DE102007031835A1 - Optische Führung und online Kontrolle an einem Werkzeug - Google Patents

Optische Führung und online Kontrolle an einem Werkzeug Download PDF

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Abstract

Zur optischen Online-Kontrolle des Arbeitsergebnisses eines Werkzeugs und/oder zur optischen Führung eines Werkzeugs, wobei Optik und Werkzeug relativ zu einem Werkstück auf gekrümmter Bahn bewegt werden können, muss die Kamera stets auf den Bereich hinter der Auftragsdüse gerichtet sein. Um mechanisches Drehen oder den Einsatz mehrerer Kameras, wie bisher bekannt, zu vermeiden, wird eine Einrichtung mit nur einer Kamera vorgeschlagen, gekennzeichnet durch eine Strahlteileinrichtung, die den Strahlengang in mindestens zwei Teilstrahlengänge aufteilt, und durch Ablenkeinrichtungen, mit denen die Strahlengänge so auf das Arbeitsfeld abgelenkt werden, dass die Bildfelder der Teilstrahlengänge zusammengenommen ein Feld rund um das Werkzeug erfassen.

Description

  • Die Erfindung betrifft die optische Führung eines Werkzeugs und/oder die optische Kontrolle des Arbeitsergebnisses eines Werkzeugs, das, insbesondere in gekrümmter Bahn, relativ zu einem Werkstück bewegt wird. Hierbei ist mit einem Bildverarbeitungssystem ein Bildfeld am Werkzeug zu erfassen und auszuwerten.
  • Anwendungsbeispiele sind der Auftrag von pastösen Massen wie Kleberaupen oder Dichtraupen, das Schweißen, das Löten, das Beschriften, das Entgraten, das Gravieren, das Fügen, aber auch das Positionoieren zum Bohren, etc. In solchen Anwendungen kann es, wie weiter unten erläutert, von Vorteil sein, mit einem Bildverarbeitungssystem ein Bildfeld rund um das Werkstück zu erfassen.
  • Die folgenden Erläuterungen geschehen anhand der wirtschaftlich wichtigen Raupenkontrolle, in anderen Bereichen sind die Verhältnisse ähnlich, die Lösungen darauf übertragbar.
  • Kleberaupen, Dichtraupen, Dekor-Raupen oder sonstige, durch Auftragen einer pastösen Masse erzeugte Strukturen (kurz Raupen) werden mit zweidimensional arbeitenden, Grauwertbilder verarbeitenden Bildanalysesystemen optisch kontrolliert auf korrekte Position relativ zum Bauteil und auf korrekte Breite. Anwendungen wie z. B. die Scheibenmontage im Automobilbau erfordern zusätzlich eine Höhenkontrolle und die Kontrolle der Einhaltung der Geometrie eines speziellen Profilquerschnitts.
  • Anordnungen dazu verwenden einen Sensor, der für die Breiten- oder Lagekontrolle aus einer Kamera und einer Beleuchtung besteht, meist im Glanzlicht (Einfallswinkel = Ausfallswinkel) zueinander ausgerichtet. Für die Höhen- oder Profilquerschnittskontrolle verwendet man derzeit bevorzugt Lichtschnittverfahren (Triangulation mittels strukturiertem Licht), z. B. eine oder mehrere Laserlinien und eine Kamera, die das reflektierte Licht erfaßt. Zur "online"-Kontrolle, also zur Kontrolle während des Auftrages, wird der Sensor in der Nähe der Auftragsdüse (Werkzeug) montiert und ist i. a. relativ zu dieser fest.
  • Die Auftragsdüse bewegt sich beim Auftrag relativ zum Werkstück, auf das die Raupe aufgetragen wird, dabei ist es grundsätzlich gleichgültig, ob sich die Düse bei feststehendem Werkstück bewegt oder umgekehrt.
  • Die Kamera muß bei der Online Kontrolle auf den Bereich hinter der Auftragsdüse gerichtet sein. Bei gekrümmten Auftragsbahnen muß der Sensor also um die Auftragsdüse gedreht werden, um ständig den Bereich hinter der Auftragsdüse erfassen zu können. Bei Bewegung der Düse durch einen Roboter kann dieser die Drehung übernehmen; bei feststehender Düse und durch einen Roboter bewegtem Teil kann der Roboter zwar die Drehung übernehmen, doch kann das bei großen Teilen, wie sie z. B. im Automobil-Rohbau vorkommen, sehr viel Platz beanspruchen; will man den Platzbedarf reduzieren, benötigt man eine extra Dreheinrichtung. Auch sind zusammen mit einer extra Dreheinrichtung in vielen Fällen anstelle von Robotern einfache und preiswerte x-y-Systeme einsetzbar.
  • Eine extra Dreheinrichtung sollte jedoch aus Aufwandsgründen vermieden werden. Zu dem Thema wird z. B. mit DE 203 07 305 U1 beschrieben, daß eine Überwachungseinrichtung mit einer oder mehreren Kameras am Werkzeug derart festiegbar ist, daß der Sichtbereich der Kamera(s) bei einer Bewegung des Werkzeugs und/oder eines zu bearbeitenden Objekts immer auf den Arbeitsbereich und/oder einen festen Überwachungsbereich ausgerichtet ist (Anspruch 1). Mit mehreren Kameras auf einem mit einem Ausschnitt für das Werkzeug konzentrisch angerdneten Kreis kann ein im wesentlichen kreisförmiger Überwachungsbereich erreicht werden, der durch die Sichtbereiche mehrerer Kameras gebildet wird. Damit ist der Überwachungsbereich im wesentlichen unabhängig von der Ausrichtung des Werkzeugs (Seite 4 unten; Anspruch 2). Eine Überwachung rund um das Werkzeug erfordert nach dieser Offenlegung mindestens zwei Kameras mit überlap penden Arbeitsbereichen/Überwachungsbereichen.
  • Eine für rund um Kontrolle geeignete Anordnung mit nur einer Kamera wird nicht angegeben.
  • Die gleiche Lösung mit mehreren Kameras ist zu finden in den Offenlegungen WO 2005/065844 , WO 2005/063406 , WO 2005/063407 . Jedesmal muß, um einen Überwachungsbereich rund um das Werkstück zu erreichen, mit mindestens zwei Kameras gearbeitet werden (vorzugsweise drei), siehe z. B. in den drei letztgenannten Schriften jeweils die 3 und 4 mit Erläuterungen; eine Drehbewegung wird vermieden: die Überwachungsbereiche behalten ihre Ausrichtung.
  • Nachteil der Anordnung ist, daß mehrere Kameras erforderlich sind, deren Bilder i. a. sogar gleichzeitig ausgewertert werden müssen, insbesondere ist der mit der Anordnung verbundene hohe Platzbedarf quer zur Bewegungsrichtung von Nachteil; letzteres ist dann hinderlich, wenn die Raupe unter beengten Platzverhältnissen (z. B. entlang steiler Profile) verlegt werden soll; diese Situation trifft man auch in anderen Anwendungsbereichen wie z. B. der Montage an. In solchen Fällen kann es selbst dann, wenn keine Kollision mit einer Kamera zu befürchten ist, beleuchtungstechnisch zu Störungen durch Abschattungen kommen. Außerdem ist die Anordnung nur mit sehr vielen Kameras für eine Höhenkontrolle geeignet, wenn überhaupt.
  • Beim Führen des Werkzeugs durch einen optischen Sensor, z. B. beim Verfolgen einer Kante, einer Nut, einer Schweißnaht, auch zum punktuellen justieren der Bewegung anhand von "Landmarken" wie Löchern oder Kanten, treten genau die gleichen Probleme auf wie bisher für die optische Kontrolle beschrieben: um bei gekrümmter Bahn – mit großen Richtungsunterschieden – eine Drehbewegung zu vermeiden, ist ein Rund-Um-Blick erforderlich, ebenso wie bei vielen o. g. anderen Aufgaben. Hierzu sind nach bisherigem Stand der Technik mehrere Kameras erforderlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden.
  • Die Aufgabe wird gelöst nach den unabhängigen Ansprüchen.
  • Die Anordnung zur optischen Kontrolle des Arbeitsergebnisses eines Werkzeugs und/oder zur optischen Führung eines Werkzeugs, mittels einer Kamera mit Optik, zur Aufnahme eines Arbeitsfeldes um das Werkstück, wobei Optik und Werkzeug relativ zu einem Werkstück bewegt werden können, insbesondere auf gekrümmter Bahn,
    ist gekennzeichnet durch
    eine Strahlteileinrichtung, die den Strahlengang in mindestens zwei Teilstrahlengänge aufteilt, und durch Ablenkeinrichtungen, mit denen die Strahlengänge so auf das Arbeitsfeld abgelenkt werden, daß die Bildfelder der Teilstrahlengänge zusammengenommen ein Feld rund um das Werkzeug erfassen.
  • Als Einrichtung zur Strahlaufteilung können bekannte Einrichtungen verwendet werden, wie z. B. halbdurchlässige Spiegel. Bevorzugt wird eine Anordnung mit mindestens zwei zueinander in einem Winkel stehenden Spiegeln, die sich symmetrisch im Strahlengang befinden, bevorzugt außerhalb der Pupille des Objektivs, und bevorzugt außerhalb von Schärfeebenen.
  • Als Ablenkeinrichtungen können auch bekannte Anordnungen wie Spiegel oder Prismen dienen.
  • In einer ersten Ausführungsform sind Strahlteileinrichtung und Ablenkeinrichtungen so eingerichtet, daß die Teilbilder nebeneinander liegend und bündig auf der Sensorfläche der Kamera erscheinen und so ein geschlosenes Rund-Um-Bild ergeben. Dadurch ergibt sich in der Bildebene innerhalb der Kamera ein durchgehendes Rund-Um-Bild.
  • In einer zweiten, bevorzugten Ausführungsform sind Strahlteileinrichtung und Ablenkeinrichtungen so eingerichtet, daß die Teilbilder redundant nebeneinander liegend auf der Sensorfläche der Kamera erscheinen. Für Erläuterungen dazu siehe weiter unten.
  • Vorteilhaft können für eine Beleuchtungseinrichtung die Ablenkeinrichtungen zumindest teilweise mitverwendet werden (Einsparen von Teilen, einfache Realisierung einer coaxialen Beleuchtung, siehe unten, auch durch das Objektiv).
  • Für eine dreidimensionale Auswertung (Lichtschnitt, strukturiertes Licht, auch als Hilfe für Stereo) wird eine konusförmige strukturierte Beleuchtung rund um das Werkzeug vorgeschlagen.
  • Bei den bekannten Anordnungen befindet sich in der Mitte eine Öffnung zum Einführen des Werkzeugs. Dies kann bei Kleber-Auftragsdüsen leicht zu Verschmutzungen führen; außerdem muß die Öffnung mindestens so groß sein wie das Werkzeug an seiner dicksten Stelle. Zur Vereinfachung der Montage wird hier eine seitliche Nut vorgeschlagen, durch die man das Werkzeug seitlich einführen kann. Eine solche Öffnung ist besonders vorteilhaft für ein automatisches Wechseln der gesamten Sensoreinrichtung oder des Werkzeugs.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einer Kamera 1, einem schematisch gezeichneten Bearbeitungswerkzeug 2, wie zum Beispiel eine Auftragsdüse für eine Kleberaupe. Der Strahlengang der Kamera 1 wird aufgeteilt in zwei getrennte Strahlgänge 3a und 3b, im Beispiel über die beiden zueinander in einem Winkel stehenden Spiegel 4 als Strahlaufteiler, und weitergelenkt, über die Spiegel 5 und 6 als Ablenkeinrichtungen, auf die Bildfelder 7a und 7b. 2 zeigt die gleiche Anordnung aus einer anderen Ansicht (in 1 von unten). Dort ist auch die o. g. Nut 11 eingezeichnet.
  • Die gesamte in 1/2 gezeichnete Spiegelanordnung ist mit einem einzigen transparenten Glaskörper realisierbar, der an den betreffenden Außenseiten nach innen verspiegelt ist. Ein Vorteil einer solchen Anordnung ist die größere Stabilität und die geringere Temperaturempfindlichkeit der optischen Wirkung.
  • In der ersten Ausführungsform werden die Ablenkeinrichtungen so eingestellt, daß die beiden Bildfelder sich genau so berühren, daß sich in der Bildebene innerhalb der Kamera ein durchgehendes Rund-Um-Bild ergibt. Vorteil dieser Ausführungsform ist die einfache Auswertbarkeit der Bilder, die wie gewöhnlich bei Aufnahmen mit einer einzelnen Kamera erfolgen kann. 3 zeigt die Aufteilung des Bildes 8 der Kamera in die beiden hier hier aneinander grenzenden Bereiche 7a und 7b, mit der Abbildung des Werkzeugs 2 und der Abbildung der auszuwertenden Szene 9, symbolisch als Kreis dargestellt; dieser Kreis soll speziell ein kreisförmiges Objekt andeuten, z. B. ein Loch, in das das Werkzeug eingeführt werden soll.
  • In der zweiten Ausführungsform werden die Ablenkeinrichtungen so eingestellt, daß die beiden Bildfelder nebeneinander liegen mit einem redundanten Innenbereich 12 dazwischen. Die beiden äußeren Teilbilder, außerhalb des Innenbereichs, bilden zusammengenommen eine vollständige Rund-Um-Abbildung um das Werkzeug. Vorteil dieser Anordnung ist, daß die Einrichtung der Ablenkeinrichtungen unkritisch ist. 4 zeigt die Aufteilung des Bildes 8 der Kamera in die beiden Bereiche 7a und 7b, mit der Abbildung des Werkzeugs 2 und der Abbildung der auszuwertenden Szene 9, wie zuvor als Kreis für das Beispiel eines kreisförmigen Objekts dargestellt. Im Innenbereich 12 findet sich redundante Bildinformation: der rechte Teil des linken äußeren Teilbildes rechts und der linke Teil des rechten äußeren Teilbildes links.
  • Durch geeignete Programmierung einer angeschlossenen/eingebetteten automatischen Bildauswertung wird die Überlappung berücksichtigt. Hierzu bestehen insbesondere die folgenden Möglchkeiten:
    • – der vorab bekannte oder dynamisch bestimmte Innenbereich wird ignoriert, der Rest zu einem Bild zusammengesetzt.
    • – Je nach Situation (auszuwertender Bereich nur links oder rechts) wird der betreffende Bereich zur Auswertung ausgewählt.
    • – Messungen werden in beiden Bereichen unabhängig voneinander durchgeführt, die Messergebnisse entsprechend der Breite des Innenbereiches modifiziert und dann zusammengefaßt. Beispielsweise kann in 4 eine Durchesserbestimmung realisiert werden anhand der Position der Außenkanten 10 des Kreises 9 und der (bekannten oder dynamisch bestimmten) Breite des Innenbereichs.
  • Bevorzugt wird die Breite des Innenbereichs anhand der Abbildung des Werkzeugs dynamisch ermittelt, wodurch Fehljustagen der Ablenkeinrichtungen automatisch herausgerechnet werden können.
  • Innerhalb des Innenbereiches besteht die Möglichkeit einer Stereoauswertung, z. B. für eine Abstandsmessung. Dies ist speziell bei Fügeaufgaben interessant, zur Durchführung eines Visual Servoing, aber auch beim Auftrag von Klebe- oder Dichtmitteln kann es wichtig sein, anhand von Werkstückmerkmalen den Abstand zum Werkstück über die Bildverarbeitung zu regeln.
  • Eine Abstandsmessung mit Merkmalen außerhalb des Innenbereichs ist möglich bei bekannter Geometrie von erfaßten Merkmalen. So kann beispielsweise im gegebenen Beispiel 4 bei bekannter Werkstückgeometrie (oder bei gleichbleibender Werkstückgeometrie und nach Eichung mit bekanntem Abstand), über den Abstand der Halbkreise im Bild, der Abstand zum Werkstück bestimmt werden.
  • Nicht gezeichnet ist eine Beleuchtungseinrichtung, die vorteilhaft (um Platz zu sparen) in die Einrichtung integriert ist, an Stellen wo sie die Abbildung nicht stört, ggf. unter Verwendung von Ablenkeinrichtungen. Darin eingeschlossen sind Beleuchtungen in der Nähe der Pupille des Abbildungsstrahlengangs.
  • Mit einer strukturierten, bevorzugt einer rund um das Werkzeug konusförmigen Beleuchtung, kann eine 3D-Auswertung (Höhenauswertung) realisiert werden, besonders wichtig für eine Höhenbestimmung von Dichtraupen oder Kleberaupen, wie man sie z. B. beim Scheibeneinbau benötigt.
  • Die Bildauswertung kann in einem getrennten Bildauswertesystem oder direkt in der Kamera ("intelligente Kamera") realisiert sein; auch Mischlösungen sich möglich, z. B. Bildvorverarbeitung in der Kamera, Nachauswertung in einem getrennten Bildauswertesystem. Besonders vorteilhaft ist es, das oben aufgeführte Ausschneiden des Innenbereich und Zusammensetzen des Rests zu einem Bild in der Kamera zu realisieren: diese Art der Vorverarbeitung ist einfach und immer gleichartig, also leicht direkt im Sensor realisierbar, und entlastet dennoch deutlich die nachfolgende, mehr spezifische Bildauswertung.
  • Die Spiegel können auch gekrümmt, also verkleinernd oder vergrößernd, realisiert sein.
  • Als Objektiv kann zur dynamischen Anpassung an un terschiedliche Aufgaben ein Vario-Objektiv eingesetzt werden.
  • Aufgaben der optischen Führung können mit der Anordnung gelöst werden. So kann damit z. B. eine gekrümmte Werkstückkante verfolgt werden, entlang derer eine Dichtraupe verlegt werden soll, ohne die Orientierung des Werkstücks oder des Sensors zu verändern. Dies ist besonders wertvoll bei geschlossenen Konturen. Mit der gleichen Anordnung kann die Führungsaufgabe und die Kontrollaufgabe realisiert werden, ohne eine extra Dreheinrichtung zu benötigen.
  • Eine weitere Anwendung ist die Führung zum präzisen Greifen oder Fügen von Bauteilen. Das Werkzeug ist hierbei ein Greifer (Sauggreifer, Spreizgreifer...) oder ein zu fügendes Teil (z. B. Bolzen, hier das Werkzeug repräsentierend), das beispielsweise in eine Bohrung im Werkstück einzufügen ist. Da das Bildfeld mit dem Werkzeug relativ zum Werkstück mitgeführt wird, kann man mit einem kleinen Bildfeld arbeiten, hat mit hoher Auflösung ständig gleichzeitig Werkstück und Werkzeug im Blick, und zwar rund um das Werkzeug und senkrecht auf das Werkstück blickend (keine perspektivischen Verzerrungen durch Schrägansicht), mit allen damit verbundenen meßtechnischen Vorteilen. Mit der hier beschriebenen Anordnung kann, ggf. geregelt, also mittels Visual Servoing (Werkstück und Werkzeug ständig im Blick), ein Werkstück exakt gegriffen bzw. ein Teil gefügt werden.
  • In einer weiteren Anwendung kann das System als Einrichthilfe für solche Aufgaben eingesetzt werden: Zum Beispiel kann zum Einrichten eines Robotersystems, unter menschlichher Überwachung an einem Monitor, ein Bolzen aufgrund des Rund-Um-Blicks exakt mittig zu einer Bohrung ausgerichtet werden.
  • Eine weitere Anwendung ist die Rund-Um-Kollisionsvermeidung. Da jederzeit die Umgebung des Werkstücks in allen Richtungen mit nur einer Kamera sichtbar ist, ist durch Auswertung einer einzigen Kamera ein sehr schnelles und sicheres Erkennen von Hindernissen in Werkzeugnähe realisierbar.
  • Vorteile:
  • Es wird nur eine Kamera verwendet (Preis, Platzbedarf), das Betrachtungs-Strahlenbündel ist schmal. Der Aufbau ist in alle seitlichen Richtungen schmal realisierbar, was insbesondere bei geschlossenen Konturen und zumindest stellenweise steilen Werkstückprofilen oder Engstellen zum Tragen kommt (keine/weniger Kollisionsprobleme, keine/weniger Abschattungen).
  • Das Umschalten zwischen Kameras und das für viele praktische Anwendungen erforderliche gleichzeitige Auswerten mehrerer Kameras entfällt. Das ist gerade bei Online-Auswertung wichtig, da hier Geschwindigkeit gefragt ist.
  • Bei bekannten Anordnungen mit mehreren Kameras sind diese aus geometrischen Gründen schräg, zum Werkstück hin orientiert, angeordnet; eine Beleuchtung im Glanzlicht (Einfallswinkel = Ausfallswinkel) erfordert daher eine schräge Beleuchtung aus der Gegenrichtung, die dann jedoch notwendigerweise durch das Werkzeug unterbrochen wird. Diesem Effekt wirkt man durch eine relativ große Rund-Um-Beleuchtung entgegen, was wiederum einer Verschlankung des ganzen Aufbaus entgegensteht. Mit der hier vorgeschlagenen Anodnung ist eine Betrachtung senkrecht auf das Werkstück einfacher realisierbar; dann ist eine Beleuchtung im Glanzlicht mit zumindest näherungsweise coaxialer Beleuchtung realisierbar, wobei vorteilhaft die Ablenkeinrichtungen zur Beleuchtung mitverwendet werden können.
  • Der Vorteil der besonders schlanken Ausführung des Beleuchtungs- und Betrachtungsstrahlengangs, rund um das Werkzeug, kommt natürlich auch bei Anwendungen mit nicht gekrümmter Bahn zum Tragen, speziell bei Führungs- und/oder Kontrollaufgaben unter beengten Platzverhältnissen.
  • Die Anordnung kann vorteilhaft auch zum Greifen oder Fügen mittels Visual Servoing eingesetzt werden.
  • Es sind Anwendungen möglich, in denen Führung, Bearbeitung und Kontrolle in einem einzigen Arbeitsgang mit nur einer Kamera realisiert werden können, z. B. die Feinverfolgung einer (ggf. grob vorgegebenen) Fuge, deren Abdichtung mit Dichtmaterial und die sofortige Kontrolle des aufgebrachten Dichtmaterials, ggf. mit Regelung der Materialzufuhrparameter aufgrund der gemessenen Kontrollwerte.
  • Eine 3D-Auswertung mit strukturierter Beleuchtung kann kombiniert werden mit einer 2D-Auswertung auf Basis einer weiteren, unstrukturierten Beleuchtung. Die Trennung der Auswertungen kann über den Ort geschehen, oder im Zeitmultiplex (Schalten der Beleuchtungen) oder im Farbmultiplex (Verwenden eines Farbkamera-Chips und verschiedener Wellenlängen für die unterschiedlichen Beleuchtungsarten).
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20307305 U1 [0008]
    • - WO 2005/065844 [0010]
    • - WO 2005/063406 [0010]
    • - WO 2005/063407 [0010]

Claims (10)

  1. Anordnung zur optischen Kontrolle des Arbeitsergebnisses eines Werkzeugs und/oder zur optischen Führung eines Werkzeugs, mittels einer Kamera mit Optik, zur Aufnahme eines Arbeitsfeldes um das Werkstück, wobei Optik und Werkzeug relativ zu einem Werkstück bewegt werden können, insbesondere auf gekrümmter Bahn, gekennzeichnet durch eine Strahlteileinrichtung, die den Strahlengang in mindestens zwei Teilstrahlengänge aufteilt, und durch Ablenkeinrichtungen, mit denen die Strahlengänge so auf das Arbeitsfeld abgelenkt werden, daß die Bildfelder der Teilstrahlengänge zusammengenommen ein Feld rund um das Werkzeug erfassen.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Strahlteileinrichtung und Ablenkeinrichtungen so eingerichtet sind, daß die Teilbilder nebeneinander liegend ein bündiges Rund-Um-Bild auf der Sensorfläche der Kamera ergeben.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Strahlteileinrichtung und Ablenkeinrichtungen so eingerichtet sind, daß die Teilbilder nebeneinander liegend mit einem redundanten Innenbereich auf der Sensorfläche der Kamera erscheinen.
  4. Anordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Strahlteileinrichtung aus mindestens zwei zueinander in eimem Winkel stehende Spiegel.
  5. Anordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Beleuchtungseinrichtung mit Beleuchtungsstrahlengang, der die Ablenkeinrichtungen zumindest teilweise mitverwendet.
  6. Anordnung nach dem vorigen Anspruch, gekennzeichnet durch zumindest näherungsweise coaxiale Beleuchtung, wobei Ablenkeinrichtungen zur Beleuchtung mitverwendet werden können.
  7. Anordnung nach dem vorigen Anspruch, gekennzeichnet durch koaxiale Beleuchtung durch das Objektiv.
  8. Anordnung nach einem der vorigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur konusförmigen strukturierten Beleuchtung rund um das Werkzeug.
  9. Anordnung nach einem der vorigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Nut, durch die das Werkzeug seitlich zugeführt werden kann.
  10. Verfahren zur optischen Kontrolle des Arbeitsergebnisses eines Werkzeugs und/oder zur optischen Führung eines Werkzeugs, mittels einer Kamera mit Optik, zur Aufnahme eines Arbeitsfeldes um das Werkstück, wobei Optik und Werkzeug relativ zu einem Werkstück bewegt werden, insbesondere auf gekrümmter Bahn, gekennzeichnet durch das Aufteilen des Abbildungsstrahlengangs in mindestens zwei Teilstrahlengänge, und durch Ablenken der Teilstrahlengänge auf das Arbeitsfeld, in der Weise, dass die Bildfelder der Teilstrahlengänge zusammengnommen ein Feld rund um das Werkzeug erfassen.
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