumpfvorspannung zwischen den Fügepartnern aufgebaut wird, welche eine sichere Festlegung beispielsweise des Reibrings an dem Zwischenbauteil gewährleistet.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
  • 1 eine schematische Schnittansicht entlang einer Mittellängsebene einer Bremsscheibe insbesondere für einen Kraftwagen mit einem Reibring, welcher über ein Zwischenbauteil in Form eines Blechteils umfassend einen rohrförmigen Grundkörper einem als Gussbauteil gestalteten Radflansch verbunden ist, wobei das Zwischenbauteil einerends in den Radflansch eingegossen ist und andernends einen entsprechend umlaufenden Flansch umfasst, über welchen das Zwischenbauteil mittels einer Mehrzahl von Schweißnieten mit dem Reibring verbunden ist, und wobei das Zwischenbauteil eine gegenüber dem Anbindungsbereich des Radflansches höhere Elastizität aufweist;
  • 2 eine schematische Schnittdarstellung zu 1, wobei vorliegend ein alternativ gestaltetes Zwischenbauteil eingesetzt ist, welches neben dem rohrförmigen Grundkörper einen Boden umfasst, wodurch das Zwischenbauteil insgesamt eine druckförmige Grundkontur aufweist, und wobei der Boden des Zwischenbauteils über mehrere Befestigungsmittel in Form von Schraubverbindungen mit den korrespondierenden Anbindungsbereich des Radflansches verbunden ist; und in
  • 3 eine schematische Schnittansicht entlang einer Mittellängsachse durch die Bremsscheibe analog den 1 und 2, wobei wiederum ein alternativ gestaltetes Zwischenbauteil eingesetzt ist, welches an seinem dem Reibring abgewandten Ende einen weiteren Flansch aufweist, über welchen das Zwischenbauteil mit einer Mehrzahl von Befestigungsmitteln, insbesondere mit Schraubverbindungen, am korrespondierenden Anbindungsbereich des Radflansches festgelegt ist.
  • In den 1 bis 3 ist jeweils in einer schematischen Schnittansicht entlang einer Mittellängsachse M verlaufenden Schnittebene eine Bremsscheibe für einen Kraftwagen, insbesondere einen Lastkraftwagen oder einen sonstigen Nutzkraftwagen wie beispielsweise einen Omnibus, dargestellt. Als im Rahmen der Erfindung mitumfasst ist es jedoch zu betrachten, dass die vorliegende Bremsscheibe auch bei Personenkraftwagen Anwendung finden kann. Ebenfalls wäre es denkbar, die vorliegende Bremsscheibe bei anderen Fahrzeugen einzusetzen.
  • In den 1 bis 3 ist dabei jeweils ein Radflansch 10 in Schnittansicht erkennbar, welche aus einer Metallgusslegierung hergestellt ist. In einem jeweiligen Anbindungsbereich 12 ist der Radflansch 10 mit einem Zwischenbauteil 14', 14'', 14''' verbunden, über welches ein jeweils zugehöriger Reibring 16 mit dem Radflansch 10 verbunden ist.
  • Die Zwischenbauteile 14', 14'', 14''' sind bei den Ausführungsformen gemäß den 1 bis 3 unterschiedlich gestaltet und insbesondere auf unterschiedliche Weise dem Radflansch 10 verbunden. Der Reibring 16 selbst besteht im vorliegenden Fall ebenfalls aus einer Metallgusslegierung, beispielsweise aus GG20 Niob.
  • Allen Zwischenbauteilen 14', 14'', 14''' ist es gemeinsam, dass diese eine gegenüber dem jeweiligen Anbindungsbereich 12 des Radflansches 10 höhere Elastizität aufweisen. Mit anderen Worten weisen die jeweiligen Zwischenbauteile 14', 14'', 14''' beispielsweise einen geringeren Elastizitätsmodul auf als die jeweiligen Anbindungsbereiche 12 des Radflansches 10. Dies kann in erster Linie dadurch erfolgen, dass das Zwischenbauteil aus einem entsprechenden Werkstoff mit einer gegenüber dem Werkstoff des Anbindungsbereichs 12 höheren Elastizität besteht. Gleichfalls wäre es jedoch auch denkbar, gezielte Materialschwächungen vorzusehen, um hierdurch die Elastizität des jeweiligen Zwischenbauteils 14', 14'', 14''' zu beeinflussen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die höhere Elastizität des jeweiligen Zwischenbauteils 14', 14'', 14''' zudem insbesondere dadurch erreicht, dass dieses als Blechbauteil mit einer entsprechend gegenüber dem Anbindungsbereich 12 des Radflansches 10 reduzierten Blechdicke realisiert wird. Als Werkstoff des Blechs wäre dabei insbesondere ein höherfestes Material, beispielsweise ein höher fester Stahl, denkbar. Als im Rahmen der Erfindung mitumfasst ist es jedoch zu betrachten, dass gegebenenfalls auch ein Zwischenbauteil aus einem hochtemperaturfesten Kunststoff eingesetzt werden könnte.
  • Allen drei Ausführungsformen des Zwischenbauteils 14', 14'', 14''' ist es gemeinsam, dass dieses einen zumindest im Wesentlichen rohrförmigen Grundkörper 18 mit kreisringförmigen Querschnitt umfasst, an welchen ein Flansch, welcher vorliegend als umlaufender Flansch 20 ausgebildet ist, auf Seiten des Reibrings 16 angestückt ist.
  • Angepasst an die Kontur des Flansches 20 ist eine entsprechende senkungsartige Vertiefung 22 in der dem Zwischenbauteil 14', 14'', 14''' zugewandten Stirnseite 24 des Reibrings 16 vorgesehen. Zudem umfasst der Reibring eine Mehrzahl von Durchgangslöchern 26, welche auf einem Kreis k um die Mittellängsachse M verteilt angeordnet sind, wobei der Kreis k in seinem Durchmesser an den Durchmesser des Flansches 20 angepasst ist. Durchgangslöcher 26 erstrecken sich dabei von einer weiteren Stirnseite 28 bis zur Vertiefung 22 des Reibrings 16.
  • Die Durchgangslöcher 26 dienen dabei dazu, um den Reibring 16 durch eine Mehrzahl von jeweils die Durchgangslöcher 26 durchragenden Schweißniete 30 mit dem Flansch 20 des jeweiligen Zwischenbauteils 14', 14'', 14''' zu verbinden. Diese Verbindung bzw. das Schweißnieten erfolgt dabei nach einem Verfahren, wie dieses beispielsweise bereits aus der DE 10 2005 006 253 A1 und aus der DE 10 2006 028 771 A1 als bekannt zu entnehmen ist und deren Offenbarungsgehalt hiermit ausdrücklich als mitumfasst zu betrachten ist. So ist aus den 1 bis 3 insbesondere erkennbar, dass sich die Durchgangsöffnungen 26 von der Stirnseite 28 her in Richtung der Stirnseite 24 bzw. in Richtung des Flansches 20 konusförmig verjüngen. Entsprechend daran angepasst verjüngen sich auch die jeweiligen gefügten Schweißniete 30 von der Stirnseite 28 zum Flansch 20 hin. Um die Kräfte vom Reibring 16 auf das Zwischenbauteil 14', 14'', 14''' übertragen zu können, werden im vorliegenden Fall beispielsweise 20 Schweißniete 30 eingesetzt, wobei der Kreis k vorliegend beispielsweise einen Radius von 110 mm aufweist.
  • Zum Festlegen des jeweiligen Schweißniets 30 wird dabei zunächst ein entsprechender Strom und eine entsprechende Presskraft zwischen dem Schweißniet 30 und dem Zwischen bauteil 14', 14'', 14''' angelegt, bis der Schweißniet 30 im Fügebereich mit dem Flansch 20 des Zwischenbauteils 14', 14'', 14''' verschweißt. Durch einen anschließenden zweiten Stromimpuls wird der Niet 30 im Schaft teigig und auf den Flansch 20 aufgepresst, und zwar soweit, bis sich der Reibring 16 einerseits an dem Flansch 20 abstützt und andererseits ein Kopf 32 des jeweiligen Schweißniets 30 an der Stirnseite 28 des Reibrings 16 anliegt. Durch das Abkühlen und ein damit einhergehendes Schrumpfen des jeweiligen Schweißniets 30 entsteht eine erwünschte Vorspannung, so dass der Reibring 16 insgesamt äußerst sicher und stabil am Flansch 20 des jeweiligen Zwischenbauteils 14', 14'', 14''' gehalten ist.
  • Ein großer Vorteil des vorliegenden Schweißnietens ist es, dass keine zerspanende Fügevorbereitung, wie beispielsweise ein Schneiden von Gewinden, notwendig ist. Dabei ist insbesondere auch das Fügen von Kombinationen möglich, beispielsweise wie im vorliegenden Fall der Kombination zwischen einer Gusslegierung (Reibring 16) und einer Stahllegierung (Flansch 20). Demzufolge sind ohne Weiteres auch Aluminium- und Stahllegierungen oder Aluminium- und Graugusslegierungen ohne Weiteres fügbar. Alternativ kann ein Reibring 16 aus einem faserverstärkten Werkstoff oder aus einer Keramik mit einem Flansch 20 aus einem metallischen Werkstoff gefügt werden. Ein weiterer Vorteil derartiger Schweißnieten 30 ist es, dass eine gezielte Auslegung auf Scherung durch eine geeignete Auswahl der Schweißnieten 30 möglich ist. Soll nach einer bestimmten Laufzeit der Reibring 16 gewechselt werden, so kann dies beispielsweise dadurch erfolgen, dass die Schweißnieten entsprechend abgefräst werden.
  • Auf der dem Reibring 16 bzw. dem Flansch 20 abgewandten Seite sind in den 1 bis 3 drei unterschiedliche Ausgestaltungsformen des Zwischenbauteils 14', 14'', 14''' dargestellt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 1 ist das Zwischenbauteil 14' mit einem im Wesentlichen rohrförmigen Grundkörper 18 in den aus einem Gusswerkstoff bestehenden Radflansch 10 eingegossen. Im vorliegenden Fall sind dabei im eingegossenen Endbereich 34 des Grundkörpers 18 entsprechende Ausnehmungen 36 vorgesehen, welche im vorliegenden Fall sowohl einen axialen wie auch einen radialen bzw. einen in Umdrehungsrichtung der Bremsscheibe wirkenden Formschluss zwischen dem Zwischenbauteil 14' und dem Radflansch 10 erzeugen. Insbesondere sei an dieser Stelle jedoch angemerkt, dass im Besonderen eine axiale formschlüssige Festlegung des Zwischenbauteils 14' nicht unbedingt notwendig ist. Muss auf einen derartigen axialen Formschluss verzichtet werden, wäre es beispielsweise denkbar, den Endbereich 34 des Zwischenbauteils 14' mit entsprechend stufenförmigen Ausnehmungen zu versehen, welche eine axiale Bewegung des Zwischenbauteils 14 relativ zu dem Radflansch 10 zulassen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 2 umfasst das Zwischenbauteil 14'' an seinem dem Reibring 16 abgewandten Endbereich 34 einen Boden 38, welcher vorliegend vollständig durchlaufend bzw. flächig gestaltet ist. Mit anderen Worten ist das Zwischenbauteil 14'' somit nach Art eines Topfes gestaltet, welcher beispielsweise durch Tiefziehen erzeugt worden ist. Der Anbindungsbereich 12 des Radflansches 10 umfasst dabei eine an die Querschnittsform des Zwischenbauteils 14'' angepasste zentrierte Vertiefung 40, innerhalb welcher das Zwischenbauteil 14'' aufgenommen ist. Die Vertiefung 40 weist dabei eine ebene Anlagefläche 42 auf, an welcher der Boden 38 flächig anliegt. Der Anbindungsbereich 12 des Radflansches 10 und der Boden 38 des Zwischenbauteils 14'' weisen dabei eine Mehrzahl von miteinander korrespondierenden Durchgangsöffnungen 44 auf, welche zur Aufnahme von nicht gezeigten Befestigungsmitteln dienen, über welche das Zwischenbauteil 14'' an dem Radflansch 10 festgelegt ist. Hier wäre beispielsweise eine Mehrzahl von Schraubverbindungen oder Schweißverbindungen denkbar. Durch die ebene und durchgängige Ausgestaltung des Bodens 38 und die flächige Festlegung der Anlagefläche 42 des Anbindungsbereichs 12 des Radflansches 10 wird somit eine besonders stabile und steife Festlegung des Zwischenbauteils 14'' am Bremsscheibentopf 10 erreicht.
  • Schließlich zeigt 3 eine Ausgestaltungsform des Zwischenbauteils 14''', bei welcher dieses seinem dem Reibring 16 bzw. dem Flansch 20 abgewandten Endbereich 34 einen weiteren Flansch 46 umfasst, welcher ebenfalls umlaufend ausgebildet ist. Korrespondierend zu dem Flansch 46 weist der Anlagebereich 12 des Radflansches 10 einen entsprechenden Anlageflansch 48 auf, wobei sowohl der Flansch 46 wie auch der Anlageflansch 48 mit entsprechenden Durchgangsöffnungen 50 versehen sind, so dass das Zwischenbauteil 14''' beispielsweise mit einer Mehrzahl nicht gezeigten Schraubverbindungen oder Schweißnietverbindungen an dem Radflansch 10 festlegbar ist.
  • Während also bei der Ausgestaltungsform gemäß 1 eine relativ geringe Anzahl an Befestigungsmitteln dadurch benötigt wird, dass das Zwischenbauteil 14' entsprechend in den Radflansch 10 eingegossen ist, werden bei den Ausführungsformen gemäß den 2 und 3 eine Mehrzahl von Befestigungsmitteln benötigt um die jeweiligen Zwischenbauteile 14'' bzw. 14''' an dem Radflansch 10 festzulegen.
  • Insgesamt ist es jedoch allen drei Ausführungsbeispielen der jeweiligen Zwischenbauteile 14', 14'', 14''' gemeinsam, dass sich eine flexible bzw. weiche und elastische Anbindung des Reibrings 16 an den Radflansch 10 realisieren lässt, um eine kräftearme Verringung des Reibrings 16 aufgrund der partiellen Erwärmung zu gestatten. Das Zwischenbauteil 14', 14'', 14''' ist vorliegend jeweils aus einem dünnen, umgeformten Blechteil gestaltet, so dass unter Temperatureinfluss im Bereich des Reibrings 16 entstehende innere Spannungen, die eine reversible radiale Verformung des Reibrings 16 zur Folge haben, entsprechend ausgeglichen werden können. Hierdurch lässt sich eine Rissbildung insbesondere der Reibbeläge des Reibrings 16 verhindern, und sich somit eine hohe Lebensdauer des Reibrings 16 realisieren. Die Schweißnietverbindung des Zwischenbauteils 14', 14'', 14''' mit dem Reibring 16 ermöglicht dabei eine besonders gute Verbindung der Bauteile miteinander.
  • Aus den 1 bis 3 ist zudem erkennbar, dass der Reibring 16 von vorne her montierbar bzw. demontierbar ist, so dass sich ein einfacher Austausch realisieren lässt.
  • In der obigen Beschreibung der Erfindung wurde die Anbindung eines Reibrings 16 an einen Radflansch 10 dargestellt. Alternativ kann der Reibring 16 auch an einen Bremsscheibentopf angebunden sein. Eine solche Anbindung des Reibrings 16 bzw. des Zwischenbauteils 14', 14'', 14''' an einen Bremsscheibentopf soll ebenfalls vom Schutzbereich der Anmeldung mitumfasst sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19505112 A1 [0002]
    • - DE 102005006253 A1 [0028]
    • - DE 102006028771 A1 [0028]

Claims (11)

  1. Bremsscheibe, insbesondere für einen Kraftwagen, mit einem Reibring (16) und mit einem Radflansch (10), welche über ein Zwischenbauteil (14', 14'', 14''') miteinander verbunden sind, wobei das Zwischenbauteil (14', 14'', 14''') in einem Anbindungsbereich (12) an dem Radflansch (10) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenbauteil (14', 14'', 14''') eine gegenüber dem Anbindungsbereich (12) des Radflansches (10) höhere Elastizität aufweist.
  2. Bremsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenbauteil (14', 14'', 14''') aus einem Werkstoff mit einer gegenüber dem Werkstoff des Anbindungsbereichs (12) des Radflansches (10) höheren Elastizität besteht.
  3. Bremsscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenbauteil (14', 14'', 14''') als Blechteil ausgebildet ist.
  4. Bremsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenbauteil (14', 14'', 14''') einen zumindest im Wesentlichen rohrförmigen Grundkörper (18) umfasst, an welchen ein Flansch (20), insbesondere ein umlaufender Flansch, zur Befestigung des Reibrings (16) angestückt ist.
  5. Bremsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenbauteil (14') in den aus einem Gusswerkstoff bestehenden Radflansch (10) eingegossen ist.
  6. Bremsscheibe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenbauteil (14') zumindest in Radialrichtung formschlüssig in den Radflansch (10) eingegossen ist.
  7. Bremsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenbauteil (14'') an seinem dem Reibring (16) abgewandten Ende einen Boden (38) aufweist.
  8. Bremsscheibe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (38) des Zwischenbauteils (14'') über Befestigungsmittel, insbesondere über Schraubverbindungen, an dem Radflansch (10) festgelegt ist.
  9. Bremsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenbauteil (14''') an seinem dem Reibring (16) abgewandten Ende einen weiteren Flansch (46) aufweist.
  10. Bremsscheibe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Flansch (46) des Zwischenbauteils (14''') über Befestigungsmittel, insbesondere über Schraubverbindungen, an dem Radflansch (10) festgelegt ist.
  11. Bremsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Reibring (16) und das Zwischenbauteil (14', 14'', 14''') durch Schweißnieten (30) miteinander verbunden sind.
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