DE102007011146A1 - Drehstromantrieb und elektrische Antriebsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Bei einem Drehstromantrieb (2) ist zur Verbesserung des Einsatzbereichs vorgesehen, dass der Sternpunkt (7) eines ersten Wicklungssystems (4) und der Sternpunkt (9) eines zweiten Wicklungssystems (5) sowie die Anschlussklemmen (11) des ersten Wicklungssystems (4) und die Anschlussklemmen (13) des zweiten Wicklungssystems (5) räumlich benachbart zueinander angeordnet sind. Zum Betrieb des Drehstromantriebs (2) zusammen mit einer Umrichtervorrichtung (3) ist mindestens ein Anpassungsmittel (15, 16) vorgesehen, welches den Drehstromantrieb (2) und die Umrichtervorrichtung (3) elektrisch einander anpasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Drehstromantrieb, insbesondere einen Asynchronmotor oder einen Synchronmotor. Ferner betrifft die Erfindung eine elektrische Antriebsvorrichtung mit einem Drehstromantrieb.
  • Elektrische Antriebsvorrichtungen mit Drehstromantrieben werden für eine Vielzahl von Antriebsaufgaben eingesetzt. Zur Erzielung eines optimalen Antriebsverhaltens ist es erforderlich, die elektrische Antriebsvorrichtung an die Antriebsaufgabe anzupassen und zu optimieren. Für bestimmte Antriebsaufgaben hat es sich in der Vergangenheit als vorteilhaft erwiesen, Drehstromantriebe mit zwei mechanisch getrennten und im Wesentlichen voneinander unabhängigen Wicklungssystemen einzusetzen, wobei jedes Wicklungssystem von einem eigenen Frequenzumrichter gespeist wird. Dies hat im Vergleich zu Drehstromantrieben mit einem Wicklungssystem den Vorteil, dass anstatt einem Frequenzumrichter mit hoher Leistung zwei Frequenzumrichter mit entsprechend geringerer Leistung eingesetzt werden können, was zu einer Effizienzsteigerung und einer Kosteneinsparung bei der elektrischen Antriebsvorrichtung führt.
  • Bei derartigen Drehstromantrieben sind die zwei Wicklungssysteme im Stator jeweils im Stern geschalten und mechanisch betrachtet relativ zueinander um 180° um die Drehachse des Drehstromantriebs gedreht. Dies hat zur Folge, dass der Sternpunkt des ersten Wicklungssystems benachbart zu den Anschlussklemmen der zweiten Wicklungsanordnung angeordnet ist und in entsprechender Weise der Sternpunkt des zweiten Wicklungssystems benachbart zu den Anschlussklemmen des ersten Wicklungssystems angeordnet ist. Nachteilig bei derartigen Drehstromantrieben ist, dass die Anschlussklemmen des ersten Wicklungssystems und die Anschlussklemmen des zweiten Wicklungssystems einander relativ zu der Drehachse gegenüberlie gen, so dass zwei Anschlussklemmenkästen, beispielsweise an der Unter- und Oberseite des Drehstromantriebs erforderlich sind. Dies erhöht einerseits den erforderlichen Bauraum des Drehstromantriebs und schränkt andererseits dessen Einsatzmöglichkeiten ein, da die um 180° relativ zu der Drehachse des Drehstromantriebs versetzt angeordneten Anschlussklemmen eine Zugänglichkeit zu dem Drehstromantrieb von zwei Seiten erfordern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehstromantrieb und eine elektrische Antriebsvorrichtung derart weiterzubilden, dass deren Einsatzmöglichkeiten verbessert werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs 1 gelöst. Bei dem erfindungsgemäßen Drehstromantrieb handelt es sich um einen solchen, mit mindestens
    • a) einem ersten Wicklungssystem, welches i) mindestens drei im Stern geschaltete erste Statorspulen mit einem ersten Sternpunkt aufweist, und ii) mindestens drei erste Anschlussklemmen zum Verbinden des ersten Wicklungssystems mit einem ersten Umrichter aufweist, und
    • b) einem von dem ersten Wicklungssystem mechanisch getrennten zweiten Wicklungssystem, welches i) mindestens drei im Stern geschaltete zweite Statorspulen mit einem zweiten Sternpunkt aufweist, wobei der zweite Sternpunkt räumlich benachbart zu dem ersten Sternpunkt angeordnet ist, und ii) mindestens drei zweite Anschlussklemmen zum Verbinden des zweiten Wicklungssystems mit einem zweiten Umrichter aufweist, wobei die zweiten Anschlussklemmen räumlich benachbart zu den ersten Anschlussklemmen angeordnet sind.
  • Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass die Wicklungssysteme derart ausgestaltet werden können, dass einerseits die Sternpunkte der Wicklungssysteme räumlich benachbart zueinander angeordnet sind und andererseits auch die Anschlussklemmen der Wicklungssysteme räumlich benachbart zueinander angeordnet sind. Dadurch, dass die Anschlussklemmen der Wicklungssysteme räumlich benachbart zueinander angeordnet sind, sind alle Anschlussklemmen von einer Seite des Drehstromantriebs, beispielsweise von der Oberseite, zugänglich. Gleichzeitig wird der Bauraumbedarf des Drehstromantriebs nicht erhöht, so dass die Einsatzmöglichkeiten des Drehstromantriebs, insbesondere bei geringem zur Verfügung stehenden Bauraum und erschwerter Zugänglichkeit, deutlich verbessert werden. Erfindungsgemäß wurde weiterhin erkannt, dass durch eine derartige Ausgestaltung des Drehstromantriebs im Vergleich zu den bekannten Drehstromantrieben die Polarität eines Wicklungssystems umgekehrt wird, was jedoch beim Betrieb des Drehstromantriebs in einer elektrischen Antriebsvorrichtung kompensierbar ist, ohne dass sich das Antriebsverhalten des Drehstromantriebs nachteilig verändert.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der von Anspruch 1 abhängigen Unteransprüche.
  • Vorteilhafterweise ist ein gemeinsamer Anschlussklemmenkasten für die ersten und zweiten Anschlussklemmen vorgesehen. Durch eine derartige Ausgestaltung des Drehstromantriebs ist eine Bauraum- und Materialersparnis möglich. Zusätzlich wird das Anschließen der Wicklungssysteme an zugehörige Umrichter in einer elektrischen Antriebsvorrichtung erleichtert.
  • Günstigerweise sind die Sternpunkte und der gemeinsame Anschlussklemmenkasten relativ zu einer Drehachse des Drehstromantriebs gegenüberliegend angeordnet.
  • Mit Vorteil ist vorgesehen, dass die Wicklungssysteme relativ zu einer durch eine Drehachse des Drehstromantriebs verlaufenden Symmetrieebene mechanisch symmetrisch angeordnet sind. Ein derartiger Drehstromantrieb ist einfach aufgebaut und weist ein gutes Antriebsverhalten auf.
  • Die Aufgabe wird ferner durch die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs 5 gelöst. Bei der erfindungsgemäßen elektrischen Antriebsvorrichtung handelt es sich um eine solche, mit
    • a) einem Drehstromantrieb mit mindestens einem ersten Wicklungssystem und einem von diesem mechanisch getrennten zweiten Wicklungssystem, wobei i) das erste Wicklungssystem mindestens drei im Stern geschaltete erste Statorspulen mit einem ersten Sternpunkt aufweist, ii) das erste Wicklungssystem mindestens drei erste Anschlussklemmen aufweist, iii) das zweite Wicklungssystem mindestens drei im Stern geschaltete zweite Statorspulen mit einem zweiten Sternpunkt aufweist, wobei der zweite Sternpunkt räumlich benachbart zu dem ersten Sternpunkt angeordnet ist, und iv) das zweite Wicklungssystem mindestens drei zweite Anschlussklemmen aufweist, wobei die zweiten Anschlussklemmen räumlich benachbart zu den ersten Anschlussklemmen angeordnet sind,
    • b) einer Umrichtervorrichtung zur Speisung des Drehstromantriebs, welche mindestens i) einen mit den ersten Anschlussklemmen verbundenen ersten Umrichter aufweist, und ii) einen mit den zweiten Anschlussklemmen verbundenen zweiten Umrichter aufweist, und
    • c) mindestens einem Anpassungsmittel, welches derart ausgebildet ist, dass der Drehstromantrieb und die Umrichtervorrichtung elektrisch aneinander anpassbar sind.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen elektrischen Antriebsvorrichtung entsprechen denen, die oben bereits im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Drehstromantrieb aufgeführt wurden. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Drehstromantriebs weisen die Wicklungssysteme relativ zueinander unterschiedliche Polaritäten auf. Dieser konstruktiv bedingte Polaritätsunterschied wird mittels des mindestens einen Anpassungsmittels ausgeglichen, so dass der Drehstromantrieb und die Umrichtervorrichtung aneinander angepasst werden und die elektrische Antriebsvorrichtung in bekannter Weise betreibbar ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der von Anspruch 5 abhängigen Ansprüche.
  • Vorteilhafterweise ist das mindestens eine Anpassungsmittel als Messeinrichtung ausgebildet. Mittels einer Messeinrichtung ist in einfacher Weise eine Anpassung des Drehstromantriebs und der Umrichtervorrichtung möglich.
  • Günstigerweise ist die Messeinrichtung derart ausgebildet, dass mindestens eine für die Steuerung der Antriebsvorrichtung erforderliche Messgröße zum Polaritätsausgleich der Wicklungssysteme entsprechend vorzeichenrichtig messbar ist. Durch eine derartig ausgestaltete Messeinrichtung ist der Polaritätsunterschied der Wicklungssysteme in einfacher Weise kompensierbar.
  • Weiterhin ist mit Vorteil vorgesehen, dass das mindestens eine Anpassungsmittel als Steuereinrichtung ausgebildet ist. Eine derartige Steuereinrichtung ermöglicht in einfacher Weise einen Polaritätsausgleich der Wicklungssysteme.
  • Günstigerweise ist die Steuereinrichtung derart ausgebildet, dass mindestens eine für die Steuerung der Antriebsvorrichtung erforderliche Rechengröße zum Polaritätsausgleich der Wicklungssysteme entsprechend vorzeichenrichtig berechenbar ist. Durch eine derart ausgebildete Steuereinrichtung ist in einfacher Weise der Polaritätsausgleich der Wicklungssysteme kompensierbar.
  • Vorteilhafterweise ist die Steuereinrichtung derart ausgebildet, dass Raumzeiger der Wicklungssysteme zum Polaritätsausgleich der Wicklungssysteme entsprechend vorzeichenrichtig addierbar sind. Durch eine vorzeichenrichtige Addition der Raumzeiger sind der Drehstromantrieb und die Umrichtervorrichtung softwaremäßig sehr einfach aneinander anpassbar.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung des elektrischen Aufbaus einer elektrischen Antriebsvorrichtung mit einem Drehstromantrieb,
  • 2 eine schematische Darstellung des mechanischen Aufbaus des Drehstromantriebs in 1, und
  • 3 ein Raumzeigerdiagramm des Drehstromantriebs in 1.
  • Eine elektrische Antriebsvorrichtung 1 weist einen Drehstromantrieb 2 auf, der von einer Umrichtervorrichtung 3 gespeist wird. Der Drehstromantrieb 2 kann beispielsweise als Asynchronmotor oder als Synchronmotor ausgebildet sein. Der Drehstromantrieb 2 umfasst ein erstes Wicklungssystem 4 und ein von diesem mechanisch getrenntes zweites Wicklungssystem 5. Das erste Wicklungssystem 4 umfasst drei erste Statorspulen 6, die im Stern geschalten sind und als gemeinsamen Knotenpunkt einen ersten Sternpunkt 7 aufweisen. Die ersten Statorspulen 6 werden entsprechend ihrer Zugehörigkeit zu einer elektrischen Phase mit 1U, 1V, 1W unterschieden. Entsprechend umfasst das zweite Wicklungssystem 5 drei zweite Statorspulen 8, die im Stern geschalten sind und als gemeinsamen Knotenpunkt einen zweiten Sternpunkt 9 aufweisen. Die zweiten Statorspulen 8 werden entsprechend ihrer Zugehörigkeit zu einer elektrischen Phase mit 2U, 2V, 2W unterschieden. Das erste Wicklungssystem 4 weist zum Verbinden dieses mit einem ersten Frequenzumrichter 10 der Umrichtervorrichtung 3 drei erste Anschlussklemmen 11 auf, die entsprechend zu den ersten Statorspulen 6 mit 1U, 1V und 1W unterschieden werden. Entsprechend weist das zweite Wicklungssystem 5 zum Verbinden dieses mit einem zweiten Frequenzumrichter 12 der Umrichtervorrichtung 3 drei zweite Anschlussklemmen 13 auf, die entsprechend zu den zugehörigen zweiten Statorspulen 8 mit 2U, 2V, 2W unterschieden werden.
  • Die Frequenzumrichter 10, 12 der Umrichtervorrichtung 3 sind elektrisch parallel zueinander angeordnet und netzseitig beispielsweise mit einem dreiphasigen Drehstromnetz 14 verbunden. Alternativ kann die Netzeinspeisung auch getrennt für die Frequenzumrichter 10 und 12 erfolgen. Weiterhin kann die Einspeisung auch einphasig oder mittels Gleichstrom erfolgen, wenn entsprechende Umrichter vorgesehen sind. Die Umrichtervorrichtung 3 umfasst ferner eine Messeinrichtung 15, mittels der antriebsseitig Ströme und Spannungen sowie Zustandsgrößen der Frequenzumrichter 10, 12 messbar sind. Die Messeinrichtung 15 steht in Signalverbindung mit einer Steuereinrichtung 16, mittels der Steuersignale für die Steuerung der elektrischen Antriebsvorrichtung 1 berechenbar sind. Die Steuereinrichtung 16 steht in Signalverbindung mit den Frequenzumrichtern 10, 12.
  • 2 zeigt den prinzipiellen mechanischen Aufbau des Drehstromantriebs 2. Die Wicklungssysteme 4, 5 sind innerhalb eines Gehäuses 17 angeordnet. Die Anordnung der Wicklungssysteme 4, 5 ist derart, dass der zweite Sternpunkt 9 räumlich benachbart zu dem ersten Sternpunkt 7 angeordnet ist und die zweiten Anschlussklemmen 13 räumlich benachbart zu den ersten Anschlussklemmen 11 angeordnet sind. Für die ersten und zweiten Anschlussklemmen 11, 13 ist ein gemeinsamer Anschlussklemmenkasten 18 vorgesehen, der an einer Außenseite des Gehäuses 17 befestigt ist. Der gemeinsame Anschlussklemmenkasten 18 und die Sternpunkte 7, 9 der Wicklungssysteme 4, 5 sind relativ zu einer Drehachse 19 eines Rotors 20 des Drehstromantriebs 2 gegenüberliegend angeordnet. Die Wicklungssysteme 4, 5 sind weiterhin relativ zu einer durch die Drehachse 19 verlaufenden Symmetrieebene S mechanisch symmetrisch angeordnet und aufgebaut. Elektrisch betrachtet sind die Wicklungssysteme 4, 5 relativ zu der Symmetrieebene S nicht symmetrisch. Ausgehend von der Symmetrieebene S weisen die ersten Anschlussklemmen 11 beispielsweise die Reihenfolge 1U, 1V und 1W auf, wohingegen die zweiten Anschlussklemmen 13 ausgehend von der Symmetrieebene S beispielsweise die Reihenfolge 2W, 2V und 2U aufweisen.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung der Wicklungssysteme 4, 5 führt im Vergleich zu dem beschriebenen Stand der Technik dazu, dass sich die Polarität eines der Wicklungssysteme 4, 5 verändert. Dies hat zur Folge, dass der erfindungsgemäße Drehstromantrieb 2 nicht länger an einer herkömmlichen Umrichtervorrichtung betreibbar ist, so dass ein Anpassungsmittel erforderlich ist, welches derart ausgebildet ist, dass der Drehstromantrieb 2 und die Umrichtervorrichtung 3 elektrisch aneinander angepasst werden. Die elektrischen Verhältnisse des erfindungsgemäßen Drehstromantriebs 2 sind in 3 verdeutlicht. 3 zeigt ein statorfestes Koordinatensystem 21, dessen Achsen mit α und β bezeichnet sind. Weiterhin ist in 3 ein rotorflussfestes Koordinatensystem 22 dargestellt, dessen Achsen mit d und q bezeichnet sind. Das rotorflussfeste Koordinatensystem 22 rotiert relativ zu dem statorfesten Koordinatensystem 21 mit der Winkelgeschwindigkeit ω. Die elektrische Lage der ersten Statorspulen 6 und der zweiten Statorspulen 8 im statorfesten Koordinatensystem 21 ist in 3 angedeutet, wobei die Achse α des statorfesten Koordinatensystems 21 als Bezugspunkt für die Statorspule 1U gewählt wurde. Die Achse α des statorfesten Koordinatensystems und die Achse d des rotorflussfesten Koordinatensystems 22 schließen den Winkel φ ein.
  • Der Drehstromantrieb 2 wird mittels einer feldorientierten Regelung geregelt, wobei die feldorientierte Regelung in der Steuereinrichtung 16 ausgebildet ist. Die feldorientierte Regelung basiert auf sogenannten Raumzeigern V, die aus Messgrößen berechnet werden. Das Prinzip der feldorientierten Regelung und die Berechnung von Raumzeigern ist in der Literatur bekannt. Die Besonderheit bei dem erfindungsgemäßen Drehstromantrieb 2 ist, dass durch die Anordnung der Wicklungssysteme 4, 5 die Raumzeiger für elektrische Größen des ersten und zweiten Wicklungssystems 4, 5 im rotorflussfesten Koordi natensystem 22 um 180° verdreht sind. In 3 ist für das erste Wicklungssystem 4 exemplarisch ein Raumzeiger V 1 und für das zweite Wicklungssystem 5 ein Raumzeiger V 2 dargestellt. Die Raumzeiger V 1 und V 2 sind beispielsweise Strom- oder Spannungsraumzeiger der gemessenen Ströme und Spannungen in dem ersten und zweiten Wicklungssystem 4, 5.
  • Zur feldorientierten Regelung des Drehstromantriebs 2 ist es erforderlich, die Raumzeiger V 1, V 2 der Wicklungssysteme 4, 5 miteinander zu einem Gesamtraumzeiger V G zu addieren. Dadurch, dass die Raumzeiger V 1 und V 2 zueinander um 180° gedreht sind, also eine unterschiedliche Polarität aufweisen, führt die Addition dazu, dass der Gesamtraumzeiger V G gleich Null ist und somit ein Betrieb nicht möglich ist. Bei Drehstromantrieben nach dem beschriebenen Stand der Technik tritt dieses Problem nicht auf, da bei derartigen Drehstromantrieben die Raumzeiger V 1, V 2 in Phase zueinander liegen, so dass die Addition zu einem Gesamtraumzeiger V G zu einem korrekten Ergebnis für die feldorientierte Regelung führt. Der erfindungsgemäße Drehstromantrieb 2 ist somit nicht ohne weiteres an der Umrichtervorrichtung 3 mit einer feldorientierten Regelung betreibbar. Um den erfindungsgemäßen Drehstromantrieb 2 an der Umrichtervorrichtung 3 betreiben zu können, weist die elektrische Umrichtervorrichtung 3 ein Anpassungsmittel auf, welches derart ausgebildet ist, dass der Drehstromantrieb 2 und die Umrichtervorrichtung 3 zum Betrieb der elektrischen Antriebsvorrichtung 1 elektrisch aneinander anpassbar sind.
  • In einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt die Messeinrichtung 15 das Anpassungsmittel dar. Die Messeinrichtung 15 ist derart ausgebildet, dass die für die Regelung der Antriebsvorrichtung 1 erforderlichen Messgrößen zum Polaritätsausgleich der Wicklungssysteme 4, 5 entsprechend vorzeichenrichtig messbar sind. Dies kann beispielsweise durch eine entsprechende Verdrahtung der für die Messung erforderlichen Messsensoren erfolgen. Eine derartige Ausbildung der Messeinrichtung 15 hat zur Folge, dass beispielsweise bei dem Raum zeiger V 2 für das zweite Wicklungssystem 5 durch die Messung ein negatives Vorzeichen eingebracht wird, das die Verdrehung der Raumzeiger V 1 und V 2 korrigiert, so dass die Raumzeiger V 1 und V 2 in Phase sind und die Addition zu dem Gesamtraumzeiger V G wieder zu einem korrekten Ergebnis für die feldorientierte Regelung führt. Der erfindungsgemäße Drehstromantrieb 2 und die Umrichtervorrichtung 3 werden mittels des als Messeinrichtung 15 ausgebildeten Anpassungsmittels elektrisch aneinander angepasst, so dass sie miteinander betreibbar sind.
  • In einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung dient die Steuereinrichtung 16 als Anpassungsmittel. Die Steuereinrichtung 16 ist derart ausgebildet, dass für die Steuerung der Antriebsvorrichtung 1 erforderliche Rechengrößen zum Polaritätsausgleich der Wicklungssysteme 4, 5 entsprechend vorzeichenrichtig berechnet werden. Dies führt dazu, dass beispielsweise der Raumzeiger V 2 für das zweite Wicklungssystem 5 mit einem negativen Vorzeichen versehen wird, so dass die Addition der Raumzeiger V 1 und V 2 zu einem Gesamtraumzeiger V G wieder zu einem korrekten Ergebnis für die feldorientierte Regelung führt. Besonders einfach ist der Polaritätsausgleich der Wicklungssysteme 4, 5 möglich, wenn die Raumzeiger V 1, V 2 der Wicklungssysteme 4, 5 direkt entsprechend vorzeichenrichtig addiert werden, beispielsweise indem der Raumzeiger V 2 für das zweite Wicklungssystem 5 mit einem negativen Vorzeichen bei der Addition versehen wird. Der erfindungsgemäße Drehstromantrieb 2 und die Umrichtervorrichtung 3 werden durch das als Steuereinrichtung 16 ausgebildete Anpassungsmittel elektrisch aneinander angepasst, so dass sie miteinander betreibbar sind.
  • Der erfindungsgemäße Drehstromantrieb 2 ermöglicht, dass alle Anschlussklemmen 11, 13 an einer Seite des Drehstromantriebs 2 anordenbar sind, so dass der Drehstromantrieb 2 nur von dieser Seite zugänglich sein muss. Die verbesserte Zugänglichkeit wird ohne eine Vergrößerung des Bauraums erzielt, so dass der Einsatzbereich des Drehstromsantriebs 2 erheblich verbessert wird. Die erfindungsgemäße elektrische Antriebs vorrichtung 1 ermöglicht, dass der Drehstromantrieb 2 mit der Umrichteranordnung 3 betreibbar ist.

Claims (10)

  1. Drehstromantrieb mit mindestens a) einem ersten Wicklungssystem (4), welches i) mindestens drei im Stern geschaltete erste Statorspulen (6) mit einem ersten Sternpunkt (7) aufweist, und ii) mindestens drei erste Anschlussklemmen (11) zum Verbinden des ersten Wicklungssystems (4) mit einem ersten Umrichter (10) aufweist, und b) einem von dem ersten Wicklungssystem (4) mechanisch getrennten zweiten Wicklungssystem (5), welches i) mindestens drei im Stern geschaltete zweite Statorspulen (8) mit einem zweiten Sternpunkt (9) aufweist, wobei der zweite Sternpunkt (9) räumlich benachbart zu dem ersten Sternpunkt (7) angeordnet ist, und ii) mindestens drei zweite Anschlussklemmen (13) zum Verbinden des zweiten Wicklungssystems (5) mit einem zweiten Umrichter (12) aufweist, wobei die zweiten Anschlussklemmen (13) räumlich benachbart zu den ersten Anschlussklemmen (11) angeordnet sind.
  2. Drehstromantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein gemeinsamer Anschlussklemmenkasten (18) für die ersten und zweiten Anschlussklemmen (11, 13) vorgesehen ist.
  3. Drehstromantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sternpunkte (7, 9) und der gemeinsame Anschlussklemmenkasten (18) relativ zu einer Drehachse (19) des Drehstromantriebs (2) gegenüberliegend angeordnet sind.
  4. Drehstromantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklungssysteme (4, 5) relativ zu einer durch eine Drehachse (19) des Drehstromantriebs (2) verlaufende Symmetrieebene (S) mechanisch symmetrisch angeordnet sind.
  5. Elektrische Antriebsvorrichtung mit a) einem Drehstromantrieb (2) mit mindestens einem ersten Wicklungssystem (4) und einem von diesem mechanisch getrennten zweiten Wicklungssystem (5), wobei i) das erste Wicklungssystem (4) mindestens drei im Stern geschaltete erste Statorspulen (6) mit einem ersten Sternpunkt (7) aufweist, ii) das erste Wicklungssystem (4) mindestens drei erste Anschlussklemmen (11) aufweist, iii) das zweite Wicklungssystem (5) mindestens drei im Stern geschaltete zweite Statorspulen (8) mit einem zweiten Sternpunkt (9) aufweist, wobei der zweite Sternpunkt (9) räumlich benachbart zu dem ersten Sternpunkt (7) angeordnet ist, und iv) das zweite Wicklungssystem (5) mindestens drei zweite Anschlussklemmen (13) aufweist, wobei die zweiten Anschlussklemmen (13) räumlich benachbart zu den ersten Anschlussklemmen (11) angeordnet sind, b) einer Umrichtervorrichtung (3) zur Speisung des Drehstromantriebs (2), welche mindestens i) einen mit den ersten Anschlussklemmen (11) verbundenen ersten Umrichter (10) aufweist, und ii) einen mit den zweiten Anschlussklemmen (13) verbundenen zweiten Umrichter (12) aufweist, und c) mindestens einem Anpassungsmittel (15, 16), welches derart ausgebildet ist, dass der Drehstromantrieb (2) und die Umrichtervorrichtung (3) elektrisch aneinander anpassbar sind.
  6. Elektrische Antriebsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Anpassungsmittel (15, 16) als Messeinrichtung (15) ausgebildet ist.
  7. Elektrische Antriebsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (15) derart ausgebildet ist, dass mindestens eine für die Steuerung der Antriebsvorrichtung (1) erforderliche Messgröße zum Polaritätsausgleich der Wicklungssysteme (4, 5) entsprechend vorzeichenrichtig messbar ist.
  8. Elektrische Antriebsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Anpassungsmittel (15, 16) als Steuereinrichtung (16) ausgebildet ist.
  9. Elektrische Antriebsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (16) derart ausgebildet ist, dass mindestens eine für die Steuerung der Antriebsvorrichtung (1) erforderliche Rechengröße zum Polaritätsausgleich der Wicklungssysteme (4, 5) entsprechend vorzeichenrichtig berechenbar ist.
  10. Elektrische Antriebsvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (16) derart ausgebildet ist, dass Raumzeiger (V 1, V 2) der Wicklungssysteme (4, 5) zum Polaritätsausgleich der Wicklungssysteme (4, 5) entsprechend vorzeichenrichtig addierbar sind.
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