DE102007029587A1 - Schutzbehälter für Behälter aus zerbrechlichem Material - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schutzbehälter zum Schutz von Behältnissen wie Flaschen und Ampullen für Flüssigkeiten, insbesondere flüssige Medikamente, gegen Bruch. Ein und derselbe Schutzbehälter ist für verschiedene Flaschengrößen geeignet und umfasst einen im Allgemeinen zylindrisch geformten Körper (1), eine Schraubkappe (2) und mehrere beabstandete Längsstege (3) im Inneren und am unteren Ende des Körpers (1), wobei am oberen Ende des Körpers (1) ein Haltering (4) eingesetzt ist, so dass ein Kragen der Flasche nach Aufschrauben der Schraubkappe (2) auf den Haltering (4) andrückt, und wobei der Boden der Flasche zu dem Boden des Körpers (1) einen Abstand einnimmt und nicht aufliegt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schutzbehälter zum Schutz von Behältnissen für Flüssigkeiten, insbesondere flüssige Medikamente, gegen Bruch.
  • Es ist bekannt, ein flüssiges Medikament in einem Behältnis (z. B. eine Flasche, ein Fläschchen oder eine Ampulle) unterzubringen. Solche Behältnisse bestehen typischerweise aus einem Medikamentenglas, das von Hause aus spröde ist. Dies bedeutet, dass das Behältnis sehr leicht brechen kann, wenn es fallengelassen wird. Dadurch kann es zu einer Kontamination von Personen sowie Arbeitsräumen und -gerät kommen. Erschwert wird dieses Problem durch die Möglichkeit, dass das Medikament toxisch sein (z. B. Zytostatika) und sein Verschütten eine Gesundheitsgefährdung bedeuten kann. Insbesondere Glasbehälter, die pharmazeutische Produkte zur Injektion oder Infusion und insbesondere toxische Substanzen enthalten wie z. B. Zytostatika, müssen vor Bruch beim Transport oder bei der Anwendung bewahrt werden. Gleichzeitig muss eine mögliche Kontamination des Anwenders durch Substanzreste, die möglicherweise auf der Oberfläche des Glasbehältnisses lokalisiert sind, verhindert werden.
  • Aus den vorstehend genannten Gründen werden die entsprechenden Behältnisse aus zerbrechlichem Material üblicherweise in einem Schutzbehälter untergebracht.
  • So beschreibt z. B. US 1,063,351 einen Schutzbehälter für Behältnisse aus einem zerbrechlichen Material. Der Schutzbehälter besteht aus einem Metallblech oder Holz und weist mehrere, innen angeordnete Konkavitäten auf, die so ausgestaltet sind, dass sie das aufgenommene Behältnis halten bzw. zu fixieren. Diese innen angeordneten Konkavitäten befinden sich sowohl im Deckel als auch an den Seitenwänden und dem Boden des Schutzbehälters.
  • US 2,575,283 beschreibt einen äußeren Behälter zur Aufnahme eines inneren Behälters, der wiederum kosmetische Mittel wie Salben, aber auch pharmazeutische Zusammensetzungen wie Pulver, Flüssigkeiten und Pasten enthalten kann. Der innere Behälter ist ein Behältnis mit einem Schraubdeckel, wobei der Schraubdeckel am unteren Ende eine biegbare Flansch aufweist, welche in das Innengewinde des äußeren Behälters eingeschraubt werden kann und durch Aufschrauben eines äußeren Deckels mit Außengewinde im untersten Gewindegang des Innengewindes des Außenbehälters fixiert wird. Der im US-Patent 2,575,283 offenbarte äußere Behälter ist nicht als ein Schutzbehälter ausgestaltet, sondern dient in erster Linie als hochwertiger Dauerbehälter für einen inneren Einwegebehälter, d. h., in erster Linie dient der äußere Behälter als Verpackung mit Gestaltungsmöglichkeiten.
  • EP 0 303 781 beschreibt einen Schutzbehälter, der dadurch gekennzeichnet ist, dass sich das offene Ende am unteren Ende des Behälters befindet, und sich am gegenüberliegenden Ende des Behälters eine Öffnung mit einem zerbrechlichen Dichtungsmittel befindet, wobei, wenn die Glasflasche in den Behälter eingeführt wird und die ringförmige Basis (d. h. der Boden des Behälters) in den Behälter eingeschnappt ist, die Glasflasche oder Ampulle vor Zerbrechen oder Zerquetschen geschützt ist, der Inhalt der Flasche aber zugänglich ist durch Entfernen der zerbrechlichen Dichtungsmittel und Einführen einer Spritze durch die Öffnung und durch einen Stopfen, der am oberen Ende der Flasche angeordnet ist. Dieser Schutz- und Sicherheitsbehälter hat somit ein Unterteil und ein hohles, im Allgemeinen zylindrisches Körperteil, die zusammenschnappen, um die Flasche darin festzuhalten. Mehrere in gegenseitigem Abstand angeordnete Rippen oder Stege erstrecken sich in Längsrichtung über die Innenfläche des Behälters. Diese fungieren als Abstandhalter und wirken wie bzw. erzeugen Luftpolster um die Seite der Flasche herum. Das Unterteil hat eine Bodenwand, die konkav ist, um eine erhöhte Mitte auszubilden, auf der der Boden der Flasche ruht, und somit auch ein umgebendes, ringförmiges Luftpolster. Die obere Wand des Körperteils hat eine mittige Vertiefung, in der eine Öffnung ausgebildet ist, die von einem zerbrechlichen Dichtungsmittel verschlossen ist. Die Vertiefung hat ein ringförmiges Luftpolster zur Folge, das um die Oberseite der Flasche ausgebildet ist.
  • EP 1 412 253 beschreibt eine Weiterentwicklung des vorstehend bezeichneten Behälters. Der Schutzbehälter ist dadurch gekennzeichnet, dass er zusätzlich zu den in EP 0 303 781 genannten Merkmalen flügelartige Außenseitenflächen am oberen und unteren Ende des Behälters aufweist, so dass, wenn der Schutzbehälter seitlich auf diesen Seitenflächen landet, wenn er auf der Seite auf eine ebene Oberfläche (z. B. Fußboden) fällt, von diesen Seitenflächen Aufschlagenergie absorbiert wird.
  • US 4,245,685 beschreibt einen Schutzbehälter für Behälter aus einem zerbrechlichen Material. Dieser Schutzbehälter weist einen im Allgemeinen zylindrischen Körperteil auf, der unten geschlossen ist und oben geöffnet, wobei das offene Ende mit einem Deckel mit Schnappverschluss geschlossen werden kann. Über die Innenflächen des zylindrischen Körperteils erstrecken sich in Längsrichtung beabstandete Rippen, welche im Boden des Körpers fortgeführt werden und sich im Zentrum des Bodens treffen. Die Rippen dienen in erster Linie dazu, eine Art Luftpolsterung für den Innenbehälter aus einem zerbrechlichen Material zu schaffen.
  • Der in US 6,793,076 beschriebene Schutzbehälter ist dadurch gekennzeichnet, dass sich im Boden des allgemein zylindrisch geformten Körpers Sensoren befinden, die nach einem Bruch des inneren Behälters den Austritt des Inhalts, z. B. eines flüssigen, toxischen Medikaments, durch ein sichtbares oder hörbares Signal anzeigen können. Als einen Sensor für ein sichtbares Signal kann z. B. eine wasserlösliche Substanz dienen, z. B. eine Farbtablette oder Kapsel, die beim Kontakt mit der aus dem Behälter tretenden Flüssigkeit ein Farbsignal erzeugt. Um dieses Farbsignal nach außen hin sichtbar zu machen, ist in einer bevorzugten Ausführungsform ein Schutzbehälter beschrieben, dessen Körper aus einem transparenten Material wie Polycarbonat besteht.
  • WO 2006/066736 beschreibt ein Medikament oder eine chemische Zusammensetzung in einer inneren und einer äußeren Verpackung. Erfindungsgemäß ist die innere Verpackung in einer äußeren, zumindest abschnittsweise transparenten Verpackung enthalten, wobei als innere Verpackung z. B. Blisterpackungen, Röhren, Ampullen, Tuben und dergleichen eingesetzt werden können. Als Materialien für die äußere Verpackung können insbesondere Kunststoffe, Cellophan, PVC ohne Füller, Polystyrol, Polymethylmetacrylat (PMMA) oder Polycarbonat eingesetzt werden. Als innere Verpackung kann auch eine Flasche verwendet werden, die insbesondere für flüssige Darreichungsform von Medikamenten bzw. chemischen Zusammensetzung geeignet ist. Die in WO 2006/066736 offenbarte Verpackung dient in erster Linie dazu, dass Informationen über das Medikament oder die chemische Zusammensetzung im inneren der äußeren Verpackung enthalten und durch die zumindest teilweise transparente äußere Verpackung erkennbar sind. Angaben darüber, ob die transparente äußere Verpackung auch dazu dienen kann, eventuelle Leckagen in der inneren Verpackung oder auch für den Anwender nachteilige partikulare Verunreinigungen in der Medikamentenlösung nach außen hin sichtbar zu machen, oder, dass sie als Schutzbehälter für zerbrechliche innere Verpackung dienen kann, finden sich dagegen nicht. Dass der Behälter eine Aufnahmevorrichtung für maschinenlesbare Datenträger (z. B. RFID-Chip) aufweist, finden sich ebenfalls nicht im Stand der Technik.
  • Ein wesentlicher Nachteil der im Stand der Technik beschriebenen Schutzbehälter ist, dass sie jeweils nur für eine Flaschengröße geeignet sind, und der im Stand der Technik beschriebene Schutzbehälter seine Schutzwirkung verliert, sobald andere Flaschengrößen als die vorgesehene verwendet werden sollen. Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Schutzbehälter für eine Flasche aus einem zerbrechlichen Material zur Aufnahme eines Medikaments bereitzustellen, der die Flasche einerseits ausreichend vor dem Bersten, z. B. bei einem Aufprall des Behälters zusammen mit der Flasche auf eine ebene Oberfläche (Fußboden) oder Anstoßen z. B. an eine Tischkante, schützt und andererseits für verschiedene Flaschengrößen geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch den in den Ansprüchen beschriebenen Schutzbehälter gelöst. Der erfindungsgemäße Schutzbehälter, der für die Aufnahme einer Flasche aus einem zerbrechlichen Material geeignet ist, umfasst einen im Allgemeinen zylindrisch geformten Körper mit einem offenen Ende zur Einführung einer Flasche, wobei das offene Ende mit einer Schraubkappe zu verschließen ist und sich am oberen Ende des Körpers befindet, und mehrere beabstandete Längsstege im Inneren und am unteren Ende des Körpers zur seitlichen Fixierung der Flasche. Der erfindungsgemäße Schutzbehälter ist dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende des Körpers ein Haltering eingesetzt ist, so dass ein Kragen der Flasche nach Aufschrauben der Schraubkappe auf den Haltering drückt. Der Haltering dient der seitlichen Fixierung und axialen Fixierung der Flasche nach unten, während die Schraubkappe die axiale Fixierung der Flasche nach oben gewährleistet. Des weiteren ist der Behälter dadurch gekennzeichnet, dass der Flaschenboden zu dem geschlossenen Ende des Körpers des Schutzbehälters, d. h. dem Boden des Schutzbehälters einen Abstand einnimmt und nicht aufliegt. Nachfolgend werden die wesentlichen Aspekte und Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten 14 näher erläutert.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schutzbehälters, bestehend aus einem zylindrisch geformten Körper (1), einer Schraubkappe (2), mehreren beabstandeten Längsstegen (3) und einem Haltering (4). Die mehreren beabstandeten Längsstege befinden sich am unteren Ende des zylindrischen Körpers und reichen vorzugsweise vom Boden bzw. dem geschlossenen Ende des Körpers entlang der Seitenwand bis ungefähr zur Mitte des Körpers.
  • 4 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform (Abbildung A) des erfindungsgemäßen Halterings (4) mit elastischen Elementen (6) sowie eine andere Ansicht (Abbildung B) des im Allgemeinen zylindrisch geformten Körpers (1). Die Flasche aus einem zerbrechlichen Material wird in einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schutzbehälters mit elastischen Elementen (6) am Haltering (4) aufgenommen. Damit können mit einer Größe des Halterings Flaschen, die unterschiedliche Größen, d. h. verschiedene Breiten (Durchmesser) und Höhen und damit auch verschiedene Volumina aufweisen, am einheitlich genormten Hals positioniert werden. Die elastischen Elemente (6) dienen zugleich zur Absorption von Stoß energie zum Schutz der Flaschen. Der Haltering (4) ist am oberen Ende des Körpers (1) eingesetzt, vorzugsweise ist er mit dem Körper (1) durch eine Ringverschnappung dicht verrastet. Damit können verschiedene Behältergrößen, die sich in der Länge des Körpers (1) unterscheiden, mit ein und demselben Typ Haltering (gleiche Größe, gleiche Form) kombiniert werden.
  • Schutzbehälter, die sich lediglich in ihrer Länge unterscheiden, sind in der 1, Abbildung A und Abbildung B dargestellt. Die Längsstege (3) im unteren Bereich des zylindrisch geformten Körpers (1) zur seitlichen Fixierung der Flaschen sind vorzugsweise tangential angeordnet (siehe (4), Abbildung B). Tangential meint hier jede Anordnung der Längsstege, in der die Längsstege nicht radial zum Zentrum des zylindrisch geformten Körpers (1) zeigen. Mit dieser Geometrie können sich die Stege (3) bei einer seitlichen Krafteinwirkung verformen und somit Stoßenergie zum Schutz der Flaschen absorbieren. Des weiteren ermöglicht diese Geometrie die Aufnahme von Flaschen, die eine unterschiedliche Breite aufweisen. Die in der (1) gezeigten Schutzbehälter (A) und (B) weisen die gleiche Schraubdeckelgröße und Breite des Körpers (1) auf. Der Schutzbehälter (A) verdeutlicht die Aufnahme von relativ schmalen Flaschen, wobei sich die Längsstege (3) einer radialen Ausrichtung annähern. Der Schutzbehälter (B) verdeutlicht die Aufnahme von relativ breiten Flaschen, wobei sich die tangential ausgerichteten Längsstege (3) der Innenwand des Körpers (1) nähern.
  • Die in der Länge (Höhe) kleinste Flaschengröße für den jeweiligen Schutzbehälter ist diejenige, bei der die Flasche gerade noch durch das obere Ende der Längsstege (3) gehalten bzw. fixiert wird. Die in der Breite (Durchmesser der Flasche) kleinste Flaschegröße, die für einen gegebenen Schutzbehälter geeignet ist, wird einerseits durch die Breite der Längsstege (3) definiert, d. h., je breiter die Längsstege (3) sind, desto weniger breite Flaschen (Flaschen mit kleinerem Durchmesser) können verwendet werden. Andererseits definiert die geometrische Anordnung der Längsstege (3) die möglichen Flaschengrößen. Die Längsstege (3) sind erfindungsgemäß vorzugsweise tangential angeordnet und je weiter sie sich einer radialen Ausrichtung zum Zentrum des Körpers (1) hin annähern, desto weiniger breite Flaschen können verwendet werden. Mit anderen Worten: Je weiter die Längsstege (3) im entspannten Zustand in den Behälter hineinreichen, desto weniger breite Flaschen (Flaschen mit geringerem Durchmesser) können verwendet werden.
  • Die in der Länge größte Flaschengröße für einen gegebenen Behälter ist diejenige, bei der die Flasche gerade noch nicht den Boden berührt, d. h., dort nicht aufliegt. Die in der Breite maximale Flaschengröße ist diejenige, bei der die Längsstege (3) nach Einbringen der Flasche (im gespannten Zustand) unter Erhalt einer Federwirkung fast an der Innenwand des Körpers (1) anliegen. Bei einem größeren Abstand der Flaschen zum Boden ist noch eine höhere Flexibilität der Längsstege 3 gegeben, falls, wie in der 1, Abbildung A oder 3 gezeigt, die Längsstege am Boden angebunden sind (8). Falls die Längsstege (3) aber nicht am Boden angebunden sind, dass heißt sich freibeweglich über dem Boden der jeweiligen Flaschengröße anpassen können, kann der Abstand zwischen Flaschenboden und Behälterboden entsprechend kleiner sein.
  • Mit der Schraubkappe (2) und dem angeformten Dichtrand (7) ist der Schutzbehälter dicht verschlossen. Bei der Anwendung verbleibt die Flasche nach dem Öffnen der Schraubkappe im Schutzbehälter. Nach dem Aufsetzen der Schraubkappe ist das System wieder dicht verschlossen.
  • Die 2 zeigt eine weitere Ausführungsform des vorstehend beschriebenen Schutzbehälters. Die in 2 gezeigten Schutzbehälter (A) und (B) unterscheiden sich lediglich in der Länge des Körpers (1). In der in der 2 gezeigten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schutzbehälters ist der Haltering (4) so ausgestaltet, dass er mit einem Körper (1) verbunden werden kann, der breiter ist, d. h. einen größeren Durchmesser aufweist als der Durchmesser der Schraubkappe (2). In dieser Ausführungsform dient der Haltering (4) nicht nur der Fixierung der Flasche und zur Absorption vor Stoßenergie, sondern bildet zugleich eine Außenwandung im Schulterbereich des Schutzbehälters.
  • Die 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schutzbehälters. In dieser Ausführungsform ist oberhalb des Halterings (4) eine Dichtscheibe (5) aus einem elastischen Material eingesetzt, so dass ein Kragen der Flasche nach Aufschrauben der Schraubkappe (2) auf die Dichtscheibe (5) und den darunter liegenden Haltering (4) andrückt. Die Dichtscheibe (5) ist umlaufend zwischen Haltering (4) und dem Körper (1) eingeklemmt. Dadurch ergibt sich eine radiale Dichtwirkung zwischen den beiden Teilen, so dass keine Flüssigkeit, auch bei offener Schraubkappe (2), in den oberen Bereich austreten kann.
  • In einer weiteren, nicht gezeigten Ausführungsform kann die Dichtscheibe (5) auch unterhalb des Halterings (4) angeordnet sein, so dass ein Kragen der Flasche nach Aufschrauben der Schraubkappe (2) auf den Haltering (4) und die darunter liegende Dichtscheibe (5) andrückt. Die Dichtscheibe unterstützt zum einen den Haltering bei der Absorption von Stoßenergie und weist zum anderen eine dreifache Dichtwirkung auf, und zwar eine weitgehende Abdichtung am Flaschenhals, zwischen Haltering und Behälter sowie zwischen Schraubkappe und Behälter.
  • Je nach Einsatzzweck und Anforderung sind für den Körper (1) und die Schraubkappe (2) folgende Kunststoffe geeignet, d. h. Standard-Kunststoffe, technische Kunststoffe, thermoplastische Elastomere und transparente Kunststoffe, z. B. gewählt aus den Gruppen Styropolymere (ABS, PS, MARS), Polyvinylchlorid (HPVC, WPVC), Polyolefine (HDPE, PP), Polyamide (PA), Polyacetale C/H (POM), Polyester gesättigt (PET, PETG), Acrylglas (PMMA), thermoplastische Elastomere auf Olefinbasis (TPE-O oder TPO), vernetzte thermoplastische Elastomere auf Olefinbasis (TPE-V oder TPV), thermoplastische Elastomere auf Urethanbasis (TPE-U oder TPU), thermoplastische Copolyester (TPE-E oder TPC), Styrol-Blockcopolymere (TPE-S oder TPS, SBS, SEES, SEPS, SEEPS und MBS) und thermoplastische Copolyamide (TPE-A oder TPA) und Polycarbonat.
  • Das für die Dichtscheibe (5) erfindungsgemäß verwendete, elastische Material ist vorzugsweise aus der Klasse der thermoplastischen Elastomere (TPE), so z. B. Blockcopolymere (z. B. SBS, SIS) und Elastomerlegierungen (Polyblends) aus den Gruppen thermoplastische Elastomere auf Olefinbasis (TPE-O oder TPO), vorwiegend PP/EPDM, z. B. Santoprene (AES/Monsanto)); vernetzte thermoplastische Elastomere auf Olefinbasis (TPE-V oder TPV), vorwiegend PP/EPDM, z. B. Sarlink (DSM); thermoplastische Elastomere auf Urethanbasis (TPE-U oder TPU), z. B. Desmopan (Bayer); thermoplastische Copolyester (TPE-E oder TPC), z. B. Hytrel (DuPont); Styrol-Blockcopolymere (TPE-S oder TPS); SBS, SEES, SEPS, SEEPS und MBS) z. B. Septon; thermoplastische Copolyamide (TPE-A oder TPA), z. B. PEBA. ausgewählt.
  • Bei der Anwendung verbleibt die Flasche nach dem Öffnen der Schraubkappe im Behälter. Im geöffneten Zustand ist durch die Abdichtung mit der Dichtscheibe (5) am Flaschenhals der Behälterbereich weitgehend dicht verschlossen.
  • Der im Allgemeinen zylindrisch geformte Körper (1) besteht vorzugsweise aus einem bruchfesten Material aus Kunststoff, oder er ist alternativ mit einem derartigen Material überzogen. Je nach Einsatzzweck und Anforderung sind folgende Kunststoffe geeignet, d. h. Standard-Kunststoffe, Technische Kunststoffe und Transparente Kunststoffe, gewählt aus den Gruppen Styropolymere (ABS, PS, MARS), Polyvinylchlorid (HPVC, WPVC), Polyolefine (HDPE, PP), wie z. B. Purell 5037 L (Basell) oder PP 1013 H1 (Exxon Mobile), Polyamide (PA), Polyacetale C/H (POM), Polyester gesättigt (PET, PETG), Acrylglas (PMMA) und Polycarbonate (PC).
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform besteht der Körper (1) aus einem transparenten Material, wie z. B. aus den Gruppen der Polycarbonate (PC; Makrolon 2458, Fa. Bayer), Acrylglas (PMMA), Polyvinylchlorid (HPVC, WPVC), Polypropylen (PP), Polyester gesättigt (PET, PETG), Styropolymere (ABS, PS, MARS; Terlux, Fa. BASF) Der Fachmann versteht, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die hier beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen beschränkt ist und dass viele Variationen und Modifikationen innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche vorgenommen werden können. Der fachkundige Leser versteht auch, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die Angabe eines Schutzbehälters für flüssige Medikamente beschränkt ist. Der Schutzbehälter der vorliegenden Erfindung kann auch für andere Behältnisse und abzugebende Inhalte Anwendung finden, seien sie in flüssiger, pulveriger oder einer anderen Form, sowie für die Aufbewahrung oder den Transport zerbrechlicher Gegenstände im Allgemeinen, z. B. Keramik- oder Glasstrukturen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • - US 2575283 [0005, 0005]
    • - EP 0303781 [0006, 0007]
    • - EP 1412253 [0007]
    • - US 4245685 [0008]
    • - US 6793076 [0009]
    • - WO 2006/066736 [0010, 0010]

Claims (8)

  1. Schutzbehälter, der eine Flasche aus einem zerbrechlichen Material zur Aufnahme eines Medikaments umgibt, wobei der Behälter umfasst: – einen im Allgemeinen zylindrisch geformten Körper (1) mit einem offenen Ende zur Einführung einer Flasche, wobei das offene Ende mit einer Schraubkappe (2) zu verschließen ist und sich das offene Ende am oberen Ende des Körpers (1) befindet, und – mehrere beabstandete Längsstege (3) im Inneren und am unteren Ende des Körpers (1) zur seitlichen Fixierung der Flasche, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende des Körpers (1) ein Haltering (4) eingesetzt ist, so dass ein Kragen der Flasche nach Aufschrauben der Schraubkappe (2) auf den Haltering (4) andrückt, wobei der Haltering (4) eine seitliche und axiale Fixierung der Flasche nach unten und die Schraubkappe (2) eine axiale Fixierung der Flasche nach oben gewährleistet, und dass der Boden der Flasche zu dem geschlossenen Ende des Körpers (1) einen Abstand einnimmt und sie dort nicht aufliegt.
  2. Schutzbehälter gemäß Anspruch 1, wobei der Haltering (4) beabstandete, elastische Elemente (6) aufweist.
  3. Schutzbehälter gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die beabstandeten Längsstege (3) tangential angeordnet sind.
  4. Schutzbehälter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei oberhalb des Halterings (4) eine Dichtscheibe (5) aus einem elastischen Material eingesetzt ist, so dass ein Kragen der Flasche nach Aufschrauben der Schraubkappe (2) auf die Dichtscheibe (5) und den darunter liegenden Haltering (4) andrückt.
  5. Schutzbehälter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei unterhalb des Halterings (4) eine Dichtscheibe (5) aus einem elastischen Material eingesetzt ist, so dass ein Kragen der Flasche nach Aufschrauben der Schraubkappe (2) auf den Haltering (4) und die darunter liegende Dichtscheibe (5) andrückt.
  6. Schutzbehälter gemäß Anspruch 4 oder 5, wobei das elastische Material aus der Klasse der thermoplastischen Elastomere (TPE) ausgewählt ist.
  7. Schutzbehälter gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der im Allgemeinen zylindrisch geformte Körper (1) aus einem transparenten Material besteht.
  8. Schutzbehälter gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der im Allgemeinen zylindrisch geformte Körper (1) eine Aufnahmevorrichtung für maschinenlesbare Datenträger besitzt.
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