DE102007021473A1 - Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz mit Luftpolster sowie Verfahren zur Regelung des Luftpolsters - Google Patents

Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz mit Luftpolster sowie Verfahren zur Regelung des Luftpolsters Download PDF

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DE102007021473A1
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airbag
volume
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Inventor
Ulrich Kappenstein
Stefan Tumback
Oliver Gerundt
Carolin Scholler
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/90Details or parts not otherwise provided for
    • B60N2/914Hydro-pneumatic adjustments of the shape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz, umfassend wenigstens ein befüllbares und entleerbares Luftpolster (2), wobei das Luftpolster (2) einen Luftsack (4) umfasst, und eine Regelungseinheit (6), um ein Aufblasen und Ablassen des Luftsacks (4) zu regeln, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz ferner wenigstens einen Sensor (5) zur Erfassung eines Volumens des Luftsacks (4) umfasst und die Regelungseinheit (6), basierend auf den Signalen des Sensors (5), einen Sollwert des Volumens des Luftsacks (4) regelt.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sitz, insbesondere einen Fahrzeugsitz, mit einem Luftpolster gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie ein Verfahren zur Regelung des Luftpolsters im Sitz.
  • Aus dem Stand der Technik sind unterschiedliche Ausgestaltungen von Fahrzeugsitzen mit integriertem Luftpolster bekannt. Die Luftpolster werden an unterschiedlichen Stellen in den Fahrzeugsitzen eingebaut und dienen unter anderem zur Komforterhöhung oder zur Massage. Insbesondere im Lordosenbereich werden derartige Luftpolster häufig eingesetzt. Bisher wird ein Volumen der Luftpolster über den Druck bestimmt. Bei einer Bremsung des Fahrzeugs kann es nun vorkommen, dass die Fahrzeuginsassen das Luftpolster im Fahrzeugsitz durch eine leichte Vorwärtsbewegung entlasten. Dadurch kommt es jedoch zu einer Volumenvergrößerung des Luftpolsters, da der entsprechende Gegendruck auf das Luftpolster durch den Fahrzeuginsassen fehlt. Dies kann jedoch zu einem unangenehmen Gefühl werden und wir somit vom Fahrzeuginsassen als eine Komforteinbuße empfunden.
  • Vorteile der Erfindung
  • Der erfindungsgemäße Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 weist demgegenüber den Vorteil auf, dass eine Regelung eines Luftpolsters anhand eines Volumens des Luftpolsters ausgeführt wird. Dadurch wird verhindert, dass beispielsweise bei einem Bremsvorgang und einem damit verbundenen Abheben eines Fahrzeuginsassen vom Luftpolster eine Volumenausdehnung des Luftpolsters auftritt. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass das Luftpolster einen Luftsack und einen Sensor aufweist, wobei der Sensor ein Volumen des Luftsacks erfasst. Dadurch wird erfindungsgemäß eine direkte Messung der Luftpolstergröße (Volumen) ausgeführt und nicht wie im Stand der Technik eine Messung über den Umweg des Drucks im Luftsack. Die Regelgröße ist erfindungsgemäß somit die Größe des Luftsacks und nicht mehr wie im Stand der Technik der Druck im Luftsack. Somit kann der im Stand der Technik vorhandene Mangel an Komfort bei Sitzen mit Luftpolstern vermieden werden.
  • Die Unteransprüche zeigen bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Vorzugsweise umfasst der Sensor wenigstens einen Dehnungsmessstreifen. Hierdurch kann ein einfach aufgebauter und zuverlässiger Sensor verwendet werden. Vorzugsweise ist der Dehnungsmessstreifen dabei an der Außenseite des Luftsacks fixiert. Hierdurch ist insbesondere eine elektrische Anbindung des Dehnungsmessstreifens sehr einfach.
  • Weiter bevorzugt umfasst der Sensor eine Vielzahl von Dehnungsmessstreifen, welche jeweils in unterschiedlichen Ausrichtungen am Luftsack fixiert sind. Hierdurch können redundante Signale vom Volumen des Luftsacks erhalten werden, was zu einer erhöhten Genauigkeit für die Regelung der Größe des Volumens verwendet werden kann.
  • Gemäß einer weiter bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung umfasst der Luftsack einen inneren Sack und einen äußeren Sack, wobei der äußere Sack aus einem elastischen Material hergestellt ist und wobei der Sensor zur Erfassung des Volumens am äußeren Sack fixiert ist. Der innere Sack weist dabei Falten o. Ä. auf, so dass, wenn das Luftpolster aufgeblasen wird, sich der innere Sack an den äußeren Sack anlegt und den äußeren Sack aufgrund seiner Elastizität ausdehnt. Bei einer derartigen Ausgestaltung mit einem doppelwandigen Sack kann der Sensor dabei an der Außenseite oder der Innenseite des äußeren Sacks angeordnet werden.
  • Vorzugsweise weist der innere Sack dabei eine größere Oberfläche als der äußere Sack auf. Dadurch bildet eine Dehnbarkeit des äußeren Sacks eine maximale Grenze des Volumens des Luftpolsters. Alternativ kann der innere Sack auch aus einem elastischen Material hergestellt werden.
  • Weiter betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Regelung eines Luftpolsters für einen Sitz, wobei die Regelung anhand einer Messung eines Volumens des Luftpolsters erfolgt. Als Regelungsgröße wird somit ein Volumen des Luftsacks und nicht ein Druck im Inneren des Luftsacks verwendet.
  • Eine Regelung des Volumens des Luftpolsters erfolgt dabei vorzugsweise derart, dass ein von einem Benutzer eingestelltes Volumen konstant bleibt.
  • Die vorliegende Erfindung wird vorzugsweise in Fahrzeugsitzen verwendet. Die vorliegende Erfindung kann jedoch auch in anderen Arten von Sitzen, beispielsweise Sesseln, Flugzeugsitzen usw. verwendet werden.
  • Zeichnung
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung im Detail beschrieben. In der Zeichnung ist:
  • 1 eine schematische, perspektivische Ansicht eines Fahrzeugsitzes mit mehreren Luftpolstern gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2 eine schematische Ansicht eines Luftsacks mit daran angeordneten Sensoren, und
  • 3 eine schematische Darstellung eines Blockschaubilds zur Verdeutlichung der Erfindung.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 ein Fahrzeugsitz 1 gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung im Detail beschrieben.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, sind eine Vielzahl von Luftpolstern 2 seitlich bzw. im Rückenbereich des Fahrzeugsitzes angeordnet und stellen eine Komfortfunktion für den Fahrzeugsitz bereit. Die Luftpolster können durch Betätigung eines Schalters 3 mittels eines Druckerzeugers individuell aufgeblasen und entleert werden, so dass der Fahrzeugsitz 1 für unterschiedliche Benutzer eingestellt werden kann. Die Luftpolster 2 befinden sich dabei in abgenähten Taschen im Sitz. Jedes Luftpolster 2 umfasst wenigstens einen Luftsack 4, welcher schematisch in 2 dargestellt ist. An der Außenseite des Luftsacks 4 sind zwei Sensoren 5 aufgeklebt, welche in diesem Ausführungsbeispiels Dehnungsmesstreifen sind. Wie aus 2 ersichtlich ist, sind die Dehnungsmessstreifen dabei derart aufgeklebt, dass sie in unterschiedliche Richtungen ausgerichtet sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Dehnungsmessstreifen dabei in einem Winkel α von ca. 90° zueinander angeordnet. Wie schematisch in 2 angedeutet, sind die Dehnungsmessstreifen dabei über Leitungen mit einer nicht gezeigten Regelungseinheit verbunden. Die Regelungseinheit regelt dabei basierend auf einem Einstellwunsch eines Nutzers, ob Druckluft in den Luftsack 4 zugeführt oder abgelassen wird.
  • 3 zeigt schematisch eine Blockdarstellung der Komfortsystems für ein Luftpolster in einem Fahrzeugsitz. Über den Schalter 3 oder ein anderes Bediengerät wird eine Vorgabe an die Regelungseinheit 6 abgegeben. Die Regelungseinheit 6 treibt entsprechend der Vorgabe einen Kompressor 7 oder einen anderen Druckerzeuger an, welcher dann entsprechend Luft in den Luftsack 4 zuführt bzw. aus diesem ablässt. Am Luftsack 4 sind die Sensoren 5 in Form von Dehnungsmessstreifen angeordnet, welche ein Volumen des Luftsacks 5 erfassen. Die Signale der Sensoren 5 werden zur Regelung weder in die Regelungseinheit 6 zurückgegeben.
  • Wenn nun beispielsweise sich ein Nutzer vom Fahrzeugsitz 1 leicht erhebt oder seinen Rücken leicht von der Rückenlehne anhebt, beispielsweise aufgrund eines Bremsvorgangs o. Ä., würde dies im Stand der Technik aufgrund der druckgeregelten Luftpolster zu einer Volumenvergrößerung der Luftpolster führen. Da erfindungsgemäß jedoch die Sensoren 5 das Volumen des Luftsacks 4 bestimmen, kann die Regelungseinheit 6 sofort entsprechend gegenwirken, um zu verhindern, dass sich das Volumen des Luftsacks ändert. Um z. B. bei einer Entlastung des Luftpolsters ein Volumen des Luftsacks konstant zu halten, wird der Druck im Luftsack etwas reduziert. Dadurch wird erfindungsgemäß erreicht, dass bei einem Abheben des Körpers vom Luftsack keine Volumenvergrößerung erfolgt, so dass der Luftsack nicht ein Entfernen des Nutzers kompensiert und unerwünschterweise weiterhin an dessen Rücken anliegt.
  • Dies gilt selbstverständlich auch, wenn sich ein Nutzer wieder an das Luftpolster anlegt. Ein Druck im Luftsack wird dabei derart gesteuert, dass ein gewünschtes, konstantes Volumen des Luftsacks unabhängig von äußerem Druck durch einen Rücken o. Ä. aufrechterhalten wird.

Claims (10)

  1. Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz, umfassend wenigstens ein befüllbares und entleerbares Luftpolster (2), wobei das Luftpolster (2) einen Luftsack (4) umfasst, und eine Regelungseinheit (6), um ein Aufblasen und Ablassen des Luftsacks (4) zu regeln, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz ferner wenigstens einen Sensor (5) zur Erfassung eines Volumens des Luftsacks (4) umfasst und die Regelungseinheit (6) basierend auf den Signalen des Sensors (5) einen Sollwert des Volumens des Luftsacks (4) regelt.
  2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (5) einen Dehnungsmessstreifen umfasst.
  3. Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dehnungsmessstreifen auf der Außenseite des Luftsacks (4) fixiert ist.
  4. Sitz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (5) eine Vielzahl von Dehnungsmessstreifen umfasst, welche in unterschiedlichen Ausrichtungen am Luftsack (4) fixiert sind.
  5. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftsack (4) aus einem elastischen Material hergestellt ist.
  6. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftsack einen inneren Sack und einen äußeren Sack umfasst, wobei der äußere Sack aus einem elastischen Material hergestellt ist und wobei der Sensor (5) zur Erfassung des Volumens am äußeren Sack fixiert ist.
  7. Sitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (5) wenigstens einen Dehnungsmessstreifen umfasst, wobei der Dehnungsmessstreifen an der Innenseite und/oder der Außenseite des äußeren Sacks fixiert ist.
  8. Sitz nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Sack eine größere Oberfläche als der äußere Sack aufweist.
  9. Verfahren zur Regelung eines Luftpolsters (2) für einen Sitz, insbesondere einen Fahrzeugsitz, wobei eine Regelung direkt anhand einer Erfassung eines Volumens eines Luftsacks (4) des Luftpolsters (2) erfolgt.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Volumen des Luftsacks (4) derart geregelt wird, dass ein vorbestimmtes Volumen konstant bleibt.
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