DE102007018966A1 - Elektromagnetventil - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/32—Details
- F16F9/44—Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction
- F16F9/46—Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction allowing control from a distance, i.e. location of means for control input being remote from site of valves, e.g. on damper external wall
- F16F9/464—Control of valve bias or pre-stress, e.g. electromagnetically
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Elektromagnetventil, insbesondere Proportionaldrosselventil für regelbare Stoßdämpfer, bestehend aus einem Gehäuse, das einen Hülsenabschnitt (6) aufweist, in dem als Bestandteil eines Magnetantriebs ein Magnetanker (4) axial bewegbar geführt ist, mit einem über den Magnetanker (4) betätigbaren Ventilschließglied (3), das mit einem im Gehäuse angeordneten Ventilsitz (2) zusammenwirkt, um einen Durchlass zwischen wenigstens einem ersten und einem zweiten Druckmittelkanal 15, 16 einstellen zu können, sowie mit einer am Gehäuse fixierten Elektrospule (13) zur Erzeugung einer Magnetkraft zur Hubbetätigung des Magnetankers (4) in Abhängigkeit der Größe eines Magnetkreises. Die Erfindung sieht vor, dass durch eine variable, magnetisch wirksame Fläche (17) in einem radialen magnetischen Übergang des Magnetkreises die Magnetkraft veränderbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Elektromagnetventil, insbesondere ein Proportionaldrosselventil für regelbare Stoßdämpfer, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Aus
DE 197 22 216 A1 ist bereits ein Elektromagnetventil bekannt, das als Proportionaldrosselventil für einen regelbaren Stoßdämpfer eingesetzt wird. Bei einem derartigen Elektromagnetventil kommt der Genauigkeit des durch Stromvorgabe steuerbaren Durchflussquerschnitts besondere Bedeutung zu. Das Elektromagnetventil sieht hierzu eine Einstellung der Ventilkennlinie durch Verzweigung des Magnetkreises in einen Haupt- und einen Nebenpfad vor, wozu über einen veränderbaren axialen Luftspalt der magnetische Widerstand innerhalb des Magnetkreises beeinflusst wird. Diese Art und Weise der Magnetkreisbeeinflussung erfordert jedoch einen entsprechend großen Bauaufwand sowie aufwendige Sicherungsmaßnahmen, um ein unzulässiges Verstellen nach erfolgter Justierung des Magnetkreises ausschließen zu können. - Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, unter Vermeidung vorgenannter Nachteile ein Elektromagnetventil der angegebenen Art möglichst kompakt bauend auszuführen und mit möglichst einfachen, funktionssicheren Mitteln einstellen zu können.
- Diese Aufgabe wird für ein Elektromagnetventil der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus den nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels hervor.
- Es zeigen:
-
1 einen Längsschnitt durch das erfindungsgemäße Elektromagnetventil, das bevorzugt als Proportional-Vorsteuerventil für einen regelbaren Stoßdämpfer verwendet wird, -
2 ,3 das in1 gezeigte Elektromagnetventil jeweils in einer Perspektivansicht zur Verdeutlichung des für den Magnetkreis erfindungsgemäß vorgeschlagenen Einstellprinzips. - Die
1 zeigt das erfindungsgemäße Elektromagnetventil, das bevorzugt als Proportionaldrosselventil für regelbare Stoßdämpfer zum Einsatz gelangt, bestehend aus einem zweiteiligen Gehäuse, in dessen nicht magnetisierbaren Hülsenabschnitt6 ein Magnetanker4 axial beweglich geführt ist. Der Magnetanker4 ist über einen Stößel mit einem Ventilschließglied3 verbunden, das mit einem im magnetisierbaren Abschnitt1 des Gehäuses angeordneten Ventilsitz2 zusammenwirkt. Über die Größe des Durchlassquerschnitts am Ventilsitz2 ist innerhalb des Gehäuses zwischen einem ersten und einem zweiten Druckmittelkanal15 ,16 eine Proportionalregelung des Druckmittels in Abhängigkeit einer am Gehäuse fixierten Elektrospule13 möglich, die den Magnetanker4 entsprechend proportional betätigt. - Der Durchlassquerschnitt kann sowohl vollständig geschlossen als auch durch variable Hubverstellung des Magnetankers
4 stufenlos verändert werden, wozu die Hubverstellung im Kraftgleichgewicht zwischen einer Federkraft der Regelfeder5 und einer vom Magnetanker4 auf das Ventilschließglied3 ausgeübten Magnetkraft erfolgt, die von der an der Elektrospule13 angelegten Größe des elektrischen Stroms abhängt, wozu ein geeignetes Steuergerät verwendet wird. - Baulich sind der Magnetanker
4 und das Ventilschließglied3 über den Stößel präzise innerhalb des zweiteiligen Gehäuses geführt, wozu das oberhalb des Magnetankers4 hervorstehende Stößelende innerhalb eines kappenförmig geschlossenen Endbereichs des nicht magnetisierbaren Hülsenabschnitts6 aufgenommen ist, während der unterhalb des Magnetankers4 hervorstehende Stößelabschnitt innerhalb einer in den magnetisierbaren Abschnitt1 des Gehäuses eingepressten Buchse8 axial beweglich gelagert ist. - Die Erfindung sieht im Sinne einer präzisen Einstellung der Magnetkraft ein Einjustieren einer magnetisch wirksamen Fläche
17 in einem radialen magnetischen Übergang des Magnetkreises vor, sodass gezielt Einfluss auf die Größe der Magnetkraft durch Variation der Größe der Fläche17 genommen werden kann. Hierzu befindet sich die magnetisierbare Fläche17 zwischen der Elektrospule13 und dem nicht magnetisierbaren Hülsenabschnitt6 des Gehäuses angeordnet. Die präzise Einjustierung der gewünschten Magnetkraft erfolgt hierbei auf besonders einfache Weise stufenlos durch eine relative Drehbewegung zwischen einer Magnetkreis-Rückschlusshülse7 (nachfolgend Rückschlusshülse genannt) und der Elektrospule13 . Die gut zugängliche Rückschlusshülse7 ist hierzu direkt zwischen einer die Elektrospule13 teilweise umfassenden Jochhülse11 und dem nicht magnetischen Hülsenabschnitt6 des Gehäuses spielfrei eingesetzt. - Der Magnetkreis wird aus dem magnetisierbaren Abschnitt
1 des Gehäuses, dem Magnetanker4 , der Rückschlusshülse7 und der die Elektrospule13 außen umgreifenden Jochhülse11 gebildet, während der nicht magnetisierbare Hülsenabschnitt1 des Gehäuses ausschließlich die Abdichtung des Magnetankerraums, die Führung des Magnetankers4 sowie das Tragen der magnetisierbaren Rückschlusshülse7 übernimmt, die auf dem Hülsenabschnitt6 aufgepresst ist. - Die Jochhülse
11 weist einen auf die Rückschlusshülse7 gerichteten Vorsprung14 auf, der zur Variation der Größe der magnetisch wirksamen Fläche17 über den Innenumfang mit Aussparungen12 versehen ist, die zur Beeinflussung des magnetischen Übergangs je nach verdrehabhängiger Relativstellung zwischen Jochhülse11 und Rückschlusshülse7 teilweise oder vollständig durch eine kronenförmige Mantelfläche der Rückschlusshülse7 verdeckt sind. Die Größe der magnetisch wirksamen Fläche17 wird somit durch den Überdeckungsgrad der Kronenkontur9 im Bereich des mit den Aussparungen12 versehenen Vorsprungs14 bestimmt, sodass mit zunehmenden Überdeckungsgrad (d.h.: die magnetisch wirksame Fläche17 nimmt zu) der Wirkungsgrad des Magnetkreises entsprechend zunimmt, während bei abnehmenden Überdeckungsgrad (d.h.: die magnetisch wirksame Fläche17 nimmt ab) der Wirkungsgrad des Magnetkreises entsprechend abnimmt. - Die verdrehabhängige Einjustierung der Magnetkraft erfolgt zweckmäßigerweise bei der Montage der Elektrospule
13 auf das bereits funktionsfähig mit dem Magnetanker4 , dem Ventilschließglied3 , dem Ventilsitz2 und der Regelfeder5 bestückte und zusammengefügte zweiteilige Gehäuse, dessen Hül senabschnitt6 bereits die Rückschlusshülse7 mittels Pressverbindung trägt, wobei zur Einjustierung der Magnetkraft entweder der Abschnitt1 des Gehäuse (Gehäuseunterteil) oder die Elektrospule13 über ihre Jochhülse11 relativ zueinander verdreht werden, bis unter elektromagnetischer Erregung ein der Sollgröße entsprechender Durchfluss bzw. Hub des Ventilschließgliedes3 erreicht ist. - Nach der Einjustierung der Magnetkraft wird die Jochhülse
11 mit einer Verdrehsicherung versehen, wozu der an der Jochhülse11 hervorstehende, magnetisierbare Abschnitt1 mittels einer Außenverstemmung des Gehäusematerials fixiert wird. - Das vorgestellte Elektromagnetventil hat den Vorteil, dass mit kleinstem Herstellaufwand die Magnetkraft präzise eingestellt werden kann, wobei die zur Beeinflussung des Magnetkreises erforderlichen Konturen (Aussparung
12 , Kronenkontur9 ) automatengerecht als so genannte werkzeugfallende Teile (Jochhülse11 , Rückschlusshülse7 ) hergestellt werden können. - Durch die Fixierung der Jochhülse
11 am Abschnitt1 mittels der Außenverstemmung sind keine weiteren Sicherungsmaßnahmen nach Abschluss des Einstellprozesses erforderlich. Die Sollgröße, die dem hydraulische Durchfluss entspricht, sowie die Stellgröße, die dem elektrischen Strom entspricht, sind während des Einstellprozesses einfach und flexibel zu verändern, sodass nach Wunsch oder Bedarf jede spezifische Einstellung des Elektromagnetventils (beispielsweise „weiche” oder „harte" Ventilkennlinie für den regelbaren Stoßdämpfer) kostengünstig vorgenommen werden kann. - Ausgehend von den bisherigen Ausführungen zum Elektromagnetventil nach
1 zeigen hierzu die2 ,3 zwei Per spektivansichten des vorgestellten Elektromagnetventils, die sich lediglich durch unterschiedliche Überdeckungsgrade der zwischen der Rückschlusshülse7 und dem Vorsprung14 vorgesehenen magnetisch wirksamen Fläche17 unterscheiden, weshalb bezüglich den weiteren abgebildeten Einzelheiten auf die vorstehenden Beschreibungsteile zu1 verwiesen wird. -
- 1
- Abschnitt
- 2
- Ventilsitz
- 3
- Ventilschließglied
- 4
- Magnetanker
- 5
- Regelfeder
- 6
- Hülsenabschnitt
- 7
- Magnetkreis-Rückschlusshülse
- 8
- Buchse
- 9
- Kronenkontur
- 10
- Anschlussstecker
- 11
- Jochhülse
- 12
- Aussparung
- 13
- Elektrospule
- 14
- Vorsprung
- 15
- Druckmittelkanal
- 16
- Druckmittelkanal
- 17
- Fläche
Claims (7)
- Elektromagnetventil, insbesondere Proportionaldrosselventil für regelbare Stoßdämpfer, bestehend aus einem Gehäuse, das einen Hülsenabschnitt aufweist, in dem als Bestandteil eines Magnetantriebs ein Magnetanker axial bewegbar geführt ist, mit einem über den Magnetanker betätigbaren Ventilschließglied, das mit einem im Gehäuse angeordneten Ventilsitz zusammenwirkt, um einen Durchlass zwischen wenigstens einem ersten und einem zweiten Druckmittelkanal einstellen zu können, sowie mit einer am Gehäuse fixierten Elektrospule zur Erzeugung einer Magnetkraft zur Hubbetätigung des Magnetankers innerhalb eines Magnetkreises, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine einstellbare, magnetisch wirksame Fläche (
17 ) in einem radialen magnetischen Übergang des Magnetkreises die Magnetkraft veränderbar ist. - Elektromagnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche (
17 ) zwischen der Elektrospule (13 ) und dem nicht magnetisierbaren Hülsenabschnitt (6 ) des Gehäuse angeordnet ist. - Elektromagnetventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe der Fläche (
17 ) durch eine relative Drehbewegung zwischen einer Magnetkreis-Rückschlusshülse (7 ) und einer die Elektrospule (13 ) teilweise umfassenden Jochhülse (11 ) variabel einstellbar ist. - Elektromagnetventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückschlusshülse (
7 ) spielfrei zwi schen dem nicht magnetisierbaren Hülsenabschnitt (6 ) des Gehäuses und der Jochhülse (11 ) angeordnet ist. - Elektromagnetventil nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Jochhülse (
11 ) einen auf die Rückschlusshülse (7 ) gerichteten Vorsprung (14 ) aufweist, der zur Variation der Größe der magnetisch wirksamen Fläche (17 ) mit Aussparungen (12 ) versehen ist, die zur Beeinflussung des magnetischen Übergangs teilweise oder vollständig durch die Mantelfläche der Rückschlusshülse (7 ) verdeckbar sind. - Elektromagnetventil nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Beeinflussung der magnetisch wirksamen Fläche (
17 ) die Rückschlusshülse (7 ) im Überdeckungsbereich des mit den Aussparungen (12 ) versehenen Vorsprungs (14 ) eine Kronenkontur (9 ) aufweist. - Elektromagnetventil nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Einjustierung der Magnetkraft durch die Relativdrehung der Jochhülse (
11 ) zur Rückschlusshülse (7 ) die Jochhülse (11 ) mit einer Verdrehsicherung versehen ist, die mittels einer Außenverstemmung eines die Jochhülse (11 ) kontaktierenden magnetischen Abschnitts (1 ) erfolgt.
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---|---|---|---|
PCT/EP2007/059252 WO2008034720A1 (de) | 2006-09-22 | 2007-09-04 | Elektromagnetventil |
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DE102007018966A Withdrawn DE102007018966A1 (de) | 2006-09-22 | 2007-04-21 | Elektromagnetventil |
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---|---|
DE (1) | DE102007018966A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008059565A1 (de) | 2008-10-17 | 2010-04-22 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Magnetspule, inbesondere für Elektromagnetventile |
DE102010035954A1 (de) | 2010-08-31 | 2012-03-01 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Magnetspule, insbesondere für Elektromagnetventile |
DE102011002570A1 (de) | 2011-01-12 | 2012-07-12 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Elektromagnetventil |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1987000963A1 (en) * | 1985-08-03 | 1987-02-12 | Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag | Actuating system |
DE19961978A1 (de) * | 1999-12-22 | 2001-07-05 | Zf Lenksysteme Gmbh | Betätigungseinrichtung |
-
2007
- 2007-04-21 DE DE102007018966A patent/DE102007018966A1/de not_active Withdrawn
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