DE102007039110A1 - Fahrerassistenzsystem - Google Patents

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DE102007039110A1
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Eric Dr. Wahl
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/16Anti-collision systems
    • G08G1/166Anti-collision systems for active traffic, e.g. moving vehicles, pedestrians, bikes

Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Fahrerassistenzsystem mit einer Erfassungseinrichtung zum Erfassen einer Fahrsituation, mit einer Erkennungseinrichtung zum Erkennen einer erfassten Fahrsituation als potentiell kritische Fahrsituation, mit einer Bestätigungseinrichtung zum Bestätigen einer erkannten potentiell kritischen Fahrsituation, mit einer Vorwarneinrichtung zur Ausgabe eines Vorwarnreizes, mit einer Hauptwarneinrichtung zur Ausgabe eines Warnsignals, wobei die Vorwarneinrichtung derart mit der Erkennungseinrichtung zusammenwirkt, dass durch die Erkennung einer potentiell kritischen Fahrsituation zur Erhöhung der Aufmerksamkeit eines Fahrers die Ausgabe eines Vorwarnreizes durch die Vorwarneinrichtung ausgelöst wird, und wobei die Hauptwarneinrichtung derart mit der Bestätigungseinrichtung zusammenwirkt, dass durch die Bestätigung einer potentiell kritischen Fahrsituation die Ausgabe eines Warnsignals ausgelöst wird.

Description

  • Fahrerassistenzsysteme (FAS – Englisch: Advanced Driver Assistance Systems (ADAS)) sind elektronische Zusatzeinrichtungen in Kraftfahrzeugen zur Unterstützung des Fahrers in bestimmten Fahrsituationen. Hierbei stehen oft Sicherheitsaspekte, aber auch die Steigerung des Fahrkomforts im Vordergrund. Diese Systeme greifen beispielsweise teilautonom oder autonom in Antrieb, Steuerung (z. B. Gas, Bremse) oder Signalisierungseinrichtungen des Fahrzeuges ein oder warnen durch geeignete Mensch-Maschine-Schnittstellen den Fahrer kurz vor oder während kritischer Situationen. Derzeit sind die meisten Fahrerassistenzsysteme so konzipiert, dass die Verantwortung beim Fahrer bleibt, und dieser letztlich nicht entmündigt wird.
  • Zur Unterstützung von Fahrzeuglenkern bei der Führung ihrer Fahrzeuge kommen zunehmend Assistenzsysteme zur Verwendung, welche mittels Kamerasystemen Bilddaten der Umgebung um das Fahrzeug erfassen und diese auf einem Display zur Anzeige bringen. Insbesondere zur Unterstützung von Fahrzeugführern bei Nachtfahrten sind so genannte Nachtsichtsysteme bekannt, welche den durch den Fahrzeugführer einsehbaren Bereich über den mit Hilfe des Abblendlichtes einsehbaren Bereich hinaus signifikant erweitern. Hierbei werden von der Umgebung Bilddaten im infraroten Wellenlängenbereich erfasst und dem Fahrer dargestellt. Da diese Bilddaten einem Fahrzeugführer nicht unmittelbar zugänglich sind, werden die Bilddaten vor deren Präsentation mittels Bildverarbeitungssystemen aufbereitet.
  • Bei einem Verfahren zur Bildanzeige gemäß der DE 10 2006 012 773 A1 werden mittels einer Kamera Bilddaten aus dem Umfeld eines Fahrzeuges aufgenommen, und die Bilddaten mittels einer Objekterkennung verarbeitet, um Objekte in den aufgenommenen Bilddaten zu erkennen. Die so erkannten Objekte werden zumindest teilweise bei der Darstellung der Bilddaten auf der Anzeige hervorgehoben. Dabei ist auch vorgesehen, eine Verkehrszene mittels eines Kamerasystems zu erfassen und die so gewonnen Bilddaten zu verarbeiten und aufzubereiten, so dass diese – auf einer Anzeige dargestellt – die Erfassung der Verkehrsszene erleichtern. Dabei werden besonders zu beachtende Objekte in den Bilddaten selektiert und im Rahmen der Darstellung hervorgehoben zur Anzeige gebracht. Dies kann als die Ausgabe eines Warnsignals betrachtet werden. Die aus der Verkehrsszene mittels einer Kamera gewonnen Bilddaten werden hierbei einer Objektklassifikation unterzogen, mittels welcher beispielsweise in der Verkehrsszene enthaltene Fußgänger erkannt werden, so dass diese in den dargestellten Bilddaten gemeinsam mit deren direkten Umgebungsbereichen hervorgehoben dargestellt werden.
  • Ein noch ungelöstes Problem besteht dabei darin, dass die Ausgabe eines Warnsignals – beispielsweise in Form der hervorgehobenen Darstellung besonders zu beachtender Objekte – erst erfolgt, wenn die Erkennung oder Klassifizierung des entsprechenden Objektes abgeschlossen ist. Um eine unnötige oder irrtümliche Ausgabe eines Warnsignals und damit eine Ablenkung des Fahrers zu vermeiden, werden bekannte Fahrerassistenzsysteme so ausgelegt, dass die Ausgabe eines Warnsignals erst erfolgt, wenn die Hypothese dafür, dass das erfasste Objekt kritisch ist, mit großer Wahrscheinlichkeit bestätigt oder verifiziert worden ist oder das erfasste Objekt mit großer Wahrscheinlichkeit einer bestimmten Objektklasse zugeordnet werden kann. Daher kann ein Fahrer durch ein der Objekterkennung oder Objektklassifizierung folgendes Warnsignal erst relativ spät auf das Objekt aufmerksam gemacht werden.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Fahrerassistenzsystem anzugeben, durch das ein Fahrer schnell auf eine kritische Fahrsituation reagieren kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung basiert auch auf dem Gedanken, die Aufmerksamkeit eines Fahrers in einer frühen und hinsichtlich der Erkennungssicherheit unsicheren Phase einer Fahrsituationserkennung oder Objekterkennung durch einen Vorwarnreiz für ein möglicherweise folgendes Warnsignal zu erhöhen, und dann in einer späteren und hinsichtlich der Erkennungssicherheit sichereren Phase der Fahrsituationserkennung den Fahrer gegebenenfalls durch ein Warnsignal zu warnen.
  • Ein bevorzugtes Fahrerassistenzsystem umfasst dazu eine Erfassungseinrichtung, wie ein Kamerasystem oder ein Sensorsystem, zum Erfassen einer Fahrsituation.
  • Durch eine Erkennungseinrichtung wird eine erfasste Fahrsituation als potentiell kritische Fahrsituation erkannt oder bewertet.
  • Durch eine Bestätigungseinrichtung wird die als potentiell kritisch bewertete Fahrsituation als kritische Fahrsituation bestätigt oder verifiziert.
  • Es wird zur Erhöhung der Aufmerksamkeit eines Fahrers durch die Erkennung einer potentiell kritischen Fahrsituation die Ausgabe eines Vorwarnreizes durch die Vorwarneinrichtung ausgelöst. Durch die Bestätigung einer potentiell kritischen Fahrsituation wird die Ausgabe eines Warnsignals durch eine Hauptwarneinrichtung ausgelöst.
  • Vorzugsweise erfolgt nach der Ausgabe eines Vorwarnreizes keine Ausgabe eines Warnsignals, wenn die als potentiell kritisch bewertete Fahrsituation nicht als kritische Fahrsituation bestätigt wird.
  • Untersuchungen haben ergeben, dass die generelle Wachheit (ungerichtete Aufmerksamkeit), die beispielsweise von der Tageszeit abhängt, durch die Ausgabe eines Warnreizes schlagartig erhöht werden kann ("phasische Wachheit"). Durch den Warnreiz wird kurzfristig das Aufmerksamkeitsniveau im Sinne einer Alarm- oder Orientierungsreaktion angehoben. Dies führt zu einer Verkürzung der Reaktionszeiten nach einem Warnreiz im Vergleich zu Reaktionszeiten ohne Warnreiz.
  • Diese Erkenntnis macht sich die Erfindung zu Nutze, indem durch die Ausgabe eines wenig störenden Vorwarnreizes die Aufmerksamkeit für ein möglicherweise folgendes Warnsignal erhöht wird. Dadurch wird die Reaktionszeit auf ein durch ein Fahrerassistenzsystem ausgegebenes Warnsignal reduziert.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass in Fällen, in denen die potentiell kritische Fahrsituation nicht als kritische Fahrsituation bestätigt wird, sich aber schließlich tatsächlich als kritisch erweist, der Fahrer durch den Vorwarnreiz auf ein erhöhtes Aufmerksamkeitsniveau gebracht wurde.
  • Die Erkennungseinrichtung und die Bestätigungseinrichtung können dabei verschiedene oder gemeinsame Prozessoreinrichtungen, Bildverarbeitungseinrichtungen und/oder Programmmodule (Bildverarbeitungsmodule, Objekterkennungsmodule) umfassen oder dadurch gebildet sein.
  • Die Bestätigung einer potentiell kritischen Fahrsituation als kritische Fahrsituation kann eine weitere Bestimmung, Verifizierung oder Klassifizierung der potentiell kritischen Fahrsituation umfassen.
  • Durch die Erkennungseinrichtung wird beispielsweise die Hypothese aufgestellt, dass eine erfasste Fahrsituation kritisch ist. Durch die Bestätigungseinrichtung wird diese Hypothese beispielsweise geprüft und gegebenenfalls zumindest mit einer vorgegebenen Zuverlässigkeit bestätigt.
  • Eine Fahrsituation enthält dabei vorzugsweise zumindest ein Objekt, wie beispielsweise einen anderen Verkehrsteilnehmer, oder ist durch zumindest ein Objekt bestimmt. Eine kritische Fahrsituation ist beispielsweise bestimmt durch ein kritisches Objekt, durch eine bestimmte Objektklasse, Objektgeschwindigkeit, Objektposition und/oder Objektgröße.
  • Die Erfassungseinrichtung, die Erkennungseinrichtung, die Bestätigungseinrichtung, die Vorwarneinrichtung und/oder die Hauptwarneinrichtung können durch zumindest eine Steuer- oder Prozessoreinrichtung miteinander gekoppelt sein.
  • Bei dem Vorwarnreiz handelt es sich vorzugsweise um ein hinsichtlich der erkannten Fahrsituation unspezifisches Signal oder zumindest um ein hinsichtlich der erkannten Fahrsituation unspezifischeres Signal als bei dem Warnsignal.
  • Das Warnsignal kann die hervorgehobene Darstellung eines kritischen Objektes umfassen oder dadurch gebildet sein. Das Warnsignal kann alternativ oder ergänzend ein anderes optisches, akustisches oder haptisches Signal umfassen. Durch das Warnsignal können alternativ oder ergänzend autonome Eingriffe in die Fahrdynamik des Fahrzeuges ausgelöst werden.
  • Vorzugsweise erfolgt zwischen der Ausgabe eines Vorwarnreizes und der Ausgabe eines Warnsignals die Überprüfung, Bestätigung, Klassifizierung und/oder Verifizierung der potentiell kritischen Fahrsituation auf unveränderter oder aktualisierter Datenbasis.
  • Der Vorwarnreiz, der insbesondere nur unwesentlich über der Wahrnehmungsschwelle liegt, ist vorzugsweise derart ausgestaltet, dass er, insbesondere für einen Fahrer während der Fahrt, in der Regel eine geringere Aufmerksamkeit erregt als das Warnsignal. Insbesondere ist der Warnreiz kürzer, leiser, dunkler, weniger intensiv, energieärmer und/oder weniger zentral lokalisiert als das Warnsignal.
  • Dadurch wird ein Fahrer durch den Vorwarnreiz nicht oder nicht stark abgelenkt. Auch die irrtümliche Ausgabe eines Vorwarnreizes aufgrund einer angenommenen aber sich nicht bestätigenden kritischen Fahrsituation beeinträchtigt die Aufmerksamkeit des Fahrers nicht oder nicht wesentlich.
  • Im Folgenden wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert.
  • Als Fahrerassistenzsystem ist ein an sich bekanntes Nachtsichtsystem (Erfassungseinrichtung, Erkennungseinrichtung, Bestätigungseinrichtung, Hauptwarneinrichtung) mit integrierter Bildverarbeitung und Objekterkennung, insbesondere Personenerkennung, vorgesehen.
  • Durch die Erfassungseinrichtung werden Bildinformationen im Vorfeld des Fahrzeuges erfasst und diese nach – Personen beschreibenden – Bildinformationen durchsucht.
  • Nach einer hinsichtlich der Erkennungssicherheit unsicheren Erstdetektion einer "potentiellen" Person durch die Erkennungseinrichtung wird durch eine Vorwarneinrichtung ein Warnreiz ausgegeben, beispielsweise in Form eines Aufblitzens einer LED in der rechten oder linken A-Säule, eines kurzen gezielten Anleuchtens der betroffenen Region durch einen Scheinwerfer oder eines kurzen Aufleuchtens eines Pfeilsymbols an der entsprechenden Position auf einem Head-Up-Display.
  • Durch die Erfassungseinrichtung werden weitere Bildinformationen erfasst und durch die Bestätigungseinrichtung analysiert. Bestätigt sich die Annahme, dass die Bildinformationen eine Person beschreiben, wird in einer Anzeigeeinrichtung, welche das Vorfeld des Fahrzeuges darstellt, die Person hervorgehoben dargestellt. Die hervorgehobene Darstellung ist dabei als die Ausgabe eines Warnsignals zu verstehen. Bestätigt sich die genannte Annahme nicht, wird kein Warnsignal ausgegeben.
  • Alternativ oder ergänzend dazu kann als Fahrerassistenzsystem ein automatisches Abstandhaltesystem vorgesehen sein.
  • Wenn das System eine deutliche Verkürzung des Abstandes zu einem vorausfahrenden Fahrzeug berechnet (potentiell kritische Fahrsituation), wird ein kurzes rotes Warnsignal über ein Head-Up-Display des Fahrzeuges ausgegeben.
  • Verkürzt sich der Abstand weiter (Bestätigung der Fahrsituation als kritisch) wird ein Warnsignal ausgegeben, durch das eine Vorkonditionierung der Bremsen ausgelöst wird und die Ausgabe einer Übernahmeaufforderung ausgelöst wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006012773 A1 [0003]

Claims (3)

  1. Fahrerassistenzsystem – mit einer Erfassungseinrichtung zum Erfassen einer Fahrsituation, – mit einer Erkennungseinrichtung zum Erkennen einer erfassten Fahrsituation als potentiell kritische Fahrsituation, – mit einer Bestätigungseinrichtung zum Bestätigen einer erkannten potentiell kritischen Fahrsituation, – mit einer Vorwarneinrichtung zur Ausgabe eines Vorwarnreizes, – mit einer Hauptwarneinrichtung zur Ausgabe eines Warnsignals, – wobei die Vorwarneinrichtung derart mit der Erkennungseinrichtung zusammenwirkt, dass durch die Erkennung einer potentiell kritischen Fahrsituation zur Erhöhung der Aufmerksamkeit eines Fahrers die Ausgabe eines Vorwarnreizes durch die Vorwarneinrichtung ausgelöst wird, und – wobei die Hauptwarneinrichtung derart mit der Bestätigungseinrichtung zusammenwirkt, dass durch die Bestätigung einer potentiell kritischen Fahrsituation die Ausgabe eines Warnsignals ausgelöst wird.
  2. Fahrerassistenzsystem nach Anspruch 1, bei dem zwischen der Ausgabe eines Vorwarnreizes und der Ausgabe eines Warnsignals die Bestätigung der potentiell kritischen Fahrsituation erfolgt.
  3. Fahrerassistenzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Vorwarnreiz derart ausgestaltet ist, dass durch den Vorwarnreiz eine geringere Aufmerksamkeit erregt wird als durch das Warnsignal.
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