DE102007024342A1 - Kosmetische Zubereitung mit spezieller UV-Filterkombination - Google Patents

Kosmetische Zubereitung mit spezieller UV-Filterkombination Download PDF

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Abstract

Mehrphasige kosmetische Zubereitung mit einer wässrigen äußeren Phase, enthaltend a) Metalloxid-Pigmente aus Titandioxid und/oder Zinkoxid, b) ein Polysiloxancopolymer mit einer statistischen Verteilung gemäß der Formel: $F1

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine kosmetische Zubereitung mit 2,4-Bis-{[4-(2-ethyl-hexyloxy)-2-hydroxy]-phenyl}-6-(4-methoxyphenyl)-1,3,5-triazin, 2-Ethylhexyl-2-cyano-3,3-diphenylacrylat und einem speziellen Polysiloxancopolymer.
  • Der Trend weg von der vornehmen Blässe hin zur „gesunden, sportlich braunen Haut" ist seit Jahren ungebrochen. Um diese zu erzielen setzen die Menschen ihre Haut der Sonnenstrahlung aus, da diese eine Pigmentbildung im Sinne einer Melaninbildung hervorruft. Die ultraviolette Strahlung des Sonnenlichtes hat jedoch auch eine schädigende Wirkung auf die Haut. Neben der akuten Schädigung (Sonnenbrand) treten Langzeitschäden wie ein erhöhtes Risiko an Hautkrebs zu erkranken bei übermäßiger Bestrahlung mit Licht aus dem UVB-Bereich (Wellenlänge: 280–320 nm) auf. Die übermäßige Einwirkung der UVB- und UVA-Strahlung (Wellenlänge: 320–400 nm) führt darüber hinaus zu einer Schwächung der elastischen und kollagenen Fasern des Bindegewebes. Dies führt zu zahlreichen phototoxischen und photoallergischen Reaktionen und hat eine vorzeitige Hautalterung zur Folge.
  • Zum Schutz der Haut wurden daher eine Reihe von Lichtschutzfiltersubstanzen entwickelt, die in kosmetischen Zubereitungen eingesetzt werden können. Diese UVA- und UVB-Filter sind in den meisten Industrieländern in Form von Positivlisten wie dem Anlage 7 der Kosmetikverordnung zusammengefasst.
  • Die Vielzahl an kommerziell erhältlichen Sonnenschutzmitteln darf jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass diese Zubereitungen des Standes der Technik eine Reihe von Nachteilen aufweisen.
  • Bei Zubereitungen, welche UV-Filter mit einer relativ geringen Molekülgröße (z. B.: p-Methylbenzylidencampher) enthalten, besteht grundsätzlich die Gefahr einer Penetration dieser Substanzen in tiefere Bereiche der Haut. Nach einer solchen Penetration kann häufig nicht mehr sicher ausgeschlossen werden, dass die Verbindungen dann mit dem menschlichen Körper in physiologische Wechselwirkung treten. Solche Wechselwirkungen sind natürlich unerwünscht und sollten unbedingt vermieden werden. Es war daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine kosmetische Zubereitung mit UV-Filtern zu entwickeln, bei der die Gefahr einer Hautpenetration der UV-Filter unterdrückt wird.
  • UV-Lichtschutzfilter enthaltende kosmetische Zubereitungen werden überwiegend als Sonnenschutzmittel verwendet. Sonnenschutzmittel werden hauptsächlich bei Freizeitaktivitäten insbesondere in der Nähe von Badegewässern eingesetzt. Bei einer Freizeitgestaltung, die aus Wasser- und/oder Sonnenbad besteht, kommt es ganz besonders darauf an, dass die Sonnenschutzmittel eine gewisse Wasserfestigkeit und Schwitzfestigkeit aufweisen, damit der UV-Schutz auch dann noch vorhält, wenn die Haut mit dem Wasser in Kontakt gerät. Es war daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Wasserfestigkeit und Schwitzfestigkeit UV-Licht schützender kosmetischer Mittel zu erhöhen.
  • Zwar kennt der Fachmann eine Reihe von so genannten „wasserfesten" Sonnenschutzmitteln, doch haben die Zubereitungen des Standes der Technik in der Regel den Nachteil ein unangenehmes Hautgefühl aufzuweisen. Insbesondere sind derartige Zubereitungen meist recht klebrig. Bei der Anwendung an Strand führen klebrige Zubereitungen dann zu einer erhöhten Anhaftung von Sand auf der Haut, was bei den Anwendern äußerst unerwünscht ist. Es war daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein UV-Filter enthaltendes Kosmetikum (insbesondere mit hoher Wasserfestigkeit) zu entwickeln, welches eine angenehme Sensorik aufweist.
  • Kosmetische Zubereitungen, die einen hohen Schutz vor UV-A-Strahlung bieten sollen, enthalten in der Regel relativ hohe Mengen an UV-A-Filtersubstanzen. Derartige UV-A-Filter (z. B.: 2-(4'-Diethylamino-2'-hydoxybenzoyl)-benzoesäurehexylester) färben die Zubereitungen in höheren Konzentrationen stark gelb, was viele Verbraucher als unästhetisch empfinden. Es war daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine kosmetische Zubereitung mit hohem UV-A-Schutz (und einer ausgewogenen Balance zwischen UV-A-Schutz und UV-B-Schutz) zu entwickeln, die eine deutlich geringere Gelbfärbung aufweist.
  • Ein „Dauerproblem" bei der Herstellung kosmetischer Mittel, welche UV-Filter enthalten, stellt die Stabilität (Fotostabilität, Temperaturstabilität, Lagerstabilität) der Zubereitungen dar. Es war daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine stabile kosmetische Zubereitung, welche UV-Filter enthält, zu entwickeln.
  • Nicht zuletzt sollten die kosmetischen Zubereitungen einfach und energiesparend herstellbar sein.
  • Überraschend gelöst werden die Aufgaben durch eine kosmetische Zubereitung enthaltend
    • a) 2,4-Bis-{[4-(2-ethyl-hexyloxy)-2-hydroxy]-phenyl}-6-(4-methoxyphenyl)-1,3,5-triazin (INCI: Bis-Ethylhexyloxyphenol Methoxyphenyl Triazin),
    • b) 2-Ethylhexyl-2-cyano-3,3-diphenylacrylat und
    • c) ein Polysiloxancopolymer mit einer statistischen Verteilung gemäß der Formel I:
      Figure 00030001
      Formel I
  • Zwar kennt der Fachmann die WO 2006/128614 , doch konnte diese Schrift nicht den Weg zur vorliegenden Erfindung weisen.
  • Es ist erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die Zubereitung 2,4-Bis-{[4-(2-ethyl-hexyloxy)-2-hydroxy]-phenyl}-6-(4-methoxyphenyl)-1,3,5-triazin in einer Konzentration von 0,1 bis 10 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, enthält.
  • Es ist erfindungsgemäß bevorzugt, wenn die Zubereitung 2,4-Bis-{[4-(2-ethyl-hexyloxy)-2-hydroxy]-phenyl}-6-(4-methoxyphenyl)-1,3,5-triazin in einer Konzentration von 0,5 bis 5 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, enthält.
  • Es ist erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die Zubereitung 2-Ethylhexyl-2-cyano-3,3-diphenylacrylat in einer Konzentration 0,5 von 15 bis Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung enthält.
  • Es ist erfindungsgemäß bevorzugt, wenn die Zubereitung 2-Ethylhexyl-2-cyano-3,3-diphenylacrylat in einer Konzentration von 1 bis 10 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung enthält.
  • Es ist erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die Zubereitung die Verbindung gemäß Formel I in einer Konzentration von 0,1 bis 15 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung enthält.
  • Es ist erfindungsgemäß bevorzugt, wenn die Zubereitung die Verbindung gemäß Formel I in einer Konzentration von 0,2 bis 10 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung enthält.
  • Erfindungsgemäß vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung einen oder mehrere weitere UV-Filter enthält, gewählt, aus der Gruppe der Verbindungen Phenylen-1,4-bis-(2-benzimidazyl)-3,3'-5,5'-tetrasulfonsäuresalze; 2-Phenylbenzimidazol-5-sulfonsäuresalze; 1,4-di(2-oxo-10-Sulfo-3-bornylidenmethyl)-Benzol und dessen Salze; 4-(2-Oxo-3-bornylidenmethyl)benzolsulfonsäuresalze; 2-Methyl-5-(2-oxo-3-bornylidenmethyl)sulfonsäuresalze; 2,2'-Methylen-bis-(6-(2H-benzotriazol-2-yl)-4-(1,1,3,3-tetramethylbutyl)-Phenol); 2-(2H-benzotriazol-2-yl)-4-methyl-6-[2-methyl-3-[1,3,3,3-tetramethyl-1-[(trimethylsilyl)oxy]disiloxanyl]propyl]-Phenol; 3-(4-Methylbenzyliden)campher; 3-Benzylidencampher; Ethylhexylsalicylat; Terephthalidendicamphersulfonsäure; 4-(Dimethylamino)-benzoesäure(2-ethylhexyl)ester; 4-(Dimethylamino)benzoesäure-amylester; 4-Methoxybenzalmalon-säuredi(2-ethylhexyl)ester; 4-Methoxyzimtsäure(2-ethylhexyl)ester; 4-Methoxyzimtsäureisoamylester; 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon, 2-Hydroxy-4-methoxy-4'-methylbenzophenon; 2,2'-Dihydroxy-4-methoxybenzophenon; 2-(4'-Diethylamino-2'-hydoxybenzoyl)-benzoesäurehexylester, 4-(tert.-Butyl)-4'-methoxydibenzoylmethan; Homomenthylsalicylat; 2-Ethylhexyl-2-hydroxybenzoat; 2-Ethylhexyl-2-cyano-3,3-diphenylacrylat; Dimethicodiethylbenzalmalonat; 3-(4-(2,2-bis Ethoxycarbonylvinyl)-phenoxy)propenyl)-methoxysiloxan/Dimethylsiloxan-Copolymer; Dioctylbutylamidotriazon (INCI: Diethylhexyl-Butamidotriazone); 2,4-bis-[5-1(dimethylpropyl)benzoxazol-2-yl-(4-phenyl)-imino]-6-(2-ethylhexyl)-imino-1,3,5-triazin mit der (CAS Nr. 288254-16-0); 4,4',4''-(1,3,5-Triazin-2,4,6-triyltriimino)-tris-benzoësäure-tris(2-ethylhexylester) (auch: 2,4,6-Tris-[anilino-(p-carbo-2'-ethyl-1'-hexyloxy)]-1,3,5-triazin (INCI: Ethylhexyl Triazone); 4-(tert.-Butyl)-4'-methoxydibenzoylmethan; 2,4,6-Tris-(biphenyl)-1,3,5-triazin; Titandioxid, Zinkoxid, 4-Dicyanomethylen-2,6-dimethyl-1,4-dihydropyridin-N-(ethyloxysulfatestersalze), Merocyanine gewählt aus der Gruppe der Verbindungen
    Figure 00050001
  • Es ist dabei erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die erfindungsgemäße Zubereitung einen oder mehrere dieser zusätzlichen UV-Filter in einer Gesamtkonzentration von 0,1 bis 40 Gewichts-% und bevorzugt in einer Konzentration von 1 bis 30 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, enthält.
  • Es ist erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die erfindungsgemäße Zubereitung frei ist von p-Methylbenzylidencampher.
  • Die Pigmente (Titandioxid, Zinkoxid) können vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung auch in Form kommerziell erhältlicher öliger oder wäßriger Vordispersionen zur Anwendung kommen. Diesen Vordispersionen können vorteilhaft Dispergierhilfsmittel und/oder Solubilisationsvermittler zugesetzt sein.
  • Die Pigmente (Titandioxid, Zinkoxid) können erfindungsgemäß vorteilhaft oberflächlich behandelt („gecoatet") sein, wobei beispielsweise ein hydrophiler, amphiphiler oder hydrophober Charakter gebildet werden bzw. erhalten bleiben soll. Diese Oberflächenbehandlung kann darin bestehen, dass die Pigmente nach an sich bekannten Verfahren mit einer dünnen hydrophilen und/oder hydrophoben anorganischen und/oder organischen Schicht versehen werden. Die verschiedenen Oberflächenbeschichtungen können im Sinne der vorliegenden Erfindung auch Wasser enthalten.
  • Anorganische Oberflächenbeschichtungen im Sinne der vorliegenden Erfindung können bestehen aus Aluminiumoxid (Al2O3), Aluminiumhydroxid Al(OH)3, bzw. Aluminiumoxidhydrat (auch: Alumina, CAS-Nr.: 1333-84-2), Natriumhexametaphosphat (NaPO3)6, Natriummetaphosphat (NaPO3)n, Siliciumdioxid (SiO2) (auch: Silica, CAS-Nr.: 7631-86-9), Bariumsulfat (BaSO4) oder Eisenoxid (Fe2O3). Diese anorganischen Oberflächenbeschichtungen können allein, in Kombination und/oder in Kombination mit organischen Beschichtungsmaterialien vorkommen.
  • Organische Oberflächenbeschichtungen im Sinne der vorliegenden Erfindung können bestehen aus pflanzlichem oder tierischem Aluminiumstearat, pflanzlicher oder tierischer Stearinsäure, Laurinsäure, Dimethylpolysiloxan (auch: Dimethicone), Methylpolysiloxan (Methicone), Simethicone (einem Gemisch aus Dimethylpolysiloxan mit einer durchschnittlichen Kettenlänge von 200 bis 350 Dimethylsiloxan-Einheiten und Silicagel) oder Alginsäure. Diese organischen Oberflächenbeschichtungen können allein, in Kombination und/oder in Kombination mit anorganischen Beschichtungsmaterialien vorkommen.
  • Erfindungsgemäß vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung als weitere Inhaltsstoffe eine oder mehrere Verbindungen gewählt aus der Gruppe der Verbindungen alpha-Liponsäure, Folsäure, Phytoen, D-Biotin, Coenzym Q10, alpha-Glucosylrutin, Carnitin, Carnosin, natürliche und/oder synthetische Isoflavonoide, Flavonoide, Kreatin, Kreatinin, Taurin, β-Alanin, Tocopherylacetat, Dihydroxyaceton; 8-Hexadecen-1,16-dicarbonsäure, Glycerylglycose, (2-Hydroxyethyl)harnstoff, Vitamin E bzw. seine Derivate und/oder Licochalcon A enthält. Derartige Wirkstoffe sind erfindungsgemäß vorteilhaft in einer Konzentration von 0,01 bis 10 Gewichts-% und bevorzugt in einer Konzentration von 0,5 bis 5 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, in dieser enthalten. Es ist vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung, wenn die Zubereitung ein oder mehrere Diole gewählt aus der Gruppe der Verbindungen 2-Methyl-1,3-propandiol, Pentan-1,2-diol, Hexan-1,2-diol, Heptan-1,2-diol, Octan-1,2-diol, Nonan-1,2-diol, Decan-1,2-diol, Ethylhexylglycerin enthält.
  • Derartige Diole können erfindungsgemäß vorteilhaft in einer Konzentration von 0,1 bis 15 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, in dieser enthalten sein.
  • Derartige Diole können erfindungsgemäß bevorzugt in einer Konzentration von 0,5 bis 10 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, in dieser enthalten sein.
  • Es ist erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die Zubereitung ein oder mehrere Parabene (z. B. Methylparaben, Ethylparaben, Propylparaben, Butylparaben) enthält.
  • Dabei ist ein Gesamt-Paraben-Gehalt von 0,05 bis 1 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung erfindungsgemäß vorteilhaft.
  • Es ist erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die erfindungsgemäße Zubereitung in Form eines Gels, einer Emulsion, einer Dispersion oder eines Öls vorliegt. Dabei sind Emulsionen und Dispersionen erfindungsgemäß bevorzugt.
  • Es ist erfindungsgemäß besonders bevorzugt, wenn die erfindungsgemäße Zubereitung in Form einer O/W-Emulsion vorliegt.
  • Liegt die erfindungsgemäße Zubereitung in Form einer O/W-Emulsion vor, so ist sie erfindungsgemäß bevorzugt dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung einen oder mehrere O/W-Emulgatoren gewählt aus der Gruppe der Verbindungen Glycerylstearatcitrat, Glycerylstearat (selbstemulgierend), Stearinsäure, Stearatsalze, Polyglyceryl-3-methylglycosedistearat, Ceteareth-20, PEG-40 Stearat, Natriumcetearylsulfat enthält. Ferner ist es vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung Cetearylalkohol in Kombination mit PEG-40 hydriertes Rizinusöl, Natriumcetearylsulfat und Glycerylstearat. Ausserdem ist es erfindungsgemäß vorteilhaft Kaliumcetylphosphat als Emulgator einzusetzen.
  • Diese erfindungsgemäßen O/W-Emulgatoren können erfindungsgemäß vorteilhaft in einer Konzentration von 0,001 bis 10 Gewichts-% und bevorzugt in einer Konzentration von 0,1 bis 7 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung in dieser enthalten sein.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform liegt die erfindungsgemäße Zubereitung in Form einer W/O-Emulsion vor.
  • In dieser Ausführungsform ist es erfindungsgemäß bevorzugt, wenn die Zubereitung einen oder mehrere W/O-Emulgatoren gewählt aus der Gruppe der Verbindungen Polyglyceryl-2-dipolyhydroxystearat, PEG-30 Dipolyhydroxystearat, Cetyl Dimethicon Copolyol, Polyglyceryl-3 Diisostearat enthält.
  • Diese erfindungsgemäßen W/O-Emulgatoren können erfindungsgemäß vorteilhaft in einer Konzentration von 0,1 bis 10 Gewichts-% und bevorzugt in einer Konzentration von 0,2 bis 7 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung in dieser enthalten sein.
  • Es ist vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung, wenn die Zubereitung einen oder mehrere der folgenden Verbindungen enthält: Methylbenzoat, Limonen, Citral, Linalool, alpha-Isomethylionon, Geraniol, Methyl-2-Octynoat, Citronellol, Isoeugenol, 2-Isobutyl-4-hydroxy-4-methyltetrahydropyran, 2-tert-Pentylcyclohexylacetat, 3-Methyl-5-phenyl-1-pentanol, 7-Acetyl-1,1,3,4,4,6-hexamethyltetralin, Adipinsäurediester, alpha-Amylcinnamaldehyd, Alpha-Methylionon, Amyl C Butylphenylmethylpropionalcinnamal, Amylsalicylat, Amylcinnamylalkohol, Anisalkohol, Benzoin, Benzylalkohol, Benzylbenzoat, Benzylcinnamat, Benzylsalicylat, Bergamotöl, bitteres Orangenöl, Butylphenylmethylpropioal, Cardamomöl, Cedrol, Cinnamal, Cinnamylalkohol, Citronellylmethylcrotonat, Citronenöl, Coumarin, Diethylsuccinat, d-Limonene, Ethyllinalool, Eugenol, Evernia Furfuracea Extract, Evernia Prunastri Extract, Farnesol, Guajakholzöl, Hexylcinnamal, Hexylsalicylat, Hydroxycitronellal, Hydroxyisohexyl 3-Cyclohexencarboxaldehyde, Lavendelöl, Lemonenöl, Linaylacetat, Mandarinenöl, Menthyl PCA, Methylheptenon, Muskatnussöl, Rosmarinöl, süßes Orangenöl, Terpineol, Tonkabohnenöl, Triethylcitrat und/oder Vanillin.
  • Es ist dabei erfindungsgemäß bevorzugt, wenn der Gesamtgehalt an diesen Verbindungen von 0,001 bis 0,5 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen, beträgt.
  • Die erfindungsgemäßen Zubereitungen können ferner vorteilhaft auch Selbstbräunungssubstanzen enthalten, wie beispielsweise Dihydroxyaceton und/oder Melaninderivate in Konzentrationen von 1 Gew.-% bis zu 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung.
  • Ferner vorteilhaft können die erfindungsgemäßen Zubereitungen auch Repellentien zum Schutz vor Mücken, Zecken und Spinnen und dergleichen enthalten. Vorteilhaft sind z. B. N,N-Diethyl-3-methylbenzamid (Handelsbezeichnung: Meta-delphene, „DEET"), Dimethylphtalat (Handelsbezeichnung: Palatinol M, DMP), 1-Piperidincarbonsäure-2-(2-hydroxyethyl)-1-methylpropylester sowie insbesondere 3-(N-n-Butyl-N-acetyl-amino)-propionsäureethylester (unter dem Handelsnamen Insekt Repellent® 3535 bei der Fa. Merck erhältlich). Die Repellentien können sowohl einzeln als auch in Kombination eingesetzt werden.
  • Als Feuchthaltemittel (Moisturizer) werden Stoffe oder Stoffgemische bezeichnet, welche kosmetischen Zubereitungen die Eigenschaft verleihen, nach dem Auftragen bzw. Verteilen auf der Hautoberfläche die Feuchtigkeitsabgabe der Hornschicht (auch transepidermal water loss (TEWL) genannt) zu reduzieren und/oder die Hydratation der Hornschicht positiv zu beeinflussen.
  • Vorteilhafte Feuchthaltemittel (Moisturizer) im Sinne der vorliegenden Erfindung sind beispielsweise Glycerin, Milchsäure und/oder Lactate, insbesondere Natriumlactat, Butylenglykol, Propylenglykol, Biosaccaride Gum-1, Glycine Soja, Ethylhexyloxyglycerin, Pyrrolidoncarbonsäure und Harnstoff. Ferner ist es insbesondere von Vorteil, polymere Moisturizer aus der Gruppe der wasserlöslichen und/oder in Wasser quellbaren und/oder mit Hilfe von Wasser gelierbaren Polysaccharide zu verwenden. Insbesondere vorteilhaft sind beispielsweise Hyaluronsäure, Chitosan und/oder ein fucosereiches Polysaccharid, welches in den Chemical Abstracts unter der Registraturnummer 178463-23-5 abgelegt und z. B. unter der Bezeichnung Fucogel®1000 von der Gesellschaft SOLABIA S.A. erhältlich ist. Moisturizer können vorteilhaft auch als Antifaltenwirkstoffe zum Schutz vor Hautveränderungen, wie sie z. B. bei der Hautalterung auftreten, verwendet werden.
  • Es ist vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung, wenn die erfindungsgemäße Zubereitung ein oder mehrere Feuchthaltemittel in einer Gesamtkonzentration von 0,1 bis 20 Gewichts-% und bevorzugt in einer Gesamtkonzentration von 0,5 bis 10 Gewichts-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, enthält.
  • Die erfindungsgemäßen kosmetischen Zubereitungen können ferner vorteilhaft, wenngleich nicht zwingend, Füllstoffe enthalten, welche z. B. die sensorischen und kosmetischen Eigenschaften der Formulierungen weiter verbessern und beispielsweise ein samtiges oder seidiges Hautgefühl hervorrufen oder verstärken. Vorteilhafte Füllstoffe im Sinne der vorliegenden Erfindung sind Stärke und Stärkederivate (wie z. B. Tapiocastärke, Distärkephosphat, Aluminium- bzw. Natrium-Stärke Octenylsuccinat und dergleichen), Pigmente, die weder hauptsächlich UV-Filter- noch färbende Wirkung haben (wie z. B. Bornitrid etc.) und/oder Aerosile® (CAS-Nr. 7631-86-9) und/oder Talkum.
  • Die Wasserphase der erfindungsgemäßen Zubereitungen kann vorteilhaft übliche kosmetische Hilfsstoffe enthalten, wie beispielsweise Alkohole, insbesondere solche niedriger C-Zahl, vorzugsweise Ethanol und/oder Isopropanol oder Polyole niedriger C-Zahl sowie deren Ether, vorzugsweise Propylenglykol, Glycerin, Ethylenglykol, Ethylenglykolmonoethyl- oder -monobutylether, Propylenglykolmonomethyl, -monoethyl- oder -monobutylether, Diethylenglykolmonomethyl- oder -monoethylether und analoge Produkte, Polymere, Schaumstabilisatoren, Elektrolyte, Selbstbräuner sowie insbesondere ein oder mehrere Verdickungsmittel, welches oder welche vorteilhaft gewählt werden können aus der Gruppe Siliciumdioxid, Aluminiumsilikate, Polysaccharide bzw. deren Derivate, z. B. Hyaluronsäure, Xanthangummi, Hydroxypropylmethylcellulose, besonders vorteilhaft aus der Gruppe der Polyacrylate, bevorzugt ein Polyacrylat aus der Gruppe der sogenannten Carbopole, beispielsweise Carbopole der Typen 980, 981, 1382, 2984, 5984, jeweils einzeln oder in Kombination. Weitere erfindungsgemäß vorteilhafte Verdicker sind solche mit der INCI-Bezeichnung Acrylates/C10–30 Alkyl Acrylate Crosspolymer (z. B. Pemulen TR 1, Pemulen TR 2, Carbopol 1328 von der Fa. NOVEON) sowie Aristoflex AVC (INCI: Ammonium Acryloyldimethyltaurate/VP Copolymer).
  • Erfindungsgemäß vorteilhaft enthält die erfindungsgemäße Zubereitung Filmbildner. Filmbildner im Sinne der vorliegenden Erfindung sind Stoffe unterschiedlicher Zusammensetzung, die durch die folgende Eigenschaft charakterisiert sind: Löst man einen Filmbildner in Wasser oder anderen geeigneten Lösungsmitteln und trägt die Lösung dann auf die Haut auf, so bildet er nach dem Verdunsten des Lösemittels einen Film aus, der im wesentlichen dazu dient, die Lichtfilter auf der Haut zu fixieren und so die Wasserfestigkeit des Produktes zu steigern.
  • Es ist insbesondere von Vorteil, die Filmbildner aus der Gruppe der Polymere auf Basis von Polyvinylpyrrolidon (PVP)
    Figure 00100001
    zu wählen. Besonders bevorzugt sind Copolymere des Polyvinylpyrrolidons, beispielsweise das PVP Hexadecen Copolymer und das PVP Eicosen Copolymer, welche unter den Handelsbezeichnungen Antaron V216 und Antaron V220 bei der GAF Chemicals Cooperation erhältlich sind.
  • Ebenfalls vorteilhaft sind weitere polymere Filmbildner, wie beispielsweise Natriumpolystryrensulfonat, welches unter der Handelsbezeichnung Flexan 130 bei der National Starch and Chemical Corp. erhältlich ist, und/oder Polyisobuten, erhältlich bei Rewo unter der Handelsbezeichnung Rewopal PIB1000. Weitere geeignete Polymere sind z. B. Polyacrylamide (Seppigel 305), Polyvinylalkohole, PVP, PVP/VA Copolymere, Polyglycole, Acrylat/Octylacralymid Copolymer (Dermacryl 79). Ebenfalls vorteilhaft ist die Verwendung von Hydriertem Rizinusöl Dimerdilinoleat (CAS 646054-62-8, INCI Hydrogenated Castor Oil Dimer Dilinoleate), das bei der Firma Kokyu Alcohol Kogyo unter dem Namen Risocast DA-H erworben werden kann oder aber auch PPG-3 Benzylethermyristat (CAS 403517-45-3), das unter dem Handelsnamen Crodamol STS bei der Firma Croda Chemicals erworben werden kann.
  • Die Ölphase der erfindungsgemäßen Zubereitung wird vorteilhaft gewählt aus der Gruppe der polaren Öle, beispielsweise aus der Gruppe der Lecithine und der Fettsäuretriglyceride, namentlich der Triglycerinester gesättigter und/oder ungesättigter, verzweigter und/oder unverzweigter Alkancarbonsäuren einer Kettenlänge von 8 bis 24, insbesondere 12 bis 18 C-Atomen. Die Fettsäuretriglyceride können beispielsweise vorteilhaft gewählt werden aus der Gruppe der synthetischen, halbsynthetischen und natürlichen Öle, wie z. B. Cocoglycerid, Olivenöl, Sonnenblumenöl, Jojobaöl, Sojaöl, Erdnußöl, Rapsöl, Mandelöl, Palmöl, Kokosöl, Rizinusöl, Weizenkeimöl, Traubenkernöl, Distelöl, Nachtkerzenöl, Macadamianußöl und dergleichen mehr.
  • Erfindungsgemäß vorteilhaft sind ferner z. B. natürliche Wachse tierischen und pflanzlichen Ursprungs, wie beispielsweise Bienenwachs und andere Insektenwachse sowie Beerenwachs, Sheabutter und/oder Lanolin (Wollwachs).
  • Weitere vorteilhafte polare Ölkomponenten können im Sinne der vorliegenden Erfindung ferner gewählt werden aus der Gruppe der Ester aus gesättigten und/oder ungesättigten, verzweigten und/oder unverzweigten Alkancarbonsäuren einer Kettenlänge von 3 bis 30 C-Atomen und gesättigten und/oder ungesättigten, verzweigten und/oder unverzweigten Alkoholen einer Kettenlänge von 3 bis 30 C-Atomen sowie aus der Gruppe der Ester aus aromatischen Carbonsäuren und gesättigten und/oder ungesättigten, verzweigten und/oder unverzweigten Alkoholen einer Kettenlänge von 3 bis 30 C-Atomen. Solche Esteröle können dann vorteilhaft gewählt werden aus der Gruppe Phenethylbenzoat, 2-Phenylethylbenzoat, Isopropyl Lauroyl Sarkosinat, Phenyl Trimethicon, Cyclomethicon, Dibutyladipat, Octylpalmitat, Octylcocoat, Octylisostearat, Octyldodeceylmyristat, Octyldodekanol, Cetearylisononanoat, Isopropylmyristat, Isopropylpalmitat, Isopropylstearat, Isopropyloleat, n-Butylstearat, n-Hexyllaurat, n-Decyloleat, Isooctylstearat, Isononylstearat, Isononylisononanoat, 2-Ethylhexylpalmitat, 2-Ethylhexyllaurat, 2-Hexyldecylstearat, 2-Octyldodecylpalmitat, Stearylheptanoat, Oleyloleat, Oleylerucat, Erucyloleat, Erucylerucat, Tridecylstearat, Tridecyitrimellitat, sowie synthetische, halbsynthetische und natürliche Gemische solcher Ester, wie z. B. Jojobaöl.
  • Ferner kann die Ölphase vorteilhaft gewählt werden aus der Gruppe der Dialkylether und Dialkylcarbonate, vorteilhaft sind z. B. Dicaprylylether (Cetiol OE) und/oder Dicaprylylcarbonat, beispielsweise das unter der Handelsbezeichnung Cetiol CC bei der Fa. Cognis erhältliche.
  • Es ist ferner bevorzugt, das oder die Ölkomponenten aus der Gruppe Isoeikosan, Neopentyiglykoldiheptanoat, Propylenglykoldicaprylat/dicaprat, Caprylic/Capric/Diglycerylsuccinat, Butylenglykol Dicaprylat/Dicaprat, C12-13-Alkyllactat, Di-C12-13-Alkyltartrat, Triisostearin, Dipentaerythrityl Hexacaprylat/Hexacaprat, Propylenglykolmonoisostearat, Tricaprylin, Dimethylisosorbid. Es ist insbesondere vorteilhaft, wenn die Ölphase der erfindungsgemäßen Formulierungen einen Gehalt an C12-15-Alkylbenzoat aufweist oder vollständig aus diesem besteht.
  • Vorteilhafte Ölkomponenten sind ferner z. B. Butyloctylsalicylat (beispielsweise das unter der Handelsbezeichnung Hallbrite BHB bei der Fa. CP Hall erhältliche), Tridecylsalicylat (welches unter der Handelsbezeichnung Cosmacol ESI bei der Fa. Sasol erhältlich ist), C12-C15 Alkylsalicylat (unter der Handelsbezeichnung Dermol NS bei der Fa. Alzo erhältlich), Hexadecylbenzoat und Butyloctylbenzoat und Gemische davon (Hallstar AB) und/oder Diethylhexylnaphthalat (Hallbrite TQ oder Corapan TQ von Symrise).
  • Auch beliebige Abmischungen solcher Öl- und Wachskomponenten sind vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung einzusetzen.
  • Ferner kann die Ölphase ebenfalls vorteilhaft auch unpolare Öle enthalten, beispielsweise solche, welche gewählt werden aus der Gruppe der verzweigten und unverzweigten Kohlenwasserstoffe und -wachse, insbesondere Mineralöl, Vaseline (Petrolatum), Paraffinöl, Squalan und Squalen, Polyolefine, hydrogenierte Polyisobutene, C13-16 Isoparaffin und Isohexadecan. Unter den Polyolefinen sind Polydecene die bevorzugten Substanzen.
  • Die erfindungsgemäßen Zubereitungen können ferner vorteilhaft eine oder mehrere Substanzen aus der folgenden Gruppe der Siloxanelastomere enthalten, beispielsweise um die Wasserfestigkeit und/oder den Lichtschutzfaktor der Produkte zu steigern:
    • (a) Siloxanelastomere, welche die Einheiten R2SiO und RSiO1,5 und/oder R3SiO0,5 und/oder SiO2 enthalten, wobei die einzelnen Reste R jeweils unabhängig voneinander Wasserstoff, C1-24-Alkyl (wie beispielsweise Methyl, Ethyl, Propyl) oder Aryl (wie beispielsweise Phenyl oder Tolyl), Alkenyl (wie beispielsweise Vinyl) bedeuten und das Gewichtsverhältnis der Einheiten R2SiO zu RSiO1,5 aus dem Bereich von 1:1 bis 30:1 gewählt wird;
    • (b) Siloxanelastomere, welche in Silikonöl unlöslich und quellfähig sind, die durch die Additionsreaktion eines Organopolysiloxans (1), das siliciumbebundenen Wasserstoff enthält, mit einem Organopolysiloxan (2), das ungesättigte aliphatische Gruppen enthält, erhältlich sind, wobei die verwendeten Mengensteile so gewählt werden, dass die Menge des Wasserstoffes des Organopolysiloxans (1) oder der ungesättigten aliphatischen Gruppen des Organopolysiloxans (2) • im Bereich von 1 bis 20 mol-% liegt, wenn das Organopolysiloxan nicht zyklisch ist und • im Bereich von 1 bis 50 mol-% liegt, wenn das Organopolysiloxan zyklisch ist.
  • Vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung liegen das oder die Siloxanelastomere in Form sphärischer Puder oder in Form von Gelen vor.
  • Erfindungsgemäß vorteilhafte in Form sphärischer Puder vorliegende Siloxanelastomere sind die mit der INCI-Bezeichnung Dimethicone/Vinyl Dimethicone Crosspolymer, beispielsweise das von DOW CORNING unter der Handelsbezeichnungen DOW CORNING 9506 Powder erhältliche.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn das Siloxanelastomer in Kombination mit Ölen aus Kohlenwasserstoffen tierischer und/oder pflanzlicher Herkunft, synthetischen Ölen, synthetischen Estern, synthetischen Ethern oder deren Gemischen verwendet wird.
  • Besonders vorteilhafte Zubereitungen werden ferner erhalten, wenn als Zusatz- oder Wirkstoffe Antioxidantien eingesetzt werden. Erfindungsgemäß enthalten die Zubereitungen vorteilhaft eines oder mehrere Antioxidantien. Als günstige, aber dennoch fakultativ zu verwendende Antioxidantien können alle für kosmetische Anwendungen geeigneten oder gebräuchlichen Antioxidantien verwendet werden.
  • Besonders vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung können wasserlösliche Antioxidantien eingesetzt werden, wie beispielsweise Vitamine, z. B. Ascorbinsäure und deren Derivate.
  • Bevorzugte Antioxidantien sind ferner Vitamin E und dessen Derivate sowie Vitamin A und dessen Derivate.
  • Die Menge der Antioxidantien (eine oder mehrere Verbindungen) in den Zubereitungen beträgt vorzugsweise 0,001 bis 30 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,05 bis 20 Gew.-%, insbesondere 0,1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung.
  • Die kosmetischen Zubereitungen gemäß der Erfindung können kosmetische Hilfsstoffe enthalten, wie sie üblicherweise in solchen Zubereitungen verwendet werden, z. B. Konservierungsmittel, Konservierungshelfer, Komplexbildner, Bakterizide, Parfüme, Substanzen zum Verhindern oder Steigern des Schäumens, Farbstoffe, Pigmente, die eine färbende Wirkung haben, Verdickungsmittel, anfeuchtende und/oder feuchhaltende Substanzen, Füllstoffe, die das Hautgefühl verbessern, Fette, Öle, Wachse oder andere übliche Bestandteile einer kosmetischen oder dermatologischen Formulierung wie Alkohole, Polyole, Polymere, Schaumstabilisatoren, Elektrolyte, organische Lösungsmittel oder Silikonderivate.
  • Vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung sind Zubereitungen zur Pflege der Haut: sie können dem kosmetischen Lichtschutz, ferner als Schminkprodukt in der dekorativen Kosmetik dienen.
  • Entsprechend ihrem Aufbau können kosmetische Zusammensetzungen im Sinne der vorliegenden Erfindung, beispielsweise verwendet werden als Hautschutzcrème, Tages- oder Nachtcrème usw. Es ist gegebenenfalls möglich und vorteilhaft, die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen als Grundlage für pharmazeutische Formulierungen zu verwenden.
  • Erfindungsgemäß ist insbesondere die Verwendung der erfindungsgemäßen Zubereitung zum Schutz vor Hautalterung (insbesondere zum Schutz vor UV-bedingter Hautalterung) sowie als Sonnenschutzmittel.
  • Erfindungsgemäß vorteilhaft weist die erfindungsgemäße Zubereitung einen pH-Wert von 5 bis 8 auf. Dieser kann durch die herkömmlichen Säuren, Basen und Puffersysteme eingestellt werden.
  • Erfindungsgemäß ist die Verwendung der Zubereitung in kosmetischen Sprays (insbesondere Sonnenschutzmitteln).
  • Erfindungsgemäß ist die Verwendung für die Tränkung kosmetischer Tücher.
  • Beispiele
  • Die nachfolgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung verdeutlichen, ohne sie einzuschränken. Alle Mengenangaben, Anteile und Prozentanteile sind, soweit nicht anders angegeben, auf das Gewicht und die Gesamtmenge bzw. auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen bezogen.
    Emulsion 1 2 3 4 5
    Glyceryl Stearat Citrat 2,5 2 3
    Glyceryl Stearat SE 1 1
    Cetearyl Alcohol + PEG-40 Rizinusöl + Natrium Cetearyl Sulfat - 2,5 2,5
    Cetearylalkohol 1
    Stearylalkohol 2 1
    Cetylalkohol 1 3
    Acrylates/C10-30 Alkyl Acrylat Crosspolymer 0,2 0,1 0,1
    Carbomer 0,2 0,3
    Xanthan Gum 0,4 0,2 0,2 0,3
    C18-38 Säuretriglycerid 0,5 1 1
    C12-15 Alkyl Benzoat 3 4 5
    C12-13 Alkyl Tartrat 2
    Myristylmyristat 1 2 1
    Butylenglycol Dicaprylat/Dicaprat 10 3 7 3
    Propylheptyl Caprylate 5 5 12
    Dicaprylyl Ether 5 2
    Octyldodecanol 2
    Cyclomethicon 2 3 1
    Dimethicon 5
    Isohexadecan 1
    Butylenglycol 5 2 3
    Propylenglykol 1 5
    Glycerin 3 5 3 3
    Octan-1,2-diol 2 5 2
    2-Methyl-1,3 propandiol 2 3 1
    Bis-Ethylhexyloxyphenol Methoxyphenyl Triazin 2 1 3 0,5 4
    Tris-(biphenyl)-1,3,5 triazin 2
    Butyl Methoxydibenzoylmethan 3 3 2 4
    Homosalat 4
    Phenylbenzimidazol Sulfonsäure 2
    Octylsalicylat 3
    Octocrylen 5 2 5 8 8
    Ethylhexyltriazin 3
    Ethylhexylmethoxycinnamat 0,5 0,5
    Dioctylbutylamidotriazin 1 2
    Polysiloxancopolymer 3 1 2 5 8
    PVP/Hexadecen Copolymer 0,2 0,5 0,1 0,2
    Vitamin E Acetat 0,2 0,2 0,2 0,3 0,1
    Na2H2EDTA 0,1 0,1 0,2 0,2 0,2
    Parfüm 0,2 0,3 0,3 0,4 0,25
    Konservierungsmittel 0,3 0,5 1 0,4 0,6
    Natriumhydroxid q.s. q.s. q.s. q.s. q.s.
    Wasser ad 100,0 ad 100,0 ad 100,0 ad 100,0 ad 100,0
    Beispiel 6 7 8 9 10
    Natrium Stearoylglutamat 0,2 0,1 0,2 0,4 0,1
    Sucrosepolystearat 1 0,8 1 0,6 0,5
    Cetearylalkohol 1
    Copolymer aus Vinylpyrrolidon und Acrylsäure 0,3 0,4 0,7
    Acrylat/C10-30 Alkyl Acrylat Crosspolymer 0,3 0,2 0,2
    Carbomer 0,2
    C12-15 Alkyl Benzoat 5 2
    Butylenglycol Dicaprylat/Dicaprat 3
    Octyldodekanol 3
    Dicaprylylcarbonat 3 3
    Caprylic/Capric Triglycerid 2
    Isodecyl Neopentanoat 2
    Cyclomethicon 5 3 -
    Dimethicon 2
    Glycerin 5 5 5 7 1
    Hexan-1,2-diol 2 2 3
    Bis-Ethylhexyloxyphenol Methoxyphenyl Triazin 2 1 1,5 2 2,5
    Polysiloxanpolymer 3 2 1 4 2
    Tris-(biphenyl)-1,3,5 triazin 1 2
    Ethylhexyltriazin 1
    Butyl Methoxydibenzoylmethan 4 3 2
    Diethylamino Hydroxybenzoyl Hexyl Benzoat 2 5 3
    Polysilicon-15 2
    Ethylhexyl Methoxycinnamat 0,5 5
    Octylsalicylat 3
    Homosalat 5
    Octocrylen 6 4 8 2 5
    Phenylbenzimidazol Sulfonsäure 2
    Titandioxid 2 4 2
    Ethanol 2 4 3
    Parfüm, Konservierungsmittel 0,3 0,3 0,4 0,4 0,2
    Farbstoffe, Neutralisationsmittel etc q.s. q.s. q.s. q.s. q.s.
    Wasser ad 100,0 ad 100,0 ad 100,0 ad 100,0 ad 100,0
    Emulsion 11 12 13 14 15
    Glyceryl Stearat Citrat 2,5 2
    Glyceryl Stearat SE 1 1
    Cetearyl Alcohol + PEG-40 Rizinusöl+ Natrium Cetearyl Sulfat 2,5 2 5 ,
    PEG-30 Stearat 2
    Cetearylalkohol 1 1 1
    Stearylalkohol 2 1
    Cetylalkohol 1 3
    Acrylates/C10-30 Alkyl Acrylat Crosspolymer 0,2 0,1
    Carbomer 0,2 0,3 0,2
    Xanthan Gum 0,4 0,2 0,2 0,3
    C18-38 Säuretriglycerid 0,5 1 1
    C12-15 Alkyl Benzoat 7 2 5
    C12-13 Alkyl Tartrat 2
    Myristylmyristat 1 2 1
    Butylenglycol Dicaprylat/Dicaprat 5 7 4 3
    Dicaprylyl Ether 2
    Octyldodecanol 1 2
    Cyclomethicon 2 5 1
    Dimethicon 5
    Isohexadecan 1
    Butylenglycol 5 2
    Propylenglykol 1 5
    Glycerin 3 5 3 3
    Octan-1,2-diol 2 2 2
    2-Methyl-1,3 propandiol 1 2 5
    Tris-(biphenyl)-1,3,5 triazin 2
    Butyl Methoxydibenzoylmethan 4 1 2 3 1
    Homosalat 2
    Phenylbenzimidazol Sulfonsäure 2
    Bis-Imidazylate 2
    Octylsalicylat 5
    Octocrylen 6 2 5 3 8
    Bis-Ethylhexyloxyphenol Methoxyphenyl Triazin 2 3 2,5 3 1
    Ethylhexyltriazin 3
    Ethylhexylmethoxycinnamat 1 1
    Dioctylbutylamidotriazin 1 1
    Polysiloxancopolymer 1 3 2 2 5
    PVP/Hexadecen Copolymer 0,2 0,5 0,1 0,2
    Vitamin E Acetat 0,2 0,2 0,2 0,3 0,1
    Na2H2EDTA 0,1 0,1 0,2 0,2 0,2
    Parfüm 0,2 0,3 0,3 0,4 0,25
    Konservierungsmittel 0,3 0,5 1 0,4 0,6
    Natriumhydroxid q.s. q.s. q.s. q.s. q.s.
    Wasser ad 100,0 ad 100,0 ad 100,0 ad 100,0 ad 100,0
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2006/128614 [0012]

Claims (9)

  1. Kosmetische Zubereitung enthaltend a) 2,4-Bis-{[4-(2-ethyl-hexyloxy)-2-hydroxy]-phenyl}-6-(4-methoxyphenyl)-1,3,5-triazin (INCI: Bis-Ethylhexyloxyphenol Methoxyphenyl Triazin), b) 2-Ethylhexyl-2-cyano-3,3-diphenylacrylat und c) ein Polysiloxancopolymer mit einer statistischen Verteilung gemäß der Formel:
    Figure 00190001
  2. Kosmetische Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung 2,4-Bis-{[4-(2-ethyl-hexyloxy)-2-hydroxy]-phenyl}-6-(4-methoxyphenyl)-1,3,5-triazin in einer Konzentration von bis Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, enthält.
  3. Kosmetische Zubereitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung 2-Ethylhexyl-2-cyano-3,3-diphenylacrylat in einer Konzentration von bis Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung enthält.
  4. Kosmetische Zubereitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung einen oder mehrere weitere UV-Filter enthält, gewählt aus der Gruppe der Verbindungen Phenylen-1,4-bis-(2-benzimidazyl)-3,3'-5,5'-tetrasulfonsäuresalze; 2-Phenylbenzimidazol-5-sulfonsäuresalze; 1,4-di(2-oxo-10-Sulfo-3-bornylidenmethyl)-Benzol und dessen Salze; 4-(2-Oxo-3-bornylidenmethyl)benzolsulfonsäuresalze; 2-Methyl-5-(2-oxo-3-bornylidenmethyl)sulfonsäuresalze; 2,2'-Methylen-bis-(6-(2H-benzotriazol-2-yl)-4-(1,1,3,3-tetramethylbutyl)-Phenol); 2-(2H-benzotriazol-2-yl)-4-methyl-6-[2-methyl-3-[1,3,3,3-tetramethyl-1-[(trimethylsilyl)oxy]disiloxanyl]propyl]-Phenol; 3-(4-Methylbenzyliden)campher; 3-Benzylidencampher; Ethylhexylsalicylat; Terephthalidendicamphersulfonsäure; 4-(Dimethylamino)benzoesäure(2-ethylhexyl)ester; 4-(Dimethylamino)benzoesäure-amylester; 4-Methoxybenzalmalon-säuredi(2-ethylhexyl)ester; 4-Methoxyzimtsäure(2-ethylhexyl)ester; 4-Methoxyzimtsäureisoamylester; 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon, 2-Hydroxy-4-methoxy-4'-methylbenzophenon; 2,2'-Dihydroxy-4-methoxybenzophenon; 2-(4'-Diethylamino-2'-hydoxybenzoyl)-benzoesäurehexylester, 4-(tert.-Butyl)-4'-methoxydibenzoylmethan; Homomenthylsalicylat; 2-Ethylhexyl-2-hydroxybenzoat; 2-Ethylhexyl-2-cyano-3,3-diphenylacrylat; Dimethicodiethylbenzalmalonat; 3-(4-(2,2-bis Ethoxycarbonylvinyl)-phenoxy)propenyl)-methoxysiloxan/Dimethylsiloxan-Copolymer; Dioctylbutylamidotriazon (INCI: Diethylhexyl-Butamidotriazone); 2,4-bis-[5-1(dimethylpropyl)benzoxazol-2-yl-(4-phenyl)-imino]-6-(2-ethylhexyl)-imino-1,3,5-triazin mit der (CAS Nr. 288254-16-0); 4,4',4''-(1,3,5-Triazin-2,4,6-triyltriimino)-tris-benzoësäure-tris(2-ethylhexylester) (auch: 2,4,6-Tris-[anilino-(p-carbo-2'-ethyl-1'-hexyloxy)]-1,3,5-triazin (INCI: Ethylhexyl Triazone); 4-(tert.-Butyl)-4'-methoxydibenzoylmethan; 2,4,6-Tris(biphenyl)-1,3,5-triazin; Titandioxid, Zinkoxid, 4-Dicyanomethylen-2,6-dimethyl-1,4-dihydropyridin-N-(ethyloxysulfatestersalze), Merocyanine gewählt aus der Gruppe der Verbindungen
    Figure 00200001
    Figure 00210001
  5. Kosmetische Zubereitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung als weitere Inhaltsstoffe eine oder mehrere Verbindungen gewählt aus der Gruppe der Verbindungen alpha-Liponsäure, Folsäure, Phytoen, D-Biotin, Coenzym Q10, alpha-Glucosylrutin, Carnitin, Carnosin, natürliche und/oder synthetische Isoflavonoide, Flavonoide, Kreatin, Kreatinin, Taurin, β-Alanin, Tocopherylacetat, Dihydroxyaceton; 8-Hexadecen-1,16-dicarbonsäure, Glycerylglycose, (2-Hydroxyethyl)harnstoff, Vitamin E bzw. seine Derivate und/oder Licochalcon A enthält.
  6. Kosmetische Zubereitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung ein oder mehrere Diole gewählt aus der Gruppe der Verbindungen 2-Methyl-1,3-propandiol, Pentan-1,2-diol, Hexan-1,2-diol, Heptan-1,2-diol, Octan-1,2-diol, Nonan-1,2-diol, Decan-1,2-diol, Ethylhexylglycerin enthält.
  7. Kosmetische Zubereitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung in Form einer Emulsion, insbesondere einer O/W-Emulsion vorliegt.
  8. Kosmetische Zubereitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung einen oder mehrere O/W-Emulgatoren gewählt aus der Gruppe der Verbindungen Glycerylstearatcitrat, Glycerylstearat (selbstemulgierend), Stearinsäure, Stearatsalze, Polyglyceryl-3-methylglycosedistearat, Ceteareth-20, PEG-40 Stearat, Natriumcetearylsulfat enthält.
  9. Kosmetische Zubereitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung einen oder mehrere der folgenden Verbindungen enthält: Methylbenzoat, Limonen, Citral, Linalool, alpha-Isomethylionon, Geraniol, Methyl-2-Octynoat, Citronellol, Isoeugenol, 2-Isobutyl-4-hydroxy-4-methyltetrahydropyran, 2-tert-Pentylcyclohexylacetat, 3-Methyl-5-phenyl-1-pentanol, 7-Acetyl-1,1,3,4,4,6-hexamethyltetralin, Adipinsäurediester, alpha-Amylcinnamaldehyd, Alpha-Methylionon, Amyl C Butylphenylmethylpropionalcinnamal, Amylsalicylat, Amylcinnamylalkohol, Anisalkohol, Benzoin, Benzylalkohol, Benzylbenzoat, Benzylcinnamat, Benzylsalicylat, Bergamotöl, bitteres Orangenöl, Butylphenylmethylpropioal, Cardamomöl, Cedrol, Cinnamal, Cinnamylalkohol, Citronellylmethylcrotonat, Citronenöl, Coumarin, Diethylsuccinat, d-Limonene, Ethyllinalool, Eugenol, Evernia Furfuracea Extract, Evernia Prunastri Extract, Farnesol, Guajakholzöl, Hexylcinnamal, Hexylsalicylat, Hydroxycitronellal, Hydroxyisohexyl 3-Cyclohexencarboxaldehyde, Lavendelöl, Lemonenöl, Linaylacetat, Mandarinenöl, Menthyl PCA, Methylheptenon, Muskatnussöl, Rosmarinöl, süßes Orangenöl, Terpineol, Tonkabohnenöl, Triethylcitrat und/oder Vanillin.
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