DE102007014763A1 - Verfahren zum Auswuchten eines Rotors einer elektrischen Maschine - Google Patents

Verfahren zum Auswuchten eines Rotors einer elektrischen Maschine Download PDF

Info

Publication number
DE102007014763A1
DE102007014763A1 DE102007014763A DE102007014763A DE102007014763A1 DE 102007014763 A1 DE102007014763 A1 DE 102007014763A1 DE 102007014763 A DE102007014763 A DE 102007014763A DE 102007014763 A DE102007014763 A DE 102007014763A DE 102007014763 A1 DE102007014763 A1 DE 102007014763A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotor
slot
compensates
eddy current
lateral surface
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102007014763A
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Jaros
Kurt Reutlinger
Dirk Guenther
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE102007014763A priority Critical patent/DE102007014763A1/de
Publication of DE102007014763A1 publication Critical patent/DE102007014763A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M1/00Testing static or dynamic balance of machines or structures
    • G01M1/30Compensating imbalance
    • G01M1/34Compensating imbalance by removing material from the body to be tested, e.g. from the tread of tyres

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auswuchten eines Rotors einer elektrischen Maschine, wobei in eine Mantelfläche des Rotors mindestens ein Schlitz zur Reduktion von Wirbelstromverlusten eingebracht wird. Es ist vorgesehen, dass der Schlitz hinsichtlich seiner Lage und/oder Formgebung derart ausgestaltet ist, dass er ferner eine Rotorunwucht kompensiert oder teilkompensiert. Ferner betrifft die Erfindung einen Rotor einer elektrischen Maschine, mit einer Mantelfläche, in der mindestens ein Schlitz zur Reduktion von Wirbelstromverlusten eingebracht ist. Es ist vorgesehen, dass der Schlitz (5) hinsichtlich seiner Lage und seiner Formgebung derart ausgestaltet ist, dass er ferner eine Rotorunwucht kompensiert oder teilkompensiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auswuchten eines Rotors einer elektrischen Maschine, wobei in einer Mantelfläche des Rotors mindestens ein Schlitz zur Reduktion von Wirbelstromverlusten eingebracht wird.
  • Stand der Technik
  • Rotoren elektrischer Maschinen müssen für einen ausreichend ruhigen Lauf und zur Vermeidung frühzeitigen Lagerverschleißes ausgewuchtet werden. Aus der JP 09121516 A ist hierzu ein Verfahren bekannt, durch materialabtragende Verfahren, beispielsweise das Einbringen von Bohrungen, den Rotor auszuwuchten. Aus der EP 1 158 650 A2 ist ein Verfahren bekannt, bei dem außenumfangsseitig Material abgetragen, beispielsweise abgeschliffen wird, um ungleich verteilte Massen abzunehmen. An diesen Verfahren ist die relativ aufwendige Bearbeitung nachteilig. Weiter ist es bekannt, Rotoren durch Anbringen von Wuchtkit auszuwuchten, was aber insgesamt eine Masseerhöhung des Rotors mit sich bringt. Weiter ist bekannt, Rotoren an der Oberfläche zu schlitzen, um Wirbelstromverlusten entgegen zu wirken.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung eines wirbelstromreduzierten Rotors einer elektrischen Maschine herzustellen, wobei gleichzeitig eine sehr gute Balance des Rotors erzielt wird.
  • Hierzu wird ein Verfahren zum Auswuchten eines Rotors einer elektrischen Maschine vorgeschlagen, wobei in einer Mantelfläche des Rotors mindestens ein Schlitz zur Reduktion von Wirbelstromverlusten eingebracht wird. Es ist vorgesehen, dass der Schlitz hinsichtlich seiner Lage und/oder Formgebung derart ausgestaltet wird, dass er ferner eine Rotorunwucht kompensiert oder teilkompensiert. Der an sich zur Reduktion von Wirbelstromverlusten in die Mantelfläche des Rotors eingebrachte Schlitz wird folglich so ausgestaltet, dass er gleichzeitig eine vorhandene Rotorunwucht kompensiert oder wenigstens teilkompensiert. Dies geschieht durch seine Anordnung auf dem Rotor und durch seine Formgebung. Insbesondere ist hierbei also maßgeblich, wo der Schlitz auf dem Rotor angebracht wird, und welche Formgebung, beispielsweise Tiefe, er aufweist.
  • In einer weiteren Ausbildung des Verfahrens ist vorgesehen, dass der Schlitz derart in den Rotor eingebracht wird, dass er sich über den Umfang des Rotors umlaufend erstreckt. Der Schlitz ist demzufolge außenumfangsseitig am Rotor dergestalt eingebracht, dass er umläuft, also die gesamte Mantelfläche des Rotors in einer bestimmten Ebene schlitzt. Gerade solche Schlitze können mit einfachen Bearbeitungswerkzeugen günstig hergestellt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird der Schlitz so eingebracht, dass der umlaufende Schlitz einen Schlitzgrund aufweist und dass der Schlitzgrund exzentrisch zur Mantelfläche des Rotors verläuft. Der Rotor hat demzufolge einen gegebenen Rotorquerschnitt, der als Kreisquerschnitt im weitesten Sinne um die Rotationsachse des Rotors verläuft. Der Schlitz wird nun so eingebracht, dass er einen Schlitzgrund aufweist, der als Außenfläche eines Schlitzkerns betrachtet werden kann, und wobei Schlitzkern und Rotorquerschnitt exzentrisch zueinander liegen. Auf diese Weise lässt sich eine hinsichtlich ihrer Masse ungleich zur übrigen Rotormasse gelagerte Masse des Schlitzkerns bewirken, die ihrerseits einer vorhandenen Unwucht des Rotors entgegenwirkt.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens ist vorgesehen, dass der Schlitz in einer Radialebene des Rotors ausgebildet ist, die rechtwinklig oder schiefwinklig zur Drehachse des Rotors verläuft. Insbesondere über die Ausbildung einer schiefwinklig zur Drehachse des Rotors verlaufenden Radialebene kann auch Kippmomenten des Rotors, zusätzlich zu einer möglichen Unwucht, begegnet werden.
  • In einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführung des Verfahrens werden mehrere, ungleich ausgebildete Schlitze über die axiale Erstreckung des Rotors verteilt ausgebildet. Auf diese Weise ist es möglich, durch Anbringung von Schlitzen, die hinsichtlich ihrer Tiefe und Anordnung unterschiedlich ausgebildet sind, vorhandene Unwuchten oder Kippmomente sehr fein auszugleichen. Mit ungleicher Ausbildung ist hierbei gemeint, dass sich die Schlitze in Bezug auf ihre Schlitztiefe und auf ihre Geometrie (also letztlich auf die Querschnittsausbildung und die Lage des Zentrums des innerhalb des Schlitzgrundes verbleibenden Körpers) unterscheiden. Insbesondere können die Schlitze auch in unterschiedlicher Exzentrizität zur Drehachse des Rotors vorliegen und in unterschiedlicher Breite und Tiefe ausgebildet sein, ebenso können sie in unterschiedlichen Radialebenen liegen. Es ist hierbei insbesondere also auch möglich, Schlitze von über den Umfang unterschiedlicher Schlitztiefe auszubilden, so dass sich als verbleibender Körper innerhalb des Schlitzgrundes kein Rotationskörper ergibt, sondern ein Körper mit ungleichmäßig ausgebildeter Kontur. Es ist ferner auch denkbar, Schlitze auszubilden, die keine in irgendeiner Art symmetrische Geometrie aufweisen, sondern die unregelmäßig ausgebildet sind. Insbesondere unter Verwendung von Bearbeitungsverfahren, die zum Materialabtrag Laserstrahlen einsetzen, lassen sich derartige, unregelmäßige Schlitzausbildungen herstellen.
  • Weiter wird ein Rotor einer elektrischen Maschine vorgeschlagen, der unter Anwendung des Verfahrens, wie vorstehend beschrieben, hergestellt ist. Ein solcher Rotor verbindet die Verringerung von Wirbelstromverlusten mit einer sehr guten Laufruhe und einfacher, kostengünstiger Herstellungsweise dadurch, dass das Herstellen der Schlitze zur Wirbelstromreduktion und das Auswuchten des Rotors in einem Arbeitsgang erfolgen können.
  • Es wird ferner ein Rotor mit einer elektrischen Maschine vorgeschlagen, mit einer Mantelfläche, in der mindestens ein Schlitz zur Reduktion von Wirbelstromverlusten eingebracht ist, wobei vorgesehen ist, dass der Schlitz hinsichtlich seiner Lage und seiner Formgebung derart ausgestaltet ist, dass er ferner eine Rotorunwucht kompensiert oder teilkompensiert.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus Kombinationen derselben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 zeigt einen Rotor einer elektrischen Maschine im Quer- und Längsschnitt;
  • 2 zeigt die Herstellung des Rotors aus 1 und
  • 3 zeigt einen Rotor einer elektrischen Maschine mit unterschiedlich ausgebildeten Schlitzen.
  • Ausführungsform(en) der Erfindung
  • 1 zeigt einen Rotor 1 einer nicht dargestellten elektrischen Maschine in vereinfachter, schematischer Darstellung im Querschnitt und im Längsschnitt. Der Rotor 1 ist im Wesentlichen als Rotationskörper 2 um eine Drehachse 3 ausgebildet. Es versteht sich hierbei von allein, dass mit Rotationskörper 2 nicht gemeint ist, dass der Rotor 1 eine in sich geschlossene, insbesondere überall zylindrisch geschlossene Mantelfläche 4 aufweisen muss (wohl aber aufweisen kann). Die Bezeichnung als Rotationskörper 2 ist vielmehr als geometrische Vereinfachung zur Darstellung der Erfindung zu verstehen. Vereinfachend wird daher vom Rotationskörper 2 gesprochen, auch wenn der Rotor 1 die üblichen, aus dem Stand der Technik bekannten Unterbrechungen der Mantelfläche 4 aufweist, wie sie beispielsweise zum Einbringen von nicht dargestellten Wicklungen erforderlich sind. Die Mantelfläche 4 des Rotors 1 weist, über seine Axialerstreckung a beabstandet verteilt, Schlitze 5 auf, die derart ausgebildet sind, dass sie von der Mantelfläche 4 ausgehend bis hin zu einem Schlitzgrund 6 unter Materialabnahme vom Rotor 1 eingestochen sind. Der Rotordurchmesser dr wird im Bereich der Schlitze 5 demzufolge reduziert, so dass sich ein Schlitzkerndurchmesser ds ergibt. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Schlitzkerndurchmesser ds ein solcher eines als Rotationskörper ausgebildeten Schlitzkernes 7, wobei unter Schlitzkern 7 ein solcher in Axialerstreckung des Rotors 1 betrachteter Teil zu verstehen ist, der radial im Bereich des Schlitzes 5 stehen bleibt, der also nicht durch Materialabnahme zur Bildung des Schlitzes 5 dient. Der Schlitzkern 7 wird demzufolge durch den Schlitzgrund 6 außenumfangsseitig begrenzt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Schlitzkern 7 als Rotationskörper 8 um ein Schlitzkernzentrum 9 ausgebildet, wobei das Schlitzkernzentrum 9 exzentrisch zu der Drehachse 3 beziehungsweise zu einem Rotorzentrum 10 liegt. Die Schlitze 5 sind hierbei in einer Radialebene 11 angeordnet, die rechtwinklig zur Drehachse 3 des Rotors 1 verläuft.
  • 2 zeigt schematisch die Herstellung des Rotors 1 aus 1, beziehungsweise eines Schlitzes 5, wie vorstehend zu 1 beschrieben. Hierzu rotiert der Rotor 1 um das Schlitzkernzentrum 9, das exzentrisch zur Drehachse 3 des Rotors 1 liegt, nämlich um die Strecke e versetzt. Radial zum Rotor 1 läuft ein spanabhebendes Werkzeug 12, beispielsweise ein Sägeblatt 13 oder ein Fräser 14 der vom Rotor 1 in der Radialebene 11 Material von der Mantelfläche 4 des Rotors 1 abträgt, wobei sich der Schlitzgrund 6 ausbildet. Durch die Rotation des Rotors 1 während der Bearbeitung um das Schlitzkernzentrum 9 bildet sich der Schlitzkern 7 exzentrisch zum Rotor 1 aus. Hierdurch wird durch die Wahl der Strecke e und damit der Exzentrizität des Schlitzkerns 7 zum Rotor 1 während des Abringens des Schlitzes 5 zur Reduktion von Wirbelstromverlusten auch ein Auswuchten des Rotors 1 bewirkt.
  • 3 zeigt einen Rotor 1 entsprechend dem vorstehend Beschriebenen. Der Rotor 1 weist einen Schlitzkern 7 auf, der nicht als Rotationskörper, sondern mit dem Querschnitt einer Ellipse 15 ausgebildet ist. Gleichzeitig ist die Ellipse 15 mit ihrem Ellipsenzentrum 16 exzentrisch zur Drehachse 3 beziehungsweise zum Rotorzentrum 10 angeordnet. In Axialerstreckung a des Rotors 1 sind neben zwei Ellipsen 15 ferner ein unregelmäßiger Schlitz 20 sowie ein weiterer Schlitzkern 7 ausgebildet, wobei der Schlitzkern 7 ein zweites Schlitzkernzentrum 17 aufweist, das ein in einer weiteren Schlitzkernachse 18 liegt, die zur ersten Schlitzkernachse 19 der Ellipsen 15 verschieden ist. Auf diese Weise lassen sich nicht nur radial wirkende Unwuchten des Rotors 1 kompensieren, sondern auch Kippmomente, die insbesondere aus über die Axialerstreckung a des Rotors 1 ungleich verteilten Unwuchten entstehen. Gerade der unregelmäßige Schlitz 20 lässt sich insbesondere durch Verwendung von Laserbearbeitungsverfahren herstellen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 09121516 A [0002]
    • - EP 1158650 A2 [0002]

Claims (8)

  1. Verfahren zum Auswuchten eines Rotors einer elektrischen Maschine, wobei in eine Mantelfläche des Rotors mindestens ein Schlitz zur Reduktion von Wirbelstromverlusten eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz hinsichtlich seiner Lage und/oder Formgebung derart ausgestaltet wird, dass er ferner eine Rotorunwucht kompensiert oder teilkompensiert.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz derart in den Rotor eingebracht wird, dass er sich über den Umfang des Rotors umlaufend erstreckt.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der umlaufende Schlitz einen Schlitzgrund aufweist und dass der Schlitzgrund exzentrisch zur Mantelfläche des Rotors verläuft.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz mit über den Umfang unterschiedlicher Schlitztiefe ausgebildet ist.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz in einer Radialebene des Rotors ausgebildet ist, die rechtwinklig oder schiefwinklig zur Drehachse des Rotors verläuft.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, ungleich ausgebildete Schlitze über die axiale Erstreckung des Rotors verteilt ausgebildet werden.
  7. Rotor einer elektrischen Maschine, hergestellt unter Anwendung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche.
  8. Rotor einer elektrischen Maschine, mit einer Mantelfläche, in der mindestens ein Schlitz zur Reduktion von Wirbelstromverlusten eingebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (5) hinsichtlich seiner Lage und seiner Formgebung derart ausgestaltet ist, dass er ferner eine Rotorunwucht kompensiert oder teilkompensiert.
DE102007014763A 2007-03-28 2007-03-28 Verfahren zum Auswuchten eines Rotors einer elektrischen Maschine Withdrawn DE102007014763A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007014763A DE102007014763A1 (de) 2007-03-28 2007-03-28 Verfahren zum Auswuchten eines Rotors einer elektrischen Maschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007014763A DE102007014763A1 (de) 2007-03-28 2007-03-28 Verfahren zum Auswuchten eines Rotors einer elektrischen Maschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007014763A1 true DE102007014763A1 (de) 2008-10-02

Family

ID=39719377

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007014763A Withdrawn DE102007014763A1 (de) 2007-03-28 2007-03-28 Verfahren zum Auswuchten eines Rotors einer elektrischen Maschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007014763A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009047619A1 (de) 2009-12-08 2011-06-09 Robert Bosch Gmbh Rotor

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1236829B (de) * 1961-12-14 1967-03-16 Schenck Gmbh Carl Vorrichtung zum Unwuchtausgleich an rotierenden Koerpern
DE2231226B1 (de) * 1972-06-26 1973-06-28 Dr. Reutlinger & Soehne, 6100 Darmstadt
DE3232542A1 (de) * 1982-09-01 1984-03-01 Gebr. Hofmann Gmbh & Co Kg Maschinenfabrik, 6100 Darmstadt Verfahren und schaltungsanordnung zur steuerung des unwuchtausgleichsvorgangs an rotationskoerpern
DE68915713T2 (de) * 1988-12-07 1995-01-05 Nova Scotia Research Foundation Corp., Dartmouth, Nova Scotia Verlustarmes magnetisches Antriebssystem.
JPH09121516A (ja) 1995-10-27 1997-05-06 Hitachi Ltd 電動機の回転子
DE19908557A1 (de) * 1998-03-03 1999-09-09 Westerfeld Elektrischer Generator, Windkraftwerk und Schwungmassenspeicher
EP1158650A2 (de) 2000-05-26 2001-11-28 BALANCE SYSTEMS S.p.A. Verfahren und Vorrichtung zum Auswuchten von rotierenden Körpern, insbesondere von Läufern für elektrische Motoren
DE102006037055A1 (de) * 2005-08-10 2007-03-22 Sanyo Electric Co., Ltd., Moriguchi Fahrraddynamo und mit solchem versehene Fahrradbeleuchtung

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1236829B (de) * 1961-12-14 1967-03-16 Schenck Gmbh Carl Vorrichtung zum Unwuchtausgleich an rotierenden Koerpern
DE2231226B1 (de) * 1972-06-26 1973-06-28 Dr. Reutlinger & Soehne, 6100 Darmstadt
DE3232542A1 (de) * 1982-09-01 1984-03-01 Gebr. Hofmann Gmbh & Co Kg Maschinenfabrik, 6100 Darmstadt Verfahren und schaltungsanordnung zur steuerung des unwuchtausgleichsvorgangs an rotationskoerpern
DE68915713T2 (de) * 1988-12-07 1995-01-05 Nova Scotia Research Foundation Corp., Dartmouth, Nova Scotia Verlustarmes magnetisches Antriebssystem.
JPH09121516A (ja) 1995-10-27 1997-05-06 Hitachi Ltd 電動機の回転子
DE19908557A1 (de) * 1998-03-03 1999-09-09 Westerfeld Elektrischer Generator, Windkraftwerk und Schwungmassenspeicher
EP1158650A2 (de) 2000-05-26 2001-11-28 BALANCE SYSTEMS S.p.A. Verfahren und Vorrichtung zum Auswuchten von rotierenden Körpern, insbesondere von Läufern für elektrische Motoren
DE102006037055A1 (de) * 2005-08-10 2007-03-22 Sanyo Electric Co., Ltd., Moriguchi Fahrraddynamo und mit solchem versehene Fahrradbeleuchtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009047619A1 (de) 2009-12-08 2011-06-09 Robert Bosch Gmbh Rotor

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60128425T2 (de) Schneidrad zum Einkerben von spröden Materialien
EP2927908B1 (de) Chopperscheibe sowie vorrichtung und verfahren zu deren herstellung
DE102007050050A1 (de) Rundlaufwerkzeug, insbesondere Bohrer
DE69000968T2 (de) Verfahren zur herstellung eines schaufelrades oder eines rotors mit einem oder mehreren schaufeln fuer eine turbinenpumpe mittels funkenbearbeitung und dessen erzeugnisse.
EP2225071B1 (de) Handwerkzeugmaschine
DE2310321B1 (de) Emulgier- und dispergiervorrichtung mit rotierenden konzentrischen werkzeugkraenzen
DE102011110779B4 (de) Verfahren zur Fräsbearbeitung eines Rohlings bei der Herstellung einer Turbinenschaufel
EP2091681B2 (de) Schneidplatte für ein Drehwerkzeug und Bearbeitungsverfahren mit dieser Schneidplatte
EP2982470A1 (de) Verfahren zur herstellung eines rotors einer ladeeinrichtung
WO2006002862A1 (de) Werkzeug und vorrichtung zur bearbeitung von werkstücken
DE102007014763A1 (de) Verfahren zum Auswuchten eines Rotors einer elektrischen Maschine
DE102018221562A1 (de) Biegevorrichtung für eine Biegeumformung von Kupferstäben
EP0649924B1 (de) Fadentrennvorrichtung einer Ringspinn- oder -zwirnspindel
EP3260227A1 (de) Sägeblatt für eine kreissäge, verfahren zum herstellen eines sägeblatts und kreissägemaschine
WO2011069719A1 (de) Anordnung zum schleifen von elektroden und schleifscheibe
DE19643192A1 (de) Verfahren zum Bearbeiten von rotationssymmetrischen Werkstückflächen sowie Werkzeug zur Durchführung eines solchen Verfahrens
DE102016215278A1 (de) Verfahren zur Bearbeitung eines Kolbens
DE102018101854A1 (de) Fräswerkzeug
DE102013204922A1 (de) Vibrationsminimierung bei Diamanttrennscheiben
DE102006021168A1 (de) Fadentrennvorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer Fadentrennvorrichtung
DE102012215420A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Bohrwerkzeugs
DE102016116279A1 (de) Einschneidiges Fräswerkzeug
DE102016214450A1 (de) Seitenring eines mehrteiligen Käfigs, Verfahren zum Fertigen des Seitenrings sowie Käfig
DE102016014496B4 (de) Drehwerkzeug, insbesondere Drehräumwerkzeug
EP0326703A1 (de) Vorrichtung zum Rund- und/oder Profilschleifen

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination

Effective date: 20140329