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Die
Erfindung betrifft einen Wärmekapazitätslaser.
Dies ist ein Laser, bei dem das Lasermedium im Laserbetrieb nicht
gekühlt
wird. Die Betriebsdauer des Lasermediums ist durch seine Wärmekapazität begrenzt.
Die Wärmekapazität ist definiert
als Produkt der Masse des Lasermediums multipliziert mit seiner
spezifischen Wärmekapazität.
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Die
US 5 222 073 A zeigt
einen Wärmekapazitätslaser
mit einem festen Lasermedium, einer Pumplichtquelle und einem optischen
Resonator. Das Lasermedium weist eine Längserstreckung von mehr als
6 cm auf und seine Profilhöhe
ist kleiner als seine Längserstreckung.
Es ist eine Einrichtung zur Homogenisierung des Pumplichts eingesetzt.
Das Pumplicht wird jedoch nicht über
ein Ende des Lasermediums, sondern radial zugeführt.
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Aus
der
US 2007/0036195
A1 ist ein Laser mit einem festen Lasermedium, einer Pumplichtquelle
und einem optischen Resonator bekannt. Bei diesem Laser ist eine
Einrichtung zur Homogenisierung des Pumplichts eingesetzt. Das Pumplicht
ist über ein
Ende des Lasermediums zuführbar.
Die Dotierung ist an dem Pumplichtzuführungsende am niedrigsten und
steigt von dort bis zum anderen Ende an. In der Druckschrift finden
sich keine Angaben darüber,
ob das Lasermedium im Betrieb gekühlt oder nicht gekühlt wird.
Aufgeführt
ist, dass der Laser innerhalb des wehrtechnischen Bereiches als
Zielmarkierer verwendet werden kann. Hieraus ist abzuleiten, dass
das Lasermedium eine Längserstreckung von
weniger als 6 cm aufweist und für
die maximale Absorption der Pumpstrahlung auch bei ungünstiger Pumplicht-Wellenlängenverteilung
ausgelegt ist.
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Die
DE 196 28 068 A1 betrifft
einen Laser mit einem Grundmode-Determinator. Verwendung finden Blenden,
welche Verluste im Resonator erzeugen. Diese Blenden erzielen weder
eine kohärente
Transformation eines Laserstrahls noch ein Rechteckprofil.
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Die
EP 0 878 884 A2 zeigt
einen Laser mit einem gleichmäßig dotierten
Lasermedium. Die Absorbtion der Pumpstrahlung erfolgt räumlich gezielt über eine
Zwischenschaltung von Farbzentren, welche zu erzeugen und aufrecht
zu erhalten bei hohen Temperaturen im Lasermedium erschwert wird.
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Die
US 2002/0122448 A1 zeigt
einen gekühlten
Laser mit einem festen Lasermedium, einer Pumplichtquelle und einem
optischen Resonator. Das Lasermedium weist eine Längserstreckung
von mehr als 6 cm auf und seine Profilhöhe ist kleiner als seine Längserstreckung.
Eine Einrichtung zur Homogenisierung des Pumplichts ist eingesetzt.
Das Pumplicht ist über
ein Ende oder beide Enden des Lasermediums zuführbar. Im Lasermedium ist die Verteilung
der Dopanten so gewählt,
dass daraus eine gewünschte
Modenverteilung des Laserstrahls resultiert.
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Die
US 6 937 636 B1 betrifft
die Ausbildung eines Lasermedium. Um das Auftreten einer verstärkten Spontanemission
(ASE oder „Amplified Spontaneous
Emission”)
abzuschwächen,
ist das Lasermedium konisch geformt.
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Die
DE 102 41 984 A1 zeigt
einen Laser mit einem festen Lasermedium, einer Pumplichtquelle und
einem optischen Resonator. Das Pumplicht ist über ein Ende oder beide Enden
des Lasermediums zuführbar.
Die Dotierung ist im Falle einer einseitigen Zuführung des Pumplichts an dem
Pumplichtzuführungsende
am niedrigsten und steigt von dort bis zum anderen Ende an oder
ist im Falle einer zweiseitigen Zuführung an den Pumplichtzuführungsenden
am niedrigsten und steigt von dort jeweils bis zur Mitte an.
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Die
US 2002/0057725 A1 zeigt
einen gekühlten
Laser mit einem festen Lasermedium, einer Pumplichtquelle und einem
optischen Resonator. Das Lasermedium weist eine Längserstreckung
von mehr als 6 cm auf und seine Profilhöhe ist kleiner als seine Längserstreckung.
Eine Einrichtung zur Homogenisierung des Pumplichts ist eingesetzt.
Das Pumplicht wird über
einen kleinen Bereich der Mantelfläche zugeführt. Beschrieben ist eine radial
variable Dotierung, welche von der Mitte des Lasermediums zum Rand
hin abfällt.
Dabei ist jedoch der Randbereich weitgehend undotiert. Denn der
Lasermode konzentriert sich auf den inneren, stark dotierten Bereich
des Kristalls. Die variable Dotierung in radialer Richtung dient
dazu, auch in den Randbereichen dieses Laserstrahls optisches Material
bereitzustellen, so dass die Mode nicht durch eine scharfe Apertur begrenzt
wird. Somit werden Beugungsverluste minimiert.
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In
der
US 5 526 372 A sind
die besonderen Eigenschaften eines Wärmekapazitätslasers beschrieben worden.
Der Wärmekapazitätslaser
weist ein festes Lasermedium, eine Pumplichtquelle und einem optischen
Resonator auf. Das Besondere am Wärmekapazitätslaser besteht darin, dass
keine Kühlung
während
des Laserbetriebs stattfindet. Vielmehr wird die Abwärme im Lasermedium
selbst gespeichert. Entsprechend hängt die Dauer des Laserbetriebs
von der maximal speicherbaren Wärmeenergie
im Lasermedium ab. Die maximal speicherbare Wärmeenergie wiederum hängt von
der Masse des Lasermediums, der spezifischen Wärmekapazität des Materials des Lasermediums
und der Differenz zwischen der Anfangstemperatur und Endtemperatur ab.
In der
US 5 526 372
A wird besonders auf die Temperaturverteilung im Lasermedium
eingegangen. Es wird als sehr vorteilhaft dargestellt, dass außen im Lasermedium
eine höhere
Temperatur herrscht als innen. Entsprechend liegt außen eine
höhere
temperaturbedingte Ausdehnung vor. Dies bedeutet, dass außen im Lasermedium
Druckspannungen herrschen, die erwünscht sind. Das Lasermedium
ist mechanisch gesehen mit Glas vergleichbar, das hohe Druckspannungen,
aber nur geringe Zugspannungen verkraftet. Die äußeren Druckspannungen führen bei äußeren Kerben
nicht zu einer Rissausbreitung. Bezogen auf die zuvor genannte Dauer
des Laserbetriebs erhöhen
die Druckspannungen im Mantelbereich die zulässige Maximaltemperatur im
Lasermedium. Dadurch erhöht
sich die speicherbare Wärmemenge,
wodurch die Dauer des Laserbetriebs verlängert ist.
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Die
US 6 862 308 B2 zeigt
einen weiteren Wärmekapazitätslaser.
Bei diesem Wärmekapazitätslaser
wird ein Magazin mit mehreren Lasermedien und einer Ent- und Beladeeinrichtung
eingesetzt. Wenn ein Lasermedium seine Maximaltemperatur erreicht
hat, wird es entladen und gekühlt.
Zwischenzeitlich wird es durch ein kühles, neues Lasermedium aus
dem Magazin ersetzt. Auch in dieser Schrift wird auf die höhere Temperatur
im Außenbereich
des Lasermediums und die dadurch erzielten Druckspannungen verbunden
mit einem Zulassen höherer
Temperaturen hingewiesen.
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Bei
dem Wärmekapazitätslaser
nach der
US 5 526 372
A oder der
US
6 862 308 B2 handelt man sich aufgrund der hinsichtlich
der Festigkeit gewünschten
Temperaturunterschiede jedoch einen Nachteil ein. Dadurch, dass
außen
eine höhere Temperatur
als innen vorliegt, kommt es zur Ausbildung einer sogenannten thermischen
Linse. Ferner induziert der Wechsel von Druckspannung auf Zugspannung
im Lasermedium eine Doppelbrechung. Dies verschlechtert die Strahlqualität des Lasers.
Gerade bei hohen Laserleistungen vergrößert sich der nachteilige Effekt
der thermischen Linse.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Wärmekapazitätslaser
zu schaffen, der eine hohe Strahlqualität bei einer gleichzeitig hohen
Laserleistung aufweist.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
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Die
mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, dass sich das
Lasermedium im Betrieb an allen seinen Punkten gleichmäßig erwärmt. Dadurch
treten im Innern des Lasermediums geringe mechanische Spannungen
auf. Dadurch lassen sich hohe Leistungen von 10 kW bis über 1 MW
erzielen. Hinsichtlich der optischen Laserqualität ist eine spannungsinduzierte
Doppelbrechung minimiert und es bildet sich keine thermische Linse.
Dies kommt einer guten Strahlqualität zu Gute. Erreichbar ist eine
Strahiqualität
M2 von kleiner als 5. Der Wärmekapazitätslaser
weist zunächst
ein festes Lasermedium, eine Pumplichtquelle und einen optischen
Resonator auf. Das Lasermedium weist eine Längserstreckung von mehr als
6 cm auf. Seine Profilhöhe
ist kleiner als seine Längserstreckung.
Ein Lasermedium derartiger Länge
und derartigem Verhältnis
zwischen Länge und
Profilhöhe
bedeutet, dass eine lange Absorptionsstrecke vorliegt. Eine lange
Absorptionsstrecke bewirkt eine geringere Verlustwärme pro
Volumen und damit eine längere
Betriebsdauer des Lasermediums sowie geringere thermische Spannungen.
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Es
wird zunächst
eine Einrichtung zur Homogenisierung des Pumplichts eingesetzt.
Das Pumplicht ist über
ein Ende oder beide Enden des Lasermediums zuführbar. Die Einrichtung zur
Homogenisierung des Pumplichts bewirkt, dass am Pumplichtzuführungsende
das Pumplicht mit einer gleichmäßigen Strahlungsdichte
zugeführt
wird. Dadurch leuchtet das Pumplicht das Lasermedium über den
gesamten Querschnitt homogen aus. Dies sorgt für einen gleichförmigen Energieeintrag über den Querschnitt.
Mit dieser Maßnahme
erzielt man eine gleichmäßige Erwärmung in
radialer Richtung. Die Dotierung ist im Falle einer einseitigen
Zuführung
des Pumplichts an dem Pumplichtzuführungsende am niedrigsten und
steigt von dort bis zum anderen Ende an. Die Dotierung ist im Falle
einer zweiseitigen Zuführung
an den Pumplichtzuführungsenden
am niedrigsten und steigt von dort jeweils bis zur Mitte an. Mit dieser
Maßnahme
erreicht man eine gleichmäßige Erwärmung auch
in axialer Richtung. Denn die axial ansteigende Dotierung verursacht
eine ebenso ansteigende Absorption pro Volumen, welche die durch die
Absorption selbst fallende Pumpleistung derart kompensiert, dass
in jedem Volumenelement längs der
Achse gleich viel Pumpleistung absorbiert wird.
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Entweder
ist eine Strahlformungsoptik eingesetzt, die den Laserstrahl im
Laserbetrieb homogenisiert, in Verbindung mit einer radial gleichmäßigen Dotierung
des Lasermediums. Oder es ist keine Strahlformungsoptik eingesetzt
und der Laserstrahl weist ein Gauß'sches Profil in Verbindung mit einer radialen
Dotierungsverteilung des Lasermediums auf, bei der die Dotierung
vom Rand bis zur Mitte hin zunimmt. Die erstgenannte Alternative
der Verwendung einer Strahlformungsoptik ermöglicht eine radial gleichmäßige Energie-Extraktion
durch die Laserstrahlung, so dass in Verbindung mit dem gleichmäßigen Pumplicht-Energieeintrag
eine im Lasermedium homogen verteilte Verlustwärme resultiert. Dagegen beruht
die zweite Alternative des Gauß'schen Strahlprofils
auf der Überlegung,
das Dotierungsprofil radial so anzupassen, dass die homogen verteilte Verlustwärme pro
Volumen im Zusammenspiel des Gauß'schen Strahlprofils des Laserstrahls
und der homogenen Pumplichtverteilung entsteht. Da an Stellen hoher
Laserintensität
die im Kristall gespeicherte Energie effizienter abgebaut wird,
muss dort mehr Pumplicht absorbiert werden, um eine resultierende
homogene radiale Wärmeerzeugung
zu gewährleisten.
Unter Vorraussetzung des radial homogen verteilten Pumplichts muss
daher die Dotierung in der Stabmitte größer sein als am Rand.
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Gemäß einer
Ausgestaltung der Erfindung ist eine Ausschalteinrichtung eingesetzt,
mit der der Laserbetrieb spätestens
dann unterbrechbar ist, wenn die maximale relative Temperaturdifferenz
bezogen auf die mittlere Temperatur des Lasermediums in Kelvin an
verschiedenen Punkten längs
und quer des Lasermediums 6% beträgt. Bis zur angegebenen Temperaturdifferenz
liegt eine gute Strahlqualität
vor. Der thermische Linseneffekt ist bis zur angegebenen Prozentgrenze
vernachlässigbar.
Ferner liegt die mechanische Beanspruchung des Lasermediums niedrig.
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Gemäß einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Ausschalteinrichtung
einen Auswertungsrechner, der an Temperatursensoren angeschlossen
ist, mit denen die Temperaturen an zwei Punkten des Lasermediums
messbar sind, und mit dem der Parameter der Pumpleistung und der
Parameter der Laserleistung verarbeitbar ist. Der Vorteil der vorgenannten
Ausschalteinrichtung liegt darin, dass die Werte der Parameter der
Pumpleistung und der Laserleistung ohnehin vorliegen. Zusätzlich werden
lediglich noch zwei Temperatursensoren benötigt. Ein vorhandener Rechner
kann die Aufgabe als Auswertungsrechner mit übernehmen.
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Gemäß einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Einrichtung zur Homogenisierung
des Pumplichts ein innenverspiegelter Lichthohlleiter oder ein homogener,
transparenter Lichtleiter. Letzterer kann beispielsweise ein totalreflektierender
Pyramidenstumpf aus optisch transparentem Material sein. Das homogenisierte
Pumplicht wird dann durch Totalreflexion im Lasermedium geleitet
und füllt
dessen Querschnitt homogen aus. Dabei wird es effizient absorbiert.
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Gemäß einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist jedes Pumplichtzuführungsende
des Lasermediums konisch aufgeweitet. Dies ermöglicht einen guten Übergang
der Einrichtung zur Homogenisierung des Pumplichts an das Lasermedium,
wodurch das Pumplicht mit einem hohen Wirkungsgrad eingekoppelt
wird. Die konischen Enden brechen zusätzlich die exakte Zylindersymmetrie.
Dadurch addiert sich für
das spontan emittierte Licht bei jeder internen Reflexion im Lasermedium
im Bereich der Enden ein kleiner zusätzlicher Reflexions-Winkel
auf den propagierenden Lichtstahl auf, so dass sich keine beliebig
langen Propagationsstrecken für
die spontane Emission ergeben.
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Dies
minimiert die verstärkte
Spontanemission (ASE oder „Amplified
Spontaneuous Emission”), welche
sonst die Laserleistung begrenzen würde.
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Gemäß einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Mantelfläche des
Lasermediums eine optische Politur auf. Die optische Politur bewirkt, dass
das Pumplicht reflektiert wird.
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Gemäß einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist auf der optischen Politur
zusätzlich
eine optische Verspiegelung aufgetragen, die selektiv das Pumplicht
reflektiert. Hierdurch wird das Pumplicht noch besser ausgenutzt.
Gleichzeitig verlässt
das spontan emittierte Licht das Lasermedium und verhindert somit
einen ASE-Aufbau.
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Gemäß einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist das Lasermedium unterhalb
der Politur einen Außenmantel
auf, der mit Ionen zur Absorption der spontanen Emission dotiert
ist. Die Mittel zur Absorption verhindern eine Mehrfachreflexion
der Lichtstrahlen der spontanen Emission innerhalb des Lasermediums.
Dadurch wird die Ausgangsleistung des Lasers nicht durch ASE begrenzt.
Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn die Dicke des Außenmantels und
die Höhe
seiner Dotierung derart ausgebildet sind, dass sich im Laserbetrieb
annähernd
gleiche Temperaturen im Außenmantel
wie im restlichen Lasermedium einstellen. Dadurch wird das Gesamtkonzept
eines sich gleichmäßig erwärmenden
Lasermediums berücksichtigt.
Ist eine optische Verspiegelung aufgetragen, so kann die Eigenschaft
der selektiven Reflexion des Pumplichts verringert oder sogar fallengelassen
werden.
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Gemäß einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Lasermedium mit Erbium,
Thulium oder Holmium dotiert. Mit jeder der vorgenannten Dotierungen
erzielt man einen Laserstrahl im augensicheren Spektralbereich.
Die Wellenlänge
ist größer als
1400 nm. Jede der genannten Dotierungen passt sehr gut zu der langen
Absorptionsstrecke von mehr als 6 cm.
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Gemäß einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Wärmekapazitätslaser ein Magazin mit mehreren
Lasermedien und einer Ent- und Beladeeinrichtung auf, um ein erhitztes
Lasermedium durch ein kühleres
zu ersetzen. Diese aus der
US
6 862 308 B2 bekannte Einzelmaßnahme eignet sich besonders
gut für
den hier vorgestellten Wärmekapazitätslaser.
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Die
Erfindung wird nachfolgend an Hand von in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen
näher beschrieben.
Dabei zeigen:
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1 einen
Wärmekapazitätslaser,
als perspektivische Schemaskizze,
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2 die
Höhe der
Dotierung über
die Längsersteckung
des Lasermediums aufgetragen, in Diagrammform,
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3 das
Profil des Lasermediums des in 1 dargestellten
Wärmekapazitätslasers,
als Schnittdarstellung, wobei der Schnittverlauf in 1 mit
II-II gekennzeichnet ist,
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4 die
Höhe der
Dotierung über
den Durchmesser des Lasermediums aufgetragen, gemäß einer
Konzeptalternative, bei der keine Strahlformungsoptik eingesetzt
ist, in Diagrammform,
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5 den
Verlauf des Betrages der relativen Temperaturdifferenz über die
Laserbetriebszeit aufgetragen, in Diagrammform,
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6 eine
Schemaskizze der Ausschalteinrichtung.
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Die 1 zeigt
einen Wärmekapazitätslaser 1.
Dieser weist zunächst
ein festes Lasermedium 10, eine Pumplichtquelle 20 und
einen optischen Resonator auf. Der optische Resonator besteht aus
einem undurchlässigen
Spiegel 31 und einem teildurchlässigen Spiegel 32.
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Das
Lasermedium 10 weist eine Längserstreckung von mehr als
6 cm auf und seine Profilhöhe ist
kleiner als seine Längserstreckung
l (2).
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Im
dargestellten Ausführungsbeispiel
weist das Lasermedium 10 einen runden Querschnitt auf. In
Abweichung hierzu kann das Profil auch polygonal sein. Mit einem
polygonalen Querschnitt kann man besonders homogene Pumplichtverteilungen
erzeugen. Dies trifft besonders auf die niedrigen Polygone zu, die
vier oder fünf
Ecken aufweisen. Ein runder Querschnitt weist gekrümmte Mantelflächen auf,
welche die nachteilige Tendenz haben, das geleitete Licht auf die
Stabachse zu fokussieren. Andererseits sind runde Querschnitte einfacher
herzustellen.
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Es
ist eine Einrichtung 21 zur Homogenisierung des Pumplichts
eingesetzt.
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Das
Pumplicht wird über
beide Enden des Lasermediums 10 zugeführt. In Abweichung zur Darstellung
kann die Zuführung
auch einseitig über
nur ein Ende erfolgen.
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Im
Falle einer zweiseitigen Zuführung
ist die Höhe
der Dotierung Do an den Pumplichtzuführungsenden 11 am
niedrigsten und steigt von dort jeweils bis zur Mitte an. Die 2 illustriert
dies.
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Im
nicht dargestellten Fall einer einseitigen Zuführung des Pumplichts ist die
Dotierung an dem Pumplichtzuführungsende 11 am
niedrigsten und steigt von dort bis zum anderen Ende an.
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Die 1 zeigt
eine erste Konzeptalternative, bei der eine Strahlformungsoptik 40 eingesetzt ist,
die den Laserstrahl im Laserbetrieb homogenisiert, in Verbindung
mit einer radial gleichmäßigen Dotierung
des Lasermediums 10. Als Strahlformungsoptik ist ein asphärisches
Konversionselement eingesetzt. Dies kann mit asphärischen
Linsen bewerkstelligt werden. Die Strahlformungsoptik 40 transformiert
die Grundmode des Laserstrahls in einen homogenisierten Laserstrahl
mit einer Rechteckverteilung. Die Rechteckverteilung besitzt einen strahlhomogenen
Durchmesser, welcher mindestens 95% des Querschnitts des Lasermediums 10 ausfüllt und
am Rand schnell genug auf Null abfällt, um an der Apertur des
Lasermediums Beugungsverluste zu minimieren. Bei der Rechteckverteilung
spielen die Flanken am Rand, das heißt der Übergang von der homogenen Intensität auf Null,
eine entscheidende Rolle:
- • Sind sie zu flach, wird das
Lasermedium 10 nicht homogen genug abgebaut, und man erhält durch thermische
Effekte eine geringere Strahlqualität und wegen der schlechteren Überlappung
von Pump- und Laserprofil auch eine geringere Effizienz des Lasers.
- • Sind
sie zu steil, divergiert der Rechteck-Strahl durch Beugung zu stark
und über
der Länge
des Lasermediums kann kein gleichbleibender Durchmesser aufrechterhalten
werden.
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Abweichend
zur Darstellung in 1 ist es als zweite Konzeptalternative
möglich,
keine Strahlformungsoptik einzusetzen. In diesem Fall behält der Laserstrahl
sein Gauß'sches Profil bei.
Ferner ist die radiale Dotierungsverteilung des Lasermediums derart,
dass die Dotierung Do vom Rand zur Mitte hin zunimmt, wie 4 illustriert.
Mit d ist der Durchmesser des Lasermediums bezeichnet.
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Die
in 1 gezeigte Einrichtung 21 zur Homogenisierung
des Pumplichts ist ein innenverspiegelter Lichthohlleiter oder ein
homogener, transparenter Lichtleiter.
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Bei
Verwendung von Pumpquellen mit geringer Strahldivergenz (< 4°) kann auch
eine holographische Phasenplatte im Pumplicht-Strahlengang eingesetzt
werden. Diese homogenisiert das Pumplicht, welches das jeweilige
Ende des Lasermediums ausleuchtet. In diesem Fall werden keine Lichthohlleiter
oder transparente Lichtleiter zur Homogenisierung benötigt.
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Über Spiegel 22 gelangt
das homogenisierte Pumplicht in den Strahlengang. Auf die Spiegel 22 kann
verzichtet werden. Dann ist beispielsweise das homogenisierte Pumplicht
in einem spitzen Winkel zur Längsachse
des Lasermediums 10 den Pumplichtzuführungsenden 11 zuzuführen.
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Jedes
Pumplichtzuführungsende 11 des
Lasermediums 10 ist konisch aufgeweitet.
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Wie
in 3 illustriert, weist die Mantelfläche des
Lasermediums 10 eine optische Politur 15 auf.
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Auf
der optischen Politur 15 ist eine optische Verspiegelung 16 aufgetragen,
die selektiv das Pumplicht reflektiert.
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Das
Lasermedium 10 weist unterhalb der optischen Politur 15 einen
Außenmantel 14 auf,
der mit Ionen zur Absorption der spontanen Emission dotiert ist.
Im Fall von Erbium als laseraktives Ion wäre dies beispielsweise Dysprosium
oder Thulium. Die Dicke des Außenmantels 14 und
die Höhe
seiner Dotierung sind derart ausgebildet, dass sich im Laserbetrieb
annähernd
gleiche Temperaturen im Außenmantel 14 wie
im restlichen Lasermedium 10 einstellen. Durch die Absorption
der spontanen Emission heizt sich der Außenmantel 14 auf vergleichbare
Temperaturen auf, wie im restlichen Lasermedium 10.
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Der
Außenmantel 14,
der Teil des Lasermediums 10 ist, kann abweichend zur Darstellung
auch eine nachträglich
aufgebrachte Beschichtung oder Schicht sein, die beispielsweise
aufgedampft ist.
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Das
Lasermedium 10 ist mit Erbium dotiert. Thulium oder Holmium
wäre auch
möglich,
möchte man
ein Laserlicht im augensicheren Wellenlängenbereich um 2 μm haben.
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Prinzipiell
kann auch Neodym oder Ytterbium für eine Emission im nicht augensicheren
Wellenlängenbereich
um 1,06 μm
eingesetzt werden.
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Die
Lasermedien können
aus einem dotierten Einkristall oder einer transparenten Keramik
bestehen. Das Lasermedium kann polykristallin oder amorph aufgebaut
sein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist das Lasermedium ein keramisches YAG, das, wie zuvor schon dargelegt,
mit Erbium dotiert ist.
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Nachfolgend
wird der Betrieb des Wärmekapazitätslasers
beschrieben:
- • Zunächst wird das Pumplicht eingeschaltet.
Es werden Laserdioden als Pumplichtquelle eingesetzt, deren Emission über einen
innenverspiegelten Lichthohlleiter konzentriert und homogenisiert wird.
- • Das
Lasermedium 10 weist eine Länge von 10 cm auf, so dass
das Pumplicht beim Durchgang optimal absorbiert wird.
- • Das
Lasermedium 10 emittiert nun seinerseits die gewünschte Laserstrahlung,
wobei es sich durch die anfallende Verlustwärme erwärmt.
- • Eine
Ausschalteinrichtung 50 ist eingesetzt, mit der der Laserbetrieb
spätestens
dann unterbrechbar ist, wenn die maximale relative Temperaturdifferenz
bezogen auf die mittlere Temperatur (Tmittlere)
des Lasermediums in Kelvin an verschiedenen Punkten längs und
quer des Lasermediums 6% beträgt.
- • 5 illustriert
dies am Beispiel eines radial homogen dotierten Lasermediums mit
axial variabler Dotierung entsprechend 2. Die Größe ΔT = (Tmax – Tmin)/Tmittlere gibt dabei die relative Temperaturdifferenz
an, wobei Tmin und Tmax an den Stabenden und in der Stabmitte auftreten.
Durch die Wahl des Dotierungsprofils lässt sich nun erreichen, dass
die Temperaturverteilung im Lasermedium 10 nach einer Betriebsdauer
tN wieder wie zu Anfang gleichmäßig, aber
erhöht
ist. Danach steigt der Betrag von ΔT wieder an. Bei tN ändert die
Steigung des Kurvenverlaufs ihr Vorzeichen. Der Zeitpunkt tN ist durch die Wahl der Dotierung so gelegt,
dass er bei ca. 2/3 der gewünschten
Betriebsdauer des Lasermediums liegt. Dann ist ΔT nach ca. 1/3 der Betriebsdauer etwa
so hoch wie gegen Ende der Betriebsdauer bei dem eingezeichneten
Abschaltzeitpunkt tA. Die Betriebsdauer
liegt im Bereich von 0,1 bis 5 Sekunden.
- • Wie 6 illustriert,
umfasst die Ausschalteinrichtung 50 einen Auswertungsrechner 51,
der an einen ersten Temperatursensor T1 und
einen zweiten Temperatursensor T2 angeschlossen
ist, mit denen die Temperaturen an zwei Punkten des Lasermediums 10 messbar
sind. Die Temperatursensoren T1 und T2 bestimmen die Temperatur pyrometrisch.
Mit dem Auswertungsrechner 51 ist ferner der Parameter
der Pumpleistung PP und der Parameter der
Laserleistung PL verarbeitbar. Aus dem zeitlichen
Integral über
die Differenz von Pump- und Laserleistung errechnet der Auswertungsrechner 51 die
mittlere Temperatur. Man erhält
aus diesen Informationen die in 5 gezeigte
Kurve.
- • Wie 1 illustriert,
weist der Wärmekapazitätslaser
ein trommelartiges oder revolverartiges Magazin 60 mit
mehreren Lasermedien 101 , 102 , 103 und
weitere, nicht mit dargestellte Lasermedien auf. Einzelheiten einer
Ent- und Beladeeinrichtung oder einer Kühleinrichtung sind ebenfalls nicht
mit dargestellt. Die in 6 gezeigte Ausschalteinrichtung 50 unterbricht
den Laserbetrieb mit dem Ausschalter 52. In 5 ist
der Abschaltzeitpunkt tA eingetragen. Danach
wird ein erhitztes Lasermedium 10 durch ein gekühltes, in 1 gezeigtes
Lasermedium 101 ersetzt.
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Mit
dem zuvor beschriebenen Wärmekapazitätslaser
ist problemlos eine Skalierung möglich. Denn
sämtliche
Betriebsparameter, vor allem die Aufheizung, die Betriebsdauer oder
die Effizienz, sind nur von den Pump- und Laserintensitäten abhängig. Durch
eine Vergrößerung des
Querschnitts erzielt man dann die notwendige Skalierung unter Beibehaltung
der Pump-Intensität.
Wird dabei das Profil vergleichbar mit der Längsausdehnung, kann bei allen
Lasermedien, welche keine Mindestdotierung benötigen, wie zum Beispiel resonant
gepumptes Erbium, die Dotierung herabgesetzt werden, um die Absorptionsstrecke
wieder zu verlängern.
Damit bleibt die zu Grunde liegende vorteilhafte Geometrie eines
Lasermediums mit einer Profilhöhe
kleiner seiner Längserstreckung
erhalten, und gleichzeitig erhöht
sich dabei die Betriebsdauer durch die zunehmende Wärmekapazität.
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Bei
Lasermedien, welche eine hohe Anregungslebensdauer besitzen, wie
zum Beispiel 7 ms bei Erbium in YAG, kann durch Einfügen eines
Güteschalters
eine gepulste Emission des Lasers erzielt werden.
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In
Abweichung zum dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Wärmekapazitätslaser
auch zur Verstärkung
eines Laserstrahles eingesetzt werden.
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Durch
Modulation des Pumplichts auf einer Resonanzfrequenz der Relaxationsschwingungen des
Lasers ist ebenso eine Pulserzeugung möglich. Dies ist eine effiziente
Möglichkeit
zur Erzeugung von Pulsen mit einer moderaten Leistungsüberhöhung um
den Faktor 5 bis 50.
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- 1
- Wärmekapazitätslaser
- 10,
101, 102, 103
- Lasermedium
- 11
- Pumplichtzuführungsende
- 14
- Mantelbereich
- 15
- Politur
- 16
- Verspiegelung
- l
- Länge des
Lasermediums
- d
- Profilhöhe oder
Durchmesser im Fall eines Kreisprofils
- Do
- Dotierungshöhe
- 20
- Pumplichtquelle
- 21
- Einrichtung
zur Homogenisierung des Pumplichts
- 22
- Spiegel
- 31
- erstes
Teil eines optischen Resonators, undurchlässiger Spiegel
- 32
- zweites
Teil eines optischen Resonators, teildurchlässiger Spiegel
- 40
- Strahlformungsoptik
- 50
- Ausschalteinrichtung
- 51
- Auswertungsrechner
- 52
- Ausschalter
des Laserbetriebs
- ΔT
- relative
Temperaturdifferenz
- t
- Zeit
- tA
- Abschaltzeitpunkt
- tN
- Nullpunkt
- T1
- erster
Temperatursensor
- T2
- zweiter
Temperatursensor
- PP
- Pumpleistung
- PL
- Laserleistung
- 60
- Magazin
für Lasermedien