DE102007033555A1 - Wärmekraftmaschine in Form eines Rotors mit Niederdruck-Dampfstrahler - Google Patents

Wärmekraftmaschine in Form eines Rotors mit Niederdruck-Dampfstrahler Download PDF

Info

Publication number
DE102007033555A1
DE102007033555A1 DE200710033555 DE102007033555A DE102007033555A1 DE 102007033555 A1 DE102007033555 A1 DE 102007033555A1 DE 200710033555 DE200710033555 DE 200710033555 DE 102007033555 A DE102007033555 A DE 102007033555A DE 102007033555 A1 DE102007033555 A1 DE 102007033555A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
turbine
nozzle
axial
air
pressure steam
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200710033555
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Gerhold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200710033555 priority Critical patent/DE102007033555A1/de
Publication of DE102007033555A1 publication Critical patent/DE102007033555A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K27/00Plants for converting heat or fluid energy into mechanical energy, not otherwise provided for

Abstract

In einem Rotor, in welchem zwei Turbinen mit einem Niederdruck-Dampfstrahler kombiniert sind, wird das Druckgefälle zum Betrieb der Turbinen vom hinter diesen angeordneten Niederdruck-Dampfstrahler erzeugt. Fig. 3 zeigt, dass Warmluft erst durch die Radialturbine (3) und dann durch die Treibdüse (4) strömt. Der mit hoher Geschwindigkeit aus der Treibdüse (4) austretende Treibstrahl saugt mit seinem Unterdruck Kaltluft als Schleppstrahl aus der Axialturbine (2). Der Treibstrahl wird in die Mischdüse (5) hineingesogen, weil er sich dort unter Volumen-Verringerung und unter Abgabe seiner kinetischen Energie mit dem Schleppstrahl mischt. Durch den Diffusor (6) wird das Gemisch wieder an die Umgebung abgegeben. Die vom Unterdruck in der Mischdüse erzeugte Luftströmung in der Axialturbine (2) und in der Radialturbine (3) treibt beide Turbinen an, welche ihre Rotationsenergie abgeben an externe Verbraucher. Die erfindungsgemäße Wärmekraftmaschine kann ausschließlich mit Luft bei geringem Temperaturgefälle von weniger als 10°C betrieben werden, welches die Natur selbst bietet, unabhängig von Wind und Sonne, dezentral und an nahezu jedem Ort.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine thermodynamische Maschine der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
  • Zur Erzeugung des Druckgefälles für den Betrieb einer Wärmekraftmaschine wurden Dampfstrahler bisher nicht verwendet und dienten nur als Hilfsaggregate in Dampfprozessen, z. B. als Speisewasserpumpe (Injektor) oder zur Entlüftung.
  • Im Gegensatz zu dieser Praxis beschreibt die vorliegende Erfindung eine Wärmekraftmaschine, welche mit einem Niederdruck-Dampfstrahler ein Druckgefälle erzeugt in der Umgebungsluft, um mit dieser eine Turbine vor dem Dampfstrahler anzutreiben.
  • Der Niederdruck-Dampfstrahler erzeugt das benötigte Druckgefälle durch Mischung kalter Luft mit warmer Luft. Die Temperaturen von kalter und warmer Luft brauchen nur weniger als 10°C voneinander verschieden zu sein.
  • Die Erzeugung kalter bzw. warmer Luft geschieht, indem Umgebungsluft – auf vorzugsweise natürliche Art – entweder gekühlt wird, z. B. durch einen Erdwärmetauscher, Verdunstung von Wasser, etc. oder erwärmt wird, z. B. durch einen Erdwärmetauscher.
  • Bei Einsatz einer solchen Kombination aus Dampfstrahler und Turbine als Wärmekraftmaschine wird folgendes Problem gelöst, welches zu seiner Lösung der Erfindung bedarf, die im Patentanspruch 1 angegeben ist:
    Das thermische Energiereservoir der Umgebungsluft ist groß, aber mit herkömmlicher Technik kaum nutzbar.
    Die Erfindung ermöglicht Nutzung der Umgebungsluft in großem Maß, dezentral und an fast jedem Ort, unabhängig von Wind und Tageszeit. Das thermische Energiepotenzial der Umgebungsluft wird so einer großen Nutzerschaft erschlossen.
  • Weitere wesentliche vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Neu und nützlich an dieser Erfindung ist, dass erfindungsgemäße Wärmekraftmaschinen gegenüber herkömmlichen Kraftmaschinen
    • – ausschließlich Luft nutzen können, ohne auf Wind oder windreiche Standorte angewiesen zu sein, wie dies bei Windkraftanlagen der Fall ist,
    • – extrem geringe Temperatur-Unterschiede der Luft bis zu weniger als 10°C nutzen können, welche auf natürliche Weise generierbar sind, d. h. unter Entropiezunahme von selbst entstehen, ohne auf Sonnenlicht, Biomasse oder nicht erneuerbare Wärmequellen angewiesen zu sein, wie dies bei Stirlingmotoren und selbst noch bei Niedertemperatur-Wärmekraftmaschinen der Fall ist,
    • – außer Wälzlagern von langer Lebensdauer keine Verschleißteile aufweisen.
  • Die Kombination dieser Eigenschaften macht erfindungsgemäße Wärmekraftmaschinen besonders geeignet für massenhaften, dezentralen Einsatz, v. a. zur Stromerzeugung.
  • Eine erfindungsgemäße Ausführung einer Wärmekraftmaschine, welche kalte und warme Luft von geringem Temperatur-Unterschied nutzt, wird nachfolgend anhand eines Ausführungs-Beispiels erläutert, von dem die Zeichnungen 1, 2 und 3 Prinzip-Darstellungen sind.
  • In 1 ist grob schematisch im Vertikalschnitt die erfindungsgemäße Wärmekraftmaschine 1 dargestellt, bestehend aus einem einheitlichen, zusammenhängenden Bauteil in Form eines Rotors,
    • – mit axialer Kaltluftzufuhr über die Axialturbine 2,
    • – mit radialer Warmluftzufuhr über die Radialturbine 3,
    • – mit der Treibdüse 4 für die Warmluft, der Mischdüse 5 und dem Diffusor 6,
    sowie aus der nicht zum Rotor gehörenden Abtriebswelle 7.
  • Hinter den Schaufeln der Axialturbine 2 und in deren Strömungskanal geht die Radialturbine 3 über in die Treibdüse 4.
  • Mit atmosphärischem Druck in die Radialturbine 3 eintretende Warmluft durchströmt die Radialturbine 3, wird darin unter Abnahme von Druck, Dichte und Temperatur beschleunigt und tritt in die Treibdüse 4 ein, welche durch Verringerung ihres Querschnitts die Warmluft zusätzlich beschleunigt, unter weiterer Abnahme von Druck, Dichte und Temperatur.
  • Der Querschnitt am Austritt der Treibdüse 4 beträgt ca. 1% des Einlassquerschnitts der Radialturbine 3.
  • Infolge dieser Querschnittsverringerung wird die Strömung der Warmluft vom Eintritt in die Radialturbine 3 bis zum Austritt aus der Treibdüse 4 beschleunigt auf ein Vielfaches ihrer Anfangsgeschwindigkeit, trotz Wandreibung und innerer Reibung, unter Zunahme der kinetischen Energie der Warmluft.
  • Das die Beschleunigung der Warmluft verursachende Druckgefälle kommt zustande durch das Zusammentreffen der Warmluft mit der Kaltluft unter Volumenabnahme der Warmluft in der Mischdüse 5, deren Querschnitt größer ist als der Austritts-Querschnitt der Treibdüse 4.
  • Die mit atmosphärischem Druck in die Axialturbine 2 eingetretene Kaltluft wird nach geringer Druckminderung infolge Arbeitsabgabe in der Axialturbine 2 in die Mischdüse 5 gesaugt durch den Unterdruck der beschleunigt aus der Treibdüse 4 hervortretenden Warmluft.
  • Paradoxerweise liegt die Temperatur der Warmluft bei Austritt aus der Treibdüse 4 vorübergehend unter der Temperatur der aus der Axialturbine 2 kommenden Kaltluft, wenn auch der Energiegehalt der Warmluft größer ist wegen ihrer großen kinetischen Energie. Die anfänglichen Bezeichnungen „Warmluft" und „Kaltluft" werden deshalb nachfolgend ersetzt durch die Bezeichnungen „Treibstrahl" und „Schleppstrahl".
  • Im Verlauf der Mischung von Treibstrahl und Schleppstrahl in der Mischdüse 5 wird der Schleppstrahl durch die kinetische Energie des Treibstrahls beschleunigt. Die Bezeichnung „Treibstrahl" ist aus diesem Vorgang abgeleitet.
  • Weil der Querschnitt der Mischdüse 5 größer ist als der Querschnitt der Treibdüse 4, verlangsamt sich der Treibstrahl in der Mischdüse 5 unter erheblichem Druckanstieg. Dieser Druckanstieg bewirkt, dass die Temperatur des Treibstrahls zunimmt, obwohl dieser gleichzeitig an den Schleppstrahl Wärme abgibt. Infolge Erwärmung dehnt sich der Schleppstrahl unter Druckerhöhung aus.
  • Das Gemisch aus Treibstrahl und Schleppstrahl nimmt in der Mischdüse 5 eine mittlere Temperatur und Dichte an, die jeweils zwischen den ursprünglichen Ausgangswerten von Warmluft und Kaltluft vor deren Eintritt in die Wärmekraftmaschine 1 liegen. Außerdem nimmt dieses Gemisch eine mittlere Geschwindigkeit an, ebenso einen mittleren Druck, welcher in der Mischdüse 5 noch unter dem atmosphärischen Druck liegt.
  • Erst nachdem das Luftgemisch in den Diffusor 6 gelangt, nimmt es unter Geschwindigkeitsabnahme wieder atmosphärischen Druck an durch Querschnitterweiterung des Diffusors 6.
  • Der Diffusor 6 übergibt das Luftgemisch bei einem Druck, welcher geringfügig höher ist als der atmosphärische Druck, an die Atmosphäre.
  • 2 zeigt Vertikalschnitte quer zur Drehachse durch die Axialturbine 2, durch die Radialturbine 3, durch die Treibdüse 4, durch die Mischdüse 5 und durch den Diffusor 6.
  • Die Wärmekraftmaschine 1 ist nicht selbststartend, sondern muss auf eine geringe Mindest-Anfangsdrehzahl gebracht werden mittels eines Anlassermotors, bevor sie Leistung abgibt.
  • Die Ansaugung von Warmluft durch die Radialturbine 3 und die Treibdüse 4, aus welcher wiederum der Treibstrahl in die Mischdüse 5 gesaugt wird, bewirkt in der Radialturbine 3 eine Luftströmung, durch welche die Radialturbine 3 angetrieben wird. Die Ansaugung von Kaltluft durch die Axialturbine 2, aus welcher wiederum die Kaltluft vom Unterdruck des Treibstrahl herausgesaugt wird, bewirkt eine Luftströmung, durch welche die Axialturbine 2 angetrieben wird.
  • Die Luftströmungen in Axialturbine 2 und Radialturbine 3 erzeugen eine in Umfangsrichtung auf die Axialturbine 2 und die Radialturbine 3 wirkende Kraft in, welche die Wärmekraftmaschine 1 in Rotation versetzt und befähigt, mechanische Energie abzugeben über die Abtriebswelle 7.
  • Die Axialturbine 2 kann als Radialturbine gestaltet sein und die Radialturbine 3 kann als Axialturbine gestaltet sein.
  • Beide Turbinen können nebeneinander oder koaxial angeordnet sein, die Axialturbine vor oder hinter der Radialturbine bzw. in der Radialturbine oder um diese herum. Wichtig ist, dass die anfangs warme Luft, aber nicht die anfangs kalte Luft durch die Treibdüse 4 strömt.
  • Die Treibdüse 4 wird durch Abkühlung des Treibstrahls kalt, so dass an der Außenseite der Treibdüse 4 im Schleppstrahl Kondensat entsteht. Auf diese Weise kann aus der Umgebungsluft Wasser gewonnen werden.
  • Ein weiterer Vorteil der Kondensat-Bildung an der Außenseite der Treibdüse 4 besteht darin, dass der Treibstrahl durch die Latentwärme des Schleppstrahls erwärmt wird, auf diese Weise seine Enthalpie erhöht und die Leistung der Wärmekraftmaschine 1 steigert.
  • Um die Kondensat-Bildung an der Außenseite der Treibdüse 4 zu fördern, kann deren Wand hinsichtlich Dicke, Material und Gestalt an diesen Zweck angepasst werden.
  • Sinnvoll ist auch, alternativ oder zusätzlich zur Kondensat-Gewinnung an der Außenseite der Treibdüse 4, deren Wand hohl zu gestalten und mit einer Flüssigkeit zu füllen, die über einen an der Außenseite der Wärmekraftmaschine 1 angebrachten Wärmetauscher entweder durch natürlich vorkommende Umgebungswärme oder künstlich erwärmt wird, z. B. durch Abwärme.
  • Abwärme in Form warmer Raumluft, z. B. von Bürogebäuden oder Fabrikhallen, kann als Treibstrahl verwendet werden und bietet so die Möglichkeit, ihre thermische Energie nicht nur thermisch zu nutzen durch Wärmerückgewinnung wie bisher, sondern in mechanische Energie umzuwandeln.
  • Als Treibstrahl kommt auch die warme feuchte Abluft von Nasskühltürmen in Betracht. Weil diese Luft mit Wasserdampf gesättigt oder nahezu gesättigt ist, kondensiert der in ihr enthaltene Wasserdampf teilweise in der Mischdüse 5 beim Zusammentreffen mit kalter Luft.
  • Der kondensierende Wasserdampf erhöht durch das nahezu vollständige Verschwinden eines Teils seines Volumens das Druckgefälle zwischen der Mischdüse 5 und dem atmosphärischen Druck der Umgebung und erhöht auf diese Weise die Leistung der Wärmekraftmaschine 1.
  • 1
  • 1
    Wärmekraftmaschine
    2
    Axialturbine
    3
    Radialturbine
    4
    Treibdüse
    5
    Mischdüse
    6
    Diffusor
    7
    Abtriebswelle
  • 2
  • A
    Querschnitt durch die Axialturbine 2
    B
    Querschnitt durch die Radialturbine 3
    C
    Querschnitt durch die Treibdüse 4
    D
    Querschnitt durch die Mischdüse 5
    E
    Querschnitt durch den Diffusor 6

Claims (4)

  1. Wärmekraftmaschine in Form eines Rotors mit Niederdruck-Dampfstrahler, dadurch gekennzeichnet, dass 1 diese Wärmekraftmaschine (1) ein Rotor ist, 1.1 welcher ein zusammenhängendes einheitliches Bauteil ist, 1.1.1 welches um seine Achse rotiert, 1.1.2 welches einen um seine Achse rotierenden Niederdruck-Dampfstrahler aufweist, 1.1.2.1 welcher besteht aus Treibdüse (4), Mischdüse (5) und Diffusor (6) und dem Strömungskanal der Axialturbine (2) hinter deren Schaufeln, 1.1.3 welches zusätzlich zur Axialturbine (2) eine Radialturbine (3) aufweist, 1.2 welcher seine Rotationsenergie auf eine Abtriebswelle (7) überträgt, 1.3 welcher angetrieben wird von der Luftströmung, 1.3.1 welche auf die Axialturbine (2) und die Radialturbine (3) wirkt, 1.3.2 welche erzeugt wird durch das Druckgefälle zwischen dem atmosphärischen Druck der Umgebung und dem Druck in der Mischdüse (5), 1.3.2.1 welche einen Treibstrahl aufnimmt, bestehend aus anfänglich warmer Luft, welche die Radialturbine (3) antreibt und über die Treibdüse (4) in die Mischdüse (5) gelangt, 1.3.2.2 welche einen Schleppstrahl aufnimmt, bestehend aus anfänglich kalter Luft, welche die Axialturbine (2) antreibt, vom Treibstrahl aus dem Strömungskanal der Axialturbine (2) gesaugt wird und mit diesem in die Mischdüse (5) gelangt, 1.3.3 welche unter Druckerhöhung mm Diffusor (6) verlangsamt wird und von diesem an die Umgebung abgegeben wird.
  2. Wärmekraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass 1 die Axialturbine 2 als Radialturbine gestaltet sein kann und die Radialturbine 3 als Axialturbine gestaltet sein kann, 2 beide Turbinen als Axialturbinen oder als Radialturbinen gestaltet sein können, 3 beide Turbinen nebeneinander oder koaxial angeordnet sein können, die Axialturbine vor oder hinter der Radialturbine bzw. in der Radialturbine oder um diese herum, solange die anfangs warme Luft durch die Treibdüse (4) strömt, nicht aber die anfangs kalte Luft.
  3. Wärmekraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass 1 die Treibdüse (4) als Wärmetauscher gestaltet ist, um Kondensation an ihrer Außenseite zu fördern und/oder Wärme an der Außenseite der Wärmekraftmaschine 1 aufzunehmen.
  4. Wärmekraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass 1 als Treibstrahl die vorzugsweise Abluft von Nasskühltürmen oder von Gebäuden, z. B. von Büros oder Fabrikhallen, verwendet wird oder naturbelassene Umgebungsluft oder künstlich erwärmte Umgebungsluft, die entweder mit Energie aus erneuerbaren Quellen (Solarwärme, Erdwärme, Biomasse) erwärmt wird oder konventionell, 2 als Schleppstrahl vorzugsweise naturbelassene Umgebungsluft verwendet wird oder künstlich gekühlte Umgebungsluft, die mittels natürlicher Wärmesenken, z. B. über Erdwärmetauscher, gekühlt wird oder mittels auf natürliche Weise generierbarer Wärmesenken, z. B. Verdunstungskälte.
DE200710033555 2007-07-19 2007-07-19 Wärmekraftmaschine in Form eines Rotors mit Niederdruck-Dampfstrahler Withdrawn DE102007033555A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710033555 DE102007033555A1 (de) 2007-07-19 2007-07-19 Wärmekraftmaschine in Form eines Rotors mit Niederdruck-Dampfstrahler

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710033555 DE102007033555A1 (de) 2007-07-19 2007-07-19 Wärmekraftmaschine in Form eines Rotors mit Niederdruck-Dampfstrahler

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007033555A1 true DE102007033555A1 (de) 2009-01-22

Family

ID=40148966

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200710033555 Withdrawn DE102007033555A1 (de) 2007-07-19 2007-07-19 Wärmekraftmaschine in Form eines Rotors mit Niederdruck-Dampfstrahler

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007033555A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102011119239A1 (de) Verlängerungswellengetriebenes Open Rotor-Vortriebssystem mit elektrischer Stromerzeugung
DE102017010596A1 (de) Elektromechanisches Ladegerät
US9410430B2 (en) Turbine apparatus with counter-rotating blades
AT507218B1 (de) Verfahren und anlage zur gekoppelten solarthermischen strom-, wärme- und kälteerzeugung
DE2437782B2 (de) Verfahren zum Anfahren einer Gasturbinen-Anlage zur Stromerzeugung aus Brenngas von einem Kohle-Druckvergaser
EP2802757B1 (de) Gaskraftwerk
DE2759096A1 (de) Verfahren zur umformung von energie
DE2713555A1 (de) Der gebrauch von pumpenturbinen in der direkten nutzung von natuerlicher energie
WO2015181233A1 (de) Stromerzeugendes aufwindkraftwerk
DE102007033555A1 (de) Wärmekraftmaschine in Form eines Rotors mit Niederdruck-Dampfstrahler
WO2012079555A1 (de) Aufwindkraftwerk mit gasdruckthermie
DE2533099A1 (de) Stroemungstechnische kraftanlage zur verwertung niedriger thermodynamischer potentiale
DE202016000249U1 (de) Aufwindkraftwerk mit Energiespeicher
DE102018006175B4 (de) Kaskadenturbine
EP2702269B1 (de) Verfahren zur gewinnung von windenergie und umwandlung derselben in andere energieformen und windkraftanlage zur durchführung dieses verfahrens
DE3935048C2 (de) Energieumwandlungsvorrichtung
DE102019009076A9 (de) Kraftwerk zur Erzeugung elektrischer Energie
DE102018127869A1 (de) Vorrichtung zur Gewinnung von elektrischer Energie sowie entsprechendes Verfahren
WO2013143877A1 (de) Turbinensystem mit drei an einem zentralen getriebe angekoppelten turbinen und verfahren zum betreiben einer arbeitsmaschine
DE19905818C2 (de) Gasturbinenkraftwerk
DE3344033A1 (de) Verfahren zur wassergewinnung aus der luftfeuchte durch einen kompressor mit angeschlossener kuehlvorrichtung
DE3001315A1 (de) Gewinn mechanischer leistung aus umwelt- oder abwaerme, antrieb einer waermepumpen- bzw. kaeltepumpenanlage
DE102007044147A1 (de) Wärmekraftmaschine mit Niederdruck-Dampfstrahler und Turbine
DE102007027349B4 (de) Einrichtung und Verfahren zur Stromerzeugung aus Wärme
EP1354134A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur fluidkraftnutzung

Legal Events

Date Code Title Description
8122 Nonbinding interest in granting licenses declared
8139 Disposal/non-payment of the annual fee