DE102007022186A1 - Adapter zum Betreiben einer Lochsäge an einer Antriebsmaschine - Google Patents

Adapter zum Betreiben einer Lochsäge an einer Antriebsmaschine Download PDF

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Abstract

Es wird ein Adapter (11) zum Betreiben einer Lochsäge an einer Antriebsmaschine, insbesondere Elektrohandbohrmaschine, angegeben, der einen Mitnahmeabschnitt (17) zur Drehmomentaufnahme und einen Gewindeabschnitt (18) zum Einschrauben in ein in der Lochsäge vorhandenes Gewindeloch sowie mindestens einen radial zur Adapterachse versetzten Mitnahmezapfen (16) zum Eintauchen in ein in der Lochsäge vorhandenes Aufnahmeloch aufweist. Zur Erzielung einer spielfreien Verbindung zwischen Adapter (11) und Lochsäge einer einfachen Handhabung beim Fügen von Adapter (11) und Lochsäge ist der mindestens eine Mitnahmezapfen (16) an dem der Lochsäge zugekehrten Ende eines den Mitnahmeabschnitt (17) aufweisenden Mitnehmers (12) axial vorstehend angeordnet und der Gewindeabschnitt (18) auf einem Gewindedorn (13) ausgebildet sowie der Gewindedorn (13) im Innern des Mitnehmers (12) unlösbar drehbar und axial verschieblich gehalten (Fig. 2).

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Adapter zum Betreiben einer Lochsäge an einer Antriebsmaschine, insbesondere an einer Elektrohandbohrmaschine, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein bekannter, Teil eines sog. Power-Change-Systems bildender Adapter zur Aufnahme einer Lochsäge ( EP 1 193 014 A1 bzw. DE 601 04 177 T2 ) besitzt die Form eines hohlen Sechskantprismas, das auf seinem Umfang an dem einen Ende mit einem Gewindeabschnitt und nahe dem anderen Ende mit einer umlaufenden, konkaven Rastnut versehen ist. Der Gewindeabschnitt wird in ein zentrales Gewindeloch der Lochsäge eingeschraubt und der Adapter mit daran befestigter Lochsäge über sein Sechskantprisma in eine Antriebshülse mit einer als Sechskant ausgeführten, inneren Hülsenwand eingeschoben, bis eine in einer Radialbohrung in der Hülsenwand gehaltene Rastkugel in die Rastnut einfällt und den Adapter unverschieblich hält. Zur Ver- und Entriegelung des Adapters ist auf der Antriebshülse eine Verschiebehülse angeordnet, die manuell gegen die Rückstellkraft einer Druckfeder verschiebbar ist. In der Verriegelungsstellung schließt die Verschiebehülse die Radialbohrung außen ab, so dass die in die Rastnut des Adapters eingetauchte Rastkugel blockiert ist und radial nicht verschoben werden kann. In der Entriegelungsstellung, die die Verschiebehülse nach einem Verschiebeweg gegen die Rückstellkraft der Druckfeder einnimmt, ist die Radialbohrung kongruent mit einer Vertiefung in der Innenwand der Verschiebehülse, so dass die Rastkugel radial nach außen ausweichen kann, wenn beim Herausziehen des Adapters aus der Antriebshülse oder beim Hineinschieben des Adapters in die Antriebshülse eine der Nutflanken der Rastnut im Adapter auf die Rastkugel trifft. Die Antriebshülse weist einen Sechskant-Aufnahmeschaft auf, der in das Spannfutter einer Elektrohandbohrmaschine eingesetzt wird. Üblicherweise wird beim Bohren mit der Lochsäge noch ein sog. Pilotbohrer zur genauen Führung der Lochsäge verwendet. Der Pilotbohrer weist einen Sechskantschaft und eine umlaufende Rastnut im Sechskantschaft auf und ist in einem Bohrerverbindungsstück gehalten, und zwar über den Sechskantschaft drehfest und über eine im Bohrerverbindungsstück in einer Radialbohrung gehaltene Rastkugel, die in die Rastnut im Sechskantschaft des Pilotbohrers einfällt, axial unverschieblich. Das Bohrerverbindungsstück ist in dem Adapter aufgenommen und ragt mit einem sechskantigen Stegteil in das entsprechend geformte hohle Innere des Schaftes der Antriebshülse hinein.
  • Um bei großen Durchmessern der Lochsäge ein Ausreißen des Gewindes bei hoher Drehmomentübertragung zu verhindern, sind in der Lochsäge zwei diametral angeordnete Mitnahmelöcher vorgesehen und an der der Lochsäge zugekehrten Stirnseite der Antriebshülse zwei axial vorstehende Mitnahmezapfen angeordnet, die in die Mitnahmelöcher eintauchen. Die Drehmomentübertragung von der Elektrohandbohrmaschine über die Antriebshülse zur Lochsäge erfolgt damit über die Mitnahmezapfen und die Mitnahmelöcher und die Gewindeverbindung zwischen Lochsäge und Adapter ist entlastet. Die Verbindung von Lochsäge und Elektrohandbohrmaschine erfolgt in der Weise, dass der Adapter mit seinem Gewindeabschnitt in das Gewindeloch der Lochsäge fest eingeschraubt und dann der Adapter in die Antriebshülse eingeschoben wird, bis die Mitnahmezapfen an der Lochsäge anstoßen. Nach fluchtender Ausrichtung der Mitnahmezapfen zu den Mitnahmelöchern wird der Adapter vollständig unter Eindringen der Mitnahmezapfen in die Mitnahmelöcher in die Antriebshülse eingeschoben, wobei die Verschiebehülse soweit gegen die Kraft der Rückstellfeder zurückgeschoben gehalten werden muss, bis die Rastnut des Adapters unter die Rastkugel gelangt und die Rastkugel in die Rastnut eingefallen ist. Nach Loslassen der Verschiebehülse ist durch das von der Rückstellfeder ausgelöste Zurückschieben der Verschiebehülse der Adapter in der Antriebshülse axial unverschieblich verriegelt. Nach Einsetzen des Pilotbohrers wird die Antriebshülse mit ihrem Sechskantschaft in das Spannfutter der Elektrohandbohrmaschine eingesetzt.
  • Bei einem bekannten Adapter, der als sog. Standardausführung zum unmittelbaren Einsetzen in das Spannfutter einer Elektrohandwerkzeugmaschine konzipiert ist, sind Mitnahmezapfen und Gewindeabschnitt ebenfalls auf zwei getrennten Bauteilen angeordnet, die einzeln unter Ineinanderfügen an die Lochsäge angesetzt und dann miteinander lösbar verbunden werden. Das den Gewindeabschnitt tragende, hohle Bauteil, in das auch der Pilotbohrer eingesetzt ist, besitzt einen als Sechskant ausgebildeten Einspannschaft zum Einstecken in das Spannfutter der Elektrohandwerkzeugmaschine, während das die Mitnahmezapfen tragende Bauteil auf dem Gewindeabschnitt und Einspannschaft tragenden Bauteil mittels einer Radialschraube festgesetzt ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der erfindungsgemäße Adapter zur Aufnahme einer Lochsäge mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass der Adapter einteilig ist und das nach Einschrauben des Gewindedorns in das Gewindeloch erforderliche, fluchtende Ausrichten von Mitnahmezapfen am Adapter und Mitnahmelöcher in der Lochsäge durch Drehen und das erforderliche Einschieben der Mitnahmezapfen in die Mitnahmelöcher durch Linearbewegung in einem Arbeitsschritt bewerkstelligt werden können, wobei eine spielfreie Befestigung zwischen Lochsäge und Adapter hergestellt wird. Anders als bei den bekannten Adapter sind Gewindeabschnitt und Mitnahmezapfen nicht auf voneinander separierbaren Bauelementen verteilt, die getrennt mit der Lochsäge montiert und dann miteinander verbunden werden müssen, sondern in einer Baueinheit vereinigt und nicht voneinander trennbar, so dass keines der Bauelemente verlorengehen kann.
  • Der erfindungsgemäße Adapter kann bei entsprechender Gestaltung des Mitnahmeabschnitts sowohl zum unmittelbaren Einspannen in das Spannfutter einer Elektrohandbohrmaschine als auch zum mittelbaren Einspannen in das Spannfutter einer Elektrohandbohrmaschine unter Verwendung der eingangs beschriebenen, bekannten Antriebshülse des sog. Power-Change-Systems verwendet werden.
  • Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruchs 1 angegebenen Adapters möglich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung ist anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Lochsäge und eines Adapters zur Aufnahme der Lochsäge,
  • 2 eine Explosionsdarstellung des Adapters in 1,
  • 3 einen Längsschnitt eines Kupplungsteils eines sog. Power Change-Systems mit darin eingesetztem Adapter gemäß 1 und 2,
  • 4 einen Längsschnitt eines Adapters gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Adapters in Richtung Pfeil V in 4.
  • Der in 1 und 2 in Seitenansicht und in Explosionsdarstellung illustrierte Adapter 11 zur Aufnahme einer Lochsäge 10 ist so konzipiert, dass er Teil eines sog. Power Change-Systems ist, das in unterschiedlicher Konfiguration mit einer Elektrohandbohrmaschine betrieben werden kann, während der in 4 und 5 illustrierte Adapter 111 für das direkten Einsetzen in das Spannfutter einer Elektrohandbohrmaschine konzipiert ist.
  • Beiden Adapter 11 bzw. 111 ist gemeinsam, dass sie einen Mitnehmer 12 bzw. 112 und einen hohlzylindrischen Gewindedorn 13 bzw. 113 aufweisen, wobei der Gewindedorn 13 bzw. 113 in dem Mitnehmer 12 bzw. 112 drehbar und axial verschieblich einliegt. Der Mitnehmer 12 bzw. 112 weist einen Mitnehmerkörper 14 bzw. 114 und einen sich daran einstückig fortsetzenden Mitnehmerflansch 15 bzw. 115 auf, dessen vom Mitnehmerkörper 14 bzw. 114 abgekehrte Flanschfläche eine Anlagefläche für die Lochsäge 10 bildet. Am Mitnehmerflansch 15 bzw. 115 sind zwei Mitnahmezapfen 16 bzw. 116 diametral zur Mitnehmerachse angeordnet und stehen über die die Anlagefläche bildende freie Flanschfläche parallel zur Mitnehmerachse vor. Die Mitnahmezapfen 16 bzw. 116 sind entweder einstückig mit dem Mitnehmerflansch 15 bzw. 115 ausgebildet, wie dies im oberen Teil der 3 und 4 zu sehen ist, oder als separate Bauelemente in entsprechende Axialbohrungen 19 bzw. 119 eingesetzt und in diesen verpresst oder verstemmt, wie dies im unteren Teil der 3 und 4 illustriert ist. Der Mitnehmerkörper 14 bzw. 114 besitzt einen Mitnahmeabschnitt 17 bzw. 117, über den der Mitnehmer 12 bzw. 112 ein von der Elektrohandbohrmaschine abgeleitetes Drehmoment aufnimmt.
  • Der im Mitnehmer 12 bzw. 112 drehbar einliegende Gewindedorn 13 bzw. 113 ragt an der Flanschseite des Mitnehmers 12 bzw. 112 aus dem Mitnehmer 12 bzw. 112 heraus und ist hier im Endbereich mit einem Gewindeabschnitt 18 bzw. 118 versehen, der zum Einschrauben in ein in der Lochsäge 10 vorhandenes, zentrales Gewindeloch 20 dient. Im gleichen Radialabstand, den die Mitnahmezapfen 16 von der Mitnehmerkörperachse 14 aufweisen, sind in der Lochsäge 10 zwei diametrale Aufnahmelöcher 21 vorgesehen, in die die Mitnahmezapfen 16 bzw. 116 des Mitnehmers 12 bzw. 112 einzutauchen vermögen. Der Verschiebeweg des Gewindedorns 13 bzw. 113 ist durch zwei voneinander axial beabstandete Anschläge 22 bzw. 122 am Verschiebedorn 13 bzw. 113 und zwei mit diesen zusammenwirkende Gegenanschläge 23 bzw. 123 am Mitnehmer 12 bzw. 112 begrenzt. Dabei sind die Anschläge 22 bzw. 122 und Gegenanschläge 23 bzw. 123 so platziert, dass der Verschiebeweg des Gewindedorns 13 bzw. 113 im Mitnehmer 14 bzw. 114 so groß bemessen ist, dass das den Gewindeabschnitt 18 bzw. 118 tragende Ende des Gewindedorns 13 bzw. 113 hinter die freien Stirnenden der Mitnahmezapfen 16 bzw. 116 zurückgezogen werden kann, so dass die Mitnahmezapfen 16 bzw. 116 vor dem Einschrauben des Gewindeabschnitts 18 bzw. 118 in das Gewindeloch 20 der Lochsäge 10 in die Aufnahmelöcher 21 in der Lochsäge 10 eingesetzt werden können. Im Mitnehmerflansch 15 bzw. 115 ist eine zentrale Aussparung 50 bzw. 150 vorhanden, die in der als Anlagefläche für die Lochsäge 10 dienenden Flanschfläche mündet. Der Gewindedorn 13 bzw. 113 trägt am Ende seines Gewindeabschnitts 18 bzw. 118 einen umlaufenden Radialbund 51 bzw. 151, der in die Aussparung 50 bzw. 150 hineinragt. Dieser Radialbund 51 bzw. 151 bildet den einen Anschlag 22 bzw. 122 und der Grund der Aussparung 50 bzw. 150 bildet den mit diesem zusammenwirkenden einen Gegenanschlag 23 bzw. 123 zur Begrenzung des Verschiebewegs des Gewindedorns 13 bzw. 113 im Mitnehmer 12 bzw. 112.
  • Bei dem in 1 bis 3 dargestellten Adapter 11 ist der Mitnahmeabschnitt 17 als Außensechskant 24 zum formschlüssigen Einsetzen in ein auch als Basismechanismus bezeichnetes Kupplungsstück 25 eines Power Change-Systems ausgebildet. Das Kupplungsteil 25 ist bekannt und ausführlich in der eingangs dokumentierten EP 1 193 014 A1 beschrieben, so dass es hier nachfolgend nur kurz erläutert wird.
  • Das Kupplungsteil 25 weist eine Antriebshülse 26 mit einem Sechskantschaft 27 zum Einstecken in das Spannfutter einer Elektrohandwerkzeugmaschine sowie eine auf der Antriebshülse 26 gegen die Kraft einer Druckfeder 29 verschiebbare Verschiebehülse 28 auf. Zum Kupplungsteil 25 gehört noch ein Bohrerverbindungsstück 30, das in den Adapter 11 eingesetzt ist und mit einem Sechskantschaft 31 in einen entsprechend sechskantig ausgebildeten Hohlraum im Sechskantschaft 27 der Antriebshülse 26 hineinragt. Das Bohrerverbindungsstück 30 weist eine zentrale Ausnehmung 32 mit Innenwand in Sechskantausführung sowie eine radial verschiebbare Rastkugel 33 auf. In das Bohrerverbindungsstück 30 ist ein Pilotbohrer 34 zur Führung der Lochsäge 10 mit einem Sechskantschaft 35 eingesetzt und mittels der in eine Rastnut 36 im Sechskantschaft 35 einfallenden Rastkugel 33 axial unverschieblich verriegelt.
  • Die Innenwand der Antriebshülse 26 ist ebenfalls als Sechskant ausgeführt. So dass der Adapter 11 mit dem Außensechskant 24 auf dem Mitnehmer 12 in Drehrichtung formschlüssig in der Antriebshülse 26 gehalten ist. Zur axial unverschieblichen Halterung des Adapters 11 ist in einer Radialbohrung 37 der Antriebshülse 26 eine Rastkugel 38 radial verschieblich gehalten, die an der Innenwand der Antriebshülse 38 radial vorsteht und von der Verschiebehülse 28 gegen Austreten aus der Radialbohrung 37 gesichert ist. In die Innenwand der Verschiebehülse 28 ist eine Ausnehmung 39 eingestochen, die sich bis zum Ende der Verschiebehülse 28 erstreckt. In die Ausnehmung 39 ragt ein an der Antriebshülse 26 ausgebildeter Radialflansch 40 hinein. In der Ausnehmung 39 liegt die Druckfeder 29 ein, die sich einerseits am Radialflansch 40 und andererseits an einem endseitig in die Ausnehmung 39 eingesetzten und an der Verschiebehülse 28 befestigten Ring 41 abstützt. Wird die Verschiebehülse 28 unter Zusammenpressen der Druckfeder 29 in 3 nach links verschoben, so gelangt ein Teil der Ausnehmung 39 über die Rastkugel 38, und letztere kann sich radial nach außen in die Ausnehmung 39 hinein bewegen, so dass sie hinter die Innenwand der Antriebshülse 26 zurücktreten kann.
  • Wie in 1 bis 3 zu sehen ist, steht der im Mitnehmer 12 aufgenommene Gewindedorn 13 mit einem vom Gewindeabschnitt 18 abgekehrten Endabschnitt 42 über den Mitnehmerkörper 14 vor. Auf diesen Endabschnitt 42 ist einerseits ein Haltering 43 befestigt, z. B. aufgepresst oder aufgeschrumpft, und ein als Sprengring ausgebildetes Federelement 44 mit axial wirkender Federkraft aufgesetzt, das sich einerseits an der Stirnfläche des Mitnehmerkörpers 14 und andererseits an dem Haltering 43 abstützt. Der Haltering 43 besitzt an seinem freien Ende einen Ringabschnitt 45 mit einer Rändelung und an seiner dem Mitnehmerkörper 14 zugekehrten Ende einen als Sechskant ausgebildeten Ringabschnitt 46, der an den Außensechskant 24 des Mitnehmerkörpers 14 angepasst ist. Zwischen den beiden Ringabschnitten 45, 46 ist eine umlaufende, konkave Rastnut 47 vorgesehen, die in Verbindung mit der Rastkugel 38 der Antriebshülse 26 des Kupplungsteils 25 zur Verriegelung des Adapters 11 im Kupplungsteil 25 dient. Auf der dem Mitnehmerkörper 14 zugekehrten Stirnfläche des Halterings 43 sind zwei axial vorstehende Radialanschläge 48 (2) diametral angeordnet, die mit zwei an der Stirnfläche des Mitnehmerkörpers 14 angeordneten Gegenanschlägen 49 in der Weise zusammenwirken, dass am Ende des Einschraubvorgangs des Gewindeabschnitts 18 in das zentrale Gewindeloch 20 der Lochsäge 10 die Radialanschläge 48 und Gegenanschläge 49 in Eingriff miteinander kommen, wenn der Sechskant auf dem Ringabschnitt 46 des Halterings 43 mit dem Außensechskant 24 des Mitnehmerkörpers 14 fluchtet. Das Federelement 44 sorgt dafür, dass diese Ausrichtung von Haltering 43 und Mitnehmerkörper 14 bei der Montage aufrechterhalten bleibt.
  • Im Ausführungsbeispiel der 1 bis 3 wird der zur Begrenzung des Verschiebewegs des Gewindedorns 13 dienende andere Anschlag 22 am Gewindedorn 13, der auch das Herausfallen des Gewindedorns 13 aus dem Mitnehmer 12 verhindert, von dem Haltering 43 und der mit diesem zusammenwirkende andere Gegenanschlag 23 von dem Mitnehmerkörper 14 gebildet.
  • Zur Montage von Lochsäge 10 und Adapter 11 wird der komplettierte Adapter 11, wie er in 1 im Zusammenbau zu sehen ist, so an die Lochsäge 10 angesetzt, dass die Mitnahmezapfen 16 in die Aufnahmelöcher 21 in der Lochsäge 10 eintauchen. Dann wird der Gewindeabschnitt 18 des Gewindedorns 13 in das Gewindeloch 20 der Lochsäge 10 eingeschraubt, wozu der Gewindedorn 13 über den gerändelten Ringabschnitt 45 manuell gedreht wird. Mit zunehmenden Einschrauben des Gewindeabschnitts 18 wird das Federelement 44 gespannt, und am Ende der Einschraubbewegung legen sich die Radialanschläge 48 am Haltering 43 gegen die Gegenanschläge 49 am Mitnehmerkörper 14 an, wobei zugleich der Sechskant-Ringabschnitt 46 des Halterings 43 mit dem Außensechskant 24 des Mitnehmerkörpers 14 fluchtet. Nunmehr wird das Bohrerverbindungsstück 30 mit eingesetztem Pilotbohrer 34 in den Gewindedorn 13 eingeführt und der Adapter 11 in die Antriebshülse 26 eingeschoben. Die Verschiebehülse 28 wird dabei manuell soweit nach links in 3 verschoben, bis die Ausnehmung 32 über der Rastkugel 33 liegt. Der Adapter 11 wird vollständig eingeschoben, bis die Rastkugel 33 in die Rastnut 47 im Haltering 43 einzufallen vermag. Wird nunmehr die Verschiebehülse 28 freigegeben, so nimmt sie unter der Wirkung der Druckfeder 29 wieder ihre in 3 gezeigte Verriegelungsstellung ein, in welcher die Rastkugel 33 radial unverschieblich in die Rastnut 47 hineinragt und den Adapter 11 axial unverschieblich in der Antriebshülse 26 verriegelt.
  • Bei dem in 4 und 5 dargestellten Adapter 111 zum direkten Einspannen in das Spannfutter einer Elektrohandbohrmaschine wird der Mitnahmeabschnitt 117 am Mitnehmerkörper 114 des Mitnehmers 112 von einem Einspanndorn 152 gebildet, der sich an dem vom Mitnehmerflansch 115 abgekehrten Ende des Mitnehmerkörpers 114 einstückig fortsetzt. Der Mitnehmerkörper 114 weist eine radial durchgängige Ausnehmung 153 auf, die von dem hohlen Gewindedorn 113 durchdrungen ist. Im Bereich der Ausnehmung 153 ist auf dem Gewindedorn 113 eine manuell greifbare Drehhilfe in Form eines Rändelrads 154 befestigt. Über dieses Rändelrad 154 kann der Gewindedorn 113 zum Einschrauben seines Gewindeabschnitts 118 in das Gewindeloch 20 der Lochsäge 10 gedreht werden. In den Gewindedorn 113 ist wiederum das Bohrerverbindungsstück 130 eingesetzt, das mit seinem Sechskantschaft 131 in ein entsprechendes Sackloch 155 im Einspanndorn 152 hineinragt und so in Drehrichtung formschlüssig mitgenommen wird. Das Bohrerverbindungsstück 130 weist wiederum eine Ausnehmung 132 mit Sechskantausführung der Innenwand zur Aufnahme des Sechskantschafts des Pilotbohrers auf, wie er in 3 dargestellt ist.
  • Der Gewindedorn 113 weist an seinem vom Gewindeabschnitt 118 abgekehrten Ende einen Endabschnitt 156 mit reduziertem lichten Durchmesser auf. Das zylinderförmige Bohrerverbindungsstück 130 besitzt einen im Durchmesser reduzierten Zylinderabschnitt 157 der durch den Abschnitt 156 des Gewindedorns 113 hindurchgeführt ist. Die an den Übergängen der Abschnitte 156 und 157 ausgebildeten Radialschultern bilden den anderen Anschlag 122 am Gewindedorn 113 und den mit diesem zusammenwirkenden Gegenanschlag 123 am Mitnehmer 112 zur Begrenzung des axialen Verschiebewegs des Gewindedorns 113 im Mitnehmer 112, die auch ein Herausfallen des Gewindedorns 113 aus dem Mitnehmer 112 verhindern. Der Zylinderabschnitt 157 ist in seiner axialen Länge sehr viel größer gemacht als der Abschnitt 156 am Gewindedorn 113, so dass die axiale Verschiebbarkeit des Gewindedorns 113 gewährleistet ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1193014 A1 [0002, 0017]
    • - DE 60104177 T2 [0002]

Claims (17)

  1. Adapter zum Betreiben einer Lochsäge (10) an einer Antriebsmaschine, insbesondere Elektrohandbohrmaschine, mit einem Mitnahmeabschnitt (17; 117) zur Drehmomentaufnahme und einem Gewindeabschnitt (18; 118) zum Einschrauben in ein in der Lochsäge (10) vorhandenes Gewindeloch (20), sowie mit mindestens einem radial zur Adapterachse versetzten Mitnahmezapfen (16; 116) zum formschlüssigen Eintauchen in mindestens ein in der Lochsäge (10) vorhandenes Aufnahmeloch (21), dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Mitnehmerzapfen (16; 116) an dem der Lochsäge (10) zugekehrten Ende eines den Mitnahmeabschnitt (17; 117) aufweisenden Mitnehmers (12; 112) axial vorstehend angeordnet und der Gewindeabschnitt (17; 117) auf einem im Mitnehmer (12; 112) einliegenden und mit diesem unlösbar verbundenen Gewindedorn (13; 113) ausgebildet ist und dass der Gewindedorn (13; 113) im Mitnehmer (12; 112) drehbar und begrenzt axial verschieblich gehalten ist.
  2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (12; 112) einen Mitnehmerkörper (14; 114), an dem der Mitnahmeabschnitt (16; 116) ausgebildet ist, und einen sich daran einstückig fortsetzenden Mitnehmerflansch (15; 115) aufweist, dessen vom Mitnehmerkörper (14; 114) abgekehrte Flanschfläche eine Anlagefläche für die Lochsäge (10) bildet, und dass am Mitnehmerflansch (15; 115) zwei Mitnahmezapfen (16; 116) diametral angeordnet sind, die über die Auflagefläche parallel zur Mitnehmerachse vorstehen.
  3. Adapter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnahmezapfen (16; 116) in Flanschlöcher (19; 119) eingesetzt und darin vorzugsweise durch Verpressen gehalten sind.
  4. Adapter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmerzapfen (16; 116) einstückig mit dem Mitnehmerflansch (15; 115) ausgeführt sind.
  5. Adapter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindedorn (13; 113) am flanschseitigen Ende des Mitnehmers (12; 112) über diesen mit dem Gewindeabschnitt (18; 118) vorsteht und dass der Verschiebeweg des Gewindedorns (13; 113) im Mitnehmer (12; 112) mindestens so groß bemessen ist, dass das vom flanschseitigen Ende des Mitnehmers (12; 112) abgekehrte Ende des Gewindeabschnitts (18; 118) hinter das freie Stirnende der Mitnahmezapfen (16; 116) zurückschiebbar ist.
  6. Adapter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschiebeweg des Gewindedorns (13; 113) durch axial beabstandete Anschläge (22; 122) am Gewindedorn (13; 113) und durch mit diesen zusammenwirkende, am Mitnehmer (12; 112) angeordnete Gegenanschläge (23; 123) begrenzt ist.
  7. Adapter nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmerkörper (14) einen den Mitnahmeabschnitt (17) bildenden Außensechskant (24) zum formschlüssigen Einsetzen in ein in die Antriebsmaschine einsetzbares Kupplungsteil (25) aufweist.
  8. Adapter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der im Innern des Mitnehmers (12) einliegende Gewindedorn (13) mit einem vom Gewindeabschnitt (18) abgekehrten Endabschnitt (42) über den Mitnehmer (12) vorsteht, dass auf dem vorstehenden Endabschnitt (42) ein Haltering (43) befestigt, vorzugsweise aufgeschrumpft, ist und dass der Haltering (43) einen Anschlag (22) zur Begrenzung des Verschiebewegs des Gewindedorns (13) bildet.
  9. Adapter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering (43) einen mit einer Rändelung versehenen Ringabschnitt (45) aufweist.
  10. Adapter nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering (43) eine in die Ringaußenfläche eingearbeitete, vorzugsweise konkave Rastnut (47) aufweist, die zum Eintauchen eines im Kupplungsteil (25) gehaltenen Verriegelungselements, vorzugsweise einer Rastkugel (38), ausgebildet ist.
  11. Adapter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering (43) eine mit einem Sechskant versehenen Ringabschnitt (46) aufweist, der an den Außensechskant (24) des Mitnahmeabschnitts (17) am Mitnehmerkörper (14) angepasst ist.
  12. Adapter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnut (47) zwischen den beiden Ringabschnitten (45, 46) angeordnet ist.
  13. Adapter nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen dem Haltering (43) und der diesem zugekehrten Stirnfläche des Mitnehmerkörpers (14) ein Federelement (44) mit axial gerichteter Federkraft, vorzugsweise ein Sprengring, abstützt.
  14. Adapter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass am Haltering (43) ein axial vorstehender Radialanschlag (48) und am Mitnehmer (12) ein von dessen Stirnfläche axial vorstehender Gegenanschlag (49) angeordnet ist und dass Radialanschlag (48) und Gegenanschlag (49) so ausgebildet sind, dass sie am Ende des Einschraubvorgangs des Gewindeabschnitts (18) in das lochsägenseitige Gewindeloch (20) bei miteinander fluchtenden Außensechskant (24) am Mitnehmerkörper (14) und Sechskant-Ringabschnitt (46) am Haltering (43) aneinanderstoßen.
  15. Adapter nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein den Mitnahmeabschnitt (117) bildender Einspanndorn (152) sich am Mitnehmerkörper (114) an dessen vom Mitnehmerflansch (115) abgekehrten Ende einstückig fortsetzt.
  16. Adapter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmerkörper (114) eine radial durchgängige Ausnehmung (153) aufweist, die von dem Gewindedorn (113) axial durchdrungen ist, und dass auf dem Gewindedorn (113) im Bereich der Ausnehmung (153) eine greifbare Drehhilfe, vorzugsweise ein Rändelrad (154), befestigt ist.
  17. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindedorn (13; 113) hohlzylindrisch ausgebildet ist und im Gewindedorn (13; 113) ein Bohrerverbindungsstück (30; 130) zum Einstecken eines Pilotbohrer (34) angeordnet ist.
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