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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine kosmetische Zubereitung mit
2,4-Bis-{[4-(2-ethyl-hexyloxy)-2-hydroxy]-phenyl}-6-(4-methoxyphenyl)-1,3,5-triazin,
2-Ethylhexyl-2-cyano-3,3-diphenylacrylat und einem speziellen Polysiloxancopolymer.
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Der
Trend weg von der vornehmen Blässe hin zur „gesunden,
sportlich braunen Haut" ist seit Jahren ungebrochen. Um diese zu
erzielen setzen die Menschen ihre Haut der Sonnenstrahlung aus,
da diese eine Pigmentbildung im Sinne einer Melaninbildung hervorruft.
Die ultraviolette Strahlung des Sonnenlichtes hat jedoch auch eine
schädigende Wirkung auf die Haut. Neben der akuten Schädigung
(Sonnenbrand) treten Langzeitschäden wie ein erhöhtes
Risiko an Hautkrebs zu erkranken bei übermäßiger
Bestrahlung mit Licht aus dem UVB-Bereich (Wellenlänge:
280–320 nm) auf. Die übermäßige
Einwirkung der UVB- und UVA-Strahlung (Wellenlänge: 320–400
nm) führt darüber hinaus zu einer Schwächung
der elastischen und kollagenen Fasern des Bindegewebes. Dies führt
zu zahlreichen phototoxischen und photoallergischen Reaktionen und
hat eine vorzeitige Hautalterung zur Folge.
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Zum
Schutz der Haut wurden daher eine Reihe von Lichtschutzfiltersubstanzen
entwickelt, die in kosmetischen Zubereitungen eingesetzt werden
können. Diese UVA- und UVB-Filter sind in den meisten Industrieländern
in Form von Positivlisten wie dem Anlage 7 der Kosmetikverordnung
zusammengefasst.
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Die
Vielzahl an kommerziell erhältlichen Sonnenschutzmitteln
darf jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass
diese Zubereitungen des Standes der Technik eine Reihe von Nachteilen
aufweisen.
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Bei
Zubereitungen, welche UV-Filter mit einer relativ geringen Molekülgröße
(z. B.: p-Methylbenzylidencampher) enthalten, besteht grundsätzlich
die Gefahr einer Penetration dieser Substanzen in tiefere Bereiche
der Haut. Nach einer solchen Penetration kann häufig nicht
mehr sicher ausgeschlossen werden, dass die Verbindungen dann mit
dem menschlichen Körper in physiologische Wechselwirkung
treten. Solche Wechselwirkungen sind natürlich unerwünscht
und sollten unbedingt vermieden werden. Es war daher die Aufgabe
der vorliegenden Erfindung eine kosmetische Zubereitung mit UV-Filtern
zu entwickeln, bei der die Gefahr einer Hautpenetration der UV-Filter
unterdrückt wird.
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UV-Lichtschutzfilter
enthaltende kosmetische Zubereitungen werden überwiegend
als Sonnenschutzmittel verwendet. Sonnenschutzmittel werden hauptsächlich
bei Freizeitaktivitäten insbesondere in der Nähe von
Badegewässern eingesetzt. Bei einer Freizeitgestaltung,
die aus Wasser- und/oder Sonnenbad besteht, kommt es ganz besonders
darauf an, dass die Sonnenschutzmittel eine gewisse Wasserfestigkeit
und Schwitzfestigkeit aufweisen, damit der UV-Schutz auch dann noch
vorhält, wenn die Haut mit dem Wasser in Kontakt gerät.
Es war daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Wasserfestigkeit
und Schwitzfestigkeit UV-Licht schützender kosmetischer
Mittel zu erhöhen.
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Zwar
kennt der Fachmann eine Reihe von so genannten „wasserfesten"
Sonnenschutzmitteln, doch haben die Zubereitungen des Standes der
Technik in der Regel den Nachteil ein unangenehmes Hautgefühl aufzuweisen.
Insbesondere sind derartige Zubereitungen meist recht klebrig. Bei
der Anwendung an Strand führen klebrige Zubereitungen dann
zu einer erhöhten Anhaftung von Sand auf der Haut, was
bei den Anwendern äußerst unerwünscht
ist. Es war daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein UV-Filter
enthaltendes Kosmetikum (insbesondere mit hoher Wasserfestigkeit)
zu entwickeln, welches eine angenehme Sensorik aufweist.
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Kosmetische
Zubereitungen, die einen hohen Schutz vor UV-A-Strahlung bieten
sollen, enthalten in der Regel relativ hohe Mengen an UV-A-Filtersubstanzen.
Derartige UV-A-Filter (z. B.: 2-(4'-Diethylamino-2'-hydoxybenzoyl)-benzoesäurehexylester)
färben die Zubereitungen in höheren Konzentrationen
stark gelb, was viele Verbraucher als unästhetisch empfinden.
Es war daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine kosmetische
Zubereitung mit hohem UV-A-Schutz (und einer ausgewogenen Balance
zwischen UV-A-Schutz und UV-B-Schutz) zu entwickeln, die eine deutlich
geringere Gelbfärbung aufweist.
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Ein „Dauerproblem"
bei der Herstellung kosmetischer Mittel, welche UV-Filter enthalten,
stellt die Stabilität (Fotostabilität, Temperaturstabilität,
Lagerstabilität) der Zubereitungen dar. Es war daher die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine stabile kosmetische Zubereitung,
welche UV-Filter enthält, zu entwickeln.
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Nicht
zuletzt sollten die kosmetischen Zubereitungen einfach und energiesparend
herstellbar sein.
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Überraschend
gelöst werden die Aufgaben durch eine kosmetische Zubereitung
enthaltend
- a) 2,4-Bis-{[4-(2-ethyl-hexyloxy)-2-hydroxy]-phenyl}-6-(4-methoxyphenyl)-1,3,5-triazin
(INCI: Bis-Ethylhexyloxyphenol Methoxyphenyl Triazin),
- b) 2-Ethylhexyl-2-cyano-3,3-diphenylacrylat und
- c) ein Polysiloxancopolymer mit einer statistischen Verteilung
gemäß der Formel I: Formel
I
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Zwar
kennt der Fachmann die
WO
2006/128614 , doch konnte diese Schrift nicht den Weg zur
vorliegenden Erfindung weisen.
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Es
ist erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die Zubereitung
2,4-Bis-{[4-(2-ethyl-hexyloxy)-2-hydroxy]-phenyl}-6-(4-methoxyphenyl)-1,3,5-triazin
in einer Konzentration von 0,1 bis 10 Gewichts-%, bezogen auf das
Gesamtgewicht der Zubereitung, enthält.
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Es
ist erfindungsgemäß bevorzugt, wenn die Zubereitung
2,4-Bis-{[4-(2-ethyl-hexyloxy)-2-hydroxy]-phenyl}-6-(4-methoxyphenyl)-1,3,5-triazin
in einer Konzentration von 0,5 bis 5 Gewichts-%, bezogen auf das
Gesamtgewicht der Zubereitung, enthält.
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Es
ist erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die Zubereitung
2-Ethylhexyl-2-cyano-3,3-diphenylacrylat in einer Konzentration
0,5 von 15 bis Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung
enthält.
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Es
ist erfindungsgemäß bevorzugt, wenn die Zubereitung
2-Ethylhexyl-2-cyano-3,3-diphenylacrylat in einer Konzentration
von 1 bis 10 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung
enthält.
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Es
ist erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die Zubereitung
die Verbindung gemäß Formel I in einer Konzentration
von 0,1 bis 15 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung
enthält.
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Es
ist erfindungsgemäß bevorzugt, wenn die Zubereitung
die Verbindung gemäß Formel I in einer Konzentration
von 0,2 bis 10 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung
enthält.
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Erfindungsgemäß vorteilhafte
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind dadurch
gekennzeichnet, dass die Zubereitung einen oder mehrere weitere
UV-Filter enthält, gewählt, aus der Gruppe der
Verbindungen Phenylen-1,4-bis-(2-benzimidazyl)-3,3'-5,5'-tetrasulfonsäuresalze;
2-Phenylbenzimidazol-5-sulfonsäuresalze; 1,4-di(2-oxo-10-Sulfo-3-bornylidenmethyl)-Benzol
und dessen Salze; 4-(2-Oxo-3-bornylidenmethyl)benzolsulfonsäuresalze;
2-Methyl-5-(2-oxo-3-bornylidenmethyl)sulfonsäuresalze;
2,2'-Methylen-bis-(6-(2H-benzotriazol-2-yl)-4-(1,1,3,3-tetramethylbutyl)-Phenol);
2-(2H-benzotriazol-2-yl)-4-methyl-6-[2-methyl-3-[1,3,3,3-tetramethyl-1-[(trimethylsilyl)oxy]disiloxanyl]propyl]-Phenol;
3-(4-Methylbenzyliden)campher; 3-Benzylidencampher; Ethylhexylsalicylat;
Terephthalidendicamphersulfonsäure; 4-(Dimethylamino)-benzoesäure(2-ethylhexyl)ester;
4-(Dimethylamino)benzoesäure-amylester; 4-Methoxybenzalmalon-säuredi(2-ethylhexyl)ester;
4-Methoxyzimtsäure(2-ethylhexyl)ester; 4-Methoxyzimtsäureisoamylester; 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon,
2-Hydroxy-4-methoxy-4'-methylbenzophenon; 2,2'-Dihydroxy-4-methoxybenzophenon;
2-(4'-Diethylamino-2'-hydoxybenzoyl)-benzoesäurehexylester,
4-(tert.-Butyl)-4'-methoxydibenzoylmethan; Homomenthylsalicylat;
2-Ethylhexyl-2-hydroxybenzoat; 2-Ethylhexyl-2-cyano-3,3-diphenylacrylat;
Dimethicodiethylbenzalmalonat; 3-(4-(2,2-bis Ethoxycarbonylvinyl)-phenoxy)propenyl)-methoxysiloxan/Dimethylsiloxan-Copolymer;
Dioctylbutylamidotriazon (INCI: Diethylhexyl-Butamidotriazone); 2,4-bis-[5-1(dimethylpropyl)benzoxazol-2-yl-(4-phenyl)-imino]-6-(2-ethylhexyl)-imino-1,3,5-triazin
mit der (CAS Nr. 288254-16-0); 4,4',4''-(1,3,5-Triazin-2,4,6-triyltriimino)-tris-benzoësäure-tris(2-ethylhexylester)
(auch: 2,4,6-Tris-[anilino-(p-carbo-2'-ethyl-1'-hexyloxy)]-1,3,5-triazin
(INCI: Ethylhexyl Triazone); 4-(tert.-Butyl)-4'-methoxydibenzoylmethan;
2,4,6-Tris-(biphenyl)-1,3,5-triazin; Titandioxid, Zinkoxid, 4-Dicyanomethylen-2,6-dimethyl-1,4-dihydropyridin-N-(ethyloxysulfatestersalze),
Merocyanine gewählt aus der Gruppe der Verbindungen
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Es
ist dabei erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die
erfindungsgemäße Zubereitung einen oder mehrere
dieser zusätzlichen UV-Filter in einer Gesamtkonzentration
von 0,1 bis 40 Gewichts-% und bevorzugt in einer Konzentration von
1 bis 30 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung,
enthält.
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Es
ist erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die erfindungsgemäße
Zubereitung frei ist von p-Methylbenzylidencampher.
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Die
Pigmente (Titandioxid, Zinkoxid) können vorteilhaft im
Sinne der vorliegenden Erfindung auch in Form kommerziell erhältlicher öliger
oder wäßriger Vordispersionen zur Anwendung kommen.
Diesen Vordispersionen können vorteilhaft Dispergierhilfsmittel
und/oder Solubilisationsvermittler zugesetzt sein.
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Die
Pigmente (Titandioxid, Zinkoxid) können erfindungsgemäß vorteilhaft
oberflächlich behandelt („gecoatet") sein, wobei
beispielsweise ein hydrophiler, amphiphiler oder hydrophober Charakter
gebildet werden bzw. erhalten bleiben soll. Diese Oberflächenbehandlung
kann darin bestehen, dass die Pigmente nach an sich bekannten Verfahren
mit einer dünnen hydrophilen und/oder hydrophoben anorganischen
und/oder organischen Schicht versehen werden. Die verschiedenen
Oberflächenbeschichtungen können im Sinne der
vorliegenden Erfindung auch Wasser enthalten.
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Anorganische
Oberflächenbeschichtungen im Sinne der vorliegenden Erfindung
können bestehen aus Aluminiumoxid (Al2O3), Aluminiumhydroxid Al(OH)3,
bzw. Aluminiumoxidhydrat (auch: Alumina, CAS-Nr.: 1333-84-2), Natriumhexametaphosphat
(NaPO3)6, Natriummetaphosphat
(NaPO3)n, Siliciumdioxid
(SiO2) (auch: Silica, CAS-Nr.: 7631-86-9),
Bariumsulfat (BaSO4) oder Eisenoxid (Fe2O3). Diese anorganischen
Oberflächenbeschichtungen können allein, in Kombination
und/oder in Kombination mit organischen Beschichtungsmaterialien
vorkommen.
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Organische
Oberflächenbeschichtungen im Sinne der vorliegenden Erfindung
können bestehen aus pflanzlichem oder tierischem Aluminiumstearat,
pflanzlicher oder tierischer Stearinsäure, Laurinsäure,
Dimethylpolysiloxan (auch: Dimethicone), Methylpolysiloxan (Methicone),
Simethicone (einem Gemisch aus Dimethylpolysiloxan mit einer durchschnittlichen
Kettenlänge von 200 bis 350 Dimethylsiloxan-Einheiten und
Silicagel) oder Alginsäure. Diese organischen Oberflächenbeschichtungen
können allein, in Kombination und/oder in Kombination mit
anorganischen Beschichtungsmaterialien vorkommen.
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Erfindungsgemäß vorteilhafte
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind dadurch
gekennzeichnet, dass die Zubereitung als weitere Inhaltsstoffe eine
oder mehrere Verbindungen gewählt aus der Gruppe der Verbindungen
alpha-Liponsäure, Folsäure, Phytoen, D-Biotin,
Coenzym Q10, alpha-Glucosylrutin, Carnitin, Carnosin, natürliche
und/oder synthetische Isoflavonoide, Flavonoide, Kreatin, Kreatinin,
Taurin, β-Alanin, Tocopherylacetat, Dihydroxyaceton; 8-Hexadecen-1,16-dicarbonsäure,
Glycerylglycose, (2-Hydroxyethyl)harnstoff, Vitamin E bzw. seine
Derivate und/oder Licochalcon A enthält. Derartige Wirkstoffe
sind erfindungsgemäß vorteilhaft in einer Konzentration
von 0,01 bis 10 Gewichts-% und bevorzugt in einer Konzentration
von 0,5 bis 5 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung,
in dieser enthalten. Es ist vorteilhaft im Sinne der vorliegenden
Erfindung, wenn die Zubereitung ein oder mehrere Diole gewählt
aus der Gruppe der Verbindungen 2-Methyl-1,3-propandiol, Pentan-1,2-diol, Hexan-1,2-diol,
Heptan-1,2-diol, Octan-1,2-diol, Nonan-1,2-diol, Decan-1,2-diol,
Ethylhexylglycerin enthält.
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Derartige
Diole können erfindungsgemäß vorteilhaft
in einer Konzentration von 0,1 bis 15 Gewichts-%, bezogen auf das
Gesamtgewicht der Zubereitung, in dieser enthalten sein.
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Derartige
Diole können erfindungsgemäß bevorzugt
in einer Konzentration von 0,5 bis 10 Gewichts-%, bezogen auf das
Gesamtgewicht der Zubereitung, in dieser enthalten sein.
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Es
ist erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die Zubereitung
ein oder mehrere Parabene (z. B. Methylparaben, Ethylparaben, Propylparaben,
Butylparaben) enthält.
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Dabei
ist ein Gesamt-Paraben-Gehalt von 0,05 bis 1 Gewichts-%, bezogen
auf das Gesamtgewicht der Zubereitung erfindungsgemäß vorteilhaft.
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Es
ist erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die erfindungsgemäße
Zubereitung in Form eines Gels, einer Emulsion, einer Dispersion
oder eines Öls vorliegt. Dabei sind Emulsionen und Dispersionen
erfindungsgemäß bevorzugt.
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Es
ist erfindungsgemäß besonders bevorzugt, wenn
die erfindungsgemäße Zubereitung in Form einer O/W-Emulsion
vorliegt.
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Liegt
die erfindungsgemäße Zubereitung in Form einer
O/W-Emulsion vor, so ist sie erfindungsgemäß bevorzugt
dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung einen oder mehrere
O/W-Emulgatoren gewählt aus der Gruppe der Verbindungen
Glycerylstearatcitrat, Glycerylstearat (selbstemulgierend), Stearinsäure,
Stearatsalze, Polyglyceryl-3-methylglycosedistearat, Ceteareth-20,
PEG-40 Stearat, Natriumcetearylsulfat enthält. Ferner ist
es vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung Cetearylalkohol
in Kombination mit PEG-40 hydriertes Rizinusöl, Natriumcetearylsulfat
und Glycerylstearat. Ausserdem ist es erfindungsgemäß vorteilhaft Kaliumcetylphosphat
als Emulgator einzusetzen.
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Diese
erfindungsgemäßen O/W-Emulgatoren können
erfindungsgemäß vorteilhaft in einer Konzentration
von 0,001 bis 10 Gewichts-% und bevorzugt in einer Konzentration
von 0,1 bis 7 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung
in dieser enthalten sein.
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In
einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform
liegt die erfindungsgemäße Zubereitung in Form
einer W/O-Emulsion vor.
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In
dieser Ausführungsform ist es erfindungsgemäß bevorzugt,
wenn die Zubereitung einen oder mehrere W/O-Emulgatoren gewählt
aus der Gruppe der Verbindungen Polyglyceryl-2-dipolyhydroxystearat, PEG-30
Dipolyhydroxystearat, Cetyl Dimethicon Copolyol, Polyglyceryl-3
Diisostearat enthält.
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Diese
erfindungsgemäßen W/O-Emulgatoren können
erfindungsgemäß vorteilhaft in einer Konzentration
von 0,1 bis 10 Gewichts-% und bevorzugt in einer Konzentration von
0,2 bis 7 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung
in dieser enthalten sein.
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Es
ist vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung, wenn die Zubereitung
einen oder mehrere der folgenden Verbindungen enthält:
Methylbenzoat, Limonen, Citral, Linalool, alpha-Isomethylionon,
Geraniol, Methyl-2-Octynoat, Citronellol, Isoeugenol, 2-Isobutyl-4-hydroxy-4-methyltetrahydropyran,
2-tert-Pentylcyclohexylacetat, 3-Methyl-5-phenyl-1-pentanol, 7-Acetyl-1,1,3,4,4,6-hexamethyltetralin,
Adipinsäurediester, alpha-Amylcinnamaldehyd, Alpha-Methylionon,
Amyl C Butylphenylmethylpropionalcinnamal, Amylsalicylat, Amylcinnamylalkohol,
Anisalkohol, Benzoin, Benzylalkohol, Benzylbenzoat, Benzylcinnamat,
Benzylsalicylat, Bergamotöl, bitteres Orangenöl,
Butylphenylmethylpropioal, Cardamomöl, Cedrol, Cinnamal,
Cinnamylalkohol, Citronellylmethylcrotonat, Citronenöl,
Coumarin, Diethylsuccinat, d-Limonene, Ethyllinalool, Eugenol, Evernia
Furfuracea Extract, Evernia Prunastri Extract, Farnesol, Guajakholzöl,
Hexylcinnamal, Hexylsalicylat, Hydroxycitronellal, Hydroxyisohexyl
3-Cyclohexencarboxaldehyde, Lavendelöl, Lemonenöl,
Linaylacetat, Mandarinenöl, Menthyl PCA, Methylheptenon,
Muskatnussöl, Rosmarinöl, süßes
Orangenöl, Terpineol, Tonkabohnenöl, Triethylcitrat
und/oder Vanillin.
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Es
ist dabei erfindungsgemäß bevorzugt, wenn der
Gesamtgehalt an diesen Verbindungen von 0,001 bis 0,5 Gewichts-%,
bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen, beträgt.
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Die
erfindungsgemäßen Zubereitungen können
ferner vorteilhaft auch Selbstbräunungssubstanzen enthalten,
wie beispielsweise Dihydroxyaceton und/oder Melaninderivate in Konzentrationen
von 1 Gew.-% bis zu 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der
Zubereitung.
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Ferner
vorteilhaft können die erfindungsgemäßen
Zubereitungen auch Repellentien zum Schutz vor Mücken,
Zecken und Spinnen und dergleichen enthalten. Vorteilhaft sind z.
B. N,N-Diethyl-3-methylbenzamid (Handelsbezeichnung: Meta-delphene, „DEET"),
Dimethylphtalat (Handelsbezeichnung: Palatinol M, DMP), 1-Piperidincarbonsäure-2-(2-hydroxyethyl)-1-methylpropylester
sowie insbesondere 3-(N-n-Butyl-N-acetyl-amino)-propionsäureethylester (unter
dem Handelsnamen Insekt Repellent® 3535
bei der Fa. Merck erhältlich). Die Repellentien können
sowohl einzeln als auch in Kombination eingesetzt werden.
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Als
Feuchthaltemittel (Moisturizer) werden Stoffe oder Stoffgemische
bezeichnet, welche kosmetischen Zubereitungen die Eigenschaft verleihen,
nach dem Auftragen bzw. Verteilen auf der Hautoberfläche
die Feuchtigkeitsabgabe der Hornschicht (auch transepidermal water
loss (TEWL) genannt) zu reduzieren und/oder die Hydratation der
Hornschicht positiv zu beeinflussen.
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Vorteilhafte
Feuchthaltemittel (Moisturizer) im Sinne der vorliegenden Erfindung
sind beispielsweise Glycerin, Milchsäure und/oder Lactate,
insbesondere Natriumlactat, Butylenglykol, Propylenglykol, Biosaccaride
Gum-1, Glycine Soja, Ethylhexyloxyglycerin, Pyrrolidoncarbonsäure
und Harnstoff. Ferner ist es insbesondere von Vorteil, polymere
Moisturizer aus der Gruppe der wasserlöslichen und/oder
in Wasser quellbaren und/oder mit Hilfe von Wasser gelierbaren Polysaccharide
zu verwenden. Insbesondere vorteilhaft sind beispielsweise Hyaluronsäure,
Chitosan und/oder ein fucosereiches Polysaccharid, welches in den
Chemical Abstracts unter der Registraturnummer 178463-23-5 abgelegt
und z. B. unter der Bezeichnung Fucogel®1000
von der Gesellschaft SOLABIA S.A. erhältlich ist. Moisturizer
können vorteilhaft auch als Antifaltenwirkstoffe zum Schutz
vor Hautveränderungen, wie sie z. B. bei der Hautalterung
auftreten, verwendet werden.
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Es
ist vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung, wenn die erfindungsgemäße
Zubereitung ein oder mehrere Feuchthaltemittel in einer Gesamtkonzentration
von 0,1 bis 20 Gewichts-% und bevorzugt in einer Gesamtkonzentration
von 0,5 bis 10 Gewichts-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht
der Zubereitung, enthält.
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Die
erfindungsgemäßen kosmetischen Zubereitungen können
ferner vorteilhaft, wenngleich nicht zwingend, Füllstoffe
enthalten, welche z. B. die sensorischen und kosmetischen Eigenschaften
der Formulierungen weiter verbessern und beispielsweise ein samtiges
oder seidiges Hautgefühl hervorrufen oder verstärken.
Vorteilhafte Füllstoffe im Sinne der vorliegenden Erfindung
sind Stärke und Stärkederivate (wie z. B. Tapiocastärke,
Distärkephosphat, Aluminium- bzw. Natrium-Stärke
Octenylsuccinat und dergleichen), Pigmente, die weder hauptsächlich
UV-Filter- noch färbende Wirkung haben (wie z. B. Bornitrid
etc.) und/oder Aerosile® (CAS-Nr.
7631-86-9) und/oder Talkum.
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Die
Wasserphase der erfindungsgemäßen Zubereitungen
kann vorteilhaft übliche kosmetische Hilfsstoffe enthalten,
wie beispielsweise Alkohole, insbesondere solche niedriger C-Zahl,
vorzugsweise Ethanol und/oder Isopropanol oder Polyole niedriger
C-Zahl sowie deren Ether, vorzugsweise Propylenglykol, Glycerin, Ethylenglykol,
Ethylenglykolmonoethyl- oder -monobutylether, Propylenglykolmonomethyl,
-monoethyl- oder -monobutylether, Diethylenglykolmonomethyl- oder
-monoethylether und analoge Produkte, Polymere, Schaumstabilisatoren,
Elektrolyte, Selbstbräuner sowie insbesondere ein oder
mehrere Verdickungsmittel, welches oder welche vorteilhaft gewählt
werden können aus der Gruppe Siliciumdioxid, Aluminiumsilikate,
Polysaccharide bzw. deren Derivate, z. B. Hyaluronsäure,
Xanthangummi, Hydroxypropylmethylcellulose, besonders vorteilhaft
aus der Gruppe der Polyacrylate, bevorzugt ein Polyacrylat aus der
Gruppe der sogenannten Carbopole, beispielsweise Carbopole der Typen
980, 981, 1382, 2984, 5984, jeweils einzeln oder in Kombination.
Weitere erfindungsgemäß vorteilhafte Verdicker
sind solche mit der INCI-Bezeichnung Acrylates/C10–30 Alkyl
Acrylate Crosspolymer (z. B. Pemulen TR 1, Pemulen TR 2, Carbopol
1328 von der Fa. NOVEON) sowie Aristoflex AVC (INCI: Ammonium Acryloyldimethyltaurate/VP
Copolymer).
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Erfindungsgemäß vorteilhaft
enthält die erfindungsgemäße Zubereitung
Filmbildner. Filmbildner im Sinne der vorliegenden Erfindung sind
Stoffe unterschiedlicher Zusammensetzung, die durch die folgende
Eigenschaft charakterisiert sind: Löst man einen Filmbildner
in Wasser oder anderen geeigneten Lösungsmitteln und trägt
die Lösung dann auf die Haut auf, so bildet er nach dem
Verdunsten des Lösemittels einen Film aus, der im wesentlichen
dazu dient, die Lichtfilter auf der Haut zu fixieren und so die
Wasserfestigkeit des Produktes zu steigern.
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Es
ist insbesondere von Vorteil, die Filmbildner aus der Gruppe der
Polymere auf Basis von Polyvinylpyrrolidon (PVP)
zu wählen. Besonders
bevorzugt sind Copolymere des Polyvinylpyrrolidons, beispielsweise
das PVP Hexadecen Copolymer und das PVP Eicosen Copolymer, welche
unter den Handelsbezeichnungen Antaron V216 und Antaron V220 bei
der GAF Chemicals Cooperation erhältlich sind.
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Ebenfalls
vorteilhaft sind weitere polymere Filmbildner, wie beispielsweise
Natriumpolystryrensulfonat, welches unter der Handelsbezeichnung
Flexan 130 bei der National Starch and Chemical Corp. erhältlich
ist, und/oder Polyisobuten, erhältlich bei Rewo unter der
Handelsbezeichnung Rewopal PIB1000. Weitere geeignete Polymere sind
z. B. Polyacrylamide (Seppigel 305), Polyvinylalkohole, PVP, PVP/VA
Copolymere, Polyglycole, Acrylat/Octylacralymid Copolymer (Dermacryl
79). Ebenfalls vorteilhaft ist die Verwendung von Hydriertem Rizinusöl
Dimerdilinoleat (CAS 646054-62-8, INCI Hydrogenated Castor Oil Dimer Dilinoleate),
das bei der Firma Kokyu Alcohol Kogyo unter dem Namen Risocast DA-H
erworben werden kann oder aber auch PPG-3 Benzylethermyristat (CAS
403517-45-3), das unter dem Handelsnamen Crodamol STS bei der Firma Croda
Chemicals erworben werden kann.
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Die Ölphase
der erfindungsgemäßen Zubereitung wird vorteilhaft
gewählt aus der Gruppe der polaren Öle, beispielsweise
aus der Gruppe der Lecithine und der Fettsäuretriglyceride,
namentlich der Triglycerinester gesättigter und/oder ungesättigter,
verzweigter und/oder unverzweigter Alkancarbonsäuren einer
Kettenlänge von 8 bis 24, insbesondere 12 bis 18 C-Atomen.
Die Fettsäuretriglyceride können beispielsweise
vorteilhaft gewählt werden aus der Gruppe der synthetischen,
halbsynthetischen und natürlichen Öle, wie z.
B. Cocoglycerid, Olivenöl, Sonnenblumenöl, Jojobaöl,
Sojaöl, Erdnußöl, Rapsöl, Mandelöl,
Palmöl, Kokosöl, Rizinusöl, Weizenkeimöl,
Traubenkernöl, Distelöl, Nachtkerzenöl,
Macadamianußöl und dergleichen mehr.
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Erfindungsgemäß vorteilhaft
sind ferner z. B. natürliche Wachse tierischen und pflanzlichen
Ursprungs, wie beispielsweise Bienenwachs und andere Insektenwachse
sowie Beerenwachs, Sheabutter und/oder Lanolin (Wollwachs).
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Weitere
vorteilhafte polare Ölkomponenten können im Sinne
der vorliegenden Erfindung ferner gewählt werden aus der
Gruppe der Ester aus gesättigten und/oder ungesättigten,
verzweigten und/oder unverzweigten Alkancarbonsäuren einer
Kettenlänge von 3 bis 30 C-Atomen und gesättigten
und/oder ungesättigten, verzweigten und/oder unverzweigten
Alkoholen einer Kettenlänge von 3 bis 30 C-Atomen sowie
aus der Gruppe der Ester aus aromatischen Carbonsäuren
und gesättigten und/oder ungesättigten, verzweigten und/oder
unverzweigten Alkoholen einer Kettenlänge von 3 bis 30
C-Atomen. Solche Esteröle können dann vorteilhaft
gewählt werden aus der Gruppe Phenethylbenzoat, 2-Phenylethylbenzoat,
Isopropyl Lauroyl Sarkosinat, Phenyl Trimethicon, Cyclomethicon,
Dibutyladipat, Octylpalmitat, Octylcocoat, Octylisostearat, Octyldodeceylmyristat,
Octyldodekanol, Cetearylisononanoat, Isopropylmyristat, Isopropylpalmitat,
Isopropylstearat, Isopropyloleat, n-Butylstearat, n-Hexyllaurat,
n-Decyloleat, Isooctylstearat, Isononylstearat, Isononylisononanoat,
2-Ethylhexylpalmitat, 2-Ethylhexyllaurat, 2-Hexyldecylstearat, 2-Octyldodecylpalmitat,
Stearylheptanoat, Oleyloleat, Oleylerucat, Erucyloleat, Erucylerucat,
Tridecylstearat, Tridecyitrimellitat, sowie synthetische, halbsynthetische
und natürliche Gemische solcher Ester, wie z. B. Jojobaöl.
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Ferner
kann die Ölphase vorteilhaft gewählt werden aus
der Gruppe der Dialkylether und Dialkylcarbonate, vorteilhaft sind
z. B. Dicaprylylether (Cetiol OE) und/oder Dicaprylylcarbonat, beispielsweise
das unter der Handelsbezeichnung Cetiol CC bei der Fa. Cognis erhältliche.
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Es
ist ferner bevorzugt, das oder die Ölkomponenten aus der
Gruppe Isoeikosan, Neopentyiglykoldiheptanoat, Propylenglykoldicaprylat/dicaprat,
Caprylic/Capric/Diglycerylsuccinat, Butylenglykol Dicaprylat/Dicaprat,
C12-13-Alkyllactat, Di-C12-13-Alkyltartrat,
Triisostearin, Dipentaerythrityl Hexacaprylat/Hexacaprat, Propylenglykolmonoisostearat,
Tricaprylin, Dimethylisosorbid. Es ist insbesondere vorteilhaft,
wenn die Ölphase der erfindungsgemäßen
Formulierungen einen Gehalt an C12-15-Alkylbenzoat
aufweist oder vollständig aus diesem besteht.
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Vorteilhafte Ölkomponenten
sind ferner z. B. Butyloctylsalicylat (beispielsweise das unter
der Handelsbezeichnung Hallbrite BHB bei der Fa. CP Hall erhältliche),
Tridecylsalicylat (welches unter der Handelsbezeichnung Cosmacol
ESI bei der Fa. Sasol erhältlich ist), C12-C15 Alkylsalicylat
(unter der Handelsbezeichnung Dermol NS bei der Fa. Alzo erhältlich),
Hexadecylbenzoat und Butyloctylbenzoat und Gemische davon (Hallstar
AB) und/oder Diethylhexylnaphthalat (Hallbrite TQ oder Corapan TQ
von Symrise).
-
Auch
beliebige Abmischungen solcher Öl- und Wachskomponenten
sind vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung einzusetzen.
-
Ferner
kann die Ölphase ebenfalls vorteilhaft auch unpolare Öle
enthalten, beispielsweise solche, welche gewählt werden
aus der Gruppe der verzweigten und unverzweigten Kohlenwasserstoffe
und -wachse, insbesondere Mineralöl, Vaseline (Petrolatum),
Paraffinöl, Squalan und Squalen, Polyolefine, hydrogenierte Polyisobutene,
C13-16 Isoparaffin und Isohexadecan. Unter den Polyolefinen sind
Polydecene die bevorzugten Substanzen.
-
Die
erfindungsgemäßen Zubereitungen können
ferner vorteilhaft eine oder mehrere Substanzen aus der folgenden
Gruppe der Siloxanelastomere enthalten, beispielsweise um die Wasserfestigkeit
und/oder den Lichtschutzfaktor der Produkte zu steigern:
- (a) Siloxanelastomere, welche die Einheiten
R2SiO und RSiO1,5 und/oder
R3SiO0,5 und/oder
SiO2 enthalten, wobei die einzelnen Reste
R jeweils unabhängig voneinander Wasserstoff, C1-24-Alkyl (wie beispielsweise Methyl, Ethyl,
Propyl) oder Aryl (wie beispielsweise Phenyl oder Tolyl), Alkenyl
(wie beispielsweise Vinyl) bedeuten und das Gewichtsverhältnis
der Einheiten R2SiO zu RSiO1,5 aus
dem Bereich von 1:1 bis 30:1 gewählt wird;
- (b) Siloxanelastomere, welche in Silikonöl unlöslich
und quellfähig sind, die durch die Additionsreaktion eines
Organopolysiloxans (1), das siliciumbebundenen Wasserstoff enthält,
mit einem Organopolysiloxan (2), das ungesättigte aliphatische
Gruppen enthält, erhältlich sind,
wobei die
verwendeten Mengensteile so gewählt werden, dass die Menge
des Wasserstoffes des Organopolysiloxans (1) oder der ungesättigten
aliphatischen Gruppen des Organopolysiloxans (2)
• im
Bereich von 1 bis 20 mol-% liegt, wenn das Organopolysiloxan nicht
zyklisch ist und
• im Bereich von 1 bis 50 mol-% liegt,
wenn das Organopolysiloxan zyklisch ist.
-
Vorteilhaft
im Sinne der vorliegenden Erfindung liegen das oder die Siloxanelastomere
in Form sphärischer Puder oder in Form von Gelen vor.
-
Erfindungsgemäß vorteilhafte
in Form sphärischer Puder vorliegende Siloxanelastomere
sind die mit der INCI-Bezeichnung Dimethicone/Vinyl Dimethicone
Crosspolymer, beispielsweise das von DOW CORNING unter der Handelsbezeichnungen
DOW CORNING 9506 Powder erhältliche.
-
Besonders
bevorzugt ist es, wenn das Siloxanelastomer in Kombination mit Ölen
aus Kohlenwasserstoffen tierischer und/oder pflanzlicher Herkunft,
synthetischen Ölen, synthetischen Estern, synthetischen Ethern
oder deren Gemischen verwendet wird.
-
Besonders
vorteilhafte Zubereitungen werden ferner erhalten, wenn als Zusatz-
oder Wirkstoffe Antioxidantien eingesetzt werden. Erfindungsgemäß enthalten
die Zubereitungen vorteilhaft eines oder mehrere Antioxidantien.
Als günstige, aber dennoch fakultativ zu verwendende Antioxidantien
können alle für kosmetische Anwendungen geeigneten
oder gebräuchlichen Antioxidantien verwendet werden.
-
Besonders
vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung können
wasserlösliche Antioxidantien eingesetzt werden, wie beispielsweise
Vitamine, z. B. Ascorbinsäure und deren Derivate.
-
Bevorzugte
Antioxidantien sind ferner Vitamin E und dessen Derivate sowie Vitamin
A und dessen Derivate.
-
Die
Menge der Antioxidantien (eine oder mehrere Verbindungen) in den
Zubereitungen beträgt vorzugsweise 0,001 bis 30 Gew.-%,
besonders bevorzugt 0,05 bis 20 Gew.-%, insbesondere 0,1 bis 10
Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung.
-
Die
kosmetischen Zubereitungen gemäß der Erfindung
können kosmetische Hilfsstoffe enthalten, wie sie üblicherweise
in solchen Zubereitungen verwendet werden, z. B. Konservierungsmittel,
Konservierungshelfer, Komplexbildner, Bakterizide, Parfüme,
Substanzen zum Verhindern oder Steigern des Schäumens, Farbstoffe,
Pigmente, die eine färbende Wirkung haben, Verdickungsmittel,
anfeuchtende und/oder feuchhaltende Substanzen, Füllstoffe,
die das Hautgefühl verbessern, Fette, Öle, Wachse
oder andere übliche Bestandteile einer kosmetischen oder
dermatologischen Formulierung wie Alkohole, Polyole, Polymere, Schaumstabilisatoren,
Elektrolyte, organische Lösungsmittel oder Silikonderivate.
-
Vorteilhaft
im Sinne der vorliegenden Erfindung sind Zubereitungen zur Pflege
der Haut: sie können dem kosmetischen Lichtschutz, ferner
als Schminkprodukt in der dekorativen Kosmetik dienen.
-
Entsprechend
ihrem Aufbau können kosmetische Zusammensetzungen im Sinne
der vorliegenden Erfindung, beispielsweise verwendet werden als
Hautschutzcrème, Tages- oder Nachtcrème usw. Es
ist gegebenenfalls möglich und vorteilhaft, die erfindungsgemäßen
Zusammensetzungen als Grundlage für pharmazeutische Formulierungen
zu verwenden.
-
Erfindungsgemäß ist
insbesondere die Verwendung der erfindungsgemäßen
Zubereitung zum Schutz vor Hautalterung (insbesondere zum Schutz
vor UV-bedingter Hautalterung) sowie als Sonnenschutzmittel.
-
Erfindungsgemäß vorteilhaft
weist die erfindungsgemäße Zubereitung einen pH-Wert
von 5 bis 8 auf. Dieser kann durch die herkömmlichen Säuren,
Basen und Puffersysteme eingestellt werden.
-
Erfindungsgemäß ist
die Verwendung der Zubereitung in kosmetischen Sprays (insbesondere
Sonnenschutzmitteln).
-
Erfindungsgemäß ist
die Verwendung für die Tränkung kosmetischer Tücher.
-
Beispiele
-
Die
nachfolgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung verdeutlichen,
ohne sie einzuschränken. Alle Mengenangaben, Anteile und
Prozentanteile sind, soweit nicht anders angegeben, auf das Gewicht
und die Gesamtmenge bzw. auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen
bezogen.
Emulsion | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 |
Glyceryl
Stearat Citrat | 2,5 | 2 | 3 | | |
Glyceryl
Stearat SE | | | | 1 | 1 |
Cetearyl
Alcohol + PEG-40 Rizinusöl + Natrium Cetearyl Sulfat | | - | | 2,5 | 2,5 |
Cetearylalkohol | | | | 1 | |
Stearylalkohol | 2 | | | | 1 |
Cetylalkohol | | 1 | | | 3 |
Acrylates/C10-30 Alkyl Acrylat Crosspolymer | | 0,2 | | 0,1 | 0,1 |
Carbomer | | 0,2 | 0,3 | | |
Xanthan
Gum | 0,4 | | 0,2 | 0,2 | 0,3 |
C18-38
Säuretriglycerid | 0,5 | | 1 | | 1 |
C12-15 Alkyl Benzoat | | 3 | | 4 | 5 |
C12-13 Alkyl Tartrat | | 2 | | | |
Myristylmyristat | 1 | | 2 | | 1 |
Butylenglycol
Dicaprylat/Dicaprat | | 10 | 3 | 7 | 3 |
Propylheptyl
Caprylate | 5 | | 5 | | 12 |
Dicaprylyl
Ether | | | | 5 | 2 |
Octyldodecanol | | | 2 | | |
Cyclomethicon | 2 | | 3 | 1 | |
Dimethicon | | | | 5 | |
Isohexadecan | | 1 | | | |
Butylenglycol | 5 | 2 | | 3 | |
Propylenglykol | | | 1 | | 5 |
Glycerin | 3 | 5 | 3 | | 3 |
Octan-1,2-diol | 2 | | 5 | 2 | |
2-Methyl-1,3
propandiol | | 2 | | 3 | 1 |
Bis-Ethylhexyloxyphenol Methoxyphenyl
Triazin | 2 | 1 | 3 | 0,5 | 4 |
Tris-(biphenyl)-1,3,5
triazin | 2 | | | | |
Butyl
Methoxydibenzoylmethan | 3 | 3 | 2 | | 4 |
Homosalat | | | | 4 | |
Phenylbenzimidazol
Sulfonsäure | | 2 | | | |
Octylsalicylat | | | | 3 | |
Octocrylen | 5 | 2 | 5 | 8 | 8 |
Ethylhexyltriazin | | | 3 | | |
Ethylhexylmethoxycinnamat | 0,5 | | | 0,5 | |
Dioctylbutylamidotriazin | | 1 | | | 2 |
Polysiloxancopolymer | 3 | 1 | 2 | 5 | 8 |
PVP/Hexadecen
Copolymer | 0,2 | 0,5 | 0,1 | 0,2 | |
Vitamin
E Acetat | 0,2 | 0,2 | 0,2 | 0,3 | 0,1 |
Na2H2EDTA | 0,1 | 0,1 | 0,2 | 0,2 | 0,2 |
Parfüm | 0,2 | 0,3 | 0,3 | 0,4 | 0,25 |
Konservierungsmittel | 0,3 | 0,5 | 1 | 0,4 | 0,6 |
Natriumhydroxid | q.s. | q.s. | q.s. | q.s. | q.s. |
Wasser | ad
100,0 | ad
100,0 | ad
100,0 | ad
100,0 | ad
100,0 |
Beispiel | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 |
Natrium
Stearoylglutamat | 0,2 | 0,1 | 0,2 | 0,4 | 0,1 |
Sucrosepolystearat | 1 | 0,8 | 1 | 0,6 | 0,5 |
Cetearylalkohol | | | | | 1 |
Copolymer
aus Vinylpyrrolidon und Acrylsäure | | 0,3 | 0,4 | 0,7 | |
Acrylat/C10-30
Alkyl Acrylat Crosspolymer | 0,3 | 0,2 | | | 0,2 |
Carbomer | | | | | 0,2 |
C12-15 Alkyl Benzoat | 5 | | | | 2 |
Butylenglycol
Dicaprylat/Dicaprat | | | 3 | | |
Octyldodekanol | | | 3 | | |
Dicaprylylcarbonat | 3 | 3 | | | |
Caprylic/Capric
Triglycerid | | | | | 2 |
Isodecyl
Neopentanoat | | 2 | | | |
Cyclomethicon | | | 5 | 3 | - |
Dimethicon | | | | 2 | |
Glycerin | 5 | 5 | 5 | 7 | 1 |
Hexan-1,2-diol | 2 | 2 | 3 | | |
Bis-Ethylhexyloxyphenol Methoxyphenyl
Triazin | 2 | 1 | 1,5 | 2 | 2,5 |
Polysiloxanpolymer | 3 | 2 | 1 | 4 | 2 |
Tris-(biphenyl)-1,3,5
triazin | 1 | | 2 | | |
Ethylhexyltriazin | | | | | 1 |
Butyl
Methoxydibenzoylmethan | 4 | 3 | 2 | | |
Diethylamino
Hydroxybenzoyl Hexyl Benzoat | | | 2 | 5 | 3 |
Polysilicon-15 | | 2 | | | |
Ethylhexyl
Methoxycinnamat | 0,5 | | | 5 | |
Octylsalicylat | | | | | 3 |
Homosalat | | | | | 5 |
Octocrylen | 6 | 4 | 8 | 2 | 5 |
Phenylbenzimidazol
Sulfonsäure | | 2 | | | |
Titandioxid | 2 | | 4 | | 2 |
Ethanol | 2 | | 4 | | 3 |
Parfüm,
Konservierungsmittel | 0,3 | 0,3 | 0,4 | 0,4 | 0,2 |
Farbstoffe,
Neutralisationsmittel etc | q.s. | q.s. | q.s. | q.s. | q.s. |
Wasser | ad
100,0 | ad
100,0 | ad
100,0 | ad
100,0 | ad
100,0 |
Emulsion | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 |
Glyceryl
Stearat Citrat | 2,5 | 2 | | | |
Glyceryl
Stearat SE | | | | 1 | 1 |
Cetearyl
Alcohol + PEG-40 Rizinusöl+ Natrium Cetearyl Sulfat | | | | 2,5 | 2
5 , |
PEG-30
Stearat | | | 2 | | |
Cetearylalkohol | | 1 | | 1 | 1 |
Stearylalkohol | 2 | | 1 | | |
Cetylalkohol | | 1 | | | 3 |
Acrylates/C10-30 Alkyl Acrylat Crosspolymer | | 0,2 | | | 0,1 |
Carbomer | | 0,2 | 0,3 | 0,2 | |
Xanthan
Gum | 0,4 | | 0,2 | 0,2 | 0,3 |
C18-38
Säuretriglycerid | 0,5 | | 1 | | 1 |
C12-15 Alkyl Benzoat | | 7 | | 2 | 5 |
C12-13 Alkyl Tartrat | | 2 | | | |
Myristylmyristat | 1 | | 2 | | 1 |
Butylenglycol
Dicaprylat/Dicaprat | 5 | | 7 | 4 | 3 |
Dicaprylyl
Ether | | | | | 2 |
Octyldodecanol | | 1 | 2 | | |
Cyclomethicon | 2 | | 5 | 1 | |
Dimethicon | | | | 5 | |
Isohexadecan | | 1 | | | |
Butylenglycol | 5 | 2 | | | |
Propylenglykol | | | 1 | | 5 |
Glycerin | 3 | 5 | 3 | | 3 |
Octan-1,2-diol | 2 | | 2 | 2 | |
2-Methyl-1,3
propandiol | 1 | 2 | | 5 | |
Tris-(biphenyl)-1,3,5
triazin | | 2 | | | |
Butyl
Methoxydibenzoylmethan | 4 | 1 | 2 | 3 | 1 |
Homosalat | | | | | 2 |
Phenylbenzimidazol
Sulfonsäure | | 2 | | | |
Bis-Imidazylate | | | 2 | | |
Octylsalicylat | | | | 5 | |
Octocrylen | 6 | 2 | 5 | 3 | 8 |
Bis-Ethylhexyloxyphenol Methoxyphenyl
Triazin | 2 | 3 | 2,5 | 3 | 1 |
Ethylhexyltriazin | | | 3 | | |
Ethylhexylmethoxycinnamat | 1 | | | 1 | |
Dioctylbutylamidotriazin | | 1 | 1 | | |
Polysiloxancopolymer | 1 | 3 | 2 | 2 | 5 |
PVP/Hexadecen
Copolymer | 0,2 | 0,5 | 0,1 | 0,2 | |
Vitamin
E Acetat | 0,2 | 0,2 | 0,2 | 0,3 | 0,1 |
Na2H2EDTA | 0,1 | 0,1 | 0,2 | 0,2 | 0,2 |
Parfüm | 0,2 | 0,3 | 0,3 | 0,4 | 0,25 |
Konservierungsmittel | 0,3 | 0,5 | 1 | 0,4 | 0,6 |
Natriumhydroxid | q.s. | q.s. | q.s. | q.s. | q.s. |
Wasser | ad
100,0 | ad
100,0 | ad
100,0 | ad
100,0 | ad
100,0 |
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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