DE102007037354A1 - Bordnetz mit Steuerschaltung - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/48Arrangements for obtaining a constant output value at varying speed of the generator, e.g. on vehicle
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Abstract

Bordnetz (1) für ein Kraftfahrzeug mit einer Batterie (4), einem Generator (2), welcher eingerichtet ist, elektrische Energie für das Bordnetz (1) zur Verfügung zu stellen, und einem Generatorregler (3), welcher eingerichtet ist, eine Ausgangsspannung (B+) des Generators (2) zu regeln, wobei der Generatorregler (3) genau einen Eingang (31) zum Empfang eines Signals aufweist, welches eine im Bordnetz (1) erfasste Spannung repräsentiert, wobei das Bordnetz (1) eine Mehrzahl von Regelpunkten (11, 12) aufweist, an welchen eine Spannung erfassbar ist, und wobei eine Steuerschaltung (5) eingerichtet ist, eine Mehrzahl von Spannungen an den Regelpunkten (11, 12) zu erfassen, aus der Mehrzahl der Spannungen die Spannung von einem der Regelpunkte (11, 12) als Regelgröße auszuwählen und diesen dem Eingang (31) zuzuführen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bordnetz für ein Kraftfahrzeug.
  • Stand der Technik
  • Ein solches Bordnetz umfasst üblicherweise einen Generator, eine Batterie zum Zwischenspeichern von vom Generator erzeugter elektrischer Energie und einen Regler, der die Ausgangsspannung des Generators anhand von im Bordnetz an einem oder mehreren Punkten abgegriffener Spannungen regelt.
  • Wenn als Regelgröße lediglich die Spannung an einer Ausgangsklemme des Generators genutzt wird, so ergibt sich das Problem, dass die Batteriespannung je nach Stromaufnahme der an das Bordnetz angeschlossenen Verbraucher mehr oder weniger stark von der Ausgangsspannung des Generators abweicht. Wenn der Generator eine geregelte Ausgangsspannung liefert, die nur unwesentlich höher als die Nennspannung der Batterie ist, so kann durch die Stromaufnahme der Verbraucher die Klemmenspannung der Batterie so weit abgesenkt werden, dass die Batterie nicht geladen wird. Ist die Ausgangsspannung des Generators deutlich höher als die Nennspannung der Batterie, so kann bei geringem Stromverbrauch der Verbraucher die Klemmenspannung der Batterie über die Nennspannung ansteigen, und die Generatorleistung wird nicht effizient genutzt.
  • Aus EP 1 102 381 A1 ist ein Generatorregler für ein Bordnetz eines Kraftfahrzeugs bekannt, der zwei Eingänge für im Bordnetz abgegriffene Spannungen aufweist. Einer dieser Eingänge ist vorgesehen, um unmittelbar mit einem Ausgang des Generators verbunden zu werden und die Ausgangsspannung des Generators zum Generatorregler zurückzuführen, der andere Eingang ist vorgesehen, um unmittelbar mit einer Klemme der Batterie verbunden zu werden und so die Batteriespannung zum Generatorregler zurückzuführen. Indem dieser bekannte Generatorregler im Normalbetrieb die Ausgangsspannung des Generators anhand der Spannung an der Batterieklemme regelt, kann letztere unabhängig von der Stromaufnahme der Verbraucher konstant gehalten werden, und eine effiziente Nutzung der Generatorleistung ist möglich. Falls der Generatorregler die Batterieklemmenspannung nicht korrekt empfängt, beispielsweise aufgrund eines Leitungsbruchs, wird die Regelung anhand der Ausgangsspannung des Generators durchgeführt, um in jedem Fall die Stromversorgung sicherzustellen.
  • Andererseits werden in Bordnetzen von Kraftfahrzeugen häufig Generatorregler eingesetzt, welche nur einen Eingang für eine im Bordnetz gemessene Spannung als Regelgröße besitzen. Aufgrund der im Allgemeinen engen räumlichen Nachbarschaft zum Genera tor sollte bei einem solchen Generatorregler die Ausgangsspannung des Generators als Regelgröße verwendet werden, um die höchstmögliche Ausfallsicherheit der Stromversorgung für das Bordnetz zu gewährleisten. Kraftfahrzeughersteller spezifizieren jedoch häufig die Verwendung der Batterieklemmenspannung als Regelgröße für den Generatorregler, trotz der damit verbundenen Einbuße an Betriebssicherheit.
  • Es besteht daher Bedarf nach einem Bordnetz für ein Kraftfahrzeug geschaffen, das eine Regelung der Generatorausgangsspannung durch einen Generatorregler mit nur einem Eingang für eine Spannungs-Regelgröße anhand der Batterieklemmenspannung ohne Einbuße an Betriebssicherheit ermöglicht.
  • Vorteile der Erfindung
  • Dieser Bedarf wird erfüllt, indem in einem Bordnetz für ein Kraftfahrzeug mit einer Batterie, einem Generator, welcher eingerichtet ist, elektrische Energie für das Bordnetz zur Verfügung zu stellen, und einem Generatorregler, welcher eingerichtet ist, eine Ausgangsspannung des Generators zu regeln, wobei der Generatorregler genau einen Eingang zum Empfang eines Signals aufweist, welches eine im Bordnetz erfasste Spannung repräsentiert, wobei das Bordnetz eine Mehrzahl von Regelpunkten aufweist, an welchen eine Spannung erfassbar ist, eine Steuerschaltung eingerichtet ist, eine Mehrzahl von Spannungen an den Regelpunkten zu erfassen, aus der Mehrzahl der Spannungen die Spannung von einem der Regelpunkte als Regelgröße auszuwählen und diese dem Eingang zuzuführen. Die dem Generatorregler vorgeschaltete Steuerschaltung ist mit mehreren Regelpunkten im Bordnetz verbunden und erhält somit mehrere an den Regelpunkten gemessene Spannungen als Eingangssignale, aus welchen die Spannung eines Regelpunkts als Regelgröße für den Generatorregler nach geeigneten Kriterien ausgewählt werden kann. Somit können je nach aktueller Situation im Bordnetz an verschiedenen Regelpunkten gemessene Spannungen als Regelgröße für den Generatorregler herangezogen werden, jedoch benötigt der Generatorregler weiterhin nur ein eine Spannungsgröße repräsentierendes Eingangssignal. Der Generatorregler muss daher auch nicht angepasst werden, sondern ein herkömmlicher Generatorregler kann als Standardbaustein unverändert im Bordnetz eingesetzt werden.
  • Insbesondere ist einer der Regelpunkte ein Leistungsausgang des Generators. Eine Rückführung der dort abgegriffenen Ausgangsspannung zum Generatorregler gewährleistet, dass immer eine Spannungsregelung durchgeführt werden kann, auch wenn Signale von anderen Regelpunkten nicht zuverlässig sind oder gar ausfallen.
  • Besonders vorteilhaft für ein erfindungsgemäßes Bordnetz ist es, wenn einer der Regelpunkte eine Anschlussklemme der Batterie ist. Somit kann speziell diese Spannung, welche aufgrund seiner Anordnung im Bordnetz eine repräsentative Messgröße für die aktuell vorliegende Energiesituation darstellt, für die Generatorregelung herangezogen werden.
  • Darüber hinaus bietet es besondere Vorteile, wenn die Steuerschaltung eingerichtet ist, die an wenigstens einem Regelpunkt erfasste Spannung hinsichtlich ihrer Qualität zu bewerten und die Qualität als Kriterium für die Auswahl heranzuziehen. Die Steuerschaltung kann somit erkennen, ob eine Spannung innerhalb bestimmter Toleranzen liegt oder ob ein Fehler vorliegt und eine Regelung anhand eines erkennbar fehlerhaften Regelsignals vermeiden.
  • Weiterhin ist es für einen gleichmäßigen Regelungsprozess vorteilhaft, wenn die Steuerschaltung eingerichtet ist, einen an einem der Regelpunkte erfasste Spannung mit einer positiven oder negativen Spannungskompensation zu beaufschlagen. Da die Regelpunkte an unterschiedlichen Stellen im Bordnetz angeordnet sind und daher aufgrund unterschiedlicher Leitungslängen zu den Regelpunkten verschieden große Spannungsverluste auftreten, kann eine individuelle Spannungskompensation für einen Regelpunkt diesen Unterschied ausgleichen, um aus den Spannungen von verschiedenen Regelpunkten vergleichbare Regelgrößen zu gewinnen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Ausschnitts eines Bordnetzes mit einer Steuerschaltung gemäß der Erfindung.
  • In 1 ist ein Ausschnitt eines Bordnetzes 1 schematisch gezeigt, in welchem ein Generator 2 elektrische Energie für die Speisung einer Batterie 4 und für die Versorgung einer Mehrzahl angeschlossener elektrischer Verbraucher 6 erzeugt. Der Generator 2 speist die erzeugte Energie über eine Ausgangsklemme 21 mit der Spannung B+ in das Bordnetz 1 ein.
  • Ein Generatorregler 3 besitzt genau einen Eingang 31 zum Empfang einer Rückkoppelspannung. Der Generatorregler vergleicht die Rückkoppelspannung mit einer internen Referenzspannung und steuert die Ausgangsspannung B+ des Generators 3 so, dass eine Abweichung zwischen der Rückkoppelspannung und der internen Referenzspannung minimiert wird.
  • Eine Steuerschaltung 5 hat mit zwei Regelpunkten 11, 12 des Bordnetzes verbundene Eingänge 51, 52 und empfängt die an den Regelpunkten 11, 12 herrschenden Spannungen. Der erste Regelpunkt 11 befindet sich an der Ausgangsklemme 21 des Generators 2 und greift die Ausgangsspannung B+ des Generators 2 ab. Über den an einer Anschlussklemme der Batterie 4 angeordneten zweiten Regelpunkt 12 empfängt die Steuerschaltung die Batteriespannung Bat+. Eine Verbindungsleitung zwischen der Ausgangsklemme 21 des Generators 2 und der Batterieklemme 12 hat einen Leitungswiderstand 13. Der Leitungswiderstand 13 verursacht einen zum Stromfluss auf der Verbindungsleitung proportionalen Spannungsabfall auf der Verbindungsleitung, so dass während der Generator 2 in Betrieb ist, die am Regelpunkt 12 erfasste Spannung immer niedriger ist als die am Regelpunkt 11 erfasste Spannung.
  • Ein Ausgang der Steuerschaltung 5 ist mit dem Eingang 31 des Generatorreglers 3 verbunden, um die Rückkoppelspannung an den Generatorregler 3 zu liefern.
  • Die Steuerschaltung 5 ist als eigenes Bauteil ausgeführt, welches nahe am Generatorregler 3 eingebaut ist.
  • Die Steuerschaltung 5 wählt im Normalbetrieb die am Regelpunkt 12 erfasste Spannung als Regelgröße aus und überträgt diese an den Eingang 31 des Generatorreglers 3. Der Generatorregler 3 vergleicht die Regelgröße mit der internen Referenzspannung, erkennt, ob er den Generator 2 zur Abgabe höherer Leistung auffordern muss oder ob die Leistungsabgabe des Generators 2 gedrosselt werden muss und sendet entsprechende Steuerbefehle an den Generator 2. Der Generator 2 verändert seine Leistungsabgabe gemäß den Steuerbefehlen. Der Regelkreis aus Steuerschaltung 5, Generatorregler 3 und Generator 2 erreicht einen stationären Zustand, wenn die Spannung Bat+ mit der internen Referenzspannung übereinstimmt. Die Spannung B+ liegt dann um einen zur Stromstärke auf der Verbindungsleitung proportionalen Wert über Bat+.
  • Wenn zwischen dem Regelpunkt 12 und der Steuerschaltung 5 die Verbindung fehlerhaft ist, beispielsweise aufgrund eines Leitungsbruchs, so liefert der Eingang 52 der Steuerschaltung keinen verlässlichen Wert für die am Regelpunkt 12 erfasste Spannung. Falls ein solcher Wert als Regelgröße für den Generatorregler 3 verwendet werden würde, hätte dies negative Auswirkungen auf die Energieversorgung innerhalb des Bordnetzes 1 und würde entweder zu Spannungsausfällen führen oder auch zu einer zu hohen Spannungsbelastung einzelner Komponenten des Bordnetzes 1.
  • Die Steuerschaltung 5 führt daher eine Qualitätsbeurteilung für die am Eingang 52 anliegende Spannung durch, indem sie überprüft, ob letztere innerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereichs liegt und somit einer tatsächlich am Regelpunkt 12 abgegriffen sein kann. Nur in diesem Fall wählt die Steuerschaltung 5 die Spannung am Regelpunkt 12 als Regelgröße aus.
  • Die Qualitätsprüfung kann auch andere Eigenschaften der Spannung am Eingang 52 nutzen, wie etwa ihren Innenwiderstand (der im Fall eines Leitungsbruches unendlich wäre).
  • Falls die Qualitätsprüfung ergibt, dass die Spannung am Eingang 52 unbrauchbar ist, und somit auf einen Fehler in der Verbindung zwischen Steuerschaltung 5 und Regelpunkt 12 schließen lässt, so wählt die Steuerschaltung 5 die am Regelpunkt 11 erfasste Klemmenspannung des Generators B+ als Regelgröße aus und verhindert dadurch eine mögliche Fehlregelung.
  • Da jedoch die an den Regelpunkten 11 und 12 erfassten Spannungen aufgrund des Leitungswiderstandes 13 unterschiedliche Spannungsniveaus aufweisen und daher nicht unmittelbar als vergleichbare Regelgrößen verwendet werden können, reduziert die Steuerschaltung eine am Regelpunkt 11 erfasste Spannung um einen dem mittleren Spannungsabfall am Leitungswiderstand 13 entsprechenden Kompensationswert, um diese Abweichung auszugleichen und die Regelgröße für den Generatorregler zu bilden.
  • In einer alternativen Ausgestaltung wird nicht die am Regelpunkt 11 erfasste Spannung mit einer negativen Kompensation belegt, sondern die am Regelpunkt 12 erfasste Spannung mit einer positiven Spannungskompensation beaufschlagt, um in ähnlicher Weise vergleichbare Regelgrößen von den beiden Regelpunkten 11, 12 zu erhalten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1102381 A1 [0004]

Claims (5)

  1. Bordnetz (1) für ein Kraftfahrzeug mit einer Batterie (4), einem Generator (2), welcher eingerichtet ist, elektrische Energie für das Bordnetz (1) zur Verfügung zu stellen, und einem Generatorregler (3), welcher eingerichtet ist, eine Ausgangsspannung (B+) des Generators (2) zu regeln, wobei der Generatorregler (3) genau einen Eingang (31) zum Empfang eines Signals aufweist, welches eine im Bordnetz (1) erfasste Spannung repräsentiert, wobei das Bordnetz (1) eine Mehrzahl von Regelpunkten (11, 12) aufweist, an welchen eine Spannung erfassbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerschaltung (5) eingerichtet ist, eine Mehrzahl von Spannungen an den Regelpunkten (11, 12) zu erfassen, aus der Mehrzahl der Spannungen die Spannung von einem der Regelpunkte (11, 12) als Regelgröße auszuwählen und diese dem Eingang (31) zuzuführen.
  2. Bordnetz (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Regelpunkte (11) ein Leistungsausgang (B+) des Generators (2) ist.
  3. Bordnetz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Regelpunkte (12) eine Anschlussklemme (Bat+) der Batterie ist.
  4. Bordnetz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung (5) eingerichtet ist, die an wenigstens einem der Regelpunkte (11, 12) erfasste Spannung hinsichtlich ihrer Qualität zu bewerten und die Qualität der Spannung als Auswahlkriterium heranzuziehen.
  5. Bordnetz (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung (5) eingerichtet ist, eine an einem der Regelpunkte (11, 12) erfasste Spannung mit einer positiven oder negativen Spannungskompensation zu beaufschlagen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101863252B (zh) * 2009-04-14 2011-12-28 北京长征天民高科技有限公司 一种车辆应急控制器和控制方法以及车辆
DE112015005097B4 (de) 2014-11-10 2023-12-14 cs-consultancy e.U. Verfahren zum Betreiben einer Vorrichtung zur Energieversorgung eines elektrischen Verbrauchers in einem Inselbetrieb und eine entsprechende Vorrichtung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1102381A1 (de) 1999-11-20 2001-05-23 MAN Nutzfahrzeuge Aktiengesellschaft Spannungsregelung für den Drehstromgenerator eines Kraftfahrzeuges

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