DE102007020698A1 - Vorrichtung zum Transportieren von Produkten längs einer Transportstrecke und Sensorhaltung dafür - Google Patents

Vorrichtung zum Transportieren von Produkten längs einer Transportstrecke und Sensorhaltung dafür Download PDF

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    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
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Abstract

Eine Vorrichtung (10) zum Transportieren von Transportprodukten (14) längs einer Transportstrecke (12) besitzt eine an einer Halterung (22) befestigte, quer über die Transportstrecke (12) wirkende Sensorvorrichtung (28). Sie zeichnet sich dadurch aus, dass die Halterung (22) für die Sensorvorrichtung (28) zumindest in Transportrichtung (16) elastisch nachgiebig ausgebildet ist und dass eine Art Raststelle für die Soll-Lage der Sensorvorrichtung (28) vorhanden ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mit der Transportprodukte längs einer Transportstrecke transportiert werden können. Solche Transportstrecken können ein Transportband oder Rollen aufweisen, auf denen die einzelnen Produkte bei ihrem Transport unmittelbar oder mittelbar auf Europaletten oder vergleichbaren Tragvorrichtungen aufruhen. Die Erfindung betrifft auch Halterungen für dafür geeignete Sensorvorrichtungen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Transportvorrichtungen der eingangs genannten Art weisen quer über die Transportstrecke einwirkende Sensorvorrichtungen auf, mit denen der Transport der einzelnen Produkte längs der Transportstrecke überwacht wird. Solche Sensoreirichtungen enthalten beispielsweise optische Sensorvorrichtungen, die an Haltern befestigt sind, die seitlich der Förderstrecke fest montiert sind. Insbesondere bei Rollenbahnen lässt es sich nicht hundertprozentig vermeiden, dass Produkte aus der Transportrichtung quer herausbewegt werden und dann gegen die Sensorvorrichtungen oder ihre Halterungen anstoßen. Dadurch wird die betroffene Sensorvorrichtung im günstigsten Falle unwirksam, oftmals allerdings beschädigt oder sogar vollständig zerstört. Dies kann nicht nur durch Zusammenstoßen des Produktes mit der Halterung oder der Sensorvorrichtung geschehen, sondern auch durch eine beispielsweise beschädigte Europalette oder eine andere Tragvorrichtung, auf der das Produkt bei seinem Transport aufliegt. Bei einem solchen Zusammenstoß wird zumindest die Sensorvorrichtung aus ihrer Soll-Lage herausbewegt. Dadurch kann die Sensorvorrichtung nicht mehr ihre Überwachungs- und Steuerungsfunktion übernehmen. Darüber hinaus muss die durch den Anprall beschädigte Halterung repariert werden, was regelmäßig einen Austausch der Halterung bedeutet. Sollte auch die Sensorvorrichtung beschädigt sein, müsste dieselbe ersetzt werden. Da regelmäßig sehr viele derartige Sensorvorrichtungen längs einer Förderanlage montiert sind, kann der Schaden ganz beträchtlich sein.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Ausgehend von diesem vorbekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Sensorvorrichtungen und damit auszustattende Transportvorrichtungen anzugeben, die möglichst störungsfrei und auf wirtschaftlich günstige Weise betrieben werden können.
  • Diese Erfindung ist durch die Merkmale der Hauptansprüche 1 und 15 gegeben. Sinnvolle Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von sich daran jeweils anschließenden weiteren Ansprüchen.
  • Die Erfindung beinhaltet, dass die Halterung für eine Sensorvorrichtung elastisch nachgiebig ausgebildet ist, wobei eine Art Raststelle für die Soll-Lage der Sensorvorrichtung sicherstellt, dass die Sensorvorrichtung, sollte sie durch einen Zusammenstoß mit einem Transportprodukt oder auf sonstige Weise aus ihrer Soll-Lage herausgeschwenkt worden sein, sehr schnell wieder ihre Soll-Lage einnimmt. Die Positionierung der Sensorvorrichtung in ihrer Soll-Lage ist unbedingt erforderlich, damit die Sensorvorrichtung auch wirksam ihre Aufgabe erfüllen kann.
  • Nach einem auch in der Zeichnung dargestellten Beispiel weist die Sensorhalterung eine Schraubenfeder, und dabei insbesondere eine axial vorgespannte Zugfeder auf. Bei einer solchen Schrauben- beziehungsweise Zugfeder liegen die Windungen in der Soll-Lage an einem Widerlager an, das bei der Ausbildung als Zugfeder die einzelnen Windungen dieser Feder sind.
  • Eine solche Schraubenfeder ist vorzugsweise beidseitig an einem Halteglied angebracht, das – wie ein Ausführungsbeispiel zeigt – zwei Stäbe aufweisen kann. An dem oberen, ersten Stab kann dann die Sensorvorrichtung wie beispielsweise der optische Sensor befestigt werden. An dem unteren, zweiten Stab wird der erste Stab mit der Schraubenfeder an der längs der Förderstrecke vorgesehenen Befestigungseinrichtung befestigt. Dieser zweite Stab ist vorzugsweise U-förmig ausgebildet. Der Endbereich dieses zweiten Stabes kann zwischen zwei Haltebacken eingeklemmt gehalten werden. Diese Haltebacken sind dann ihrerseits an beispielsweise einer C-Schiene mittels Nutensteinen angeschraubt gehalten.
  • Nähere Einzelheiten zu den Haltebacken und zu ihrer Befestigung einerseits an dem Endbereich des zweiten Stabes und andererseits an einer C-Schiene sind dem Ausführungsbeispiel zu entnehmen.
  • Um die Montage dieser Haltebacken an dem zweiten Stab und an der C-Schiene zu erleichtern, besitzt die eine Backe eine dem Querschnitt des zweiten Stabes angepasste kreisförmige Einformung, deren Querschnittsfläche größer als die halbe Querschnittsfläche des zweiten Stabes ist. Dadurch kann die Haltebacke nicht quer von dem zweiten Stab weggenommen sondern nur längs auf den zweiten Stab aufgeschoben werden. Bei nach oben gerichtetem freien Ende dieses zweiten Stabes kann dadurch diese auf das freie Ende des zweiten Stabes aufgeschobene Haltebacke auch im nicht fest montierten Zustand nicht von dem zweiten Stab abfallen. Im etwas gelockerten Zustand des zweiten Stabes an der C-Schiene kann dadurch der zweite Stab in seiner Ausrichtung zur C-Schiene zwischen Haltebacken leicht verschwenkt werden, ohne dass der zweite Stab dabei von der C-Schiene abfallen könnte.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den in den Ansprüchen ferner angegebenen Merkmalen sowie dem nachstehenden Ausführungsbeispiel zu entnehmen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. Die einzige Figur zeigt
  • 1 in perspektivisch auseinander gezogener Darstellung die bei diesem Ausführungsbeispiel vorhandenen Einzelteile für eine an einer Transportvorrichtung vorgesehene Halterung für einen optischen Sensor.
  • WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Eine Transportvorrichtung 10 besitzt als Transportstrecke ein Transportband 12. Auf diesem Transportband 12 liegt ein Transportprodukt 14, das im vorliegenden Beispielsfall ein mit Ware gefüllter Karton ist. Dieses Transportprodukt 14 wird in Transportrichtung 16 mittels des Transportbandes 12 in der Transportvorrichtung 16 transportiert. Statt des Transportbandes 12 könnte auch eine Rollenbahn vorhanden sein.
  • Seitlich wird das Transportband 12 von einer Seitenbarriere 18 beidseitig eingerahmt. Auf der Außenseite dieser Seitenbarriere 18 ist jeweils eine C-Schiene 20 befestigt. Längs dieser C-Schiene 20 können mittels in der Zeichnung nicht dargestellter Nutensteine eine Halterung 22 mittels zweier Haltebacken 24, 26 befestigt werden. An der Halterung 22 ist dann die jeweilige Sensorvorrichtung, wie im vorliegenden Beispielsfall ein optischer Sensor 28 oder sein – in der Zeichnung nicht dargestellter – Gegensensor (Spiegel) angebracht.
  • Die Halterung 22 besitzt ein Halteglied 30, das aus einem oberen, ersten Stab 32 und einem unteren, zweiten Stab 34 besteht. Die beiden Stäbe 32, 34 sind endseitig jeweils an einer axial vorgespannten Schraubenfeder 36 angeschweißt. Durch die axiale Vorspannung liegen die einzelnen Windungen 38 der Schraubenfeder 36 auf Kontakt aneinander. In der Soll-Lage, die in der 1 durchgezogen gezeichnet dargestellt ist, hat der erste Stab 32 seine Soll-Ausrichtung, so dass der von dem Sensor 28 ausgesendete Lichtschrankenstrahl 40 seine vorgesehene Richtung quer über das Transportband 12 einnimmt. Auf der zur Halterung 22 gegenüberliegenden Seite des Transportbandes 12 ist der Gegensensor (Spiegel) in vergleichbarer Weise angeordnet, so dass auch dessen Reflektionsstrahl 42 die vorgegebene Richtung quer über das Transportband 12 einnimmt. Auf diese Weise kann mittels der Sensorvorrichtung das Vorbeilaufen der einzelnen Transportprodukte 14 festgestellt werden.
  • Der erste Stab 32 ist als gerader Rundstab ausgebildet. Der zweite Stab 34 ist aus einem Rundstab zu einer U-Form verformt. Sein in der Zeichnung rechter U-Flansch 43 ist an dem unteren Ende der Schraubenfeder 36 fest angebracht wie im vorliegenden Fall angeschweißt. Sein anderer U-Flansch 45 verläuft im vorliegenden Beispielsfall parallel zum linken U-Flansch 43. Beide U-Flansche 43, 45 sind über einen U-Steg 44 einstückig miteinander verbunden. Der U-Flansch 45 besitzt eine konstant große Querschnittsfläche 46.
  • Auf den U-Flansch 43 kann die quaderförmige Haltebacke 26 von oben her aufgeschoben werden. Dazu besitzt die Haltebacke 26 eine längs durch sie hindurchgehende Einformung 50, die dem Querschnitt des U-Flansches 45 angepasst ist. Die Einformung 50 besitzt einen konstanten Querschnitt. Die Kreisbogenlänge 52 dieses Querschnittes ist größer als die halbe Umfangslänge der Querschnittsfläche 46 des U-Flansches 45. Auf diese Weise kann die Haltebacke 26 von oben auf den U-Flansch 45 aufgeschoben werden. Die Haltebacke 26 kann nicht quer auf den U-Flansch 45 aufgeschoben werden. Die Querschnittsfläche 54 der Einformung 50 ist also größer als die halbe Querschnittsfläche 46 des U-Flansches 45.
  • In der anderen Haltebacke 24 ist eine ebenfalls der Kreisform des U-Flansches 45 angepasste Einformung 56 vorhanden. Die Kreisbogenlänge 58 des konstanten Querschnittes dieser Einformung 56 ist kleiner als der Kreisabschnitt 60, der nicht im Bereich der Einformung 50 vorhanden ist.
  • Zum Zusammenbauen wird die Haltebacke 26 auf den U-Flansch 45 von oben aufgeschoben. Anschließend wird dann die Haltebacke 24 gegen die Haltebacke 26 in Querrichtung flach angesetzt. Im aneinander liegenden Zustand der Haltebacke 24 und der Haltebacke 26 liegen die beiden Haltebacken 24, 26 nicht vollständig aneinander. Der zwischen ihnen vorhandene Spalt rührt daher, dass der Kreisabschnitt 60 größer ist als die Querschnittsfläche der Einformung 56.
  • In der Halterung sind zwei mit Flachsenkungen versehene Durchbrüche 70, 72 vorhanden, die im aneinander gesetzten Zustand der Haltebacken 24, 26 mit zwei in der Haltebacke 24 vorhandenen Schraublöchern 74, 76, die jeweils ein Innengewinde aufweisen, fluchten. Durch die Durchbrüche 70, 72 hindurch kann also mittels zweier Schrauben die Haltebacke 26 an der Haltebacke 24 festgeschraubt werden und dadurch der U-Flansch 45 fest zwischen den beiden Haltebacken 24, 26 eingeklemmt werden.
  • Die Haltebacke 24 besitzt zwei weitere Durchbrüche 80, 82, durch die hindurch mittels Nutensteinen die Haltebacke 24 in der C-Schiene 20 befestigt werden kann.
  • Die Rotationsausrichtung des U-Flansches 45 und damit die der Halterung 22 zwischen den Haltebacken 24, 26 kann im nicht vollständig festgeklemmten Zustand des U-Flansches 45 zwischen den Haltebacken 24, 26 variabel eingestellt werden. Dadurch kann der senkrechte Abstand des ersten Stabes 32 von der C-Schiene 20 und damit von dem Transportband 12 der Länge des U-Steges 44 entsprechend etwas größer oder etwas kleiner eingestellt werden.
  • An dem ersten Stab 32 ist über eine in der Zeichnung nicht dargestellte Halterung der optische Sensor 28 fest angebracht. Im vorliegenden Beispielsfall ist vor dem Sensor 28 ein den Lichtschrankenstrahl 40 und den Reflektionsstrahl 42 schützendes Schutzvisier 90 in üblicher Weise fest angebracht.
  • Sollte ein Transportprodukt 14 gegen die Halterung 22 stoßen, kann dies aufgrund der U-förmigen Ausbildung derselben nur mit dem ersten Stab 32 kollidieren. Die Schraubenfeder 36 ist dazu in entsprechender Höhe relativ zum Transportband 12 mittels der Haltebacken 24, 26 an der C-Schiene 20 befestigt. Bei dieser Kollision wird der erste Stab 32 beispielsweise in Transportrichtung 16 oder auch quer dazu ausgelenkt. Ausgelenkte Positionen sind strichtpunktiert dargestellt. Sobald die Kollision nicht mehr vorhanden ist, also sich das Transportprodukt 14 von der Halterung 22 wegbewegt hat, nimmt der ausgelenkte erste Stab 32 wieder seine durchgezogen gezeichnete Soll-Lage ein. Ein längeres Hin- und Herwackeln des ersten Stabes relativ zum zweiten Stab 34 wird durch das in der Soll-Lage Aufeinanderliegen der einzelnen Windungen 38 der Schraubenfeder 36 verhindert.
  • Im vorliegenden Fall ist über das untere Ende des ersten Stabes 32, über die Schraubenfeder 36 und über das obere Ende des U-Flansches 43 eine gestrichelt dargestellte Schrumpffolie oder Schrumpfschlauch 94 gezogen. Mittels dieses Schrumpfschlauches 94 wird die Rotationsausrichtung des ersten Stabes 32 relativ zum zweiten Stab 34 lagefixiert gehalten. Eine rotationsmäßige Verdrehung des ersten Stabes 32 wird dadurch ausgeschlossen.

Claims (23)

  1. Vorrichtung (10) zum Transportieren von Transportprodukten (14) längs einer Transportstrecke (12), – mit einer an einer Halterung (22) befestigten, quer über die Transportstrecke (12) wirkenden Sensorvorrichtung (28), – dadurch gekennzeichnet, dass – die Halterung (22) für die Sensorvorrichtung (28) zumindest in Transportrichtung (16) elastisch nachgiebig ausgebildet ist, – eine Art Raststelle für die Soll-Lage der Sensorvorrichtung (28) vorhanden ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Halterung (22) eine Schraubenfeder (36) aufweist, – die Windungen (38) der Schraubenfeder (36) in der Soll-Lage an einem Widerlager anliegen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Windungen (38) in der Soll-Lage aneinander liegen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Schraubenfeder (36) eine axial vorgespannte Zugfeder ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Halterung (22) ein an der Schraubenfeder (36) befestigtes Halteglied (30) besitzt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, – dadurch gekennzeichnet, dass – das Halteglied (30) zwei Stäbe (32, 34) aufweist, – jeder der Stäbe (32, 34) an einem Ende der Schraubenfeder (36) befestigt ist, – an dem ersten Stab (32) die Sensorvorrichtung (28) befestigbar ist, – der zweite Stab (34) an der Transportstrecke (12) befestigbar ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, – dadurch gekennzeichnet, dass – der zweite Stab (34) U-förmig ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, – dadurch gekennzeichnet, dass – das an der Transportstrecke (12) befestigte Ende des Haltegliedes (30) zwischen zwei Haltebacken (24, 26) einklemmbar ist, – in der einen Haltebacke (26) ein der Querschnittsform des Haltegliedes (30) angepasste Einformung (50) so vorhanden ist, dass diese Haltebacke (26) in ihrem an das Halteglied (30) angesetzten Zustand nicht in der zu ihrer Längserstreckung Querrichtung wegnehmbar ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Querschnittsfläche (46) des Haltegliedes (30), zumindest die Querschnittsfläche (46) seines zweiten Stabes (34, 45) kreisförmig ist, – die Querschnittsfläche (54) der in einer Haltebacke (26) vorhandenen Einformung (50) größer ist als die halbe Querschnittsfläche (46) des zweiten Stabes (34, 45).
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, – dadurch gekennzeichnet, dass – eine Rotationssicherung für die Ausrichtung des Haltegliedes (30) vorhanden ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, – dadurch gekennzeichnet, dass – eine Art Manschette die Schraubenfeder (36) und ihre beiden Anschlussbereiche an dem Halteglied (30) fest umgibt.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, – dadurch gekennzeichnet, dass – eine Schrumpffolie oder ein Schrumpfschlauch (94) als Manschette vorhanden ist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Transportstrecke (12) eine Rollenbahn oder ein Förderband aufweist, – auf der einen Seite seitlich neben der Rollenbahn oder neben dem Transportband eine Halterung (22) mit einer Sensorvorrichtung wie beispielsweise einem optischen Sensor (28) vorhanden ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, – dadurch gekennzeichnet, dass – auch auf der gegenüberliegenden Seite der Rollenbahn oder des Transportbandes eine Halterung (22) mit einem Gegensensor, wie beispielsweise einem optischen Spiegel, vorhanden ist.
  15. Halterung (22) für eine Sensorvorrichtung (28), – dadurch gekennzeichnet, dass – sie (22) elastisch nachgiebig ausgebildet ist, – eine Art Raststelle für die Soll-Lage der Sensorvorrichtung (28) vorhanden ist.
  16. Halterung nach Anspruch 15, – dadurch gekennzeichnet, dass – sie (22) eine Schraubenfeder (36 aufweist, – die Windungen (38) der Schraubenfeder (36) in der Soll-Lage an einem Widerlager anliegen.
  17. Halterung nach Anspruch 16, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Windungen (38) in der Soll-Lage aneinander liegen.
  18. Halterung nach Anspruch 17, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Schraubenfeder (36) eine axial vorgespannte Zugfeder ist.
  19. Halterung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, – dadurch gekennzeichnet, dass – sie (22) ein an der Schraubenfeder (36) befestigtes Halteglied (30) besitzt.
  20. Halterung nach Anspruch 19, – dadurch gekennzeichnet, dass – das Halteglied (30) zwei Stäbe (32, 34) aufweist, – jeder der Stäbe (32, 34) an einem Ende der Schraubenfeder (36) befestigt ist, – an dem ersten Stab (32) die Sensorvorrichtung (28) befestigbar ist.
  21. Halterung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, – dadurch gekennzeichnet, dass – eine Rotationssicherung für die Ausrichtung des Haltegliedes (30) vorhanden ist.
  22. Halterung nach Anspruch 21, – dadurch gekennzeichnet, dass – eine Art Manschette die Schraubenfeder (36) und ihre beiden Anschlussbereiche an dem Halteglied (30) fest umgibt.
  23. Halterung nach Anspruch 22, – dadurch gekennzeichnet, dass – eine Schrumpffolie oder ein Schrumpfschlauch (94) als Manschette vorhanden ist.
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