DE102007028286A1 - Mehrstufiges Rollo - Google Patents

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DE102007028286A1
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roller blind
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DE102007028286A
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Ralf Dipl.-Ing. Diehl (FH)
Tanja Dipl.-Ing. Schwille (FH)
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/0007Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings
    • B60J7/0015Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings roller blind

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung eines bewegbaren Abdeckelements im Bereich einer Öffnung in der Karosserie eines Fahrzeuges. Zur Lösung der Aufgabe, ein Abdeckelement (12) in einer einfachen Ausbildung für mehrere Anwendungszustände auszubilden, weist dieses mehrere, zumindest teilweise unterschiedlich ausgebildete, einander in Bewegungsrichtung des Abdeckelements (12) folgend angeordnete Abschnitte (20, 22, 24) auf, wobei diese unterschiedlichen Abschnitte (20, 22, 24) selektiv aktivierbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Anordnung eines bewegbaren Abdeckelements im Bereich einer Öffnung in der Karosserie eines Fahrzeuges.
  • Solche bewegbaren Abdeckelemente sind beispielsweise zum Zwecke der Verdunkelung, der Abschattung oder zum Verschließen bestehender Öffnungen von Fahrzeugen, insbesondere von Personenkraftwagen und/oder Lastkraftwagen bekannt.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein Abdeckelement in einer einfachen Ausbildung für mehrere Anwendungszustände auszubilden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Anordnung die Ausbildung mit den Merkmalen des Kennzeichens des Patentanspruchs 1 vorgeschlagen.
  • Mit dieser Ausbildung besteht die Möglichkeit, ein bewegbares Abdeckelement mit mehreren, zumindest teilweise unterschiedlich ausgebildeten Abschnitten für verschiedene Anwendungsfälle zu versehen, wobei diese Abschnitte einander in Bewegungsrichtung des Abdeckelements folgend angeordnet und durch den Nutzer selektiv aktivierbar sind. Mit dem Vorsehen von nur einem Abdeckelement besteht damit die Möglichkeit, verschiedene Anwendungsfälle realisieren zu können, indem das Abdeckelement mit der entsprechenden Anzahl verschiedener, für die Anwendungsfälle geeigneter Abschnitte ausgebildet ist.
  • In der Realisierung nur eines Abdeckelements ist auch die Anzahl der mechanischen Elemente zur Führung beziehungsweise Bewegung des Abdeckelements in dem geringst möglichem Umfang verwirklichbar.
  • Mit Vorteil sind dabei die unterschiedlichen Abschnitte in einer Grundstruktur des Abdeckelementes integriert, so dass eine Bewegung des Abdeckelementes gleichzeitig zu einer Bewegung der in das Abdeckelement integrierten unterschiedlich ausgebildeten Abschnitte führt. Somit ist nur die Bewegbarkeit des Abdeckelementes an sich zu gewährleisten.
  • Weiter mit Vorteil umfassen die unterschiedlich ausgebildeten Abschnitte zumindest eine Öffnung, eine Netzstruktur und einen zumindest teilweise abschattenden Abschnitt. Die damit verfolgten Hauptanwendungen dieser drei Abschnitte sind die Möglichkeiten die Öffnung des Fahrzeuges offen zu lassen, mit einer Netzstruktur als Fliegengitter gegenüber Insekten zu schließen beziehungsweise die Öffnung in der Karosserie des Fahrzeuges gegen übermäßigen Lichteinfall abzuschatten, wobei diese Abschattung auch eine vollständige Verdunkelung sein kann.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist das bewegbare Abdeckelement in seiner Grundstruktur eine Einrichtung zur Positionserkennung auf, so dass die Verbringung der einzelnen Abschnitte in ihre Betriebsstellung auch automatisch erfolgen kann, indem das Abdeckelement über die Positionserkennung in die gewünschte Position verfahren wird. Diese Positionserkennung kann beispielsweise in Form einer Indexlochung oder alternativ oder auch ergänzend durch Magnete erfolgen. Die Indexlochung und/oder die vorgesehenen Magnete ermöglichen ein automatisches Verbringen des Rollos in die gewünschte Bebetriebsstellung, wobei als Komfortleistung für den Nutzer Tasten angeordnet sein können, mit denen der Nutzer eine bestimmte Position vorwählen kann, die dann anhand der Lochung und/oder der Magnete identifiziert wird.
  • Dabei ist es weiter günstiger, wenn das Abdeckelement ein Rollo ist, da Rollos Gewicht sparend aus einem leichten, folienartigen Material hergestellt werden können und auch Platz sparend aufgewickelt angeordnet sein können.
  • Dabei ist es weiter von Vorteil, das Rollo zwischen zwei Wickelspulen aufzuspannen, wobei die beiden Wickelspulen zu beiden Seiten der Öffnung in der Karosserie angeordnet sind, so dass der gewünschte Abschnitt des Abdeckelements sich zwischen den beiden Wickelspulen ersteckend im Bereich der Öffnung der Karosserie angeordnet sein kann.
  • In sinnvoller Weiterbildung ist dabei zumindest eine der Wickelspulen antreibbar, um das Rollo zwischen den beiden Wickelspulen bewegen und die verschiedenen Abschnitte zur Anwendung bringen zu können.
  • In einer alternativen Ausbildung weist das Rollo eine Rückstellfeder auf, gegen deren Federkraft das Ausziehen des Rollos in seine aktive, die Dachöffnung überdeckende Position erfolgt. Die Rückführung des Rollos in seine inaktive, ausgewickelte Position auf der Spule kann dann mittels der Rückstellfeder erfolgen. Die Festsetzung des Rollos bei Aktivierung der rückstellenden Federkraft kann durch eine herkömmliche Rasterung erfolgen.
  • Zur Verstärkung des Rollos kann dieses in Weiterbildung der Erfindung mit einer Querverstrebung ausgebildet sein, wobei mit der Bezeichnung quer eine Erstreckungsrichtung weitgehend senkrecht zur Auszugsrichtung des Rollos zu verstehen ist. Diese Querverstrebung stabilisiert das Rollo und kann auch dazu genutzt werden, das Rollo seitlich in entsprechenden Führungen an der Karosserie zu führen, indem die überstehende Querverstrebung in zumindest einer Führungsschiene an der Öffnung der Karosserie geführt ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung können der Beschreibung zu dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel sowie den einzelnen Patentansprüchen entnommen werden.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine Anordnung eines als Rolle ausgebildeten Abdecksteckelements an Wickelspulen,
  • 2 das in 1 dargestellte Rollo in aufgewickeltem Zustand.
  • 1 zeigt eine Rolloanordnung 10, die im Fahrerhaus eines nicht gezeigten Lastkraftwagens im Bereich einer Dachöffnung angeordnet ist.
  • Die Rolloanordnung weist dabei ein Rollo 12 auf, das sich in Überdeckung mit der nicht gezeigten Dachöffnung befindet.
  • Das Rollo 12 ist zwischen zwei, als Wellen ausgebildeten Wickelspulen 13, 14 aufgespannt, wobei das Rollo durch Aufwickeln auf eine der Wickelspulen bei gleichzeitigem Abrollen von der zweiten Wickelspule gegenüber der nicht gezeigten Öffnung in der Karosserie des Lastkraftwagens bewegbar ist.
  • Zumindest eine der zwei Wickelspulen 13, 14 ist dabei über eine Antriebseinrichtung 16 antreibbar, wobei der Betrieb natürlich vereinfacht ist, wenn beide Spulen gleichzeitig antreibbar sind. So kann beispielsweise die nicht direkt angetriebene Wickelspule über einen Treibriemen oder ein äquivalent wirkendes Mittel mit der direkt angetriebenen Wickelspule 13 verbunden sein. Bei der Antriebseinrichtung 16 kann es sich beispielsweise um einen Elektromotor handeln, der in herkömmlicher Weise die Wickelspule 13 direkt antreibt.
  • Wie in 1 dargestellt weist das Rollo 12 eine Grundstruktur 18 auf, die aus zwei in Bewegungsrichtung des Rollos parallel verlaufenden Bandabschnitten 18a, 18b sowie mehreren, dazu senkrecht verlaufenden Abschnitten 18c besteht. Aus Gründen der Stabilität ist es dabei sinnvoll, wenn die bandförmigen Abschnitte 18a, 18b die Außenabschnitte der Tragstruktur 18 des Rollos 12 bilden. Auf diese Weise kann das Rollo über seine Tragstruktur 18 in einfacher Weise auf den Wickelspulen 13, 14 auf- beziehungsweise abgewickelt und auf diese Weise gegenüber der nicht gezeigten Öffnung in der Karosserie des Lastkraftwagens bewegt werden.
  • In den durch die Abschnitte 18a, 18b und 18c auf der Grundstruktur 18 aufgespannten Feldern des Rollos 12 sind die als Öffnung 20 oder als Fliegengitter in Netzstruktur 22 ausgebildeten unterschiedlichen Abschnitte des als Abdeckelement dienenden Rollos 12 gebildet.
  • Der nur in 2 gezeigte abgeschattete Abschnitt 24 des Rollos ist in 1 nicht sichtbar auf der Wickelspule 14 aufgewickelt.
  • Mittels der Antriebseinheit 16 kann das Rollo 12 so verfahren werden, dass sich der jeweils gewünschte Abschnitt 20, 22, 24 in dem zu überdeckenden Bereich befindet. Diese Einstellung kann manuell erfolgen, indem der Nutzer die Bewegung des Rollos in der gewünschten Position des Rollos stoppt. In einer alternativen Ausführung kann das Rollo auch automatisch positioniert werden. Hierzu weist das Rollo eine Positionserkennung, beispielsweise in Form einer Indexlochung 26 auf, mit der die Position des Rollos mit geeigneten Mitteln erfasst und die Bewegung des Rollos gesteuert werden kann. Die Detektierung einer solchen Indexlochung oder sonstigen Positionserkennungen folgt in herkömmlicher Weise.
  • 2 zeigt das in 1 dargestellte Rollo 12 in abgewickelter Form. Dabei ist ersichtlich, dass das Rollo weitgehend rechteckförmig gebildet ist und aus einer die Grundstruktur 18 bildenden Bahn ausgebildet ist. Die Grundstruktur weist dabei drei in Bewegungsrichtung einander folgende Abschnitte 20, 22, 24 weitgehend gleicher Größe auf. Form und Größe der Abschnitte 20, 22, 24 sind dabei an die Öffnung in der Karosserie des Lastkraftwagens angepasst.
  • Der Abschnitt 20 ist dabei als Öffnung, der Abschnitt 22 als Fliegengitter und der Abschnitt 24 als Abschattungselement ausgebildet, womit drei verschiedene Anwendungsarten zur Überdeckung der Öffnung im Dach des Fahrerhauses des Lastkraftwagens möglich sind. Zu jedem der Abschnitte sind Indexlochungen 25, 26, 27, 28 vorgesehen, mit denen die Position des Rollos 12 und damit der einzelnen Abschnitte für einen Automatikbetrieb des Rollos detektiert werden kann.
  • Die Rolloanordnung 10 ist dabei fest im Dachbereich des Fahrerhauses angeordnet, wobei dem Fahrer/Nutzer Schalter zur Betätigung der Antriebseinrichtung 16 zur Bewegung des als Rollo 12 ausgebildeten Abdeckelements zur Verfügung stehen.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird damit bei geringem konstruktivem Aufwand ein als Einheit ausgebildetes, mehrere Anwendungsmöglichkeiten bietendes Abdeckelement zur Verfügung gestellt.

Claims (9)

  1. Anordnung eines bewegbaren Abdeckelements im Bereich einer Öffnung in der Karosserie eines Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegbare Abdeckelement (12) mehrere, zumindest teilweise unterschiedlich ausgebildete, einander in Bewegungsrichtung des Abdeckelements (12) folgend angeordnete Abschnitte (20, 22, 24) aufweist, wobei diese unterschiedlichen Abschnitte (20, 22, 24) selektiv aktivierbar sind.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlichen Abschnitte (20, 22, 24) in eine Grundstruktur (18) des Abdeckelements (12) integriert sind.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlich ausgebildeten Abschnitte (20, 22, 24) zumindest eine Öffnung (20), eine Netzstruktur (22) und einen zumindest teilweise abschattenden Abschnitt (24) umfassen.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegbare Abdeckelement (12) eine Einrichtung zur Positionserkennung (25, 26, 27, 28) aufweist.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (12) ein Rollo ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollo (12) zwischen zwei Wickelspulen (13, 14) aufgespannt ist.
  7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Wickelspulen (13, 14) über eine Antriebseinrichtung (16) antreibbar ist.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollo (12) eine Rückstellfeder aufweist.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollo (12) eine Verstrebung quer zur Auszugsrichtung aufweist.
DE102007028286A 2007-02-12 2007-06-20 Mehrstufiges Rollo Withdrawn DE102007028286A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008017723A1 (de) * 2008-04-07 2009-10-08 Weinor Gmbh & Co. Kg Behang
DE102009025696A1 (de) 2009-06-20 2010-01-21 Daimler Ag Abdeckvorrichtung mit unterschiedlichen Abdeckbereichen
EP2216490A1 (de) 2009-02-09 2010-08-11 Hunter Douglas Industries B.V. Multifunktioneller Rollladen
FR2948900A1 (fr) * 2009-08-06 2011-02-11 Peugeot Citroen Automobiles Sa Dispositif d'occultation d'un element vitre d'un pavillon de vehicule
WO2011012095A3 (en) * 2009-07-29 2011-03-24 Petr Fiala Insulating panel, preferably closure of openings, with varying light transmission and/or heat passage

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