DE102007017581A1 - Verfahren zur Ansteuerung eines kaltleitenden elektrischen Lastelementes - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung offenbart ein Verfahren zur Ansteuerung eines kaltleitenden elektrischen Lastelementes mit einer Schalteinheit, wobei die Stromzufuhr zum Lastelement abgeschaltet wird, wenn der Stromwert am Lastelement einen vorgegebenen Stromschwellwert überschreitet, wobei sich der Stromschwellwert abhängig von der Betriebszeit des Lastelementes ändert. Erfindungsgemäß werden beim Ausschalten der Stromzufuhr zum Lastelement der Betriebszustand und/oder die Betriebsparamter des Lastelementes erfasst. Beim (Wieder-)Einschalten wird die Stromzufuhr zum Lastelement mit einem Stromschwellwert überwacht, welcher in Abhängigkeit von dem beim Ausschalten erfassten Betriebszustand und/oder den Betriebsparametern vorgegeben wird. Mithilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens wird vor allem die Lebensdauer des Lastelementes erhöht. Zudem wird der Strom- bzw. Energieverbrauch bei dem zu steuernden Lastelement gesunken. Außerdem beeinflusst das Verfahren auch die Zuverlässigkeit der Schalteinheit positiv.

Description

  • Grundsätzlich können elektrische Verbraucher und Lastelemente in so genannte Heiß- und Kaltleiter unterschieden werden. Heißleiter zeichnen sich durch einen negativen Temperaturkoeffizienten aus, während Kaltleiter einen positiven Temperaturkoeffizienten haben. Dies bedeutet, dass bei Heißleitern, wie beispielsweise bei Halbleitern, eine Temperaturerhöhung ein Absinken des elektrischen Widerstandes bewirkt. Dagegen führt bei Kaltleitern eine Temperaturerhöhung auch zu einem höheren elektrischen Widerstand.
  • Viele Verbraucher wie zum Beispiel Glühlampen oder auch andere Verbraucher, die eine Kaltleitercharakteristik aufweisen, werden zunehmend durch integrierte Schalteinheit angesteuert. Integrierte Schalteinheit haben den Vorteil, dass sie im Vergleich zu konventionellen Schalteinheiten eine elektronische Steuerung ermöglichen, so dass sich verschiedene Zusatzfunktionen realisieren lassen. Dabei lässt sich in vielen Fällen auch der Stromverbrauch senken, Platz einsparen oder beispielsweise ein Verbraucher einfacher überwachen.
  • Für integrierten Schalteinheit werden in der Regel Halbleiterbauelemente bzw. integrierte mikroelektronische Schaltungen verwendet. Nachteilig an Halbleiterbauelementen und integrierten Halbleiterschaltungen ist grundsätzlich, dass sie durch zu hohe Betriebsparameter wie beispielsweise Spannung, Strom, elektrische Ladung, Temperatur und Luftfeuchtigkeit vergleichsweise leicht zerstört werden können. Dies betrifft einerseits die Zuverlässigkeit, indem die Bauelemente im Lauf der Zeit bei erhöhten Betriebsparametern zerstört werden oder auch durch das einmalige Überschreiten von Grenzwerten einzelner Betriebsparameter. Bei der Verwendung von integrierten Halbleiterschaltungen für elektrische Verbraucher führen besonders häufig Überlastungssituationen zu einer Zerstörung der Schalteinheit. Derartige Situationen können beispielsweise durch Kurzschlüsse oder auch durch Ein- und Ausschaltvorgänge auftreten, die hohe Kurzschlussströme und damit Überlastungen verursachen.
  • Um eine Zerstörung einer Halbleiterschalteinheit zu vermeiden, gibt es verschiedene Strategien. Die am weitesten verbreitetste besteht darin, im Fall einer zu hohen Energieableitung, insbesondere bei hohen Umgebungstemperaturen, eine von der Temperatur abhängige Abschaltung vorzunehmen. Nachteilig an diesem Verfahren ist eine andauernd hohe Temperatur, die sich nachteilig auf die Zuverlässigkeit auswirkt, und schließlich auch zu einer Zerstörung der Schalteinheit führen kann. Andere Strategien wenden eine lineare Strombegrenzung an, die den elektrischen Strom in der Schalteinheit unterhalb vorgegebener Grenzwerte hält. Allerdings führt diese Methode, insbesondere beim Einschaltvorgang, bei kapazitiven Verbrauchern oder auch bei Glühlampen zu einem erhöhtem Spannungsabfall, die mit einer hohen Verlustleistung und damit einer schnellen Temperaturerhöhung einhergehen. Die hohe Temperatur und insbesondere auch die starken Temperaturänderungen beeinflussen die Zuverlässigkeit der Schalteinheit negativ, so dass dieser im Zeitverlauf ebenfalls zerstört werden kann.
  • Eine weitere Strategie besteht darin, eine Abschaltung in Abhängigkeit des elektrischen Stroms mit einer Anzahl von auf den Verbraucher angepasster Stromniveaus vorzunehmen. Im Fall einer Überschreitung eines jeweiligen Stromniveaus wird die Schalteinheit sofort deaktiviert, um ihn vor einer Zerstörung zu schützen. Allerdings hat dies wiederum den Nachteil, dass bei einem darauf hin veranlasstem Neustart der Schalteinheit zu berücksichtigen ist, dass die Temperatur des Verbrauchers noch erhöht ist und deshalb das begrenzende Stromniveau zu hoch sein kann. Dies kann beim Einschaltvorgang im Schalteinheit wiederum eine zu hohe Überlastung führe, die eine Zerstörung der Schalteinheit zur Folge haben kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein Verfahren anzugeben, um ein kaltleitendes elektrisches Lastelement mit einer Schalteinheit mit einer möglichst hohen Betriebssicherheit anzusteuern. Des weiteren soll eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens angegeben werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst, indem der elektrische Strom abgeschaltet wird, wenn ein vorgegebener maximaler Stromwert überschritten wird, wobei der Betrag des maximalen Stromwertes aus den Betriebsparametern des Lastelementes ermittelt wird.
  • Die Erfindung geht dabei von der Überlegung aus, dass bei dem Betrieb eines kaltleitenden elektrischen Lastelementes im kalten Zustand der elektrische Widerstand zunächst gering ist und der dazu korrespondierende im Lastelement fließende Strom hoch ist. Durch die Erwärmung des Lastelementes im Betriebsverlauf steigt der Widerstand an und der fließende Strom reduziert sich. Dieser Prozess dauert solange an, bis sich der Widerstandswert und der Strom einem Gleichgewichtszustand angenähert haben, wobei im Vergleich zum kalten Ausgangszustand der Widerstand erhöht und der Strom verringert ist. Durch diese Änderung wird die Elektronik der Schalteinheit beeinflusst. Dabei ist einerseits in eine Beeinflussung während des Betriebes und andererseits in eine Beeinflussung bei Einschaltvorgängen zu unterscheiden. Bei einem Anstieg des Widerstandes und einem verringertem fließenden Strom im Lastelement durch die erhöhte Temperatur, besteht die Gefahr einer Überlastung der Schaltungselektronik. Ähnlich ist die Situation bei einem Einschaltvorgang, wenn das Lastelement noch vom vorherigen Betriebsintervall erwärmt ist, und demzufolge einen erhöhten elektrischen Widerstand aufweist. In diesem Fall führt der von der Schalteinheit zugeführte zu hohe Strom ebenfalls zu einer Überlastung.
  • Prinzipiell müsste also für den Fall eines kalten Lastelementes eine entsprechende Schutzvorrichtung getroffen werden, um zu hohe Einschaltströme zu vermeiden. Zusätzlich müßte diese Schutzvorrichtung aber auch die aktuell Temperatur und Erwärmung des Lastelementes berücksichtigen. Der über die Schalteinheit zugeführte Strom müsste deshalb derart abgeschaltet werden, dass die für eine Abschaltung maßgeblichen Betriebsgrenzen der Schalteinheit über die jeweiligen anliegenden Betriebsparameter des Lastelementes dimensioniert werden. Dem elektrische Strom wird dafür ein maximaler Stromwert als Begrenzung vorgegeben, ab dem dieser abgeschaltet wird. Der Betrag des maximalen Stromwertes wird dabei aus den Betriebsparametern des Lastelementes ermittelt. Als Betriebsparameter können dabei die zum jeweiligen Zeitpunkt anliegenden Werte verwendet werden. Alternativ können auch Betriebsparameter verwendet werden, die zeitlich vor der Begrenzung des Stromes am kaltleitenden Lastelement angelegen haben, wie im zeitlich vorherigen Betriebsintervall oder dem letzten Aus- und Einschaltvorgang.
  • Hierfür werden Werte der Betriebsparameter vorzugsweise gespeichert.
  • Für die Anpassung von vorgegebenen maximalen Stromwerten an die Charakteristik des kaltleitenden Lastelementes, wird ein maximaler Stromwert vorteilhafterweise durch ein Ablaufschema vorgegeben. Die Vorgabe der einzelnen maximalen Stromwerte eines Ablaufschemas kann dabei über einzelne Betriebsparameter, wie die Zeit oder die Temperatur des Lastelementes erfolgen.
  • Um bei einem Einschaltvorgang zu berücksichtigen, dass ein Lastelement vom vorherigen Betrieb bereits wieder abgekühlt ist und durch die damit einhergehende Widerstandsreduzierung des Lastelementes keine Überlastung der Schalteinheit beim Einschaltvorgang auftritt, wird zweckmäßigerweise beim Einschalten ein maximaler Stromwert vorgegeben, wenn eine vorgegebene Minimalzeit seit dem letzten Ausschaltvorgang überschritten wurde. Hierfür können geeignete Beziehungen des zeitlichen Abkühlverhaltens des kaltleitenden Lastelementes verwendet werden.
  • Diese Verfahrensweise kann auch direkt in Abhängigkeit der Temperatur des Lastelementes durchgeführt werden. Dazu wird vorzugsweise ein maximaler Stromwert vorgegeben, wenn die Temperatur des Lastelementes einen vorgegebenen Wert unterschreitet.
  • Für einen Einschaltvorgang, bei dem ein kaltleitendes Lastelement aufgrund des vorherigen Betriebsintervalls eine erhöhte Temperatur und damit einen noch erhöhten Widerstand aufweist, wird der maximale Stromwert des Einschaltstromes derart dimensioniert, dass keine Überlastung der Schalteinheit erfolgen kann. Dazu wird vorteilhafterweise derjenige maximale Stromwert vorgegeben, der vor dem letzten Ausschaltvorgang vorgegeben war, wenn eine vorgegebene Minimalzeit zwischen dem letzten Ausschaltvorgang und dem Einschaltvorgang nicht überschritten wurde. Der zuletzt vorgegebene Stromwert kann dabei als maximale Abschaltbegrenzung gelten, weil seit dem letzten Ausschaltvorgang aufgrund der noch nicht überschrittenen vorgegebenen Minimalzeit keine entsprechende Temperaturverringerung des elektrischen Lastelementes erfolgt ist.
  • Bei Einschaltvorgängen in Folge von fehlerbedingten Abschaltungen, wird der vorgegebene maximale Stromwert ebenfalls auf den zuvor vorgegebenem Stromwert dimensioniert. Hierfür wird für einen Einschaltvorgang nach einem Ausschaltvorgang für einen maximalen Stromwert vorzugsweise derjenige maximale Stromwert vorgegeben, der vor dem letzten Ausschaltvorgang vorgegeben war, wenn dieser Ausschaltvorgang durch eine Kurzschlusserkennung und/oder eine temperaturbedingte Abschaltung erfolgte.
  • Dabei werden die Informationen über den Abschaltvorgang aufgrund eines möglichen Kurzschlusses oder einer Temperatur bedingten Abschaltung als Betriebsparameter gespeichert. Hierfür wird bei einem Ausschaltvorgang vorteilhafterweise der aktuell erreichte vorgegebene maximale Stromwert gespeichert.
  • Für eine Anpassung des vorgegebenen Stromwertes an die sich im Verlauf ändernden Betriebsparameter, wird ein vorgegebener maximaler Stromwert vorteilhafterweise jeweils bei einer Überschreitung vorgegebener Betriebsparameter in Stufen reduziert. Die einzelnen Stufen können hierfür an die Betriebsparameter und ein jeweiliges Lastelement individuell angepasst oder in Form eines Ablaufschemas vorgegeben sein.
  • Als Betriebsparameter wird hierfür zweckmäßigerweise die Temperatur des Lastelementes verwendet. Diese steht in einer direkten Beziehung zum elektrischen Widerstand eines kaltleitenden Lastelementes.
  • Diese Verfahrensweise kann auch indirekt in Abhängigkeit von Betriebsgrößen erfolgen, die in einer Beziehung zur Temperatur bzw. dem elektrischen Widerstandes eines kaltleitenden Lastelementes stehen. Hierfür wird als Betriebsparameter vorteilhafterweise die Zeit seit dem Einschalten gewählt und/oder vorzugsweise die Zeit seit dem Erreichen einer neuen Stufe eines maximalen Stromwertes.
  • Als Betriebsparameter kann zweckmäßigerweise auch der Spannungsabfall über dem Lastelement gewählt werden, der über den fließenden Strom in einer direkten Beziehung zum elektrischen Widerstand des kaltleitenden Lastelementes steht.
  • Eine Schalteinheit für ein kaltleitendes elektrisches Lastelement weist vorteilhafterweise eine Steuereinheit auf, über die das oben beschriebene Verfahren durchführbar ist.
  • Zur elektronischen Anteuerung des kaltleitenden Lastelementes und Regelung des Verfahrens weist die Steuereinheit vorzugsweise eine integrierte Schaltung auf.
  • Vorzugsweise wird als kaltleitendes Lastelement eine Glühlampe gewählt.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht insbesondere in einer hohen Betriebssicherheit beim Ansteuern elektrischer kaltleitender Lastelemente. Dabei kann insbesondere der hierfür verwendete Schalteinheit vor Überlastungen und damit vor einer Zerstörung geschützt werden. Durch eine intelligente dem Status des Lastelementes entsprechende Ansteuerung ist hierbei eine angepasste Einstellung der Strombegrenzung bzw. der Abschaltautomatik möglich, die sich an den Betriebsparametern des Lastelementes orientiert. Hierdurch können zu hohe Verlustleistungen und damit eine vorzeitige Zerstörung der Schalteinheit vermieden werden.
  • Die Erfindung ermöglicht darüber hinaus, auch angepasst auf unplanmäßiges Ausschalten beispielsweise durch Kurzschlüsse zu reagieren, indem ein derartiges unplanmäßiges Ausschalten über die Betriebsparameter erfasst wird und ein Neustart unter Berücksichtigung dieser erfassten Parameter erfolgt. Ein Vorteil des beschriebenen Verfahren ist außerdem, dass bei einem Kurzschluss bedingtem Neustart die beim Schalten in der Schalteinheit auftretende Energie minimiert wird.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Darin zeigt:
  • 1 den Verlauf des Stroms I und die Überstromkontrolle OC einer Glühlampe 1 über die Zeit t,
  • 2 die Schaltung einer Schalteinheit 3 zur Ansteuerung einer Glühlampe 1 mit einem Kontrolleinrichtung 6,
  • 3 die Signalverläufe der Schalteinheit 3 gemäß 2,
  • 4 ein Statusdiagramm der Schaltung gemäß 2,
  • 5 die Schaltung einer Schalteinheit 3 zur Ansteuerung einer Glühlampe 1,
  • 6 die Signalverläufe der Schalteinheit 3 gemäß 5, und
  • 7 ein Statusdiagramm der Schaltung gemäß 5.
  • In 1 ist der Verlauf des Stroms I einer Glühlampe 1 über die Zeit aufgetragen. Aufgrund des im Betriebsverlaufs ansteigenden elektrischen Widerstandes fällt der Strom mit der Zeit ab. Um die Schalteinheit, über welche die Glühlampe 1 angesteuert wird, nicht zu überlasten, ist eine Überstromkontrolle OC vorgesehen. Die maximalen Strombegrenzungswerte OC1, OC2 und OC2, bei denen der Strom abgeschaltet wird, fallen dabei bei Erreichen der Zeiten T1 und T2 stufenweise ab, wie aus 1 hervorgeht.
  • Zur Realisierung einer derartigen Überstromkontrolle kann eine Schalteinheit 3 mit einer Kontrolleinrichtung 6 verwendet werden, was in 2 dargestellt ist. Die zur Schaltung korrespondierenden Signalverläufe sind 3 zu entnehmen. Die Stufen OC1, OC2 und OC3 der Überstromkontrolle 4 werden über das Eingangssignal ON/OFF über einen Impulsgeber 2 mit dem Schaltsignal Toggle kontrolliert. Dabei wird das Ausgangssignal OUT des Leistungsverstärkers 14 direkt über den Eingang der Pulsweitenmodulation PWM gesteuert, indem beim Einschalten über das Flip Flop 12 das Signal mit Set entsperrt wird bzw. das Flip Flop 12 gesetzt wird.
  • Der Strom und die Temperatur der Glühlampe 1 werden über die Stromkontrolle 8 und die Temperaturkontrolle 10 ständig überwacht. Im Fall einer Temperaturüberschreitung oder einer Überschreitung der Stufen der Überstromkontrolle, wird das Flip Flop 12 über das Fehlersignal Fault am reset-Eingang zurückgesetzt und das Ausgangssignal OUT damit direkt gesperrt.
  • Bei einem derartigen fehlerbedingten Ausschaltvorgang, also einem Fehlersignal Fail wird das Ausgangssignal Out gesperrt, während das Schaltsignal Toggle jedoch aktiviert bleibt, so dass das Ausgangssignal erneut eingeschaltet wird, wobei der vor dem Abschaltvorgang vorgegebene maximale Stromwert OC1, OC2 oder OC3 als neue maximale Abschaltgrenze übernommen wird. Durch eine Überwachung des Fehlersignals Fault können dabei über die Kontrolleinrichtung 6 verschiedene Strategien, je nach Fehlerart gesteuert werden.
  • Für eine bessere Übersicht der Überstromkontrolle 4 ist in 4 ein Statusdiagramm der Schaltung gemäß 2/3 dargestellt. Dabei befindet sich der Schalteinheit 3 zunächst im Auszustand Off State. Beim Einschalten wird der Status OC1 erreicht. Bei mit der Zeit t ansteigenden Temperatur der Glühlampe 1 wird der maximal zulässige Strom bei T1 auf OC2 begrenzt und bei Erreichen von T2 auf OC3 begrenzt. Beim Auftreten eines Fehlers Fail oder beim Ausschalten wird zurück in den Auszustand OFF State zurück geschaltet. Bei einem Neustart mit einer erhöhten Temperatur der Glühlampe wird der maximal zulässige Strom auf die Werte OC2 bzw. OC3 begrenzt, je nachdem welcher Status vorher bereits aktiviert war.
  • Alternativ kann eine derartige Überstromkontrolle auch ohne eine Kontrolleinrichtung 6 realisiert werden. Dies zeigt die Schaltung in 5 mit den korrespondierenden Signalverläufen in 6.
  • Dabei wird der Schalteinheit 3 mit einem einzelnen Eingang gesteuert, der sowohl die Pulsweitenmodulation als auch den Status der Glühlampe 1 überträgt. Das Eingangssignal ON/OFF kontrolliert dabei direkt den Status des Ausgangssignals OUT, wenn das Schaltsignal Toggle positiv ist und kein Fehler auftritt.
  • Im Fall einer Temperatur- oder Stromüberschreitung wird das Flip Flop 12 über das Fehlersignal Fault am reset-Eingang zurückgesetzt und das Ausgangssignal OUT damit gesperrt. Der Schalteinheit 3 kann das Ausgangssignal OUT erst wieder einschalten, wenn die Eigenverweilzeit Tm des retriggerbaren monostabilen Flip Flops 16 abgelaufen ist. Die Eigenverweilzeit Tm entspricht dabei der Abkühlzeit der Glühlampe 1, damit bei einem Neustart OC1 als maximal zulässiger Stromwert vorgegeben. werden kann. Das Statusdiagramm dieser Schaltung ist in 7 dargestellt. Dabei gibt es einen OFF Wake Status, der aktiviert ist, während die Eigenverweilzeit Tm abläuft. Danach wechselt die Schaltung in den Off State-Status, von wo aus ein Neustart wieder möglich ist.
  • 1
    Glühlampe
    2
    Impulsgeber
    3
    Schalteinheit
    4
    Überstromkontrolle
    6
    Kontrolleinrichtung
    8
    Stromkontrolle
    10
    Temperaturkontrolle
    12
    Flip Flop
    14
    Leistungsverstärker
    16
    retriggerbares monostabiles Flip Flop
    Fail/Fault
    Fehlersignal
    OC
    Überstrom
    ON/OFF
    Eingangssignal
    OUT
    Ausgangssignal
    Toggle
    Schaltsignal

Claims (24)

  1. Verfahren zur Ansteuerung eines kaltleitenden elektrischen Lastelementes mit einer Schalteinheit, – wobei die Stromzufuhr zum Lastelement abgeschaltet wird, wenn der Stromwert am Lastelement einen vorgegebenen Stromschwellwert überschreitet, – wobei sich der Stromschwellwert abhängig der Betriebszeit des Lastelementes ändert, dadurch gekennzeichnet, dass – beim Ausschalten den Betriebszustand und/oder die Betriebsparameter erfasst werden und, – beim (Wieder-)Einschalten ein Stromschwellwert in Abhängigkeit von dem beim Ausschalten erfassten Betriebszustand und/oder den Betriebsparametern vorgegeben wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Vorgabe des Stromschwellwertes zusätzlich die Zeit zwischen dem Ausschalten und dem (Wieder-)Einschalten des Lastelementes berücksichtigt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Vorgabe des Stromschwellwertes die Art des Ausschaltvorgangs berücksichtigt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Betriebszustand die Zustände betrachtet werden, bei denen die Stromzufuhr zum Lastelement mit einem für den jeweiligen Zustand vorgegebenen Stromschwellwert überwacht wird.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Betriebsparameter die zum jeweiligen Zeitpunkt anliegenden und/oder die zeitlich unmittelbar vor dem Ausschaltvorgang angelegt sind, verwendet werden, wobei die Betriebsparameter gespeichert werden.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Betriebsparameter die Temperatur vom Lastelement berücksichtigt wird.
  7. verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Betriebsparameter die Betriebsdauer vom Lastelement berücksichtigt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Betriebsparameter der Spannungsabfall am Lastelement berücksichtigt wird.
  9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lastelement beim (Wieder-) Einschalten mit dem maximalen Stromschwellwert überwacht wird, falls die Temperatur vom Lastelement einen vorgegebenen Temperaturschwellwert unterschreitet.
  10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lastelement beim (Wieder-) Einschalten mit dem Stromschwellwert überwacht wird, der unmittelbar vor dem letzten Ausschaltvorgang vorgegeben war, falls die Temperatur des Lastelementes einen vorgegebenen Temperaturschwellwert überschreitet.
  11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperaturschwellwert unter Berücksichtigung vom elektrischen Widerstand des Lastelements ermittelt wird.
  12. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lastelement beim (Wieder-) Einschalten mit dem maximalen Stromschwellwert überwacht wird, falls eine vorgegebene Minimalzeit seit dem letzten Ausschaltvorgang überschritten wurde.
  13. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lastelement beim (Wieder-) Einschalten mit dem Stromschwellwert überwacht wird, der unmittelbar vor dem letzten Ausschaltvorgang vorgegeben war, falls eine vorgegebene Minimalzeit zwischen dem letzten Ausschaltvorgang und dem Einschaltvorgang nicht überschritten wurde.
  14. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgegebene Minimalzeit zwischen dem letzten Ausschaltvorgang und dem Einschaltvorgang unter Berücksichtigung vom zeitlichen Abkühlverhalten des kaltleitenden Lastelements ermittelt wird.
  15. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Stromschwellwert derjenige Stromschwellwert vorgegeben wird, der unmittelbar vor dem letzten Ausschaltvorgang vorgegeben war, wenn dieser Ausschaltvorgang durch eine fehlerbedingte Abschaltung wie z. B. Kurzschluss oder Temperaturüberschreitung erfolgt wurde.
  16. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Ausschaltvorgang die aktuell vorgegebenen Schwellenwerte gespeichert werden, wobei unter den zu speichernden Schwellenwerten Stromschwellenwert und/oder Temperaturschwellenwert gehören.
  17. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromschwellenwert jeweils bei einer Überschreitung vorgegebener Betriebszeit in Stufen reduziert wird.
  18. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Betriebsparameter auch die Zeit seit dem letzten Einschalten gewählt wird.
  19. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Betriebsparameter auch die Zeit seit dem Erreichen einer neuen Stromschwellenwert-Stufe gewählt wird.
  20. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung bzw. die Stromzufuhr zum Lastelement automatisch wiedereingeschaltet wird.
  21. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung bzw. die Stromzufuhr zum Lastelement automatisch nach einer vorgegebenen Zeit wiedereingeschaltet wird.
  22. Schalteinheit für ein kaltleitendes elektrisches Lastelement, die eine Steuereinheit aufweist, über die das Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche durchführbar ist.
  23. Glühlampensteuerung mit Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche.
  24. Fahrzeuge mit Lampen, wobei die Lampen dem Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche gesteuert werden.
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