DE102007029753A1 - Plattenwärmetauscher - Google Patents

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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D9/00Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
    • F28D9/0031Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits for one heat-exchange medium being formed by paired plates touching each other
    • F28D9/0037Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits for one heat-exchange medium being formed by paired plates touching each other the conduits for the other heat-exchange medium also being formed by paired plates touching each other
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F28F3/02Elements or assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with recesses, with corrugations
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Plattenwärmetauscher mit in Gleichstrom oder Gegenstrom von Medien (M1, M2) durchströmten Kanälen, die für das eine Medium (M1) zwischen jeweils zu einem Plattenpaar (P) verbundenen Einzelplatten (1) und für das andere Medium (M2) zwischen den zu einem Plattenstapel (S) zusammengefügten Plattenpaaren (P) gebildet sind. Um einen Plattenwärmetauscher zu schaffen, der im Verwendungsfall einen optimierten Wärmetausch ermöglicht, wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß die lichte Spaltweite für das eine Medium (M1), das heißt der lichte Abstand (ABEP) zwischen den Einzelteilen (1) eines Plattenpaares (P), ungleich der lichten Spaltweite für das andere Medium (M2), das heißt dem lichten Abstand (ABPE) zwischen den benachbaren Einzelplatten (1) zweier benachbarter Plattenpaare (P), ist, wobei die Summe aus der lichten Spaltweite für das eine Medium (M1) und der lichten Spaltweite für das andere Medium (M2) dem Abstand (ABP) zwischen zwei Plattenpaaren (P) entspricht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Plattenwärmetauscher mit im Gleichstrom oder Gegenstrom von Medien durchströmbaren Kanälen, die für das eine Medium zwischen jeweils zu einem Plattenpaar verbundenen Einzelplatten und für das andere Medium zwischen den zu einem Plattenstapel zusammengefügten Plattenpaaren gebildet sind.
  • Ein Plattenwärmetauscher der gattungsgemäßen Art ist aus der DE 198 32 164 A1 bekannt.
  • Bei dem aus der DE 198 32 164 A1 vorbekannten Plattenwärmetauscher sind die Zu- und Abströme querschnittig eines jeden Strömungskanals in Hauptströmungsrichtung diagonal zueinander angeordnet und die unmittelbar aneinanderliegenden Zuström- bzw. Abströmquerschnitte sind für das eine Medium zu den benachbarten Abström- bzw. Zuströmquerschnitten für das andere Medium jeweils um die halbe Höhe der Zu- bzw. Abströmquerschnitte versetzt angeordnet. Dabei ist jede Einzelplatte mit einem sich über die gesamte Kanalbreite und nahezu die gesamte Kanallänge verlaufenden Noppenfeld mit abwechselnd zu der einen oder der anderen der Seiten der Einzelplatten ausgeprägten Einzelnoppen versehen.
  • Einzelne Noppen des Noppenfeldes sind derart als Abstandshalter für benachbarte Einzelplatten ausgebildet, daß diese an den Abstandshaltern einer benachbarten Einzelplatte anliegen. Über diese aneinander anliegenden Abstandshalter sind die Einzelplatten eines Plattenpaares miteinander verbunden, beispielsweise miteinander verschweißt.
  • Bei Plattenwärmetauschern der vorbekannten Art beträgt der Abstand zwischen zwei benachbarten und zu einem Plattenstapel zusammengefügten Plattenpaaren typischerweise 16 mm, so daß die lichte Spaltweite für das eine Medium, das heißt der lichte Abstand zwischen den Einzelplatten eines Plattenpaares 8 mm beträgt, ebenso wie die lichte Spaltweite für das andere Medium, das heißt der lichte Abstand zwischen den benachbarten Einzelplatten zweier benachbarter Plattenpaare. Ein weiteres gängiges Maß für den Abstand zwischen zwei Plattenpaaren ist 12 mm, wobei in diesem Fall die lichten Spaltweiten sowohl für das eine als auch für das andere Medium jeweils 6 mm betragen.
  • Die aus dem Stand der Technik vorbekannten Plattenwärmetauscher haben sich im alltäglichen Praxiseinsatz bewährt. Gleichwohl besteht Verbesserungsbedarf, insbesondere mit Blick auf einen im Verwendungsfall optimierten Wärmeaustausch.
  • Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, einen Plattenwärmetauscher der gattungsgemäßen Art dahingehend zu verbessern, daß im Betrieb ein optimierter Wärmeaustausch ermöglicht ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß die lichte Spaltweite für das eine Medium, das heißt der lichte Abstand zwischen den Einzelplatten eines Plattenpaares ungleich der lichten Spaltweite für das andere Medium, das heißt dem lichten Abstand zwischen den benachbarten Einzelplatten zweier benachbarter Plattenpaare ist, wobei die Summe aus der lichten Spaltweite für das eine Medium und der lichten Spaltweite für das andere Medium dem Abstand zwischen zwei Plattenpaaren entspricht.
  • Die Besonderheit des erfindungsgemäßen Plattenwärmetauschers besteht in den unterschiedlichen Spaltweiten für das eine Medium einerseits und das andere Medium andererseits, wobei der Abstand zwischen zwei benachbarten Plattenpaaren dem Abstand zwischen zwei benachbarten Plattenpaaren eines aus dem Stand der Technik vorbekannten, gattungsgemäßen Plattenwärmetauschers entspricht.
  • Bei einem Plattenwärmetauscher der herkömmlichen Art ergeben sich die lichten Spaltweiten sowohl für das eine als auch für das andere Medium jeweils als die Hälfte des Abstands zwischen zwei benachbarten Plattenpaaren. Wenn also bei einem aus dem Stand der Technik vorbekannten Plattenwärmetauscher der Abstand zwischen zwei Plattenpaaren 12 mm beträgt, so ist der lichte Abstand für das eine Medium, das heißt der lichte Abstand zwischen den Einzelplatten eines Plattenpaares 6 mm, ebenso wie auch die lichte Spaltweite für das andere Medium, das heißt der lichte Abstand zwischen den benachbarten Einzelplatten zweier benachbarter Plattenpaare 6 mm beträgt. Bei einem Abstand zwischen zwei benachbarten Plattenpaaren von 16 mm ergibt sich dementsprechend eine Aufteilung von 8 mm für die lichte Spaltweite für das eine Medium und 8 mm für die lichte Spaltweite für das andere Medium.
  • Der erfindungsgemäße Plattenwärmetauscher zeichnet sich im Unterschied zu den aus dem Stand der Technik vorbekannten Plattenwärmetauschern dadurch aus, daß die lichten Spaltweiten für die Medien ungleich sind, das heißt die lichte Spaltweite für das eine Medium bzw. die lichte Spaltweite für das andere Medium nicht der Hälfte des Abstandes zwischen zwei benachbarten Plattenpaaren entspricht.
  • Der erfindungsgemäße Plattenwärmetauscher weist gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Plattenwärmetauschern eine Reihe von Vorteilen auf:
    Mit den unterschiedlich großen lichten Spaltweiten für das eine Medium einerseits und das andere Medium andererseits wird dem Umstand Rechnung getragen, daß der Plattenwärmetauscher bei unterschiedlichen Volumenströmen besser auf die diesbezüglichen Betriebsbedingungen angepaßt ist. So werden beispielsweise für unterschiedliche Volumenströme auf der heißen Seite des Wärmetauschers einerseits und der kalten Seite des Wärmetauschers andererseits aufgrund der angepaßten Spaltweiten optimale k-Werte erreicht. Darüber hinaus sind für unterschiedliche Vorgaben für zulässige Druckverluste ebenfalls unterschiedliche Strömungsquerschnitte erforderlich, um diese auf beiden Seiten des Plattenwärmetauschers voll auszuschöpfen. Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß für unterschiedlich staubbelastete Gase aus Gründen der Verstopfungsgefahr und einer guten Reinigbarkeit größere Spaltweiten gewählt werden müssen. Bei aus dem Stand der Technik vorbekannten Plattenwärmetauschern war es deshalb erforderlich, den Abstand benachbarter Plattenpaare in Abhängigkeit der zu fordernden Größe der lichten Spaltweite für das andere Medium, nämlich das staubbelastete Gas auszulegen. Da die lichten Spaltweiten bei aus dem Stand der Technik vorbekannten Plattenwärmetauschern gleich groß sind, ergibt sich für das eine Medium, das heißt das beispielsweise nicht staubbelastete Gas gleichfalls eine lichte Spaltweite von zum Beispiel 8 mm, und dies, obgleich eine solche lichte Spaltweite nicht nur nicht erforderlich, sondern darüber hinaus auch mit Bezug auf die Einstellung eines optimierten k-Wertes schädlich ist. Mit dem erfindungsgemäßen Wärmetauscher wird hier Abhilfe geschaffen, da die einzelnen Spaltweiten auf das hier durchzuführende Medium optimiert sind, und dies bei gegenüber den aus dem Stand der Technik vorbekannten Plattenwärmetauschern unveränderten Außenabmessungen.
  • Je nach Anwendungsfall können die lichten Spaltweiten sowohl für das eine als auch für das andere Medium optimiert ausgewählt sein. Bei der Verwendung beispielsweise eines Plattenwärmetauschers mit einem Abstand zwischen zwei Plattenpaaren von 16 mm kann eine Aufteilung zwischen den einzelnen Spaltweiten von beispielsweise 9 mm und 7 mm, 10 mm und 6 mm, 11 mm und 5 mm oder dergleichen vorgenommen werden. Dies gilt mit Bezug auf andere Abstände zwischen zwei benachbarten Plattenpaaren in gleicher Weise. Dabei ist bevorzugterweise die lichte Spaltweite für das andere Medium, beispielsweise ein staubbelastetes Gas, was aus Gründen einer Verstopfungsgefahr und einer guten Reinigbarkeit größere Spaltweiten erforderlich macht, größer als die lichte Spaltweite für das eine Medium. Dabei kann die lichte Spaltweite für das andere Medium beispielsweise 1,1× bis 5,0×, vorzugsweise 1,2× bis 4,0×, noch mehr bevorzugt 1,3× bis 3,0× größer als die lichte Spaltweite für das eine Medium sein. Es wird konkret ein Verhältnis von 1:1,33 vorgeschlagen.
  • Insgesamt wird mit dem erfindungsgemäßen Plattenwärmetauscher ein gegenüber herkömmlichen Plattenwärmetauschern optimierter Plattenwärmetauscher vorgeschlagen, da aufgrund der unterschiedlichen Spaltweiten dem Umstand Rechnung getragen ist, daß unterschiedliche Volumenströme, unterschiedliche Gase, unterschiedliche Druckverhältnisse, unterschiedliche Druckverluste oder dergleichen zu unterschiedlichen Betriebsbedingungen führen können. Bei aus dem Stand der Technik bekannten Plattenwärmetauschern ist dies vernachlässigt, da unabhängig von den zu erwartenden Betriebsbedingungen die lichten Spaltweiten für die beiden Medien gleich groß sind und jeweils der Hälfte des Abstandes zwischen zwei benachbarten Plattenpaaren eines Plattenstapels entsprechen.
  • Die lichten Spaltweiten ergeben sich in Abhängigkeit der jeweiligen Einzelplattenprägungen, das heißt der Prägetiefe. Wie bei aus dem Stand der Technik bekannten Plattenwärmetauschern liegen benachbarte Einzelplatten beieinander, wobei sich die lichte Spaltenweite zwischen zwei benachbarten Einzelplatten als Folge der Tiefe der Einprägungen der zusammenwirkenden Einzelplatten ergibt. Abstandshalter sind nicht vorgesehen. Die erfindungsgemäße Aufteilung des Abstandes zwischen zwei Plattenpaaren in zwei unterschiedliche weite Spalten wird also durch die Prägung der im montierten Zustand benachbarten Einzelplatten bestimmt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Plattenwärmetauscher handelt es sich um einen Plattenwärmetauscher mit im Gleichstrom oder Gegenstrom von Medien durchströmbaren Kanälen, wobei „im Gegenstrom" im Sinne der Erfindung eine Strömungsrichtung quer zur anderen Strömungsrichtung meint, was auch Kreuzstrom mit einschließt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Fign. Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines aus mehreren Einzelplatten gebildeten Plattenstapels, wobei wegen der besseren Übersicht die Einzelnoppen und Abstandshalter nicht dargestellt sind;
  • 2 eine Draufsicht auf eine mit einem Noppenfeld und Abstandshaltern versehene Einzelplatte;
  • 3 eine Draufsicht auf die Unterseite einer mit der in 2 dargestellten Einzelplatte zu verbindenden Einzelplatte;
  • 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV gemäß 1 durch einen aus mehreren Plattenpaaren gebildeten Plattenstapel;
  • 5 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV gemäß 1 durch einen aus mehreren Plattenpaaren gebildeten Plattenstapel, und zwar in der erfindungsgemäßen Ausgestaltung.
  • Die 1 bis 4 zeigen jeweils einen aus dem Stand der Technik bekannten, gattungsgemäßen Plattenwärmetauscher bzw. Teile desselben. Der in den 1 bis 4 dargestellte Plattenwärmetauscher entspricht demjenigen nach der DE 19832164 A1 .
  • Das in 1 schematisch dargestellte Ausführungsbeispiel eines Plattenwärmetauschers zeigt perspektivisch einen Plattenstapel S aus einer Mehrzahl formgeprägter Einzelplatten 1, die jeweils miteinander zu einem Plattenpaar P verbunden sind.
  • Jede Einzelplatte umfaßt einen Boden 11, der in einer anderen Ebene liegt als die Längsränder 12. Im Anschluß und parallel zu diesen Längsrändern 12 ist jede Einzelplatte 1 mit einer Anlagefläche 13 ausgebildet, die gegenüber den Längsrändern 12 in der Höhe versetzt ist. Der Versatz zwischen der Anlagefläche 13 und dem zugehörigen Längsrand 12 ist doppelt so groß wie der Versatz zwischen den Längsrändern 12 und dem Boden 11. Der Boden 11 liegt demzufolge höhenmäßig in der Mitte zwischen der Ebene der Längsränder 12 und der Ebene der Anlagefläche 13, wie auch der Schnittdarstellung nach 4 entnommen werden kann. Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Plattenwärmetauschers, die in 5 gezeigt ist, liegt ein solches Versatzverhältnis gerade nicht vor. Im Unterschied zum vorbekannten Stand der Technik zeichnet sich der erfindungsgemäße Plattenwärmetauscher nämlich dadurch aus, daß der Boden 11 gerade nicht höhenmäßig in der Mitte zwischen der Ebene der Längsränder 12 und der Ebene der Anlagefläche 13 liegt.
  • Wie 1 weiter erkennen läßt, liegen die quer zu den Längsrändern 12 der Einzelplatten verlaufenden Ränder etwa zur Hälfte in der Ebene der Längsränder 12 einerseits bzw. in der Ebene der Anlagefläche 13 andererseits. Auf diese Weise ergeben sich Querränder 14a und 14b, die in der Höhe, das heißt senkrecht zur Fläche des Bodens 11 um denselben Betrag zueinander versetzt sind wie die Ebenen, in denen einerseits die Längsränder 12 und andererseits die Anlageflächen 13 liegen. Die Abbildung nach 1 läßt dabei deutlich erkennen, daß die Querränder 14a bzw. 14b einander diagonal gegenüberliegen.
  • Jeweils zwei der in 1 als oberstes Teil dargestellten Einzelplatten 1 werden gemäß der unteren Darstellung in 1 zu Plattenpaaren P verbunden. In 1 sind fünf komplette Plattenpaare P dargestellt, wobei auf dem obersten Plattenpaar P noch eine Einzelplatte 1 angeordnet ist, die mit der im Abstand dargestellten obersten Einzelplatte 1 ebenfalls zu einem Plattenpaar P zu verbinden ist.
  • Wenn die Plattenpaare P im Bereich der Anlagenflächen 13 zum Plattenstapel S verbunden sind, ergeben sich übereinanderliegende Kanäle für die beiden am Wärmeaustausch teilnehmenden gasförmigen Medien. Während das eine Medium in den Strömungskanälen strömt, die jeweils durch die Plattenpaare P gebildet sind, strömt das andere Medium in den Strömungskanälen, die sich durch das Zusammenfügen der Plattenpaare P zum Plattenstapel S ergeben, wie insbesondere die Darstellung nach 4 bzw. die Darstellung nach 5 erkennen läßt. Die in der Ebene der Längsränder 12 liegenden Querränder 14a der Einzelplatten 1 bilden hierbei den Zuströmungsquerschnitt Z1 bzw. den Abströmquerschnitt A1 der Strömungskanäle für das zwischen den beiden Plattenpaaren P strömende Medium. Die in der Ebene der Anlagefläche 13 verlaufenden Querränder 14b der Einzelplatten 1 bilden die Zuströmungsquerschnitte Z2 bzw. Abströmquerschnitte A2 für das andere Medium, das zwischen den Einzelplatten 1 jeden Plattenpaares P entweder in derselben oder in Gegenrichtung zum ersten Medium strömt. Die Abbildung nach 1, die einen Gegenstrom-Wärmetauscher zeigt, läßt erkennen, daß aufgrund der diagonalen Anordnung der Eintritts- und Austrittsöffnungen die Zuströmquerschnitte Z1 bzw. Z2 für das eine Medium neben den Abströmquerschnitten A2 bzw. A1 für das andere Medium liegen, und zwar nach dem Stand der Technik gemäß der 1 bis 4 jeweils um eine halbe Höhe des Plattenpaares P versetzt. Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung, die in 5 gezeigt ist, ergibt sich ein anderer als ein hälftiger Versatz.
  • Die Wärmetauscherleistung des mit den Einzelplatten 1 ausgestatteten Plattenwärmetauschers wird in an sich bekannter Weise dadurch erhöht, daß jede Einzelplatte 1 mit einem sich an den Eintrittsbereich E anschließenden, über die gesamte Kantenbreite und nahezu die gesamte Kantenlänge verlaufenden Noppenfeld aus einer Vielzahl von in den Strömungskanal hineinragenden Einzelnoppen 31 und 32 versehen ist, wie die Darstellungen nach den 2 und 3 erkennen lassen. Die Einzelnoppen 31 und 32 sind abwechselnd zueinander der beiden Seiten der Einzelplatten 1 ausgeprägt. Die in der Draufsicht nach den 2 und 3 erkennbaren Einzelnoppen 31 sind jeweils durch einen Kreis, die auf der abgewandten Seite ausgebildeten Einzelnoppen 32 durch ein Kreuz dargestellt. Das durch die Einzelnoppen 31 und 32 in den beiden benachbarten Strömungskanälen ausgebildete Noppenfeld schafft mittels der hierdurch erzeugten Profilierungen eine turbulente Strömung über die volle Länge und Breite der Strömungskanäle, wodurch sich die Wärmeaustauschleistung des Plattenwärmetauschers im Vergleich zu glatt, plan ausgebildeten Einzelplatten erhöht.
  • Durch in Kreisen angeordnete größere Kreuze sind als Abstandshalter 33 ausgebildete Noppen für benachbarte Einzelplatten 1 dargestellt. Diese Abstandshalter 33 sind auch im Bereich der Erhebungen 2 im Eintrittsbereich E vorgesehen. Wie insbesondere aus 4 ersichtlich ist, liegen die Abstandshalter 33 der zu einem Plattenpaar P zusammenzufügenden Einzelplatten 1 aufeinander und die Einzelplatten 1 sind über diese Abstandshalter 33 beispielsweise durch Punktschweißen miteinander verbunden. Durch diese Verbindung der Einzelplatten 1 über die Abstandshalter 33 zu Plattenpaaren P ergeben sich stabile Plattenpaare P, die hohen Druckbelastungen standhalten. Wie die Darstellung nach 4 anhand eines aus dem Stand der Technik bekannten Plattenwärmetauschers zeigt, ist die lichte Spaltweite für das eine Medium M1, das heißt der lichte Abstand ABEP zwischen den Einzelplatten 1 eines Plattenpaares P gleich der lichten Spaltweite für das andere Medium M2, das heißt dem lichten Abstand ABPE zwischen den benachbarten Einzelplatten 1 zweier benachbarter Plattenpaare P. Dabei ergibt sich in der Summe dieser beiden Abstände ABEP und ABPE der Abstand ABP zwischen zwei Plattenpaaren P. Wenn also beispielsweise der Abstand ABP zwischen zwei Plattenpaaren P 16 mm beträgt, so entfallen hiervon sowohl 8 mm auf den Abstand ABEP zwischen den Einzelplatten 1 eines Plattenpaares P als auch auf den Abstand ABPE zwischen den benachbarten Einzelplatten 1 zweier benachbarter Plattenpaare P.
  • In die Darstellung nach 4 sind des besseren Verständnisses wegen hinsichtlich zweier Einzelplatten 1 die jeweils zugehörigen, imaginären Nullinien N eingetragen, wobei die Nullinien zweier benachbarter Einzelplatten 1 einen Abstand voneinander aufweisen, der der Hälfte des Abstandes ABP zwischen zwei Plattenpaaren P entspricht. Die Nullinie N entspricht dabei der Höhe des in 1 dargestellten Bodens 11.
  • 5 zeigt in einer gleichen Ansicht wie 4 einen erfindungsgemäßen Plattenwärmetauscher. Der erfindungswesentliche Unterschied besteht in den einzelnen Abständen bzw. Spaltweiten zwischen den Einzelplatten 1 eines Plattenpaares P einerseits und den benachbarten Einzelplatten 1 benachbarter Plattenpaare P andererseits, wobei der Abstand zwischen zwei Plattenpaaren P im Vergleich zu einem aus dem Stand der Technik vorbekannten Plattenwärmetauscher unverändert groß ist. Erfindungsgemäß kommt es also auf die Aufteilung des zur Verfügung stehenden Abstandes auf die Spaltweiten für die beiden Medien an. Dabei ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die lichten Spaltweiten für die beiden Medien, das heißt der lichte Abstand zwischen zwei Einzelplatten 1 eines Plattenpaares P einerseits und der lichte Abstand zwischen zwei benachbarten Einzelplatten 1 zweier benachbarter Plattenpaare P andererseits im Unterschied zum Stand der Technik nicht gleich groß, sondern vielmehr unterschiedlich groß sind. Dabei ist bevorzugterweise die lichte Spaltweite für das andere Medium, das heißt der lichte Abstand ABPE zwischen zwei benachbarten Einzelplatten 1 zweier benachbarter Plattenpaare P größer als die lichte Spaltweite für das eine Medium, das heißt der lichte Abstand ABEP zwischen den Einzelplatten 1 eines Plattenpaares P. Der Plattenwärmetauscher kann aber auch in umgekehrter Weise ausgebildet sein, das heißt daß der lichte Abstand ABPE kleiner als der lichte Abstand ABEP ist.
  • Die lichten Abstände ABPE und ABEP ergeben sich in Abhängigkeit der Prägungen benachbarter Einzelplatten, wie aus 5 ersichtlich. Abstandsleisten oder dergleichen sind nicht vorgesehen. Es lassen sich deshalb bestehende Maschinen zur Herstellung und Montage des erfindungsgemäßen Plattenwärmetauschers verwenden. Es ist lediglich die Prägetiefe bei der Prägung der Einzelplatten so einzustellen, daß sich wunschgemäße Spaltweiten ergeben.
  • Die im Vergleich zum Stand der Technik nach der Erfindung vorgesehene Abstandsgestaltung ergibt sich anschaulich auch anhand der beispielhaft eingetragenen Nullinien N. So rücken die Nullinien zweier benachbarter Einzelplatten 1 zweier benachbarter Plattenpaare P im Unterschied zum Stand der Technik weiter auseinander. Die Nullinien N zweier Einzelplatten eines Plattenpaares rücken im Unterschied zum Stand der Technik weiter zusammen, was in der 5 nicht im besonderen dargestellt ist.
  • Von Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist im besonderen, daß ein für die im jeweiligen Anwendungsfall herrschenden Betriebsbedingungen optimierter Plattenwärmetauscher zur Verfügung steht, da die lichten Spaltweiten angepaßt sind.
  • 1
    Einzelplatte
    2
    Erhebung
    11
    Boden
    12
    Längsrand
    13
    Anlagefläche
    14a
    Querrand
    14b
    Querrand
    31
    Einzelnoppen
    32
    Einzelnoppen
    33
    Abstandshalter
    A1
    Abströmquerschnitt
    A2
    Abströmquerschnitt
    ABP
    Abstand Plattenpaare
    ABEP
    Abstand Einzelplatten eines Plattenpaares
    ABPE
    Abstand benachbarte Einzelplatten zweier benachbarter Plattenpaare
    E
    Eintrittsbereich
    M1
    Medium
    M2
    Medium
    N
    Neutrale
    P
    Plattenpaar
    S
    Plattenstapel
    Z1
    Zuströmquerschnitt
    Z2
    Zuströmquerschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19832164 A1 [0002, 0003, 0023]

Claims (8)

  1. Plattenwärmetauscher mit im Gleichstrom oder Gegenstrom von Medien (M1, M2) durchströmbaren Kanälen, die für das eine Medium (M1) zwischen jeweils zu einem Plattenpaar (P) verbundenen Einzelplatten (1) und für das andere Medium (M2) zwischen den zu einem Plattenstapel (S) zusammengefügten Plattenpaaren (P) gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Spaltweite für das eine Medium (M1), das heißt der lichte Abstand (ABEP) zwischen den Einzelplatten (1) eines Plattenpaares (P) ungleich der lichten Spaltweite für das andere Medium (M2), das heißt dem lichten Abstand (ABPE) zwischen den benachbarten Einzelplatten (1) zweier benachbarter Plattenpaare (P) ist, wobei die Summe aus der lichten Spaltweite für das eine Medium (M1) und der lichten Spaltweite für das andere Medium (M2) dem Abstand (ABP) zwischen zwei Plattenpaaren (P) entspricht.
  2. Plattenwärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichten Spaltweiten durch die Prägungen der jeweils zugehörigen Einzelplatten (1) bestimmt sind.
  3. Plattenwärmetauscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Spaltweite für das andere Medium (M2) größer als die lichte Spaltweite für das eine Medium (M1) ist.
  4. Plattenwärmetauscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Spaltweite für das eine Medium (M1) größer als die lichte Spaltweite für das andere Medium (M2) ist.
  5. Plattenwärmetauscher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Spaltweite (M2) für das andere Medium 1,1× bis 5,0×, vorzugsweise 1,2× bis 4,0×, noch mehr bevorzugt 1,3× bis 3,0× größer als die lichte Spaltweite für das eine Medium (M1) ist.
  6. Plattenwärmetauscher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (ABP) zwischen zwei Plattenpaaren (P) 12 mm und die lichte Spaltweite für das eine Medium (M1), das heißt der lichte Abstand (ABEP) zwischen den Einzelplatten (1) eines Plattenpaares (P) kleiner 6 mm beträgt.
  7. Plattenwärmetauscher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (ABP) zwischen zwei Plattenpaaren (P) 14 mm und die lichte Spaltweite für das eine Medium (M1), das heißt der lichte Abstand (ABEP) zwischen den Einzelplatten (1) eines Plattenpaares (P) kleiner 7 mm beträgt.
  8. Plattenwärmetauscher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (ABP) zwischen zwei Plattenpaaren (P) 16 mm und die lichte Spaltweite für das eine Medium (M1), das heißt der lichte Abstand (ABEP) zwischen den Einzelplatten (1) eines Plattenpaares (P) kleiner 8 mm beträgt.
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