DE102007036632A1 - Optischer Sensor und Verfahren zum Nachweis von Objekten in einem Überwachungsbereich - Google Patents

Optischer Sensor und Verfahren zum Nachweis von Objekten in einem Überwachungsbereich Download PDF

Info

Publication number
DE102007036632A1
DE102007036632A1 DE200710036632 DE102007036632A DE102007036632A1 DE 102007036632 A1 DE102007036632 A1 DE 102007036632A1 DE 200710036632 DE200710036632 DE 200710036632 DE 102007036632 A DE102007036632 A DE 102007036632A DE 102007036632 A1 DE102007036632 A1 DE 102007036632A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
receiving elements
receiver
optical sensor
surveillance area
transmitter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE200710036632
Other languages
English (en)
Other versions
DE102007036632B4 (de
Inventor
Ralph-Rainer Jurgeit
Stephan Bartsch
Karl Nutz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pepperl and Fuchs SE
Original Assignee
Pepperl and Fuchs SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pepperl and Fuchs SE filed Critical Pepperl and Fuchs SE
Priority to DE200710036632 priority Critical patent/DE102007036632B4/de
Publication of DE102007036632A1 publication Critical patent/DE102007036632A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102007036632B4 publication Critical patent/DE102007036632B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V8/00Prospecting or detecting by optical means
    • G01V8/10Detecting, e.g. by using light barriers
    • G01V8/20Detecting, e.g. by using light barriers using multiple transmitters or receivers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Geophysics (AREA)
  • Geophysics And Detection Of Objects (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen optischen Sensor zum Nachweis von Objekten in einem Überwachungsbereich mit mindestens einem Sender zum Nachweis von Objekten in einem Überwachungsbereich mit einem Sender zum Aussenden von Licht in den Überwachungsbereich und zum Beleuchten einer Überwachungsfläche, insbesondere auf einem Fußboden, mit mindestens einem Empfänger zum quantitativen Nachweis von von der Überwachungsfläche und/oder von einem Objekt im Überwachungsbereich reflektiertem und/oder gestreutem Licht, mit einer Empfangsoptik zum Abbilden der Überwachungsfläche auf den Empfängern und mit einer Steuer- und Auswerteeinheit zum Ansteuern des Senders, zum Auswerten von Messdaten des Empfängers und zum Ausgeben eines Sensorsignals, wenn ein Objekt im Überwachungsbereich erkannt wurde. Der optische Sensor ist dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger eine Mehrzahl von Empfangselementen aufweist, dass Größen und Positionen der Empfangselemente so gewählt sind, dass ein Bild eines Normalobjekts auf dem Empfänger mindestens zwei Empfangselemente überlappt und dass ein Winkelversatz zwischen Sender und Empfänger so gewählt ist, dass ein Schattenwurf des Normalobjekts auf der Überwachungsfläche nachweisbar ist. Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum Nachweis von Objekten in einem Überwachungsbereich.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft in einem ersten Aspekt einen optischen Sensor zum Nachweis von Objekten in einem Überwachungsbereich nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In einem zweiten Aspekt bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Nachweis von Objekten in einem Überwachungsbereich nach dem Oberbegriff des Anspruchs 14.
  • Ein gattungsgemäßer optischer Sensor, der auch als Intensitätstaster bezeichnet wird, weist folgende Komponenten auf: Mindestens einen Sender zum Aussenden von Licht in den Überwachungsbereich und zum Beleuchten einer Überwachungsfläche, insbesondere auf einem Fußboden, mindestens einen Empfänger zum quantitativen Nachweis von von der Überwachungsfläche und/oder von einem Objekt im Überwachungsbereich reflektiertem und/oder gestreutem Licht, einer Empfangsoptik zum Abbilden der Überwachungsfläche auf dem Empfänger und eine Steuer- und Auswerteeinheit zum Ansteuern des Senders, zum Auswerten von Messdaten des Empfängers und zum Ausgeben eines Sensorsignals, wenn ein Objekt im Überwachungsbereich erkannt wurde.
  • Bei einem gattungsgemäßen Verfahren wird von einem Sender Licht in den Überwachungsbereich und auf eine Überwachungsfläche, insbesondere auf dem Fußboden, gesendet, von der Überwachungsfläche und/oder von einem Objekt im Überwachungsbereich reflektiertes und/oder gestreutes Licht wird quantitativ nachgewiesen und aus der Intensität des nachgewiesenen Lichts wird eine Information über die An- oder Abwesenheit eines Objekts im Überwachungsbereich generiert.
  • Solche optischen Sensoren werden für eine Vielzahl von Überwachungsaufgaben, insbesondere zum Überwachen von Gefahrenstellen im Bereich von automatischen Türen, eingesetzt.
  • Eine allgemeine Aufgabenstellung besteht in diesem Zusammenhang darin, mit einem Sensor, der in einer vorgegebenen Entfernung über dem Fußboden befestigt wird, Gegenstände mit vorgegebenen Mindestmaßen und innerhalb eines vorzugebenden Bereichs mit einem ebenfalls festzulegenden Mindestabstand über dem Boden nachzuweisen.
  • Üblicherweise wird dies mit optischen Tastern realisiert, die aus mindestens einer Lichtquelle und mindestens einem Empfänger bestehen, wobei die Lichtquelle den Boden beleuchtet und wobei Objekte, die in den beleuchteten Bereich eindringen, die Intensität des rückgestreuten oder reflektierten Lichts verändern. Wenn der Empfänger eine solche Veränderung der Intensität nachweist, wird hieraus eine Steuerinformation erzeugt.
  • Weiterhin kann die genannte allgemeine Aufgabenstellung auch mit optischen Tastern nach dem Triangulationsprinzip gelöst werden. Hierbei erzeugt die Lichtquelle einen Spot oder mehrere Spots auf dem Boden, die sodann auf dem Empfänger abgebildet werden. Ein in den beleuchteten Bereich eindringendes Objekt verschiebt dann die Lage von einem oder mehreren auf den Empfänger abgebildeten Lichtflecken durch Triangulation. Diese Lageverschiebung wird nachgewiesen und es wird hieraus eine Steuerinformation erzeugt.
  • Aus DE 196 44 278 A1 ist eine bildaufnehmende Einheit bekannt, die den zu überwachenden Bereich ohne Objekt einlernt und Änderungen von den eingelernten Werten als ein zu detektierendes Objekt wertet und somit eine Steuerinformation erzeugt.
  • Schließlich ist eine Lösung bekannt, bei der ein Lichtmuster auf einen zu überwachenden Bereich projiziert wird. Das Lichtmuster wird mit einer Bildaufnahmeeinheit aufgenommen und eine Verzerrung oder eine Verschiebung des Lichtmusters durch ein eindringendes Objekt kann von einer Bildaufnahmeeinheit festgestellt werden und hieraus kann im Anschluss eine Steuerinformation erzeugt werden. Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise aus DE 100 33 608 A1 bekannt.
  • Taster, bei denen Objekte anhand der Intensitätsänderung im beleuchteten Bereich erkannt werden sollen, haben den Nachteil, dass Objekte, die bei ihrem Eindringen die fragliche Intensität nicht verändern, dementsprechend auch nicht erkannt werden.
  • Bei Tastern, die Objekte anhand einer Triangulationsverschiebung von Lichtpunkten erkennen, kann nur ein vergleichsweise kleiner Bereich überwacht werden. Um ein größeres Feld zu überwachen, sind mehrere Lichtspots erforderlich, von denen jeder mit einem Empfänger überwacht werden muss. Damit steigt auch der Aufwand für solche Sensoren.
  • Bei Bildaufnehmern, die das aktuelle Bild mit einem eingelernten Bild vergleichen, können auch Störungen im Umgebungslicht zu einer Objektdetektion führen, so dass solche Verfahren vergleichsweise störanfällig sind. Außerdem verkleinert das Umgebungslicht den Dynamikbereich solcher Sensoren derart stark, dass die Anwendung nur in speziellen Fällen möglich ist. Solche Lösungen arbeiten nur unter gut kontrollierten Bedingungen zuverlässig. Solche gut definierten und kontrollierten Bedingungen liegen aber für zahlreiche Anwendungen, beispielsweise im öffentlichen Bereich, gerade nicht vor.
  • Lösungsansätze, die mit einem projizierten Lichtmuster arbeiten und eindringende Objekte über die Verschiebung oder Verzerrung des Lichtmusters nachweisen, benötigen eine vergleichsweise aufwändige Lichtquelle, die für eine gegebene Auflösung ausreichend kleine Spots mit einer hohen Leistungsdichte erzeugen muss. Dies bringt hohe Kosten mit sich und widerspricht darüber hinaus insbesondere bei großen Tastweiten häufig den Anforderungen der optischen Sicherheit.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen optischen Sensor und ein Verfahren zum Nachweis von Objekten in einem Überwachungsbereich anzugeben, bei denen ein zuverlässiges Erkennen von Objekten im Überwachungsbereich mit einem konstruktiv einfachen Aufbau verwirklicht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch den optischen Sensor mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch das Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 14 gelöst.
  • Zweckmäßige Ausführungsvarianten der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Der optische Sensor der oben genannten Art ist erfindungsgemäß dadurch weitergebildet, dass der Empfänger eine Mehrzahl von Empfangselementen aufweist, dass Grö ßen und Positionen der Empfangselemente so gewählt sind, dass ein Bild eines Normalobjekts auf dem Empfänger mindestens zwei Empfangselemente überlappt und dass ein Winkelversatz zwischen Sender und Empfänger so gewählt ist, dass ein Schattenwurf des Normalobjekts auf der Überwachungsfläche nachweisbar ist.
  • Das Verfahren der vorstehend beschriebenen Art ist erfindungsgemäß dadurch weitergebildet, dass das reflektierte und/oder gestreute Licht mit einer Mehrzahl von Empfangselementen nachgewiesen und quantitativ ausgewertet wird, wobei die Größen und Positionen der Empfangselemente so gewählt werden, dass das Bild eines Normalobjekts auf dem Empfänger mindestens zwei Empfangselemente überlappt und wobei ein Winkelversatz zwischen Sender und Empfänger so gewählt wird, dass ein Schattenwurf des Normalobjekts auf der Überwachungsfläche nachgewiesen werden kann.
  • Ein erster Kerngedanke der Erfindung kann darin gesehen werden, dass im Unterschied zu Intensitätstastern, nicht mehr nur die rückgestreute oder zurückreflektierte Intensität integral nachgewiesen wird, sondern mit einer Mehrzahl von Empfangselementen das zurückgestreute oder reflektierte Licht ortsaufgelöst nachgewiesen wird. Die dort enthaltene zusätzliche Information kann ausgenutzt werden, um Mehrdeutigkeiten des Messergebnisses auszuschließen.
  • Ein weiterer Kerngedanke der Erfindung kann darin gesehen werden, dass zusätzlich und ergänzend die Information, welche in einem Schattenwurf eines Objekts auf die Überwachungsfläche enthalten ist, zur Interpretation und Auswertung der Messergebnisse berücksichtigt wird. Hierzu wird insbesondere ein Winkelversatz zwischen Sender und Empfänger geeignet gewählt.
  • Schließlich weisen gemäß einem weiteren Kerngedanken der Erfindung die Empfangselemente höchstens eine gewisse Maximalgröße auf, so dass ein Bild eines zu definierenden Normalobjekts mindestens zwei Empfangselemente überdeckt. Der Empfänger wird bei dem erfindungsgemäßen optischen Sensor daher in mehrere Einzelfelder so fein aufgeteilt, dass der Schattenwurf eines nachzuweisenden Objekts zu einer messbaren Signalveränderung führt.
  • Als wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Lehre kann angesehen werden, dass mit einem einfachen Messaufbau auch Objekte ohne Kontrast zum Hintergrund erkannt werden können.
  • Der erfindungsgemäße optische Sensor kann zweckmäßig so konfiguriert werden, dass der Sensor schaltet, sobald sich das Nachweissignal eines Empfangselements verändert.
  • Hierbei wird bevorzugt der Normalzustand, also die Situation, wenn sich kein Objekt im Nachweis befindet, eingelernt, wobei sehr langsame, beispielsweise auf Verschmutzungen der Nachweisfläche zurückgehende Änderungen nachgeführt werden. Demnach reagiert der optische Sensor nur auf vergleichsweise rasche Änderungen der Nachweissignale.
  • Eine Unterteilung des Empfängers in mehrere Empfangssegmente ist auch deshalb sinnvoll, da die nachzuweisenden Körper im Allgemeinen nicht einfarbig sind oder jedenfalls kein homogenes Rückstreuverhalten aufweisen. Beispielsweise entsteht bei einem runden Stab eine Linie von reflektiertem Licht.
  • Insgesamt ist der optische Sensor umso sicherer, je feiner die Ortsauflösung des Empfängers ist.
  • Bevorzugte Anwendungen findet der erfindungsgemäße optische Sensor als Anwesenheitssensor oder optischer Taster zur Absicherung von Gefahrenstellen, insbesondere zur Absicherung der Gegenschließkanten von automatischen Türen, beispielsweise Karusselltüren.
  • Bei einer besonders bevorzugten Variante des erfindungsgemäßen optischen Sensors ist der Sender eine gepulste Lichtquelle. Auf diese Weise kann mit einfachen Mitteln eine weitgehende Unabhängigkeit von eventuellen weiteren Lichtquellen in der Umgebung erzielt werden.
  • Eine sehr effektive, dabei aber wenig aufwändige Lichtquelle kann durch Aufbau des Senders aus einer Mehrzahl von gleichzeitig zu betreibenden Leuchtdioden bereitgestellt werden.
  • Beispielsweise kann der Sender eine Matrix, insbesondere eine 4x4- oder eine 5x5-Matrix, von Leuchtdioden aufweisen.
  • Mit solchen Arrays kann ein hinreichend großes Überwachungsfeld ohne Probleme ausgeleuchtet werden und darüber hinaus können solche Strahlungsquellen auch so dimensioniert werden, dass für die Augen ungefährlich sind. Dies stellt im Hinblick auf den praktischen Betrieb und die notwendigen Zulassungen einen erheblichen Vorteil dar.
  • Prinzipiell können die genannten erfindungsgemäßen Vorteile bei einem optischen Sensor bereits mit nur einem, gegebenenfalls aus mehreren Einzellichtquellen aufgebauten Sender erzielt werden.
  • Um noch mehr Informationen aus einem Schattenwurf auswerten zu können, können auch mehrere Sender vorhanden sein, die eine Überwachungsfläche in unterschiedlichen Winkeln beleuchten. Hierbei können demnach auch Mehrfachschatten ausgewertet werden.
  • Für die Empfangselemente ist eine Vielzahl von Ausgestaltungen möglich. Bei einem einfach aufgebauten Ausführungsbeispiel weisen die Empfangselemente eine Streifenform auf und sind zeilenförmig angeordnet.
  • Mehr Informationen über Art und Position eines im Überwachungsbereich befindlichen nachzuweisenden Objekts können erhalten werden, wenn der Empfänger ein Array von matrixartig angeordneten Empfangselementen aufweist.
  • Zweckmäßig werden, vom Prinzip etwa vergleichbar einer Triangulationsmessung, die Empfangselemente so ausgerichtet, dass ein Bild eines Normalobjekts abhängig von der Höhe des Normalobjekts über der Überwachungsfläche auf unterschiedliche Empfangselemente trifft.
  • Um die gewonnenen Messinformationen möglichst optimal zu verwerten und um einen Einfluss von niederfrequentem Fremdlicht zu unterdrücken, ist es zweckmäßig, wenn die Signale der einzelnen Empfangselemente getrennt verstärkt werden. Hierbei können insbesondere Mittel zum analogen Zwischenspeichern der Signale der Empfangselemente, insbesondere den jeweiligen Empfangselementen zugeordnete Kondensatoren, vorhanden sein.
  • Bei einer weiteren besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung werden Untergruppen von Empfangselementen zusammengeschaltet. Hierbei kann der Schaltungsaufbau erheblich reduziert werden. Beispielsweise können bei einer streifenartigen Anordnung die geradzahligen Empfangselemente eine erste Untergruppe bilden und zu sammengeschaltet sein und die ungeradzahligen Empfangselemente können eine zweite Untergruppe bilden und ebenfalls zusammengeschaltet sein.
  • Als Normobjekt wird zweckmäßigerweise ein Objekt definiert, dessen Ausdehnung etwa der Minimalgröße der Strukturen entspricht, die noch aufgelöst werden sollen.
  • Beispielsweise kann das Normalobjekt ein zylindrischer Stab mit einem Durchmesser von etwa 50 mm sein.
  • Da sich in der Praxis die nachzuweisenden Objekte in den allermeisten Fällen von der Seite in den Überwachungsbereich hinein bewegen, kann bei einer vorteilhaften Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens auch eine Zeitabhängigkeit der Nachweissignale der einzelnen Empfangselemente ausgewertet werden.
  • Weitere Vorteile und Eigenschaften der Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die schematischen Figuren beschrieben. Hierin zeigt:
  • 1 in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen optischen Sensors und
  • 2 eine Veranschaulichung der Abbildung der Überwachungsfläche auf dem Empfänger im Ausführungsbeispiel nach 1.
  • Äquivalente Komponenten sind in den Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Der in 1 schematisch dargestellte optische Sensor 10 weist als wesentliche Komponenten einen Sender 20, einen Empfänger 40 und eine Steuer- und Auswerteeinheit 60 auf. Der optische Sensor 10 ist in der in 1 gezeigten Situation in einer Höhe 90 von typischerweise etwa 3 m über einem Fußboden 34 positioniert. Sender 20 und Empfänger 40 sind in einem Abstand von typischerweise etwa 7 cm angeordnet, woraus sich ein Winkel 80 zwischen einer Hauptstrahlachse des Senders 20 und einer Hauptrichtung des Empfängers 40 von etwa 1,3° ergibt.
  • Der Sender 20 weist im gezeigten besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel eine Mehrzahl von gleichzeitig angesteuerten Leuchtdioden 26 mit einem engen Abstrahlungswinkel 24 auf, die alle auf dasselbe Gebiet gerichtet sind, so dass sich ihre Intensität addiert. Derartige Lichtquellen können ein einstellbar großes Gebiet beleuchten und sind kostengünstig erhältlich. Durch die vergleichsweise große Ausdehnung der Licht quelle kann ein Risiko für die Augen eines Beobachters trotz hoher Lichtleistung im normativ zulässigen Bereich gehalten werden.
  • Der Empfänger 40 beinhaltet im Wesentlichen eine Mehrzahl von Empfangselementen 43, 44, die jeweils eine Streifenform aufweisen und jeweils mit ihrer langen Seite aneinander angrenzend benachbart angeordnet sind. Eine aktive Fläche des Empfängers 40 weist deshalb insgesamt wiederum die Form eines flachen Rechtecks auf, siehe 2.
  • Zum Ansteuern des Senders 20 und zum Auslesen und Verarbeiten von Messdaten des Empfängers 40 sind diese Komponenten mit der Steuer- und Auswerteeinheit 60 verbunden.
  • Der Sender 20 strahlt unter einem definierten Winkel Licht 22, z. B. Infrarotlicht oder sichtbares Licht, in einen Überwachungsbereich 30 und beleuchtet eine im Wesentlichen rechteckförmige Überwachungsfläche 32 auf dem Fußboden 34. Die Überwachungsfläche kann typischerweise etwa 20 × 20 cm2 betragen.
  • Der Empfänger 40 ist zusammen mit einer Empfangsoptik 42 so positioniert und eingestellt, dass die Überwachungsfläche 32 auf dem Fußboden 34 im Wesentlichen so auf den Empfänger 40 abgebildet wird, dass ein Bild 36 der Überwachungsfläche 32 die aus den Empfangselementen 43, 44 gebildete Detektionsfläche knapp überlappt, siehe 2.
  • Wesentlich für die Erfindung ist dabei, dass der Empfänger 40 in einem anderen Winkel relativ zur Überwachungsfläche 32 positioniert ist als der Sender 20.
  • In dem hier schematisch dargestellten und beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel liegt der Mehrfachfotoempfänger, also die durch die Empfangselemente 43, 44 gebildete Detektionsfläche des Empfängers 40, komplett innerhalb der Abbildung 36 des beleuchteten Überwachungsbereichs 32 auf dem Fußboden 34.
  • Das vom Sender 20 in einem Öffnungswinkel 24 abgestrahlte Licht 22 fällt, wie in 1 schematisch gezeigt, auch auf ein Objekt 50, welches sich im Überwachungsbereich 30 in einer Höhe 54 über der Überwachungsfläche 32 befindet und nachgewiesen werden soll.
  • Das Objekt 50 wirft hierbei einen Schatten 52 auf den Untergrund, also auf die Überwachungsfläche 32. Von diesem Schatten 52 wird wegen des Winkels zwischen der Hauptstrahlrichtung des Senders 20 und der Hauptrichtung des Empfängers 40 nur ein Teil 72 auf die durch die Empfangselemente 43, 44 gebildete Detektorfläche des Empfängers 40 abgebildet.
  • Das aus dem Überwachungsbereich 30 vom Objekt 50 zurückreflektierte und/oder gestreute Licht ist in 1 mit dem Bezugszeichen 29 gekennzeichnet. Das von der Überwachungsfläche 32 zurückreflektierte und/oder gestreute Licht ist mit dem Bezugszeichen 28 versehen.
  • Wie in 2 gezeigt, wird eine Kontur des Objekts 50, wobei es sich im dargestellten Beispiel um ein kreiszylinderförmiges Normalobjekt 58 handeln soll, durch die Empfangsoptik 42 in ein Bild 70 auf den Empfänger 40 abgebildet. Das Normalobjekt 58 kann auch als Prüfstab bezeichnet werden. Das Bild 70 überlappt hierbei erfindungsgemäß mit zwei Empfangselementen 46, 48. Ebenso wird der Schattenwurf 52 durch die Empfangsoptik 42 in ein Bild 72 umgesetzt, welches auf dem Empfangselement 48 liegt, wobei ein substanzieller Teil des Schattens 52 aus Sicht des Empfängers 40 vom Objekt 50 verdeckt ist. Wesentlich für die Erfindung ist, dass der Winkel zwischen Sender 20 und Empfängers 40 so groß gewählt wird, dass jedenfalls ein hinreichend großer Anteil des Schattenwurfs 52 mit Hilfe der Empfangselemente 43, 44 des Empfängers 40 nachgewiesen werden kann.
  • Wesentliches Ziel der Erfindung ist, nachzuweisende Objekte 50 im Überwachungsbereich 30 zu erkennen unabhängig davon, ob diese Objekte 50 im Vergleich zum Hintergrund einen Kontrast bilden oder nicht. Dies wird erfindungsgemäß durch eine Auswertung des Schattenwurfs der nachzuweisenden Objekte 50 realisiert.
  • Die einfachere Situation ist hierbei diejenige, bei der die Remission, also die Rückreflexion oder Rückstreuung des eingestrahlten Lichts 22 durch das Objekt 50 sich von der Rückreflexion oder Rückstreuung durch den Fußboden 34 unterscheidet, das Objekt sich also optisch vom Hintergrund abhebt. Das vom Objekt 50 zurückgestreute oder -reflektierte Licht 29 generiert dann jedenfalls im Empfangselement 46, auf welches keine Anteile des Schattens 52 abgebildet werden, ein geändertes Signal. Dieses geänderte Signal wird von der Steuer- und Auswerteeinheit 60 erkannt und kann von dieser zu einer Steuerinformation weiterverarbeitet werden, so dass im Ergebnis an einem Ausgang 62 der Steuer- und Auswerteeinheit 60 ein Signal "Objekt erkannt" ausgegeben werden kann.
  • Wenn die Rückstreuung oder Rückreflexion des Objekts 50 praktisch identisch ist wie das vom Fußboden 34 zurückgestreute oder zurückreflektierte Licht, das Objekt 50 sich also nicht optisch vom Hintergrund abhebt, wird demnach das Empfangselement 48 des Empfängers 40 durch das Bild 72 des Schattenswurfs 52 getroffen. Bei dieser Situation wird im Element 48 ein geändertes Signal erzeugt, das wiederum durch die Steuer- und Auswerteeinheit 60 erkannt und weiter zu einem Signal "Objekt erkannt" verarbeitet werden kann.
  • Im Ergebnis wird auf diese Weise das Ziel erreicht, dass sowohl Objekte, die einen Kontrast zum Hintergrund bilden, als auch Objekte ohne Kontrast zum Hintergrund erkannt werden können.
  • Wesentlich für die Erfindung ist, dass die Breite der Empfangselemente 43, 44, in 2 dargestellt durch einen Doppelpfeil 47, kleiner gewählt wird als eine Breite 76 des Bilds 70 des Objekts 50. Hierbei soll es sich bei dem Objekt 50 um ein Normalobjekt 58 handeln, dessen Größe der Größe der kleinsten nachzuweisenden Struktur entspricht. Wenn diese Bedingung nicht eingehalten wird, kann die Abbildung eines Objekts zusammen mit dem Schatten auf einem einzigen Empfangselement liegen. Es kann dann bei geeigneter Rückstreuung oder Rückreflexion des Objekts zu einer Situation kommen, bei der die Abdunklung durch den Schattenwurf gerade kompensiert wird durch eine höhere Rückstreuung oder Rückreflexion des Objekts als solches. In einem solchen Fall wäre das Objekt durch den Sensor nicht erkennbar.
  • Um den Einfluss von niederfrequentem Fremdlicht, beispielsweise aus der Umgebung, zu unterdrücken, werden die Signale der einzelnen Empfangselemente 43, 44 des Empfängers 40 vorzugsweise getrennt verstärkt, wobei z. B. mit Koppelkondensatoren die niederfrequenten Signalanteile abgetrennt werden können. Darüber hinaus wird der Sender 20 bevorzugt gepulst betrieben, um gegenüber Störungen unempfindlicher zu sein.
  • Die verstärkten Signale der Empfangselemente 43, 44 können gleichzeitig auf den jeweiligen Empfangselementen zugeordneten Kondensatoren analog zwischengespeichert werden, wobei auch eine analoge Mittelung über mehrere Signalimpulse möglich ist.
  • Vorzugsweise werden weiterhin die zwischengespeicherten analogen Signale durch Analog-Digital-Wandler in digitale Signale umgewandelt oder gegebenenfalls ohne Zwischenspeicherung direkt gewandelt und durch digitale Bauteile in der Steuer- und Auswerteeinheit 60 weiter verarbeitet. Im Ergebnis wird jeweils bei Nachweis eines Objekts ein Steuersignal generiert und an einem Ausgang 62 der Steuer- und Auswerteeinheit ausgegeben.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsvariante muss jedes einzelne Empfangselement 43, 44 des Empfängers 40 getrennt verstärkt und ausgewertet werden. Dieser Aufwand kann reduziert werden, wenn man jeweils die geradzahligen Empfangselemente 44 und die ungeradzahligen Empfangselemente 43 des Empfängers 40 zu jeweils zwei kammartig ineinander verschachtelten Empfängergruppen zusammenschaltet. In dieser neuen Anordnung müssen jetzt nur noch zwei Empfangssignale verstärkt und ausgewertet werden. Da erfindungsgemäß das Bild eines Normalobjekts 58 mindestens zwei Empfangselemente überlappt, ist hierbei sichergestellt, dass sich mindestens eines dieser Empfangssignale ändert, wenn sich ein Objekt 50 im Nachweisbereich 30 befindet.
  • Neben den beiden beschriebenen Varianten, bei denen zum einen jedes Empfangselement separat ausgewertet wird und zum anderen die Empfangselemente zu zwei Gruppen zusammengefasst werden, sind auch Zwischenlösungen, beispielsweise mit einer größeren Zahl von Gruppen, möglich und für bestimmte Anwendungen zweckmäßig.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird ein neuartiger optischer Sensor und ein neues Verfahren zum Nachweis von Objekten in einem Überwachungsbereich bereitgestellt, mit welchen Objekte unabhängig davon, ob sie einen Kontrast zum Hintergrund bilden oder nicht, zuverlässig in einem Überwachungsbereich nachgewiesen werden können. Dies wird mit einem geringen konstruktiven Aufwand erreicht. Darüber hinaus weist der erfindungsgemäße optische Sensor, insbesondere im Vergleich zu Triangulationstastern, ein hinreichend großes Überwachungsfeld auf. Durch geeignete Maßnahmen kann außerdem erreicht werden, dass der Sensor nicht durch Umgebungslicht beeinflusst wird. Der erfindungsgemäße optische Sensor erfordert schließlich nur eine wenig aufwändige Lichtquelle, die im Allgemeinen auch für die Augen ungefährlich ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19644278 A1 [0009]
    • - DE 10033608 A1 [0010]

Claims (15)

  1. Optischer Sensor zum Nachweis von Objekten in einem Überwachungsbereich (30), insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 14 oder 15, mit mindestens einem Sender (20) zum Aussenden von Licht (22) in den Überwachungsbereich (30) und zum Beleuchten einer Überwachungsfläche (32), insbesondere auf einem Fußboden (34), mit mindestens einem Empfänger (40) zum quantitativen Nachweis von von der Überwachungsfläche (32) und/oder von einem Objekt (50) im Überwachungsbereich (30) reflektiertem und/oder gestreutem Licht (28, 29), mit einer Empfangsoptik (42) zum Abbilden der Überwachungsfläche (32) auf den Empfänger (40) und mit einer Steuer- und Auswerteeinheit (60) zum Ansteuern des Senders (20), zum Auswerten von Messdaten des Empfängers (40) und zum Ausgeben eines Sensorsignals, wenn ein Objekt (50) im Überwachungsbereich (30) erkannt wurde, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger (40) eine Mehrzahl von Empfangselementen (43, 44) aufweist, dass Größen und Positionen der Empfangselemente (43, 44) so gewählt sind, dass ein Bild (70) eines Normalobjekts (58) auf dem Empfänger (40) mindestens zwei Empfangselemente (43, 44) überlappt und dass ein Winkelversatz (80) zwischen Sender (20) und Empfänger (40) so gewählt ist, dass ein Schattenwurf (52) des Normalobjekts (58) auf der Überwachungsfläche (32) nachweisbar ist.
  2. Optischer Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender (20) eine gepulste Lichtquelle ist.
  3. Optischer Sensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender (20) aus einer Mehrzahl von gleichzeitig zu betreibenden Leuchtdioden (26) aufgebaut ist.
  4. Optischer Sensor nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender (20) eine Matrix, insbesondere eine 4x4- oder 5x5-Matrix, von Leuchtdioden aufweist.
  5. Optischer Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Sender (20) vorhanden sind, die die Überwachungsfläche (32) in unterschiedlichen Winkeln beleuchten.
  6. Optischer Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangselemente (43, 44) eine Streifenform aufweisen und zeilenförmig angeordnet sind.
  7. Optischer Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger (40) ein Array von matrixartig angeordneten Empfangselementen aufweist.
  8. Optischer Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangselemente (43, 44) so ausgerichtet sind, dass ein Bild eines Normalobjekts (50) abhängig von der Höhe (54) des Normalobjekts (50) über der Überwachungsfläche (32) auf unterschiedliche Empfangselemente (43, 44) fällt.
  9. Optischer Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Untergruppen von Empfangselementen (43, 44) zusammengeschaltet sind.
  10. Optischer Sensor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die geradzahligen Empfangselemente (44) eine erste Untergruppe bilden und zusammengeschaltet sind und dass die ungeradzahligen Empfangselemente (43) eine zweite Untergruppe bilden und zusammengeschaltet sind.
  11. Optischer Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Signale der einzelnen Empfangselemente (43, 44) getrennt verstärkt werden.
  12. Optischer Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum analogen Zwischenspeichern der Signale der Empfangselemente (43, 44), insbesondere den jeweiligen Empfangselementen (43, 44) zugeordnete Kondensatoren, vorhanden sind.
  13. Optischer Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Normalobjekt ein zylindrischer Stab mit einem Durchmesser von etwa 50 mm ist.
  14. Verfahren zum Nachweis von Objekten in einem Überwachungsbereich (30), insbesondere unter Einsatz der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei dem von einem Sender (20) Licht (22) in den Überwachungsbereich (30) und auf eine Überwachungsfläche (32), insbesondere auf dem Fußboden (34), gesendet wird, bei dem von der Überwachungsfläche (32) und/oder von einem Objekt (50) im Überwachungsbereich (30) reflektiertes und/oder gestreutes Licht (28, 29) quantitativ nachgewiesen wird und bei dem aus der Intensität des nachgewiesenen Lichts eine Information über die An- oder Abwesenheit eines Objekts (50) im Überwachungsbereich (30) generiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass das reflektierte und/oder gestreute Licht (28, 29) mit einer Mehrzahl von Empfangselementen (43, 44) nachgewiesen und quantitativ ausgewertet wird, wobei die Größen und Positionen der Empfangselemente (43, 44) so gewählt werden, dass das Bild (70) eines Normalobjekts (58) auf dem Empfänger (40) mindestens zwei Empfangselemente (43, 44) überlappt und wobei ein Winkelversatz (80) zwischen Sender (20) und Empfänger (40) so gewählt wird, dass ein Schattenwurf (52) des Normalobjekts (58) auf der Überwachungsfläche (32) nachgewiesen werden kann.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zeitabhängigkeit der Nachweissignale der einzelnen Empfangselemente (43, 44) ausgewertet wird.
DE200710036632 2007-08-03 2007-08-03 Optischer Sensor und Verfahren zum Nachweis von Objekten in einem Überwachungsbereich Active DE102007036632B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710036632 DE102007036632B4 (de) 2007-08-03 2007-08-03 Optischer Sensor und Verfahren zum Nachweis von Objekten in einem Überwachungsbereich

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710036632 DE102007036632B4 (de) 2007-08-03 2007-08-03 Optischer Sensor und Verfahren zum Nachweis von Objekten in einem Überwachungsbereich

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102007036632A1 true DE102007036632A1 (de) 2009-02-05
DE102007036632B4 DE102007036632B4 (de) 2010-06-10

Family

ID=40175911

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200710036632 Active DE102007036632B4 (de) 2007-08-03 2007-08-03 Optischer Sensor und Verfahren zum Nachweis von Objekten in einem Überwachungsbereich

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007036632B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112041609A (zh) * 2018-02-20 2020-12-04 弗瑞柏私人有限公司 用于监控机器运动的光电安全装置和方法

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19644278A1 (de) 1996-10-24 1998-05-07 Ines Elektronik Systementwickl Optische Schranke sowie daraus aufgebaute Überwachungseinrichtung
DE19727459A1 (de) * 1997-06-27 1999-01-07 Sick Ag Opto-elektronische Sensoranordnung mit mehreren in einer Zeile oder einem Array angeordneten photoempfindlichen Elementen
DE10033608A1 (de) 2000-07-11 2002-02-07 Pilz Gmbh & Co Verfahren und Vorrichtung zum Absichern eines Gefahrenbereichs, insbesondere des Gefahrenbereichs einer automatisiert arbeitenden Maschine
EP0892280B1 (de) * 1997-07-15 2005-01-26 Sick AG Verfahren zum Betrieb einer opto-elektronischen Sensoranordnung
DE19907547B4 (de) * 1998-03-17 2006-03-09 Leuze Electronic Gmbh & Co Kg Optoelektronische Vorrichtung
DE102004005460B4 (de) * 2003-02-21 2006-07-13 Leuze Electronic Gmbh & Co Kg Optoelektronische Vorrichtung
EP1752795A2 (de) * 2005-08-09 2007-02-14 Leuze electronic GmbH + Co. KG Optischer Sensor
DE102005051318A1 (de) * 2005-10-26 2007-05-03 Reiter, Mathias, Dipl.-Ing. Formermittlungsverfahren
DE102005062320A1 (de) * 2005-12-24 2007-06-28 Leuze Electronic Gmbh & Co Kg Optoelektronische Vorrichtung
DE102006049905A1 (de) * 2006-10-23 2008-04-30 Pepperl + Fuchs Gmbh Optoelektronischer Sensor und Verfahren zu dessen Betrieb

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19644278A1 (de) 1996-10-24 1998-05-07 Ines Elektronik Systementwickl Optische Schranke sowie daraus aufgebaute Überwachungseinrichtung
DE19727459A1 (de) * 1997-06-27 1999-01-07 Sick Ag Opto-elektronische Sensoranordnung mit mehreren in einer Zeile oder einem Array angeordneten photoempfindlichen Elementen
EP0892280B1 (de) * 1997-07-15 2005-01-26 Sick AG Verfahren zum Betrieb einer opto-elektronischen Sensoranordnung
DE19907547B4 (de) * 1998-03-17 2006-03-09 Leuze Electronic Gmbh & Co Kg Optoelektronische Vorrichtung
DE10033608A1 (de) 2000-07-11 2002-02-07 Pilz Gmbh & Co Verfahren und Vorrichtung zum Absichern eines Gefahrenbereichs, insbesondere des Gefahrenbereichs einer automatisiert arbeitenden Maschine
DE102004005460B4 (de) * 2003-02-21 2006-07-13 Leuze Electronic Gmbh & Co Kg Optoelektronische Vorrichtung
EP1752795A2 (de) * 2005-08-09 2007-02-14 Leuze electronic GmbH + Co. KG Optischer Sensor
DE102005051318A1 (de) * 2005-10-26 2007-05-03 Reiter, Mathias, Dipl.-Ing. Formermittlungsverfahren
DE102005062320A1 (de) * 2005-12-24 2007-06-28 Leuze Electronic Gmbh & Co Kg Optoelektronische Vorrichtung
DE102006049905A1 (de) * 2006-10-23 2008-04-30 Pepperl + Fuchs Gmbh Optoelektronischer Sensor und Verfahren zu dessen Betrieb

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112041609A (zh) * 2018-02-20 2020-12-04 弗瑞柏私人有限公司 用于监控机器运动的光电安全装置和方法
US11781363B2 (en) 2018-02-20 2023-10-10 Cedes Ag Optoelectronic safety device and method for monitoring a movement of a machine
CN112041609B (zh) * 2018-02-20 2024-03-26 塞德斯股份公司 用于监控机器运动的光电安全装置和方法

Also Published As

Publication number Publication date
DE102007036632B4 (de) 2010-06-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102010061382B4 (de) Optoelektronischer Sensor und Verfahren zur Erfassung und Abstandsbestimmung von Objekten
EP2541273B1 (de) Erfassung und Abstandsbestimmung von Objekten
EP1300691B1 (de) Überwachungsverfahren und optoelektronischer Sensor
EP2927711B1 (de) Laserscanner und Verfahren zur sicheren Erfassung von Objekten
EP1747483B1 (de) Ortungsgerät sowie verfahren zur kalibrierung eines ortungsgeräts
EP1813961B1 (de) Vorrichtung zur optoelektronischen Überwachung von Objekten
EP1947377A1 (de) Optoelektronischer Scanner
EP1927867A1 (de) Optoelektronischer Mehrebenensensor und Verfahren zur Erfassung von Objekten
EP2395368A1 (de) Entfernungsmessender Laserscanner zur Erfassung von Objekten in einem Überwachungsbereich
EP3220164B1 (de) Verfahren zum betreiben eines abstandsmessenden überwachungssensors und überwachungssensor
DE10033608A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Absichern eines Gefahrenbereichs, insbesondere des Gefahrenbereichs einer automatisiert arbeitenden Maschine
EP1913565B1 (de) Sensorvorrichtung
EP2453260B2 (de) Überwachungssensor mit Selbstprüfung
DE10055689B4 (de) Verfahren zum Betrieb eines optischen Triangulationslichtgitters
DE102005011116A1 (de) Vorrichtung zur Ansteuerung und/oder Überwachung eines Flügels
DE102013007961B4 (de) Optisches Messsystem für ein Fahrzeug
EP1906368A1 (de) Optoelektronisches Sicherheitssystem
EP2631668A1 (de) Optische Einrichtung und Prüfverfahren zur Prüfung der Funktionsfähigkeit einer optischen Einrichtung
EP2434311B1 (de) Verfahren zur optischen Überwachung eines Überwachungsbereiches und Reflexions-Lichttaster
DE102017209259A1 (de) Lidarsystem
DE102007036632B4 (de) Optischer Sensor und Verfahren zum Nachweis von Objekten in einem Überwachungsbereich
DE19964492B4 (de) Vorrichtung zur Absicherung eines Gefahrenbereichs, insbesondere des Gefahrenbereichs einer automatisiert arbeitenden Maschine
DE202008009090U1 (de) Optoelektronischer Sensor
DE102007032249C5 (de) Tastendes Lichtgitter
DE102013018801A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum optischen Bestimmen von Abständen zu Objekten, insbesondere zu Komponenten von Regalen, in einem Überwachungsbereich

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R082 Change of representative

Representative=s name: SCHIFFER, AXEL, DIPL.-PHYS.UNIV. DR.RER.NAT., DE