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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein medizinisches Behandlungsgerät mit einer
Strahlen- und Detektoreinheit mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Anspruchs 1.
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In
den Räumen,
in denen bildgebende Einrichtungen und Geräte wie Magnetresonanz (MR)-, Computertomographie
(CT)- oder Angiographie-Anlagen betrieben werden, ist der Raum aufgrund
des Gerätevolumens
meist begrenzt. In diesen Räumen befinden
sich neben den oft recht sperrigen Anlagen selbst auch etliche Zubehörgeräte. Das
können bspw.
Deckenstative, Monitore, Waagen, Injektorspritzen, OP-Wagen usw.
sein. Für
die Anlage bzw. für
das Gerät
selbst werden oft wichtige Zubehörteile benötigt, die
der Untersuchung dienen. Dies können bspw.
sein: Lagerungshilfen, Kopfschalen und Kopfstützen zur bequemen und bewegungsarmen
Lagerung etc. Besonders die teuren und stoßempfindlichen Kohlefaser-Lagerungshilfen,
wie die Kopfschale, können
bei unsachgemäßer Lagerung
schnell beschädigt
werden.
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Bei
Kontrastmittel-Scans ist auch die Unterbringung von Kontrastmittel
und NaCl-Lösung
in unmittelbarer Nähe
des medizinischen Untersuchungs- und/oder Behandlungsgerätes notwendig.
Häufig muss
das verwendete Kontrastmittel zudem auf eine bestimmte Temperatur
vorgewärmt
werden, um eine gewünschte
Viskosität
zu erreichen, da ansonsten nicht die erforderlichen Flussraten erzielt
werden. Somit ist bei diesen Geräten
ein "Brutkasten" für das Kontrastmittel
nötig,
der zusätzlich
im Scanraum, häufig
aber aufgrund des Platzmangels auch außerhalb, steht und dort wertvollen
Platz wegnimmt.
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Alle
Zubehörteile
und das Kontrastmittel müssen
bei der Untersuchung schnell und bequem zur Hand sein. Aufgrund
des oben beschriebenen Platzmangels liegen die Zubehörteile jedoch häufig in
den Ecken des Raumes, in dem sich das Gerät befindet, oder sie befinden
sich sogar außerhalb
des Raumes in (häufig
staubigen) Regalen oder sind in Schränken untergebracht, aus denen
sie erst herausgesucht werden müssen.
Durch diese ungünstige
Lagerung können
diese Teile leicht beschädigt
werden, oder sie sind schwer zu finden bzw. nur mit langen Wegen
zu erreichen.
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Bisher
wurden Lagerungshilfen in Schränken,
am Boden oder in staubigen Regalen deponiert. Das Kontrastmittel
wurde entweder innerhalb des Scanraums oder im "Brutkasten", d. h. einem temperierten Brutschrank,
deponiert. Alle Aufbewahrungsorte liegen relativ weit vom Scanner
weg und erlauben nicht die notwendige schnelle Zugänglichkeit,
Sicherheit und Ordnung im Scanraum.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes medizinisches
Behandlungsgerät mit
Strahlen- oder Detektoreinheit zur Verfügung zu stellen, das diese
genannten Nachteile vermeidet.
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Die
Aufgabe wird gemäß der Erfindung
durch den Gegenstand des unabhängigen
Anspruchs gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
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Zur
Lösung
des Aufbewahrungsproblems sieht die Erfindung ein medizinisches
Gerät vor,
bei dem im bzw. am Behandlungs- bzw. Untersuchungsgerät (der sog.
Modalität)
selbst bzw. an dessen Gehäuse
ein von außen
leicht zugängliches
Staufach vorgesehen ist. Dieses lässt sich bevorzugt leicht öffnen und
verschließen.
Somit sind für
den Benutzer eine leichte Erreichbarkeit aller Zubehörteile mit
einer erhöhten
Sicherheit gegen Verwechslungen, gegen Verschmutzung oder Beschädigung vereint.
Auf diese Weise wird im Behandlungs- bzw. Untersuchungsraum eine
verbesserte Ordnung geschaffen.
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Das
Staufach kann bei den unterschiedlichen, an sich bekannten Geräten angebracht
sein, wie beispielsweise bei einem Computertomographen (CT), einem
Magnetresonanzgerät
(MR), einem Angiographiegerät,
einem Kombigerät,
bestehend aus einem CT und einem PET (Positronen-Emissions-Tomographie)
oder einem Spect-Gerät
(single photon emission computed tomography).
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Das
Fach ist an der Modalität
in einem Bereich angebracht, der das ergonomische Arbeiten des Personals
optional unterstützt.
Das Personal im Untersuchungsraum bedient die Maschine im Allgemeinen
im Stehen. Somit ist es sinnvoll, das Fach derart einzurichten,
dass man es im Stehen bequem öffnen
und schließen
kann. Bei Geräten,
die vom Personal vorzugsweise im Sitzen bedient werden, ist das
Fach entsprechend einzurichten, dass man es im Sitzen bequem öffnen und
schließen
kann.
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Der
Stauraum in Innenfach hat bevorzugt mehrere Aufgaben. Der Stauraum
dient beispielsweise als Staufach für Lagerungshilfen, die empfindlich und
teuer sind und/oder leicht bzw. schnell verfügbar sein müssen. Der Stauraum ist weiterhin
vorzugsweise dafür
vorgesehen, andere Zusatzgeräte
und/oder Objekte aufzunehmen und zu lagern. Beispielsweise enthält der Stauraum
Schubfächer
oder Regalböden. Die
Schubfächer
können
relativ klein ausgelegt sein oder aber unterteilt sein, um Kleinteile,
beispielsweise Spritzen, Handschuhe etc. aufzunehmen.
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Weiterhin
ist der Stauraum vorzugsweise auch als Brutkasten ausgelegt. In
diesem Fall enthält der
Stauraum eine Heizung, beispielsweise Heizelemente, die das Fach
kontrolliert auf eine bestimmte Temperatur erwärmen und diesen konstant auf
dieser Temperatur halten. Gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel
dient der Stauraum zum Aufbewahren und Vorwärmen des Kontrastmittels. Durch das
Aufwärmen
erhält
das Kontrastmittel die für
die Untersuchung bzw. Behandlung notwendige Viskosität.
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Ist
der Stauraum mit der Brutschrankfunktion ausgestattet, dann wird
zweckdienlicherweise mittels eines Temperaturregelkreises das Kontrastmittel
auf die eingestellte Temperatur erwärmt. Bevorzugt ist hierzu auf
der Außenseite
des Faches ein Schalter zur Vorwahl der Temperatur, ein Ein- und
Ausschalter und eine optische Anzeige eingebaut.
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Ein
besonders vorteilhafter Ausbau des integrierten Brutkastens stellt
die Erwärmung
durch die systemeigene Abwärme
dar. Hier wird bevorzugt durch einen gelochten Wandungsbereich,
insbesondere Boden des Faches die warme Abluft der Strahlungseinheit
des Geräts
geleitet. Ein Temperaturregelkreis führt vorteilhafterweise überschüssige Wärme mittels
eines integrierten Lüfterrades
nach außen ab.
So wird die Temperatur im Innenraum des Staufaches auf einer konstanten,
durch den Benutzer eingestellten Temperatur gehalten. Die zu erreichende Temperatur
kann jedoch nur der maximalen Wärmeabfuhr
des Systems entsprechen. Gegebenenfalls wird mit einer zusätzlichen
Heizung im Boden und/oder in den Seitenwänden des Faches die zusätzliche
Energie zugeführt.
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Zur
Regelung und Einstellung der Temperatur kann beispielsweise ein
Drehschalter dienen, mit dem eine beliebige Temperatur in einem
bestimmten Bereich eingestellt werden kann. Die einzustellende Temperatur
kann beispielsweise über
eine zugeordnete elektronische Anzeige angezeigt werden. Weiterhin
ist auch denkbar, dass der Schalter eine Markierung enthält und um
den Schalter herum eine Temperaturskala angebracht ist. Der Schalter
wird dann soweit gedreht, bis die Markierung auf die gewünschte Temperatur
auf der Skala zeigt.
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Der
Ein/Aus-Schalter kann beispielsweise ein normaler Kippschalter sein
oder ebenfalls ein Drehschalter oder ein anderer dem Fachmann bekannter
Schalter. Dem Ein/Aus-Schalter kann beispielsweise ein programmierbarer
Zeitschaltmechanismus zugeordnet sein, da das Kontrastmittel ja nicht
24 Stunden pro Tag erwärmt
sein muss sondern nur für
die geplante Untersuchung bzw. Behandlung.
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Die
optische Anzeige dient dem Nachweis, dass das Heizelement eingeschaltet
ist. Gemäß einer
weiteren Ausführungsform
kann die optische Anzeige auch anzeigen, wenn die gewünschte Tem peratur
erreicht ist. Beispielsweise kann dies mit Hilfe von zwei verschiedenfarbigen
Lampen oder LEDs erfolgen. LED 1 (beispielsweise rot) leuchtet,
solange der Brutschrank beheizt wird, aber noch nicht die gewünschte Temperatur
aufweist, während
LED 2 (beispielsweise grün)
leuchtet, wenn das Fach die gewünschte
Temperatur hat und die Temperatur weiterhin hält. Alternativ kann auch eine
elektronische Anzeige die aktuelle Temperatur im Inneren des Faches anzeigen.
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Die
optische Anzeige mittels LEDs gibt also Aufschluss über die
Betriebszustände
des integrierten Brutkastens: wobei "rot" bedeutet,
dass die Heizung aktiv, die Temperatur jedoch noch nicht erreicht ist
und "grün" bedeutet, dass die
gewählte
Temperatur erreicht ist. Beim Einsatz einer Temperaturanzeige kann
zusätzlich
zur aktuellen Temperatur noch die eingestellte bzw. gewünschte Temperatur
angezeigt werden.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform
ist der Stauraum zweigeteilt, wobei der eine Teil die Brutkastenfunktion
beinhaltet und der andere Teil dergestalt ausgeführt ist, dass eine sichere
und komfortable Lagerung der Lagerungshilfen und/oder von anderem
Zubehör
möglich
ist.
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Das
Staufach wird mittels einer Tür
oder Klappe verschlossen. Dies dient zum einen ästhetischen Zwecken. Außerdem sollen
Zusatzgeräte
oder -mittel vor Staub geschützt
werden. Ein weiterer Punkt ist es, den Zugriff auf diese Dinge durch
Unbekannte bzw. Unbefugte (Patienten) zu verhindern. Hierfür kann es
vorteilhaft sein, die Tür
bzw. Klappe mit einem Schloss oder einem anderen Verschlussmechanismus
zu versehen.
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Die
Tür (Klappe)
muss nur leicht angehoben werden und öffnet sich dann, durch eine
Feder unterstützt,
automatisch. Die einmal geöffnete
Tür verbleibt
in der geöffneten
Stellung, um die bequeme Handhabung mit nur einer Hand zu ermöglichen.
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Die
Tür kann
dabei derart gestaltet sein, dass sie sich nach oben öffnet. Gemäß einer
weiteren Ausführungsform
kann die Tür
seitlich geöffnet werden
oder als herunterklappbare Klappe gestaltet sein.
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Beim
Schließen
gilt das gleiche Prinzip. Die Tür
bzw. Klappe wird kurz angestoßen
und schließt automatisch,
indem sie leise in einen Anschlag (Dämpfer) hinein fährt.
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Das
in die Untersuchungs- bzw. Behandlungsgeräte integrierte Staufach weist
viele Vorteile auf. Zubehörteile,
insbesondere solche, die teuer und leicht zu beschädigen sind,
können
nahe am Einsatzort am Patienten sauber und staubfrei aufbewahrt werden.
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Das
für die
Untersuchung und/oder Behandlung benötigte Kontrastmittel kann ebenfalls
aufbewahrt werden und ist somit schnell und nahe am Gerät verfügbar.
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Die
ergonomisch gewählte
(hohe) Position des Faches ermöglicht
ein bequemes Arbeiten im Stehen oder, abhängig vom Gerät, im Sitzen.
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Die
ergonomische Positionierung verhindert unnötiges Bücken. Durch die platzsparende
Arbeitsgerät
nahe Aufbewahrung wird unnötiges
und zeitaufwändiges
Herumlaufen und Suchen von Zubehörteilen
und/oder Kontrastmittelflaschen verhindert. Durch das integrierte
Staufach wirkt der Geräteraum ordentlich
und aufgeräumt,
da nichts lose und unkoordiniert herumliegen muss.
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Die
integrierte Vorwärm-Einrichtung
(Brutkasten) für
das Kontrastmittel erspart den separaten Brutkasten im Raum. Somit
wird Platz gespart und das Kontrastmittel ist immer am Gerät, wo es
der Benutzer braucht. Dies erspart wiederum lange Wege und das Kontrastmittel
hat immer die optimale Temperatur für optimale Viskosität. Dies
ist besonders bei den neuen hoch viskosen, so genannten 400er Kontrastmitteln
von Relevanz. Diese müssen
zwischen Untersuchungspausen immer wieder zwischenerwärmt werden.
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Bei
der integrierten Lösung
eines Staufaches mit Brutkasten erspart sich der Kunde die Anschaffung
eines externen Brutkastens. Das spart zum einen Platz und zum anderen
erspart dies dem Kunden zusätzliche
Kosten.
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Das
automatische Öffnen
des Faches durch Federunterstützung
erleichtert die Handhabung. Der Benutzer hat sofort beide Hände frei,
um Dinge zu greifen.
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Bevorzugt
ist weiterhin ein Dämpfungsmechanismus
vorgesehen, so dass die Klappe/Tür
auch im harten Einsatz immer komfortabel und leise geschlossen werden
kann. So fühlt
sich der Patient wohl und wird nicht durch lautes Türklappern
gestört oder
erschreckt.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nun
folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung hervor, die als nicht einschränkendes Beispiel dient und
auf die beigefügten Zeichnungen
Bezug nimmt. Gleiche Bauteile weisen dabei grundsätzlich gleiche
Bezugszeichen auf und werden teilweise nicht mehrfach erläutert.
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1 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines medizinisches Behandlungsgerätes mit
integriertem Staufach;
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2 zeigt
eine Ansicht von vorn, mit geschlossenem Staufach und
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3 zeigt
eine Ansicht von vorn mit geöffnetem
Staufach.
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Eine
mögliche
Ausgestaltung eines medizinisches Behandlungsgerätes mit erfindungsgemäßem integrierten
Zusatzfach wird anhand der 1 bis 3 illustriert.
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1 zeigt
eine seitliche Perspektive eines CT-Gerätes 10, bestehend
aus einer Röntgenröhre 30 mit
Patientenöffnung
und einem integrierten Staufach 12. Zum Schutz vor Staub
ist dieses mit einer Tür 20 versehen.
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Die
Tür 20 ist
bei dem in 1 bis 3 gezeigten
Ausführungsbeispiel
vorzugsweise seitlich zu öffnen.
Gemäß weiterer
bevorzugter Ausführungsformen
kann statt einer Tür 20 auch
eine Klappe verwendet werden, die nach oben oder nach unten zu öffnen ist.
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Um
zu verhindern, dass Unbefugte Zugriff auf die im Staufach gelagerten
Mittel bzw. Hilfsgeräte usw.
haben, kann dieses mit einem Schloss versehen sein.
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3 stellt
weiterhin eine mögliche
Einteilung des integrierten Staufaches 12 mittels regal-ähnlichen
Böden 22 dar.
Stattdessen können auch
Schubfächer
oder ähnliches
zur Unterteilung gewählt
werden. Weiterhin kann eine individuelle Unterteilung, angepasst
an die darin gelagerten Zusatzgeräte, beispielsweise Lagerhilfen,
vorgesehen sein.
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Das
integrierte Staufach 12 ist vorzugsweise mit einer Heizfunktion
ausgestattet und erfüllt
eine Brutschrankfunktion. Dies ist vor allem vorteilhaft, wenn bei
der Untersuchung bzw. Behandlung hoch viskose Kontrastmittel zum
Einsatz kommen, die vor Beginn der Untersuchung auf eine bestimmte
Temperatur angewärmt
werde müssen,
um die entsprechende Viskosität
aufzuweisen.
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In
diesem Fall wird das zusätzliche
Staufach 12 zumindest teilweise mit nicht dargstellten
Heizelementen ausgestattet, die es ermöglichen, das Staufach 12 ganz
oder teilweise auf eine definierte Temperatur zu erwärmen. Die
gewünschte
Temperatur wird beispielsweise mittels Temperatursensoren überprüft. Auf
der äußeren Oberfläche der
Tür kann eine
Anzeige die aktuelle Temperatur und eventuell zusätzlich die
eingestellte Temperatur anzeigen.
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Alternativ
ist eine einfache Anzeige aus zwei Leuchtdioden vorgesehen, die
den Betriebsstatus des integrierten Brutschrankes 12 anzeigen.
Beispielsweise kann das Leuchten einer ersten roten Diode anzeigen,
dass die Heizfunktion aktiviert wurde, das Fach beheizt wird, aber
die gewünschte
Temperatur noch nicht erreicht worden ist. Eine zweite grüne Leuchtdiode
könnte
anzeigen, dass die gewünschte
Temperatur erreicht worden ist.
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Das Öffnen des
Staufaches 12 wird mittels einer Federunterstützung erleichtert.
Es genügt
eine leichter Druck, beispielsweise auf die rechte untere Ecke der
Tür 20a,
und die Tür 20 öffnet sich,
durch eine Feder unterstützt,
vollständig.
Im Falle einer Klappe, muss diese nur leicht angehoben werden und öffnet sich
dann automatisch. Die einmal geöffnete
Tür 20 oder
Klappe verbleibt in der geöffneten Stellung,
um die bequeme Handhabung zu ermöglichen.
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Der
Benutzer hat sofort beide Hände
frei, um Dinge zu greifen.
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Durch
den aufgrund der Federunterstützung erreichten
Dämpfungsmechanismus
kann die Tür 20 bzw.
Klappe auch im harten Einsatz immer komfortabel und leise geschlossen
werden. So fühlt
sich der Patient wohl und wird nicht durch lautes Türklappern gestört oder
erschreckt. Die Erfindung ist nicht auf die vorstehenden Ausführungsbeispiele
beschränkt. Vielmehr
ist eine Vielzahl von Varianten und Abwandlungen denkbar, die von
dem erfindungsgemäßen Gedanken
Gebrauch machen und deshalb ebenfalls in den Schutzbereich fallen.