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Die
Erfindung bezieht sich auf ein Türmodul gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie auf ein Verfahren zu dessen Herstellung.
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Ein
derartiges Türmodul ist zur Montage in einer großflächigen
Montageöffnung einer Türinnenhaut einer Kraftfahrzeugtür
vorgesehen, wobei die Türinnenhaut mit dem daran bestimmungsgemäß festgelegten
Türmodul einen Trockenraum der Kraftfahrzeugtür,
der – bezogen auf einen bezüglich des Kraftfahrzeuges
geschlossenen Zustand der Kraftfahrzeugtür – einem
Innenraum des Kraftfahrzeuges zugewandt ist, feuchtigkeitsdicht
von einem Nassraum der Kraftfahrzeugtür abtrennt, der einer
als Außenraum bezeichneten Umgebung des Kraftfahrzeuges
zugewandt ist. Des weiteren weist das Türmodul einen selbsttragenden
Türmodulträger zum Tragen zumindest einer Funktionskomponente
einer Kraftfahrzeugausstattung auf, der in einem bestimmungsgemäß eingebauten
Zustand des Türmoduls die Montageöffnung der Türinnenhaut
abdichtend verschließt. Ein derartiges Türmodul
ist aus der
DE 199 44 965 bekannt.
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Der
Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Türmodul der
eingangs beschriebenen Art zu verbessern.
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Dieses
Problem wird durch ein Türmodul mit den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst.
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Danach
ist vorgesehen, dass der Türmodulträger aus mindestens
einem flächenförmi gen, durch eine flexible Folie
gebildeten Bereich und zumindest einer den mindestens einen flächenförmigen
Bereich in sich geschlossen umrandenden (einrahmenden) Tragstruktur
zum Tragen der mindestens einen Funktionskomponente zusammengesetzt
ist, wobei die mindestens eine Tragstruktur zusammenhängend ausgebildet
ist. D. h., jener mindestens eine flächenförmige
Bereich übernimmt lediglich die Aufgabe der abdichtenden
Trennung von Nass- und Trockenraum der Kraftfahrzeugtür,
während die mindestens eine Tragstruktur dazu dient, das
Eigengewicht des Türmodulträgers und das Gewicht
der daran festgelegten Komponenten aufzunehmen und zu verteilen,
so dass der Türmodulträger insgesamt selbsttragend ausgebildet
ist. Bevorzugt erstreckt sich der mindestens eine flächenförmige
Bereich des Türmodulträgers in einem Einbauzustand
ausschließlich in einer (ggf. gewölbten) Erstreckungsebene
entlang der Montageöffnung. D. h., normal zur Erstreckungsebene
weist der flächenförmige Bereich eine Dicke auf, die
im Vergleich zu seiner Ausdehnung entlang der Erstreckungsebene
um ein vielfaches kleiner ist. Insbesondere ist jene Dicke signifikant
kleiner als eine Dicke der den flächenförmigen
Bereich umgebenden mindestens einen Tragstruktur.
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Die
klare Funktionstrennung der Komponenten des Türmodulträgers
in rein feuchtigkeitssperrende (flächenförmige)
Bereiche einerseits und umgebende tragende Bereiche andererseits
ermöglicht aufgrund des vergleichsweise geringen Eigengewichts
der für die flächenförmigen Bereiche
verwendeten dünnen Folie eine vorteilhafte Gewichtsoptimierung
des Türmoduls, wobei gleichzeitig eine effektive Nass-Trockenraum-Trennung
sowie eine hinreichende mechanische Stabilität des Türmoduls
sichergestellt sind. Dabei eignet sich die verzeigungsförmige
Tragstruktur besonders zur gezielten Verstärkung durch
faserverstärkte Verbundwerkstoffe.
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Die
vorstehend beschriebene Funktionstrennung steht im Gegensatz zu
dem Türmodulträger des vorbekannten Türmoduls,
bei dem die Tragstruktur (Rippenstruktur) einstückig mit
einem flächenförmigen Basisbereich des Türmodulträgers
aus einem Kunststoff spritzgegossen ist und daher die erfindungsgemäße
Funktionstrennung nicht möglich ist.
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Bei
der mindestens einen Funktionskomponente des erfindungsgemäßen
Türmoduls kann es sich insbesondere um einen Fensterheber
für ein Fenster einer Kraftfahrzeugtür handeln,
in die das Türmodul einzubauen ist. Der Fensterheber umfasst dabei
zumindest eine Führungsschiene zum Führen des
Seitenfensters sowie einen geeignet mit dem Seitenfenster gekoppelten
Antrieb (Fensterhebermotor). Des Weiteren kann es sich bei jener
Funktionskomponente um einen Türinnenöffner, einen
Lautsprecher oder ein Seitenairbagmodul handeln. Das Türmodul
kann natürlich auch mehrere (unterschiedliche) Funktionskomponenten
der vorgenannten Art aufweisen. Des Weiteren können an
eine Kraftfahrzeugtür zu montierende Funktionskomponenten
(z. B. ein Türschloss) zu Montage- und/oder Transportzwecken
an der mindestens einen Tragstruktur vorfixiert werden.
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Die
mindestens eine Tragstruktur des Türmodulträgers
ist vorzugsweise zusammenhängend, also einteilig, ausgebildet.
D. h., zwei beliebige Punkte der Tragstruktur sind miteinander durch
die Tragstruktur verbunden. Hierdurch kann eine flexible Folie großflächig über
den gesamten Türmodulträger verteilt eingesetzt
werden.
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Zum
Befestigen des Türmoduls an der Türinnenhaut der
Kraftfahrzeugtür weist die mindestens eine Tragstruktur
des Türmodulträgers einen umlaufenden (ringförmigen) äußeren
Randbereich auf, über den der Türmodulträger
an der Türinnenhaut befestigbar ist. Hierzu sind an dem
Randbereich Befestigungsstellen in Form von Löchern vorgesehen, die
zum Befestigen des Türmodulträgers an der Türinnenhaut
mittels Schrauben oder ähnlicher Befestigungsmittel dienen.
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Zum
Abdichten der Montageöffnung gegenüber dem Nassraum
weist der Randbereich an einer der Türinnenhaut zugewandten
Außenseite des Türmodulträgers eine Dichtung
auf, die in sich geschlossen entlang jenes Randbereiches der mindestens
einen Tragstruktur umläuft und in einem bestimmungsgemäß über
der Montageöffnung befestigten Zustand des Türmoduls
feuchtigkeitsdicht auf einem die Montageöffnung begrenzenden
Randbereich der Türinnenhaut aufliegt.
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Besonders
bevorzugt weist der Türmodulträger mehrere flächenförmige
Bereiche auf, die sich in einem bestimmungsgemäß über
der Montageöffnung montierten Zustand des Türmoduls
nebeneinander in einer Erstreckungsebene entlang der Montageöffnung
erstrecken, wobei die flächenförmigen Bereiche
jeweils von der mindestens einen Tragstruktur umgeben (eingerahmt)
sind und somit in ihrer Raumform stabilisiert werden. Die einzelnen
flächenförmigen Bereiche können durch
eine entsprechende Mehrzahl in die Tragstruktur integrierter flexibler
Folien gebildet sein bzw. durch eine einzige zusammenhängende
flexible Folie, auf die die Tragstruktur netzwerkartig aufgebracht
ist, so dass eine Mehrzahl flächenförmiger Bereiche
der Folie nicht durch Teile der Tragstruktur bedeckt sind. Oder anders
gesagt, die mindestens eine Tragstruktur bildet einen flächenförmigen,
die Ausdehnung des Türmodulträgers entlang der
Montageöffnung bestimmenden Körper, mit großflächigen
durchgängigen Ausnehmungen in Bereichen vergleichsweise
geringer Belastung, die entweder jeweils durch eine eigene flexible
Folie verschlossen sind oder durch eine einheitliche zusammenhängende
flexible Folie, die – bezüglich der äußeren
Kontur (Umfang) des Türmodulträgers – im
Wesentlichen deckungsgleich mit der Tragstruktur ausgebildet ist,
d. h., die Folie reicht allseitig bis an den umlaufenden Randbereich
der mindestens einen Tragstruktur heran, wobei allerdings der Randbereich
der Tragstruktur die Folie geringfügig überragt.
An diesem überstehenden Teil des Randbereiches der Tragstruktur
ist vorzugsweise die besagte umlaufende Dichtung vorgesehen.
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In
einer Variante der Erfindung ist die mindestens eine Tragstruktur
an die mindestens eine Folie angespritzt, so dass eine großflächige
stoffschlüssige Verbindung zwischen der Tragstruktur und
der Folie ausgebildet wird. Um zusätzlich (oder alternativ)
eine formschlüssige Verbindung zwischen der mindestens
einen Folie und der Tragstruktur zu ermöglichen, sind an
der mindestens einen Folie vorzugsweise mehrere Durchgangsöffnungen
entlang eines umlaufenden äußeren Randes der Folie
vorgesehen, die durch von der Tragstruktur abragende Formbereiche
durchgriffen werden, wobei jene Formbereiche jeweils einen Randbereich
einer Durchgangsöffnung formschlüssig hintergreifen.
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Zum
Tragen von Funktionskomponenten, insbesondere zum Tragen einer Führungsschiene
eines Fensterhebers, weist die mindestens eine Tragstruktur zumindest
einen zwei einander gegenüberliegende Ränder der
Tragstruktur (insbesondere einander gegenüberliegende Abschnitte
des äußeren Randbereiches der Tragstruktur) mit
einander verbindenden Verbindungsarm in Form eines Tragarmes auf,
der – bezogen auf einen in ein Kraftfahrzeug bestimmungsgemäß eingebauten
Zustand des Türmoduls – vorzugsweise entlang der
vertikalen Fahrzeugachse erstreckt ist und zwei entlang der vertikalen
Fahrzeugachse einander gegenüberliegende Abschnitte des
umlaufenden Randbereiches der Tragstruktur miteinander verbindet.
Vorzugsweise weist die Tragstruktur bei einem Fensterheber mit zwei
Führungsschienen zwei derartige Tragarme auf, die im Wesentlichen
parallel zueinander verlaufen und je zur Anbindung einer Führungsschiene
des Fensterhebers an die Tragstruktur eingerichtet und vorgesehen
sind.
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Um
eine Bewegung der mindestens einen Folie quer zu ihrer Erstreckungsebene
(d. h., entlang der Fahrzeugquerachse bezogen auf den Einbauzustand
des Türmoduls), insbesondere ein Flattern der Folie, zu
verhindern, weist die mindestens eine Tragstruktur Stützrippen
auf, die die benannten Verbindungs- oder Tragarme untereinander
oder mit dem umlaufenen Randbereich der Tragstruktur verbinden.
Die Stützrippen liegen eng an der mindestens einen Folie
an und sind mit dieser vorzugsweise form- und/oder stoffschlüssig
auf die genannte Art und Weise verbunden. Hierbei schützen
die Stützrippen die Folie auch vor abrasiven Einwirkungen
bei der Montage des Türmoduls an der Türinnenhaut bzw.
bei der Montage von Funktionskomponenten an den Türmodulträger.
Des Weiteren kann die mindestens eine Folie mit Hilfe der Stützrippen
in einer dreidimensionale Raumform angeordnet werden. Hierdurch
kann auf dem Türmodulträger zusätzli cher Bauraum
geschaffen werden.
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Bevorzugt
besteht die mindestens eine Tragstruktur aus einem Kunststoff, insbesondere
einem faserverstärktem Kunststoff. Bei dem Kunststoff handelt
es sich vorzugsweise um eine thermoplastischen Kunststoff, der mittels
bekannter Spritgussverfahren verarbeitet werden kann (z. B. Polypropylen). Bei
den zum Verstärken des Kunststoffes verwendeten Fasern
handelt es sich beispielsweise um Glas-, Kohle- oder Kevlarfasern
bzw. um ein Gemisch dieser Fasern.
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Die
mindestens eine (flexible) Folie besteht vorzugsweise aus einem
reißfesten, witterungsbeständigen Kunststoff.
Geeignet sind insbesondere die folgenden Stoffe: Polyolefin, Polyethylen,
Polypropylen, Polyvinylchlorid, Polystyrol, und Polyester.
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Es
ist auch denkbar, die mindestens eine Folie aus einem mit Kunststoff
beschichteten textilen Flächengebilde (Gewebe oder Gewirk)
auszubilden. In diesem Fall ist im Einbauzustand des Türmodul
die beschichtete Seite der Folie dem Nassraum zugewandt, während über
die unbeschichtete Seite des Gewebes die Anbindung an die mindestens
eine Tragstruktur erfolgt. Vorteilhaft hieran ist, dass die unbeschichtete
Seite des Gewebes eine vergleichsweise große effektive
Oberfläche aufweist, die sich besonders zum Ausbilden einer
stoffschlüssigen Verbindung zwischen der Folie und der
Tragstruktur eignet.
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Insbesondere
können auch herkömmliche witterungsbeständige
Kunststofffolien, wie sie beispielsweise im Gewächshausbau
verwendet werden, bei dem erfindungsgemäßen Türmodul
zur Nass-Trockenraum-Trennung eingesetzt werden.
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In
einer Variante der Erfindung sind mehrere, miteinander verbundene
Tragstrukturen zum Tragen von Funktionskomponenten und/oder zum
Stabilisieren des Türmodulträgers vorgesehen,
die über ein (ggf. separates) reißfestes, folienartiges
Element, insbesondere in Form der mindestens einen flexiblen Folie,
miteinander in Verbindung stehen. Die Tragstrukturen sind dabei
zueinander verschwenkbar. Dadurch kann im Servicefall in einfacher
Weise eine Montageöffnung zur Verfügung gestellt
werden, z. B. um ein Schloss der Kraftfahrzeugtür auszutauschen,
an die das Türmodul montiert ist, ohne dass hierfür
das gesamte Türmodul von jener Kraftfahrzeugtür
demontiert werden muss. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass
durch die Schwenkbarkeit der einzelnen Tragstrukturen das Türmodul
zusammengefaltet werden kann, so dass der Transportraum des Türmoduls
optimiert werden kann.
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Vorzugsweise
nimmt eine zentrale Tragstruktur die Funktionskomponenten auf, während weitere
an die zentrale Tragstruktur angelenkte Tragstrukturen zum Ausbilden
der öffenbaren Montageöffnungen im montierten
Zustand des Türmoduls dienen, bzw. zu Transportzwecken
auf die zentrale Tragstruktur klappbar und dort festlegbar sind.
Die Achse, um die eine Tragstruktur gegenüber einer mit dieser
Tragstruktur verbundenen weiteren Tragstruktur verschwenkbar ist,
verläuft in einem bestimmungsgemäß in
ein Kraftfahrzeug eingebauten Zustand des Türmoduls vorzugsweise
entlang der Fahrzeuglängsachse oder entlang der Fahrzeugquerachse
(ggf. mit einer Neigung gegenüber diesen Fahrzeugachsen).
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In
einer weiteren Variante der Erfindung ist vorgesehen, dass die Tragstrukturen
aus unterschiedlichen Materialzusammensetzungen aufgebaut sind,
um diese kostengünstig an unterschiedliche mechanischen
Belastungen anpassen zu können. Die Verwendung unterschiedlicher
Materialien kann insbesondere bei einer Tragstruktur mit Sichtbereichen
(z. B. in Form einer Kartentasche oder Teilen davon) vorteilhaft
sein. In einem solchen Fall dient eine (bezogen auf die vertikale
Fahrzeugachse) obere Tragstruktur als reine Tragstruktur, d. h.
zur Stabilisierung des Türmoduls und zur Aufnahme von Funktionskomponenten,
während die untere Tragstruktur den Sichtbereich trägt
bzw. als Sichtbereich ausgebildet ist. Hierbei verläuft
eine Trennlinie zwischen den beiden Tragstrukturen horizontal, d.
h., entlang der Fahrzeuglängsachse (bezogen auf einen Einbauzustand
des Türmoduls). Die Trennlinie kann dabei auch durch einen
ein Scharnier bildenden Bereich der Folie gebildet sein, so dass
der Sichtbereich an die obere Tragstruktur angelenkt ist.
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Des
Weiteren wird das erfindungsgemäße Problem durch
ein Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen
Türmoduls mit den Merkmalen des Anspruchs 28 gelöst.
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Das
Verfahren sieht die nachfolgenden Schritte vor: Bereitstellen zumindest
einer flächig ausgebreiteten flexiblen Folie, und Ausbilden
eines selbstragenden Türmodulträgers des Türmoduls durch
Aufbringen zumindest einer Tragstruktur auf die Folie, so dass die
Tragstruktur zumindest einen flächenförmigen Bereich
der Folie zu dessen Versteifung einrahmt, wobei die Tragstruktur
zum Aufnehmen der auf den Türmodulträger einwirkenden
Kräfte dient, also z. B. zum Befestigen von Funktionskomponenten.
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Die
mindestens eine Tragstruktur bedeckt also die Folie mit Ausnahme
zumindest eines großflächigen flächenförmigen
Bereiches, an den kein Tragstrukturmaterial angespritzt bzw. aufgebracht wird.
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Bevorzugt
wird die Tragstruktur mittels eines Spritzgussverfahrens an jene
Folie ange spritzt. Hierzu wird vorzugsweise ein in ein unteres und
ein oberes Gusswerkzeugteil geteiltes Gusswerkzeug verwendet, wobei
die Teilung des Werkzeuges in der Ebene der Folie verlaufen kann.
Zum Spritzgießen der Tragstruktur wird zunächst
die Folie in das untere Werkzeugteil eingelegt und sodann das obere
Werkzeugteil auf dem unteren Werkzeugteil angeordnet, so dass die
beiden Werkzeugteile eine Negativform der Tragstruktur in Form eines
Hohlraumes begrenzen, in den zur Ausbildung der Tragstruktur bzw.
des Türmodulträgers in einem fließfähigen
Zustand befindlicher Kunststoff einleitbar ist. Dabei halten diejenigen
Bereiche des oberen Werkzeugteiles, die die Ausnehmungen der Tragstruktur
bewirken, die mindestens eine, in das untere Werkzeugteil eingelegte Folie
nieder und fixieren diese im unteren Werkzeugteil.
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Bevorzugt
wird auf eine der aufzubringenden Tragstruktur zugewandte Seite
der mindestens einen Folie ein Haftvermittler aufgetragen, so dass
das an jene Seite angespritzte Kunststoffmaterial der Tragstruktur
eine stoffschlüssigen Verbindung mit der Folie eingehen
kann. Eine derartige stoffschlüssige Verbindung wird insbesondere
auch durch eine entsprechende Oberflächenstruktur jener
Seite der Folie begünstigt. Hierzu kann die Oberfläche
der besagten Seite der Folie mechanisch und/oder chemisch aufgeraut
werden.
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Bevorzugt
werden an der Folie vor dem Einlegen in das untere Gusswerkzeugteil
eine Mehrzahl an Durchgangsöffnungen der Folie ausgebildet,
die im Bereich des umlaufenden Randbereiches der zu gießenden
Tragstruktur sowie im Bereich der Tragarme und ggf. im Bereich der
Stützrippen angesiedelt sind. Durch diese Durchgangsöffnungen
tritt beim Spritzgießen Kunststoffmaterial hindurch und
hintergreift die jeweilige Durchgangsöffnung formschlüssig.
Die Gestalt der die Durchgangsöffnungen hintergreifenden
Teile der Tragstruktur kann dabei durch entsprechend geformte Ausnehmungen
des unteren Werkzeugteils bestimmt werden.
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Vorzugsweise
ist der zum Spritzgießen der Tragstruktur verwendete Kunststoff
mit nicht miteinander verwobenen oder verknüpften Fasern
(z. B. Glas-, Kohle-, oder Kevlarfasern) versetzt. Dies ermöglicht
die Herstellung besonders stabiler Tragstrukturen. Eine solchermaßen
hergestellte Tragstruktur kann aufgrund ihrer hohen strukturellen Stabilität
auch als Kollisionsschutz bei Seitenkollisionen dienen.
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Es
ist ferner möglich, zur Herstellung der Tragstruktur entsprechend
zugeschnittene, zusammenhängende Gewebelagen eines Glasfasergewebes
oder eines Kohlefasergewebes mit einem Harz, vorzugsweise Epoxid-
oder Polyesterharz zu laminieren.
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Des
Weiteren kann der Randbereich der mindestens einen Folie im Gusswerkzeug
derart geformt werden, dass eine kanalartige Nut zur Aufnahme der üblicherweise
umlaufenden Dichtung des Türmoduls entsteht. Alternativ
hierzu ist denkbar, den Randbereich der Folie so zu gestalten (z.
B. durch mehrfaches Falten), dass dieser Bereich selbst die Dichtung
zur Nass/Trockenraumtrennung bildet.
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Natürlich
können nach dem beschriebenen Verfahren auch mehrere, separate
Tragstrukturen an die mindestens eine Folie angespritzt werden,
und zwar insbesondere so, dass zueinander verschwenkbare Tragstrukturen
entstehen, die über die mindestens eine Folie aneinander
angelenkt sind. Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sollen
anhand von Figuren eines Ausführungsbeispieles erläutert werden.
Es zeigen:
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1 eine
Draufsicht auf einen Türmodulträger eines Türmoduls,
mit einer Tragstruktur und durch die Tragstruktur versteiften flächenförmigen Bereichen
aus einer Kunststofffolie;
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2 eine
schematische, ausschnitthafte Schnittansicht entlang der Linie II-II
der 1; und
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3 eine
Draufsicht auf eine Abwandlung des in den 1 und 2 gezeigten
Türmodulträgers, mit drei aneinander angelenkten
Tragstrukturen.
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1 zeigt
im Zusammenhang mit 2 eine Draufsicht auf einen
Türmodulträger T eines Türmoduls. Dieser
dient als ein Träger der Funktionskomponenten des Türmoduls,
beispielsweise eines Fensterhebers, eines Türinnenöffners
oder eines Lautsprechers.
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In
einem bestimmungsgemäß in eine Kraftfahrzeugtür
eingebauten Zustand erstreckt sich der Türmodulträger
T des Türmoduls entlang einer Ebene, die durch die vertikale
Fahrzeugachse z und die Fahrzeuglängsachse x aufgespannt
wird. Dabei liegt der Türmodulträger T abdichtend
auf einem eine Montageöffnung M begrenzenden Randbereich
einer dem Innenraum des Kraftfahrzeuges zugewandten Innenseite 7 eines
Türinnenblechs H der besagten Kraftfahrzeugtür
auf. Hierdurch wird ein dem Innenraum zugewandter Trockenraum T'
der Kraftfahrzeugtür von einem dem Außenraum des
Kraftfahrzeuges zugewandten Nassraum N der Kraftfahrzeugtür
abgetrennt.
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Der
Türmodulträger T setzt sich aus einer flexiblen,
flächigen Folie F aus einem Kunststoff zusammen, mit einer
dem Nassraum N zugewandten Außenseite 8 und einer
der Außenseite 8 abgewandten Innenseite 9.
Auf der Innenseite 9 ist mittels eines Spritz gussverfahrens
eine Tragstruktur S derart aufgebracht, dass die Folie F dauerhaft über
ihre Innenseite 9 mit einer dem Nassraum N zugewandten
Außenseite 12 der Tragstruktur S verbunden ist.
Es ist natürlich auch möglich, die Tragstruktur
S auf beide Seiten 8, 9 der Folie F aufzubringen.
In jedem Fall bildet die Folie F einen integralen Bestandteil des
Türmodulträgers T.
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Die
Tragstruktur S verleiht dem Türmodulträger T seine
selbsttragende Eigenschaft und erstreckt sich zu diesem Zweck gitterartig
entlang der Kunststofffolie F. Dabei bedeckt die Tragstruktur S
die Folie F bis auf großflächige flächenförmige
Bereiche B, die Bereichen vergleichsweise geringer Belastung des Türmodulträgers
T entsprechen und daher lediglich zur Nass-Trockenraum-Trennung
eingerichtet und vorgesehen sein müssen. Damit die Folienbereiche (flächenförmigen
Bereiche B) in der Erstreckungsebene des Türmodulträgers
T gehalten werden können, ist es wichtig, dass jeder flächenförmige
Bereich B (freiliegender Bereich der Kunststofffolie F) durch die
Tragstruktur S eingerahmt wird.
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Die
Tragstruktur S weist einen äußeren umlaufenden
Randbereich 10 auf, über den die Tragstruktur
S an der Türinnenhaut H der Kraftfahrzeugtür befestigt
werden kann, und zwar über Befestigungsstellen 28 in
Form von Löchern zur Aufnahme von Schrauben, mittels denen
der Türmodulträger T bzw. der Randbereich 10 der
Tragstruktur S mit einem die Montageöffnung M der Türinnenhaut
H begrenzenden Randbereich 6 verschraubt wird.
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Zur
abdichtenden Auflage des umlaufenden Randbereiches 10 der
Tragstruktur S auf der Innenseite 7 der Türinnenhaut
H der Kraftfahrzeugtür ist an einer dem Nassraum N zugewandten
Außenseite 8 jenes Randbereiches 10 eine
Dichtung 13 vorgesehen, die am Randbereich 10 der
Tragstruktur S zwischen einem äußeren Rand F'
der Folie F und einem äußeren umlaufenden Rand 5 des
Türmodulträgers T in sich geschlossen umläuft.
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Der
Anpressdruck des Türmodulträgers T gegen die Innenseite 7 der
Türinnenhaut H, der zu einer feuchtigkeitsdichten Anlage
der Dichtung 13 auf der Türinnenhaut H führt,
ist durch die Schrauben einstellbar, mittels der der Türmodulträger
T mit der Türinnenhaut H verschraubt ist.
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Zum
Befestigen zweier Führungsschienen eines Fensterhebers
am Türmodulträger T sowie eines Fensterhebermotors
zum Erzeugen einer durch die Führungsschienen geführten
Bewegung eines Fensters der Kraftfahrzeugtür, in die das
Türmodul einzubauen ist, weist die Tragstruktur S – bezogen auf
die Geradeausfahrtrichtung bei einem Ein bauzustand des Türmoduls – einen
hinteren Tragarm 20 und einen vorderen (näher
an der Fahrzeugfront gelegenen) Tragarm 21 auf, die jeweils
entlang der vertikalen Fahrzeugachse z erstreckt sind und jeweils
einen unteren Abschnitt des Randbereiches 10 der Tragstruktur
S mit einem gegenüberliegenden oberen Abschnitt des Randbereiches 10 verbinden.
Die beiden Tragarme 20, 21 weisen auf der dem
Nassraum N zugewandten Außenseite 12 der Tragstruktur S
jeweils zwei Befestigungsbereiche 23 für je eine der
benannten Führungsschienen auf, wobei die beiden Führungsschienen
in einem an den Türmodulträger T montierten Zustand
jeweils entlang des zugeordneten Tragarmes 20, 21 erstreckt
sind.
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Die
beiden Tragarme 20, 21 sind zur Stabilisierung
mittels eines weiteren Tragarmes 22 miteinander verbunden,
so dass eine H-förmige Tragarmkonfiguration resultiert.
D. h., bezogen auf einen bestimmungsgemäßen Einbauzustand
des Türmoduls erstreckt sich der weitere Arm 22 entgegen
der Fahrzeuglängsachse x vom hinteren Tragarm 20 zum
vorderen Tragarm 21 und mündet dort in einen verbreiterten
Abschnitt des vorderen Tragarmes 21 ein, der eine zur Aufnahme
des Fensterhebermotors vorgesehene Ausnehmung 29 aufweist.
Der Fensterhebermotor kann sowohl auf der dem Trockenraum T' zugewandten
Innenseite 11 der Tragstruktur angeordnet sein als auch
nassraumseitig (in diesem Fall ist der Fensterhebermotor geeignet
feuchtigkeitsdicht gekapselt).
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Des
Weiteren ist – bezogen auf einen Einbauzustand des Türmoduls – an
einem vorderen, vertikal erstreckten Abschnitt des umlaufenden Randbereiches 10 eine
Ausnehmung 26 für einen Lautsprecher ausgebildet,
der feuchtigkeitsdicht in diese Ausnehmung eingeschraubt werden
kann. Hierzu sind entlang eines die Ausnehmung 26 begrenzenden Randes
vier Befestigungsstellen 27 zur Aufnahme von Schrauben
oder vergleichbaren Befestigungsmitteln vorgesehen sowie eine die
Ausnehmung und die Befestigungsstellen einschließende ringförmige Dichtlinie
ausgebildet.
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Zur
Befestigung eines Türinnenöffners am Türmodulträger
T, mit dem die Kraftfahrzeugtür von Innenraum eines Kraftfahrzeuges
her öffenbar ist, steht – bezogen auf die vertikale
Fahrzeugachse z – von einem oberen Abschnitt des umlaufenden
Randbereiches 10 der Tragstruktur S ein Befestigungsbereich 24 für
den Türinnenöffner in der Erstreckungsebene des
Türmodulträgers T vom Randbereich 10 ab.
Der besagte Befestigungsbereich 24 ist dabei außerhalb
der durch die Dichtung 13 gebildeten Dichtlinie einstückig
an den Randbereich 10 angeformt und weist zum Befestigen
des Türinnenöffners eine durchgängige
kreisrunde Ausnehmung 25 auf.
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Die
drei Tragarme 20, 21, 22 begrenzen zusammen
mit dem umlaufenden Randbereich 10 der Tragstruktur S vier
großflächige flächenförmige
Bereiche B, die durch die mit der Tragstruktur S verbundene Folie
F feuchtigkeitsdicht verschlossen sind. Die durch die Folie F gebildeten
flächenförmigen Bereiche B werden jeweils durch
zumindest eine, vorzugsweise mehrere Stützrippen 40 in
Kontur gebracht, um Restriktionen für den Bauraum zu vermeiden.
Hierzu überspannen die Stützrippen 40 die
flächenförmigen Bereiche B gitterartig und sind
vorzugsweise einstückig mit den Tragarmen 20, 21, 22 bzw.
dem Randbereich 10 ausgebildet. Des Weiteren können
die Stützrippen 40 untereinander einstückig verbunden
sein. Die Stützrippen 40 der Tragstruktur S zeichnen
sich gegenüber den Tragarmen 20, 21, 22 der
Tragstruktur S dadurch aus, dass sie eine geringere Querschnittsfläche
aufweisen und primär dazu dienen, die Folie F in Form zu
bringen. D. h., die Stützrippen 40 sind in erster
Linie nicht dazu ausgebildet, Haltekräfte der an dem Türmodulträger
T befestigten Funktionskomponenten aufzunehmen.
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Zur
Stärkung der Verbindung zwischen der Folie F und der Tragstruktur
S können an beliebigen Stellen der Folie F Durchgangsöffnungen 30 vorgesehen
sein, in die jeweils ein von der Tragstruktur S abstehender Formbereich 35 der
Tragstruktur S eingreift, der ein gegenüber seiner Basis
an der Tragstruktur S verbreitertes freies Ende aufweist, das einen
umlaufenden Rand der jeweiligen Durchgangsöffnung hintergreift.
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3 zeigt
eine Draufsicht auf eine Abwandlung des in den 1 und 2 gezeigten
Türmodulträgers T eines Türmoduls.
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Der
in der 3 gezeigte Türmodulträger T weist
im Unterschied zu den 1 und 2 drei jeweils
zusammenhängende, separate Tragstrukturen S, S', S'' auf,
wobei jede der Tragstrukturen S, S', S'' flächenförmige
Bereiche B begrenzt, die jeweils durch eine flexible elastische
Folie F der benannten Art gebildet sind. Die drei Tragstrukturen
S, S', S'' sind jeweils auf die flexible Folie F aufgespritzt, so dass
ein umlaufender Rand F' der Folie F über einen nach außen
weisenden Rand der Tragstrukturen S, S', S'' hinausragt. Entsprechend
dem in den 1 und 2 gezeigten
Türmodulträger T weist jede der Tragstrukturen
S, S', S'' einen äußeren umlaufenden Randbereich 10 auf,
wobei die Tragstrukturen S, S', S'' über die äußeren
Abschnitte ihrer Randbereiche 10 (bezogen auf den gesamten
Türmodulträger T) an dem Türinnenblech
H einer Kraftfahrzeugtür abdichtend festlegbar sind (vgl. 2).
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Entsprechend
dem in der 1 gezeigten Ausführungsbeispiel
weisen die Tragstrukturen S, S', S'' jeweils Stützrippen 40 auf,
die die flächenförmigen Bereiche B in Form halten.
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Die
drei Tragstrukturen S, S', S'' sind derart auf die Folie F aufgebracht,
dass eine näher an der Fahrzeugfront gelegene vordere Tragstruktur
S', eine sich daran entlang der Fahrzeuglängsachse x anschließende
zentrale Tragstruktur S und eine sich an die zentrale Tragstruktur
S anschließende hintere Tragstruktur S'' gebildet werden.
Dabei ist ein entlang der vertikalen Fahrzeugachse z erstreckter
Abschnitt des Randbereiches 10 der vorderen Tragstruktur
S' über einen entsprechend längs erstreckten Bereich 60 der
Folie F mit einem ebenfalls entlang der vertikalen Fahrzeugachse
z erstreckten Abschnitt des Randbereiches 10 der zentralen
Tragstruktur S verbunden. Des Weiteren ist die zentrale Tragstruktur
S mit einem geneigt zur vertikalen Fahrzeugachse z erstreckten Abschnitt
ihres Randbereiches 10 mit einem parallel verlaufenden
Abschnitt des Randbereiches 10 der hinteren Tragstruktur
S'' verbunden, und zwar ebenfalls über einen entsprechend
längs erstreckten Bereich 61 der Folie F, so dass
die hintere Tragstruktur S'' – bezogen auf die vertikale
Fahrzeugachse z – eine abklappbare obere Ecke des Türmodulträgers
T bildet.
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Die
Bereiche 60, 61 der Folie F, über die
die Tragstrukturen S', S bzw. S, S'' verbunden sind, bilden Scharniere
derart, dass die vordere Tragstruktur S' und die hintere Tragstruktur
S'' zu Transportzwecken um entlang jener Bereiche 60, 61 erstreckter Achsen 50, 51 auf
die zentrale Tragstruktur S klappbar und dort fixierbar sind. Vorzugsweise
ist die Folie F zumindest im Bereich der Scharniere 60, 61 derart reißfest
ausgebildet, dass die selbsttragende Eigenschaft des Türmodulträgers
T trotz des flexiblen Charakters der Folie erhalten bleibt. Alternativ
bzw. ergänzend hierzu stellt ein Vorfixieren der vorderen bzw.
hinteren Tragstruktur S', S'' an der zentralen Tragstruktur S bei
auf die zentrale Tragstruktur S geklappter vorderer bzw. hinterer
Tragstruktur S', S'' die selbsttragende Eigenschaft des Türmodulträgers
T für den Transport und die Handhabung bei der Montage
sicher.
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Weiterhin
ist an der zentralen Tragstruktur S benachbart zur hinteren Tragstruktur
S'' ein Schloss an der zentralen Tragstruktur S vormontiert, das
insbesondere nach einem Montieren des Türmodulträgers
T an eine Kraftfahrzeugtür der Tragstruktur S entnommen
werden kann und durch Abklappen der hinteren Tragstruktur S'' in
Richtung auf den Trockenraum T durch die so gebildete Montageöffnung
im Nassraum N an der Kraftfahrzeugtür montiert werden kann.
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Die
vordere Tragstruktur S' kann ebenfalls gesondert, d. h., bei bereits
montiertem Türmodul von der Kraftfahrzeugtür weggeklappt
werden, so dass der Nassraum N durch die so entstandene Montageöffnung
zu Servicezwecken zugänglich wird. Vorteilhaft an den abklappbaren
Tragstrukturen S und S'' ist insbesondere, dass diese im auf die
zentrale Tragstruktur S geklappten Zustand das Ausmaß des
Türmodulträgers T in seiner Erstreckungsebene vorteilhaft
verkleinern, was die Handhabbarkeit des Türmodulträgers
T bei der Montage und beim Transport wesentlich verbessert.
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Entsprechend
dem in der 1 bzw. 2 gezeigten
Türmodulträger T trägt die zentrale Tragstruktur
S vorzugsweise die Funktionskomponenten des Türmoduls,
insbesondere die Komponenten für den Fensterheber, also
die über die Befestigungsbereiche 23 an den Tragarmen 20, 21 festgelegten
Führungsschienen sowie den über den Befestigungsbereich 29 an
dem Tragarm 20 festgelegten Fensterhebermotor. Des Weiteren
sind an der zentralen Tragstruktur S ein Türinnenöffner über
den Befestigungsbereich 24 und einen Lautsprecher über
die Ausnehmung 26 festgelegt (vgl. 1).
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Das
vorliegend beschriebene Türmodulkonzept eignet sich insbesondere
für alle flächigen Module, die in einem montierten
Zustand eine Nass-Trockenraum-Trennung vornehmen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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