DE102007028709B4 - Datenübertragungsvorrichtung und Verfahren zur Übertragung von Daten - Google Patents

Datenübertragungsvorrichtung und Verfahren zur Übertragung von Daten Download PDF

Info

Publication number
DE102007028709B4
DE102007028709B4 DE102007028709.9A DE102007028709A DE102007028709B4 DE 102007028709 B4 DE102007028709 B4 DE 102007028709B4 DE 102007028709 A DE102007028709 A DE 102007028709A DE 102007028709 B4 DE102007028709 B4 DE 102007028709B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data
safe
transmitter
transmitted
decoder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102007028709.9A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102007028709A1 (de
Inventor
Ralph-Rainer Jurgeit
Ilja Wettengel
Thorsten Schroeder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pepperl and Fuchs SE
Original Assignee
Pepperl and Fuchs SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pepperl and Fuchs SE filed Critical Pepperl and Fuchs SE
Priority to DE102007028709.9A priority Critical patent/DE102007028709B4/de
Priority to JP2008162807A priority patent/JP5118563B2/ja
Publication of DE102007028709A1 publication Critical patent/DE102007028709A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102007028709B4 publication Critical patent/DE102007028709B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C17/00Arrangements for transmitting signals characterised by the use of a wireless electrical link
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L9/00Cryptographic mechanisms or cryptographic arrangements for secret or secure communications; Network security protocols
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L2209/00Additional information or applications relating to cryptographic mechanisms or cryptographic arrangements for secret or secure communication H04L9/00
    • H04L2209/80Wireless
    • H04L2209/805Lightweight hardware, e.g. radio-frequency identification [RFID] or sensor

Abstract

Datenübertragungsvorrichtung für eine abzusichernde Einrichtung a) mit einer stationären Einrichtung (1, 2, 4, 6), die als Teil einer Datenlichtschranke einen Sender (6) zum drahtlosen Übertragen von Daten aufweist, b) mit einer mobilen Einrichtung (8, 10, 11, 12, 13), die an der abzusichernden Einrichtung anzuordnen ist und als weiteren Teil der Datenlichtschranke einen Empfänger (8) zum drahtlosen Empfangen der Daten aufweist, c) wobei die stationäre Einrichtung (1, 2, 4, 6) einen sensorischen Teil (1, 2) zum Aufnehmen von Sicherheitsdaten aufweist, und d) wobei die mobile Einrichtung einen aktorischen Teil (11, 12, 13) zum Steuern der abzusichernden Einrichtung in einen sicheren Zustand aufweist, der zur Betätigung auf Grundlage der Sicherheitsdaten mit dem sensorischen Teil (1, 2) wirkungsmäßig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, e) dass der Sender (6) und der Empfänger (8) zum drahtlosen Übertragen auch der Sicherheitsdaten ausgebildet sind, f) dass ein mit dem Sender (6) und dem sensorischen Teil (1, 2) verbundener fehlersicherer Kodierer (4) zum Verschlüsseln von zu sendenden Sicherheitsdaten vorhanden ist, g) dass ein mit dem Empfänger (8) und dem aktorischen Teil verbundener fehlersicherer Dekodierer (10) zum Entschlüsseln von empfangenen Sicherheitsdaten vorhanden ist und h) dass der Sender (6) und der Empfänger (8) zum Trennen der Sicherheitsdaten von anderen zu übertragenden Daten und zum Übertragen der Sicherheitsdaten in einem gesonderten Kanal jeweils für eine Mehrkanal-Datenübertragung ausgebildet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich in einem ersten Aspekt auf eine Datenübertragungsvorrichtung für eine abzusichernde Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In einem weiteren Gesichtspunkt bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Übertragung von Daten.
  • Eine gattungsgemäße Datenübertragungsvorrichtung, die insbesondere für automatische Regalsysteme geeignet ist, weist zunächst eine stationäre Einrichtung mit einem sensorischen Teil zum Aufnehmen von Sicherheitsdaten auf. Weiterhin ist eine mobile Einrichtung vorhanden, die an der abzusichernden Einrichtung anzuordnen ist und einen aktorischen Teil zum Steuern der abzusichernden Einrichtung in einen sicheren Zustand aufweist. Zur Betätigung des aktorischen Teils auf Grundlage der Sicherheitsdaten ist dieser aktorische Teil mit dem sensorischen Teil wirkungsmäßig verbunden.
  • Bei einem gattungsgemäßen Verfahren werden Sicherheitsdaten von einem stationären sensorischen Teil aufgenommen und diese Sicherheitsdaten werden an einen mobilen aktorischen Teil, welcher an einer abzusichernden Einrichtung anzuordnen ist, übermittelt. Auf Grundlage der übermittelten Sicherheitsdaten wird der aktorische Teil betätigt und bei bestimmten Sicherheitsdaten wird die abzusichernde Einrichtung durch den aktorischen Teil in einen sicheren Zustand gesteuert.
  • In der Industrie, insbesondere in der Lager- und Fördertechnik, besteht häufig die Aufgabe, Fahrzeuge von einem stationären Punkt aus fernzusteuern. Das geschieht entweder mit Hilfe einer Datenfunkeinrichtung oder einer Datenlichtschranke. Um solche Fahrzeuge im Gefahrenfall stillsetzen zu können, enthalten solche Anlagen eine Sicherheitsvorrichtung mit folgenden Bestandteilen:
    • – einen sensorischen Teil, der stationär ist und als Notausschalter oder Sicherheitslichtschranke ausgebildet sein kann,
    • – einen aktorischen Teil, der mit dem Fahrzeug verbunden ist und den Fahrzeugantrieb bei Betätigung des sensorischen Teils der Sicherheitsvorrichtung sperrt oder freigibt,
    • – ein Schleppkabel, das die stationäre Sicherheitsvorrichtung mit der mobilen Sicherheitsvorrichtung verbindet.
  • Der Zustand des sensorischen Teils der Sicherheitsvorrichtung wird über das Schleppkabel zum aktorischen Teil übertragen und veranlasst diesen, den Fahrzeugantrieb zu sperren oder freizugeben.
  • Die Verwendung eines Schleppkabels ist eine anfällige und teuere technische Lösung.
  • In DE 199 20 299 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erfassen, Übertragen und Verarbeiten von sicherheitsgerichteten Signalen beschrieben. Ausgehend von drahtgebundenen Übertragungen von Sicherheitssignalen, wird dort eine Funkverbindung vorgeschlagen. Um zu gewährleisten, dass einzelne Fehler bei der Erfassung, Übertragung und Auswertung nicht zu einem Verlust von Sicherheitsfunktionen führen, ist diese Funkverbindung zweikanalig gebildet.
  • DE 10 2005 048 386 A1 betrifft eine Funkfernsteuerung für ein Arbeitsgerät. Um in Notfallsituationen zuverlässig und schnell eine gebotene Reaktion bei dem Arbeitsgerät auszulösen, beispielsweise eine Not-Aus-Schaltung zu veranlassen, wird in dieser Schrift vorgeschlagen, dass der Funksender eine Sensoreinrichtung zum Erfassen von einem irregulären Krafteinwirkungszustand, irregulären Bewegungszustand oder irregulären Lagezustand des Funksenders aufweist und sein Sendeverhalten in spezifischer Weise ändert, wenn ein irregulärer Zustand festgestellt wird. Weiterhin löst der Funkempfänger ein Notsteuersignal aus, wenn die entsprechende spezifische Änderung des Sendeverhaltens eintritt und die Arbeitsfunktionen des Arbeitsgeräts werden in definierter Weise beeinflusst.
  • EP 1 453 334 A2 betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erfassen, Übertragen und Auswerten von sicherheitsgerichteten Signalen. Ausgehend von einer zweikanaligen Übertragung der in D1 beschrieben Art, wird in diesem Dokument vorgeschlagen, die Stromversorgung einer Mobilstation und damit das Aussenden von Signalen gezielt zu unterbrechen, wobei das entsprechende Ausbleiben von Signalen an einer Wartestation überwacht wird und wobei in einen sicheren Zustand geschaltet wird, wenn die fraglichen Signale innerhalb einem definierten Zeitfenster ausbleiben.
  • Eine Aufgabe der Erfindung kann darin gesehen werden, eine Sicherheitsvorrichtung und ein Verfahren zum Übertragen von Sicherheitsdaten anzugeben, die in industriellen Umgebungen besonders unaufwändig handhabbar sind. Die Lösung soll außerdem betriebssicher und kostengünstig sein.
  • Diese Aufgabe wird in einem ersten erfinderischen Gesichtspunkt durch die Sicherheitsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • In einem weiteren Erfindungsaspekt wird diese Aufgabe durch das Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 6 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Die Sicherheitsvorrichtung der oben genannten Art ist erfindungsgemäß dadurch weitergebildet, dass die stationäre Einrichtung einen Sender zum drahtlosen Übertragen der Sicherheitsdaten aufweist, dass die mobile Einrichtung einen Empfänger zum drahtlosen Empfangen der Sicherheitsdaten aufweist, dass ein mit dem Sender und dem sensorischen Teil verbundener fehlersicherer Kodierer zum Verschlüsseln von zu sendenden Sicherheitsdaten vorhanden ist, und dass ein mit dem Empfänger und dem aktorischen Teil verbundener fehlersicherer Dekodierer zum Entschlüsseln von empfangenen Sicherheitsdaten vorhanden ist.
  • Das Verfahren der oben genannten Art ist erfindungsgemäß dadurch weitergebildet, dass die Sicherheitsdaten drahtlos von dem sensorischen Teil zu dem aktorischen Teil übertragen werden und dass die Sicherheitsdaten vor der Übertragung mit einem fehlersicheren Kodierer verschlüsselt werden und dass die Sicherheitsdaten nach der Übertragung mit einem fehlersicheren Dekodierer entschlüsselt werden.
  • Als ein Kerngedanke der vorliegenden Erfindung kann angesehen werden, bei einer Sicherheitsvorrichtung zur Übertragung von Sicherheitsdaten, wie zum Beispiel Notaus, nicht mehr ein umständlich zu handhabendes und störanfälliges Schleppkabel zu verwenden, sondern stattdessen eine drahtlose Verbindung zum Übertragen der Sicherheitsdaten zu etablieren und zu nutzen. Hierdurch ergeben sich im praktischen Betrieb erhebliche Vorteile. Die erfindungsgemäße Lösung erfordert wesentlich weniger Wartungsaufwand und ist darüber hinaus kostengünstig zu realisieren.
  • Als weiterer Kerngedanke der Erfindung kann angesehen werden, die Sicherheitsdaten fehlersicher zu verschlüsseln und zu übertragen. So kann die notwendige Übertragungssicherheit gewährleistet werden.
  • Als ein wesentlicher Vorteil der Erfindung kann angesehen werden, dass durch die drahtlose Übertragung eine erhebliche Vereinfachung des Aufbaus erreicht wird, ohne dass im Hinblick auf die Sicherheit Einbußen hingenommen werden müssen.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass für die drahtlose Übertragung prinzipiell auf bekannte oder eventuell sogar bereits vorhandene Komponenten zurückgegriffen werden kann.
  • Die erfindungsgemäßen Vorteile werden in besonderem Maß erzielt, wenn die mobile Einrichtung zur Anordnung an einem Fahrzeug, einer Hebevorrichtung und/oder einer anderen Beförderungseinrichtung, insbesondere bei einem automatischen Regalsystem, ausgebildet ist.
  • Der sensorische Teil kann prinzipiell beliebige Schalt- und Messkomponenten enthalten. Beispielsweise kann der sensorische Teil einen Notaus-Schalter, eine Lichtschranke, einen Lichttaster, einen Näherungsschalter und/oder einen sonstigen Sensor aufweisen.
  • Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ordnet der fehlersichere Kodierer jedem Zustand des sensorischen Teils eine serielle Datenfolge zu, die mit Hilfe des Senders und des Empfängers zu dem fehlersicheren Dekodierer übertragen wird. Der fehlersichere Dekodierer vergleicht die empfangene serielle Datenfolge mit vorgegebenen, im Dekodierer gespeicherten Datenfolgen und, abhängig vom Ergebnis dieses Vergleichs, wird der aktorische Teil betätigt. Der Dekodierer kann durch den Vergleich der empfangenen Datenfolge mit verschiedenen Vorgaben verschiedene Zustände des sensorischen Teils der Sicherheitsvorrichtung ermitteln. Dies ermöglicht eine sichere Verschlüsselung, erfordert aber keinen großen vorrichtungsmäßigen Aufwand.
  • Verfahrensmäßig kann dies beispielsweise in unaufwändiger Weise dadurch realisiert werden, dass die Datenfolge byteweise organisiert ist. Die Steuerung des aktorischen Teils in einen sicheren Zustand oder eine schnellere Abschaltreaktion kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass ein spezielles Byte, z. B. das Nullbyte, für die Steuerung des aktorischen Teils der Sicherheitsvorrichtung reserviert wird.
  • Bei einer einfachen Variante der erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung weist hierzu der fehlersichere Dekodierer einen Komparator und einen Datenspeicher auf.
  • Damit ein Ausbleiben der Schaltinformation aufgedeckt wird, kann für den Dekodierer eine Zeitspanne festgelegt werden, innerhalb der dieser eine Information empfangen haben muss: Erfolgt innerhalb dieser Zeitspanne keine Information, so steuert der Dekodierer den aktorischen Teil der Sicherheitsvorrichtung in den sicheren Zustand.
  • Die Betriebssicherheit der zu überwachenden Einrichtung kann also werter gesteigert werden, wenn der Dekodierer eine Zeitmesseinrichtung aufweist und den aktorischen Teil in einen sicheren Zustand steuert, wenn innerhalb eines festgelegten Zeitintervalls keine Datenfolge empfangen wird.
  • Erfindungsgemäß wird für den Sender und den Empfänger auf bereits vorhandene Einrichtungen zurückgegriffen und sowohl der Sender als auch der Empfänger sind Teil einer Datenlichtschranke. Beispielsweise bei automatischen Regalsystemen ist häufig eine Datenlichtschranke bereits vorhanden.
  • Um die Daten des sensorischen Teils der Sicherheitsvorrichtung Leichter von anderen zu übertragenden Daten trennen zu können, werden erfindungsgemäß die Sicherheitsdaten auf dem Übertragungsmedium in einem gesonderten Kanal zu übertragen. Sowohl der Sender als auch der Empfänger sind erfindungsgemäß für eine Mehrkanal-Datenübertragung ausgebildet. Die Funktionalität der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann demgemäß gesteigert werden. Um die Sicherheit des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu erhöhen, kann beispielsweise zur eindeutigen Trennung von Daten zur Notausschaltung von anderen zu übertragenden Daten, die Daten der Notausschaltung mittels FSK, also Frequency-Shift-Keying-Modulation, mit einem gesonderten Datenkanal übertragen werden.
  • Ebenfalls durch den genannten Vergleich kann der Dekodierer Signalverfälschungen aufdecken. Bei festgestellten Signalverfälschungen kann festgelegt sein, dass der Dekodierer den aktorischen Teil der Sicherheitsvorrichtung in den sicheren Zustand steuert. Diese Variante zeichnet sich durch eine besonders hohe Sicherheit aus.
  • Da allerdings in komplexen industriellen Umgebungen zahlreiche Störungen auftreten können, ist häufig erwünscht, dass nicht jede, eventuell sehr kleine Störung bereits zu einem Steuern der zu überwachenden Einrichtung in den sicheren Zustand führt. Dies würde zu hohen Ausfallzeiten und Stillstandszeiten führen.
  • Allgemeiner kann eine maximale zulässige Fehlerrate festgelegt werden, bis zu dieser der Dekodierer die Übertragungsfehler toleriert und oberhalb dieser der Dekodierer den aktorischen Teil der Sicherheitsvorrichtung in den sicheren Zustand steuert. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Verfahrens bestimmt deshalb der fehlersichere Dekodierer beim Vergleich der empfangenen Datenfolge mit der vorgegebenen gespeicherten Datenfolge eine Fehlerrate und im Dekodierer ist ein Grenzwert für eine zulässige Fehlerrate gespeichert. Bei Überschreitung dieses Grenzwerts für eine zulässige Fehlerrate wird der aktorische Teil in einen sicheren Zustand gesteuert, wobei es sich insbesondere um die Stillsetzung einer gefährlichen Bewegung handeln kann.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der beigefügten schematischen Zeichnung.
  • 1 zeigt in Prinzipdarstellung ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Datenübertragungsvorrichtung.
  • Bei dem in 1 gezeigten Beispiel einer erfindungsgemäßen Datenübertragungsvorrichtung 20 bilden ein Notausschalter 1 und ein Anlauffreigabetaster 2 gemeinsam einen sensorischen Teil, der mit einem fehlersicheren Kodierer 4 verbunden ist.
  • Der fehlersichere Kodierer 4 ordnet die durch Signale 30, 32 charakterisierten Zustände des Notausschalters 1 und des Anlauffreigabetasters 2 einer seriellen Bitfolge zu und erzeugt somit ein serielles Signal 5.
  • Der fehlersichere Kodierer 4 ist mit einem Sender 6 einer Datenlichtschranke verbunden, der das serielle Signal 5 empfängt. Der sensorische Teil, der fehlersichere Kodierer 4 und der Sender 6 sind stationär, also im Wesentlichen ortsfest angeordnet und gehören somit zur stationären Einrichtung der erfindungsgemäßen Datenübertragungs- oder Sicherheitsvorrichtung 20.
  • Der Sender 6 der Datenlichtschranke überträgt das serielle Signal 5 gemeinsam mit anderen Daten (nicht dargestellt) Frequency-Shift-Keying-moduliert zu einem Empfänger 8 der, Datenlichtschranke, der mit dem Dekodierer 10 verbunden ist. Empfänger 8 und Dekodierer 10 sind an einer zu überwachenden Einrichtung, beispielsweise einem Regalbedienwagen, angeordnet und gehören somit zur mobilen Einrichtung der erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung 20.
  • Der Empfänger 8 der Datenlichtschranke überträgt das empfangene serielle Signal 5 an den fehlersicheren Dekodierer 10. Der fehlersichere Dekodierer ist mit einem aktorischen Teil der Sicherheitsvorrichtung 20 verbunden, der im gezeigten Beispiel aus den Steuerschützen 11, 12 besteht, die den Antrieb 13 freigeben oder sperren.
  • Um die Daten des Notausschalters leichter von anderen zu übertragenden Daten trennen zu können, ist es sinnvoll, die Daten des Notausschalters im Lichtstrahl mit einem gesonderten Datenkanal zu übertragen. Ein solcher Datenkanal kann bei FSK-Modulation durch Wahl einer zweiten Trägerfrequenz neben der Trägerfrequenz des Hauptkanals erzeugt werden. So könnte z. B. die Trägerfrequenz für die Hauptdaten bei 10 MHz liegen, während die Trägerfrequenz des Hilfskanals bei 100 kHz liegen könnte.
  • Der Kodierer 4 ordnet den Zuständen des sensorischen Teils der Sicherheitsvorrichtung 1, 2 folgende Bitfolge zu, die byteweise organisiert ist:
    Notausschalter 1 Anlauffreigabetaster Bitfolge
    ein aus 7Fh 1Ah 43h 2Ch
    ein ein FFh AAh C3h BCh
    aus beliebig 00h,00h,00h,00h
  • Bei nicht betätigtem Notausschalter kodiert das erste Byte FFh oder 7Fh den Beginn der Folge, so dass sich der Dekodierer 10 auf den Kodierer 4 synchronisieren kann.
  • In dem Beispiel wird eine maximale Fehlerrate von 10% festgelegt, d. h. 3 Bit dürfen falsch sein. Die Reaktion des Dekodierers 10 auf fehlerbehaftete Folgen ist in der nachfolgenden Tabelle dargestellt:
    Empfangene Folge Fehlerrate Reaktion des Dekodierers
    7Eh 18h 43h 3Ch 2/32 = 6,2% keine
    7Eh 18h 40h 2Ch 4/32 = 12,5% sicherer Zustand
  • Die Auswertung der Fehlerrate lässt in begrenztem Maße Verfälschungen zu, damit eine gewisse Störtoleranz erreicht wird, sichert aber die Sicherheitsvorrichtung insgesamt gegen stärkere Verfälschungen des seriellen Signals ab.
  • Wenn der Notausschalter 1 betätigt wird, empfängt der Dekodierer 10 nur noch Nullen. Bereits die einzelne Null signalisiert dem Dekodierer 10, dass die Steuerschütze 11, 12 abzuschalten sind und somit der Antrieb 13 zu sperren ist. In diesem Beispiel soll der Dekodierer zyklisch im Abstand von 50 ms eine Bitfolge empfangen. Um das Ausbleiben der Signalinformation aufzudecken, wird für den Dekodierer eine maximale Wartezeit von 70 ms festgelegt. Wenn der Strahl der Datenlichtschranke unterbrochen wird, erhält der Dekodierer keine Bitfolgen mehr und steuert nach spätestens 70 ms den aktorischen Teil der Sicherheitsvorrichtung in den sicheren Zustand.

Claims (11)

  1. Datenübertragungsvorrichtung für eine abzusichernde Einrichtung a) mit einer stationären Einrichtung (1, 2, 4, 6), die als Teil einer Datenlichtschranke einen Sender (6) zum drahtlosen Übertragen von Daten aufweist, b) mit einer mobilen Einrichtung (8, 10, 11, 12, 13), die an der abzusichernden Einrichtung anzuordnen ist und als weiteren Teil der Datenlichtschranke einen Empfänger (8) zum drahtlosen Empfangen der Daten aufweist, c) wobei die stationäre Einrichtung (1, 2, 4, 6) einen sensorischen Teil (1, 2) zum Aufnehmen von Sicherheitsdaten aufweist, und d) wobei die mobile Einrichtung einen aktorischen Teil (11, 12, 13) zum Steuern der abzusichernden Einrichtung in einen sicheren Zustand aufweist, der zur Betätigung auf Grundlage der Sicherheitsdaten mit dem sensorischen Teil (1, 2) wirkungsmäßig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, e) dass der Sender (6) und der Empfänger (8) zum drahtlosen Übertragen auch der Sicherheitsdaten ausgebildet sind, f) dass ein mit dem Sender (6) und dem sensorischen Teil (1, 2) verbundener fehlersicherer Kodierer (4) zum Verschlüsseln von zu sendenden Sicherheitsdaten vorhanden ist, g) dass ein mit dem Empfänger (8) und dem aktorischen Teil verbundener fehlersicherer Dekodierer (10) zum Entschlüsseln von empfangenen Sicherheitsdaten vorhanden ist und h) dass der Sender (6) und der Empfänger (8) zum Trennen der Sicherheitsdaten von anderen zu übertragenden Daten und zum Übertragen der Sicherheitsdaten in einem gesonderten Kanal jeweils für eine Mehrkanal-Datenübertragung ausgebildet sind.
  2. Datenübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mobile Einrichtung (8, 10, 11, 12, 13) zur Anordnung an einem Fahrzeug, einer Hebevorrichtung und/oder einer anderen Beförderungseinrichtung, insbesondere bei einem automatischen Regalsystem, ausgebildet ist.
  3. Datenübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der sensorische Teil (1, 2) einen Notaus-Schalter und/oder eine Lichtschranke und/oder einen Lichttaster und/oder einen Näherungsschalter und/oder einen sonstigen Sensor aufweist.
  4. Datenübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der fehlersichere Dekodierer (10) einen Komparator und einen Datenspeicher aufweist.
  5. Datenübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Dekodierer (10) eine Zeitmesseinrichtung aufweist und den aktorischen Teil (11, 12, 13) in einen sicheren Zustand steuert, wenn innerhalb eines festgelegten Zeitintervalls keine Datenfolge empfangen wird.
  6. Verfahren zur Datenübertragung unter Einsatz der Datenübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, a) bei dem mit einem Sender (6) Daten drahtlos übertragen werden, wobei der Sender (6) Teil einer stationären Einrichtung (1, 2, 4, 6) ist, b) bei dem die Daten mit einem Empfänger (8) drahtlos empfangen werden, wobei der Empfänger (8) Teil einer mobilen Einrichtung (8, 10, 11, 12, 13) ist, die an einer abzusichernden Einrichtung anzuordnen ist, und wobei der Sender (6) und der Empfänger (8) jeweils Teil einer Datenlichtschranke sind, c) bei dem mit einem sensorischen Teil (1, 2) der stationären Einrichtung (1, 2, 4, 6) Sicherheitsdaten aufgenommen werden, d) bei dem die Sicherheitsdaten an einen aktorischen Teil (11, 12, 13) der mobilen Einrichtung übermittelt werden und der aktorische Teil auf Grundlage der übermittelten Sicherheitsdaten betätigt wird und bei bestimmten Sicherheitsdaten die abzusichernde Einrichtung in einen sicheren Zustand steuert, dadurch gekennzeichnet, e) dass mit dem Sender (6) und dem Empfänger (8) der Datenlichtschranke auch die Sicherheitsdaten drahtlos übertragen werde, f) dass die zu sendenden Sicherheitsdaten vor der Übertragung mit einem fehlersicheren Kodierer (4) verschlüsselt werden, der mit dem Sender (6) und dem sensorischen Teil (1, 2) verbunden ist, g) dass die zu empfangenden Sicherheitsdaten nach der Übertragung mit einem fehlersicheren Dekodierer (10) entschlüsselt werden, der mit dem Empfänger (8) und dem aktorischen Teil (11, 12, 13) verbunden ist, h) dass die Sicherheitsdaten zum Trennen von anderen zu übertragenden Daten in einem gesonderten Kanal übertragen werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der fehlersichere Kodierer (4) jedem Zustand des sensorischen Teils (1, 2) eine serielle Datenfolge (5) zuordnet und dass der fehlersichere Dekodierer (10) die empfangene serielle Datenfolge (5) mit vorgegebenen, im Dekodierer (10) gespeicherten Datenfolgen vergleicht und dass abhängig vom Ergebnis dieses Vergleichs der aktorische Teil (11, 12, 13) betätigt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der aktorische Teil (11, 12, 13) in einen sicheren Zustand gesteuert wird, wenn Signalfehler festgestellt werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der fehlersichere Dekodierer (10) beim Vergleich der empfangenen Datenfolge mit der vorgegebenen gespeicherten Datenfolge eine Fehlerrate bestimmt und dass der Dekodierer (10) einen Grenzwert für eine zulässige Fehlerrate gespeichert hat, bei dessen Überschreitung der aktorische Teil (11, 12, 13) in einen sicheren Zustand, insbesondere Stillsetzung einer gefährlichen Bewegung, gesteuert wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenfolge byteweise organisiert ist und dass die Steuerung des aktorischen Teils (11, 12, 13) in einen sicheren Zustand durch ein spezielles Byte, insbesondere das Nullbyte, bewirkt wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass zur eindeutigen Trennung von Daten zur Notausschaltung von anderen zu übertragenden Daten, die Daten der Notausschaltung mittels FSK(Frequency-Shift-Keying)-Modulation mit einem gesonderten Datenkanal übertragen werden.
DE102007028709.9A 2007-06-21 2007-06-21 Datenübertragungsvorrichtung und Verfahren zur Übertragung von Daten Active DE102007028709B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007028709.9A DE102007028709B4 (de) 2007-06-21 2007-06-21 Datenübertragungsvorrichtung und Verfahren zur Übertragung von Daten
JP2008162807A JP5118563B2 (ja) 2007-06-21 2008-06-23 安全装置および保安データの送信方法

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007028709.9A DE102007028709B4 (de) 2007-06-21 2007-06-21 Datenübertragungsvorrichtung und Verfahren zur Übertragung von Daten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102007028709A1 DE102007028709A1 (de) 2008-12-24
DE102007028709B4 true DE102007028709B4 (de) 2017-03-09

Family

ID=40030751

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007028709.9A Active DE102007028709B4 (de) 2007-06-21 2007-06-21 Datenübertragungsvorrichtung und Verfahren zur Übertragung von Daten

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JP5118563B2 (de)
DE (1) DE102007028709B4 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2993535A1 (de) * 2014-09-08 2016-03-09 Hilti Aktiengesellschaft Verfahren zur Überwachung der Funktionsfähigkeit eines Gerätesystems
DE102015221836A1 (de) 2015-11-06 2017-05-11 Pepperl + Fuchs Gmbh Fördereinrichtung
DE102015221838B4 (de) 2015-11-06 2018-03-15 Pepperl + Fuchs Gmbh Fördereinrichtung
CN107188098B (zh) * 2017-07-12 2023-03-24 江苏徐工国重实验室科技有限公司 高空作业车控制装置、方法及高空作业车

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19922299A1 (de) * 1999-05-06 2000-11-30 Stehle & Soehne Ag J Leiterplatte einer Antriebsvorrichtung für Jalousien o. dgl.
EP1453334A2 (de) * 2003-02-25 2004-09-01 Elan Schaltelemente GmbH & Co. KG Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung, Übertragung und Auswertung sicherheitsgerichteter Signale
DE102005048386A1 (de) * 2005-10-10 2007-04-12 Huber Und Brendel Inhaber: Wolfgang Brendel Funkfernsteuereinrichtung für ein Arbeitsgerät

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS58151608A (ja) * 1982-03-05 1983-09-08 Nissan Motor Co Ltd ロボツトのテイ−チング装置
JPH08301568A (ja) * 1995-04-28 1996-11-19 Otis Elevator Co エスカレータ又は動く歩道用検出制御装置
JP2002115900A (ja) * 2000-10-05 2002-04-19 Chofu Seisakusho Co Ltd 給湯機の監視システム
US6467585B1 (en) * 2001-07-05 2002-10-22 Otis Elevator Company Wireless safety chain for elevator system
JP2003346273A (ja) * 2002-05-30 2003-12-05 Okuma Corp センサー装置およびセンサー装置の検出データを用いて制御対象を制御するシステムの監視方法
JP2004018222A (ja) * 2002-06-19 2004-01-22 Ishikawajima Transport Machinery Co Ltd 搬送台車監視装置
JP2005141460A (ja) * 2003-11-06 2005-06-02 Toyota Motor Corp 搬送台車停止装置及び方法
KR100874304B1 (ko) * 2005-03-31 2008-12-18 미쓰비시덴키 가부시키가이샤 엘리베이터 장치

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19922299A1 (de) * 1999-05-06 2000-11-30 Stehle & Soehne Ag J Leiterplatte einer Antriebsvorrichtung für Jalousien o. dgl.
EP1453334A2 (de) * 2003-02-25 2004-09-01 Elan Schaltelemente GmbH & Co. KG Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung, Übertragung und Auswertung sicherheitsgerichteter Signale
DE102005048386A1 (de) * 2005-10-10 2007-04-12 Huber Und Brendel Inhaber: Wolfgang Brendel Funkfernsteuereinrichtung für ein Arbeitsgerät

Also Published As

Publication number Publication date
JP5118563B2 (ja) 2013-01-16
DE102007028709A1 (de) 2008-12-24
JP2009043239A (ja) 2009-02-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2637067B1 (de) Sensoranordnung zum Detektieren eines sicheren Anlagenzustandes einer automatisiert betriebenen Anlage
EP1894065B1 (de) Sicherheitsschaltvorrichtung und verfahren zum sicheren abschalten eines verbrauchers in einer automatisiert arbeitenden anlage
DE102007028709B4 (de) Datenübertragungsvorrichtung und Verfahren zur Übertragung von Daten
EP1848619B1 (de) Bremsvorrichtung für ein schienenfahrzeug
EP3365735B1 (de) Sicherheitssensor zur überwachung der betriebssicherheit einer anlage
EP2671690B1 (de) Auswerteeinheit für ein Sicherheitsschaltgerät und Sicherheitsschaltgerät
EP2099164A1 (de) Sicherheitsvorrichtung zur sicheren Ansteuerung angeschlossener Aktoren
EP2907119A1 (de) Anordnung mit einem aktuator
EP2433184B1 (de) Steuerungssystem zum steuern eines prozesses
EP1679729B1 (de) Vorrichtung zur sicheren Signalerzeugung
EP1960852A1 (de) Überwachungseinrichtung bzw. überwachungsverfahren für eine antriebseinrichtung
EP4131848A1 (de) Verfahren und verschaltung zum betrieb eines netzwerks oder netzwerkabschnitts
EP1832946A1 (de) Verfahren und System zur Übertragung von zyklischen und azyklischen Daten über einen gemeinsamen Übertragungskanal.
EP3015755B1 (de) RFID-Element, RFID-Sender/Empfänger-System sowie Sicherheitsschalter
DE102011117896A1 (de) Sicherheitsgerichteter Slave für ein Actuator-Sensor-Interface (AS-i) System
EP3441832A1 (de) Modulare speicherprogrammierbare steuerung
DE102019201692A1 (de) Verfahren und System zur Begrenzung und Überwachung mindestens eines Arbeitsbereichs für zumindest ein autonom betriebenes Fahrzeug
EP3588216B1 (de) Verfahren und system zum fehlersicheren bereitstellen eines analogen ausgabewertes
DE3742118C2 (de)
DE102006006133B4 (de) Lichtschranke mit separaten Ausgangssignalen
EP2037340A1 (de) System und Verfahren zum Überwachen einer Steuereinrichtung eines Sicherheitsschaltgeräts
EP3091156B1 (de) Verfahren zur detektion einer betätigungshandlung
EP1374076B1 (de) Busstation zum anschluss an ein bussystem für rückhaltemittel und/oder sensoren
DE2831960C2 (de) Sicherungseinrichtung für die empfangsseitige Auswerteschaltung einer Datenübertragungsanlage mit sich paarweise ausschließenden Informationen
DE102017114396B4 (de) Steuereinrichtung und System zum Bedienen einer Maschine, insbesondere eines Hebezeugs oder Krans, sowie Verfahren hierzu

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R082 Change of representative

Representative=s name: SCHIFFER, AXEL, DIPL.-PHYS.UNIV. DR.RER.NAT., DE