DE102007026401A1 - Hörgerätgehäuse - Google Patents

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Thomas Kasztelan
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Siemens Medical Instruments Pte Ltd
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Abstract

Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Hörgerätegehäuse bereitzustellen, womit eine akustische Rückkopplung in einem Hörgerät minimiert wird. Es wird daher ein Hörgerätgehäuse (1), umfassend eine Gehäuseschale (12) sowie einen Tragehaken (14), vorgeschlagen, wobei der Tragehaken (14) fest an der Gehäuseschale (12) angespritzt und somit ein Teil der Gehäuseschale (12) ist. Dadurch wird nicht nur die akustische Rückkopplung des Hörgeräts minimiert, sondern auch seine Herstellungskosten reduziert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Hörgerätegehäuse mit einer Gehäuseschale und einem Tragehaken.
  • Hörgeräte sind tragbare Hörvorrichtungen, die zur Versorgung von Schwerhörenden dienen. Um den zahlreichen individuellen Bedürfnissen entgegenzukommen, werden unterschiedliche Bauformen von Hörgeräten wie Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte (HdO) und In-dem-Ohr-Hörgeräte (IdO), z. B. auch Concha-Hörgeräte oder Kanal-Hörgeräte (CIC), bereitgestellt. Die beispielhaft aufgeführten Hörgeräte werden am Außenohr oder im Gehörgang getragen. Darüber hinaus stehen auf dem Markt aber auch Knochenleitungshörhilfen, implantierbare oder vibrotaktile Hörhilfen zur Verfügung. Dabei erfolgt die Stimulation des geschädigten Gehörs entweder mechanisch oder elektrisch.
  • Hörgeräte besitzen prinzipiell als wesentliche Komponenten einen Eingangswandler, einen Verstärker und einen Ausgangswandler. Der Eingangswandler ist in der Regel ein Schallempfänger, z. B. ein Mikrofon, und/oder ein elektromagnetischer Empfänger, z. B. eine Induktionsspule. Der Ausgangswandler ist meist als elektroakustischer Wandler, z. B. Miniaturlautsprecher, oder als elektromechanischer Wandler, z. B. Knochenleitungshörer, realisiert. Der Verstärker ist üblicherweise in eine Signalverarbeitungseinheit integriert. Dieser prinzipielle Aufbau ist in 1 am Beispiel eines Hinter-dem-Ohr-Hörgeräts dargestellt. In ein Hörgerätegehäuse 1 zum Tragen hinter dem Ohr sind ein oder mehrere Mikrofone 2 zur Aufnahme des Schalls aus der Umgebung eingebaut. Eine 3, die ebenfalls in das Hörgerätegehäuse 1 integriert ist, verarbeitet die Mikrofonsignale und verstärkt sie. Das Ausgangssignal der Signalverarbeitungseinheit 3 wird an einen Lautsprecher bzw. Hörer 4 übertragen, der ein akustisches Signal ausgibt. Der Schall wird gegebenenfalls über einen Schallschlauch, der mit einer Otoplastik im Gehörgang fixiert ist, zum Trommel fell des Geräteträgers übertragen. Die Stromversorgung des Hörgeräts und insbesondere die der Signalverarbeitungseinheit 3 erfolgt durch eine ebenfalls ins Hörgerätegehäuse 1 integrierte Batterie 5.
  • Aus dem Stand der Technik sind Hörgerätegehäuse für Hinter-dem-Ohr-Geräte, umfassend einen Tragehaken sowie ein separates Gehäusestück, bekannt. Dabei wird ein Hakenanschlussstück in das Gehäusestück gelegt, so dass ein passender Tragehaken auf das Gehäusestück aufgesteckt beziehungsweise aufgedreht werden kann. Neben dem nach Maß angefertigten Tragehaken wird ein Schallschlauch benötigt, der die Aufgabe hat, die Schallwellen vom Hörgerätehörer an das Trommelfell zu leiten.
  • Nachteilig bei aus dem Stand der Technik bekannten Hörgerätegehäusen ist der Umstand anzusehen, dass bei den Tragehaken oftmals eine akustische Rückkopplung auftritt. Diese akustische Rückkopplung verursacht im Allgemeinen eine Vibration des Tragehakens und führt zu einem lästigen Pfeifen, was die Hörqualität verringert.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Hörgerätgehäuse zu schaffen, womit die akustische Rückkopplung minimiert oder ganz beseitigt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Hörgerätgehäuse mit einer Gehäuseschale und einem Tragehaken, wobei der Tragehaken einteilig mit der Gehäuseschale gebildet ist. Dies ist direkt mit dem Vorteil verbunden, dass sich solche Formteile mit einem Spritzgießverfahren in großer Stückzahl besonders günstig herstellen lassen. Dadurch entfällt fernerhin ein Einzelteil des Hörgerätegehäuses, womit die Werkzeug-, Bestell- und Lagerhaltungskosten reduziert werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Tragehaken einstückig mit einem Anschlusselement geformt ist, das zum Anschließen eines Hörers dient. Durch diesen kompakten Aufbau können die Werkzeug-, Bestell- und Lagerhaltungskosten sowie die Montagezeit weiterhin verringert werden.
  • Bevorzugt weist die Gehäuseschale einen mit ihr einstückig verbundenen Befestigungspin auf, der zum Lagern eines zur Aufnahme einer Hörgerätebatterie ausgebildeten Batteriefachs ausgelegt ist. Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird dem Benutzer ein besonders einfacher und rascher Zugang zu der Hörgerätebatterie eingeräumt. Außerdem wird dadurch der Einsatz verschiedener Batteriefächer für unterschiedliche Batteriesorten ermöglicht.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Tragehaken ein elektrisches Verbindungselement auf, das zum Anschließen eines externen Lautsprechers ausgebildet ist. Durch einen externen Lautsprecher kann in dem Hörgerätegehäuse zusätzlicher Platz, insbesondere für zusätzliche Verstärkerstufen, geschaffen werden. Somit wird bei starken Hörschäden eine höhere Verstärkung möglich. Alternativ kann bei externem Lautsprecher das Hörgerätgehäusevolumen reduziert werden.
  • Bevorzugt ist der Tragehaken komplett an einer Gehäusehälfte angespritzt, die zur Aufnahme eines Gehäusedeckels ausgebildet ist. Durch diese besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung entfällt ein weiteres Einzelteil des Hörgerätegehäuses, was eine weitere Reduzierung der Werkzeug-, Bestell- und Lagerhaltungskosten sowie der Montagezeit zufolge hat.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Hörgeräts gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines Hörgerätegehäuses gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 2 zeigt ein beispielhaftes Hörgerätegehäuse 1 eines Hinter-dem-Ohr-Hörgeräts. Das Hörgerätegehäuse 1 besitzt dabei eine Gehäuseschale 12, die integraler Bestandteil einer Gehäusehälfte 13 ist und zur Aufnahme eines Mikrofons 2, einer Signalverarbeitungseinheit 3 und eines Hörers 4 ausgebildet ist. Die Gehäusehälfte 13 ist weiterhin durch einen Gehäusedeckel (in 2 nicht gezeigt) verschließbar. An der Gehäuseschale 12 und der Gehäusehälfte 13 ist ein Tragehaken 14 fest angespritzt, so dass die Gehäuseschale 12, die Gehäusehälfte 13 und der Tragehaken 14 gemeinsam ein Bauteil des Hörgerätgehäuses bilden.
  • An dem Tragehaken 14 ist von der Innenseite der Gehäuseschale 12 ein zum Anschließen des Lautsprechers (in 2 nicht dargestellt) ausgebildetes Anschlusselement 15 angeordnet. Das Anschlusselement 15 leitet den Ausgangsschall des Lautsprechers in einen Schallkanal im Inneren des Tragehakens 14. Der Schallkanal mündet in eine Schallaustrittsöffnung 17 am freien Ende 14a des Tragehakens 14. Das freie Ende 14a dient beispielsweise zum Verbinden eines Ohrpassstücks mit dem Hörgerät mittels eines Schallschlauchs.
  • Fernerhin weist die Gehäusehälfte 13 einen der Gehäuseschale 12 angrenzend angeordneten kreisförmigen Batteriefachaufnahmebereich 18, der zum Lagern eines Batteriefachs (in 2 nicht gezeigt) ausgebildet ist. Das Batteriefach wird an einem sich an einem Rand des Batteriefachaufnahmebereichs 18 der Gehäusehälfte 13 in unmittelbarer Nähe der Gehäuseschale 12 befindenden Befestigungspin 16 gelagert und kann somit zur Aufnahme beziehungsweise zum Wechsel der Hörgerätebatterie herausgeschwenkt beziehungsweise hineingeschwenkt werden.
  • Die beschriebene, einteilig gespritzte Gehäusehälfte 13 hat somit eine Mehrfachfunktionalität. Sie dient als Gehäuseschalle 12, als Tragehaken 14, zur Schallübertragung nach außen und zur Aufnahme eines Batteriefachs.

Claims (5)

  1. Hörgerätegehäuse (1) mit – einer Gehäuseschale (12) und – einem Tragehaken (14), dadurch gekennzeichnet, dass – der Tragehaken (14) einteilig mit der Gehäuseschale (12) gebildet ist.
  2. Hörgerätegehäuse nach Anspruch 1, wobei der Tragehaken (14) einstückig mit einem Anschlusselement (15) geformt ist, das zum Anschließen eines Hörers dient.
  3. Hörgerätegehäuse nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Gehäuseschale (12) einen mit ihr einstückig verbundenen Befestigungspin (16) aufweist, der zum Lagern eines zur Aufnahme einer Hörgerätebatterie ausgebildeten Batteriefachs ausgelegt ist.
  4. Hörgerätegehäuse nach Anspruch 1, wobei der Tragehaken (14) ein elektrisches Verbindungselement aufweist, das zum Anschließen eines externen Lautsprechers ausgebildet ist.
  5. Hörgerätegehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Tragehaken (14) komplett an einer Gehäusehälfte (13) angespritzt ist, die zur Aufnahme eines Gehäusedeckels ausgebildet ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD288489A5 (de) * 1989-10-12 1991-03-28 Veb Funkwerk Koelleda,De Kleinsthoergeraet
DE10048337C1 (de) * 2000-09-29 2002-03-07 Siemens Audiologische Technik Hinter dem Ohr tragbares Hörhilfegerät

Patent Citations (2)

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