DE102007029636A1 - Herstellungsverfahren für Abgasbehandlungseinrichtungen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Abgasbehandlungseinrichtung (2), die einen Abgasbehandlungseinsatz (4) aufweist, der mittels wenigstens einer den Einsatz (4) umhüllenden Lagermatte (6) in einem Gehäuse (8) geklemmt ist, bei dem in Abhängigkeit des Gewichts des jeweiligen Einsatzes (4) und der jeweiligen Lagermatte (6) eine individuelle, auf den jeweiligen Einsatz (4) und die jeweilige Lagermatte (6) abgestimmte Geometrie des Gehäuses (8) bestimmt wird und bei dem das Gehäuse (8), der jeweilige Einsatz (4) und die jeweilige Lagermatte (6) in Abhängigkeit der ermittelten individuellen Geometrie montiert werden.
Die Fertigungsqualität lässt sich erhöhen, wenn die Geometrie so bestimmt wird, dass im montierten Zustand eine vorbestimmte Klemmkraft vorliegt, und wenn das Gewicht der jeweiligen Lagermatte (6) separat ermittelt und bei der Bestimmung der Geometrie separat berücksichtigt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Abgasbehandlungseinrichtung, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 10 2005 025 426 A1 ist ein Verfahren zum Herstellen von Abgasbehandlungseinrichtungen bekannt, wobei die jeweilige Abgasbehandlungseinrichtung einen Abgasbehandlungseinsatz aufweist, der mittels einer den Einsatz umhüllenden Lagermatte in einem Gehäuse geklemmt ist. Bei der Herstellung der Abgasbehandlungseinrichtung wird in Abhängigkeit des Gewichts des Einsatzes und der Lagermatte eine individuell auf den Einsatz und die Lagermatte abgestimmte Geometrie des Gehäuses bestimmt. Anschließend werden das Gehäuse, der Einsatz und die Lagermatte in Abhängigkeit der ermittelten individuelle Geometrie montiert.
  • Abgasbehandlungseinrichtungen, wie z. B. Katalysatoren und Partikelfilter, umfassen entsprechende Einsätze, wie z. B. Katalysatorelemente und Partikelfilterelemente, die im Rahmen ihrer Herstellung Toleranzen ausgesetzt sind. Bei der Herstellung der Abgasbehandlungseinrichtungen werden die Einsätze mit Hilfe der Lagermatte im jeweiligen Gehäuse geklemmt, das bedeutet, dass der jeweilige Einsatz im Gehäuse durch eine radiale Verpressung der Lagermatte radial zwischen dem Einsatz und dem Gehäuse fixiert ist. Die Lagermatte muss dabei eine sichere Fixierung des Einsatzes im Gehäuse über den im Betrieb der Abgasbehandlungseinrichtung möglichen Temperaturbereich gewährleisten. Dieser Betriebstemperaturbereich kann von –40°C bis +1000°C reichen. Da sich das metallische Gehäuse temperaturbedingt deutlich stärker ausdehnt als beispielsweise ein keramischer Einsatz, muss die Lagermatte während der Montage, die in der Regel bei Umgebungstemperatur erfolgt, vergleichsweise stark verpresst bzw. vorgespannt werden, um auch bei den im Betrieb möglichen hohen Temperaturen eine hinreichende Fixierung für den Einsatz im Gehäuse gewährleisten zu können. Dabei darf die Klemmkraft für die Herstellung nicht zu groß gewählt werden, da einerseits keramische Einsätze vergleichsweise bruchempfindlich sind und da andererseits außerdem eine gewisse Reserve für den unteren Betriebstemperaturbereich berücksichtigt werden muss.
  • Keramische Einsätze besitzen aufgrund ihrer Herstellung Toleranzen. Kritisch sind hierbei Toleranzen hinsichtlich des Durchmessers bzw. hinsichtlich des Querschnitts. Um bei Einsätzen, die individuelle Querschnitte bzw. Durchmesser aufweisen, die Klemmkraft optimal einstellen zu können, wird beim bekannten Herstellungsverfahren die Geometrie des Gehäuses individuell adaptiert. Zur Ermittlung der optimalen Gehäusegeometrie wird hierzu das Gewicht des Einsatzes zu sammen mit der Lagermatte ermittelt, um bei gegebener Dichte und bei gegebener Längsabmessung den Durchmesser bzw. den Querschnitt berechnen zu können. Beim bekannten Verfahren wird davon ausgegangen, dass das Gewicht der Lagermatte üblicherweise deutlich geringer ist als das Gewicht des Einsatzes und daher auch mit deutlich geringeren Toleranzen behaftet ist. Ein gemeinsames Bestimmen des Komplettgewichts des mit der Lagermatte umwickelten Einsatzes soll dabei zu akzeptablen Fehlern führen.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für ein Herstellungsverfahren der eingangs genannten Art eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere dadurch auszeichnet, dass die Adaptierung des Gehäuses an den jeweiligen Einsatz mit der jeweiligen Lagermatte verbessert ist, was zur Erhöhung der Fertigungsqualität genutzt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, das Gewicht der Lagermatte für sich zu ermitteln, um es bei der Bestimmung der Gehäusegeometrie separat berücksichtigen zu können. Ferner erfolgt beim erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren die Bestimmung der Gehäusegeometrie derart, dass im montierten Zustand eine vorbestimmte Klemmkraft erreicht wird. Die Erfindung nutzt hierbei die Erkenntnis, dass die Herstellungstoleranzen der Lagermatte keineswegs vernachlässigbar sind, sondern sehr wohl signifikante Auswirkungen auf die erzielbare Klemmkraft haben. Beispielsweise hat sich gezeigt, dass die Lagermatten bezüglich ihrer Grundfläche sowie bezüglich ihrer Dichte vergleichsweise genau gefertigt werden können, während sich relativ starke Abweichungen in der Mattenstärke, also in deren Dicke oder Höhe ergeben können. Bei bekannter Grundfläche und bei bekannter Dichte lässt sich über das Gewicht der Lagermatte deren Dicke vergleichsweise genau ermitteln, was bei der Bestimmung der optimalen Gehäusegeometrie entsprechend berücksichtigt werden kann. Da die Lagermatte im Unterschied zum Einsatz kompressibel ist, erfolgt zweckmäßig die Berücksichtigung des Lagermattengewichts bzw. der Lagermattendicke bei der Bestimmung der Gehäusegeometrie auf eine andere Weise als die Berücksichtigung des Einsatzgewichts bzw. des Einsatzquerschnitts. Hierdurch können die unterschiedlichen physikalischen Randbedingungen der Kompressibilität sowie der Federelastizität der Lagermatte bei der Bestimmung der Gehäusegeometrie besser berücksichtigt werden als bei einem Herstellungsverfahren, das die Masse der Lagermatte lediglich zur Masse des Einsatzes zuschlägt, um dadurch quasi einen gemeinsamen Querschnitt zu ermitteln, um mit diesem gemeinsamen Wert die Gehäusegeometrie zu bestimmen.
  • Darüber hinaus ermöglicht die separate Erfassung des Lagermattengewichts sowohl für den jeweiligen Einsatz als auch für die jeweilige Lagermatte eine permanente Überwachung der Toleranzbereiche für die Einsätze und die Lagermatten, je weils für sich. Auch hierdurch lässt sich die Herstellungsqualität im Rahmen einer Großserienfertigung erheblich verbessern.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform kann das Gewicht der jeweiligen Lagermatte in einer Matten-Zuführeinrichtung ermittelt werden, die zum Zuführen der jeweiligen Lagermatte zu einer automatischen Wickeleinrichtung dient, wobei letztere zum Umwickeln des jeweiligen Einsatzes mit der jeweiligen Lagermatte dient. Alternativ kann das Gewicht der jeweiligen Lagermatte auch in einer solchen automatischen Wickeleinrichtung ermittelt werden. In jedem Fall lässt sich das Wiegen der jeweiligen Lagermatte in den Herstellungsprozess so integrieren, dass keine zusätzliche Wiegestation erforderlich ist bzw. dass keine zusätzliche Herstellungszeit benötigt wird.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform kann das Gewicht der jeweiligen Lagermatte durch eine Differenzmessung ermittelt werden, bei welcher einerseits das Gewicht des jeweiligen Einsatzes ohne die jeweilige Lagermatte und andererseits das Gewicht des jeweiligen Einsatzes mit der jeweiligen Lagermatte ermittelt werden. Durch das Wiegen des jeweiligen Einsatzes einmal mit und einmal ohne die jeweilige Lagermatte lassen sich in einfacher Weise die Einzelgewichte sowie das Gesamtgewicht der jeweiligen Kombination aus Einsatz und Lagermatte bestimmen.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus der Zeichnung und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnung.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Die einzige 1 zeigt eine stark vereinfachte, schaltplanartige Prinzipdarstellung einer Anlage zur Herstellung von Abgasbehandlungseinrichtungen.
  • Entsprechend 1 kann eine Anlage 1, mit deren Hilfe Abgasbehandlungseinrichtungen 2 hergestellt werden können, mehrere Stationen aufweisen. Rein exemplarisch und ohne Beschränkung der Allgemeinheit umfasst die Anlage 1 hier ein Einsatz-Magazin 3, das zur Bevorratung einzelner Abgasbehandlungseinsätze 4 dient, die im folgenden auch kurz als Einsatz 4 bezeichnet werden. Bei den Einsätzen 4 kann es sich beispielsweise um Partikelfilterelemente oder um Katalysatorelemente handeln. Diese können grundsätzlich aus Metall hergestellt sein. Bevorzugt bestehen die Einsätze 4 jedoch aus einem Keramikmaterial. Insbesondere können sie als Keramikmonolithen ausgestalten sein. Dementsprechend handelt es sich bei den Abgasbehandlungseinrichtungen 2, die mit Hilfe der Anlage 1 herstellbar sind, zweckmäßig um Katalysatoren oder um Partikelfilter.
  • Die Anlage 1 weist außerdem ein Lagermatten-Magazin 5 auf, in dem einzelne Lagermatten 6 bevorratet sind. Diese Lagermatten 6 dienen jeweils zum Umwickeln sowie zum Lagern und Fixieren der Einsätze 4, wobei zweckmäßig jeweils eine Lagermatte 6 zum Umwickeln jeweils eines Einsatzes 4 verwendet wird. Die Lagermatten 6 sind hinsichtlich ihrer Grundfläche so dimensioniert, dass sie den jeweiligen Einsatz 4 genau einmal umschlingen. Im Idealfall stoßen die Stoßkanten der Lagermatte 6 ohne gegenseitige Überlappung in Umfangsrichtung aneinander an, wenn die jeweilige Lagermatte 6 den zugehörigen Einsatz 4 umschließt bzw. einhüllt.
  • Ferner weist die Anlage 1 ein Gehäuse-Magazin 7 auf, das zur Bevorratung von Gehäusen 8 der Abgasbehandlungseinrichtungen 2 dient. Die Gehäuse 8 sind üblicherweise rohrförmige Metallkörper, in denen der jeweilige Einsatz 4 angeordnet und mit Hilfe der jeweiligen Lagermatte 6 fixiert ist. Im montierten Zustand sind der Einsatz 4, die Lagermatte 6 und das Gehäuse 8 koaxial ineinander angeordnet, wobei die Lagermatte 6 radial zwischen dem Einsatz 4 und dem Gehäuse 8 angeordnet und radial verpresst ist. Da die Lagermatte 6 eine gewisse Elastizität aufweist, ergibt sich dadurch eine Klemmkraft zum Klemmen des Einsatzes 4 im Gehäuse 8. Diese Klemmkraft ist dabei so gewählt, dass der Einsatz 4 über den gesamten Bereich der im Betrieb der Abgasbehandlungseinrichtung 2 möglichen Temperaturen, die beispielsweise von –40°C bis +1000°C reichen können, eine hinreichende Fixierung und Lagerung des Einsatzes 4 im Gehäuse 8 gewährleisten. Ferner soll die Klemmkraft gewisse Reserven für Alterungs- und Setzungserscheinungen im Werkstoff der Lagermatte 6 berücksichtigen.
  • Die Anlage 1 umfasst eine Einsatz-Zuführeinrichtung 9, die dazu ausgestaltet ist, den jeweiligen Einsatz 4 einer automatischen Wickeleinrichtung 10 zuzuführen. Dabei kann die Einsatz-Zuführeinrichtung 9 den jeweiligen Einsatz 4 beim Einsatz-Magazin 3 abholen und an die Wickeleinrichtung 10 übergeben. Die Bewegungen der Einsätze 4 sind dabei durch Pfeile 11 angedeutet, während die Verstellbewegungen der Einsatz-Zuführeinrichtung 9 durch Doppelpfeile 12 angedeutet sind. Bei der Einsatz-Zuführeinrichtung 9 kann es sich beispielsweise um einen Schlitten oder um einen Greifarm oder dergleichen handeln. Gemäß einer besonderen Ausführungsform kann in die Einsatz-Zuführeinrichtung 9 eine Sensorik 13 integriert sein, die es ermöglicht, in der Einsatz-Zuführeinrichtung 9 das Gewicht des jeweils transportierten Einsatzes 4 zu ermitteln. Diese Sensorik 13 kann über eine entsprechende Signalleitung 14 mit einer Steuerung 15 kommunizieren. Sofern die Einsatz-Zuführeinrichtung 9 mit einer derartigen Sensorik 13 ausgestattet ist, kann sie als Wiegeeinrichtung 16 verwendet werden.
  • Des weiteren weist die Anlage 1 eine Matten-Zuführeinrichtung 17 auf, die beispielsweise einen Schlitten oder einen Greifer oder dergleichen aufweisen kann. Die Matten-Zuführeinrichtung 17 dient dazu, die jeweilige Lagermatte 6 der Wickeleinrichtung 10 zuzuführen. Hierzu holt die Matten-Zuführeinrichtung 17 die jeweilige Lagermatte 6 beim Matten-Magazin 5 ab und übergibt diese der Wickeleinrichtung 10. Die Bewegungsrichtung der Lagermatten 6 ist dabei durch Pfeile 18 symbolisiert, während die reversiblen Verstellbewegungen der Matten-Zuführeinrichtung 17 durch Doppelpfeile 19 angedeutet sind. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform kann in die Matten-Zuführeinrichtung 17 eine Sensorik 20 integriert sein, die über eine entsprechende Signalleitung 21 mit der Steuerung 15 kommuniziert. Diese Sensorik 20 kann so ausgestaltet sein, dass damit das Gewicht der Lagermatte 6 in der Matten-Zuführeinrichtung 17 bestimmt werden kann.
  • Die Wickeleinrichtung 10 ist dazu ausgestaltet, dass sie den jeweils zugeführten Einsatz 4 mit der jeweils zugeführten Lagermatte 6 automatisch umwickelt, um so eine Einheit aus Einsatz 4 und Lagermatte 6 zu bilden. Diese Einheit wird im Folgenden als Einleger 22 bezeichnet. Das Zusammenführen von Einsatz 4 und Lagermatte 6 in der Wickeleinrichtung 10 ist durch einen Doppelpfeil 23 angedeutet. Die Wickeleinrichtung 10 arbeitet automatisch, so dass insbesondere kein Monteur den Einsatz oder die Lagermatte 6 anfassen muss, wodurch Kontaminationen vermieden werden können. Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform kann die Wickeleinrichtung 10 eine Sensorik 24 aufweisen, mit deren Hilfe innerhalb der Wickeleinrichtung 10 das Gewicht der Lagermatte 6 bestimmbar ist. Diese Sensorik 24 kommuniziert über eine entsprechende Signalleitung 25 ebenfalls mit der Steuerung 15. Zusätzlich oder alternativ kann die Wickeleinrichtung 10 eine Sensorik 26 aufweisen, die über eine entsprechende Signalleitung 27 ebenfalls mit der Steuerung 15 kommuniziert und mit deren Hilfe das Gewicht des Einsatzes 4 innerhalb der Wickeleinrichtung 10 bestimmt werden kann. Ebenso kann die Wickeleinrichtung 10 eine hier nicht gezeigte Sensorik aufweisen, mit der das Gesamtgewicht des mit der Lagermatte 6 umwickelten Einsatzes 4 ermittelt werden kann.
  • Nach dem Umwickeln des Einsatzes 4 mit der Lagermatte 6 wird der so gebildete Einleger 22 entsprechend einem Pfeil 28 in eine Einleger-Zuführeinrichtung 29 überführt. Mit der Einleger-Zuführeinrichtung 29 kann der Einleger 22 entsprechend einem Pfeil 30 einer Montageeinrichtung 31 zugeführt werden. Eine entsprechende Verstellbarkeit der Einleger-Zuführeinrichtung 29 ist durch Doppelpfeile 32 angedeutet. Die Einleger-Zuführeinrichtung 29 kann beispielsweise einen Schlitten oder einen Greifarm oder dergleichen aufweisen. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform kann die Einleger-Zuführeinrichtung 29 eine Sensorik 33 aufweisen, mit deren Hilfe das Gewicht des Einlegers 22, also das Gewicht des Einsatzes 4 und der Lagermatte 6 gemeinsam ermittelt werden kann. Die Sensorik 33 kommuniziert über eine entsprechende Signalleitung 34 ebenfalls mit der Steuerung 15. Sofern die Einleger-Zuführeinrichtung 29 mit einer derartigen Sensorik 33 ausgestattet ist, kann sie als Wiegeeinrichtung 35 verwendet werden.
  • Die Anlage 1 ist außerdem mit einer Gehäuse-Zuführeinrichtung 36 ausgestattet, die so ausgestaltet ist, dass sie der Montageeinrichtung 31 das jeweilige Gehäuse 8 zuführt. Hierzu holt die Gehäuse-Zuführeinrichtung 36 das jeweilige Gehäuse 8 im Gehäuse-Magazin 7 ab und überführt dieses entsprechend Pfeilen 37 zur Montageeinrichtung 31. Entsprechende Verstellbewegungen der Gehäuse-Zuführeinrichtung 36 sind hierbei durch Doppelpfeile 38 angedeutet. Die Gehäuse-Zuführeinrichtung 36 kann einen Greifarm oder einen Schlitten oder dergleichen aufweisen.
  • Die Montageeinrichtung 31 dient zur Montage des Gehäuses 8 und des Einlegers 22. Hierzu wird zum einen der Einleger 22 in das Gehäuse 8 eingebracht. Zum anderen wird das Gehäuse 8 mit einer individuell auf den Einleger 22 abgestimmten Geometrie versehen. Hierzu sind verschiedene Möglichkeiten denkbar. Beispielsweise kann das Gehäuse 8 im Gehäusemagazin 7 in Form eines Gehäuse-Rohlings bevorratet sein, der hinsichtlich des aufzunehmenden Einlegers 22 überdimensioniert ist. In der Montageeinrichtung 31 erfolgt dann eine Kalibrierung des Gehäuses 8 auf die gewünschte Geometrie. Ebenso ist es möglich, im Gehäuse-Magazin 7 Gehäuse 8 mit vorgegebenen unterschiedlichen Geometrien zu bevorraten, die dann individuell für den jeweiligen Einleger 22 ausgewählt werden, um diesen dann in das Gehäuse 8 auf geeignete Weise einzubringen. Ebenso ist es grundsätzlich möglich, das Ge häuse 8 nicht als Rohrkörper, sondern in Schalenbauweise bereitzustellen, wobei dann in der Montageeinrichtung 31 die Schalen, vorzugsweise Halbschalen, mit eingelegtem Einleger 22 aneinander befestig werden.
  • Nach der Montage verlässt die Abgasbehandlungseinrichtung 2 entsprechend einem Pfeil 39 die Montageeinrichtung 31 und kann beispielsweise mittels einer entsprechenden Fördereinrichtung 40 abtransportiert werden.
  • Die Anlage 1 kann beispielsweise wie folgt betrieben werden:
    Um den jeweiligen Einsatz 4 im Gehäuse 8 mit Hilfe der jeweiligen Lagermatte 6 mit einer vorbestimmten Klemmkraft fixieren zu können, ermittelt die Steuerung 15 individuell für jeden Einleger 22, also individuell für die jeweilige Kombination aus Einsatz 4 und Lagermatte 6 eine speziell darauf abgestimmte Geometrie für das Gehäuse 8. Die Geometrie wird dabei in Abhängigkeit des Gewichts des Einsatzes 4 und des Gewichts der Lagermatte 6 bestimmt. Hierzu wirkt die Steuerung 15 über eine geeignete Steuerleitung 41 auf geeignete Weise mit der Montageeinrichtung 31 zusammen.
  • Von besonderer Bedeutung ist hierbei, dass die Steuerung 15 die Gewichte von Einsatz 4 und Lagermatte 6 separat ermittelt und bei der Bestimmung der Gehäusegeometrie auch separat, das heißt jeweils auf geeignete Weise berücksichtigt. Zum Beispiel kann die Steuerung 15 aus dem Gewicht der Lagermatte 6 die Höhe oder die Dicke der Lagermatte 6 bestim men. Hierbei geht die Steuerung 15 davon aus, dass eine Grundfläche sowie eine Dichte der Lagermatte 6 vergleichsweise konstant sind, so dass im wesentlichen nur eine Schwankung der Mattendicke zu unterschiedlichen Mattengewichten führen kann. Dementsprechend berücksichtigt die Steuerung 15 bei der Ermittlung der optimalen Gehäusegeometrie bevorzugt die Lagermattendicke, die sie aus dem Mattengewicht bestimmt. Das Gewicht der Lagermatte 6 kann beispielsweise in der Matten-Zuführeinrichtung 17 mit Hilfe der dortigen Sensorik 20 ermittelt werden. Auf diese Weise lässt sich die Bestimmung des Mattengewichts ohne Einfluss auf die Herstellungszeit in das Verfahren integrieren. Grundsätzlich ist jedoch auch eine separate Wiegeeinrichtung denkbar, welche der Wickeleinrichtung 10 vorgeordnet ist.
  • Alternativ kann das Gewicht der Lagermatte auch durch die Sensorik 24 in der Wickeleinrichtung 10 bestimmt werden.
  • Des weiteren ist es grundsätzlich möglich, das Gewicht der Lagermatte 6 durch eine Differenzmessung zu ermitteln. Bei einer derartigen Differenzmessung wird einerseits das Gewicht des Einsatzes 4 vor dem Anbringen der Lagermatte 6 ermittelt. Andererseits wird das Gewicht des Einsatzes 4 nach dem Umwickeln mit der Lagermatte 6 ermittelt. Durch Differenzbildung kann das Gewicht des Einsatzes 4 herausgerechnet werden, so dass das Gewicht der Lagermatte 6 verbleibt. Denkbar ist beispielsweise eine Messung des Gewichts des Einsatzes 4 ohne Lagermatte 6 mit Hilfe der Sensorik 26 in der Wickeleinrichtung 10. Ferner kann das Gewicht des Ein satzes 4 in einer separaten Wiegeeinrichtung 16 ermittelt werden, die der Wickeleinrichtung 10 vorgeschaltet ist. Insbesondere kann diese Wiegeeinrichtung 16 durch die Einsatz-Zuführeinrichtung 9 gebildet sein, sofern diese mit der Sensorik 13 ausgestattet ist. Für die Gewichtsmessung des Einlegers 22, also zur Bestimmung des Gewichts von dem mit der Lagermatte 6 umhüllten Einsatz 4 kann grundsätzlich wieder innerhalb der Wickeleinrichtung 10 eine geeignete Sensorik (hier nicht dargestellt) vorhanden sein. Ebenso kann hierzu eine separate Wiegeeinrichtung 35 verwendet werden, welche der Wickeleinrichtung 10 nachgeordnet ist. Insbesondere kann eine derartige Wiegeeinrichtung 35 durch die Einleger-Zuführeinrichtung 29 realisiert werden, sofern diese mit der Sensorik 33 ausgestattet ist.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung kann die Steuerung 15 optional auch so ausgestaltet sein, dass sie bei einer Bestimmung der individuell auf die Kombination aus Einsatz 4 und zugehöriger Lagermatte 6 abgestimmten Gehäusegeometrie beispielsweise eine Feuchtigkeit und/oder eine Temperatur der Lagermatte 6 beziehungsweise des jeweiligen Einsatzes 5 berücksichtigt. Rein exemplarisch kann die Steuerung 15 über entsprechende Signalleitungen 42 beziehungsweise 43 mit einem Feuchtigkeitssensor 44 beziehungsweise mit einem Temperatursensor 45 gekoppelt sein. Die genannten Sensoren 44, 45 können beispielsweise im Matten-Magazin 5 angeordnet sein. Durch die Berücksichtigung derartiger zusätzlicher Parameter kann eine weitere Optimierung bei der Erzeugung eines individuell abgestimmten Geometrie des Gehäuses 8 erzielt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005025426 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Herstellen einer Abgasbehandlungseinrichtung (2), die einen Abgasbehandlungseinsatz (4) aufweist, der mittels wenigstens einer den Einsatz (4) umhüllenden Lagermatte (6) in einem Gehäuse (8) geklemmt ist, – bei dem in Abhängigkeit des Gewichts des jeweiligen Einsatzes (4) und der jeweiligen Lagermatte (6) eine individuelle auf den jeweiligen Einsatz (4) und die jeweilige Lagermatte (6) abgestimmte Geometrie des Gehäuses (8) bestimmt wird, – bei dem das Gehäuse (8), der jeweilige Einsatz (4) und die jeweilige Lagermatte (6) in Abhängigkeit der ermittelten individuellen Geometrie montiert werden, dadurch gekennzeichnet, – dass die Geometrie so bestimmt wird, dass im montierten Zustand eine vorbestimmte Klemmkraft vorliegt, – dass das Gewicht der jeweiligen Lagermatte (6) separat ermittelt und bei der Bestimmung der Geometrie separat berücksichtigt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem Gewicht der jeweiligen Lagermatte (6) bei bekannter Grundfläche und bei bekannter Dichte die Höhe oder Dicke der Lagermatte (6) bestimmt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Bestimmung der Geometrie die Dicke der jeweiligen Lagermatte (6) berücksichtigt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht der jeweiligen Lagermatte (6) in einer Matten-Zuführeinrichtung (17) zum Zuführen der jeweiligen Lagermatte (6) zu einer automatischen Wickeleinrichtung (10) zum Umwickeln des jeweiligen Einsatzes (4) mit der jeweiligen Lagermatte (6) ermittelt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht der jeweiligen Lagermatte (6) in einer automatischen Wickeleinrichtung (10) zum Umwickeln des jeweiligen Einsatzes (4) mit der jeweiligen Lagermatte (6) ermittelt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht der jeweiligen Lagermatte (6) durch eine Differenzmessung ermittelt wird, bei der einerseits das Gewicht des jeweiligen Einsatzes (4) ohne Lagermatte (6) und andererseits das Gewicht des jeweiligen Einsatzes (4) mit der jeweiligen Lagermatte (6) ermittelt werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht des jeweiligen Einsatzes (4) mit der jeweiligen Lagermatte (6) in einer automatischen Wickeleinrichtung (10) zum Umwickeln des jeweiligen Einsatzes (4) mit der jeweiligen Lagermatte (6) oder in einer separaten Wiegeeinrichtung (35) ermittelt wird, die einer solchen Wickeleinrichtung (10) nachgeordnet ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht des jeweiligen Einsatzes (4) in einer Einsatz-Zuführeinrichtung (9) zum Zuführen des jeweiligen Einsatzes (4) zu einer automatischen Wickeleinrichtung (10) zum Umwickeln des jeweiligen Einsatzes (4) mit der jeweiligen Lagermatte (6) ermittelt wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht des jeweiligen Einsatzes (4) in einer automatischen Wickeleinrichtung (10) zum Umwickeln des jeweiligen Einsatzes (4) mit der jeweiligen Lagermatte (6) oder in einer separaten Wiegeeinrichtung (16) ermittelt wird, die einer solchen Wickeleinrichtung (10) vorgeordnet ist.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Bestimmung der Geometrie eine Feuchtigkeit- und/oder eine Temperatur der jeweiligen Lagermatte (6) und/oder des jeweiligen Einsatzes (4) berücksichtigt wird/werden.
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