DE102007018637A1 - Verfahren zum Testen einer Engineering-Software - Google Patents

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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
    • G06F11/36Preventing errors by testing or debugging software
    • G06F11/3668Software testing
    • G06F11/3696Methods or tools to render software testable

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Testen einer Engineering-Software für zumindest ein Schaltgerät, wobei die Engineering-Software auf einem Rechner mit zumindest einer Schnittstelle installiert wird, wobei eine erste Schnittstelle für eine Kommunikation zwischen Engineering-Software und Schaltgerät vorgesehen wird. Um die Software-Entwicklungszeit deutlich zu verkürzen, wird vorgeschlagen, dass in eine Simulationssoftware Informationen über das Schaltgerät eingegeben werden, dass die Simudie erste Schnittstelle kommuniziert und dass die Simulationssoftware mithilfe der Informationen das Verhalten des Schaltgerätes simuliert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Testen einer Engineering-Software für zumindest ein Schaltgerät, wobei die Engineering-Software auf einem Rechner mit zumindest einer Schnittstelle installiert wird, wobei eine erste Schnittstelle für eine Kommunikation zwischen Engineering-Software und Schaltgerät vorgesehen wird.
  • Ein derartiges Verfahren kommt bei der Entwicklung einer neuen Engineering-Software zum Einsatz. Wesentliche Entwicklungsschritte dabei sind das Prüfen, das Dokumentieren und das Erstellen von Demoversionen der betreffenden Software, die zum Projektieren zumindest eines Schaltgerätes dient.
  • Bislang musste hierfür ein vollständig entwickeltes Schaltgerät vorliegen, das heißt die Softwareentwickler mussten warten, bis das Schaltgerät vorhanden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem die Software-Entwicklungszeit deutlich verkürzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass in eine Simulationssoftware Informationen über das Schaltgerät eingegeben werden, dass die Simulationssoftware mit der Engineering-Software über die erste Schnittstelle kommuniziert und dass die Simulationssoftware mithilfe der Informationen das Verhalten des Schaltgerätes simuliert.
  • Auf diese Weise spiegelt die (Geräte-)Simulationssoftware der Engineering-Software (Parametrier- und Diagnose-Software) auf dem Rechner mithilfe von Informationen beziehungsweise Beschreibungen (Gerätebeschreibungen, Datensätze, Logik, Tau fe) ein reales Schaltgerät wie zum Beispiel einen Motorstarter vor. Hierbei können, wenn der Rechner über mehr als eine Schnittstelle verfügt, Engineering-Software und Simulationssoftware auch auf demselben Rechner laufen, wobei die Simulationssoftware über eine zweite Schnittstelle angesprochen wird, die mit der ersten Schnittstelle verbunden wird, über welche die Engineering-Software erwartet, mit dem Schaltgerät zu kommunizieren.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird die Software-Entwicklungszeit, -Testzeit und -Dokumentationszeit erheblich verkürzt, da die Softwareentwickler zum Testen der Engineering-Software nicht mehr auf das fertige Schaltgerät warten müssen.
  • In einer vorteilhaften Form der Ausgestaltung wird ein Gerätebus, insbesondere RS232, PROFIBUS oder PROFINET, zur Kommunikation an die erste Schnittstelle angeschlossen. Auf diese Weise kommuniziert die Simulationssoftware mit der Engineering-Software über einen Gerätebus, über denen die Engineering-Software auch mit einem realen Schaltgerät kommunizieren würde.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform werden die Engineering-Software und die Simulationssoftware mittels einer Testautomatisierungssoftware zum automatischen Testen der Engineering-Software unter Zuhilfenahme von Testpattern, Zufallsgenerator und/oder Gerätebeschreibungen gesteuert. Dabei erfolgt die Steuerung vorteilhafterweise über ein Standardtool wie beispielsweise IBM Rational Robot oder Microsoft Visual Test. Dabei kann die Testautomatisierungssoftware auf demselben wie beide oder eines der beiden zu steuernden Programme – also Engineering-Software und Simulationssoftware – installiert sein. Ist eines der beiden oder sind beide der zu steuernden Programme auf einem anderen Rechner als die Testautomatisierungssoftware installiert, so kann die Steuerung über eine beliebige Netzwerkverbindung erfolgen. Somit können die Software-Prüfungen und die Prüfungsdokumentation fast vollständig automatisiert werden, wohingegen die Software Prüfungen bislang größtenteils manuell durchgeführt werden mussten. Zudem wird die Testschärfe besser und die Tests reproduzierbar.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform werden dabei die Ausprägungen der Tests der Dialoge der Engineering-Software mit der Simulationssoftware automatisch geprüft und dokumentiert. Hierdurch wird die durch die Testautomatisierungssoftware gesteuerte Kommunikation zwischen Engineering-Software und Simulationssoftware überprüft.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels, bei dem Engineering-Software und Simulationssoftware auf demselben Rechner installiert sind,
  • 2 ein Ausführungsbeispiel mit Testautomatisierungssoftware, bei dem die Simulationssoftware auf einem zweiten Rechner installiert ist.
  • 1 zeigt eine Engineering-Software 1 und eine Simulationssoftware 2, die beide auf demselben Rechner 3 installiert sind. Der Rechner weist zwei Schnittstellen 4 auf, wobei die obere in der Figur eine erste Schnittstelle 4 darstellt, über die die Engineering-Software 1 eine Kommunikation mit einem Schaltgerät erwartet. Dafür wird die Simulationssoftware 2 über die zweite, untere Schnittstelle 4 mit einem Gerätebus 5 an die erste Schnittstelle 4 angeschlossen. In die Simulationssoftware 2 wurden Informationen, wie beispielsweise Gerätebeschreibungen oder Datensätze, über das zu simulierende Schaltgerät eingegeben, so dass die Engineering-Software 1 keinen Unterschied zu einer Kommunikation mit einem realen Schaltgerät bemerkt. Auf diese Weise kann die Engineering-Software 1 im Laufe ihrer Entwicklung bereits getestet werden, auch wenn das reale Schaltgerät selbst noch nicht vollständig entwickelt ist, wodurch sich die Entwicklungszeiten erheblich verkürzen.
  • 2 zeigt eine Engineering-Software 1, die auf einem ersten Rechner 3 installiert ist, und eine Simulationssoftware 2, die auf einem zweiten Rechner 8 installiert ist. Beide Rechner 3, 8 weisen je zwei Schnittstellen 4 auf, wobei die obere Schnittstelle 4 des ersten Rechners 3 wie in 11 erste Schnittstelle 4 darstellt, über die die Engineering-Software 11 Kommunikation mit einem Schaltgerät erwartet. Diese erste Schnittstelle 4 ist über einen Gerätebus 5 mit der Simulationssoftware 2 verbunden. Auf dem ersten Rechner 3 ist zusätzlich eine Testautomatisierungssoftware 6 installiert, die über eine zweite – die untere in der Figur – Schnittstelle 4 und eine beliebige Netzwerkverbindung 7 mit einer weiteren – wiederum der unteren – Schnittstelle 4 des zweiten Rechners 8 verbunden ist. Diese Testautomatisierungssoftware 6 steuert, vorteilhafterweise über ein Standardtool wie beispielsweise IBM Rational Robot oder Microsoft Visual Test, sowohl die Engineering-Software 1 als auch die Simulationssoftware 2 unter Zuhilfenahme von z. B. Testpattern, Zufallsgenerator und Gerätebeschreibungen. Hierdurch können die Software-Prüfungen und die Prüfungsdokumentation fast vollständig automatisiert werden. Darüberhinaus wird die Testschärfe besser und die Tests reproduzierbar.
  • Zusammenfassend betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Testen einer Engineering-Software für zumindest ein Schaltgerät, wobei die Engineering-Software auf einem Rechner mit zumindest einer Schnittstelle installiert wird, wobei eine erste Schnittstelle für eine Kommunikation zwischen Engineering-Software und Schaltgerät vorgesehen wird. Um die Software-Entwicklungszeit deutlich zu verkürzen, wird vorgeschlagen, dass in eine Simulationssoftware Informationen über das Schaltgerät eingegeben werden, dass die Simulationssoftware mit der Engineering-Software über die erste Schnittstelle kommuniziert und dass die Simulationssoftware mithilfe der Informationen das Verhalten des Schaltgerätes simuliert.

Claims (4)

  1. Verfahren zum Testen einer Engineering-Software (1) für zumindest ein Schaltgerät, wobei die Engineering-Software (1) auf einem Rechner (3) mit zumindest einer Schnittstelle (4) installiert wird, wobei eine erste Schnittstelle (4) für eine Kommunikation zwischen Engineering-Software (1) und Schaltgerät vorgesehen wird, dadurch gekennzeichnet, – dass in eine Simulationssoftware (2) Informationen über das Schaltgerät eingegeben werden, – dass die Simulationssoftware (2) mit der Engineering-Software (1) über die erste Schnittstelle (4) kommuniziert und – dass die Simulationssoftware (2) mithilfe der Informationen das Verhalten des Schaltgerätes simuliert.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei ein Gerätebus (5), insbesondere RS232, PROFIBUS oder PROFINET, zur Kommunikation an die erste Schnittstelle (4) angeschlossen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Engineering-Software (1) und die Simulationssoftware (2) mittels einer Testautomatisierungssoftware (6) zum automatischen Testen der Engineering-Software (1) unter Zuhilfenahme von Testpattern, Zufallsgenerator und/oder Gerätebeschreibungen gesteuert werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Ausprägungen der Tests der Dialoge der Engineering-Software (1) mit der Simulationssoftware (2) automatisch geprüft und dokumentiert werden.
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