DE102007010190A1 - Versorgungssockel für eine Warneinrichtung - Google Patents

Versorgungssockel für eine Warneinrichtung Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Versorgungssockel 30 für eine Warneinrichtung. Der Versorgungssockel 30 beinhaltet mindestens ein Paar aus einem ersten Anschluss 32 für eine eingehende Versorgungsleitung 12 und einem zweiten Anschluss 33 für eine ausgehende Versorgungsleitung 16 und ein Schaltelement 31 zum anfänglichen elektrischen Verbinden des jeweils ersten Anschlusses 32 mit dem zweiten Anschluss 33 des mindestens einen Paares. Das Schaltelement 31 weist eine Betätigungseinrichtung 35 zum Schalten des Schaltelements 31 in einen nicht-leitenden Zustand ansprechend auf ein Einsetzen einer Warneinrichtung in den Versorgungssockel 30 auf.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Versorgungssockel für eine Warneinrichtung, insbesondere einen Brandmelder oder einen Rauchmelder. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Einrichten der erfindungsgemäßen Versorgungssockel.
  • Nachfolgend wird eine der Erfindung zugrundeliegende Problematik basierend auf Versorgungssockeln für Brandmelder beschrieben, ohne den Gegenstand auf diesbezügliche Versorgungssockel einzuschränken.
  • Ein Brandmelder ist unter Anderem aus der WO 97/05586 bekannt. Diese Brandmelder bestehen typischerweise aus zwei Teilen, nämlich einem Versorgungssockel und einem Brandsensor. Der Versorgungssockel kann an der Decke befestigt werden und wird über Versorgungsleitungen mit einer Brandmeldezentrale verbunden. Der Brandsensor wird in den Versorgungssockel durch Fachpersonal eingesetzt.
  • Typischerweise werden an eine Brandmeldezentrale 1 eine große Anzahl von Brandmeldern in einer Reihenschaltung oder Reihentopologie angeschlossen (s. 1). Aus Sicherheitsgründen ist es erforderlich, dass die Brandmeldezentrale 1 erkennt, ob alle Brandsensoren 2 funktionstüchtig und insbesondere in die zugehörigen Versorgungssockel 3 eingesetzt sind. Diese Anforderung wird dadurch gelöst, dass jeder Versorgungssockel 3 die Versorgungsleitung 4 intern unterbricht. Erst ein eingesetzter Brandsensor 2 verbindet zwei interne Anschlüsse 5, 6 des Versorgungssockels 3. Die Unterbrechung in der Versorgungsleitung 4 wird somit durch die Brandsensoren 2 überbrückt. Bei einem oder mehreren fehlenden Brandsensoren 2 ist die Versorgungsleitung 4 unterbrochen. Diese Unterbrechung kann z. B. mittels einer Ruhestrommessung in der Warnmeldezentrale 1 erfasst werden. Typischerweise verbindet ein Abschlusswiderstand 7 die Versorgungsleitung 4 mit einer Rückleitung 8.
  • Die Ruhestrommessungen und die einwandfreie Funktion der Melder funktioniert jedoch nur bei vorheriger korrekter Verdrahtung der Versorgungssockel 3. Es ist deshalb wünschenswert die Korrektheit der Verdrahtung bereits prüfen zu können, solange noch keine Melder eingesetzt worden sind. Dies reduziert insbesondere den Aufwand einer Fehlersuche im Falle von Falschverdrahtungen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der erfindungsgemäße Versorgungssockel mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 ermöglicht eine einfache Erkennung von Anschlussfehlern des Versorgungssockels. Insbesondere ermöglicht er eine Erkennung von Anschlussfehlern ohne eingesetzte und interne Anschlüsse überbrückender Warneinrichtungen. Die erfindungsgemäßen Verfahren mit den Merkmalen der Patentansprüche 7 und 8 bedienen sich den erfindungsgemäßen Versorgungssockeln für eine ordnungsgemäße Installation der selbigen.
  • Der erfindungsgemäße Versorgungssockel für eine Warneinrichtung beinhaltet mindestens ein Paar aus einem ersten Anschluss für eine eingehende Versorgungsleitung und einen zweiten Anschluss für eine ausgehende Versorgungsleitung, ein Schaltelement zum anfänglichen elektrischen Verbinden des jeweils ersten Anschlusses mit dem zweiten Anschluss des mindestens einen Paars, wobei das Schaltelement eine Betätigungseinrichtung zum Schalten des Schaltelements in einen nichtleitenden Zustand ansprechend auf ein Einsetzen einer Warneinrichtung in den Versorgungssockel aufweist.
  • Bei einem fabrikneuen Versorgungssockel oder einem neu installierten Versorgungssockel verbindet das Schaltelement den ersten Anschluss und den zweiten Anschluss innerhalb des Versorgungssockels. Hierdurch wird die eingehende Versorgungsleitung mit der ausgehenden Versorgungsleitung elektrisch verbunden. Bei einer Reihenschaltung oder einer Ringschaltung von mehreren Versorgungssockeln ergibt sich eine durchgehende Versorgungsleitung. Unterbrechungen in der Versorgungsleitung bzw. fehlerhafte Kontakte an Anschlussstellen können somit ohne Weiteres durch eine Widerstandsprüfung der Versorgungsleitung erkannt werden.
  • Wird erstmalig eine Warneinrichtung in den Versorgungssockel eingesetzt, wird das Schaltelement derart betätigt, dass es in einem nichtleitenden Zustand verbleibt. Bei einem Entfernen eines Warnsensors kann die Warnmeldeanlage die unterbrochene Versorgungsleitung erkennen und eine Fehlermeldung ausgeben.
  • In einer Ausgestaltung weist das Schaltelement eine Arretierungseinrichtung zum Halten des Schaltelements in dem nichtleitenden Zustand auf. Hierdurch ist gewährleistet, dass nach einmaligem Betätigen die Versorgungsleitung nicht mehr durch das Schaltelement überbrückt wird. Erst ein manueller Eingriff kann das Schaltelement aus der Arretierungseinrichtung lösen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung weist das Schaltelement einen Innenwiderstand auf, der größer als der Leitungswiderstand der Versorgungsleitungen ist. Durch eine Messung des Widerstands der in Reihe oder in Ring geschalteten Versorgungssockel ermöglicht zu erkennen, wie viele Versorgungssockel ordnungsgemäß installiert sind. Hierdurch wird eine Überprüfung der Installation der Versorgungssockel erweitert. Zudem ist es einer Warnmeldezentrale möglich zu unterscheiden, ob ein Schaltelement die Versorgungsleitung verbindet oder ob eine ordnungsgemäß eingesetzte Warneinrichtung mit einem vernachlässigbar geringen Widerstand ordnungsgemäß in dem Versorgungssockel eingesetzt ist. Bei Ersterem würde eine in Betrieb befindliche Warnmeldeanlage eine Warnmeldung hinsichtlich der möglicherweise nicht ordnungsgemäß eingesetzten Warneinrichtung ausgeben.
  • Dem Schaltelement oder dem Innenwiderstand des Schaltelements kann eine Diode in Sperrrichtung parallel geschaltet sein. Die Sperrrichtung bezieht sich auf den ordnungsgemäß vorgesehenen Stromfluss in der Versorgungsleitung. Verpolt angeschlossene Versorgungssockel können auf diese Weise identifiziert oder zumindest erkannt werden.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass eine Kommunikationseinrichtung zum Ausgeben einer eindeutigen Identifikation des Versorgungssockels vorgesehen ist, wobei die Kommunikationseinrichtung mittels der Schalteinrichtung an den ersten Anschluss und den zweiten Anschluss schaltbar angekoppelt ist. Die Kommunikationseinrichtung ermöglicht eine Kommunikation mit einer Warnmeldezentrale. Die Warnmeldezentrale kann basierend auf der Anzahl und gegebenenfalls der eindeutigen Kennungen der Versorgungssockel bestimmen, ob alle vorgesehenen Versorgungssockel ordnungsgemäß angeschlossen sind. Die Kommunikationseinrichtung des Versorgungssockels wird von den Versorgungsleitungen getrennt, nachdem erstmalig eine Warneinrichtung eingesetzt wurde.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsformen und beigefügter Figuren erläutert. In den Figuren zeigen:
  • 1 eine Serienschaltung einer Mehrzahl von Versorgungssockeln;
  • 2 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Versorgungssockels;
  • 3 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Versorgungssockels;
  • 4 eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Versorgungssockels; und
  • 5 eine vierte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Versorgungssockels.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • 2 zeigt schematisch eine erste Ausführungsform eines Versorgungssockels 10. Der Versorgungssockel 10 weist eingangsseitig einen externen Anschluss 11 für eine eingehende Versorgungsleitung 12 auf. Zudem ist eingangsseitig ein weiterer externer Anschluss 13 für eine Rückleitung 14 vorgesehen. Ausgangsseitig ist ein externer Anschluss 15 für eine ausgehende Versorgungsleitung an dem Versorgungssockel 10 angeordnet. Ein weiterer externer Anschluss 17 verbindet die ausgehende Rückleitung 18 mit dem Versorgungssockel 10. In der dargestellten Ausführungsform ist die eingehende Rückleitung 14 mit der ausgehenden Rückleitung 18 intern in dem Versorgungssockel 10 permanent verbunden. Die beiden Rückleitungen 14, 18 können zusammen an einem externen Kontakt zusammen geschlossen werden.
  • Die eingehende Versorgungsleitung 12 und die ausgehenden Versorgungsleitung 16 sind innerhalb des Versorgungssockels 10 nur über ein Schaltelement 19 miteinander elektrisch verbunden. Das Schaltelement besteht in der ersten Ausführungsform beispielhaft aus einem ersten Anschluss 20, der mit der eingehenden Versorgungsleitung 12 verbunden ist, und einem zweiten Anschluss 21, der mit der ausgehenden Versorgungsleitung 16 verbunden ist. Ein Federkontakt 22 kann den ersten Anschluss 20 mit dem zweiten Anschluss 21 elektrisch leitend verbinden. In einem Auslieferungszustand des Versorgungssockels 10 ist das Schaltelement 19 in dem in 2 dargestellten leitenden Zustand.
  • An dem Federkontakt 22 ist eine Betätigungseinrichtung 23, z. B. in Form einer Nase, Lasche etc. vorgesehen, in die ein entsprechendes Gegenstück der Warneinrichtung mechanisch eingreift. Beim Einsetzen der Warneinrichtung schiebt das eingreifende Element der Warneinrichtung den Federkontakt 22 bis zu einer Arretierungseinrichtung 24. Die Arretierungseinrichtung 24 ist derart eingerichtet, dass der Federkontakt 22 festgehalten wird, auch wenn die Warneinrichtung nachträglich wieder entfernt wird. Gegebenenfalls wird die Arretierungseinrichtung 24 derart ausgebildet, dass ein manuelles Löse des Federkontakts 22 aus der Arretierungseinrichtung 24 möglich ist.
  • Die Betätigungseinrichtung kann auch eine einfache Fläche sein, in die eine Nase, Lasche etc von der einzudrehenden oder einzusetzenden Warneinrichtung eingreift, um den Federkontakt 22 in die Arretierungseinrichtung 24 schiebt.
  • Die Betätigungseinrichtung bildet mit dem Federkontakt somit einen Schalter, auf den durch die Warneinrichtung eine mechanische Kraft ausgeübt wird, um den Schalter zu betätigen.
  • Eine Mehrzahl der in 2 dargestellten Versorgungssockel kann analog der in 1 dargestellten Reihenschaltung miteinander verbunden werden. Gleichermaßen ist eine Ringschaltung der Versorgungssockel 10 mit einer Warnmeldezentrale 1 möglich. Nachdem die Versorgungssockel 10 installiert und über Versorgungsleitungen 12, 16 und Rückleitungen 14, 18 miteinander in Serie oder in einem Ring verbunden sind, wird der Widerstand der in Serie geschalteten Versorgungsleitungen 12, 16 und Versorgungssockel 10 bestimmt. Liegt der Widerstand oberhalb eines vorbestimmten Schwellwertes, wird eine Warnmeldung ausgegeben, die eine nicht ordnungsgemäße Verdrahtung anzeigt. Anstelle einer Widerstandsmessung kann auch eine einfache Durchgangsprüfung der Versorgungsleitung durchgeführt werden. Die Überprüfung des Widerstands bzw. der Durchleitfähigkeit kann durch die Warnmeldezentrale automatisch oder von einem Installateur manuell durchgeführt werden. Erst nachdem die ordnungsgemäße Installation und Verdrahtung der Versorgungssockel 10 sichergestellt ist, werden die Warnelemente, z. B. Brandmelder, Rauchmelder, Gasmelder etc. in die Versorgungssockel eingesetzt.
  • Eine zweite Ausführungsform eines Versorgungssockels 30 ist in 3 dargestellt. Die externen Anschlüsse 11, 13, 15, 17 können die externen Anschlüssen und Verbindungen zu den Versorgungsleitungen 12, 16 und Rückleitungen 14, 18 in gleicher Weise bereitstellen wie in der ersten Ausführungsform gemäß 2. Das Schaltelement 31 weist hingegen eine andere Ausprägung auf. Das Schaltelement 31 weist einen ersten Anschluss 32, der mit der eingehenden Versorgungsleitung 12 und einen zweiten Anschluss 33 auf, der mit der ausgehenden Versorgungsleitung 16 verbunden ist. Ein Federkontakt 34 stellt eine schaltbare elektrische Verbindung zwischen dem ersten Anschluss 32 und dem zweiten Anschluss 33 bereit. In gleicher Weise zu der ersten Ausführungsform ist der Federkontakt 34 anfänglich so angeordnet, dass er eine elektrische Verbindung zwischen den beiden Anschlüssen 32, 33 bereitstellt. Eine Betätigungseinrichtung 35 des Federkontakts 34 bewirkt beim Einsetzen einer Warneinrichtung, dass das Federelement in der Arretierungseinrichtung 36 einrastet. Die Betätigungseinrichtung 35 kann in gleicher Weise wie in der ersten Ausführungsform ausgebildet sein. Der Federkontakt 34 unterbricht die elektrische Verbindung zwischen dem ersten Anschluss 32 und dem zweiten Anschluss 33, wenn er in der Arretierungseinrichtung 36 festgehalten wird.
  • Eine elektrische Verbindung zwischen dem ersten Kontakt 32 und dem Federkontakt 34 wird durch ein Widerstandselement 37 bereitgestellt.
  • Das Schaltelement kann einen Innenwiderstand mit einem Widerstandswert aufweist, wobei der Widerstandswert messbar größer als der Widerstandswert von einer Verdrahtung zwischen den Versorgungssockeln ist. Der Widerstandwert ist vorzugsweise größer 10 Ohm oder 50 Ohm oder 100 Ohm, zweckmäßigerweise im Bereich zwischen 200 und 500 Ohm. Das Schaltelement 31 weist somit im leitenden Zustand einen Mindestwiderstandswert auf. Eine Messung des Gesamtwiderstands über mehrere Versorgungssockel einschließlich zwischengeschalteter Verdrahtung lässt somit erkennen, wie viele Versorgungssockel mit einander verbunden sind. Bei einer insgesamt kurzen Verdrahtung kann der Widerstandswert entsprechend klein gewählt werden.
  • Das Widerstandelement 37 kann durch einen Widerstand ausgebildet werden oder durch Verwendung geeigneter gering-leitender Materialien für den Federkontakt 34.
  • Nach einer Installation und Verdrahtung von mehreren der Versorgungssockel 30 analog zu den Versorgungssockeln 10 in einer Reihen- oder Ringschaltung, wird der Gesamtwiderstand der in Reihe geschalteten Versorgungsleitungen 12, 16 und Versorgungssockeln 30 bestimmt. Überschreitet der bestimmte Widerstandswert einen vorgegebenen Schwellwert, wird eine Warnmeldung ausgegeben, dass einer oder mehrere der Versorgungssockel 30 nicht korrekt angeschlossen sind. Zudem wird geprüft, ob der bestimmte Widerstandswert einen unteren Schwellwert übersteigt. Der untere Schwellwert entspricht der Summe über alle Widerstandswerte der zu installierenden Versorgungssockel 30. Ist der bestimmte Widerstandswert geringer als der untere Schwellwert, wird eine Warnmeldung ausgegeben, dass vermutlich einer oder mehrere der Versorgungssockel 30 durch eine fehlerhafte Beschaltung überbrückt sind. Eine solche Überbrückung kann z. B. durch ein Verbinden der externen Anschlüsse 11, 15 oder ein Anschließen der eingehenden Versorgungsleitung 12 an dem externen Anschluss 15 erfolgen. Die Überprüfung, ob alle Versorgungssockel 30 ordnungsgemäß installiert und verdrahtet sind, erfolgt bevor die Warneinrichtungen in die Versorgungssockel 30 eingesetzt werden.
  • Die Dimensionierung des Widerstandswertes des Widerstandselements 37 erfolgt unter Berücksichtigung des Widerstandswertes der maximal zulässigen Länge der Versorgungsleitung 12, 16. Zweckmäßigerweise ist der Widerstandswert des Widerstandselements 37 größer als der der Versorgungsleitung 12, 16.
  • Eine dritte Ausführungsform des Versorgungssockels 40 ist in 4 dargestellt. Der Versorgungssockel 40 entspricht weitgehend der zweiten Ausführungsform gemäß 3. Zwischen dem ersten Anschluss 42 und dem zweiten Anschluss 43 ist eine Diode 48 in Sperrrichtung geschaltet. Die Sperrrichtung bezieht sich auf den Stromfluss in der Versorgungsleitung 12, 16 bei ordnungsgemäßer Installation des Versorgungssockels 40. Die weiteren Funktionselemente des Schaltelements 41 entsprechen dem Schaltelement 31 der zweiten Ausführungsform.
  • Die in Sperrrichtung geschaltete Diode 48 kann, wie in 4 dargestellt, parallel zu dem Widerstandelement 47 und in Serie zu dem Federkontakt 44 geschaltet sein. Es ist ferner auch möglich, die Diode 48 parallel zu der Reihenschaltung aus dem Widerstandselement 47 und dem Federkontakt 44 zu schalten.
  • Die Diode 48 in Sperrrichtung dient zum Erkennen des vergolten Anschlusses des Versorgungssockels 40. Bei einer vergolten Anschluss leitet die Diode 48 und der Widerstand zwischen den Anschlüssen 42, 43 ist erheblich geringer als der Widerstand des Widerstandselements 47. Das Verfahren, das in Zusammenhang mit der zweiten Ausführungsform zur Erkennung einer ordnungsgemäßen Installation und Verdrahtung von Versorgungssockeln beschrieben ist, erkennt hierbei, dass der Gesamtwiderstand der in Serie geschalteten Versorgungssockel 40 und Versorgungsleitungen 12, 16 zu gering ist. Entsprechend wird eine Warnmeldung ausgegeben. Nebst einer Überbrückung eines Versorgungssockels 40 kann auch ein angeschlossener Versorgungssockel 40 durch einen zu geringen bestimmten Gesamtwiderstand erkannt werden. Die Überprüfung erfolgt wiederum bevor die Warneinrichtungen eingesetzt sind.
  • Eine vierte Ausführungsform des Versorgungssockels 50 ist in 5 dargestellt. Die externen Anschlüsse 11, 13, 15, 17 entsprechen den vorhergehenden Ausführungsformen; gleiches gilt für den ersten Anschluss 52 und den zweiten Anschluss 53, die den entsprechenden ersten und zweiten Anschlüssen der vorhergehenden Ausführungsformen entsprechen. Das Schaltelement 51 wird gemäß der dargestellten Ausführungsform durch zwei Federkontakt 54a, 54b ausgebildet, die den ersten Anschluss 52 mit dem zweiten Anschluss 53 leitend verbinden. Die beiden Federkontakte 54a, 54b können in Arretierungshaltungen 56a, 56b eingehakt werden. Das Einhaken erfolgt durch Einsetzen einer Warneinrichtung in den Versorgungssockel 50 analog den vorhergehenden Ausführungsformen. Eine Kommunikationseinrichtung 57 mit zwei Verbindungsanschlüssen 55a, 55b ist mit den beiden Federkontakten 54a, 54b verbunden. Die Kommunikationseinrichtung 57 ist ferner mit der Rückleitung 14, 18 verbunden. Entsprechend der Funktionsweise der Federkontakte 54a, 54b ist die Kommunikationseinrichtung 57 anfänglich bei einem frisch installierten Versorgungssockel 50 aktiv. Sie wird permanent deaktiviert, wenn erstmalig eine Warneinrichtung in den Versorgungssockel 50 eingesetzt wird.
  • Eine Warnmeldeanlage, die mit dem Versorgungssockel 50 über die Versorgungsleitung 12 und die Rückleitung 14 verbunden ist, kommuniziert mit der Kommunikationseinrichtung 57. Die Kommunikation kann sich darauf beschränken, dass die Kommunikationseinrichtung 57 der Warnmeldezentrale die Anwesenheit der Kommunikationseinrichtung 57 bestätigt. Die Warnmeldezentrale erhöht bei jeder Bestätigung von vorhandenen Kommunikationseinrichtungen 57 einen internen Zähler. Entspricht die Zahl der gezählten Kommunikationseinrichtung 57 der zu installierenden Versorgungssockel 50, wird die ordnungsgemäße Installation aller Versorgungssockel 50 bestätigt. Nachfolgend kann mit der Einsetzung der Warneinrichtung in die Versorgungssockel 50 begonnen werden.
  • Die Kommunikationseinrichtung 57 kann über eine reine Bestätigung der Anwesenheit hinausgehende Logik aufweisen. Die Warnmeldeeinrichtung kann jeder Kommunikationseinrichtung zusätzlich eine eindeutige Identifikation zuordnen. Andererseits ist es auch möglich, dass jede der Kommunikationseinrichtungen 57 bereits eine vorkonfigurierte feste eindeutige vorzugsweise weltweit einzigartige Kennung aufweist.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen beschrieben wurde, ist sie nicht darauf beschränkt.
  • Insbesondere kann anstelle eines Federkontakts 44 ein anderes mechanisch schließendes Kontaktelement verwendet werden.
  • Auch ist die Verwendung von irreversibel durchbrochenen Kontaktelementen denkbar. Diese Kontaktelemente sind anfänglich ersten und zweiten Anschluss elektrisch leitend verbindend ausgebildet. Bei einem Einsetzen der Warneinrichtung wird das Kontaktelement mechanisch zerstört, so dass die beiden Anschlüsse voneinander isoliert werden.
  • Anstelle eines mechanischen Schaltelements kann auch ein elektrisches Schaltelement, z. B. in Form eines Transistors verwendet werden. Der Transistor ist derart dimensioniert, dass er bei typischen Prüfspannungen den ersten Anschluss und zweiten Anschluss 43 leitend verbindet. Typische Prüfspannungen liegen im Bereich unterhalb von 10 Volt. Beim Anlegen der typischen Versorgungsspannungen von deutlich mehr als 10 Volt für die Warneinrichtungen werden die Transistoren durchgebrannt und gehen in einen elektrisch isolierenden Zustand über.
  • In den vorgehergehenden Ausführungsformen weist der Versorgungssockel nur ein Schaltelement in der einzigen Versorgungsleitung auf. Das Schaltelement kann auch in die Rückleitung oder in weitere Versorgungsleitungen zwischengeschaltet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 97/05586 [0003]

Claims (9)

  1. Versorgungssockel (10, 30, 40, 50) für eine Warneinrichtung, mit mindestens einem Paar aus einem ersten Anschluss (20, 32, 42, 52) für eine eingehende Versorgungsleitung (12) und einem zweiten Anschluss (21, 33, 43, 53) für eine ausgehende Versorgungsleitung (16), einem Schaltelement (19, 31, 41, 51) zum anfänglichen elektrischen Verbinden des jeweils ersten Anschlusses (20, 32, 42, 52) mit dem zweiten Anschluss (21, 33, 43, 53) des mindestens einen Paares, wobei das Schaltelement (19, 31, 41, 51) eine Betätigungseinrichtung (23, 35, 45) zum Schalten des Schaltelements (19, 31, 41, 51) in einen nicht-leitenden Zustand ansprechend auf ein Einsetzen einer Warneinrichtung in den Versorgungssockel (10, 30, 40, 50) aufweist.
  2. Versorgungssockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (19, 31, 41, 51) eine Arretierungseinrichtung zum Halten des Schaltelements (19, 31, 41, 51) in dem nicht-leitenden Zustand aufweist.
  3. Versorgungssockel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (31, 41, 51) einen Innenwiderstand aufweist, der größer als der Leitungswiderstand der Vorsorgungsleitungen (12, 16) ist.
  4. Versorgungssockel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (31, 41, 51) einen Innenwiderstand mit einem Widerstandswert aufweist, wobei der Widerstandswert messbar größer als der Widerstandswert von einer Verdrahtung zwischen den Versorgungssockeln ist.
  5. Versorgungssockel nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Innenwiderstand das Schaltelements (41) eine Diode (48) in Sperrrichtung parallel geschaltet ist.
  6. Versorgungssockel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Kommunikationseinrichtung (57) zum Ausgeben einer Identifikation des Versorgungssockels (50) aufweist und gekennzeichnet dadurch, dass die Kommunikationseinrichtung (57) mittels dem Schaltelement (51) an den ersten Anschluss (52) und den zweiten Anschluss (53) schaltbar angekoppelt ist.
  7. Versorgungssockel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Betätigungseinrichtung (23, 35, 45) eine mechanische Betätigungseinrichtung ist.
  8. Verfahren zum Einrichten von Versorgungssockeln für Warneinrichtungen, mit den folgenden Schritten: Bereitstellen von mindestens einem Versorgungssockel (10, 30, 40, 50) nach den Ansprüchen 1 bis 6, bei dem der jeweils erste Anschluss (20, 32, 42, 52) mit dem zweiten Anschluss (21, 33, 43, 53) durch das leitend geschaltete Schaltelement elektrisch verbunden ist; Verbinden des mindestens einen Versorgungssockels (10, 30, 40, 50) und einer Versorgungsleitung (12, 16) in einer Reihen- oder Ringtopologie; Bestimmen des Gesamtwiderstandes der Reihen- oder Ringtopologie ohne eingesetzte Warneinrichtungen; und Ausgeben eines Warnhinweises, wenn der Gesamtwiderstand größer oder gleich dem Widerstand eines nicht-leitenden Schaltelements (19, 31, 41, 51) ist.
  9. Verfahren zum Einrichten von Versorgungssockeln für Warneinrichtungen, mit den folgenden Schritten: Bereitstellen von mindestens einem Versorgungssockel (30, 40, 50) nach den Ansprüchen 3 bis 6, bei dem der jeweils erste Anschluss (20, 32, 42, 52) mit dem zweiten Anschluss (21, 33, 43, 53) durch das leitend geschaltete Schaltelement elektrisch verbunden ist; Verbinden des mindestens einen Versorgungssockels (30, 40, 50) und einer Versorgungsleitung (12, 16) in einer Reihen- oder Ringtopologie; Bestimmen des Gesamtwiderstandes der Reihen- oder Ringtopologie ohne eingesetzte Warneinrichtungen; und Ausgeben eines Warnhinweises, wenn der Gesamtwiderstand mindestens dem Widerstand eines nicht-leitenden Schaltelements (31, 41, 51) entspricht oder wenn der Gesamtwiderstand geringer als die Summe der Innenwiderstände der Schaltelemente (31, 41, 51) der bereitgestellten Versorgungssockel (30, 40, 50) ist.
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