DE102007035324A1 - Verfahren zum Befestigen von mindestens einem elektronischen Bauelement an einem Stator einer elektrischen Maschine - Google Patents

Verfahren zum Befestigen von mindestens einem elektronischen Bauelement an einem Stator einer elektrischen Maschine Download PDF

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Kurt Reutlinger
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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    • HELECTRICITY
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    • H02K15/02Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of stator or rotor bodies
    • H02K15/022Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of stator or rotor bodies with salient poles or claw-shaped poles

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befestigen von mindestens einem elektronischen Bauelement (9) an einem Stator (1) einer elektrischen Maschine, wobei das Befestigen durch Sintern erfolgt. Weiterhin betrifft die Erfindung einen Stator (1) für eine elektrische Maschine.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befestigen von mindestens einem elektronischen Bauelement an einem Stator einer elektrischen Maschine mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen.
  • Stand der Technik
  • Elektrische Maschinen, wie Reluktanz-, Synchron-, Asynchron- oder Kommutatormaschinen, können mit veränderlicher Drehzahl oder mit unveränderlicher Drehzahl betrieben werden.
  • Bei heutigen Antriebssystemen mit elektrischen Maschinen wird eine Veränderung der Drehzahl in der Regel mittels einer elektronischen Steuerung erreicht. Die elektronische Steuerung stellt die erforderlichen variablen Größen, wie Spannung, Frequenz oder Strom, zur Verfugung. Die Basis der elektronischen Steuerung bilden üblicherweise Leistungsbauelemente, wie Leistungshalbleiterbauelemente, welche die zum Betrieb erforderliche Leistung im Schaltbetrieb an die Maschine weitergeben. Die informationsverarbeitende elektronische Steuerung wertet im Betrieb Signale von Sensoren aus und stellt die richtigen Schaltzeitpunkte der Leistungsbauelemente sicher.
  • Elektronische Steuerungen werden typischerweise in Leiterplattentechnik realisiert. Die Leistungsbauelemente sind entweder auf der Leiterplatte integriert oder separat auf einer Wärmesenke angeordnet. Die Leistungsbauelemente sind dabei üblicherweise außerhalb einer elektrischen Maschine angeordnet und in der Regel durch eine Zuleitung, wie einen Kabelbaum, mit der restlichen elektronischen Steuerung verknüpft. Bei einigen neueren Anwendungen sind die elektrische Maschine und die elektronische Steuerung kombiniert bzw. „verheiratet". Hier sind die elektrische Maschine und die elektronische Steuerung typischerweise durch Steckverbindungen elektrisch kontaktiert.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Befestigen von mindestens einem elektronischen Bauelement an einem Stator einer elektrischen Maschine zu schaffen, das eine temperaturstabile, temperaturunempfindliche, zuverlässige und umweltfreundliche Befestigung eines Bauelements an einem Stator einer elektrischen Maschine ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Befestigen von mindestens einem elektronischen Bauelement an einem Stator einer elektrischen Maschine nach Anspruch 1 gelöst.
  • Ein Vorteil des Verfahrens gemäß der Erfindung besteht darin, dass dasselbe Anwendungen von elektrischen Maschinen in Temperaturbereichen (> 150°C), die wesentlich größer als Temperaturbereiche bei Lötverbindungen oder Bond-Verbindungen sind, ermöglicht und somit Hochtemperaturanwendungen realisierbar sind. Auf einem Sintern basierende Verbindungen besitzen eine höhere Zuverlässigkeit und geringere Materialermüdungserscheinungen über Temperaturwechsel als bekannte Verbindungen.
  • Ein Weiterer Vorteil des Verfahrens gemäß der Erfindung besteht darin, dass dasselbe bei einer Verwendung von Backlackblech für Lamellen, aus denen der Stator aufgebaut sein kann, ein Durchführen eines „Verbackens" der Lamellen und ein Durchführen eines Sinterprozesses in einem Arbeitsschritt ermöglicht, da die dazu erforderlichen Temperaturen identisch sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des Verfahrens der Erfindung wird das Sintern als Silbersintern durchgeführt.
  • Ein Vorteil dieser bevorzugten Ausgestaltung besteht darin, dass Silber eine sehr hohe Schmelztemperatur (925°C) besitzt, und daher ein Betrieb von elektrischen Maschinen in sehr hohen Temperaturbereichen möglich ist.
  • Ein weiterer Vorteil dieser bevorzugten Ausgestaltung besteht darin, dass durch die Verwendung von Silber eine bleifreie bzw. schwermetallfreie Verbindungstechnik realisiert wird.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des Verfahrens der Erfindung wird als mindestens ein elektronisches Bauelement ein Leistungsbauelement verwendet. Durch die Erfindung wird insbesondere ermöglicht, dass Leistungsbauelemente, wie beispielsweise hier Leistungstransistoren, an dem Stator, der dann vorteilhaft sowohl als ein Träger als auch eine Wärmesenke dient, temperaturstabil befestigt werden können.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann ferner vorteilhaft bei einem Verfahren zum Herstellen eines Stators einer elektrischen Maschine verwendet werden.
  • Durch die Befestigung von elektronischen Bauelementen während der Herstellung eines Stators können beispielsweise Bauelemente einer Steuerung einer elektrischen Maschine, in der der Stator eingebaut ist, platzsparend und maschinennah untergebracht werden.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Stator für eine elektrische Maschine zu schaffen, der einen kompakten und einfachen Aufbau einer elektrischen Maschine ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Stator nach Anspruch 5 gelöst.
  • Ein Vorteil des Stators gemäß der Erfindung besteht darin, dass durch die Befestigung von mindestens einem elektronischen Bauelement einer Steuerung, die zum Steuern der elektrischen Maschine verwendet wird, an dem Stator zumindest ein Teil der Steuerung in der Maschine platzsparend untergebracht werden kann. Der Stator dient dabei insbesondere für elektronische Leistungsbauelemente sowohl als Träger als auch als Wärmesenke, was den Aufbau der elektrischen Maschine vereinfacht und kompakter macht.
  • Weitere Vorteile des Stators gemäß der Erfindung bestehen darin, dass durch das Befestigen von elektronischen Bauelementen an dem Stator ein wesentlich besseres elektromagnetisches Verhalten der Maschine erreicht wird, geringere Spannungsüberhöhungen an der elektrischen Maschine auftreten, keine zusätzlichen Abdichtungen und Verkabelungen oder Steckverbindungen erforderlich sind und die elektronischen Bauelemente innerhalb oder unter einem Wickelkopf platzsparend und versteckt bzw. geschützt an dem Stator angebracht werden können.
  • Bei bevorzugten Ausgestaltungen des Stators der Erfindung ist das elektronische Bauelement durch ein Sintern und insbesondere ein Silbersintern an dem Stator befestigt ist.
  • Vorteile dieser bevorzugten Ausgestaltungen des Stators bestehen darin, dass ein zuverlässigerer Betrieb von elektrischen Maschinen in höheren Temperaturbereichen mit weniger Materialermüdung, eine einfachere Herstellung durch das gleichzeitige Backen der Lamellen und das Sintern der elektronischen Bauelemente an den Stator und ein Einsatz einer bleifreien bzw. schwermetallfreien Verbindungstechnik ermöglicht wird.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des Stators der Erfindung ist das mindestens eine elektronische Bauelement ein Leistungsbauelement.
  • Vorteile dieser bevorzugten Ausgestaltung des Stators bestehen darin, dass der Stator vorteilhaft sowohl als ein Träger als auch eine Wärmesenke für Leistungsbauelemente verwendet werden kann und gleichzeitig ein kompakterer und einfacherer Aufbau der elektrischen Maschine durch Befestigen von zumindest Teilen einer elektrischen Steuerung an dem Stator realisiert wird sowie ein stabileres Betriebsverhalten erreicht wird.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des Stators der Erfindung ist das mindestens eine elektronische Bauelement an mindestens entweder einer Stirnfläche oder einer Mantelfläche des Stators befestigt.
  • Ein Vorteil dieser bevorzugten Ausgestaltung des Stators besteht darin, dass eines oder mehrere elektronische Bauelemente an dem Stator auf eine flexible Art und Weise anwendungsspezifisch angebracht werden können.
  • Der erfindungsgemäße Stator kann vorteilhaft in einer elektrischen Maschine verwendet sein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Seitenansicht eines Stators einer elektrischen Maschine.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • 1 zeigt einen Stator 1 einer elektrischen Maschine (nicht gezeigt). Der zylinderförmige Stator 1 ist aus kreisförmigen Lamellen 2, die aufeinander gestapelt sind, aufgebaut. Jede Lamelle 2 hat einen ringförmigen Abschnitt 3 und eine Vielzahl von T-förmigen Abschnitten 4, die sich von dem ringförmigen Abschnitt 3 radial nach innen erstrecken. Die T-förmigen Abschnitte 4 sind in der Umfangsrichtung zum Beispiel äquidistant beabstandet und durch eine Vielzahl von hutförmigen Öffnungen 5 voneinander getrennt. Jede Lamelle 2 hat eine zentrale Öffnung 6, die an einen Außendurchmesser eines Rotors (nicht gezeigt) und an einen Luftspalt zwischen Rotor und Stator 1 angepasst ist. Die Lamellen 3 sind vorzugsweise aus Blech, wie Backlackblech, gebildet und miteinander zu dem Stator 1 verbacken. Die miteinander fluchtenden hutförmigen Öffnungen 5 der Lamellen 2 bilden axiale Nuten zur Aufnahme einer Statorwicklung des Stators 1.
  • Der Stator 1 hat eine Mantelfläche 7 und zwei Stirnflächen 8, von denen nur eine in 1 zu sehen ist. An der gezeigten Stirnfläche 8 des Stators 1 sind an dem ringförmigen Abschnitt 3 der obersten Lamelle drei elektronische Bauelemente 9 einer Steuerung (nicht gezeigt) der elektrischen Maschine angebracht. Die elektronische Bauelemente 9 sind in Umfangsrichtung in gleichem Abstand angeordnet und jeweils in der Nähe eines T-förmigen Abschnitts 4 platziert. Die elektronische Bauelemente 9 sind zur Befestigung direkt an die gezeigte Stirnfläche 8 des Stators 1 gesintert.
  • Für das Sintern wird vorzugsweise das in dem Artikel von H. Schwarzbauer, R. Kuhnert: novel large area joining technique for improved power device performance, IEEE Transactions an Industrial Applications, Band 27, Heft I, S. 93–95, 1991 beschriebene Verfahren verwendet, das auch als „Silbersintern" bekannt ist. Der Inhalt dieses Artikels ist hierin durch Bezugnahme in seiner Gesamtheit aufgenommen. Beim Silbersintern, das eine Niedertemperatur-Verbindungstechnik (NTV) darstellt, wird Silberpulver als Verbindungsmittel verwendet. Das Silberpulver wird zunächst auf eines der zu verbindenden Elemente, beispielsweise den Stators 1, als dünne Schicht aufgetragen und anschließend getrocknet. Danach wird das mit dem ersten Element zu verbindende zweite Element, beispielsweise ein elektronisches Bauelement 9, auf dem ersten Element beziehungsweise der dünnen Schicht Silberpulver positioniert. Abschließend findet ein einige Sekunden bis Minuten dauernder Drucksintervorgang bei einer Temperatur zwischen 225°C und 250°C und einem Druck von ca. 30 MPa statt. Die resultierende Verbindung hält Temperaturen stand, die oberhalb der beim Drucksintervorgang vorherrschenden Temperatur liegen. Im Vergleich zu einer üblichen Löt-Verbindung führt das Silbersintern unter Anderem zu einer verbesserten Wärmeleitfähigkeit, elektrischen Leitfähigkeit sowie zu einer erhöhten Festigkeit der Verbindung.
  • Die elektronischen Bauelemente 9 können alternativ an einer oder beiden Stirnflächen 8, an der Mantelfläche 7, an einer Stirnfläche 8 und der Mantelfläche 7 oder an allen Flächen des Stators 1 angebracht sein. Ferner können alternativ eines oder mehrere elektronische Bauelemente 9 und/oder auch andere Teile der Steuerung an dem Stator 1 angebracht sein. Die elektronischen Bauelemente 9 sind vorzugsweise Leistungsbauelemente, wie Leistungshalbleiterbauelemente, die den Stator sowohl als Träger als auch als Wärmesenke nutzen können. Die Leistungshalbleiterbauelemente sind beispielsweise Leistungstransistoren.
  • Die elektrische Maschine ist vorzugsweise eine Reluktanz-, Synchron-, Asynchron- oder Kommutatormaschine.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung vorstehend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben ist, ist dieselbe darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Art und Weise modifizierbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - H. Schwarzbauer, R. Kuhnert: novel large area joining technique for improved power device performance, IEEE Transactions an Industrial Applications, Band 27, Heft I, S. 93–95, 1991 [0030]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Befestigen von mindestens einem elektronischen Bauelement (9) an einem Stator (1) einer elektrischen Maschine, wobei das Befestigen durch Sintern erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sintern als Silbersintern durchgeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass als mindestens ein elektronisches Bauelement (9) ein Leistungsbauelement verwendet wird.
  4. Verwendung des Verfahrens nach Anspruch 1, 2 oder 3 bei einem Verfahren zum Herstellen eines Stators (1) einer elektrischen Maschine.
  5. Stator (1) für eine elektrische Maschine, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Stator (1) mindestens ein elektronisches Bauelement (9) einer Steuerung zum Steuern der elektrischen Maschinen befestigt ist.
  6. Stator (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine elektronische Bauelement (9) durch ein Sintern an dem Stator (1) befestigt ist.
  7. Stator (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine elektronische Bauelement (9) durch ein Silbersintern an dem Stator (1) befestigt ist.
  8. Stator (1) nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine elektronische Bauelement (9) ein Leistungsbauelement ist.
  9. Stator (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine elektronische Bauelement (9) an mindestens entweder einer Stirnfläche (8) oder einer Mantelfläche (7) des Stators (1) befestigt ist.
  10. Verwendung des Stators (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 9 in einer elektrischen Maschine.
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