DE102007025928A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung des Transportverhaltens bei pneumatischer Förderung von Granulaten - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung des Transportverhaltens bei pneumatischer Förderung von Granulaten Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung des Transportverhaltens bei pneumatischer Förderung von Granulaten, indem man (A) die Granulatprobe in eine Förderrinne aufgibt, (B) die Granulatprobe nach der Förderrinne über einen Injektor in einen geregelten Luftstrom einbringt, (C) die Granulatprobe eine Förderstrecke durchfließt und (D) die Granulatprobe in einem Laserbeugungsspektrometer vermisst, wobei man in Schritt (B) die Granulatprobe über einen Venturi-Injektor einbringt. Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens enthält . eine Förderrinne zur Aufgabe von Granulaten in die Förderstrecke, . eine Förderrinne zur Aufgabe von unbeanspruchten Granulaten in das Laserbeugungsspektrometer, . ein Luftstromregelventil, . ein Venturi-Injektor, . eine Förderstrecke und . ein Laserbeugungsspektrometer.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Bestimmung des Transportverhaltens bei der pneumatischen Förderung von Granulaten.
  • Bei der pneumatischen Förderung von Granulaten können Granulatbruch und Granulatabrieb auftreten [Pahl, M. H., Lagern, Fördern und Dosieren von Schüttgütern, Verlag TÜV Rheinland, Köln, 1989, S. 175–176].
  • Es ist bekannt, dass das Abriebverhalten von Granulaten mittels Siebbeanspruchung beziehungsweise der Messung der Einzelperlhärte bestimmt werden kann [Ferch, H., Schriftenreihe Pigmente – Die Handhabung industriell erzeugter Ruße, Degussa Schriftenreihe, Frankfurt, 1987, S. 74–75].
  • Diese Bestimmungsmethoden haben den Nachteil, dass sie teilweise schlecht mit Messergebnissen nach der pneumatischen Förderung in der Produktion korrelieren.
  • Ferner ist bekannt, dass das Zerfallsverhalten von Partikeln in industriellen Prozessen, beispielsweise in der Wirbelschicht, in einer Laborförderapparatur simuliert werden kann [Käferstein P., Mörl L., Dalichau J., Behns W., Anlage zum Schlussbericht des AiF-Projektes „Zerfallsverhalten von Partikeln in Wirbelschichten", Forschungsvorhaben-Nr. 11151 B, Magdeburg, 1999, S. 17–21]. Diese Apparatur besteht aus einer Druckluftversorgungseinheit, einer Feststoffdosiereinheit, einer Förderstrecke, einem Partikelgeschwindigkeitsmessgerät, einem Laserbeugungsspektrometer sowie einer Absaug- und Staubabscheideeinheit. Dabei wird die zu vermessende Granulatprobe über einen Schwingförderer in den Trichter eines anschließenden Feststoffinjektors und so in einen Luftstrom mit definiertem Volumenstrom eingebracht. Das Granulat durchläuft die Förderstrecke und gelangt in senkrechter Strömung in die Messstrecke des Laserbeugungsspektrometers. In der nachgeschalteten Absaug- und Staubabscheideeinheit wird die beanspruchte Partikelprobe abgeschieden.
  • Diese bekannte Bestimmungsmethode hat den Nachteil, dass bereits bei der Granulataufgabe (Feststoffinjektor) Granulatabrieb und -bruch erzeugt wird, so dass eine gezielte Aussage zum Transportverhalten in der pneumatischen Förderstrecke nicht möglich beziehungsweise mit Fehlern behaftet ist. Ein weiterer Nachteil des bekannten Verfahrens besteht darin, dass zur Charakterisierung einer unbeanspruchten Granulatprobe eine externe Messtechnik hinzugezogen werden muss. Ein Vergleich der Partikelgrößenverteilung der unbeanspruchten und der beanspruchten Proben bildet hingegen die bekannte Grundlage für eine verlässliche Aussage über das Abriebsverhalten von Granulaten während der pneumatischen Förderung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Bestimmung des Transportverhaltens bei der pneumatischen Förderung von Granulaten zur Verfügung zu stellen, bei dem eine zerstörungsfreie Granulataufgabe gewährleistet ist. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine zusätzliche Probenaufgabe und damit Messstelle zur Charakterisierung der unbeanspruchten Granulatprobe unter vergleichbaren Bedingungen bereitzustellen.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Bestimmung des Transportverhaltens bei der pneumatischen Förderung von Granulaten indem man
    • (A) die Granulatprobe in eine Förderrinne aufgibt,
    • (B) die Granulatprobe nach der Förderrinne über einen Injektor in einen geregelten Luftstrom einbringt,
    • (C) die Granulatprobe eine Förderstrecke durchfließt und
    • (D) die Granulatprobe in einem Laserbeugungsspektrometer
    vermißt,
    welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man in Schritt (B) die Granulatprobe über einen Venturi-Injektor einbringt.
  • Dabei kann die Probenaufgabe beim Venturi-Injektor an der engsten Stelle des Injektors erfolgen.
  • Der Venturi-Injektor kann einen Aufbau gemäß 1 haben:
  • D1
    Rohrdurchmesser Einlauf,
    D2
    Rohrdurchmesser Venturi,
    D3
    Rohrdurchmesser Auslauf,
    d1
    Trichterdurchmesser Einlauf,
    d2
    Trichterdurchmesser Auslauf,
    H
    Trichterhöhe,
    L1
    Länge Einlauf,
    L2
    Länge Venturi,
    L3
    Länge Auslauf.
  • Dabei können die Rohrdurchmesser D1 und D3 Abmessungen zwischen 30 und 80 mm, vorzugsweise zwischen 40 und 50 mm, der Rohrdurchmesser D2 Abmessungen zwischen 10 und 30 mm, vorzugsweise zwischen 18 und 23 mm, aufweisen. Das Verhältnis von D2/D1 beziehungsweise D2/D3 kann dabei zwischen 0,125 und 0,9, vorzugsweise zwischen 0,36 und 0,55, variieren. Die Länge des Einlaufs L1 kann zwischen 30 und 80 mm, vorzugsweise zwischen 40 und 60 mm, die Venturilänge L2 zwischen 30 und 100 mm, vorzugsweise zwischen 60 und 80 mm, sein. Das Verhältnis L1/L2 kann dabei Werte zwischen 0,3 und 2,6, vorzugsweise zwischen 0,5 und 1, annehmen. Die Gesamtlänge L3 des Injektors kann zwischen 110 und 1000 mm, vorzugsweise zwischen 220 und 440 mm, sein. Die Abmessungen für den Trichter können für den Durchmesser d1 zwischen 25 und 150 mm, vorzugsweise zwischen 70 und 100 mm, und für den Durchmesser d2 zwischen 5 und 20 mm, vorzugsweise zwischen 8 und 15 mm, sein. Das Verhältnis d1/d2 kann dabei Werte zwischen 1,25 und 30, vorzugsweise zwischen 4,5 und 12,5, annehmen. Die Höhe H des Trichters kann zwischen 50 und 200 mm, vorzugsweise zwischen 100 und 150 mm, sein.
  • Der Venturi-Injektor kann aus bearbeitbaren Materialien wie Stähle und Kunststoffen, beispielsweise Edelstahl oder Plexiglas, hergestellt werden. Die äußeren und inneren Oberflächen des Injektors können behandelt, beispielsweise geschlichtet oder feingeschlichtet, sein.
  • Das Granulat kann Pigmente und Füllstoffe wie Ruße, beispielsweise Furnaceruß, Gasruß, Flammruß oder Thermalruß, Channelruß, Plasmaruß, Lichtbogenruß, Acetylenruß, Inversionsruß, bekannt aus DE 19521565 , Si-haltiger Ruß, bekannt aus WO 98/45361 oder DE 196113796 , metallhaltiger Ruß, bekannt aus WO 98/42778 , oder schwermetallhaltiger Ruß, wie er beispielsweise bei der Synthesegasproduktion als Nebenprodukt anfällt, Titandioxide, Kieselsäuren, beispielsweise gefällte oder pyrogene Kieselsäure, Carbonate, Borgte, Kunststoffgranulate, beispielsweise Polymethylmethacrylat, Polyester, Polyacrylate, Polyamide oder Polyether, sowie Komposite und Mischungen der genannten Stoffe umfassen. Die aufgeführten Stoffe der Granulate können nachbehandelt oder oberflächenmodifiziert, beispielsweise oxidiert oder gecoatet, sein.
  • Die Granulate können ferner nass-, trocken-, öl- oder wachsgranuliert sein. Als Granulationsflüssigkeit können Wasser, Silane oder Kohlenwasserstoffe, beispielsweise Benzin oder Cyclohexan, mit oder ohne Zugabe von Bindemitteln, beispielsweise Melasse, Zucker, Ligninsulfonate sowie zahlreiche andere Stoffe alleine oder in Kombination miteinander, eingesetzt werden.
  • Das Granulat kann im Partikelgrößenbereich zwischen 0,1 μm und 5 mm, vorzugsweise zwischen 50 μm und 5 mm, vorliegen.
  • Die Förderstrecke kann Durchmesser zwischen 30 und 60 mm, vorzugsweise zwischen 40 und 50 mm, und Längen zwischen 500 und 3000 mm aufweisen. Als Förderstrecken können unterschiedliche Rohr-Geometrien, beispielsweise Krümmer, Schlaufen und Prallplatten sowie deren Kombination, eingesetzt werden. Die Förderstrecke kann aus bearbeitbaren Materialien wie Stähle und Kunststoffen, beispielsweise Edelstahl, Plexiglas oder Schlauchmaterialien, wie beispielsweise Polypropylen, hergestellt sein. Dabei können die inneren Oberflächen der Förderstrecke behandelt, beispielsweise geschichtet, poliert, sandgestrahlt oder beschichtet, sein.
  • Als Traggasstrom können unterschiedliche Gase, vorzugsweise Luft, eingesetzt werden. Der Traggasstrom kann mit unterschiedlichen Flüssigkeiten, beispielsweise Wasser, beladen sein. Der Traggasstrom kann mit Mengen von 0 bis 20 g Flüssigkeit/kg Luft beladen sein.
  • Die Temperatur des Traggasstromes kann zwischen 5 und 100°C, vorzugsweise zwischen 20 und 40°C, variieren. Die Volumenströme des Traggases können zwischen 5 und 600 m3/h, vorzugsweise zwischen 10 und 400 m3/h, variieren.
  • Das Laserbeugungsmessgerät kann mit einem optischen Linsensystem, einer Detektoranordnung und einer Laserkonfiguration derart ausgestattet sein, dass Partikelgrößenverteilungen im Größenbereich von 0,1 μm bis 5 mm detektiert werden können. Die Beugung des Laserlichts resultiert aus der Wechselwirkung des Lichts mit den Partikeln und lässt sich mathematisch mit der Fraunhofer- oder der Mie-Theorie beschreiben. Die Aufnahme der Intensitätsverteilung des an den Partikeln gebeugten Lichts geschieht gewöhnlich mit Hilfe eines Multielementphotodetektors. Um eine optimale Beleuchtung der Partikeln durch eine ebene Lichtwelle zu erzielen, werden zum Beispiel HeNe Laser mit einer Wellenlänge von 632,8 nm mit einem langen Resonator und einem räumlichen Filter in der Strahlaufweitungseinheit eingesetzt.
  • 2 zeigt den Aufbau einer erfindungsgemäßen Laborförderapparatur:
  • 1
    Vibrationsrinne Belastungsstrecke,
    2
    Vibrationsrinne Referenzmessung,
    3
    Venturi-Injektor,
    4
    Laserbeugungsspektrometer,
    5
    Luftstromregelventil,
    6
    Abluftkasten,
    7
    Belastungsstrecke.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Bestimmung des Transportverhaltens bei pneumatischer Förderung von Granulaten enthaltend
    • • eine Förderrinne (1) zur Aufgabe von Granulaten in die Förderstrecke,
    • • eine Förderrinne (2) zur Aufgabe von unbeanspruchten Granulaten in das Laserbeugungsspektrometer,
    • • ein Luftstromregelventil (5),
    • • ein Venturi-Injektor (3),
    • • eine Förderstrecke (7), beispielsweise Schlaufe und oder Bogen, und
    • • ein Laserbeugungsspektrometer (4).
  • Die Vorrichtung kann an einen Abluftkasten angeschlossen sein. Die Vorrichtung kann von einer Schallschutzbox umgeben sein.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, dass die Probenaufgabe vor der Förderstrecke zerstörungsfrei ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat ferner den Vorteil, dass eine unbeanspruchte Granulatprobe im Laserbeugungsspektrometer charakterisiert werden kann.
  • Beispiele
  • Für die Beispiele wird ein Laserbeugungsspektrometer Sympatec HELOS/KF-Magic der Firma Sympatec verwendet.
  • Der in den Beispielen verwendete Venturi-Injektor ist aus Edelstahl, die Innenflächen sind feingeschlichtet und hat folgende Abmessungen: d1 = 31 mm, d2 = 11 mm, H = 163 mm, D1 = 44 mm, D2 = 22 mm, D3 = 44 mm, L3 = 396 mm, L1 = 55 mm, L2 = 71 mm.
  • Beispiel 1: Variation der Injektortypen
  • In dem folgenden Beispiel wird ein nassgeperlter Russtyp Purex HS 25 der Firma Degussa GmbH mit den in Tabelle 1 aufgeführten Eigenschaften eingesetzt. Tabelle 1:
    Messgröße Messwert Bestimmungsmethode
    CTAB 28,2 m2/g ASTM 3765
    BET 30,6 m2/g DIN 66131/2
    DBP 123,5 ml/100 g DIN 53601
    Q3,10 290 μm ISO 133322-2
    Q3,50 849 μm ISO 133322-2
    Q3,90 1762 μm ISO 133322-2
  • Jeweils 15 g eines nassgeperlten Rußes werden über die Förderinne und über unterschiedliche Injektoren (siehe 3, 4 und 5 mit A: Luftzufuhr, B: Granulatzufuhr, C: Rohr) in die Förderstrecke gebracht. Die Luftgeschwindigkeit im Förderrohr (Nenndurchmesser 44 mm) wird dabei auf 14 m/s eingestellt. Die Dosierleistung der Förderrinne wird so gewählt, dass sich eine Beladung von 150 g Ruß/kg Luft im Fördergasstrom einstellt. Als Förderstrecke wird eine Schlaufe mit einem 360°-Bogen und anschließendem Krümmer gemäß 2 eingesetzt. Im nachgeschalteten Laserbeugungsspektrometer werden die resultierenden Intensitätsverteilungen gemessen, ausgewertet und in eine Partikelgrößenverteilung umgerechnet. Aus den Partikelgrößenverteilungen können die Massenanteile mit Partikelgrößen < 125 μm bestimmt werden. Dabei ergeben sich die in Tabelle 2 gemessenen Werte. Tabelle 2:
    Injektor-Typ Massenanteil < 125 μm
    Ringspaltinjektor gemäß Figur 3 79,8%
    Düse + Rohr gemäß Figur 4 48,1%
    Düse, 10,5 mm gemäß Figur 5 41,2%
    Venturi-Injektor gemäß Figur 1 37,0%
  • Der Massenanteil der Granulate mit einer Größe < 125 μm dient dabei als Maß für die Granulatzerstörung. Unter der Annahme gleicher Beanspruchung der Proben in der Beanspruchungsstrecke ist diese Größe zugleich ein Maß für die Beanspruchung der Proben im Injektor. Der Venturi-Injektor zeigt dabei die geringste Granulatzerstörung bei der Probenaufgabe.
  • Beispiel 2: Reproduzierbarkeit der Messungen
  • In dem folgenden Beispiel wird ein nassgeperlter Rußtyp Purex HS 25 der Firma Degussa GmbH mit den in der Tabelle 3 aufgeführten Eigenschaften eingesetzt. Tabelle 3:
    Messgröße Messwert Bestimmungsmethode
    CTAB 28,2 m2/g ASTM 3765
    BET 30,6 m2/g DIN 66131/2
    DBP 123,5 ml/100 g DIN 53601
    Q3,10 290 μm ISO 133322-2
    Q3,50 849 μm ISO 133322-2
    Q3,90 1762 μm ISO 133322-2
  • Jeweils 15 g des Rußes werden über die Förderrinne und den Venturi-Injektor in die Förderstrecke gebracht. Die Luftgeschwindigkeit im Förderrohr (Nenndurchmesser 44 mm) wird dabei auf 10, 12, 14 und 16 m/s eingestellt. Die Dosierleistung der Förderrinne wird so gewählt, dass sich eine Beladung von 27 g Ruß/kg Luft einstellt. Als Förderstrecke wird eine Schlaufe mit einem 360°-Bogen und anschließendem Krümmer gemäß 2 eingesetzt. Im nachgeschalteten Laserbeugungsspektrometer werden aus den Partikelgrößenverteilungen die Massenanteile mit Partikelgrößen < 125 μm bestimmt. Jede Messung wird dreimal wiederholt und die Standardabweichung nach folgender Formel
    Figure 00100001
    bestimmt. Dabei werden die in Tabelle 4 aufgeführten Ergebnisse erhalten. Tabelle 4:
    Luftgeschwindigkeit Massenanteil < 125 μm Standardabweichung σ
    10 m/s 14,8% 14,1% 16,0% 0,96
    12 m/s 24,7%
    25,0%
    25,6% 0,46
    14 m/s 36,3%
    37,0%
    37,1% 0,44
    16 m/s 50,9%
    50,5%
    50,6% 0,21
  • Der Venturi-Injektor zeigt dabei eine sehr gute Reproduzierbarkeit.
  • Beispiel 3: Einsatz unterschiedlich geperlter Rußtypen
  • In dem folgenden Beispiel werden 4 unterschiedlich geperlte Rußtypen der Firma Degussa GmbH mit den in der Tabelle 5 aufgeführten Eigenschaften eingesetzt. Tabelle 5:
    Rußtyp 1 Printex Alpha 2 Printex Alpha A 3 Printex ES 34 4 Purex HS 25
    CTAB [m2/g] 77,4 83,7 28,2
    BET [m2/g] 97,8 103,9 30,6
    DBP [ml/100 g] 97,8 99 74,6 123,5
    Q3,10 [μm] 157 196 163 290
    Q3,50 [μm] 335 579 375 849
    Q3,90 [μm] 655 949 1494 1762
    Granulation trocken nass öl nass mit Granulierhilfsmittel
  • 15 g des jeweiligen Rußtyps werden über die Förderrinne in die Messstrecke des Laserbeugungsspektrometers gebracht und die Partikelgrößenverteilung der unbeanspruchten Granulatprobe bestimmt.
  • 15 g des jeweiligen Rußtyps werden über die Förderrinne und den Venturi-Injektor in die Förderstrecke gebracht. Die Luftgeschwindigkeit im Förderrohr (Nenndurchmesser 44 mm) wird dabei auf 13 m/s eingestellt. Die Dosierleistung der Förderrinne wird so gewählt, dass sich eine Beladung von 27 g Ruß/kg Luft einstellt. Als Förderstrecke wird eine Schlaufe mit einem 360°-Bogen und anschließendem Krümmer gemäß 2 eingesetzt. Im nachgeschalteten Laserbeugungsspektrometer werden aus den Partikelgrößenverteilungen die Massenanteile der beanspruchten Granulatprobe mit Partikelgrößen < 125 μm bestimmt. Der Δ Massenanteil < 125 μm ergibt sich aus der Differenz der Massenanteile der beanspruchten Probe und der unbeanspruchten Probe. Die Messwerte sind in Tabelle 6 aufgeführt. Tabelle 6:
    Rußtyp Massenanteil < 125 μm (beanspruchte Probe) Δ Massenanteil < 125 μm
    1 78,7% 12,8%
    2 65,7% 1,9%
    3 46,4% 7,4%
    4 30,0% 1,2%
  • Wie aus der Tabelle 6 ersichtlich ist, können mit Hilfe der beanspruchten Messtechnik unterschiedliche Granulationsverfahren differenziert nachgewiesen werden.
  • Beispiel 4: Charakterisierung von pyrogener Kieselsäure
  • Im folgenden Beispiel wird eine vorverdichtete pyrogene Kieselsäure Aerosil 200 der Firma Degussa GmbH mit den in Tabelle 7 genannten Eigenschaften eingesetzt. Tabelle 7:
    Messgröße Messwert Bestimmungsmethode
    BET 200 m2/g DIN 66131/2
    Q3,10 615,4 μm ISO 133322-2
    Q3,50 1521,2 μm ISO 133322-2
    Q3,90 2848,7 μm ISO 133322-2
  • 10 g der beschriebenen Kieselsäure werden über die Förderrinne in die Messstrecke des Laserbeugungsspektrometers gebracht und die Partikelgrößenverteilung der unbeanspruchten Granulatprobe bestimmt.
  • 10 g der beschriebenen Kieselsäure Granulate werden über die Förderrinne und den Venturi-Injektor in die Förderstrecke gebracht. Die Luftgeschwindigkeit im Förderrohr (Nenndurchmesser 44 mm) wird dabei zwischen 11 und 15 m/s eingestellt. Die Dosierleistung der Förderrinne wird so gewählt, dass sich eine Beladung von 27 g Kieselsäure/kg Luft einstellt. Als Förderstrecke wird eine Schlaufe mit einem 360°-Bogen und anschließendem Krümmer gemäß 2 eingesetzt. Im nachgeschalteten Laserbeugungsspektrometer werden aus den Partikelgrößenverteilungen die Massenanteile der beanspruchten Granulatprobe mit Partikelgrößen < 125 μm bestimmt. Der Δ Massenanteil < 125 μm ergibt sich aus der Differenz der Massenanteile der beanspruchten Probe und der unbeanspruchten Probe. Dabei ergeben sich die Werte gemäß Tabelle 8. Die unbeanspruchte Probe hat einen Massenanteil < 125 μm von 0%. Tabelle 8:
    Luftgeschwindigkeit Massenanteil < 125 μm (beanspruchte Probe) Δ Massenanteil < 125 μm
    0 m/s 0% 0%
    11 m/s 2,8% 2,8%
    13 m/s 4,8% 4,8%
    15 m/s 7,8% 7,8%
  • Wie aus dem beschriebenen Beispiel hervorgeht, lässt sich die Granulatzerstörung auch von vorverdichteter pyrogener Kieselsäuren bei unterschiedlichen Luftgeschwindigkeiten sehr gut charakterisieren.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19521565 [0013]
    • - WO 98/45361 [0013]
    • - DE 196113796 [0013]
    • - WO 98/42778 [0013]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - Pahl, M. H., Lagern, Fördern und Dosieren von Schüttgütern, Verlag TÜV Rheinland, Köln, 1989, S. 175–176 [0002]
    • - Ferch, H., Schriftenreihe Pigmente – Die Handhabung industriell erzeugter Ruße, Degussa Schriftenreihe, Frankfurt, 1987, S. 74–75 [0003]
    • - Käferstein P., Mörl L., Dalichau J., Behns W., Anlage zum Schlussbericht des AiF-Projektes „Zerfallsverhalten von Partikeln in Wirbelschichten", Forschungsvorhaben-Nr. 11151 B, Magdeburg, 1999, S. 17–21 [0005]
    • - ASTM 3765 [0027]
    • - DIN 66131/2 [0027]
    • - DIN 53601 [0027]
    • - ISO 133322-2 [0027]
    • - ISO 133322-2 [0027]
    • - ISO 133322-2 [0027]
    • - ASTM 3765 [0030]
    • - DIN 66131/2 [0030]
    • - DIN 53601 [0030]
    • - ISO 133322-2 [0030]
    • - ISO 133322-2 [0030]
    • - ISO 133322-2 [0030]
    • - DIN 66131/2 [0037]
    • - ISO 133322-2 [0037]
    • - ISO 133322-2 [0037]
    • - ISO 133322-2 [0037]

Claims (2)

  1. Verfahren zur Bestimmung des Transportverhaltens bei pneumatischer Förderung von Granulaten indem man (A) die Granulatprobe in eine Förderrinne aufgibt, (B) die Granulatprobe nach der Förderrinne über einen Injektor in einen geregelten Luftstrom einbringt, (C) die Granulatprobe eine Förderstrecke durchfließt und (D) die Granulatprobe in einem Laserbeugungsspektrometer vermisst, dadurch gekennzeichnet, dass man in Schritt (B) die Granulatprobe über einen Venturi-Injektor einbringt.
  2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, enthaltend • eine Förderrinne (1) zur Aufgabe von Granulaten in die Förderstrecke, • eine Förderrinne (2) zur Aufgabe von unbeanspruchten Granulaten in das Laserbeugungsspektrometer, • ein Luftstromregelventil (5), • ein Venturi-Injektor (3), • eine Förderstrecke (7) und • ein Laserbeugungsspektrometer (4).
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