DE102007016120A1 - Verfahren zum Reinigen von vorzugsweise metallischen Werkstücken - Google Patents

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DE102007016120A1
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Johannes Weixler
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Liebherr Verzahntechnik GmbH
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Liebherr Verzahntechnik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B5/00Cleaning by methods involving the use of air flow or gas flow
    • B08B5/02Cleaning by the force of jets, e.g. blowing-out cavities
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B13/00Accessories or details of general applicability for machines or apparatus for cleaning
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B7/00Cleaning by methods not provided for in a single other subclass or a single group in this subclass

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen und zum anschließenden Transport von vorzugsweise metallischen Werkstücken nach ihrer Herstellung und/oder Bearbeitung. Erfindungsgemäß werden die Werkstücke nach ihrer Herstellung und/oder Bearbeitung von einem maschinenseitigen Transportsystem in eine Reinigungsposition überführt, dort gereinigt und anschließend an ein vom maschinenseitigen Transportsystem getrenntes zweites Transportsystem weitergegeben. Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum weitestgehenden Entfernen von Verunreinigungen von vorzugsweise metallischen Werkstücken sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Insbesondere bei der Herstellung von metallischen Werkstücken, beispielsweise Zahnrädern, haften flüssige Verunreinigungen, insbesondere in Form von Ölen, in denen feste Verunreinigungen, wie Späne aus einer Herstellung oder Bearbeitung der Werkstücke enthalten sein können, an. Diese Verunreinigungen stammen vom Produktionsprozeß, bei dem unter Zuhilfenahme von Kühl- und Schmiermittel, die Werkstücke bearbeitet werden. Diese für die Herstellung bzw. Bearbeitung notwendigen Hilfsmittel sind nach den Bearbeitungsschritten nicht mehr notwendig und müssen von den Werkstücken entfernt werden. Bei der weiteren Handhabung der Werkstücke führen die vorgenannten Verschmutzungen zur Verunreinigung der Umgebung, da beispielsweise das zunächst anhaftende Kühl- und Schmiermittel vom Werkstück abtropft. Somit wird auch ständig Kühl- und Schmiermittel aus dem Herstell- bzw. Bearbeitungsprozeß ausgeschleppt. Außerdem können die ausgeschleppten Kühl- und Schmiermittel bei Folgeprozessen das Arbeitergebnis beein flussen bzw. mit dort eingesetzten Kühl- und Schmiermitteln reagieren und diese beeinflussen. Auch im Hinblick auf den Bedienerschutz muß dieser Punkt Beachtung finden. Daher werden die Werkstücke nach ihrer Herstellung bzw. Bearbeitung gereinigt.
  • Bislang werden die Werkstücke im Anschluß an ihre Herstellung bzw. Bearbeitung von einem maschineninternen Transportsystem aus der Bearbeitungsstelle entnommen und zu einer nachgeschalteten Reinigungsposition transportiert. Dort werden die Werkstücke aus diesem maschineninternen Transportsystem angehoben und in eine schnelle Rotation versetzt, so dass anhaftende Partikel zusammen mit dem Kühl- und Schmiermittel abgeschleudert werden. Anschließend an diesen Prozeß werden die Werkstücke wieder in das ursprüngliche Transportsystem zurückgelegt und zur Entladeposition der Maschine transportiert. Nachdem das Transportsystem durch den Maschinenarbeitsraum läuft wird es einerseits vom Herstell- bzw. Bearbeitungsprozeß und andererseits von von den Werkstücken abtropfendem Kühl- und Schmiermittel verunreinigt.
  • Bei vorbekannten Verfahrensführungen ergibt sich die Problematik, dass die gereinigten Werkstücke beim Zurücklegen in das ursprüngliche Transportsystem wieder verunreinigt werden, da an dem Transportsystem, das beispielsweise aus einem umlaufenden Band bestehen kann, noch Schmutz in Form von Spänen oder Kühl- bzw. Schmiermittel anhaftet.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, das vorbekannte Verfahren derart weiterzubilden, dass die Werkstücke nach ihrer weitgehenden Reinigung nicht wieder verschmutzt werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren mit den Verfahrensschritten nach Anspruch 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Lösung des Verfahrens besteht darin, dass die Werkstücke nach ihrer Herstellung und/oder Bearbeitung von einem ersten maschinenseitigen Transportsystem in eine Reinigungsposition überführt werden, dort weitgehend gereinigt werden und anschließend an ein, vom maschinenseitigen Transportsystem getrenntes, zweites Transportsystem weitergegeben werden. Somit werden die Werkstücke nach dem Reinigungsvorgang nicht wieder in das ursprüngliche Transportsystem zurückgelegt. Erfindungsgemäß besteht eine klare räumliche Trennung zwischen dem Schmutzbereich, das heißt dem ersten Transportsystem, das durch den Maschinenarbeitsraum läuft, und dem Sauberbereich, das heißt dem zweiten Transportsystem, das nicht mit den Verschmutzungen aus dem Herstellprozeß und dem Kühl- bzw. Schmiermittel in Kontakt gerät. Über eine Handhabungseinheit, beispielsweise einen Greifer, wird das verschmutzte Werkstück vom ersten Transportsystem übernommen und nach entsprechender Reinigung anschließend im zweiten Transportsystem wieder abgelegt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den sich an den Hauptanspruch anschließenden Unteransprüchen.
  • Demnach werden die Werkstücke mittels des Greifers während der Überführung von dem ersten Transportsystem zur Reinigungsposition und weiter zum zweiten Transportsystem gehalten.
  • Das zweite Transportsystem kann ähnlich wie das erste Transportsystem aus einem Transportband bestehen. Alternativ kann das zweite Transportsystem aber auch aus einer Werkstückablage oder einer Werkstückübergabe an einen weiteren Prozeß bestehen. Möglicherweise besteht die Werkstückablage auch aus einer entsprechenden Aufnahme die nach der vorgesehenen Anzahl von Werkstücken ausgetauscht werden kann.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht noch in einer zusätzlichen Zwischenstation an der verschiedene Oparationen durchgeführt werden können z. B. kann an dieser Position eine Messeinrichtung oder eine Wascheinrichtung zur endgültigen Werkstückreinigung positioniert sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung können die Werkstücke noch während des Transports auf dem ersten Transportband mittels Luftdüsen vorgereinigt werden. Dies bietet sich insbesondere dann an, wenn es sich bei den Werkstücken um Teile mit Bohrung/Bohrungen, z. B. Zahnräder handelt. In dieser Reinigungsposition wird dann die Bohrung, in die später der Greifer eingreift, weitgehend von Kühl- und Schmiermitteln sowie anhaftenden Schmutzpartikeln befreit.
  • Vorteilhaft werden die Werkstücke in der Reinigungsposition in eine Drehbewegung versetzt, um eine Reinigung durch die auf die Werkstücke wirkende Zentrifugalkraft zu bewirken.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden die abgeschleuderten Verunreinigungen durch ein Gehäuse aufgefangen und in einen Sammelbehälter oder in den Maschinenarbeitsraum zurückgeführt. Hierdurch kann das ausgeschleppte Schmier- bzw. Kühlmittel nach entsprechender Filterung wieder in den Produktionsprozeß zurückgeführt werden.
  • Besonders vorteilhaft kann das Werkstück auch während des Reinigungsvorgangs von dem Greifer gehalten werden. Hierzu wird der Greifer in entsprechende Rotation versetzt.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9 ergibt sich aus Anspruch 10. Hier wird erfindungsgemäß ein erstes Transportsystem zum Transport der hergestellten und/oder bearbeiteten Werkstücke aus einem Maschinenarbeitsraum vorgesehen. Weiterhin ist ein Greifer zum Aufnehmen der Werkstücke von dem ersten Transportsystem vorhanden. Schließlich ist ein vom ersten Transportsystem getrenntes zweites Transportsystem vorgesehen.
  • Vorteilhaft ist der Greifer in Rotation versetzbar, um das aufgenommene Werkstück durch Zentrifugalkraft zu reinigen.
  • Der Greifer ist gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung über eine Linearachse beispielsweise einen Hubzylinder höhenverstellbar. Hierdurch kann er zur Aufnahme bzw. Ablage des Werkstücks nach unten bewegt werden und von dieser Aufnahme- bzw. Ablageposition in die vom Transportsystem jeweils abgehobene Transport- bzw. Reinigungsposition überführt werden.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel. Es zeigen:
  • 1 und 2 jeweils schematische perspektivische Darstellungen einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In den Figuren ist ein Maschinenarbeitsraum 1 schematisch durch seine Außenwandung dargestellt. Ein Werkstück 6 wird mit einem ersten, beispielsweise aus einem Transportband bestehenden, Transportsystem 2 durch einen Werkstückeinlauf 8 in den Maschinenarbeitsraum 1 befördert, dort in hier nicht näher dargestellter Art und Weise bearbeitet und anschließend als fertiges Werkstück 7 in einem Werkstückauslauf 9 aus dem Maschinenarbeitsraum 1 gefördert. Bei dem Werkstück handelt es sich um ein bevorzugt scheibenförmiges Werkstück, beispielsweise um ein Zahnrad. Bedingt durch den Herstellungs- bzw. Bearbeitungsprozeß, der unter Verwendung von Kühl- und Schmiermittel stattfindet, ist das Werkstück 7 mit Kühl- bzw. Schmiermittel verschmutzt. Zusätzlich haften am fertiggestellten Werkstück 7 noch Schmutzpartikel, wie beispielsweise Späne an. Diese Verschmutzung muss nun vor dem nächsten Arbeitsgang möglichst weitreichend entfernt werden.
  • Hierzu läuft das fertiggestellte Werkstück 7 nach Verlassen des Maschinenarbeitsraums 1 zunächst in eine Abblasstation 12. In dieser Abblasstation 12 wird mittels Luftdüsen Kühl- bzw. Schmiermittel einerseits und die Verunreinigungen andererseits aus der/den im Werkstück vorgesehenen Bohrung/Bohrungen (beispielsweise der Bohrung des Zahnrades) herausgeblasen. Damit ist/sind die Bohrung/Bohrungen weitgehend von Kühl- und Schmiermittel und anhaftenden Schmutzpartikeln befreit, bevor ein Greifer 4 an einer Übergabeposition 13 das Werkstück vom ersten Transportsystem 2 entnimmt und an einen Reinigungsbereich 5 überführt. Hierzu wird der Greifer über eine Linearachse z. B. einen Abhebezylinder 10 angehoben. Ein Verschwenken des Greifers 4 erfolgt über ein in der 2 durch den Doppelpfeil dargestelltes Drehgelenk.
  • Im Reinigungsbereich 5 wird das Werkstück in eine hohe Drehzahl versetzt, so dass am Werkstück anhaftende Verunreinigungen und das entsprechend anhaftende Kühl- bzw. Schmiermittel abgeschleudert werden. Während der Rotation wird das Werkstück durch den Greifer 4 gehalten. Der Greifer wird mittels eines Motors 11 auf die notwendige Drehzahl gebracht, so dass anhaftende Partikel und Kühlbzw. Schmierstoffe abgeschleudert werden. Dieses Vorgehen ist insbesondere notwendig, wenn es sich bei den Werkstücken um Zahnräder mit kleinem Modul Teile handelt, da bedingt durch die Oberflächenspannung der Kühl- bzw. Schmierstoff auf der Oberfläche des Werkstückes z. B. besonders in Zahnzwischenräumen eines Zahnrades anhaftet. Diese Kühl- bzw. Schmierstoffverschleppung nimmt mit zunehmender Viskosität des Kühl- bzw. Schmiermittels noch zu.
  • Das abgeschleuderte Kühl- bzw. Schmiermittel wird zusammen mit den anderen Verunreinigungen durch ein das Werkstück in der Reinigungsposition umgebendes Gehäuse 5 aufgefangen und mittels hier nicht näher dargestellter geeigneter Rückführmöglichkeiten in den Maschinenarbeitsraum 1 zurückgeführt, wo das Kühl- bzw. Schmiermittel nach entsprechender Aufarbeitung (beispielsweise Filterung) wieder eingesetzt werden kann.
  • Nach dem Reinigungsvorgang wird das Werkstück vom Greifersystem aus der Reinigungsposition mittels des Abhebezylinders 10 weiter angehoben und über ein separates zweites Transportsystem 3 geschwenkt. Anschließend wird der Greifer mit dem Werkstück auf das Transportsystem 3 abgesenkt und auf diesem abgelegt. Anstelle des Transportbandes, das in den 1 und 2 dargestellt ist, könnte auch ein Werkstückträger als Transportsystem dienen. Wesentlich ist es, dass das erste Transportsystem räumlich vom zweiten Transportsystem 3 getrennt ist, so dass eine Verschmutzung des zweiten Transportsystems verhindert wird. Das sau bere Werkstück wird damit immer auf ein sauberes Transportsystem gelegt. Ein erneutes Verschmutzen durch das Transportsystem wird damit sicher verhindert.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Reinigen und zum anschließenden Transport von vorzugsweise metallischen Werkstücken nach ihrer Herstellung und/oder Bearbeitung, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstücke nach ihrer Herstellung und/oder Bearbeitung von einem ersten maschinenseitigen Transportsystem in eine Reinigungsposition überführt werden, dort gereinigt werden und anschließend an ein vom maschinenseitigen Transportsystem getrenntes zweites Transportsystem weitergegeben werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstücke mittels eines Greifers von dem ersten Transportsystem entnommen werden.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstücke während der Überführung von dem ersten Transportsystem zur Reinigungsposition und weiter zum zweiten Transportsystem mittels des Greifers gehalten werden.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Transportsystem ein Transportband ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Transportsystem eine Werkstückablage ist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstücke noch während des Transports auf dem ersten Transportband mittels Druckluft vorgereinigt werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstücke in der Reinigungsposition in eine Drehbewegung versetzt werden, um eine Reinigung durch die auf die Werkstücke wirkende Zentrifugalkraft zu bewirken.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die abgeschleuderten Verunreinigungen durch ein Gehäuse aufgefangen und in einen Sammelbehälter oder in den Maschinenarbeitsraum zurückgeführt werden.
  9. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstücke auch während des Reinigungsvorgangs von dem Greifer gehalten werden.
  10. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9 gekennzeichnet durch ein erstes Transportsystem zum Transport der hergestellten und/oder bearbeiteten Werkstücke aus einem Maschinenarbeitsraum, einem Greifer zum Aufnehmen der Werkstücke von dem ersten Trans portsystem und einem vom ersten Transportsystem getrennten zweiten Transportsystem.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer in Rotation versetzbar ist, um das aufgenommene Werkstück durch Zentrifugalkraft zu reinigen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer über einen Hubzylinder höhenverstellbar ist.
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