DE102007027277A1 - Ultraschallsensor - Google Patents

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    • G10K11/02Mechanical acoustic impedances; Impedance matching, e.g. by horns; Acoustic resonators
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    • H10SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Ultraschallsensor (1) mit einer im Schallstrahl (7) des Ultraschallsensors (1) angeordneten Anpassungsschicht (3), die zwischen zwei Schichten (2, 6) aus unterschiedlichen Materialien angeordnet ist, wobei es sich bei der ersten Schicht um ein piezoelektrisches Element (2) handelt, wobei an dem piezoelektrischen Element (2) Elektroden (4a, 4b) derart angebracht sind, dass es Ultraschall-Messsignale entlang des Schallstrahls (7) aussendet und empfängt. Zur Optimierung der Transmission der Ultraschall-Messsignale ist die Anpassungsschicht (3) über ein Siebdruckverfahren, ein Pulverbeschichtungsverfahren, ein Sputterverfahren, ein CVD-Beschichtungsverfahren, ein PVD-Beschichtungsverfahren oder über ein galvanisches Beschichtungsverfahren aufgebracht.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Ultraschallsensor mit einer im Schallstrahl des Ultraschallsensors angeordneten Anpassungsschicht, die zwischen zwei Schichten aus unterschiedlichen Materialien angeordnet ist bzw. angeordnet sein kann, wobei es sich bei der ersten Schicht um ein piezoelektrisches Element handelt, an dem Elektroden derart angebracht sind, dass es Ultraschall-Messsignale entlang des Schallstrahls aussendet und empfängt. Entsprechende Ultraschallsensoren kommen zum Einsatz bei Clamp-On- oder Inline-Ultraschall-Durchflussmessgeräten, wie sie von der Anmelderin unter der Bezeichnung PROSONIC FLOW in unterschiedlichen Ausgestaltungen angeboten werden. Weiterhin werden Ultraschallsensoren in der Abstandsmessung eingesetzt. Entsprechende Ultraschall-Messgeräte zur Füllstandsmessung werden von der Firmengruppe ENDRESS + HAUSER angeboten und vertrieben. Bevorzugt ist der erfindungsgemäße Ultraschallsensor in der Prozessautomatisierung, aber beispielsweise auch in der Medizintechnik einsetzbar.
  • Im Schallstrahl eines Ultraschallsensors sind oft unterschiedlichste Materialien angeordnet. Jedes Material hat seine eigene und häufig zu einem anderen Material recht unterschiedliche akustische Impedanz Z. Andererseits ähneln sich viele Materialien, wie z. B. Gase, Flüssigkeiten und Kunststoffe, in ihrer akustischen Impedanz Z.
  • Die Auswirkung der unterschiedlichen Impedanzen von zwei aneinandergrenzenden Materialien ist an der Grenzfläche der Materialien sichtbar: Haben zwei Materialien eine unterschiedliche akustische Impedanz Z1, Z2, so tritt an der Grenzfläche eine Reflektion auf, die die Ultraschall- bzw. Schall-Messsignale auf ihrem Weg in das nächste Material schwächt. Bei senkrechten Einfall – dem einfachsten Fall – liegt die Reflektion bei einem Anteil, der sich folgendermaßen errechnen lässt:
    Figure 00020001
  • Die Reflektion R und die Transmission T stehen in einer einfachen Beziehung zueinander: T = 1 – R
  • Um eine höhere Transmission beim Durchgang von Schall- bzw. Ultraschallwellen durch zwei angrenzende Materialien mit einem relativ großen Impedanzunterschied zu erreichen, ist die Einführung einer Zwischenlage aus einem Material mit einer Impedanz von Vorteil, die zwischen den beiden Impedanzen Z1 und Z2 liegt. Eine maximierte Transmission lässt sich erreichen, wenn die Impedanz der Zwischenlage folgende Beziehung erfüllt. Z3 = √Z1 × Z2
  • So hat eine Piezokeramik, die üblicherweise in Ultraschallsensoren als Sende- und Empfangselement für die Ultraschallwellen zum Einsatz kommt, eine akustische Impedanz, die etwa im Bereich von ca. 30 MRayl liegt. Werden Ultraschallsensoren zur Durchflussmessung eines Mediums in einer Rohrleitung eingesetzt, so ist folglich mit einem relativ hohen Reflektionsanteil zu rechnen, da Wasser eine akustische Impedanz von ca. 1.5 MRayl hat. Im gleichen Bereich sind übrigens auch Kunststoffe, wie sie beispielsweise für Rohrleitungen eingesetzt werden, angesiedelt. Die akustische Impedanz von Kunststoffen liegt im Bereich zwischen 1.5 ... 4 MRayl. Beispielsweise hat PVC eine akustische Impedanz von 3 MRayl.
  • Aufgrund des Zuvorgesagten treten beim Übergang der Schall- bzw. Ultraschallwellen in ein mit Wasser gefülltes Kunststoffrohr Reflektionen auf.
  • Zur Minimierung der Verluste an Schallenergie wird üblicherweise eine Anpassungsschicht eingeführt. Diese besteht aus einem Material, das im günstigsten Fall die folgende Impedanz aufweist: Z3 = √30 × 3 = 9.4 MRayl.
  • Da exakt diese Impedanz Z3 bei üblichen Materialien nicht vorkommt, werden häufig Materialien eingesetzt, die eine Impedanz haben, die in der Nähe dieser optimalen Impedanz liegen. Vielfach wird als Material für diese sog. Anpassungsschicht Glas mit einer Impedanz Z ~ 13...15 MRayl oder Aluminium mit einer Impedanz Z ~ 17 MRayl verwendet.
  • Eine weitere Optimierung der Signalstärke ist über die Dicke der Anpassungsschicht zu erreichen, da bei einer Dicke, die dem Viertel der Wellenlänge λ entspricht, zusätzlich eine sehr gute Durchlässigkeit für die Schallwellen aufgrund von Interferenzeffekte auftritt. In diesem Zusammenhang wird üblicherweise von einer Lambda-Viertel-Schicht gesprochen. Zu beachten ist, dass die Durchlässigkeit der Lambda-Viertel-Schicht abhängig ist von der Frequenz f der Schallwellen. Insbesondere gilt hier folgende Beziehung: λ = c/fwobei c der Schallgeschwindigkeit des entsprechenden Materials entspricht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ultraschallsensor mit optimierten Transmissionsverhalten vorzuschlagen.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Anpassungsschicht über ein Siebdruckverfahren, ein Pulverbeschichtungsverfahren, ein Sputterverfahren, ein CVD-Beschichtungsverfahren, ein PVD-Beschichtungsverfahren, ein Spin- Coating-Verfahren oder über ein galvanische Beschichtungsverfahren auf das piezoelektrische Element aufgebracht ist.
  • Der Vorteil der Erfindung lässt sich am besten anhand eines Beispiels erläutern: Ist die als Anpassungsschicht als Lambda-Viertel-Schicht ausgebildet und besteht sie aus Aluminium, so hat sie im MHz-Bereich, in dem die üblichen Frequenzen der Ultraschall-Messsignale angesiedelt sind, eine Dicke, die kleiner ist als 0.5 mm. Bei ca. 6 MHz ist mit Dicken von ca. 0.26 mm zu rechnen. Betrachtet man die Stärke einer Klebeverbindung, die bei den Lösungen des Standes der Technik zwischen dem piezoelektrischen Element und der Anpassungsschicht aus Aluminium vorgesehen ist, so kann diese eine Dicke von 0.26 mm erreichen. Die Klebeschicht zeigt hinsichtlich ihres Transmissionsverhaltens eine große Ähnlichkeit mit Kunststoff auf. Folglich erfolgt an der Grenzfläche: piezoelektrisches Element-Klebstoff eine unerwünschte Reflektion.
  • Durch das erfindungsgemäß verwendete Beschichtungsverfahren, z. B. das Siebdruckverfahren, ist es möglich auf Gläser, Metalle, Keramiken, usw. dünne Schichte im Bereich von wenigen hundertstel Millimeter zu applizieren. Beispielsweise kann eine Aluminiumschicht mit einer Dicke von z. B. 0.03 ... 0.06 mm direkt auf eine Glasschicht oder auf eine piezoelektrische Schicht appliziert werden.
  • Beim Siebdruck werden Pasten durch ein Netz bzw. ein Sieb gepresst. Mit der Viskosität der Paste und der Dichte des Siebes lässt sich die Schichtdicke in gewissen Grenzen steuern. Werden dickere Schichten benötigt, wird mehrfach bedruckt. Ist die Stärke der aufgedruckten Schicht über das jeweils gewählte Auftragungsverfahren zu ungenau, so kann eine zu dicke Schicht nachfolgend über ein Abtragungsverfahren auf die benötigte Dicke gebracht werden. Die Abtragung erfolgt beispielsweise über einen Schleifprozess, das sog. Läppen, mit dem eine zu dicke Schicht sehr präzise auf das geforderte Mass gebracht werden kann.
  • Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Ultraschallsensors ist darin zu sehen, dass auf die störende Klebeschicht zwischen piezoelektrischem Element und Anpassungsschicht verzichtet werden kann. Damit die relativ hohe Temperatur von ca. 600°C, die zum Aushärten der Pasten benötigt wird und die oberhalb der Curie-Temperatur ca. 350° liegt, nicht dazu führt, dass die piezoelektrischen Elemente ihre piezoelektrischen Eigenschaften verlieren, dürfen die mit der Anpassungsschicht direkt beschichteten piezoelektrischen Elemente erst nach dem Bedrucken polarisiert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Ultraschallsensors besteht die Anpassungsschicht aus mehreren Lagen, die sukzessive über das Siebdruckverfahren, das Pulverbeschichtungsverfahren, das Sputterverfahren, das CVD-Beschichtungsverfahren, das PVD-Beschichtungsverfahren, das Spin-Coating-Verfahren oder über das galvanische Beschichtungsverfahren auf die piezoelektrische Schicht bzw. auf die zuvor aufgebrachte Lage der Anpassungsschicht aufgebracht sind.
  • Als besonders günstig wird es im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Ultraschallsensor angesehen, wenn in die Anpassungsschicht eine Struktur eingebracht ist, die die Ultraschall-Messsignale fokussiert. Beispielsweise weist die in die Anpassungsschicht eingebrachte Struktur die Form einer konkaven Linse oder einer Fresnel-Linse auf.
  • Weiterhin sieht eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung vor, dass zwischen der Anpassungsschicht und der zweiten Schicht ein Verguss oder ein Klebstoff vorgesehen ist. Beispielswiese handelt es sich bei der zweiten Schicht um die Wandung einer Rohrleitung, die von einem fluiden Medium durchströmt wird.
  • Bevorzugt besteht die Anpassungsschicht aus Glas, Keramik, Kunststoff, aus einem Halbleitermaterial oder aus einem Metall. Weiterhin ist es besonders vorteilhaft, wenn die Anpassungsschicht eine Dicke aufweist, die im wesentlichen einer Viertel Wellenlänge oder einem ungeraden ganzzahligen Vielfachen der Viertel Wellenlänge der Ultraschall-Messsignale entspricht. Der Vorteil dieser Ausgestaltung ist in einer Optimierung der Signalstärke zu sehen, da bei einer Dicke, die die zuvor genannten Abmessungen zeigt, eine sehr gute Durchlässigkeit infolge von Interferenzeffekten entsteht. Zu beachten ist allerdings, dass diese Durchlässigkeit frequenzabhängig ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anpassungsschicht sieht vor, dass das piezoelektrische Element eine erste akustische Impedanz aufweist, dass die zweite Schicht eine zweite akustische Impedanz aufweist und dass die zumindest eine Anpassungsschicht eine dritte Impedanz aufweist, die – gemittelt bei der Betriebsfrequenz des Ultraschallsensors – zwischen der akustischen Impedanz des piezoelektrischen Elements und der akustischen Impedanz der zweiten Schicht liegt.
  • Zuvor wurde bereits erwähnt, dass es über das erfindungsgemäße Beschichtungsverfahren möglich ist, der Anpassungsschicht eine gewünschte Struktur zu geben. Beispielsweise wird die Struktur durch schrittweises Abdecken bzw. Freigeben von entsprechenden Bereichen geschaffen, wenn einzelne Schichten werden in sukzessive aufeinanderfolgenden Beschichtungsverfahren aufgebracht.
  • Alternativ ist vorgesehen, dass die Struktur durch einen abtragenden Prozess, wie Ätzen, Lasern oder Fräsen, in eine Anpassungsschicht eingearbeitet ist.
  • Weiterhin sieht eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Ultraschallsensors vor, dass zumindest die eine Anpassungsschicht aus einem Gemisch von unterschiedlichen Komponenten besteht. Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Materialien der unterschiedlichen Lagen der Anpassungsschicht so gewählt sind, dass sich die Impedanzen der einzelnen Lagen sukzessive an die Impedanz der zweiten Schicht annähern. Hierdurch wird ein 'fließender' Übergang im Bereich des Schallstrahls erreicht. Ebenfalls ist ein abwechselnder Aufbau von Lagen mit hoher und niedriger Impedanz möglich. Hierbei ist die jeweilige Dicke der Lagen vorteilhafter Weise kleiner als die kleinste Wellenlänge bzw. kleiner als ¼ der Wellenlänge.
  • Darüber hinaus ist gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Ultraschallsensors vorgesehen, dass die aus mehreren Lagen zusammengesetzte Anpassungsschicht in ausgewählten Bereichen aus unterschiedlichen Materialien besteht, wobei jede Schicht jedoch so aufgebaut ist, dass sie jeweils eine geschlossene Oberfläche bildet.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines an einer Rohrleitung montierten Ultraschallsensors in einer ersten Ausgestaltung,
  • 2 eine schematische Darstellung eines an einer Rohrleitung montierten Ultraschallsensors in einer zweiten Ausgestaltung und
  • 3 eine schematische Darstellung eines an einer Rohrleitung montierten Ultraschallsensors in einer dritten Ausgestaltung.
  • 1 zeigt in einer schematischen Darstellung eine erste Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Ultraschallsensors 1, der an der Wandung 6 einer Rohrleitung montiert ist. Der Ultraschallsensor 1 hat – im Hinblick auf die Impedanzen der einzelnen Lagen 3a, 3b – ein angepasstes piezoelektrisches Element 2. Die unmittelbar – also ohne Klebstoff – auf das piezoelektrische Element aufgebrachte Anpassungsschicht 3 ist in zwei Lagen 3a, 3b aufgebracht. Selbstverständlich können die Lagen 3a, 3b auch aus dem gleichen Material bestehen, wenn größere Schichtdicken realisiert werden sollen.
  • Durch wiederholtes Auftragen der Lagen 3a, 3b z. B. im Siebdruckverfahren lassen sich beliebige Dicken der Anpassungsschicht 3 realisieren. Weiterhin ist es möglich, eine zu dicke Anpassungsschicht 3 nachfolgend durch einen Abtragungsprozess auf die gewünschte Dicke zu bringen. Dadurch dass die Anpassungsschicht 3 bzw. die einzelnen Lagen 3a, 3b der Anpassungsschicht 3 direkt auf das piezoelektrische Element 2 aufgetragen sind, kann die störende Klebeschicht mit einer von den angrenzenden Materialien stark abweichenden und den Schallstrahl erheblich beeinflussenden Impedanz entfallen.
  • Hat beispielsweise das piezoelektrische Element 2 eine akustische Impedanz von ca. 30 MRayl, so kann es sich bei der ersten Lage 3a der Anpassungsschicht 3 um eine Aluminiumschicht mit einer akustischen Impedanz von 17 MRayl und bei der zweiten Lage 3b um eine Glasschicht mit einer akustischen Impedanz von 11 ... 17 MRayl handeln. Wie bereits zuvor gesagt, ist es vorteilhaft, wenn beide Lagen 3a, 3b jeweils eine Schichtdicke da, db aufweisen, die einer Viertel Wellenlänge oder einem ungeraden ganzzahligen Vielfachen einer Viertel Wellenlänge entspricht. Der Klebstoff bzw. die Ankopplungsschicht 5 hat eine akustische Impedanz von ca. 1.5 ... 4 MRayl. Daran schließt sich die zweite Schicht bzw. die Wandung 6 der Rohrleitung an, die gleichfalls eine akustische Impedanz von ca. 1.5 MRayl aufweist, wenn sie aus Kunststoff gefertigt ist. Generell lässt sich sagen, dass beim Auftragen einer Vielzahl von Lagen 3a, 3b die Impedanz von Lage zu Lage über verschiedene Materialien mit geringen Impedanzunterschieden nahezu kontinuierlich variiert werden kann. Dies bedeutet eine sehr gute Anpassung und somit wenig Verluste.
  • Dadurch dass das piezoelektrische Element 2 klebemittelfrei mit den Lagen 3a, 3b der Anpassungsschicht 3 verbunden ist, ist die Transmission der Ultraschall-Messsignale relativ ungestört und die an den Grenzflächen reflektierten Signalanteile sind relativ gering. Darüber hinaus lässt sich der erfindungsgemäße Ultraschallsensor 1 einfach und kostengünstig fertigen. Weiterhin wird die Produzierbarkeit verbessert.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer zweiten Ausgestaltung eines an einer Rohrleitung 6 montierten Ultraschallsensors 2. Die Anpassungsschicht 3 setzt sich hier aus vier Lagen 3a, 3b, 3c, 3d zusammen; es können jedoch auch mehr Lagen sein. In die einzelnen Lagen 3a, 3b, 3c, 3d ist eine um die Mittelachse des piezoelektrischen Elements 2 radial und/oder symmetrisch angeordnete treppenförmige Struktur 8 eingebracht, die die Form einer konkaven Linse aufweist. Die treppenförmige Struktur 8 ist dadurch entstanden, dass z. B. im Falle des Siebdruckverfahrens als Auftragungsverfahren, für jede Lage 3a, 3b, 3c, 3d ein Sieb mit entsprechend geformten und unterschiedlichen Masken verwendet wird. Die einzelnen Lagen 3a, 3b, 3c, 3d können – wie bereits gesagt – aus dem gleichen Material, z. B. aus Aluminium mit einer Schallgeschwindigkeit von 6.300 m/sec, oder aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sein. Selbstverständlich ist es auch möglich, in eine entsprechend dicke Anpassungsschicht 3, die wiederum aus mehreren Lagen 3a, 3b, 3c, 3d bestehen kann, nachfolgend die Struktur 8 durch ein Abtragungsverfahren einzubringen. Geeignete Verfahren sind alle bekannten Verfahren mechanischer oder chemischer Natur.
  • Infolge der in die Anpassungsschicht 3 eingeprägten Struktur 8 werden die Ultraschall-Messsignale im gezeigten Fall im Bereich der Wandung 6 der Rohrleitung fokussiert. Generell lässt sich der Fokus durch entsprechende Ausgestaltung der Struktur 8 an jede beliebige Stelle im Schallstrahl setzen. Zwischen der Anpassungsschicht 3 und der Wandung 6 der Rohrleitung ist ein Verguss oder ein Klebstoff vorgesehen, der beispielsweise eine Schallgeschwindigkeit von 2.500 m/sec aufweist. Durch die Wahl der Materialien lässt sich die fokussierende Wirkung gleichfalls mit gestalten.
  • Die in 3 gezeigte schematische Darstellung einer dritten Ausgestaltung eines an einer Rohrleitung montierten Ultraschallsensors 1 unterscheidet sich von der in 2 gezeigten Ausgestaltung lediglich durch die in die Anpassungsschicht 3 eingebrachte Struktur 9: Die Struktur 9 hat die Form einer Fresnel-Linse. Mit dieser Ausgestaltung lässt sich bei geringer Dicke der strukturierten Schicht die gewünschte fokussierende Wirkung erzielen.
  • 1
    Ultraschallsensor
    2
    piezoelektrisches Element
    3
    Anpassungsschicht
    3a
    erste Lage
    3b
    zweite Lage
    3c
    dritte Lage
    3d
    vierte Lage
    3e
    fünfte Lage
    4a
    Elektrode
    4b
    Elektrode
    5
    Verguss/Klebstoff/Koppelmatte/Fett
    6
    Wandung der Rohrleitung/zweite Schicht
    7
    Schallstrahl
    8
    Struktur
    9
    Struktur

Claims (16)

  1. Ultraschallsensor (1) mit einer im Schallstrahl (7) des Ultraschallsensors (1) angeordneten Anpassungsschicht (3), die zwischen zwei Schichten (2, 6) aus unterschiedlichen Materialien angeordnet ist, wobei es sich bei der ersten Schicht um ein piezoelektrisches Element (2) handelt, wobei an dem piezoelektrischen Element (2) Elektroden (4a, 4b) derart angebracht sind, dass es Ultraschall-Messsignale entlang des Schallstrahls (7) aussendet und empfängt, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpassungsschicht (3) über ein Siebdruckverfahren, ein Pulverbeschichtungsverfahren, ein Sputterverfahren, ein CVD-Beschichtungsverfahren, ein PVD-Beschichtungsverfahren, ein Spin-Coating-Verfahren oder über ein galvanische Beschichtungsverfahren aufgebracht ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpassungsschicht (3) aus mehreren Lagen (3a, 3b, 3c, 3d) besteht, die sukzessive über das Siebdruckverfahren, das Pulverbeschichtungsverfahren, das Sputterverfahren, das CVD-Beschichtungsverfahren, das PVD-Beschichtungsverfahren, das Spin-Coating-Verfahren oder über das galvanische Beschichtungsverfahren aufgebracht sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in die Anpassungsschicht (3) eine Struktur (8) eingebracht ist, die die Ultraschall-Messsignale fokussiert.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die in die Anpassungsschicht (3) eingebrachte Struktur (8) die Form einer konkaven Linse aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die in die Anpassungsschicht (3) eingebrachte Struktur (9) die Form einer Fresnel-Linse aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Anpassungsschicht (3) und der zweiten Schicht (6) ein Verguss oder ein Klebstoff (5) vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der zweiten Schicht (6) um die Wandung (6) einer Rohrleitung handelt, die von einem fluiden Medium durchströmt oder benetzt wird.
  8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpassungsschicht (3) aus Glas, Sol-Gel, Keramik, Kunststoff, aus einem Halbleitermaterial, einer organischen Verbindung oder aus einem Metall besteht.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpassungsschicht (3) eine Dicke (di) aufweist, die im wesentlichen einer Viertel Wellenlänge oder einem ungeraden ganzzahligen Vielfachen der Viertel Wellenlänge der Ultraschall-Messsignale entspricht.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, dadurch gekennzeichnet, dass das piezoelektrische Element (2) eine erste akustische Impedanz (Z1) aufweist, dass die zweite Schicht (6) eine zweite akustische Impedanz (Z2) aufweist und dass die zumindest eine Anpassungsschicht (3) eine dritte Impedanz (Z3) aufweist, die – gemittelt bei der Betriebsfrequenz des Ultraschallsensors (1) – zwischen der akustischen Impedanz (Z1) des piezoelektrischen Elements (2) und der akustischen Impedanz (Z2) der zweiten Schicht (6) liegt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur (8, 9) durch schrittweises Abdecken bzw. Freigeben der entsprechenden Bereiche bei dem zum Einsatz kommenden Auftragungsverfahren in die Anpassungsschicht (3) eingearbeitet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur (8, 9) durch einen abtragenden Prozess, wie Ätzen, Lasern oder Fräsen, in die Anpassungsschicht (3) eingearbeitet ist.
  13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest einlagige Anpassungsschicht (3) aus einem Gemisch von unterschiedlichen Komponenten besteht.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialien der unterschiedlichen Lagen (3a, 3b, 3c, 3d) der Anpassungsschicht (3) so gewählt sind, dass sich die Impedanz der einzelnen Lagen (3a, 3b, 3c, 3d) sukzessive an die Impedanz (Z2) der zweiten Schicht (6) annähert.
  15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagen (3a, 3b, 3c, 3d) der Anpassungsschicht (3) in ausgewählten Bereichen aus unterschiedlichen Materialien bestehen, wobei jede Lage (3a, 3b, 3c, 3d so aufgebaut ist, dass sie jeweils eine geschlossene Oberfläche bildet.
  16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das die gewünschte Struktur (8, 9) aus einer Vielzahl von einzelnen aufgetragenen Lagen besteht.
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