DE102007017951A1 - Netzbasierter Mitschnitt von Telefongesprächen und sonstigen Formen der Telekommunikation - Google Patents

Netzbasierter Mitschnitt von Telefongesprächen und sonstigen Formen der Telekommunikation Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens zur Steuerbarkeit und Kontrollierbarkeit eines Mitschnittes einer Telekommunikationsverbindung, wobei die in der Telekommunikationsverbindung erzeugten Signale abgegriffen und in einem System gespeichert werden. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Speicherung nach den Vorgaben der jeweiligen Telekommunikationsteilnehmer und/oder der jeweils beteiligten Netzbetreiber erfolgt und die aufzuzeichnenden Signale der Telekommunikationsverbindung als verschlüsselte Datenfiles direkt im Netz des verwendeten Telekommunikationsnetzes speicherbar sind, wobei die Datenfiles mittels entsprechender Freigabe von den Teilnehmern der Telekommunikationsverbindung und/oder bei entsprechender Berechtigung von Dritten entschlüsselbar und die Inhalte reproduzierbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerbarkeit und Kontrollierbarkeit eines netzbasierten Mitschnittes von Telefongesprächen und sonstigen Formen der Telekommunikation wie beispielsweise leitungs- oder paketvermittelter Datenverbindungen mit einem oder mehreren Teilnehmern, hier begrifflich zusammengefasst als „netzbasierten Mitschnittes einer beliebigen Telekommunikationsverbindung", nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Ein aus dem Stand der Technik allgemein bekanntes Verfahren zur Reproduzierbarkeit (Aufzeichnung) eines Telefongespräches ist mit der Druckschrift DE 10 2004 026 021 A1 offenbart, worin zur Reproduzierbarkeit eines Telefongesprächs die im Telefongespräch erzeugten Sprachsignale endgerätenah abgegriffen und in einer Empfangseinheit, die beispielsweise mittels Bluetooth mit dem Endgerät verbunden ist, gespeichert werden und das aufgezeichnete Telefongespräch mittels Eingabe eines Freigabecodes, wie zum Beispiel eines PIN-Codes (Personal Identity Number), abhörbar ist.
  • Der wesentliche Nachteil hierbei ist, dass die Sprachsignale grundsätzlich nur von einem der beiden Gesprächsteilnehmer reproduzierbar und abrufbar sind, hingegen der andere Gesprächsteilnehmer im Allgemeinen keine Kontrolle über die Aufzeichnung und keinen direkten Zugriff auf das Speichermedium bzw. – system seines Gesprächspartners hat.
  • Darüber hinaus sind die aufgezeichneten Sprachsignale einer dritten Person ebenfalls nicht direkt zugänglich.
  • Gespräche in einem deutschen Telekommunikationsnetz zwischen mindestens zwei Fernsprechteilnehmern unterliegen dem deutschen Fernmeldegeheimnis, welches derzeit einen Mitschnitt von Telefongesprächen nicht erlaubt, außer sämtliche am Gespräch beteiligte Personen stimmen vor dem Gespräch diesem Mitschnitt zu.
  • Es ist bekannt, dass Gespräche auch am Telefon grundsätzlich „flüchtig" sind. Dies bedeutet, dass nach Abschluss eines Gespräches die gesprochenen Wörter der Gesprächsteilnehmer „verflogen" bzw. nicht reproduzierbar und bestenfalls nur noch in der Erinnerung der Beteiligten vorhanden sind.
  • Es gibt jedoch eine Vielzahl von Gründen für die beteiligten Gesprächsteilnehmer eines Telefongesprächs, die gesprochenen Wörter reproduzierbar auszubilden, weil es ihnen interessant und wichtig erscheint, sich ein Gespräch zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal im Originalton anzuhören. Dies ist der Fall, wenn zum Beispiel zwischen zwei Gesprächsteilnehmern wichtige Sachverhalte eines bevorstehenden Vertragsabschlusses besprochen werden, welche zur schriftlichen Ausführung des Vertrages reproduzierbar sein sollten.
  • Unter gewissen Voraussetzungen kann es ebenfalls für Dritte wichtig bzw. notwendig sein, Zugriff auf den Inhalt eines bereits geführten Telefongespräches zu haben, an dem sie selbst nicht beteiligt waren.
  • Dies gilt nicht nur für Telefongespräche, sondern auch entsprechend für andere Arten der elektronischen Kommunikation, wie zum Beispiel leitungsvermitteltem oder paketvermitteltem Datenverkehr zwischen zwei Teilnehmern sowie auch „IP-Sessions" (Internet-Protokoll Sitzungen) eines Teilnehmers.
  • Endgerätebasierte Lösungen weisen derzeit die zuvor beschriebenen Einschränkungen auf.
  • Aus derzeitiger Sicht ist bisher für das hier beschriebene Problem keine zum Stand der Technik zählende adäquate bzw. netzbasierte Lösung offenbart.
  • Ähnlich der erwähnten Druckschrift DE 10 2004 026 021 A1 sind zwar Endgeräte bzw. Zusatzgeräte für Endgeräte auf dem Markt verfügbar, die das Aufzeichnen eines über dieses Endgerät geführten Gespräches ermöglichen. Die Nutzung derartiger End- bzw. Zusatzgeräte ist aber aus rechtlicher Sicht zumindest problematisch, da der Gesprächspartner in der Regel über diese technischen Möglichkeiten der Gegenseite keine Kenntnis hat oder das Gespräch zuweilen ohne seine vorherige Zustimmung von der Gegenseite aufgezeichnet wird.
  • Somit hat der Gesprächspartner desjenigen, der über ein solches End- oder Zusatzgerät verfügt, keine Kontrollmöglichkeiten, ob das geführte Gespräch aufgezeichnet wird oder nicht.
  • Darüber hinaus ist es Dritten technisch nicht möglich, auf diese Weise gezielt Aufzeichnungen ohne Wissen oder Zustimmung der Beteiligten zu realisieren, auch wenn sie hierzu berechtigt wären.
  • Es ist darüber hinaus bekannt, dass die Überwachung von Telefongesprächen, bei denen die Telekommunikation eines einzelnen Teilnehmers – in der Regel auf richterliche Anordnung – zu überwachen ist („Legal Interception"), technisch nicht über einen netzbasierten Mitschnitt realisiert wird.
  • Stattdessen werden in der Vermittlungstechnik Konferenzbrücken genutzt, mit denen Telekommunikationsverbindungen so genannt „verdoppelt" werden und die Kopie an den Anschluss eines Dritten, in der Regel einer hierfür berechtigten Behörde, ausgeleitet wird.
  • Erst am Anschluss dieses Dritten wird die Telekommunikationsverbindung aufgezeichnet und ausgewertet.
  • Die überwachten Teilnehmer selbst haben allerdings keinen Zugriff auf die aufgezeichnete Telekommunikation.
  • Somit ist eine private Nutzung einer derartigen Überwachungstechnik derzeit generell ausgeschlossen.
  • Es sind somit derzeit keine netzbasierten Lösungen zum Mitschnitt eines Telefongesprächs bekannt, die unter kontrollierten Bedingungen eine spätere Nutzung der Aufzeichnungen insbesondere von den Teilnehmern des Gespräches und/oder von hierzu berechtigten Dritten ermöglichen.
  • Aus diesem Grunde hat sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe gestellt, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens zur Steuerbarkeit und Kontrollierbarkeit eines Mitschnittes einer Telekommunikationsverbindung zur Verfügung zu stellen, wobei die aufgezeichnete Telekommunikationsverbindung netzintern gespeichert ist und die Inhalte in einfachster Weise reproduzierbar sind.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die Merkmale der Patentansprüche gekennzeichnet.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist, dass die aufzuzeichnenden Gesprächs- bzw. Telekommunikationsverbindungssignale als verschlüsselte Datenfiles direkt im Netz des verwendeten Telekommunikationsnetzes speicherbar sind, wobei diese Datenfiles mittels entsprechender Freigabe von den Teilnehmern der Telekommunikationsverbindung entschlüsselbar und reproduzierbar sind.
  • Ein weiterer, wesentlicher Vorteil ist, dass in Abhängigkeit von der Ausgestaltung die Datenfiles der aufgezeichneten Telekommunikationsverbindungen von Dritten reproduzierbar sind, wenn diese eine entsprechende Berechtigung zur Entschlüsselung der Datenfiles aufweisen.
  • Somit besteht das Ziel, das vorbeschriebene Problem mittels des hier beschriebenen Erfindungsgegenstands umfassend zu lösen.
  • Kunden eines Telekommunikationsanbieters – unabhängig davon, ob es sich um Kommunikation via Mobilfunk, Festnetz oder IP (Internet-Protokoll) handelt – haben bei der Realisierung der Erfindungsidee den Vorteil, auf einfachste Weise Zugriff auf eine technisch hochwertige Kopie und somit auf den Inhalt der bereits geführten Telekommunikationsverbindung zu haben, wenn dies erwünscht bzw. erforderlich ist.
  • Dadurch weiß beispielsweise ein Benutzer schon vor Beginn eines Telefongespräches, dass wichtige Informationen aus dem folgenden Telefongespräch nicht verloren gehen und später noch einmal angehört werden können.
  • Je nach Ausgestaltung der Erfindung bietet die hier offenbarte Lösung auch den Zugriff berechtigter Dritter auf Kopien des Inhalts des Telefongespräches.
  • Darüber hinaus realisiert die Erfindungsidee je nach Ausgestaltung die Steuerbarkeit und Kontrollierbarkeit des Mitschneidens einer Telekommunikationsverbindung, welche insbesondere unter Einhaltung der einschlägigen gesetzlichen Vorschriften des Datenschutzes und Fernmeldegeheimnisses erfolgt.
  • Bei einer Telekommunikationsverbindung zwischen den beiden Teilnehmern A und B werden in einem der beteiligten Vermittlungssysteme die zur Telekommunikationsverbindung gehörigen Signale beispielsweise über eine Konferenzbrücke dupliziert.
  • Dies ist sowohl im Vermittlungssystem des verbindungsaufbauenden Netzes als auch des verbindungszustellenden Netzes durchführbar.
  • Das Duplikat, also die Kopie beispielsweise eines Gespräches, wird bevorzugt in ein hierfür geeignetes System weitergeleitet.
  • Der Inhalt des Duplikates wird dort aufgezeichnet und nach Digitalisierung, falls erforderlich, und Umkodierung in ein geeignetes Format, wie zum Beispiel für ein Telefongespräch in das „mp3-Format", als „Mitschnitt" der Verbindung gespeichert.
  • Je nach Ausgestaltung der Erfindung erfolgt die Speicherung des bedarfsweise digitalisierten bzw. umkodierten Duplikates kryptographisch gesichert.
  • Bei Datenverbindungen zwischen zwei Teilnehmern bzw. bei Zugriffen einzelner Teilnehmer auf rechnergestützte Systeme, wie zum Beispiel durch das „Surfen im Internet", gilt entsprechendes. Auch hier kann in einem der beteiligten Vermittlungssysteme oder Server eine Kopie erstellt werden, die im Originalformat oder nach Umkodierung in ein geeignetes Format bevorzugt kryptographisch gesichert und als „Mitschnitt" der Telekommunikationsverbindung gespeichert wird.
  • Der zentrale Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es, einerseits die Gestaltbarkeit der Steuerung, welche Telekommunikationsverbindungen mitgeschnitten werden sollen, und andererseits die Ausbildung einer frei wählbaren Festlegung, wer auf welche Weise Zugriff auf die mitgeschnittenen Telekommunikationsverbindungen hat, zur Verfügung zu stellen.
  • So sind zum einen verschiedene Ausgestaltungen zur Steuerung, welche Telekommunikationsverbindungen mitgeschnitten werden sollen, möglich:
    • • Teilnehmer A und B müssen sich beide für diesen Service vorab mit Bezug auf die von ihnen genutzten Rufnummern oder sonstigen Kennungen angemeldet haben.
  • Dies bedeutet, dass alle Telekommunikationsverbindungen zwischen den beiden Teilnehmern, die einem derartigen Service zugestimmt haben, aufgezeichnet werden.
  • Gehören die Teilnehmer A und B zu unterschiedlichen Netzbetreibern, müssen diese Informationen zur Zustimmung zwischen den Netzbetreibern vorab ausgetauscht werden.
  • Alternativ werden die Informationen zur Zustimmung von Kunden zentral zum Beispiel von einer nationalen Regulierungsinstanz in einer Datenbank gespeichert. Während eines Verbindungsaufbaus kann diese Datenbank abgefragt werden.
    • • Beide Gesprächsteilnehmer A und B stimmen der Aufzeichnung vor Beginn ihres Gespräches zu.
  • Dies ist zum Beispiel durch eine generierte Netz-Ansage der Art:
    »Dieses Gespräch wird, wenn Sie es wünschen, aufgezeichnet. Bitte stimmen Sie der Aufzeichnung zu, in dem Sie jetzt die Taste „* " drücken.«
    Nur wenn beide Teilnehmer durch Drücken der Taste „*", um im Beispiel zu bleiben, zustimmen, erfolgt eine Aufzeichnung des Gespräches.
  • Die Aufzeichnung des Gespräches erfolgt dann je nach Ausgestaltung sofort oder erst nach einer weiteren Information der Teilnehmer, zum Beispiel durch die Ansage des Ansagetextes:
    »Dieses Gespräch wird, wie von Ihnen gewünscht, ab jetzt aufgezeichnet.«.
  • Diese Form der Zustimmung bezieht sich nur auf das eine folgende Gespräch und hat somit keine Auswirkungen auf folgende Gespräche.
    • • Es werden grundsätzlich sämtliche Telekommunikationsverbindungen vom Netzbetreiber aufgezeichnet.
    • • Es werden Gespräche vom Netzbetreiber nach Vorgaben Dritter, wie zum Beispiel staatlicher Behörden, die die Aufzeichnung sämtlicher Telekommunikationsverbindungen von zu bestimmenden Teilnehmern für einen gewissen Zeitraum anordnen, aufgezeichnet.
  • Welche Vorgehensweise von Netzbetreibern oder entsprechenden Diensteanbietern praktiziert werden darf, ist insbesondere abhängig von der jeweils rechtlichen Situation hinsichtlich des Datenschutzes und des Fernmeldegeheimnisses, welches für die Anbieter des vorbenannten Services bzw. die Netzbetreiber Anwendung findet.
  • Die derzeitigen Anforderungen der europäischen Richtlinie zu „Data Retention" (Vorratsdatenspeicherung) beziehen sich auf eine langfristige Speicherung so genannter gesprächsbegleitender Daten wie Zeitpunkt, Dauer, beteiligte Rufnummern bzw. Kennungen.
  • Sollte eine erweiterte Richtlinie eines Tages auch Anwendung auf den Inhalt von gespeicherten Telekommunikationsverbindungen finden, deckt der vorliegende Erfindungsgegenstand in der hier beschriebenen Ausführungsform diese erweiterten Anforderungen ab.
  • Die gilt ebenfalls für die Anwendung, dass grundsätzlich alle Telekommunikationsverbindungen von den Netzbetreibern aufgezeichnet werden müssen, sollte dies eines Tages zu einer rechtlichen Vorgabe werden.
  • Zum anderen können die Telekommunikationsteilnehmer nach Abschluss der Telekommunikationsverbindung auf unterschiedliche Weise auf den „Mitschnitt" zugreifen.
  • Hierzu stehen je nach Ausgestaltung und Art der Telekommunikationsverbindung diverse Möglichkeiten zur Verfügung:
    • • Zugriff über Webinterface.
  • Dies bedeutet, dass der Mitschnitt der Telekommunikationsverbindung per Download auf dem eigenen Computer gespeichert werden kann.
  • Alternativ kann der Mitschnitt speziell eines Telefongespräches auf dem eigenen Computer mittels Audiostreaming abgehört werden, ohne dass hierbei eine direkte Download-Möglichkeit besteht. Audiostreaming kann auch für textbasierte Telekommunikation wie SMS oder E-Mail genutzt werden, wenn diese automatisiert in Audiosignale umgewandelt wird.
    • • Zugriff mittels elektronischer Kommunikation, wie zum Beispiel per E-Mail. Dies bedeutet, dass ein Datenfile des aufgezeichneten Gesprächs in einem geeigneten Format per Anlage einer E-Mail an eine vorab im System zu hinterlegende E-Mail-Adresse des Gesprächsteilnehmers gesendet wird. Auch andere Formen einer elektronischer Kommunikation, wie zum Beispiel per MMS (Multimedia Messaging Service), sind möglich.
    • • Zugriff per Audionachricht auf das eigene Endgerät, wenn zum Beispiel über einen Anruf an Gesprächsteilnehmer A bzw. B das aufgezeichnete Gespräch abgespielt wird, so dass das Gespräch von Gesprächsteilnehmer A bzw. B nochmals angehört werden kann.
  • Hierzu stellt das Vermittlungssystem je nach Ausgestaltung beispielsweise per SMS den Gesprächsteilnehmern eine ggf. kostenfreie Rufnummer und Informationen zur Referierbarkeit des jeweiligen Gespräches zur Verfügung. Wenn der Gesprächsteilnehmer diese Rufnummer anwählt, erhält er die Möglichkeit, sich den Mitschnitt anzuhören.
  • Diese vorbenannte Zugriffsart ist bereits mit der auf denselben Anmelder zurückgehende Erfindung DE 101 61 660 A1 offenbart, wobei diese ein Verfahren zum zeitgleichen Verteilen von beliebigen Audioinformationen, wie Sprache, Töne und/oder Geräusche vorzugsweise zeitversetzt an mehrere Empfänger in einem Nachrichtennetz offenbart, wobei die Informationen als digitale/analoge Signale an vorbestimmte Empfänger direkt, oder nach Benachrichtigung über das Vorliegen einer Information für den entsprechenden Empfänger gesendet bzw. von diesem abrufbar sind.
  • Zur Vermeidung von Missbrauch sind angemessene Sicherheitsmechanismen zu implementieren, um den Zugriff auf den Inhalt der aufgezeichneten Telekommunikationsverbindungen durch unberechtigte Personen gemäß den geltenden Richtlinien abzusichern.
  • So kann der Zugriff auf das entsprechende Datenfile bevorzugt nur durch einen gemeinschaftlichen und gleichberechtigten Zugriff durch den Anrufer und den Angerufenen erfolgen.
  • Hierzu werden die Files systemseitig verschlüsselt, wobei eine Entschlüsselung der Files ausschließlich durch eine gemeinschaftliche Entschlüsselung beider Gesprächsteilnehmer möglich ist.
  • Dies bedeutet, dass beide Parteien nur einen Teil des zur Entschlüsselung notwendigen kryptographischen Schlüssels haben.
  • Alternativ ist das Datenfile zweifach verschlüsselt, wobei der erste, notwendige Schlüssel zur Entschlüsselung der Anrufer hat, den anderen der Angerufene, wodurch auch hier die Entschlüsselung nur gemeinschaftlich erfolgen kann.
  • Grundsätzlich empfiehlt sich hierbei die Anwendung asymmetrischer Kryptoverfahren, wie zum Beispiel das „PGP"-Verfahren (Pretty Good Privacy-Verfahren).
  • Eine sichere Ausgestaltung eines Zugriffs über ein Webinterface (Web-Schnittstelle) wird im nachfolgenden kurz beschrieben.
  • Zwei Gesprächsteilnehmer A und B haben jeweils einen Zugang zum System, auf dem die verschlüsselten Telekommunikationsverbindungsfiles gespeichert sind, der jeweils über ein Passwort oder andere aus dem Stand der Technik bekannte Absicherungsmethoden abgesichert ist.
  • Eine korrekte Eingabe des Passwortes erlaubt den Zugriff auf die Gesprächsdatenfiles, welche jedoch noch mit den kryptographischen Schlüsseln beider am Gespräch beteiligten Gesprächsteilnehmer verschlüsselt sind.
  • Gesprächsteilnehmer A kann durch eine von ihm vorgenommene Auswahl der Gesprächsdatenfiles diese zur Entschlüsselung mit seinem Entschlüsselungs-Schlüssel freigeben.
  • Jedoch ist ein Zugriff auf die entsprechenden Datenfiles der mitgeschnittenen Gespräche für den Gesprächspartner A erst dann möglich, wenn der Gesprächspartner B diese auch freigegeben hat, und umgekehrt.
  • Dies bedeutet, dass lediglich durch eine gemeinsame Freigabe von beiden beteiligten Gesprächspartnern A und B die dann freigegebenen Files zum Download oder Audiostreaming den beteiligten Gesprächspartnern A und B zur Verfügung stehen.
  • Damit auch Dritte, die hierzu berechtigt sind, einen Zugriff auf einen gespeicherten File eines Telefongespräches bzw. einer Telekommunikationsverbindung z. B. zwischen den Teilnehmern A und B erreichen, können systemseitig weitere Kopien des originalen bzw. digitalisierten und umkodierten Datenfiles angelegt werden, welche mit einem dem jeweiligen Dritten zugeordneten kryptographischen Schlüssel verschlüsselt werden.
  • Zugriff erhält ein Dritter entsprechend über einen ihm zugeordneten Zugang.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in der Beschreibung offenbarten Ausbildungen des Erfindungsgegenstandes, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004026021 A1 [0002, 0012]
    • - DE 10161660 A1 [0053]

Claims (14)

  1. Verfahren zur Steuerbarkeit und Kontrollierbarkeit eines Mitschnittes einer Telekommunikationsverbindung, wobei die in der Telekommunikationsverbindung erzeugten Signale abgegriffen und in einem System gespeichert werden, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl Speicherung als auch Zugriff nach frei wählbaren Vorgaben der jeweiligen Telekommunikationsteilnehmer und/oder der jeweils beteiligten Netzbetreiber erfolgen und die aufzuzeichnenden Signale als verschlüsselte Datenfiles direkt in den verwendeten Telekommunikationsnetzen speicherbar sind, wobei diese Datenfiles mittels entsprechender Freigabe von den Teilnehmern der Telekommunikationsverbindung und/oder bei entsprechender Berechtigung von Dritten zum Zugriff auf die Datenfiles entschlüsselbar und die Inhalte reproduzierbar sind.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufzeichnen bzw. Abspeichern von Datenfiles einer Telekommunikationsverbindung im Mobilfunknetz, Festnetz oder im IP-Netz (Internet-Protokoll-Netz) durch zumindest einen der beteiligten Netzbetreiber durchgeführt wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Netzbetreiber die Datenfiles grundsätzlich aller Telekommunikationsverbindungen aufzeichnet und abspeichert.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die gespeicherten Datenfiles einer Telekommunikationsverbindung vor einem unberechtigten Zugriff geschützt sind.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Speicherung des Telekommunikationsdatenfiles eine Digitalisierung und/oder Umkodierung der Daten erfolgt.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicherung der Datenfiles der Telekommunikationsverbindungen kryptographisch gesichert erfolgt.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicherung von Datenfiles einer Telekommunikationsverbindung erst nach vorheriger Anmeldung und Zustimmung der Teilnehmer einer Telekommunikationsverbindung durchgeführt wird, wobei die Anmeldeinformationen der Teilnehmer der Telekommunikationsverbindung zwischen zwei unterschiedlichen Netzbetreibern, wie zum Beispiel Festnetz und Mobilfunknetz unterschiedlicher Netzanbieter, vor der Speicherung ausgetauscht werden.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicherung von Datenfiles einer Telekommunikationsverbindung erst nach Anmeldung und Zustimmung der Teilnehmer einer Telekommunikationsverbindung durchgeführt wird, wobei die Informationen zur Zustimmung der Teilnehmer der Telekommunikationsverbindung zentral in einer Datenbank gespeichert werden und diese Informationen während des Verbindungsaufbaus der jeweiligen Telekommunikationsverbindung abgefragt und ausgewertet werden.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicherung von Datenfiles einer Telekommunikationsverbindung erst nach Zustimmung der Teilnehmer einer Telekommunikationsverbindung durchgeführt wird, wobei die Zustimmung von beiden Gesprächspartnern zu Beginn der jeweiligen Telekommunikationsverbindung mittels generierter Fragen und expliziter Zustimmung der Teilnehmer der Telekommunikationsverbindung ausgeführt wird.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Gespräche vom Netzbetreiber nach Vorgaben Dritter, wie zum Beispiel staatlicher Behörden, aufgezeichnet werden, welche die Aufzeichnung sämtlicher Telekommunikationsverbindungen von zu bestimmenden Teilnehmern für einen gewissen Zeitraum anordnen.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zugriff von berechtigten Personen auf die gespeicherten Datenfiles der Telekommunikationsverbindungen mittels Webinterface zum Download oder als Audiostreaming, mittels elektronischer Kommunikation und/oder per Audionachricht ausführbar ist.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zugriff auf den entschlüsselten Mitschnitt einer Telekommunikationsverbindung die Freigabe und Entschlüsselung der verschlüsselt gespeicherten Datenfiles durch alle Teilnehmer der Telekommunikationsverbindung voraussetzt.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zugriff auf den entschlüsselten Mitschnitt einer Telekommunikationsverbindung durch Dritte, wie zum Beispiel berechtigter staatlicher Behörden, die Freigabe und Entschlüsselung der verschlüsselt gespeicherten Datenfiles durch alle Teilnehmer der Telekommunikationsverbindung nicht voraussetzt.
  14. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens zur Steuerbarkeit und Kontrollierbarkeit eines Mitschnittes einer Telekommunikationsverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass beispielsweise eine Konferenzbrücke die Verbindung eines an der Verbindung teilnehmenden Vermittlungssysteme in einem der teilnehmenden Netze dupliziert und die duplizierte Verbindung in ein System weiterleitet, welches nach Digitalisierung und/oder Umkodierung der aufgezeichneten Datenfiles der Verbindung diese in einem geeigneten Datenformat speichert und zum Beispiel kryptographisch sichert.
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