DE102007013802A1 - Verfahren zum Auftragsschweißen oder Auftragslöten - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auftragsschweißen oder Auftragslöten mit einem Lichtbogen, wobei ein Lichtbogen zwischen abschmelzender Elektrode und Werkstück brennt und wobei der Lichtbogen zumindest zeitweise mittels mindestens eines externen, rotierende, transversalen Magnetfelds ausgelenkt wird. Erfindungsgemäß wird die Elektrode negativ gepolt. Vorteilhafterweise wird durch das externe Magnetfeld ein Rotieren des Lichtbogens und des Abschlussbereichs der Elektrode bewirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auftragsschweißen oder Auftragslöten mit einem Lichtbogen, wobei ein Lichtbogen zwischen abschmelzender Elektrode und Werkstück brennt, und wobei der Lichtbogen zumindest zeitweise mittels mindestens eines externen, rotierenden, transversalen Magnetfelds ausgelenkt wird.
  • Zum Lichtbogenschweißen unter Schutzgas werden verschiedene Schweißverfahren eingesetzt. Neben dem Verfahren mit abschmelzender Elektrode, zu welcher das Metall-Aktiv-Gas- und das Metall-Inert-Gas-Schweißen zählen, gibt es das mit nicht abschmelzender Elektrode arbeitende Wolfram-Inert-Gas-Schweißen und das Plasmaschweißen. Zu Steigerung der Produktivität werden in den letzten Jahren zunehmend Hochleistungsschweißverfahren eingesetzt. Hochleistungsschweißverfahren, welche in der Regel mit abschmelzenden Elektroden arbeiten, zeichnen sich im Vergleich zum konventionellen Metall-Schutzgas-Schweißen durch höhere Abschmelzleistungen der Elektrode aus. Die Abschmelzleistung ist proportional zum Drahtdurchmesser und zur Drahtvorschubgeschwindigkeit. Die höheren Abschmelzleistungen lassen sich in höhere Schweißgeschwindigkeiten oder/und in größere Schweißnahtvolumina umsetzen. Grundlagen des Metall-Schutzgas-Hochleistungsschweißens sind im Merkblatt des deutschen Verbandes für Schweißen und verwandte Verfahren e.V., DSV 0909-1 (September 2000) und DSV 0909-2 (Juni 2003) näher beschrieben.
  • Neben dem Metall-Schutzgas-Schweißen wird seit einigen Jahren auch das Metall-Schutzgas-Löten (MIG und MAG-Löten) praktiziert. Hier wird eine Drahtelektrode mit niedrigem Schmelzpunkt verwendet. Das Ziel ist eine Lötverbindung mit möglichst keiner oder nur geringer Aufschmelzung des Grundwerkstoffes. Neueste Entwicklungen versuchen auch eine Kombination beider Prozesse, z. B. Verbinden von Aluminiumwerkstoffen mit beschichteten Stahlblechen, wobei zur einen Werkstoffseite hin ein Lötprozess vorherrscht, und zur anderen ein Schweißprozess.
  • Beim Lichtbogenfügen mit abschmelzender Elektrode brennt ein Lichtbogen zwischen abschmelzender Elektrode und Werkstück. Zur Erzeugung des Lichtbogens wird ein elektrisches Feld zwischen Elektrode und Werkstück angelegt. Der Materialübergang von der abschmelzenden Elektrode zum Werkstück erfolgt durch Ablösung von Tropfen von der Elektrode. Neben dem Schweißen mit nicht pulsierendem Gleichstrom gibt es auch das Schweißen mit pulsierendem Gleichstrom und mit Wechselstrom. Bei Verwendung eines Gleichstroms mit positiver Polung der abschmelzenden Elektrode zur Lichtbogenerzeugung erfolgt die Tropfenablösung unter Einwirkung des Pincheffekts, der ein Einschnüren des Tropfens bewirkt und damit die Tropfenablösung unterstützt und für Prozessstabilität sorgt. Der Pincheffekt unterstützt die Tropfenablösung nur bei positiver Polung der Drahtelektrode, nicht aber bei negativer Polung. Eine negative Polung der Elektrode führt deshalb ohne zusätzliche Maßnahmen vor allem bei höheren und hohen Abschmelzleistungen zu einem sehr ungeordneten und wenig effektiven Materialübertrag von Elektrode zu Werkstück, weshalb eine negative Elektrodenpolung vermieden wird.
  • Beim Auftragsschweißen und Auftragstöten wird Material auf ein Werkstück aufgebracht. Das Verfahren wird beispielsweise benützt, um verschlissene Bauteile zu reparieren, um verschleißfeste oder/und korrosionsbeständige Rand- oder Oberflächenschichten aufzubringen und um zu Plattieren und Panzern. Das Material wird durch Schweißen oder Löten aufgebracht, wobei eine oder mehrere Lagen aufgetragen werden. Beim Auftragsschweißen und Auftragslöten wird eine geringe Aufmischung gewünscht, damit eine Entstehung von intermetallischen Phasen so weit wie möglich unterbunden wird. Die üblichen Schweißverfahren führen jedoch insbesondere bei hohen Abschmelzleistungen zu einer unerwünscht hohen Aufmischung. Ebenso können hohe Abschmelzleistungen auch beim Metall-Schutzgas-Löten zu einer unerwünschten Aufmischung führen.
  • Weiterhin ist es bekannt, dass der Lichtbogen mittels externer longitudinaler oder transversaler Magnetfelder in seiner Beschaffenheit und in seiner Lage beeinflusst werden kann. Eine Beeinflussung des Lichtbogenschweißens ist beispielsweise in „Beitrag zur Lichtbogensteuerung durch transversale Zusatzmagnetfelder bei mechanisierten Lichtbogenschweißverfahren" von U.Dilthey, Dissertation, RWTH Aachen (technische Hochschule, Aachen), 1972 beschrieben oder in „Beeinflussung der Metall-Schutzgasschweißung durch Magnetfelder" von H.B.Basler, Dissertation, TU Hannover (Technische Universität, Hannover), 1973. Auch im Rahmen eines AIF Vorhaben wurde der Einfluss von externen Magnetfeldern untersucht, wie die Veröffentlichung "MAGM-Hochleistungsschweißen mit Massiv- und Fülldrähten", AIF Vorhaben; Abschlußbericht AIF 103 68N; Datum des Berichts: 28.05.1998, Institut für Schweißtechnische Fertigungsverfahren der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen, Ulrich Dilthey, P. Warmuth, Techn. Hochsch., ISF, Aachen, 1998 zeigt.
  • Insbesondere ist hieraus bekannt, dass beim Schweißen mit abschmelzender Elektrode bei positiver Elektrodenpolung ein um den Schweißbrenner, also um Elektrode und Lichtbogen, konzentrisch angeordnetes externes Magnetfeld oder ein externes longitudinales Magentfeld die Tropfenablösung und den Materialübergang beim Sprüh- oder rotierendem Lichtbogen beeinflußt.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Auftragsschweißen oder Auftragslöten anzugeben, das mit einer geringen Aufmischung verbunden ist, wobei eine geringe Aufmischung insbesondere auch bei hohen Abschmelzleistungen möglich sein soll. Weiterhin soll die dem Schweißprozess oder dem Hartlötprozess zugeführte Energie effektiv genutzt und die Überhitzung des von der Elektrode sich lösenden Tropfens möglichst gering gehalten werden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Elektrode negativ gepolt wird. Durch die negative Polung der Elektrode wird eine geringe Aufmischung erreicht. Dies ist darauf zurückzuführen, dass bei negativer Polung der Elektrode der Lichtbogen an der Elektrode hochklettert und dadurch der Wärmeübergang auf einer größeren Fläche stattfindet. Dadurch reduziert sich die Überhitzung der Elektrode im Vergleich zum Schweiß- oder Lötprozess mit positiver Polung. Da aufgrund der negativen Polung der Lichtbogen hochklettert, umschließt der Lichtbogen einen Bereich am Abschluss der Elektrode, den Abschlussbereich, und das Ende der Elektrode. Der gesamte Abschlussbereich der Elektrode wird folglich im Lichtbogen erwärmt und erweicht. Da ein externes Magentfeld anliegt, kann ein geordneter und effektiver Übergang des erweichten Materials erfolgen. Da weiterhin im externen Magnetfeld auch der Lichtbogen beeinflusst wird, kann mit dem erfindungsgemäßen Verfahren auch der Wärmeeintrag in das Werkstück derart modifiziert werden, dass die Aufmischung des Grundwerkstoffs minimiert und auch die Effizienz des Auftragschweißens und des Auftragslöten erhöht wird.
  • Mit besonderen Vorteilen wird durch das externe Magnetfeld ein Rotieren des Lichtbogens und des Abschlussbereichs der Elektrode bewirkt. Durch das Rotieren des Abschlussbereichs der Elektrode wird der Materialübergang besonders vorteilhaft unterstützt, da der im Lichtbogen teigig gewordene Abschlussbereich durch die Rotierung das Material gezielt an die Bearbeitungsstelle abgibt. Durch die Rotation des Lichtbogens wird erreicht, dass die durch den Lichtbogen dem Werkstück zugeführte Wärme einen größeren Wärmefleck ausbildet. Der Wärmefleck ist dabei größer im Vergleich zu dem Wärmefleck, der sich ausbildet, wenn ohne Rotation gearbeitet wird. Ein größerer Wärmefleck reduziert die Überhitzung im Werkstück und vermindert dadurch die Aufmischung.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung rotiert das externe transversale Magnetfeld um die Achse der Elektrode. Ein derart rotierendes Magnetfeld sorgt für ein Rotieren von Abschlussbereich der Elektrode und Lichtbogen und damit für einen effektiven Materialübergang von abschmelzender Elektrode an die Bearbeitungsstelle.
  • Mit besonderen Vorteilen beträgt die Rotationsfrequenz des externen Magentfelds und/oder des Abschlussbereichs der Elektrode und/oder des Lichtbogens 5 bis 10 Hz, vorzugsweise 10 bis 40 Hz. Insbesondere ist es von Vorteil wenn externes Magnetfeld, Abschlussbereich der Elektrode und Lichtbogen mit der gleichen Frequenz rotieren, also externes Magnetfeld, Abschlussbereich der Elektrode und Lichtbogen eine Frequenz von 5 bis 10 Hz, vorzugsweise 10 bis 40 Hz aufweisen. Es hat sich gezeigt, dass mit diesen Frequenzen der Materialübergang besonders vorteilhaft erfolgt.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung klettert der Lichtbogen die Elektrode auf einer Länge hinauf, die das zwei- bis siebenfache, vorzugsweise das drei- bis fünffache des Durchmessers der Elektrode beträgt. Klettert der Lichtbogen diese Länge die Elektrode hinauf, wird die Elektrode im unteren Bereich im richtigen Maße erwärmt und erweicht, so dass die Rotation des Abschlussbereichs der Elektrode und des Lichtbogens besonders vorteilhaft unterstützt wird.
  • Vorteilhafterweise weist die Elektrode ein freies Elektrodenende von 18 bis 60 mm, vorzugsweise von 22 bis 40 mm auf. Bei den angegebenen Werten für das freie Elektrodenende handelt es sich um sehr große Werte, die über den üblicherweise verwendeten Werten liegen. Durch das lange freie Elektrodenende wird die Rotation des Abschlussbereichs der Elektrode besonders vorteilhaft unterstützt.
  • Mit besonderen Vorteilen wird eine Abschmelzleistung zwischen 7 und 15 kg/h, vorzugsweise zwischen 8 und 11 kg/h verwendet. Das erfindungsgemäße Verfahren macht ein Auftragsschweißen und Auftragstöten mit derart hohen Abschmelzleistungen möglich. Die hohen Abschmelzleistungen ermöglichen hohe Auftragsschweißgeschwindigkeiten oder/und hohe Auftragsraten.
  • Es wird als Elektrode besonders bevorzugt eine Drahtelektrode mit einem Durchmesser von 0,8 bis 1,6 mm, vorzugsweise von 1,0 bis 1,2 mm verwendet. Mit diesen bevorzugten Drahtdurchmessern werden die hohen Abschmelzleistungen wirkungsvoll unterstützt.
  • Mit Vorteil werden als Schutzgas Gase oder Gasgemische verwendet werden, die zumindest Argon, Helium, Kohlendioxid, Sauerstoff und/oder Stickstoff enthalten. Die Festlegung des geeignetes Gas beziehungsweise der geeigneten Gasmischung erfolgt in Abhängigkeit von der Schweiß- bziehungsweise Hartlötaufgabe, insbesondere unter Berücksichtigung von Grund- und Auftragswerkstoff. Es kommen sowohl die Reingase als auch Zwei-, Drei- und Mehr-Komponenten-Gemische zum Einsatz. In vielen Fällen erweisen sich auch dotierte Gasmischungen als besonders vorteilhaft, wobei dotierte Gasmischungen eine Dotierung mit aktiven Gasen im vpm-Bereich aufweisen, d. h. die Dotierung erfolgt im Bereich von weniger als einem Prozent, meist weniger als 0,1 Vol.-%. Als Dotiergas werden aktive Gas, wie beispielsweise Sauerstoff, Kohlendioxid, Stickstoffmonoxid, Lachgas oder Stickstoff verwendet.
  • Im Schutzgas sind vorteilhafterweise 10 bis 90 Vol.-%, vorzugsweise 20 bis 80 Vol.-%, besonders bevorzugt 30 bis 70 Vol.-% Helium enthalten. Eine Zugabe von Helium ist in vielen Fällen empfehlenswert, da dies die Möglichkeit zu einer gezielten Steuerung der Aufmischung bietet. Auch wird durch eine Heliumzugabe die Nahtgeometrie positiv beeinflusst.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich insbesondere, wenn Werkstücke aus Stählen bearbeitet werden. So eignet es sich für alle Stahlsorten inklusive Baustählen, Feinkornbaustählen und nichtrostende Stählen. Auch für Nickelbasiswerkstoffe sind Anwendungen möglich. Ebenso ist eine Anwendung für Nichteisenmetalle besonders vorteilhaft, wie beispielsweise für Aluminium/Aluminiumlegierungen oder für Magnesium/Magnesiumlegierungen möglich.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - Merkblatt des deutschen Verbandes für Schweißen und verwandte Verfahren e.V., DSV 0909-1 (September 2000) und DSV 0909-2 (Juni 2003) [0002]
    • - „Beitrag zur Lichtbogensteuerung durch transversale Zusatzmagnetfelder bei mechanisierten Lichtbogenschweißverfahren" von U.Dilthey, Dissertation, RWTH Aachen (technische Hochschule, Aachen), 1972 [0006]
    • - „Beeinflussung der Metall-Schutzgasschweißung durch Magnetfelder" von H.B.Basler, Dissertation, TU Hannover (Technische Universität, Hannover), 1973 [0006]
    • - "MAGM-Hochleistungsschweißen mit Massiv- und Fülldrähten", AIF Vorhaben; Abschlußbericht AIF 103 68N; Datum des Berichts: 28.05.1998, Institut für Schweißtechnische Fertigungsverfahren der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen, Ulrich Dilthey, P. Warmuth, Techn. Hochsch., ISF, Aachen, 1998 [0006]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Auftragsschweißen oder Auftragslöten mit einem Lichtbogen, wobei ein Lichtbogen zwischen abschmelzender Elektrode und Werkstück brennt, und wobei der Lichtbogen zumindest zeitweise mittels mindestens eines externen, rotierenden, transversalen Magnetfelds ausgelenkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrode negativ gepolt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch das externe Magnetfeld ein Rotieren des Lichtbogens und des Abschlussbereichs der Elektrode bewirkt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das externe transversale Magnetfeld um die Achse der Elektrode rotiert.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsfrequenz des externen Magentfelds und/oder des Lichtbogens und/oder des Abschlussbereichs der Elektrode 5 bis 10 Hz, vorzugsweise 10 bis 40 Hz beträgt.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtbogen die Elektrode auf einer Länge hinauf klettert, die das zwei- bis siebenfache, vorzugsweise das drei- bis fünffache des Durchmessers der Elektrode beträgt.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrode ein freies Elektrodenende von 18 bis 60 mm, vorzugsweise von 22 bis 40 mm aufweist.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abschmelzleistung zwischen 7 und 15 kg/h, vorzugsweise zwischen 8 und 11 kg/h verwendet wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Schutzgas Gase oder Gasgemische verwendet werden, die zumindest Argon, Helium, Kohlendioxid, Sauerstoff und/oder Stickstoff enthalten.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Schutzgas 10 bis 90 Vol.-%, vorzugsweise 20 bis 80 Vol.-%, besonders bevorzugt 30 bis 70 Vol.-% Helium enthalten sind.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Werkstücke aus Stählen oder Nichteisenmetallen bearbeitet werden.
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WO2012004498A1 (fr) * 2010-07-07 2012-01-12 L'air Liquide, Societe Anonyme Pour L'etude Et L'exploitation Des Procedes Georges Claude Soudage mig/mag de l'acier au carbone avec arc rotatif et mélange gazeux ar/he/o2

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"Beitrag zur Lichtbogensteuerung durch transversale Zusatzmagnetfelder bei mechanisierten Lichtbogenschweißverfahren" von U.Dilthey, Dissertation, RWTH Aachen (technische Hochschule, Aachen), 1972
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