DE102007025627A1 - Verstellbare Fahrzeugfrontklappe - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine verstellbare Fahrzeugfrontklappe, die von einer Stellvorrichtung aus einer Ruheposition in eine aktive Aufprallposition bewegbar ist, wenn eine Sensorvorrichtung eine drohende oder erfolgt Kollision mit einem Fußgänger erfasst, wobei die Fahrzeugfrontklappe in der Ruheposition über eine Schließvorrichtung mit der Fahrzeugkarosserie verriegelt ist und wobei die Fahrzeugfrontklappe in der aktiven Aufprallposition in eine Fahrzeughochrichtung (z) aufgestellt und zumindest teilweise geöffnet ist. Erfindungsgemäß ist die Fahrzeugfrontklappe zum Fußgängerschutz zusätzlich entlang einer Fahrzeuglängsachse (x) in Richtung Frontscheibe zurückgezogen, wobei der Öffnungsweg in Fahrzeughochrichtung durch eine Fangvorrichtung (2) festgelegt ist und wobei Sperrmittel (16) vorhanden sind, die verhindern, dass die Fahrzeugfrontklappe in der aktiven Aufprallposition über den von der Fangsvorrichtung (2) festgelegten Öffnungweg weiter aufstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine verstellbare Fahrzeugfrontklappe nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Um die Verletzungsgefahr eines Fußgängers bei einer Kollision mit einem Fahrzeug zu reduzieren, und um Gesetzesanforderungen bezüglich des Fußgängerschutzes zu erfüllen, werden Fahrzeugkarosserien konstruktiv nachgiebig ausgebildet. Um die Folgen eines Kopfaufpralls auf eine Frontklappe abzumildern sind beispielsweise aktive Frontklappen bekannt, die bei einer drohenden oder erfolgten Kollision mit einem Fußgänger aufgestellt werden, um einen ausreichenden Deformationsraum zur Verfügung zu stellen.
  • So wird in der Offenlegungsschrift DE 101 55 661 A1 beispielsweise eine Schutzeinrichtung an einer verstellbaren Fahrzeughaube beschrieben, die in einer Schließlage von einem Haubenschloss an der Fahrzeugkarosserie verriegelt ist. Eine Sensoreinrichtung, die einen Aufprall eines Fußgängers auf das Fahrzeug erfasst, steht mit einer Verstelleinrichtung in Verbindung, die von der Sensoreinrichtung aktiviert wird und die Fronthaube in eine Schutzlage anhebt. Die von der Sensoreinrichtung aktivierte Verstelleinrichtung löst ein Verbindungsschloss und weist zwischen der Fahrzeughaube und einem Stützteil eine Druckfeder auf, die unter einer Druckbelastung der Druckfeder an das Stützteil angenähert wird und über das Verbindungsschloss an dem Stützteil verriegelt ist.
  • In der Patentschrift DE 197 21 565 B4 wird eine Sicherheitseinrichtung an einem Fahrzeug zum Schutz von Fußgängern beschrieben. Die beschriebene Sicherheitseinrichtung umfasst eine im Frontbereich des Fahrzeugs angeordnete Sensorvorrichtung zur Erfassung einer drohenden oder erfolgten Kollision mit einem Fußgänger und ein durch die Sensorvorrichtung auslösbares Stellglied zur Verstellung einer Fronthaube des Fahrzeugs aus einer Ruheposition in eine demgegenüber angehobene Aufprallposition, wobei die Fronthaube um eine horizontale Drehachse schwenkbar ist. Die Fronthaube ist in ihrer Geschlossenstellung mit einem Schloss verriegelt und kann um die horizontale Drehachse mittels mindestens einer Fronthaubenaufstellfeder zumindest teilweise geöffnet werden. Das durch die Sensorvorrichtung auslösbare Stellglied ist eine Entriegelungsvorrichtung für das Fronthaubenschloss, so dass nach einer Auslösung die Front haubenöffnung mittels der Fronthaubenaufstellfeder freigegeben ist, wobei und eine Begrenzungsvorrichtung zur Festlegung eines bestimmten Öffnungswegs der Fronthaube und damit zur Festlegung der angehobenen Aufprallposition vorgesehen ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine verstellbare Fahrzeugfrontklappe anzugeben, die zur Reduzierung der Verletzungsgefahr eines Fußgängers bei einer Kollision mit einem Fahrzeug einen ausreichenden Deformationsraum zur Verfügung stellt und gleichzeitig eine Beschädigung des Fahrzeugs verhindert, wenn die verstellbare Fahrzeugfrontklappe insbesondere versehentlich in eine aktive Aufprallposition bewegt worden ist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch Bereitstellung einer verstellbaren Fahrzeugfrontklappe mit den Merkmalen der Patentanspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß wird die verstellbare Fahrzeugfrontklappe zur Bereitstellung eines ausreichenden Deformationsraums aus einer Ruheposition in eine aktive Aufprallposition bewegt, wobei die Fahrzeugfrontklappe in der aktiven Aufprallposition nicht nur in eine Fahrzeughochrichtung aufgestellt und zumindest teilweise geöffnet ist, sondern zusätzlich entlang einer Fahrzeuglängsachse in Richtung Frontscheibe zurückgezogen ist. Zudem ist der Öffnungsweg in Fahrzeughochrichtung durch eine Fangvorrichtung festgelegt, und es sind Sperrmittel vorhanden, die verhindern, dass die Fahrzeugfrontklappe in der aktiven Aufprallposition über den von der Fangvorrichtung festgelegten Öffnungsweg weiter aufstellbar ist. Dadurch wird in vorteilhafter Weise verhindert, dass die aufgestellte und nach „hinten" gezogene Fahrzeugfrontklappe weiter geöffnet wird, da dies zu einer Beschädigung des Fahrzeugs führen kann. So können beispielsweise die hinteren Spitzen der Fahrzeugfrontklappe bei einer weiteren Öffnung in die A-Säulen eindringen und/oder die Frontscheibe beschädigen. Diese Sperrfunktion ist insbesondere relevant, wenn die verstellbare Fahrzeugfrontklappe aufgrund einer Fehlauslösung aktiviert und in die aktive Aufprallposition bewegt wird. Die Fahrzeugfrontklappe wird beispielsweise von einer Stellvorrichtung in die aktive Aufprallposition bewegt, wenn eine Sensorvorrichtung eine drohende oder erfolgte Kollision mit einem Fußgänger erfasst. In der Ruheposition ist die Fahrzeugfrontklappe über eine Schließvorrichtung mit der Fahrzeugkarosserie verriegelt.
  • In Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Fahrzeugfrontklappe umfasst die Fangvorrichtung einen Fanghaken, der klappenseitig drehbeweglich mit einem Tragblech verbunden ist, und eine Einhakstange, die karosserieseitig innerhalb eines Eintauchraums angeordnet ist.
  • In weiterer Ausgestaltung wird die erfindungsgemäße Fahrzeugfrontklappe nach einer manuellen Aktivierung, beispielsweise durch eine entsprechende Betätigung eines im Fahrzeuginnenraum angeordneten Bedienelements, über eine Stellvorrichtung aus der Ruheposition in eine Öffnungsposition bewegt, wobei die Fahrzeugfrontklappe in der Öffnungsposition nur in die Fahrzeughochrichtung aufgestellt und zumindest teilweise geöffnet ist. Der Öffnungsweg in Fahrzeughochrichtung wird ebenfalls durch die Fangvorrichtung festgelegt. In der Öffnungsposition kann die Fahrzeugfrontklappe durch eine von einem Benutzer manuell aktivierte Schwenkbewegung aus der Einhakstange ausgehakt werden, damit der Benutzer die Fahrzeugfrontklappe aus der Öffnungsposition weiter um eine horizontale Drehachse verschwenken kann, bis die Fahrzeugfrontklappe vollständig geöffnet ist. Des Weiteren wird die Fahrzeugfrontklappe über die beschriebene Öffnungsposition von der Ruheposition in die aktive Aufprallposition bewegt.
  • In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Fahrzeugfrontklappe liegt der Fanghaken in der Ruheposition von oben mit einer ersten Kante auf der Einhakstange auf. In der Öffnungsposition liegt der Fanghaken von unten mit einer zweiten Kante an der Einhakstange an, wobei der Fanghaken während des Zurückziehen der Fahrzeugfrontklappe in die aktive Aufprallposition in vorteilhafter Weise mit der zweiten Kante in Fahrzeuglängsrichtung entlang der Einhakstange geführt ist, so dass die Fahrzeugfrontklappe während des Positionswechsels nicht über den festgesetzten Öffnungsweg geöffnet werden kann. Die Sperrmittel wirken beispielsweise so auf den Fanghaken der Fangvorrichtung, dass in der aktiven Aufprallposition der Fahrzeugfrontklappe die manuell aktivierte Schwenkbewegung zum Aushaken des Fanghakens aus der Einhakstange verhindert wird. Des Weiteren wirken die Sperrmittel so auf den Fanghaken der Fangvorrichtung, dass der Fanghaken in der Öffnungsposition der Fahrzeugfrontklappe durch die manuell aktivierte Schwenkbewegung aus der Einhakstange ausgehakt wird, so dass die Fahrzeugfrontklappe in der Öffnungsposition weiter um eine horizontale Drehachse verschwenkt werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Fahrzeugfrontklappe ist der Eintauchraum als Verschlusskammer ausgeführt, die in einem mittleren Bereich eines oberen Frontquerträgers zwischen einem Obergurt und einem Untergurt angeordnet ist, wobei der Obergurt über Verbindungsstege mit dem Untergurt verbunden ist. Hierbei sind die Sperrmittel als abgestufter Überstand des Obergurts ausgeführt und bilden eine seitliche Oberkante der Verschlusskammer. Die Formgebung der Kante des abgestuften Überstand ist so ausgeführt, dass die Verschlusskammer in einem vorderen Bereich eine Breite aufweist, die in der Öffnungsposition der Fahrzeugfrontklappe das manuell aktivierte Verschwenken des Fanghakens zum manuellen Aushaken aus der Einhakstange erlaubt, und dass die Verschlusskammer in einem hinteren Bereich eine Breite aufweist, die in der aktiven Aufprallposition ein Verschwenken des Fanghakens verhindert. Zur Erleichterung der Führung des Fanghakens entlang der Einhakstange weist die Kante zwischen dem vorderen Bereich und dem hinteren Bereich der Verschlusskammer eine Führungsschräge auf.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend beschrieben.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Frontbereichs eines Fahrzeugs mit einer Fahrzeugfrontklappe in einer Ruheposition,
  • 2 eine perspektivische Darstellung des Fahrzeugfrontbereichs aus 1 mit einer Fahrzeugfrontklappe in einer aktiven Aufprallposition,
  • 3 eine perspektivische Darstellung einer in 2 im Detailbereich III angeordneten Fangvorrichtung der Fahrzeugfrontklappe, und
  • 4 eine schematische Schnittdarstellung der Fangvorrichtung aus 3.
  • Wie aus 1 und 2 ersichtlich ist, kann eine verstellbare Fahrzeugfrontklappe 20, die von einer nicht dargestellten Stellvorrichtung aus einer in 1 dargestellten Ruheposition in eine in 2 dargestellte aktive Aufprallposition bewegt werden, wenn eine nicht dargestellte im Frontbereich 10 des Fahrzeugs 1 angeordnete Sensorvorrichtung eine drohende oder erfolgte Kollision mit einem Fußgänger erfasst. Die Fahrzeugfrontklappe 20 ist in der Ruheposition über eine nicht dargestellte Schließvorrichtung auf bekannte Weise mit der Fahrzeugkarosserie verriegelt.
  • Wie weiter aus 2 ersichtlich ist, ist die Fahrzeugfrontklappe 20 in der aktiven Aufprallposition in eine Fahrzeughochrichtung z aufgestellt und zumindest teilweise geöffnet. Zudem ist die Fahrzeugfrontklappe 20 zur Verbesserung des Fußgängerschutzes zusätzlich entlang einer Fahrzeuglängsachse x in Richtung Frontscheibe 5 zurückgezogen, wobei der Öffnungsweg in Fahrzeughochrichtung z durch eine Fangvorrichtung 2 festgelegt ist, die im Detailbereich III angeordnet ist und nachfolgend unter Bezugnahme auf 3 und 4 beschrieben wird. Zusätzlich kann die Fahrzeugfrontklappe 20 nach einer manuellen Aktivierung über die Stellvorrichtung aus der Ruheposition in eine nicht dargestellte Öffnungsposition bewegt werden, in der die Fahrzeugfrontklappe 20 in die Fahrzeughochrichtung z aufgestellt und zumindest teilweise geöffnet ist, wobei der Öffnungsweg in die Fahrzeughochrichtung z von der Ruheposition in die Öffnungsposition ebenfalls durch die Fangvorrichtung 2 festgelegt ist. Aus der Öffnungsposition kann die Fahrzeugfrontklappe 20 nach einer manuell aktivierten Freigabe der Fangvorrichtung 2 weiter um eine horizontale Drehachse verschwenkt und geöffnet werden. Die horizontale Drehachse verläuft beispielsweise im Bereich der Frontscheibe 5. Bei einer Aktivierung der Stellvorrichtung wird die Fahrzeugfrontklappe 20 über die Öffnungsposition von der Ruheposition in die aktive Aufprallposition bewegt.
  • Wie aus 3 und 4 ersichtlich ist, umfasst die Fangvorrichtung 2 einen Fanghaken 24, der klappenseitig drehbeweglich mit einem Tragblech 22 verbunden ist, und eine Einhakstange 14, die karosserieseitig innerhalb eines Eintauchraums 18 angeordnet ist. Der Eintauchraum 18 ist beispielhaft als Verschlusskammer ausgeführt, die in einem mittleren Bereich 12.4 eines im Frontbereich 10 des Fahrzeugs 1 angeordneten oberen Frontquerträgers 12 zwischen einem Obergurt 12.1 und einem Untergurt 12.2 angeordnet ist. Der Obergurt 12.1 ist über Verbindungsstege 12.3 mit dem Untergurt 12.2 verbunden. Zudem ist der mittlere Bereich des oberen Frontquerträgers 12 als muldenförmiger Bewegungsraum 12.4 für den an der Fahrzeugfrontklappe 20 angeordneten Teil der Fangvorrichtung 2 bzw. einer nicht dargestellten Schließvorrichtung ausgeführt.
  • 3 zeigt die Position des an der Fahrzeugfrontklappe 20 angeordneten Teils der Fangvorrichtung 2, der das Tragblech 22 mit dem Fanghaken 24 und einen Betätigungsgriff 26 zur manuellen Freigabe der Fangvorrichtung 2 umfasst, sowohl in der aktiven Aufprallposition als auch in der Ruheposition der Fahrzeugfrontklappe 20, wobei der an der Fahrzeugfrontklappe 20 angeordnete Teil der Fangvorrichtung 2 in der Ruheposition der Fahrzeugfrontklappe 20 gestrichelt dargestellt ist. 4 zeigt eine schematische Schnittdarstellung der Fangvorrichtung 2 in der aktiven Aufprallposition der Fahrzeugfrontklappe 20.
  • Die Fahrzeugfrontklappe 20 kann nach einer manuellen Aktivierung, beispielsweise durch eine entsprechende Betätigung eines im Fahrzeuginnenraum angeordneten Bedienelements, über die nicht dargestellte Stellvorrichtung aus der Ruheposition in eine Öffnungsposition bewegt werden, in der die Fahrzeugfrontklappe 20 nur in die Fahrzeughochrichtung z aufgestellt und zumindest teilweise geöffnet ist. In der Ruheposition liegt der Fanghaken 24 von oben mit einer ersten Kante 24.2 auf der Einhakstange 14 auf, wobei die nicht dargestellte Schließvorrichtung der Fahrzeugfrontklappe 20 in der Ruheposition mit der Fahrzeugkarosserie verriegelt ist. In der Öffnungsposition liegt der Fanghaken 24 von unten mit einer zweiten Kante 24.3 an der Einhakstange 14 an, wobei der Fanghaken 24 im dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine entsprechende manuelle Betätigung des Betätigungsgriffs 26, der so mit einem Betätigungselement 26.1 zusammenwirkt, dass der Fanghaken 20 in der Öffnungsposition der Fahrzeugfrontklappe 20 um eine horizontale Drehachse 24.1 verschwenkt wird und aus der Einhakstange 14 aushakt, so dass die Fahrzeugfrontklappe 20 aus der Öffnungsposition weiter um die horizontale Drehachse der Fahrzeugfrontklappe 20 verschwenkt und geöffnet werden kann. Der Öffnungsweg in Fahrzeughochrichtung z wird durch die Fangvorrichtung 2 festgelegt und korrespondiert beispielsweise mit dem Abstand z' zwischen der Einhakstange 14 und der ersten Kante 24.2 des Fanghakens 24.
  • Erfasst die nicht dargestellte Sensorvorrichtung eine drohende oder erfolgte Kollision mit einem Fußgänger, dann wird die verstellbare Fahrzeugfrontklappe 20 von der nicht dargestellten Stellvorrichtung aus der Ruheposition über die Öffnungsposition in die aktive Aufprallposition bewegt. Während des Zurückziehens der Fahrzeugfrontklappe 20 von der Öffnungsposition in die aktivierte Aufprallposition ist der Fanghaken 24 mit der zweiten Kante 24.3 in Fahrzeuglängsrichtung x entlang der Einhakstange 24 geführt, so dass die Fahrzeugfrontklappe 20 während des Positionswechsels nicht über den festgelegten Öffnungsweg geöffnet wird. Zudem sind Sperrmittel 16 vorhanden, die verhindern, dass die Fahrzeugfrontklappe 20 in der aktiven Aufprallposition über den von der Fangvorrichtung 2 festgelegten Öffnungsweg weiter in die Fahrzeughochrichtung z aufstellbar bzw. um die horizontale Drehachse verschwenkbar ist. Dadurch wird in vorteilhafter Weise verhindert, dass beispielsweise nach einer Fehlaktivierung der verstellbaren Fahrzeugfrontklappe 20, die aufgestellte und nach hinten gezogene Fahrzeugfrontklappe 20 aus der aktiven Aufprallposition weiter geöffnet wird, da dies dazu führen kann, dass die hinteren Spitzen der Fahrzeugfrontklappe 20 bei einer weiteren Öffnung der Fahrzeugfrontklappe 20 in die A-Säulen 3 des Fahrzeugs 1 eindringen und/oder die Frontscheibe 5 beschädigen. Die Sperrmittel 16 wirken so auf den Fanghaken 24 der Fangvorrichtung 2, dass in der aktiven Aufprallposition der Fahrzeugfrontklappe 20 eine Schwenkbewegung des Fanghakens 24 zum Aushaken aus der Einhakstange 14 verhindert wird. In der Öffnungsposition der Fahrzeugfrontklappe 20 wirken die Sperrmittel 16 so auf den Fanghaken 24 der Fangvorrichtung 2, dass der Fanghaken 24 durch eine manuelle aktivierte Schwenkbewegung aus der Einhakstange 14 ausgehakt wird, so dass die Fahrzeugfrontklappe 20 aus der Öffnungsposition weiter um eine horizontale Drehachse verschwenkbar ist.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Sperrmittel als abgestufter Überstand 16 des Obergurts 12.1 ausgeführt und bilden eine seitliche Oberkante 16.1 der Verschlusskammer 18. Die Kante 16.1 des abgestuften Überstands 16 ist so geformt, dass die Verschlusskammer 18 in einem vorderen Bereich 16.2 eine Breite aufweist, die in der Öffnungsposition der Fahrzeugfrontklappe 20 ein manuell aktiviertes Verschwenken des Fanghakens 24 zum Aushaken aus der Einhakstange 14 erlaubt, und dass die Verschlusskammer 18 in einem hinteren Bereich 16.3 eine Breite aufweist, die in der aktivierten Aufprallposition ein Verschwenken des Fanghakens 24 verhindert. Zwischen dem vorderen Bereich 16.2 und dem hinteren Bereich 16.3 der Verschlusskammer 18 weist die Kante 16.1 eine Führungsschräge 16.4 auf, die das Führen des Fanghakens entlang der Einhakstange 24 von der Öffnungsposition der Fahrzeugfrontklappe 20 in die aktive Aufprallposition der Fahrzeugfrontklappe 20 erleichtert.
  • Die erfindungsgemäße verstellbare Fahrzeugfrontklappe stellt in vorteilhafter Weise einen ausreichenden Deformationsraum für den Fußgängerschutz zur Verfügung und verhindert gleichzeitig eine Beschädigung des Fahrzeug, wenn die Fahrzeugfrontklappe beispielsweise durch eine Fehlauslösung der Sensoreinheit, versehentlich in die aktive Aufprallposition bewegt wird, da ein Öffnen bzw. Verschwenken der Fahrzeugfrontklappe aus der aktiven Aufprallposition der Fahrzeugfrontklappe verhindert wird.
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Fangvorrichtung
    3
    A-Säule
    5
    Frontscheibe
    10
    Frontbereich
    12
    oberer Frontquerträger
    12.1
    Obergurt
    12.2
    Untergurt
    12.3
    Verbindungssteg
    12.4
    muldenförmiger Bewegungsraum
    14
    Einhakstange
    16
    Überstand
    16.1
    Kante
    16.2
    vorderer Bereich
    16.3
    hinterer Bereich
    16.4
    Führungsschräge
    18
    Eintauchraum
    20
    Fahrzeugfrontklappe
    22
    Tragblech
    24
    Fanghaken
    24.1
    Drehachse
    24.2
    erste Kante
    24.3
    zweite Kante
    26
    Betätigungsgriff
    26.1
    Betätigungselement
    x
    Fahrzeuglängsrichtung
    z, z'
    Fahrzeughochrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10155661 A1 [0003]
    • - DE 19721565 B4 [0004]

Claims (11)

  1. Verstellbare Fahrzeugfrontklappe, die von einer Stellvorrichtung aus einer Ruheposition in eine aktive Aufprallposition bewegbar ist, wenn eine Sensorvorrichtung eine drohende oder erfolgte Kollision mit einem Fußgänger erfasst, wobei die Fahrzeugfrontklappe (20) in der Ruheposition über eine Schließvorrichtung mit der Fahrzeugkarosserie verriegelt ist, und wobei die Fahrzeugfrontklappe (20) in der aktiven Aufprallposition in eine Fahrzeughochrichtung (z) aufgestellt und zumindest teilweise geöffnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugfrontklappe (20) zum Fußgängerschutz zusätzlich entlang einer Fahrzeuglängsachse (x) in Richtung Frontscheibe (5) zurückgezogen ist, wobei der Öffnungsweg in Fahrzeughochrichtung (z) durch eine Fangvorrichtung (2) festgelegt ist, und wobei Sperrmittel (16) vorhanden sind, die verhindern, dass die Fahrzeugfrontklappe (20) in der aktiven Aufprallposition über den von der Fangvorrichtung (2) festgelegten Öffnungsweg weiter aufstellbar ist.
  2. Fahrzeugfrontklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangvorrichtung (2) einen Fanghaken (24), der klappenseitig drehbeweglich mit einem Tragblech (22) verbunden ist, und eine Einhakstange (14) umfasst, die karosserieseitig innerhalb eines Eintauchraums (18) angeordnet ist.
  3. Fahrzeugfrontklappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugfrontklappe (20) nach einer manuellen Aktivierung über eine Stellvorrichtung aus der Ruheposition in eine Öffnungsposition bewegbar ist, wobei die Fahrzeugfrontklappe (20) in der Öffnungsposition in die Fahrzeughochrichtung (z) aufgestellt und zumindest teilweise geöffnet ist, wobei der Öffnungsweg in Fahrzeughochrichtung (z) durch die Fangvorrichtung (2) festgelegt ist.
  4. Fahrzeugfrontklappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugfrontklappe (20) über die Öffnungsposition von der Ruheposition in die aktive Aufprallposition bewegbar ist.
  5. Fahrzeugfrontklappe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Fanghaken (24) in der Ruheposition von oben mit einer ersten Kante (24.2) auf der Einhakstange (14) aufliegt, und in der Öffnungsposition von un ten mit einer zweiten Kante (24.3) an der Einhakstange (14) anliegt, wobei der Fanghaken (24) während des Zurückziehen der Fahrzeugfrontklappe (20) in die aktive Aufprallposition mit der zweiten Kante (24.3) in Fahrzeuglängsrichtung (x) entlang der Einhakstange (24) geführt ist, so dass die Fahrzeugfrontklappe (20) während des Positionswechsels nicht über den festgelegten Öffnungsweg geöffnet wird.
  6. Fahrzeugfrontklappe nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrmittel (16), so auf den Fanghaken (24) der Fangvorrichtung (2) wirken, dass in der aktiven Aufprallposition der Fahrzeugfrontklappe (20) eine Schwenkbewegung zum Aushaken des Fanghakens (24) aus der Einhakstange (14) verhindert ist.
  7. Fahrzeugfrontklappe nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrmittel (16) so auf den Fanghaken (24) der Fangvorrichtung (2) wirken, dass der Fanghaken (24) in der Öffnungsposition der Fahrzeugfrontklappe (20) durch eine manuelle aktivierte Schwenkbewegung aus der Einhakstange (14) aushakbar ist, so dass die Fahrzeugfrontklappe (20) in der Öffnungsposition weiter um eine horizontale Drehachse verschwenkbar ist.
  8. Fahrzeugfrontklappe nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Eintauchraum (18) als Verschlusskammer ausgeführt ist, die in einem mittleren Bereich (12.4) eines oberen Frontquerträgers (12) zwischen einem Obergurt (12.1) und einem Untergurt (12.2) angeordnet ist, wobei der Obergurt (12.1) über Verbindungsstege (12.3) mit dem Untergurt (12.2) verbunden ist.
  9. Fahrzeugfrontklappe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrmittel als abgestufter Überstand (16) des Obergurts (12.1) ausgeführt sind, der eine seitliche Oberkante (16.1) der Verschlusskammer (18) bildet.
  10. Fahrzeugfrontklappe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kante (16.1) des abgestuften Überstand (16) so ausgeführt ist, dass die Verschlusskammer (18) in einem vorderen Bereich (16.2) eine Breite aufweist, die in der Öffnungsposition der Fahrzeugfrontklappe (20) ein manuell aktiviertes Verschwenken des Fanghakens (24) zum manuellen Aushaken aus der Einhakstange (14) erlaubt, und dass die Verschlusskammer (18) in einem hinteren Bereich (16.3) eine Breite aufweist, die in der aktiven Aufprallposition ein Verschwenken des Fanghakens (24) verhindert.
  11. Fahrzeugfrontklappe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kante (16.1) zwischen dem vorderen Bereich (16.2) und dem hinteren Bereich (16.3) der Verschlusskammer (18) eine Führungsschräge (16.4) aufweist.
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