1. Stand der Technik (technisches Gebiet
und Fundstellen)1. State of the art (technical field
and references)
Für
die bildliche Darstellung des erfindungsgemäßen
Verfahrens in 1 bis 14 sollen
spezielle, hier definierte Graphennetzen benutzt werden, die eine
Verfahrensbeschreibung ermöglichen.For the pictorial representation of the method according to the invention in 1 to 14 special, here defined graph networks are used, which allow a process description.
Graphennetzelement zur bildlichen Beschreibung
eines VerfahrensschrittesGraphical network element for pictorial description
a process step
Die
hier verwendeten Graphennetze setzen sich aus Graphennetzelementen
entsprechend 15a bestehend aus einen
alten Zustanden (15a: Zustand → sOldState),
einem zeitbedingten Ereignis (15a:
Ereignis → eSample) und einen neuen Zustand (15a: Zustand → sNewState) zusammen.
Mehrere Eingangs- und Ausgangszustände zu jedem Ereignis,
wie in [L1.01] beschrieben, werden nicht zugelassen. Mit dieser
Einschränkung wird ausgeschlossen, dass ein Verfahren nach
einem Ereignis gleichzeitig oder gleichermaßen zwei Zustände
einnehmen kann. Ein Ereignis entspricht somit immer einem Verfahrensschritt, der
ausgeführt wird, wenn die dem Ereignis (15a:
Ereignis → eSample) zugehörige zeitbedingte Übergangsbedingung
(15a: Ereignis → eSample, Übergangsbedingung → c.x >= oc.x + c.Dx) erfüllt
ist.The graph networks used here are composed of graph network elements accordingly 15a consisting of an old state ( 15a : State → sOldState), a time-related event ( 15a : Event → eSample) and a new state ( 15a : State → sNewState) together. Multiple input and output states to each event as described in [L1.01] are not allowed. This restriction precludes a procedure from being able to occupy two states simultaneously or equally after an event. An event thus always corresponds to a procedural step that is carried out when the event ( 15a : Event → eSample) associated time-related transition condition ( 15a : Event → eSample, transition condition → cx> = oc.x + c.Dx) is met.
Die Übergangsbedingung
zum Verfahrensschritt muss nicht in jedem Fall zeitbedingt sein.
Sie kann auch von jeder anderen Systemgröße abhängig
sein. Ein Graphennetzelement mit einer dann systembedingten Übergangsbedingung
(15b: Übergangsbedingung → c.y > c.z_0) enthält 15b. Es besteht aus dem Vorangehenden Zustand
(15b: Zustand → sPreviousState),
dem systembedingten Ereignis (15b:
Ereignis → eChangingSystem) und dem Nachgeordneten Zustand
(15b: Zustand → sFollow State).The transition condition to the process step does not have to be time-dependent in every case. It can also be dependent on any other system size. A graph mesh element with a systemic transition condition ( 15b : Transition condition → cy> c.z_0) 15b , It consists of the previous state ( 15b : State → sPreviousState), the system-related event ( 15b Event eChangingSystem) and the Subordinate State ( 15b : State → sFollow State).
Graphennetz zur bildlichen Beschreibung
eines VerfahrensGraphical network for pictorial description
a procedure
Graphennetzelemente
werden zu einem Graphennetz verknüpft, indem der Ausgangszustand
eines Graphennetzelementes gleichermaßen der Eingangszustand
des nachfolgenden Graphennetzelementes wird. Das Vorgehen soll an
Hand von 15c erläutert werden.
Dort wird das gebräuchliche Abtastverfahren mit zwei Graphennetzelemente
beschrieben, die zu einem Ring verbunden sind.Graph network elements are linked to a graph mesh by the output state of a graph mesh element equally becoming the input state of the subsequent graph mesh element. The procedure should be based on 15c be explained. There, the conventional scanning method will be described with two graphics network elements connected in a ring.
Im
ersten Zustand (15c: Zustand → sCarryOverSamplingTime)
des Verfahrens wird in einer Aktion (15c:
Zustand → sCarryOverSamplingTime, Aktion → SET:
c.Dx := 99 μs) ein Wert für die Abtastschrittweite (c.Dx)
zur Steuerung des Verfahrensablaufes von außen übernommen.
Das Verfahren wechselt in den zweiten Zustand (15c:
Zustand → sCarryOverAnalogValue) wenn die Abtastschrittweite
(c.Dx) verstrichen ist. Um den Wechsel auszuführen, wird
im Graphennetz ein erstes Ereignis (15c:
Ereignis → eSampling) mit einer zeitbedingten Übergangsbedingung
(15c: Ereignis → eSampling, Übergangsbedingung → c.x >= oc.x + c.Dx) definiert.
Im zweiten Zustand des Verfahrens (15c:
Zustand → sCarryOverAnalogValue) werden dem Speicherplatz
für den zeitdiskreten Wert (d.y) in einer ersten Aktion
(15c: Zustand → sCarryOverAnalogValue,
Aktion → SET: d.y := c.y) der momentane Wert des kontinuierlichen
Signals (c.y) und dem Speicherplatz für den Abtastzeitpunkt
(oc.x) in einer zweiten Aktion (15c:
Zustand → sCarryOverAnalogValue, Aktion → SET:
oc.x := c.x) die aktuelle Systemzeit (c.x) übergeben.In the first state ( 15c : State → sCarryOverSamplingTime) of the procedure is in an action ( 15c : State → sCarryOverSamplingTime, action → SET: c.Dx: = 99 μs) adopted a value for the sampling step size (c.Dx) to control the process sequence from the outside. The procedure changes to the second state ( 15c : State → sCarryOverAnalogValue) when the sampling step size (c.Dx) has elapsed. To execute the change, a first event (in the 15c : Event → eSampling) with a time-related transition condition ( 15c : Event → eSampling, transition condition → cx> = oc.x + c.Dx). In the second state of the process ( 15c : State → sCarryOverAnalogValue) are stored in memory for the time-discrete value (dy) in a first action ( 15c : State → sCarryOverAnalogValue, action → SET: dy: = cy) the instantaneous value of the continuous signal (cy) and the memory location for the sampling instant (oc.x) in a second action ( 15c : State → sCarryOverAnalogValue, action → SET: oc.x: = cx) transfer the current system time (cx).
Um
die Möglichkeit einzuräumen, die Abtastschrittweite
(c.Dx) erneut von außerhalb zu übernehmen, wechselt
das Verfahren in einem geschlossenen Graphennetz aus dem zweiten
(15c: Zustand → sCarryOverAnalogValue)
zurück in den ersten Zustand (15c:
Zustand → sCarryOverSamplingTime). Für diesen Wechsel
muss ein zweites Ereignis (15c: Ereignis → eMicroStep, Übergangsbedingung → b.MicroStep) eingefügt
werden. Lt. Definition [L1.02] muss ein geschlossenes Graphennetz
zumindest ein Ereignis mit einer nichterfüllten Übergangsbedingung
enthalten. D. h. die Übergangsbedingungen eines geschlossenen
Graphennetzes dürfen nicht (zeitbedingt) gleichzeitig und
(systembedingt) gleichermaßen erfüllt sein. Dies
wird hier durch Vorgabe einer Zeitverzögerung im zweiten
Zustand (15c: Zustand → sCarryOverAnalogValue) in
einer dritten Aktion (15c: Zustand → sCarryOverAnalogValue,
Aktion → DEL: b.MicroStep ## 1 μs) und deren Auswertung
im zweiten Ereignis (15c: Ereignis → eMicroStep)
mit einer zeitbedingten Übergangsbedingung (15b: Ereignis → eMicroStep, Übergangsbedingung → b.MicroStep)
erreicht.In order to give the possibility to take over again the sampling step size (c.Dx) from outside, the method changes in a closed graph network from the second ( 15c : State → sCarryOverAnalogValue) back to the first state ( 15c : State → sCarryOverSamplingTime). For this change, a second event ( 15c : Event → eMicroStep, transition condition → b.MicroStep). Lt. Definition [L1.02] a closed graph network must contain at least one event with an unfulfilled transition condition. Ie. The transitional conditions of a closed network of graphs must not be fulfilled at the same time (due to time) and (system-related) equally. This is done by specifying a time delay in the second state ( 15c : State → sCarryOverAnalogValue) in a third action ( 15c : State → sCarryOverAnalogValue, action → DEL: b.MicroStep ## 1 μs) and their evaluation in the second event ( 15c Event eMicroStep) with a temporary transition condition ( 15b : Event → eMicroStep, transition condition → b.MicroStep).
Das
vorgestellte Beispiel eines bekannten Verfahrens enthält
zwei Graphennetzelemente in einer geschlossenen Struktur: Der erste
(15c: Zustand → sCarryOverSamplingTime)
ist Eingangs- und der zweite (15c:
Zustand → sCarryOverAnalogValue) ist Ausgangszustand des
ersten Graphennetzelementes, dass dem ersten Ereignis (15c: Ereignis → eSampling) zugeordnet
ist. Dem zweiten Ereignis (15c: Ereignis → eMicroStep)
ist allerdings der zweite (15c: Zustand → sCarryOverAnalogValue)
als Eingangs- und der erste (15c:
Zustand → sCarryOverSamplingTime) als Ausgangszustand zugeordnet.
So kann ein Verfahren mit nahezu unendlich vielen Abtastereignissen
mit nur zwei Graphennetzelemente in einem geschlossenen Graphennetz
bildlich dargestellt werden.The presented example of a known method contains two graph network elements in a closed structure: the first ( 15c : State → sCarryOverSamplingTime) is input and the second ( 15c : State → sCarryOverAnalogValue) is the initial state of the first graph mesh element that corresponds to the first event ( 15c : Event → eSampling) is assigned. The second event ( 15c : Event → eMicroStep) is the second ( 15c : State → sCarryOverAnalogValue) as input and first ( 15c : State → sCarryOverSamplingTime) assigned as initial state. Thus, a method with almost infinitely many sampling events with only two graph network elements in a closed graph network can be depicted.
In 15d sind das kontinuierliche Signal (15d: Verlauf → c.y) und die zugehörigen
zeitdiskreten Abtastwerte (15d: Verlauf → d.y)
untereinander dargestellt. Diese und alle anderen im erfindungsgemäßen Verfahren
dargestellten Ergebnisse wurden mit einem Graphennetzsimulator ermittelt.
Die verwendete Syntax lehnt sich an [L1.03] an. Sie ist mit den
in [F1.01] verwendeten Zustandgraphen vergleichbar. In [F1.02] werden Zustandgraphen
zum Entwerfen und in [11.04] zum Verifizieren von technischen Ausführungen
verwendet. Sie werden nach [F1.03] insbesondere zum Entwurfes von
LSI-Schaltkreisen genutzt.In 15d are the continuous signal ( 15d : History → cy) and the associated time-discrete samples ( 15d : History → dy) are shown below each other. These and all other results presented in the method according to the invention were determined with a graph network simulator. The used syntax is based on [L1.03]. It is comparable to the state graphs used in [F1.01]. In [F1.02] state graphs are used for designing and in [11.04] for verifying technical executions. They are used according to [F1.03] in particular for the design of LSI circuits.
Dominierende Schwingung als ReferenzsignalDominant vibration as a reference signal
Mit
dem in 15c beschriebenen Abtastverfahren
können Abtastungen gemäß Abtasttheorem [L1.05] – hier
als reguläre Abtastung bezeichnet – aber auch
Multiratenverfahren (mit Über- und Untertastungen) ausgeführt
werden. In der regulär abgetasteten Folge der genannten
Werte (15d: Verlauf → d.y)
bestimmt die Abtastfrequenz (fsample) diejenige
Oberschwingung mit der maximalen Frequenz (fmax).
Es gilt nach [L1.05] fmax =
fsample/2. Gl. 1.01 With the in 15c described sampling methods according to sampling theorem [L1.05] - here referred to as regular sampling - but also multi-rate methods (with over- and subtotals) are performed. In the regularly scanned sequence of said values ( 15d : Curve → dy) determines the sampling frequency (f sample ) that harmonic with the maximum frequency (f max ). It applies according to [L1.05] f Max = f sample / 2. Eq. 1:01
Zur
Charakterisierung technischer Gebilde der Signalübertragung
und -verarbeitung wird vorzugsweise deren Bandbreite B = {fmin; fmax}, Gl. 1.02in der
etwaige Subharmonische, die Grund- und meist Oberschwingungen des
Signals liegen, angeben. Die Grundschwingung (c.y(ny
= 1)) ist gewöhnlich die dominierende Schwingung
in diesem Schwingungsgemisch. Sie wird direkt von der Signalquelle
abgeleitet oder mit Mitteln, die Stand der Technik sind, aus dem
zu analysierenden Signal (c.y) herausgefiltert und als Referenzsignal c.z = c.y(ny = 1) Gl. 1.03für
das erfindungsgemäße Verfahren bereitgestellt.
Auch in den Schriften [F1.04] bis [F1.09] wird ein derartiges Referenzsignal
verwendet.For the characterization of technical structures of signal transmission and processing is preferably their bandwidth B = {f min ; f Max }, Eq. 1:02 in which any subharmonic, the fundamental and most harmonics of the signal are given. The fundamental (cy (ny = 1) ) is usually the dominant vibration in this vibration mixture. It is derived directly from the signal source or filtered out by means known in the art from the signal to be analyzed (cy) and as a reference signal cz = cy (ny = 1) Eq. 1:03 provided for the inventive method. Such a reference signal is also used in the documents [F1.04] to [F1.09].
Segmentieren von SignalenSegmenting signals
Nutzsignale
haben stochastische [L1.06 Kap. 4] und deterministische [L1.07]
Anteile. Einer dieser Anteile stört gewöhnlich,
dessen Wirkung wird unterdrückt. Der andere Anteil ist
gewünscht, er wird mit technischen Hilfsmitteln separiert,
aufbereitet und ausgewertet. Ein überwiegend stochastisches
Nutzsignal, wie z. B. ein Geräusch oder ein Knall, erfordert
statistische Auswerteverfahren. In einem derartigen Signal ein Prozessereignis
zu erkennen, ist nach [F1.10] bis [F1.12] technisch aufwändig.
Nach [L1.08] wird zudem eine Segmentierung des stochastischen Signals
vorgeschlagen. In [F1.13] wird das Sprachsignal in Fenster(-segmente)
unterteilt und sequentiell abgearbeitet. Unter Segmentierung wird
aber auch die Aufteilung des Signals mit Hilfe von Bandpässen
in Gruppen und deren kontinuierliche Analyse verstanden [F1.14].useful signals
have stochastic [L1.06 chap. 4] and deterministic [L1.07]
Shares. One of these proportions usually bothers
its effect is suppressed. The other part is
desired, it is separated with technical aids,
prepared and evaluated. A predominantly stochastic
Useful signal, such as. As a noise or a bang requires
statistical evaluation procedures. In such a signal, a process event
to recognize is technically complex according to [F1.10] to [F1.12].
According to [L1.08], a segmentation of the stochastic signal is also performed
proposed. In [F1.13] the speech signal is displayed in windows (segments)
divided and processed sequentially. Under segmentation is
but also the distribution of the signal with the help of bandpasses
understood in groups and their continuous analysis [F1.14].
Technisches GebietTechnical area
Mit
dem erfindungsgemäßen Verfahren werden schnell
veränderliche Signale analysiert, Kennwerte, Harmonischen
und Nichtharmonischen ermittelt und davon abgeleitete Muster, sowie
Steuersignale, Ereignisstempel und eine Gewichtung der Ergebnisse
für die Nachverarbeitung ausgegeben.With
the process of the invention become fast
variable signals analyzed, characteristics, harmonics
and non-harmonious identified and derived patterns, as well as
Control signals, event stamps and a weighting of the results
output for postprocessing.
Im
Unterschied zu stochastischen lassen sich deterministische Signale
z. B. der Ton, der Klang, die Musik, die Sprache oder andere modulierte
Signale vollständig durch ihre Zeit- oder ihre Spektralfunktion
beschreiben. Um auch Signale mit keiner strengen Determiniertheit
[L1.09], aber mit einer physikalischen Ursache (die Signalquelle
ist ein natürliches oder technisches schwingungsfähiges
Gebilde), einer Analyse durch das erfindungsgemäße
Verfahren zu unterziehen, wird neben der Zeitfunktion des zu analysierenden
Signals (c.y) auch die dominierende Schwingung, die ebenso von der
Signalquelle abgeleitet wird, als Referenzsignal (c.z) zugeführt.
Als zeitdiskreter Abstand für die Analyse wird die halbe
Periodendauer (9: Zustand → s1cSP3,
Eingangsgröße → k.character = 2) oder
ein Vielfaches der halben Periodendauer (9: Zustand → s1cSP3,
Eingangsgröße → k.character < 2) des Referenzsignals
(c.z) eingestellt. D. h. dieser zeitdiskrete Abstand wird von einem
sich u. U. schnell ändernden Referenzsignal (c.z) vorgegeben.
Dementsprechend oft werden Kennwerte (Gleichanteil, Effektivwert,
Grundschwingungseffektivwert u. s. w.) des zu analysierenden Signals
(c.y) ermittelt und in zeitdiskreten Abständen ausgegeben.
Die dominierende Schwingung des zu analysierenden Signals wird als
Referenzsignal (c.z) des erfindungsgemäßen Verfahrens
verwendet. Neben dem im erfindungsgemäßen Verfahren
beschriebenen Referenzmode (RM) sind noch Synchron-(SM), Tandem-(TM)
und Y_O_U-Mode (UM) definiert. In den letztgenannten Modi wird das
zu analysierende Signal (c.y) selbst als Referenzsignal (c.z) herangezogen
(c.z = c.y).In contrast to stochastic deterministic signals z. As the sound, the sound, the music, the voice or other modulated signals completely by their time or their spectral function describe. In order to subject also signals with no strict determination [L1.09] but with a physical cause (the signal source is a natural or technical oscillatory structure) to an analysis by the method according to the invention, in addition to the time function of the signal to be analyzed (cy) Also, the dominant vibration, which is also derived from the signal source, supplied as a reference signal (cz). As discrete-time distance for the analysis half the period ( 9 : State → s1cSP3, input variable → k.character = 2) or a multiple of half the period ( 9 : State → s1cSP3, input variable → k.character <2) of the reference signal (cz) is set. Ie. This time-discrete distance is from a u. U. fast changing reference signal (cz) specified. Correspondingly, characteristic values (DC component, RMS value, fundamental effective value, etc.) of the signal to be analyzed (cy) are often determined and output at time-discrete intervals. The dominant vibration of the signal to be analyzed is used as the reference signal (cz) of the method according to the invention. In addition to the reference mode (RM) described in the method according to the invention, synchronous (SM), tandem (TM) and Y_O_U mode (UM) are also defined. In the latter modes, the signal (cy) to be analyzed itself is used as the reference signal (cz) (cz = cy).
2. Zugrunde liegendes Problem (zum Verständnis
der Erfindung)2. Underlying problem (for understanding
the invention)
Ein
Teilgebiet der Signalanalyse ist die Auswertung von Simulationsdaten.
Sie erfolgt im Postprozess (offline) oder direkt während
der Laufzeit der Simulation (online). Der Entwicklung des erfindungsgemäßen Verfahrens
ging die Entwicklung einer Vielzahl ereignisorientierter Analyse-,
Berechnungs- und Steuerungsmodelle [L2.01] voraus. 16 enthält ein derartiges Simulationsbeispiel
zum Verdeutlichen der Problemstellung. Dort wird die Spannung über
einem Kondensator in einem gedämpften Schwingkreis analysiert.A subfield of signal analysis is the evaluation of simulation data. It takes place in the post process (offline) or directly during the runtime of the simulation (online). The development of the method according to the invention was preceded by the development of a large number of event-oriented analysis, calculation and control models [L2.01]. 16 contains such a simulation example to clarify the problem. There, the voltage across a capacitor in a damped resonant circuit is analyzed.
Das
erfindungsgemäße Verfahren liefert in direktem
zeitlichem Bezug zum zu analysierenden Signal (16b:
Verlauf → c.y) u. a.
- – die
obere (16c: Verlauf → m.y_m)
und untere Hüllkurve (16c:
Verlauf → m.y_n), den Abstand der Hüllkurven (16c: Verlauf → m.y_mn),
- – Kenngrößen z. B. den Effektivwert
(16c: Verlauf → d.y_r),
- – Real- und Imaginärteil von Oberschwingungen
(d.y_h1a und d.y_h1b in 5: Zustand → s3cFL2
und 6: Zustand → s3cFR2),
- – Abtast-(i.CA in 1: Zustand → s2cCA3)
und Ereignisstempel (eL.stamp in 3: Zustand → s3cEL2, eR.stamp
in 4: Zustand → s3cER2 und e.stamp in 12: Zustand → s4cWP7),
- – weiterverwendbare Synchronisierimpulse (16d: Verläufe → bLj.synch,
bRj.synch, bj.synch),
- – das Gewicht der Analyseergebnisse (16e:
Verläufe → w.y_0, w.T und w.y),
- – die zeitkontinuierliche Rücktransformierte
der Grundschwingung (16f: Verlauf → c.y_1),
- – weitere zeitkontinuierliche Rücktransformierte
von Oberschwingungen (c.y_h1 in 14),
- – die zeitkontinuierlich dargestellte Summe der Oberschwingungen
(16g: Verlauf → c.y_y01),
die aus dem zu analysierenden Signal abzüglich des Mittelwertes
(c.y_0 in 14) und der Rücktransformierten der
Grundschwingung (c.y_1 in 14)
berechnet wurden sowie
- – die zeitkontinuierlich dargestellte Summe anteiliger
Oberschwingungen (c.y_y01h1 in 14),
die aus dem zu analysierenden Signal abzüglich des Mittelwertes
(c.y_0 in 14), der Rücktransformierten
der Grundschwingung (c.y_1 in 14)
und abzüglich einer weitern Rücktransformierten
(c.y_h1 in 14) berechnet werden.
The method according to the invention provides in direct temporal relation to the signal to be analyzed ( 16b : History → cy) ua - - the upper ( 16c : Gradient → m.y_m) and lower envelope ( 16c : Gradient → m.y_n), the distance of the envelopes ( 16c : Course → m.y_mn),
- - Characteristics z. B. the effective value ( 16c : Course → d.y_r),
- - Real and imaginary part of harmonics (d.y_h1a and d.y_h1b in 5 : State → s3cFL2 and 6 : State → s3cFR2),
- - Scanning (i.CA in 1 : State → s2cCA3) and event stamp (eL.stamp in 3 : State → s3cEL2, eR.stamp in 4 : State → s3cER2 and e.stamp in 12 : State → s4cWP7),
- - reusable synchronizing pulses ( 16d : Courses → bLj.synch, bRj.synch, bj.synch),
- - the weight of the analysis results ( 16e : Gradients → w.y_0, wT and wy),
- The time-continuous inverse transform of the fundamental ( 16f : History → c.y_1),
- - further time-continuous inverse transforms of harmonics (c.y_h1 in 14 )
- - the time continuously represented sum of the harmonics ( 16g : Course → c.y_y01), which is calculated from the signal to be analyzed minus the mean value (c.y_0 in 14 ) and the inverse transform of the fundamental (c.y_1 in 14 ) as well as
- - the time continuously represented sum of proportional harmonics (c.y_y01h1 in 14 ), from the signal to be analyzed minus the mean value (c.y_0 in 14 ), the inverse transform of the fundamental (c.y_1 in 14 ) and minus another back - transformed (c.y_h1 in 14 ) be calculated.
Um
die notwendige Applikationsbreite für einen elektronischen
Schaltkreis, in dem das erfindungsgemäße Verfahren
ausgeführt wird, zu erreichen, wird für das zu
analysierende Signal (c.y) eine variable Abtastschrittweite (c.Dx)
zugelassen. Die notwendige Genauigkeit der Signalanalyse (16e: Verläufe → w.y_0, w.T
und w.y) wird trotzdem erreicht, indem vom erfindungsgemäßen
Verfahren selbst kontrolliert, Teilflächen zwischen zwei
Abtastschritten (aPoS.y_.... in 2: Zustand → s3cFS3, 3:
Zustand → s3cEL2 und 4: Zustand → s3cER2, 7:
Zustand → s3cCL2 und 8: Zustand → s3cCR2)
gebildet werden, die entweder der sogenannten linken (positive Halbschwingung
des Referenzsignales c.z) oder aber der sogenannten rechten Seite
(negative Halbschwingung des Referenzsignales c.z) der ersten Verfahrensebene
(2 bis 8: VE1) zugeordnet werden.In order to achieve the necessary range of application for an electronic circuit in which the method according to the invention is carried out, a variable sampling increment (c.Dx) is permitted for the signal (cy) to be analyzed. The necessary accuracy of the signal analysis ( 16e : Gradients → w.y_0, wT and wy) is nevertheless achieved, controlled by the method according to the invention itself, subareas between two scanning steps (aPoS.y _.... in 2 : State → s3cFS3, 3 : State → s3cEL2 and 4 : State → s3cER2, 7 : State → s3cCL2 and 8th : State → s3cCR2) are formed, which are either the so-called left (positive half-wave of the reference signal cz) or the so-called right side (negative half-wave of the reference signal cz) of the first process level ( 2 to 8th : VE1).
3. Beschreibung der Erfindung3. Description of the invention
Das
erfindungsgemäße Verfahren wird zweckmäßigerweise
mit Hilfe von sieben Graphennetzen bildlich dargestellt. Um die
Patentansprüche formulieren zu können, wird jedem
Graphennetz eine Verfahrensebene (2 bis 8:
VE1, 1: VE2, 9: VE3, 10: VE4, 11:
VE5, 12: VE6 und 13: VE7) zugeordnet. Auf jeder der Verfahrensebenen
kann das erfindungsgemäße Verfahren einen bestimmten Zustand
einnehmen und die den jeweiligen Zustand zugehörigen Aktionen
(SET: Aktion unverzüglich mit dem Zustand..., STEP: Aktion
zu jedem von außen vorgegebe nen Abtastschritt..., DEL:
Aktion zeitverzögert...) ausführen. Sind einem
Zustand mehrere Aktionen zugeordnet, werden diese in der bildlich
dargestellten Reihenfolge abgearbeitet. Da diese Reihenfolge nicht
als zeitliche Abfolge zu verstehen ist, wird sie hier als „logische Reihenfolge
von Aktionen innerhalb eines Verfahrensschrittes" oder kurz als „logische
Reihenfolge" definiert. Der Fortgang des Verfahrens wird durch den
Wechsel der Zustände beschrieben. Der Wechsel des Zustandes auf
der jeweiligen Verfahrensebene (VE1, VE2, ... oder VE7) erfolgt
verzögerungsfrei. Die den jeweiligen Zuständen
auf den Verfahrensebenen (VE1, VE2, ... und VE7) zugeordneten Aktionen
werden ebenso in einer logischen Reihenfolge ausgeführt.
Die Aktionen
- – der dritten Verfahrensebene
(9: VE3 Zustände → s1...., Ereignisse → e1....)
stehen in dieser Reihenfolge oben, darunter werden die Aktionen
jeweils
- – der zweiten (2: VE2 Zustände → s2....,
Ereignisse → e2....),
- – der ersten (2 bis 8:
VE1 Zustände → s3...., Ereignisse → e3....),
- – der vierten (10:
VE4 Zustände → s4...., Ereignisse → e4....),
- – der fünften (11:
VE5 Zustände → s4...., Ereignisse → e4....),
- – der sechsten (12:
VE6 Zustände → s4...., Ereignisse → e4....)
und
- – siebten (13:
VE7 Zustände → s5...., Ereignisse → e5....)
Verfahrensebene in einer logischen Reihenfolge abgearbeitet.
The process according to the invention is expediently depicted by means of seven graphite networks. In order to be able to formulate the patent claims, each graph network is assigned a procedural level ( 2 to 8th : VE1, 1 : VE2, 9 : VE3, 10 : VE4, 11 : VE5, 12 : VE6 and 13 : VE7). At each of the procedural levels, the method according to the invention can assume a specific state and the actions associated with the respective state (SET: action immediately with the state..., STEP: action for each externally specified sampling step..., DEL: action time-delayed. ..) To run. If several actions are assigned to a state, they are processed in the illustrated sequence. Since this order is not to be understood as a chronological sequence, it is defined here as a "logical sequence of actions within a method step" or in short as a "logical sequence". The progress of the process is described by the change of states. The change of state on the respective procedural level (VE1, VE2, ... or VE7) takes place without delay. The actions associated with the respective states at the process levels (VE1, VE2, ... and VE7) are also executed in a logical order. The actions - - the third level of procedure ( 9 : VE3 states → s1 ...., events → e1 ....) are in this order above, below are the actions each
- - The second ( 2 : VE2 states → s2 ...., events → e2 ....),
- - the first ( 2 to 8th : VE1 states → s3 ...., events → e3 ....),
- - the fourth ( 10 : VE4 states → s4 ...., events → e4 ....),
- - the fifth ( 11 : VE5 states → s4 ...., events → e4 ....),
- - the sixth ( 12 : VE6 states → s4 ...., events → e4 ....) and
- - seventh ( 13 : VE7 states → s5 ...., events → e5 ....) process level processed in a logical sequence.
Verfahrensschrittesteps
Der
Fortgang des Verfahrens (ausgehend von einem Zustand) wird durch
(dem Zustand zugehörige) Ereignisse im Graphennetz beschrieben.
Entsprechende Ereignisse sind u. a.
- – das
Auslösen des externen Reset-Signals
(2:
Ereignis → e3cRS2, Übergangsbedingung → not
b.reset),
- – das Aufheben des externen Reset-Signals
(2:
Ereignis → e3cNO4, 3: Ereignis → e3cHL3, 4:
Ereignis → e3cHR3, 7: Ereignis → e3cJL4, 8:
Ereignis → e3cJH4 und 9: Ereignis → e1cSP4, Übergangsbedingungen → b.reset)
und
- – das Erreichen eines extern vorgegebenen Abtastschrittes
(c.Dx in 1: Ereignis → e2cCA2, 2:
Ereignis → e3cFS2, 10:
Ereignis → e4cVL2 und 11:
Ereignis → e4cVR2, Übergangsbedingungen → b.sample),
- – keine Veränderung des Referenzsignals (c.z
in 2: Ereignis → e3cNO1, Übergangsbedingung → c.z
= c.z_0) oder aber
- – eine Veränderung des Referenzsignals (c.z
in
2: Ereignis → e3cNO3, Übergangsbedingung → c.z <> c.z_0,
3: Ereignis → e3cHL1, 8:
Ereignis → e3cJH5, Übergangsbedingungen → c.z > c.z_0) und
4:
Ereignis → e3cHR1, 7: Ereignis → e3cJL5,
Übergangsbedingungen → c.z < c.z_0 nach einer
weiteren Abtastung (c.Dx). Weitere Ereignisse treten nach
- – der Ausgabe der Analyseergebisse ein, wenn
- • keine,
- • nur eine kleine Änderung (c.z_0 in
(7:
Ereignis → e3cCL1, Übergangsbedingung → not
(c.z_0 > oc.z) and
not (c.z_0 < c.z)
und in
8: Ereignis → e3cCR1, Übergangsbedingung → not
(c.z_0 < oc.z)
and not (c.z_0 > c.z))
oder
- • andererseits eine große Änderung
(c.z_0 in
7: Ereignis → e3cJL1, Übergangsbedingung → c.z_0 < c.z, Ereignis → e3cJL2, Übergangsbedingung → c.z_0 < oc.z,
8:
Ereignis → e3cJH1, Übergangsbedingung → c.z_0 > c.z, Ereignis → e3cJH2, Übergangsbedingung → c.z_0 > oc.z) des Bezuges
zum Referenzsignal (c.z_0) entstanden ist.
The progress of the procedure (starting from a state) is described by (state related) events in the graph network. Corresponding events include - - the triggering of the external reset signal ( 2 : Event → e3cRS2, transition condition → not b.reset),
- - the cancellation of the external reset signal ( 2 : Event → e3cNO4, 3 : Event → e3cHL3, 4 : Event → e3cHR3, 7 : Event → e3cJL4, 8th : Event → e3cJH4 and 9 : Event → e1cSP4, transition conditions → b.reset) and
- - the achievement of an externally predetermined sampling step (c.Dx in 1 : Event → e2cCA2, 2 : Event → e3cFS2, 10 : Event → e4cVL2 and 11 : Event → e4cVR2, transition conditions → b.sample),
- No change of the reference signal (cz in 2 : Event → e3cNO1, transition condition → cz = c.z_0) or else
- A change of the reference signal (cz in 2 : Event → e3cNO3, transition condition → cz <> c.z_0, 3 : Event → e3cHL1, 8th : Event → e3cJH5, transitional conditions → cz> c.z_0) and 4 : Event → e3cHR1, 7 : Event → e3cJL5, transition conditions → cz <c.z_0 after another scan (c.Dx). Further events follow
- - the output of the analysis results, if
- • none,
- • only a small change (c.z_0 in ( 7 : Event → e3cCL1, transition condition → not (c.z_0> oc.z) and not (c.z_0 <cz) and in 8th : Event → e3cCR1, transition condition → not (c.z_0 <oc.z) and not (c.z_0> cz)) or
- • on the other hand a big change (c.z_0 in 7 : Event → e3cJL1, transition condition → c.z_0 <cz, event → e3cJL2, transition condition → c.z_0 <oc.z, 8th : Event → e3cJH1, transition condition → c.z_0> cz, event → e3cJH2, transition condition → c.z_0> oc.z) of the reference to the reference signal (c.z_0).
Zudem
treten Ereignisse ein,
- – wenn der
Wert des Verfahrensfortschrittzählers (i.prog in 3:
Ereignis → e3cPR1 und 4: Ereignis → e3cPL1, Übergangsbedingungen → i.prog < 2) zu klein oder
- – wenn dieser Wert (i.prog in 5: Ereignis → e3cFL1
und 6: Ereignis → e3cFR1, Übergangsbedingungen → not
(i.prog < 2)) ausreichend
ist.
In addition, events occur, - If the value of the process progress counter (i.prog in 3 : Event → e3cPR1 and 4 : Event → e3cPL1, transition conditions → i.prog <2) too small or
- - if this value (i.prog in 5 : Event → e3cFL1 and 6 : Event → e3cFR1, Transition Conditions → not (i.prog <2)) is sufficient.
Verfahrensebene 1 (2 bis 8:
VE1)Procedure level 1 ( 2 to 8th : VE1)
Das
erfindungsgemäße Verfahren nimmt auf der Verfahrensebene
Eins (2 bis 8: VE1) sechzehn verschiedene
Zustände ein: In einem ersten Zustand (2:
Zustand → Startzustand s3cRS1) werden die drei auszugebenden
Synchronisierimpulse (bj.synch, bLj.synch, bRj.synch in 2:
Zustand → s3cRS1) zurückgesetzt. Als erstes Ereignis
(2: Ereignis → e3cRS2, Übergangsbedingung → not
b.reset) wird der Wegfall des externen Reset-Signals überwacht.
Tritt dieses erste Ereignis ein, wechselt das erfindungsgemäße
Verfahren auf der ersten Verfahrensebene (2 bis 8:
VE1) in den zweiten Zustand (2: Zustand → Erste
Abtastung: s3cFS1).The method according to the invention takes on method level one ( 2 to 8th : VE1) sixteen different states: In a first state ( 2 : State → start state s3cRS1), the three synchronizing pulses to be output (bj.synch, bLj.synch, bRj.synch in 2 : State → s3cRS1) reset. As a first event ( 2 : Event → e3cRS2, transition condition → not b.reset), the elimination of the external reset signal is monitored. If this first event occurs, the method according to the invention changes at the first procedural level ( 2 to 8th : VE1) in the second state ( 2 : State → First scan: s3cFS1).
Mit
Beginn des zweiten Zustandes (2: Zustand → Erste
Abtastung: s3cFS1) übernimmt das erfindungsgemäße
Verfahren die aktuellen Werte des zu analysierenden Signals (c.y),
des Referenzsignals (c.z) und des Bezuges zum Referenzsignal (c.z_0)
und wechselt exakt nach einem extern vorgegebenen Abtastschritt
(c.Dx in 2: Zustand → s3cFS1)
in den dritten Zustand (2: Zustand → Zweite
Abtastung: s3cFS3). Dort werden ebenso mit Beginn dieses Zustandes
(2: Zustand → Zweite Abtastung: s3cFS3)
erneut die aktuellen Werte des zu analysierenden Signals (c.y),
des Referenzsignals (c.z) und des Bezuges zum Referenzsignals (c.z_0)
eingelesen:
Sind Referenzsignal (c.z) und Bezug zum Referenzsignals
(c.z_0) identisch (2: Ereignis → e3cNO1, Übergangsbedingung → c.z
= c.z_0), wird im vierten Zustand (2: Zustand → Warten
auf verändertes Referenzsignal: s3cNO2) auf der ersten
Verfahrensebene (2 bis 8: VE1)
vorerst auf eine Änderung (2: Ereignis → e3cNO3, Übergangsbedingung → c.z <> c.z_0) gewartet und dann erneut in den
zweiten Zustand (2: Zustand → Erste
Abtastung: s3cFS1) gewechselt.With the beginning of the second state ( 2 : State → first sampling: s3cFS1), the inventive method accepts the current values of the signal to be analyzed (cy), the reference signal (cz) and the reference to the reference signal (c.z_0) and changes exactly after an externally predetermined sampling step (c.Dx in 2 : State → s3cFS1) into the third state ( 2 : State → second scan: s3cFS3). There, too, with the beginning of this state ( 2 : State → second sampling: s3cFS3) again read the current values of the signal to be analyzed (cy), the reference signal (cz) and the reference to the reference signal (c.z_0):
Are reference signal (cz) and reference to the reference signal (c.z_0) identical ( 2 : Event → e3cNO1, transition condition → cz = c.z_0), is in the fourth state ( 2 : State → waiting for changed reference signal: s3cNO2) on the first procedural level ( 2 to 8th : VE1) for now for an amendment ( 2 : Event → e3cNO3, transition condition → cz <> c.z_0) and then again into the second state ( 2 : State → First scan: s3cFS1) changed.
Im
dritten Zustand (2: Zustand → Zweite
Abtastung: s3cFS3) werden in einer logischen Reihenfolge von Aktionen
(SET:) die halbe Abtastschrittweite (cPoS.Dx in 2:
Zustand → s3cFS3) und verschiedene Flächenelemente
(aPoS.y_0, aPoS.y_r, aPoS.y_1a, aPoS.y_1b, aPoS.y_h1a, aPoS.y_h1b
in 2: Zustand → s3cFS3) unter dem zu analysierenden
Signal (c.y) berechnet.In the third state ( 2 : State → second scan: s3cFS3) are in a logical sequence of actions (SET :) half the sampling increment (cPoS.Dx in 2 : State → s3cFS3) and various surface elements (aPoS.y_0, aPoS.y_r, aPoS.y_1a, aPoS.y_1b, aPoS.y_h1a, aPoS.y_h1b in 2 : State → s3cFS3) is calculated below the signal (cy) to be analyzed.
Sind
im dritten Zustand (2: Zustand → Zweite
Abtastung: s3cFS3) das Referenzsignal (c.z) größer als
der Bezug zum Referenzsignal (c.z_0), wechselt das erfindungsgemäße
Verfahren (3: Ereignis → e3cHL1, Übergangsbedingung → c.z > c.z_0) auf die hier
so genannte linke Seite der ersten Verfahrensebene (2 bis 8:
VE1) in den fünften Zustand (3: Zustand → Aktionen
während der linken Halbschwingung des Referenzsignals oberhalb
des Bezugssignals: s3cHL2), anderenfalls (4: Ereignis → e3cHR1, Übergangsbedingung → c.z < c.z_0) auf die
sogenannte rechte Seite der ersten Verfahrensebene (2 bis 8:
VE1) in den sechsten Zustand (4: Zustand → Aktionen
während der rechten Halbschwingung des Referenzsignals
unterhalb des Bezugssignals: s3cHR2). Die logische Reihenfolge der
Aktionen der Zustände beider Seiten ist identisch. Die
beiden genannten Seiten sind im Graphennetz symmetrisch dargestellt.
Allerdings unterscheiden sie sich durch ihre Ereignisse und die
zugeordneten Speicherplätze, die bei den Aktionen verwendet
werden:
Im fünften Zustand (3: Zustand → Aktionen
während der linken Halbschwingung des Referenzsignals oberhalb
des Bezugssignals: s3cHL2) werden
- – der
Abszissenwert (cL.Bx in 3: Zustand → s3cHL2)
zur Ermittlung der Periodendauer des Referenzsignals (c.z) festgehalten,
- – im dritten (2: Zustand → Zweite
Abtastung: s3cFS3) bzw. im sechzehnten Zustand (8:
Zustand → Wechsel auf die linke Seite: s3cCR2) berechneten
Flächenelemente (aPoS.y_0, aPoS.y_r, aPoS.y_1a, aPoS.y_1b,
aPoS.y_h1a, aPoS.y_h1b in 3: Zustand → s3cHL2
und 8: Zustand → s3cCR2) zur Initialisierung
von Summationsspeichern (sLa.y_0, sLa.y_0R, sLa.y_r, sLa.y_1a, sLa.y_1b,
sLa.y_h1a, sLa.y_h1b in 3: Zustand → s3cHL2)
herangezogen und
- – zu jedem extern vorgegebenen Abtastschritt (c.Dx)
Flächenelemente die auf der zweiten Verfahrensebene (1:
VE2) berechnet werden (a.y_0, a.y_r, a.y_1a, a.y_1b, a.y_h1a, a.y_h1b
in 1: Zustand → s2cCA3) aufsummiert (sLa.y_0,
sLa.y_0R, sLa.y_r, sLa.y_1a, sLa.y_1b, sLa.y_h1a, sLa.y_h1b in 3: Zustand → s3cHL2).
Are in the third state ( 2 : State → second scanning: s3cFS3) the reference signal (cz) is greater than the reference to the reference signal (c.z_0), the method according to the invention changes ( 3 : Event → e3cHL1, transition condition → cz> c.z_0) to the so-called left side of the first procedural level ( 2 to 8th : VE1) in the fifth state ( 3 : State → actions during the left half oscillation of the reference signal above the reference signal: s3cHL2), otherwise ( 4 : Event → e3cHR1, transition condition → cz <c.z_0) to the so-called right side of the first procedural level ( 2 to 8th : VE1) in the sixth state ( 4 : State → actions during the right half oscillation of the reference signal below the reference signal: s3cHR2). The logical order of the actions of the states of both sides is identical. The two pages mentioned are shown symmetrically in the graph network. However, they differ in their events and the associated memory locations used in the actions:
In the fifth state ( 3 : State → actions during the left half oscillation of the reference signal above the reference signal: s3cHL2) - The abscissa value (cL.Bx in 3 : State → s3cHL2) for determining the period of the reference signal (cz),
- - in the third ( 2 : State → second scan: s3cFS3) or in the sixteenth state ( 8th : State → change to the left side: s3cCR2) calculated surface elements (aPoS.y_0, aPoS.y_r, aPoS.y_1a, aPoS.y_1b, aPoS.y_h1a, aPoS.y_h1b in 3 : State → s3cHL2 and 8th : State → s3cCR2) for initializing summation memories (sLa.y_0, sLa.y_0R, sLa.y_r, sLa.y_1a, sLa.y_1b, sLa.y_h1a, sLa.y_h1b in 3 : State → s3cHL2) and
- For each externally specified scanning step (c.Dx), surface elements which on the second procedural level ( 1 : VE2) (a.y_0, a.y_r, a.y_1a, a.y_1b, a.y_h1a, a.y_h1b in 1 : State → s2cCA3) is summed up (sLa.y_0, sLa.y_0R, sLa.y_r, sLa.y_1a, sLa.y_1b, sLa.y_h1a, sLa.y_h1b in 3 : State → s3cHL2).
Im
sechsten Zustand (4: Zustand → Aktionen
während der rechten Halbschwingung des Referenzsignals
unterhalb des Bezugssignals: s3cHR2) werden ebenso
- – der Abszissenwert (cR.Bx in 4: Zustand → s3cHR2)
zur Ermittlung der Periodendauer des Referenzsignals (c.z) festgehalten,
- – die im dritten Zustand (2: Zustand → Zweite
Abtastung: s3cFS3) bzw. im dreizehnten Zustand (7: Zustand → Wechsel
auf die rechte Seite: s3cCL2) berechneten Flächenelemente
(aPoS.y_0, aPoS.y_r, aPoS.y_1a, aPoS.y_1b, aPoS.y_h1a, aPoS.y_h1b
in 4: Zustand → s3cHR2 und 7:
Zustand → s3cCL2) zur Initialisierung weiterer Summationsspeicher
(sRa.y_0, sRa.y_0R, sRa.y_r, sRa.y_1a, sRa.y_1b, sRa.y_h1a, sRa.y_h1b
in 4: Zustand → s3cHR2) verwendet und
- – auch zu jedem extern vorgegebenen Abtastschritt (c.Dx)
wiederum die Flächenelemente die auf der zweiten Verfahrensebene
(1: VE2) berechnet werden (a.y_0, a.y_r, a.y_1a,
a.y_1b, a.y_h1a, a.y_h1b in 1: Zustand → s2cCA3)
aufsummiert (sRa.y_0, sRa.y_0R, sRa.y_r, sRa.y_1a, sRa.y_1b, sRa.y_h1a, sRa.y_h1b
in 4: Zustand → s3cHR2).
In the sixth state ( 4 : State → actions during the right half oscillation of the reference signal below the reference signal: s3cHR2) become the same - The abscissa value (cR.Bx in 4 : State → s3cHR2) to determine the period of the reference signal (cz),
- - in the third state ( 2 : State → second scan: s3cFS3) or in the thirteenth state ( 7 : State → change to the right side: s3cCL2) calculated surface elements (aPoS.y_0, aPoS.y_r, aPoS.y_1a, aPoS.y_1b, aPoS.y_h1a, aPoS.y_h1b in 4 : State → s3cHR2 and 7 : State → s3cCL2) for initializing further summation memories (sRa.y_0, sRa.y_0R, sRa.y_r, sRa.y_1a, sRa.y_1b, sRa.y_h1a, sRa.y_h1b in 4 : State → s3cHR2) used and
- - For each externally predetermined scanning step (c.Dx) turn the surface elements on the second procedural level ( 1 : VE2) (a.y_0, a.y_r, a.y_1a, a.y_1b, a.y_h1a, a.y_h1b in 1 : State → s2cCA3) (sRa.y_0, sRa.y_0R, sRa.y_r, sRa.y_1a, sRa.y_1b, sRa.y_h1a, sRa.y_h1b in 4 : State → s3cHR2).
Wird
im fünften Zustand (3: Zustand → Aktionen
während der linken Halbschwingung des Referenzsignals oberhalb
des Bezugssignals: s3cHL2) das Referenzsignal (c.z) kleiner als
der Bezug zum Referenzsignal (c.z_0), wechselt das erfindungsgemäße
Verfahren (3: Ereignis → e3cEL1, Übergangsbedingung → c.z < c.z_0) auf der
linken Seite der ersten Verfahrensebene (2 bis 8:
VE1) in den siebten Zustand (3: Zustand → Ende
der linken Halbschwingung des Referenzsignals: s3cEL2).Is in the fifth state ( 3 : State → actions during the left half oscillation of the reference signal above the reference signal: s3cHL2) the reference signal (cz) is smaller than the reference to the reference signal (c.z_0), the method according to the invention changes ( 3 : Event → e3cEL1, Transition condition tion → cz <c.z_0) on the left side of the first procedural level ( 2 to 8th : VE1) in the seventh state ( 3 : State → end of the left half oscillation of the reference signal: s3cEL2).
Auf
der rechten Seite der ersten Verfahrensebene (2 bis 8:
VE1) wechselt das erfindungsgemäße Verfahren (4:
Ereignis → e3cER1, Übergangsbedingung → c.z > c.z_0) vom sechsten
(4: Zustand → Aktionen während
der rechten Halbschwingung des Referenzsignals unterhalb des Bezugssignals: s3cHR2)
in den achten Zustand (4: Zustand → Ende
der rechten Halbschwingung des Referenzsignals: s3cER2) wenn das
Referenzsignal (c.z) größer als der Bezug zum
Referenzsignal (c.z_0) wird.On the right side of the first procedural level ( 2 to 8th : VE1) changes the method according to the invention ( 4 : Event → e3cER1, transition condition → cz> c.z_0) of the sixth ( 4 : State → actions during the right half oscillation of the reference signal below the reference signal: s3cHR2) in the eighth state ( 4 : State → end of the right half oscillation of the reference signal: s3cER2) when the reference signal (cz) becomes greater than the reference to the reference signal (c.z_0).
Im
siebten Zustand (3: Zustand → Ende der
linken Halbschwingung des Referenzsignals: s3cEL2) wird der
- – auszugebende Wert des linken Ereigniszählers
(eL.stamp in 3: Zustand → s3cEL2)
weitergezählt,
- – der relative Abszissenwert (cPoS.Dx in 3:
Zustand → s3cEL2) des Schnittpunktes zwischen Referenzsignal
(c.z) und dem Bezug zum Referenzsignal (c.z_0) ermittelt,
- – der absolute Abszissenwert (c.Cx in 3:
Zustand → s3cEL2) dieses Schnittpunktes berechnet,
- – dieser Schnittpunkt auf das zu analysierende Signal
(c.y) projeziert (cPoS.y in 3: Zustand → s3cEL2),
- – der Abszissenwert (cL.Ex in 3: Zustand → s3cEL2)
zur Ermittlung der Periodendauer des Referenzsignals (c.z) festgehalten,
- – die bereits im dritten Zustand (2:
Zustand → Zweite Abtastung: s3cFS3) bzw. im sechzehnten
Zustand (8: Zustand → Wechsel
auf die linke Seite: s3cCR2) berechneten Flächenelemente
(aPoS.y_0, aPoS.y_r, aPoS.y_1a, aPoS.y_1b, aPoS.y_h1a, aPoS.y_h1b
in 3: Zustand → s3cEL2) erneut berechnet
und
- – die im fünften Zustand (3:
Zustand → Aktionen während der linken Halbschwingung
des Referenzsignals oberhalb des Bezugssignals: s3cHL2) genutzten
Summationsspeicher (sLa.y_0, sLa.y_0R, sLa.y_r, sLa.y_1a, sLa.y_1b,
sLa.y_h1a, sLa.y_h1b in 3: Zustand → s3cEL2)
durch die eben genannten Flächenelemente (aPoS.y_0, aPoS.y_r,
aPoS.y_1a, aPoS.y_1b, aPoS.y_h1a, aPoS.y_h1b in 3:
Zustand → s3cEL2) ergänzt.
In the seventh state ( 3 : State → end of the left half oscillation of the reference signal: s3cEL2) becomes the - - value of the left event counter (eL.stamp in 3 : State → s3cEL2),
- - the relative abscissa value (cPoS.Dx in 3 : State → s3cEL2) of the intersection point between the reference signal (cz) and the reference to the reference signal (c.z_0),
- The absolute abscissa value (c.Cx in 3 : State → s3cEL2) of this intersection,
- - this intersection point is projected onto the signal (cy) to be analyzed (cPoS.y in 3 : State → s3cEL2),
- - the abscissa value (cL.Ex in 3 : State → s3cEL2) for determining the period of the reference signal (cz),
- - already in the third state ( 2 : State → second scan: s3cFS3) or in the sixteenth state ( 8th : State → change to the left side: s3cCR2) calculated surface elements (aPoS.y_0, aPoS.y_r, aPoS.y_1a, aPoS.y_1b, aPoS.y_h1a, aPoS.y_h1b in 3 : State → s3cEL2) recalculated and
- - those in the fifth state ( 3 : State → actions during the left half oscillation of the reference signal above the reference signal: s3cHL2) used summation memory (sLa.y_0, sLa.y_0R, sLa.y_r, sLa.y_1a, sLa.y_1b, sLa.y_h1a, sLa.y_h1b in 3 : State → s3cEL2) by the planar elements just mentioned (aPoS.y_0, aPoS.y_r, aPoS.y_1a, aPoS.y_1b, aPoS.y_h1a, aPoS.y_h1b in 3 : State → s3cEL2) added.
Im
achten Zustand (4: Zustand → Ende
der rechten Halbschwingung des Referenzsignals: s3cER2) wird der
- – auszugebende Wert (eR.stamp in 4:
Zustand → s3cER2) des rechten Ereigniszählers
weitergezählt,
- – der relative Abszissenwert (cPoS.Dx in 4:
Zustand → s3cER2) des Schnittpunktes zwischen Referenzsignal
(c.z) und dem Bezug zum Referenzsignal (c.z_0) ermittelt,
- – der absolute Abszissenwert (c.Cx in 4:
Zustand → s3cER2) dieses Schnittpunktes berechnet,
- – dieser Schnittpunkt auf das zu analysierende Signal
(c.y) projeziert (cPoS.y in 4: Zustand → s3cER2),
- – der Abszissenwert (cR.Ex in 4: Zustand → s3cER2)
zur Ermittlung der Periodendauer des Referenzsignals (c.z) festgehalten,
- – die bereits im dritten Zustand (2:
Zustand → Zweite Abtastung: s3cFS3) bzw. im dreizehnten
Zustand (7: Zustand → Wechsel
auf die rechte Seite: s3cCL2) berechneten Flächenelemente
(aPoS.y_0, aPoS.y_r, aPoS.y_1a, aPoS.y_1b, aPoS.y_h1a, aPoS.y_h1b
in 4: Zustand → s3cER2) erneut berechnet
und
- – die im sechsten Zustand (4: Zustand → Aktionen
während der rechten Halbschwingung des Referenzsignals
unterhalb des Bezugssignals: s3cHR2) genutzten Summationsspeicher
(sLa.y_0, sLa.y_0R, sLa.y_r, sLa.y_1a, sLa.y_1b, sLa.y_h1a, sLa.y_h1b
in 4: Zustand → s3cER2) durch die eben genannten
Flächenelemente (aPoS.y_0, aPoS.y_r, aPoS.y_1a, aPoS.y_1b,
aPoS.y_h1a, aPoS.y_h1b in 4: Zustand → s3cER2)
ergänzt.
In the eighth state ( 4 : State → end of the right half oscillation of the reference signal: s3cER2) becomes the - - Value to be issued (eR.stamp in 4 : State → s3cER2) of the right event counter continued,
- - the relative abscissa value (cPoS.Dx in 4 : State → s3cER2) of the intersection point between the reference signal (cz) and the reference to the reference signal (c.z_0),
- The absolute abscissa value (c.Cx in 4 : State → s3cER2) of this intersection,
- - this intersection point is projected onto the signal (cy) to be analyzed (cPoS.y in 4 : State → s3cER2),
- The abscissa value (cR.Ex in 4 : State → s3cER2) for determining the period of the reference signal (cz),
- - already in the third state ( 2 : State → second scan: s3cFS3) or in the thirteenth state ( 7 : State → change to the right side: s3cCL2) calculated surface elements (aPoS.y_0, aPoS.y_r, aPoS.y_1a, aPoS.y_1b, aPoS.y_h1a, aPoS.y_h1b in 4 : State → s3cER2) recalculated and
- - those in the sixth state ( 4 : State → actions during the right half oscillation of the reference signal below the reference signal: s3cHR2) used summation memory (sLa.y_0, sLa.y_0R, sLa.y_r, sLa.y_1a, sLa.y_1b, sLa.y_h1a, sLa.y_h1b in 4 : State → s3cER2) by the planar elements just mentioned (aPoS.y_0, aPoS.y_r, aPoS.y_1a, aPoS.y_1b, aPoS.y_h1a, aPoS.y_h1b in 4 : State → s3cER2) added.
Bevor
aus den bis dato aufsummierten der linken (sLa.y_0, sLa.y_0R, sLa.y_r,
sLa.y_1a, sLa.y_1b, sLa.y_h1a, sLa.y_h1b in 3: Zustand → s3cEL2)
und rechten Seite (sRa.y_0, sRa.y_0R, sRa.y_r, sRa.y_1a, sRa.y_1b,
sRa.y_h1a, sRa.y_h1b in 4: Zustand → s3cER2)
zugeordneten Flächenelementen die auszugebenden Kenngrößen
berechnet werden, wird der Verfahrensfortschritt des erfindungsgemäßen Verfahrens überwacht:
Ist
der Verfahrensfortschrittzähler (i.prog in 3:
Zustand → s3cPR2 und 4: Zustand → s3cPL2)
kleiner als „Zwei" wechselt das erfindungsgemäße
Verfahren (4: Ereignis → e3cPL1, Übergangsbedingung → i.prog < 2) auf der ersten
Verfahrensebene (2 bis 8: VE1)
vom siebten (3: Zustand → Ende der linken
Halbschwingung des Referenzsignals: s3cEL2) über den zehnten
(4: Zustand → Erhöhung des Verfahrensfortschrittzählers
auf der linken Seite: s3cPL2) zurück in den sechsten Zustand
(4: Zustand → Aktionen während
der rechten Halbschwingung des Referenzsignals unterhalb des Bezugssignals:
s3cHR2)
oder
(3: Ereignis → e3cPR1, Übergangsbedingung → i.prog < 2) vom achten (4:
Zustand → Ende der rechten Halbschwingung des Referenzsignals:
s3cER2) über den zwölften (3: Zustand → Erhöhung
des Verfahrensfortschrittzählers auf der rechten Seite:
s3cPR2) zurück in den fünften Zustand (3:
Zustand → Aktionen während der linken Halbschwingung
des Referenzsignals oberhalb des Bezugssignals: s3cHL2).Before from the hitherto accumulated left (sLa.y_0, sLa.y_0R, sLa.y_r, sLa.y_1a, sLa.y_1b, sLa.y_h1a, sLa.y_h1b in 3 : State → s3cEL2) and right side (sRa.y_0, sRa.y_0R, sRa.y_r, sRa.y_1a, sRa.y_1b, sRa.y_h1a, sRa.y_h1b in 4 : State → s3cER2) assigned surface elements, the parameters to be output are calculated, the process progress of the method according to the invention is monitored:
If the process progress counter (i.prog in 3 : State → s3cPR2 and 4 : State → s3cPL2) less than "two" changes the method according to the invention ( 4 : Event → e3cPL1, transition condition → i.prog <2) at the first procedural level ( 2 to 8th : VE1) from the seventh ( 3 : State → end of the left half oscillation of the reference signal: s3cEL2) over the tenth ( 4 : State → Increase process progress counter on the left: s3cPL2) back to the sixth state ( 4 : State → actions during the right half oscillation of the reference signal below the reference signal: s3cHR2)
or
( 3 : Event → e3cPR1, transition condition → i.prog <2) from the eighth ( 4 : State → end of the right half-wave of the reference signal: s3cER2) over the twelfth ( 3 : State → Increase process progress counter on the right: s3cPR2) back to the fifth state ( 3 : State → actions during the left half oscillation of the reference signal above the reference signal: s3cHL2).
Ist
dagegen der Verfahrensfortschrittzähler (i.prog in 3:
Zustand → s3cPR2 und 4: Zustand → s3cPL2)
größer gleich „Zwei" wechselt das erfindungsgemäße
Verfahren (5: Ereignis → e3cFL1, Übergangsbedingung → not
(i.prog < 2)) auf
der ersten Verfahrensebene (2 bis 8:
VE1) vom siebten (3: Zustand → Ende der
linken Halbschwingung des Referenzsignals: s3cEL2) in den neunten
Zustand (5: Zustand → Ausgabe
der Kennwerte nach der linken Halbschwingung des Referenzsignals
s3cFL2)
oder
(6: Ereignis → e3cFR1, Übergangsbedingung → not
(i.prog < 2)) vom
achten (4: Zustand → Ende
der rechten Halbschwingung des Referenzsignals: s3cER2) in den elften
Zustand (6: Zustand → Ausgabe
der Kennwerte nach der rechten Halbschwingung des Referenzsignals
s3cFR2).If, on the other hand, the procedural progress counter (i.prog in 3 : State → s3cPR2 and 4 : State → s3cPL2) greater than or equal to "two", the process according to the invention changes ( 5 : Event → e3cFL1, transition condition → not (i.prog <2)) at the first procedural level ( 2 to 8th : VE1) from the seventh ( 3 : State → end of the left half oscillation of the reference signal: s3cEL2) in the ninth state ( 5 : State → output of the characteristic values after the left half oscillation of the reference signal s3cFL2)
or
( 6 : Event → e3cFR1, transition condition → not (i.prog <2)) from the eighth ( 4 : State → end of the right half oscillation of the reference signal: s3cER2) in the eleventh state ( 6 : State → output of the characteristic values after the right half oscillation of the reference signal s3cFR2).
Auf
der ersten Verfahrensebene (2 bis 8:
VE1) im neunten (5: Zustand → Ausgabe
der Kennwerte nach der linken Halbschwingung des Referenzsignals
s3cFL2) und im elften Zustand (6: Zustand → Ausgabe
der Kennwerte nach der rechten Halbschwingung des Referenzsignals
s3cFR2) des erfindungsgemäßen Verfahrens werden
- – Synchronisierimpule (bj.synch, bLj.synch
in 5: Zustand → s3cFL2 und bj.synch, bRj.synch
in 6: Zustand → s3cFR2) für die
Verfahrensebenen Vier (VE4), Fünf (VE5), Sechs (VE6) und
Sieben (VE7) erzeugt und auch zur weiteren Nutzung außerhalb
des erfindungsgemäßen Verfahrens ausgegeben,
die
zeitdiskrete - – bis dato verwendete
Periodendauer (od.T in 5: Zustand → s3cFL2
und 6: Zustand → s3cFR2) des Referenzsignals
(c.z) festgehalten,
- – neue Periodendauer (d.T in 5: Zustand → s3cFL2
und 6: Zustand → s3cFR2) des Referenzsignals
(c.z) ermittelt,
der zeitdiskrete - – bis
dato verwendete Mittelwert (od.y_0 in 5: Zustand → s3cFL2
und 6: Zustand → s3cFR2) des zu analysierenden
Signals (c.y) festgehalten,
- – neue Mittelwert (d.y_0 in 5: Zustand → s3cFL2
und 6: Zustand → s3cFR2) des zu analysierenden Signals
(c.y) ermittelt und als Kenngröße ausgegeben,
der/die
zeitdiskrete/n - – Gleichrichtmittelwert
(d.y_0R in 5: Zustand → s3cFL2
und 6: Zustand → s3cFR2),
- – Effektivwert (d.y_r in 5: Zustand → s3cFL2
und 6: Zustand → s3cFR2),
- – Effektivwert des Wechselanteils (d.y_ra in 5:
Zustand → s3cFL2 und 6: Zustand → s3cFR2),
- – Crestfaktor (d.y_cm in 5: Zustand → s3cFL2
und 6: Zustand → s3cFR2) bezogen auf den
positiven Scheitelwert (m.y_m in 10:
Zustand → s4cVL6),
- – Crestfaktor (d.y_cn in 5: Zustand → s3cFL2
und 6: Zustand → s3cFR2) bezogen auf den
negativen Scheitelwert (m.y_n in 11:
Zustand → s4cVR6),
- – Formfaktor (d.y_KF in 5: Zustand → s3cFL2
und 6: Zustand → s3cFR2),
- – Schwingungsgehalt (d.y_rg in 5: Zustand → s3cFL2
und 6: Zustand → s3cFR2),
- – Welligkeit (d.y_rw in 5: Zustand → s3cFL2
und 6: Zustand → s3cFR2),
- – Riffelfaktor (d.y_mnw in 5: Zustand → s3cFL2
und 6: Zustand → s3cFR2),
- – Realteil der Grundschwingung (d.y_1a in 5:
Zustand → s3cFL2 und 6: Zustand → s3cFR2),
- – Muster des Realteils der Grundschwingung (d.y_1ap
in 5: Zustand → s3cFL2 und 6:
Zustand → s3cFR2),
- – Imaginärteil der Grundschwingung (d.y_1b
in 5: Zustand → s3cFL2 und 6:
Zustand → s3cFR2),
- – Muster des Imaginärteils der Grundschwingung
(d.y_1bp in 5: Zustand → s3cFL2
und 6: Zustand → s3cFR2),
- – Effektivwert der Grundschwingung (d.y_1c in 5:
Zustand → s3cFL2 und 6: Zustand → s3cFR2),
- – Grundschwingungsgehalt (d.y_1g in 5:
Zustand → s3cFL2 und Zustand → 6:
s3cFR2),
- – Oberschwingungswelligkeit (d.y_1w in 5:
Zustand → s3cFL2 und 6: Zustand → s3cFR2),
- – Klirrfaktor (d.y_1k in 5: Zustand → s3cFL2
und 6: Zustand → s3cFR2),
- – Realteil der ny-ten Oberschwingung (d.y_h1a in 5:
Zustand → s3cFL2 und 6: Zustand → s3cFR2),
- – Muster des Realteils der ny-ten Oberschwingung (d.y_h1ap
in 5: Zustand → s3cFL2 und 6:
Zustand → s3cFR2),
- – Imaginärteil der ny-ten Oberschwingung (d.y_h1b
in 5: Zustand → s3cFL2 und 6:
Zustand → s3cFR2),
- – Muster des Imaginärteils der ny-ten Oberschwingung
(h1bp in 5: Zustand → s3cFL2
und 6: Zustand → s3cFR2),
- – Effektivwert der ny-ten Oberschwingung (d.y_h1c in 5:
Zustand → s3cFL2 und 6: Zustand → s3cFR2),
des
zu analysierenden Signals (c.y) zeitnah ermittelt und jeweils als
Kenngröße ausgegeben.At the first procedural level ( 2 to 8th : VE1) in the ninth ( 5 : State → output of the characteristic values after the left half oscillation of the reference signal s3cFL2) and in the eleventh state ( 6 : State → output of the characteristic values after the right half oscillation of the reference signal s3cFR2) of the method according to the invention - - Synchronization pulse (bj.synch, bLj.synch in 5 : State → s3cFL2 and bj.synch, bRj.synch in 6 : State → s3cFR2) for the process levels four (VE4), five (VE5), six (VE6) and seven (VE7) and also output for further use outside the method according to the invention,
the discrete-time ones - - Period used until now (od.T in 5 : State → s3cFL2 and 6 : State → s3cFR2) of the reference signal (cz),
- - new period (dT in 5 : State → s3cFL2 and 6 : State → s3cFR2) of the reference signal (cz),
the discrete-time one - - Mean used to date (od.y_0 in 5 : State → s3cFL2 and 6 : State → s3cFR2) of the signal to be analyzed (cy) recorded,
- - new mean (d.y_0 in 5 : State → s3cFL2 and 6 : State → s3cFR2) of the signal to be analyzed (cy) is determined and output as a parameter,
the discrete time / s - - Rectification mean value (d.y_0R in 5 : State → s3cFL2 and 6 : State → s3cFR2),
- - RMS value (d.y_r in 5 : State → s3cFL2 and 6 : State → s3cFR2),
- - RMS value of the alternating component (d.y_ra in 5 : State → s3cFL2 and 6 : State → s3cFR2),
- Crest Factor (d.y_cm in 5 : State → s3cFL2 and 6 : State → s3cFR2) relative to the positive peak value (m.y_m in 10 : State → s4cVL6),
- Crest factor (d.y_cn in 5 : State → s3cFL2 and 6 : State → s3cFR2) with respect to the negative peak value (m.y_n in 11 : State → s4cVR6),
- - form factor (d.y_KF in 5 : State → s3cFL2 and 6 : State → s3cFR2),
- - Vibration content (d.y_rg in 5 : State → s3cFL2 and 6 : State → s3cFR2),
- Ripple (d.y_rw in 5 : State → s3cFL2 and 6 : State → s3cFR2),
- - Riffelfaktor (d.y_mnw in 5 : State → s3cFL2 and 6 : State → s3cFR2),
- - real part of the fundamental (d.y_1a in 5 : State → s3cFL2 and 6 : State → s3cFR2),
- - Pattern of the real part of the fundamental (d.y_1ap in 5 : State → s3cFL2 and 6 : State → s3cFR2),
- Imaginary part of the fundamental (d.y_1b in 5 : State → s3cFL2 and 6 : State → s3cFR2),
- - Pattern of the imaginary part of the fundamental (d.y_1bp in 5 : State → s3cFL2 and 6 : State → s3cFR2),
- - RMS value of the fundamental (d.y_1c in 5 : State → s3cFL2 and 6 : State → s3cFR2),
- - fundamental vibration content (d.y_1g in 5 : State → s3cFL2 and state → 6 : s3cFR2),
- - harmonic ripple (d.y_1w in 5 : State → s3cFL2 and 6 : State → s3cFR2),
- - distortion factor (d.y_1k in 5 : State → s3cFL2 and 6 : State → s3cFR2),
- - Real part of the nth harmonic (d.y_h1a in 5 : State → s3cFL2 and 6 : State → s3cFR2),
- - Pattern of the real part of the nth harmonic (d.y_h1ap in 5 : State → s3cFL2 and 6 : State → s3cFR2),
- - Imaginary part of the nth harmonic (d.y_h1b in 5 : State → s3cFL2 and 6 : State → s3cFR2)
- - Pattern of the imaginary part of the nth harmonic (h1bp in 5 : State → s3cFL2 and 6 : State → s3cFR2),
- - RMS value of the nth harmonic (d.y_h1c in 5 : State → s3cFL2 and 6 : State → s3cFR2),
of the signal to be analyzed (cy) determined promptly and each output as a parameter.
Diese
Ausgabe erfolgt zeitdiskret je nach Vorgabe von außen (k.character
in 9: Zustand → sicSP3) mit dem Abstand
der halben Periodendauer oder einem Vielfachen der halben Periodendauer
(k.character < 2
in 9: Zustand → s1cSP3) des Referenzsignals
(c.z).This output is time-discrete, depending on the specification from the outside (k.character in 9 : State → sicSP3) with the interval of half the period or a multiple of half the period (k.character <2 in 9 : State → s1cSP3) of the reference signal (cz).
Vom
neunten (5: Zustand → Ausgabe
der Kennwerte nach der linken Halbschwingung des Referenzsignals
s3cFL2) bzw. elften Zustand (6: Zustand → Ausgabe
der Kennwerte nach der rechten Halbschwingung des Referenzsignals
s3cFR2) wechselt das erfindungsgemäße Verfahren
in den dreizehnten (7: Zustand → Wechsel
auf die rechte Seite: s3cCL2), vierzehnten (7: Zustand → Einstellung
des Verfahrensfortschrittzählers bei Sprung nach unten:
s3cJL3), fünfzehnten (8: Zustand → Einstellung
des Verfahrensfortschrittzählers bei Sprung nach oben:
s3cJH3) oder sechzehnten Zustand (8: Zustand → Wechsel
auf die linke Seite: s3cCR2) um
- – die
Zuordnung von Referenzsignal (c.z) und Bezug zum Referenzsignal
(c.z_0) zu überprüfen,
- – gegebenfalls den Verfahrensfortschrittzähler
(i.prog := m.prog in 7: Zustand → s3cJL3
und 8: Zustand → s3cJH3) zurückzusetzen,
- – den relativen Abszissenwert (cPoS.Dx in 7:
Zustand → s3cCL2 und 8: Zustand → s3cCR2)
des Schnittpunktes zwischen Referenzsignal (c.z) und dem Bezug zum
Referenzsignal (c.z_0) zu ermitteln,
- – den absoluten Abszissenwert (c.Cx in 7:
Zustand → s3cCL2 und 8: Zustand → s3cCR2)
dieses Schnittpunktes zu berechnen,
- – diesen Schnittpunkt auf das zu analysierende Signal
(c.y) zu projezieren (cPoS.y in 7: Zustand → s3cCL2
und 8: Zustand → s3cCR2) und
- – die bereits im dritten Zustand (2:
Zustand → Zweite Abtastung: s3cFS3) berechneten Flächenelemente
(aPoS.y_0, aPoS.y_r, aPoS.y_1a, aPoS.y_1b, aPoS.y_h1a, aPoS.y_h1b
in 7: Zustand → s3cCL2 und 8:
Zustand → s3cCR2) erneut zu berechnen.
From the ninth ( 5 : State → output of the characteristic values after the left half oscillation of the reference signal s3cFL2) or eleventh state ( 6 : State → output of the characteristic values after the right half oscillation of the reference signal s3cFR2) the method according to the invention changes in the thirteenth ( 7 : State → change to the right side: s3cCL2), fourteenth ( 7 : State → setting of process progress counter when jumping down: s3cJL3), fifteenth ( 8th : State → setting of process progress counter when jumping up: s3cJH3) or sixteenth state ( 8th : State → change to the left side: s3cCR2) - To check the assignment of the reference signal (cz) and reference to the reference signal (c.z_0),
- If appropriate, the process progress counter (i.prog: = m.prog in 7 : State → s3cJL3 and 8th : State → s3cJH3) reset,
- The relative abscissa value (cPoS.Dx in 7 : State → s3cCL2 and 8th : State → s3cCR2) of the intersection point between the reference signal (cz) and the reference to the reference signal (c.z_0),
- The absolute abscissa value (c.Cx in 7 : State → s3cCL2 and 8th : State → s3cCR2) of this intersection,
- - to project this point of intersection onto the signal (cy) to be analyzed (cPoS.y in 7 : State → s3cCL2 and 8th : State → s3cCR2) and
- - already in the third state ( 2 : State → second scan: s3cFS3) calculated surface elements (aPoS.y_0, aPoS.y_r, aPoS.y_1a, aPoS.y_1b, aPoS.y_h1a, aPoS.y_h1b in 7 : State → s3cCL2 and 8th : State → s3cCR2) to recalculate.
Die
genannte Überprüfung der Zuordnung von Referenzsignal
(c.z) und Bezug zum Referenzsignal (c.z_0) ist insbesondere notwenig,
um zusätzlich zum Referenzmode (RM) den Synchron-(SM),
Tandem-(TM) und V_O_U-Mode (UM) ohne Änderungen des Ablaufes
des erfindungsgemäßen Verfahrens (Struktur des Graphennetzes)
zu ermöglichen.The
said verification of the assignment of reference signal
(c.z) and reference to the reference signal (c.z_0) is particularly necessary,
in addition to the reference mode (RM) the synchronous (SM),
Tandem (TM) and V_O_U mode (UM) without changing the sequence
of the method according to the invention (structure of the graphite network)
to enable.
Unverzüglich
wechselt das erfindungsgemäße Verfahren (7:
Ereignis → e3cCL8, Übergangsbedingung → true)
von der linken auf die rechte Seite der ersten Verfahrensebene (2 bis 8:
VE1) nämlich vom dreizehnten (7: Zustand → Wechsel
auf die rechte Seite: s3cCL2) zurück in den sechsten Zustand (4:
Zustand → Aktionen während der rechten Halbschwingung
des Referenzsignals unterhalb des Bezugssignals: s3cHR2).Immediately changes the process of the invention ( 7 : Event → e3cCL8, transition condition → true) from the left to the right side of the first procedural level ( 2 to 8th : VE1) namely from the thirteenth ( 7 : State → change to the right side: s3cCL2) back to the sixth state ( 4 : State → actions during the right half oscillation of the reference signal below the reference signal: s3cHR2).
Ebenso
unverzüglich wechselt das erfindungsgemäße
Verfahren (8: Ereignis → e3cCR8, Übergangsbedingung → true)
von der rechten auf die linke Seite der ersten Verfahrensebene (2 bis 8:
VE1) nämlich vom sechzehnten (8: Zustand → Wechsel
auf die linke Seite: s3cCR2) zurück in den fünften
Zustand (3: Zustand → Aktionen
während der linken Halbschwingung des Referenzsignals oberhalb
des Bezugssignals: s3cHL2).Likewise immediately the process according to the invention changes ( 8th : Event → e3cCR8, transition condition → true) from the right to the left side of the first procedural level ( 2 to 8th : VE1) namely of the sixteenth ( 8th : State → change to the left side: s3cCR2) back to the fifth state ( 3 : State → actions during the left half oscillation of the reference signal above the reference signal: s3cHL2).
Bis
eine weitere Ausgabe der genannten Kennwerte (mit o. g. zeitdiskreten
Abstand) möglich ist, nimmt das erfindungsgemäße
Verfahren auf der ersten Verfahrensebene (2 bis 8:
VE1) einige der beschrieben Zustände erneut ein:
Unabhängig
von der hier beschriebenen Abfolge der Zustände kann das
erfindungsgemäße Verfahren (2: Ereignis → e3cNO4, 3:
Ereignis → e3cHL3, 4: Ereignis → e3cHR3, 7:
Ereignis → e3cJL4, 8: Ereignis → e3cJH4
und 9: Ereignis → e1cSP4, Übergangsbedingungen → b.reset)
bei Wiederkehr des externen Reset-Signals (b.reset in 2:
e3cRS2) aus dem vierten (2: Zustand → Warten
auf verändertes Referenzsignal: s3cNO2), fünften
(3: Zustand → Aktionen während
der linken Halbschwingung des Referenzsignals oberhalb des Bezugssignals:
s3cHL2), sechsten (4: Zustand → Aktionen
während der rechten Halbschwingung des Referenzsignals
unterhalb des Bezugssignals: s3cHR2), vierzehnten (7:
Zustand → Einstellung des Verfahrensfortschrittzählers
bei Sprung nach unten: s3cJL3) und fünfzehnten (8:
Zustand → Einstellung des Verfahrensfortschrittzählers
bei Sprung nach oben: s3cJH3) in den Anfangs- bzw. Startzustand
(2: s3cRS1) zurückkehren.Until a further output of the stated characteristic values (with the above-mentioned time-discrete distance) is possible, the method according to the invention takes place at the first procedural level ( 2 to 8th : VE1) reintroduce some of the states described:
Regardless of the sequence of states described here, the method according to the invention ( 2 : Event → e3cNO4, 3 : Event → e3cHL3, 4 : Event → e3cHR3, 7 : Event → e3cJL4, 8th : Event → e3cJH4 and 9 : Event → e1cSP4, Transition conditions → b.reset) when the external reset signal (b.reset in 2 : e3cRS2) from the fourth ( 2 : State → waiting for changed reference signal: s3cNO2), fifth ( 3 : State → actions during the left half oscillation of the reference signal above the reference signal: s3cHL2), sixth ( 4 : State → actions during the right half oscillation of the reference signal below the reference signal: s3cHR2), fourteenth ( 7 : State → setting of process progress counter when jumping down: s3cJL3) and fifteenth ( 8th : Status → Setting the process progress counter when going up: s3cJH3) to the start or start state ( 2 : s3cRS1) return.
Verfahrensebene 2 (1: VE2)Procedure level 2 ( 1 : VE2)
Auf
der zweiten Verfahrensebene (1: VE2)
nimmt das erfindungsgemäße Verfahren nur zwei
Zustände, die zur Formulierung der Patentansprüche
mit siebzehn (1: Zustand → Bereitstellen
der alten Werte im ersten Abtastschritt: s2cCA1) und achtzehn (1:
Zustand → Bereitstellen der alten Werte: s2cCA3) nummeriert
werden, ein:
Im siebzehnten Zustand (1: Zustand → Bereitstellen
der alten Werte im ersten Abtastschritt: s2cCA1) werden zur ersten
Abtastung
- – das Referenzsignal (ooc.z,
oc.z in 1: Zustand → s2cCA1),
der Bezug zum Referenzsignal (ooc.z_0, oc.z_0 in 1:
Zustand → s2cCA1) und das zu analysierende Signal (oooc.y,
ooc.y, oc.y, d.y_0, oc.y_0 in 1: Zustand → s2cCA1)
mehrfach zwischengespeichert,
- – der Zähler der Abtastungen: (i.CA in 1:
Zustand → s2cCA1) auf „Null" gesetzt, sowie
weitere
Speicherzellen für die Berechnung - – des
Quadrates (oc.y_r in 1: Zustand → s2cCA1),
- – des cosinus-bewerteten Teils (oc.y_1a in 1:
Zustand → s2cCA1),
- – des sinus-bewerteten Teils (oc.y_1b in 1:
Zustand → s2cCA1),
- – des mit der Ordnungszahl (ny.h1 in 12: Zustand → s4cWP7) korrigierten cosinus-bewerteten
Teils (oc.y_h1a in 1: Zustand → s2cCA1)
und
- – des mit der Ordnungszahl (ny.h1 in 12: Zustand → s4cWP7) korrigierten sinus-bewerteten
Teils (oc.y_h1b in 1: Zustand → s2cCA1)
des
zu analysierenden Signals (c.y) initialisiert.At the second level of procedure ( 1 : VE2), the method according to the invention takes only two states which are used to formulate the claims with seventeen ( 1 : State → providing the old values in the first sampling step: s2cCA1) and eighteen ( 1 : State → provide the old values: s2cCA3) to be numbered, a:
In the seventeenth state ( 1 : State → provide the old values in the first sampling step: s2cCA1) become the first sample - The reference signal (ooc.z, oc.z in 1 : State → s2cCA1), the reference to the reference signal (ooc.z_0, oc.z_0 in 1 : State → s2cCA1) and the signal to be analyzed (oooc.y, ooc.y, oc.y, d.y_0, oc.y_0 in 1 : State → s2cCA1) cached multiple times,
- - the counter of the samples: (i.CA in 1 : State → s2cCA1) set to "zero", as well
additional memory cells for the calculation - - of the square (oc.y_r in 1 : State → s2cCA1),
- - the cosine weighted part (oc.y_1a in 1 : State → s2cCA1),
- - of the sine-evaluated part (oc.y_1b in 1 : State → s2cCA1),
- - of the atomic number (ny.h1 in 12 : State → s4cWP7) corrected cosinus-weighted part (oc.y_h1a in 1 : State → s2cCA1) and
- - of the atomic number (ny.h1 in 12 : State → s4cWP7) corrected sine-weighted part (oc.y_h1b in 1 : State → s2cCA1)
of the signal to be analyzed (cy) initialized.
Im
achtzehnten Zustand (1: Zustand → Bereitstellen
der alten Werte: s2cCA3) werden zu allen weiteren Abtastungen
- – Abtastwerte noch von der vorhergehenden
Abtastung des Referenzsignals (oc.z in 1: Zustand → s2cCA3),
des Bezugs zum Referenzsignal (oc.z_0 in 1: Zustand → s2cCA3)
und des zu analysierenden Signals (oc.y in 1: Zustand → s2cCA3)
zur Berechnung von Flächenelementen übernommen,
- – Werte von der aktuellen Abtastung des Referenzsignals
(ooc.z in 1: Zustand → s2cCA3),
des Bezugs zum Referenzsignal (ooc.z_0 in 1: Zustand → s2cCA3)
und des zu analysierenden Signals (ooc.y in 1: Zustand → s2cCA3)
zwischengespeichert,
- – der Zähler der Abtastungen: (i.CA in 1:
Zustand → s2cCA3) zu jeder Abtastung inkrementiert, zudem
für
die Berechnung von (Trapez-) Flächenelementen - – das Quadrat (oc.y_r, c.y_r in 1: Zustand → s2cCA3),
- – der cosinus-bewertete Teil (oc.y_1a, c.y_1a in 1:
Zustand → s2cCA3),
- – der sinus-bewertete Teil (oc.y_1b, c.y_1b in 1:
Zustand → s2cCA3),
- – der mit der Ordnungszahl (ny.h1 in 12: Zustand → s4cWP7) korrigierte cosinus-bewertete
Teil (oc.y_h1a, c.y_h1a in 1: Zustand → s2cCA3)
und
- – der mit der Ordnungszahl (ny.h1 in 12: Zustand → s4cWP7) korrigierte sinus-bewertete
Teil (oc.y_h1b, c.y_h1b in 1: Zustand → s2cCA3)
des
zu analysierenden Signals (c.y), sowie
daraus als (Trapez-)Flächenelemente
zwischen vorhergehender und aktueller Abtastung (mit dem Abstand c.Dx) - – die einfache (arithmetische) Fläche
(a.y_0 in 1: Zustand → s2cCA3),
- – die quadratische (geometrische) Fläche (a.y_r
in 1: Zustand → s2cCA3),
- – die cosinus-bewertete Fläche (a.y_1a in 1:
Zustand → s2cCA3),
- – die sinus-bewertete Fläche (a.y_1b in 1:
Zustand → s2cCA3),
- – die mit der Ordnungszahl (ny.h1 in 12: Zustand → s4cWP7) korrigierte cosinus-bewertete
Fläche (a.y_h1a in 1: Zustand → s2cCA3)
und
- – die mit der Ordnungszahl (ny.h1 in 12: Zustand → s4cWP7) korrigierte sinus-bewertete
Fläche (a.y_h1b in 1: Zustand → s2cCA3)
als
mehrfach genutzte Größen bereitgestellt.In the eighteenth state ( 1 : State → providing the old values: s2cCA3) become all further samples - - samples still from the previous sample of the reference signal (oc.z in 1 : State → s2cCA3), the reference to the reference signal (oc.z_0 in 1 : State → s2cCA3) and the signal to be analyzed (oc.y in 1 : State → s2cCA3) used to calculate surface elements,
- Values from the current sample of the reference signal (ooc.z in 1 : State → s2cCA3), the reference to the reference signal (ooc.z_0 in 1 : State → s2cCA3) and the signal to be analyzed (ooc.y in 1 : State → s2cCA3) buffered,
- - the counter of the samples: (i.CA in 1 : State → s2cCA3) increments to each sample, moreover
for the calculation of (trapezoidal) surface elements - - the square (oc.y_r, c.y_r in 1 : State → s2cCA3),
- - the cosine-weighted part (oc.y_1a, c.y_1a in 1 : State → s2cCA3),
- The sinusevaluated part (oc.y_1b, c.y_1b in 1 : State → s2cCA3),
- - the one with the atomic number (ny.h1 in 12 : State → s4cWP7) corrected cosinus-valued part (oc.y_h1a, c.y_h1a in 1 : State → s2cCA3) and
- - the one with the atomic number (ny.h1 in 12 : State → s4cWP7) corrected sine-valued part (oc.y_h1b, c.y_h1b in 1 : State → s2cCA3)
of the signal to be analyzed (cy), as well
from this as (trapezoidal) surface elements between previous and current sampling (with the distance c.Dx) - - the simple (arithmetic) surface (a.y_0 in 1 : State → s2cCA3),
- - the square (geometric) area (a.y_r in 1 : State → s2cCA3),
- - the cosine-valued area (a.y_1a in 1 : State → s2cCA3),
- - the sine-evaluated area (a.y_1b in 1 : State → s2cCA3),
- - those with the atomic number (ny.h1 in 12 : State → s4cWP7) corrected cosinus-weighted area (a.y_h1a in 1 : State → s2cCA3) and
- - those with the atomic number (ny.h1 in 12 : State → s4cWP7) corrected sine-evaluated area (a.y_h1b in 1 : State → s2cCA3)
provided as shared sizes.
Verfahrensebene 3 (9: VE3)Procedure level 3 ( 9 : VE3)
Auf
der dritten Verfahrensebene (9: VE3)
nimmt das erfindungsgemäße Verfahren ebenso nur zwei
Zustände, die zur Formulierung der Patentansprüche
mit neunzehn (9: Zustand → Zurücksetzen
des Verfahrensfortschrittzählers: s1cSP1) und zwanzig (9:
Zustand → Einstellen des Speichers zur Vorgabe des Verfahrensfortschrittes:
s1cSP3) nummeriert werden, ein:
Das erfindungsgemäße
Verfahren (9: Ereignis → e1cSP4, Übergangsbedingung → b.reset)
nimmt auf der dritten Verfahrensebene (9: VE3)
den neunzehnten Zustand (9: Zustand → Zurücksetzen
des Verfahrensfortschrittzählers: s1cSP1) ein, wenn das
externe Reset-Signal (b.reset) vorhanden ist bzw. wiederkehrt. Dann
werden
- – der Speicher zur Vorgabe
des Verfahrensfortschrittes (m.prog in 9: Zustand → s1cSP1)
und
- – der Zähler des Verfahrensfortschrittes (i.prog
in 9: Zustand → s1cSP1, 3:
Zustand → s3cPR2 und 4: Zustand → s3cPL2)
mit „Eins"
initialisiert, sowie
auf dieser Verfahrensebene (9:
VE3) die Ereignisstempel zurück auf „Null" gesetzt,
die auf der - – linken (eL.stamp in 3:
Zustand → s3cEL2),
- – rechten Seite (eR.stamp in 4: Zustand → s3cER2)
der ersten Verfahrensebene und
- – der sechsten Verfahrensebene (e.stamp in 12: Zustand → s4cWP7)
inkrementiert
und ausgeben werden.At the third procedural level ( 9 : VE3), the method according to the invention also takes only two states which are used to formulate the claims with nineteen ( 9 : State → reset process progress counter: s1cSP1) and twenty ( 9 : State → setting the memory to specify the procedural progress: s1cSP3) numbered, a:
The process according to the invention ( 9 : Event → e1cSP4, transition condition → b.reset) takes place at the third procedural level ( 9 : VE3) the nineteenth state ( 9 : State → reset process progress counter: s1cSP1) if the external reset signal (b.reset) is present or returns. Then be - - The memory for specifying the process progress (m.prog in 9 : State → s1cSP1) and
- - the process progress counter (i.prog in 9 : State → s1cSP1, 3 : State → s3cPR2 and 4 : State → s3cPL2)
initialized with "one", as well
at this procedural level ( 9 : VE3) the event stamps are set back to "zero" on the - - left (eL.stamp in 3 : State → s3cEL2),
- - right side (eR.stamp in 4 : State → s3cER2) of the first method level and
- - the sixth level of proceedings (e.stamp in 12 : State → s4cWP7)
be incremented and output.
Der
zwanzigste Zustand (9: Zustand → Einstellen
des Speichers zur Vorgabe des Verfahrensfortschrittes: s1cSP3) des
erfindungsgemäßen Verfahrens (9:
Ereignis → e1cSP2, Übergangsbedingung → (eL.stamp > 0) and (eR.stamp < 0)) wird eingenommen,
wenn die Ereignisstempel der linken (eL.stamp in 3:
Zustand → s3cEL2) und der rechten Seite auf der ersten
Verfahrensebene (eR.stamp in 4: Zustand → s3cER2)
jeweils einmal inkrementiert wurden. Dann wird dem Speicher zur
Vorgabe des Verfahrensfortschrittes (m.prog in 9:
Zustand → s1cSP3) ein extern vorgegebener Wert (k.character
in 9: Zustand → s1cSP3) übergeben
und damit der zeitdiskrete Abstand der Ausgabe eingestellt (k.character
= 2 halbe Periodendauer des Referenzsignals oder k.character < 2 ein Vielfaches
der halben Periodendauer des Referenzsignals).The twentieth state ( 9 : State → setting of the memory for specifying the process progress: s1cSP3) of the method according to the invention ( 9 : Event → e1cSP2, transition condition → (eL.stamp> 0) and (eR.stamp <0)) is taken if the event stamp of the left (eL.stamp in 3 : State → s3cEL2) and the right side on the first procedural level (eR.stamp in 4 : State → s3cER2) were incremented once each. Then the memory for specifying the process progress (m.prog in 9 : State → s1cSP3) an externally specified value (k.character in 9 : State → s1cSP3) and thus set the time-discrete distance of the output (k.character = 2 half period of the reference signal or k.character <2 a multiple of half the period of the reference signal).
Verfahrensebene 4 und 5 (10: VE4 und 11:
VE5)Level 4 and 5 ( 10 : VE4 and 11 : VE5)
Das
erfindungsgemäße Verfahren nimmt auf der vierten
(10: VE4) die Zustände Einundzwanzig, Zweiundzwanzig
und Dreiundzwanzig und auf der fünften Verfahrensebene
(11: VE5) die Zustände Vierundzwanzig,
Fünfundzwanzig und Sechsundzwanzig ein.The method according to the invention takes on the fourth ( 10 : VE4) the states Twenty-one, Twenty-two and Twenty-three, and at the fifth procedural level ( 11 : VE5) the states twenty-four, twenty-five and twenty-six.
Auf
der vierten Verfahrensebene (10:
VE4) wird während der positiven Halbschwingung des Referenzsignals
(c.z) der Maximalwert (c.y_h in 10:
Zustand → s4cVL1) des zu analysierenden Signals (c.y) ermittelt
und als obere Hüllkurve (m.y_m in 10:
Zustand → s4cVL6) ausgegeben.At the fourth level of the procedure ( 10 : VE4), during the positive half-oscillation of the reference signal (cz), the maximum value (c.y_h in 10 : State → s4cVL1) of the signal to be analyzed (cy) and determined as upper envelope (m.y_m in 10 : State → s4cVL6).
Unabhängig
davon wird auf der fünften Verfahrensebene (11: VE5) während der negativen Halbschwingung
des Referenzsignals (c.z) der Minimalwert (c.y_I in 11: Zustand → s4cVR1) des zu analysierenden
Signals (c.y) ermittelt und als untere Hüllkurve (m.y_n
in 11: Zustand → s4cVR6) ausgegeben.Regardless, at the fifth level ( 11 : VE5) during the negative half-oscillation of the reference signal (cz) the minimum value (c.y_I in 11 : State → s4cVR1) of the signal to be analyzed (cy) and determined as the lower envelope (m.y_n in 11 : State → s4cVR6).
Auf
beiden Verfahrensebenen (10:
VE4 und 11: VE5) wird jeweils der Abstand
der Hüllkurven (m.y_mn in 10:
Zustand → s4cVL6 und 11:
Zustand → s4cVR6) ermittelt und ausgegeben.At both procedural levels ( 10 : VE4 and 11 : VE5) the distance between the envelopes (m.y_mn in 10 : State → s4cVL6 and 11 : State → s4cVR6) is determined and output.
Verfahrensebene 6 (12:
VE6)Procedure level 6 ( 12 : VE6)
Die
sechste Verfahrensebene (12:
VE6) kann insgesamt fünf Zustände einnehmen. Um
die Patentansprüche formulieren zu können, wurden
die Zustände von siebenundzwanzig bis einunddreißig
nummeriert. Sie sind notwendig, um das Gewicht der Signalanalyse
(w.y in 12: Zustand → s4cWP7,
w.T und w.y_0 in 12: Zustände → s4cWP1
und s4cWP2) zu ermitteln und auszugeben:
Ändert sich
der Gleichanteil im zu analysierenden Signal (c.y) sehr schnell,
wird dadurch die Analyse erschwert. Um dennoch brauchbare Ergebnisse
zu erzielen, wird vom erfindungsgemäßen Verfahren
(12: Ereignisse → e4cWP4, e4cWP5 und e4cWP6, Übergangsbedingung → bj.synch)
ein Vorhersagewert für den Gleichanteil (pd.y_0 in 12: Zustand → s4cWP7) vorgeschlagen.
Ob diese Vorhersage zutreffend war, wird vom erfindungsgemäßen
Verfahren in zeitdiskreten Abständen überprüft
und als Gewicht des Gleichanteils (w.y_0 in 12:
Zustände → s4cWP1 und s4cWP2) ausgegeben.The sixth procedural level ( 12 : VE6) can occupy a total of five states. To be able to formulate the claims, the states were numbered from twenty-seven to thirty-one. They are necessary to increase the weight of the signal analysis (wy in 12 : State → s4cWP7, wT and w.y_0 in 12 : States → s4cWP1 and s4cWP2) to determine and output:
If the DC component in the signal to be analyzed (cy) changes very quickly, the analysis becomes more difficult. In order nevertheless to obtain useful results, the method according to the invention ( 12 : Events → e4cWP4, e4cWP5 and e4cWP6, transition condition → bj.synch) a prediction value for the DC component (pd.y_0 in 12 : State → s4cWP7) proposed. Whether this prediction was correct is checked by the method according to the invention at time-discrete intervals and as the weight of the DC component (w.y_0 in 12 : States → s4cWP1 and s4cWP2).
Für
die integrierte Fourieranalyse wird vom erfindungsgemäßen
Verfahren ein Vorhersagewert für die Periodendauer der
Grundschwingung (pd.T in 12:
Zustand → s4cWP7) vorgeschlagen. Ob diese Vorhersage zutreffend
war, wird vom erfindungsgemäßen Verfahren ebenso
in zeitdiskreten Abständen überprüft
und als Gewicht der Periodendauer (w.T in 12:
Zustände → s4cWP1 und s4cWP2) ausgegeben.For the integrated Fourier analysis, a prediction value for the period of the fundamental oscillation (pd.T in 12 : State → s4cWP7) proposed. Whether this prediction was correct is also checked by the method according to the invention at time-discrete intervals and as the weight of the period (WT in 12 : States → s4cWP1 and s4cWP2).
Aus
den Gewichten von Gleichanteil (w.y_0 in 12:
Zustände → s4cWP1 und s4cWP2) und Periodendauer
(w.T in 12: Zustände → s4cWP1
und s4cWP2) wird vom erfindungsgemäßen Verfahren
(12: Ereignisse → e4cWP4, e4cWP5 und e4cWP6, Übergangsbedingung → bj.synch)
in zeitdiskreten intern synchronisierten Abständen das
Gesamtgewicht (w.y in 12: Zustand → s4cWP7)
ermittelt und ausgegeben.From the weights of Gleichanteil (w.y_0 in 12 : States → s4cWP1 and s4cWP2) and period (wT in 12 States: s4cWP1 and s4cWP2) is determined by the method according to the invention ( 12 : Events → e4cWP4, e4cWP5 and e4cWP6, transition condition → bj.synch) in time discrete internally synchronized intervals the total weight (wy in 12 : State → s4cWP7) is determined and output.
Der
Vorhersagewert für den Gleichanteil (pd.y_0 in 12: Zustand → s4cWP7) kann von außerhalb (kPdV.y_0
in 12: Zustand → s4cWP7) des erfindungsgemäßen
Verfahrens beeinflusst werden. Ebenso kann der Vorhersagewert für
die Periodendauer der Grundschwingung (pd.T in 12: Zustand → s4cWP7) von außerhalb
(kPdV.T in 12: Zustand → s4cWP7)
des erfindungsgemäßen Verfahrens korrigiert werden. Die
o. g. Gewichte (w.y_0 und w.T in 12:
Zustände → s4cWP1 und s4cWP2 und w.y in 12: Zustand → s4cWP7) können
so über eine Vorhersagematrix [F3.01] von außerhalb
des erfindungsgemäßen Verfahrens verbessert werden.The prediction value for the DC component (pd.y_0 in 12 : State → s4cWP7) can be used from outside (kPdV.y_0 in 12 : State → s4cWP7) of the method according to the invention. Likewise, the predicted value for the period of the fundamental oscillation (pd.T in 12 : State → s4cWP7) from outside (kPdV.T in 12 : State → s4cWP7) of the method according to the invention can be corrected. The above weights (w.y_0 and wT in 12 : States → s4cWP1 and s4cWP2 and wy in 12 : State → s4cWP7) can thus be improved via a prediction matrix [F3.01] from outside the method according to the invention.
Verfahrensebene 7 (13:
VE7)Procedure level 7 ( 13 : VE7)
Die
siebente Verfahrensebene (13:
VE7) kann insgesamt sechs Zustände einnehmen. Um die Patentansprüche
formulieren zu können, wurden die Zustände von
Zweiunddreißig bis Siebenunddreißig nummeriert.
Sie werden benötigt, um nach der Fourieranalyse die Phase
der Schwingung mit der ny.h1-ten Ordnungszahl (ny.h1 in 12: Zustand → s4cWP7) in rad (d.y_h1p
in 13: Zustände → s5cQ11, s5cQ12, s5cQ13,
s5cQ14) und in deg (d.y_h1d in 13:
Zustand → s5cQ19) zu ermitteln und auszugeben.The seventh procedural level ( 13 : VE7) can occupy a total of six states. To be able to formulate the claims, the states were numbered from thirty-two to thirty-seven. They are needed to determine the phase of the oscillation with the ny.h1-th ordinal number (ny.h1 in 12 : State → s4cWP7) in rad (d.y_h1p in 13 : States → s5cQ11, s5cQ12, s5cQ13, s5cQ14) and deg (d.y_h1d in 13 : State → s5cQ19) to determine and output.
Weitere VerfahrensebenenFurther process levels
Weitere
Verfahrensebenen werden hier nicht beschrieben. Sie sind möglich
und ergänzen das erfindungsgemäße Verfahren
mit einer Struktur entsprechend 13,
um die Phasen der Grundschwingung (d.y_1p in 13:
Zustände → s5cQ11, s5cQ12, s5cQ13, s5cQ14) und
weiterer Oberschwingungen zu ermitteln.Further process levels are not described here. They are possible and complement the method according to the invention with a structure accordingly 13 to determine the phases of the fundamental oscillation (d.y_1p in 13 : States → s5cQ11, s5cQ12, s5cQ13, s5cQ14) and other harmonics.
Berechnung und Ausgabe kontinuierlicher
Rücktransformierter (14)Calculation and output of continuous inverse transforms ( 14 )
Unabhängig
von den Zuständen der Verfahrensebenen (VE1 bis VE7) werden
zu jedem Abtastschritt (c.Dx)
- – aus
dem zeitdiskreten Mittelwert (d.y_0 in 5: Zustand → s3cFL2
und 6: Zustand → s3cFR2) ein kontinuierlicher
Mittelwert (c.y_0 in 14) abgeleitet,
- – daraus als kontinuierlicher Wechselanteil (c.y_y0
in 14) die Differenz zwischen dem zu analysierenden
Signal (c.y) und dem kontinuierlichen Mittelwert (c.y_0 in 14) ermittelt,
- – aus Effektivwert (d.y_1c in 5: Zustand → s3cFL2
und 6: Zustand → s3cFR2) und Phase (d.y_1p in 13: Zustände → s5cQ11, s5cQ12,
s5cQ13, s5cQ14) der Grundschwingung die kontinuierliche Rücktransformierte
der Grundschwingung (c.y_1 in 14)
unter Berücksichtigung einer zweiten von außerhalb des
erfindungsgemäßen Verfahrens vorgebbaren Zeitbasis
(c.Bx in 14) ermittelt,
- – daraus als Oberschwingungsanteil (c.y_y01 in 14) die Differenz zwischen kontinuierlichem Wechselanteil
(c.y_y0 in 14) und der kontinuierlichen
rücktransformierten Grundschwingung (c.y_1 in 14) ermittelt,
- – aus Effektivwert (d.y_h1c in 5: Zustand → s3cFL2
und 6: Zustand → s3cFR2) und Phase (d.y_h1p in 13: Zustände → s5cQ11, s5cQ12,
s5cQ13, s5cQ14) der ny-ten Oberschwingung die kontinuierliche Rücktransformierte
der ny-ten Oberschwingung (c.y_h1 in 14)
unter Berücksichtigung der zweiten von außerhalb
des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgebbaren Zeitbasis
(c.Bx in 14) ermittelt,
- – daraus als Schwingungsanteil (c.y_y0h1 in 14) die Differenz zwischen kontinuierlichem Wechselanteil
(c.y_y0 in 14) und der kontinuierlichen
Rücktransformierten der ny-ten Oberschwingung (c.y_h1 in 14) ermittelt, sowie
- – wiederum daraus als Wechselanteil (c.y_y01h1 in 14) die Differenz zwischen kontinuierlichem Schwingungsanteil
(c.y_y0h1 in 14) und der kontinuierlichen
Rücktransformierten der ny-ten Oberschwingung (c.y_h1 in 14) berechnet
und ausgegeben. Die genannten
kontinuierlichen Ausgaben werden u. a. zur Segmentierung des zu
analysierenden Signals (c.y) in nachfolgenden Instanzen des erfindungsgemäßen
Verfahrens verwendetRegardless of the states of the process levels (VE1 to VE7), (c.Dx) - - from the time-discrete mean (d.y_0 in 5 : State → s3cFL2 and 6 : State → s3cFR2) is a continuous mean (c.y_0 in 14 ) derived,
- - from this as a continuous alternating component (c.y_y0 in 14 ) the difference between the signal (cy) to be analyzed and the continuous mean (c.y_0 in 14 ),
- - from rms value (d.y_1c in 5 : State → s3cFL2 and 6 : State → s3cFR2) and phase (d.y_1p in 13 : States → s5cQ11, s5cQ12, s5cQ13, s5cQ14) of the fundamental, the continuous inverse transform of the fundamental (c.y_1 in 14 ) taking into account a second time base which can be predetermined outside the method according to the invention (c.Bx in 14 ),
- - from this as a harmonic component (c.y_y01 in 14 ) the difference between continuous alternating component (c.y_y0 in 14 ) and the continuous inverse transform fundamental (c.y_1 in 14 ),
- From rms value (d.y_h1c in 5 : State → s3cFL2 and 6 : State → s3cFR2) and phase (d.y_h1p in 13 : States → s5cQ11, s5cQ12, s5cQ13, s5cQ14) of the nth harmonic, the continuous inverse transform of the nth harmonic (c.y_h1 in 14 ) taking into account the second time base which can be predetermined outside the method according to the invention (c.Bx in 14 ),
- - from this as vibration component (c.y_y0h1 in 14 ) the difference between continuous alternating component (c.y_y0 in 14 ) and the continuous inverse transform of the nth harmonic (c.y_h1 in 14 ), as well as
- - again from this as alternating share (c.y_y01h1 in 14 ) the difference between the continuous vibration component (c.y_y0h1 in 14 ) and the continuous inverse transform of the nth harmonic (c.y_h1 in 14 )
and spent. The mentioned continuous outputs are used inter alia for segmenting the signal (cy) to be analyzed in subsequent instances of the method according to the invention
4. Gewerbliche Anwendbarkeit4. Industrial Applicability
Das
erfindungsgemäße Verfahren eignet sich zur Off-
und Online-Analyse von deterministischen Signalen, die schnellen
Intensitäts- und/oder Frequenzänderungen unterworfen
sind. Die Verfahrensschritte und die zugeordneten Aktionen werden
vorzugsweise in programmierbaren Logikbausteinen (PLM) oder anderen mikroelektronischen
Bausteinen als reine Hardware-Lösung ausgeführt.
Hardware-Lösungen mit mehreren Instanzen des erfindungsgemäßen
Verfahrens sind insbesondere zum mehrkanaligen Aufbau z. B für
Modal- oder Strukturanalysen geeignet. Ebenso sind Hardware-Lösungen
sinnvoll, wenn ein Signal mit hoher Informationsdichte z. B. ein
Sprachsignal nacheinander von mehreren Instanzen des erfindungsgemäßen
Verfahrens segmentiert wird.The
inventive method is suitable for Off-
and online analysis of deterministic signals that are fast
Intensity and / or frequency changes subject
are. The procedural steps and the associated actions are
preferably in programmable logic devices (PLM) or other microelectronic
Blocks executed as a pure hardware solution.
Hardware solutions with multiple instances of the invention
Method are especially for multi-channel design z. B for
Modal or structural analyzes suitable. Likewise are hardware solutions
useful if a signal with high information density z. B. a
Speech signal in succession of several instances of the invention
Procedure is segmented.
In
anderen Fällen kann das erfindungsgemäße
Verfahren auch auf einer Hardware mit Digitalem Signalprozessor
(DSP), Mikrocontroller (μC), Hybridbaustein (HyperStone)
oder Standardprozessor (i386) als reine Software-Lösung
(Programm) ausgeführt werden. Software-Lösungen
eignen sich vorzugsweise für Ausführungen, die
nur in wenigen Stückzahlen existieren oder regelmäßig
ein Update erhalten.In
In other cases, the inventive
Method also on a hardware with digital signal processor
(DSP), microcontroller (μC), hybrid device (HyperStone)
or standard processor (i386) as a pure software solution
(Program) are executed. Software solutions
are particularly suitable for designs that
only exist in a few numbers or regularly
received an update.
Ausgabekanäle für Harmonische
und Nichtharmonische AnalysenOutput channels for harmonics
and nonharmonic analyzes
Das
erfindungsgemäße Verfahren unterstützt
keine algorithmische Abarbeitung. Aus diesem Grund ist der Algorithmus
der Fast-Fourier-Transformation (FFT) nicht implementierbar. Trozdem
wird das zu analysierende Signal (c.y) mit Hilfe des erfindungsgemäßen
Verfahrens einer harmonischen oder nichtharmonischen Analyse unterzogen.
Für die Harmonischen und/oder Nichtharmonischen sind jeweils
Transformationkanäle (h1, h2, h3, ...) vorgesehen. Jedem
Transformationskanal wird eigens eine Ordnungszahl (ny.h1, ny.h2,
ny.h3, ...) zugeordnet. Ist die Ordnungszahl ganzzahlig, wird eine
harmonische anderenfalls eine nichtharmonische Analyse ausgeführt.The
Supported method according to the invention
no algorithmic processing. That's why the algorithm is
the Fast Fourier Transform (FFT) can not be implemented. trozdem
is the signal to be analyzed (c.y) using the inventive
Method of harmonic or nonharmonic analysis.
For the harmonics and / or nonharmonics are respectively
Transformation channels (h1, h2, h3, ...) provided. Each
Transformation channel is specially an ordinal number (ny.h1, ny.h2,
ny.h3, ...). If the ordinal number is integer, one becomes
otherwise a non-harmonic analysis is performed.
Auswertung von SimulationsdatenEvaluation of simulation data
Das
erfindungsgemäße Verfahren liefert auch mit einer
variablen Abtastschrittweite (c.Dx) des zu analysierenden Signals
(c.y) genaue Analyseergebnisse. Die Abtastschrittweite kann nach
jedem Abtastschritt verändert werden. Damit ist es insbesondere
möglich, Simulationsdaten (SPICE, Simplorer, MatLab, SABER, ...),
die eine variable Rechenschrittweite haben, direkt auszuwerten.The
inventive method also provides with a
variable sampling step size (c.Dx) of the signal to be analyzed
(c.y) accurate analysis results. The sampling step size can be after
be changed every sampling step. That's it in particular
possible, simulation data (SPICE, Simplorer, MatLab, SABER, ...),
which have a variable calculation step size, to evaluate directly.
Orientierung im Raum bei der Analyse von
WellenOrientation in space in the analysis of
waves
Zur
Analyse von Wellen wird anstelle der Abtastzeit (c.Dx) ein Raster
des Raumes durch ein Positioniersystem erfasst und daraus der aktuelle
Abszissenwert (c.x) abgeleitet. Auch kann anstelle der Systemzeit (c.x)
ein sich bewegender Punkt im Raum in geeigneten räumlichen
Abständen (c.Dx) identifiziert werden. Ausgehend von dem
genannten Punkt sollte die Abszisse (c.x im 3D-Raum) in Ausbreitungsrichtung
der Welle liegen.to
Analysis of waves becomes a raster instead of the sampling time (c.Dx)
of the room detected by a positioning system and from this the current
Derived abscissa value (c.x). Also, instead of the system time (c.x)
a moving point in space in appropriate spatial
Distances (c.Dx) can be identified. Starting from the
said point should be the abscissa (c.x in 3D space) in the propagation direction
the wave lie.
Verarbeiten biologischer SignaleProcessing biological signals
Wird
die Ermittlung der Flächenelemente (a.y_.... in 1:
Zustand s2cCA3) in biologischen Systemen ausgeführt, entfällt – so
wie in der Cochlea – die Abtastung das zu analysierenden
Signals (c.y). Dieser Weg einer Signalanalyse ist sinnvoll, wenn
die Ergebnisse direkt als biologische Signale weiterverwendet werden.If the determination of the surface elements (a.y _.... in 1 : State s2cCA3) carried out in biological systems, eliminates - as in the cochlea - the sampling of the signal to be analyzed (cy). This way of signal analysis is useful if the results are used directly as biological signals.
Hilfsmittel für Entwurf und AusführungTools for design and execution
Die
verwendete fachsprachliche Darstellung mittels Graphennetzen in 1 bis 14 war
Basis für den technischen Entwurf des erfindungsgemäßen
Verfahrens und deren Verifizierung. Sie wird aber auch zur Umsetzung
des Entwurfes in eine Hardware-Beschreibungssprache (VHDL, VHDL-AMS,
MAST, ...) und/oder Programmiersprache (C, C++, Java, ...) genutzt.The used technical language representation by means of graphical networks in 1 to 14 was the basis for the technical design of the method according to the invention and its verification. It is also used to implement the design into a hardware description language (VHDL, VHDL-AMS, MAST, ...) and / or programming language (C, C ++, Java, ...).
Applikationsbreite für elektronischen
SchaltkreisApplication width for electronic
circuit
Die
Entwicklung eines elektronischen Schaltkreises ist gerechtfertigt,
wenn die notwendige Applikationsbreite vorhanden ist. Das erfindungsgemäße
Verfahren wird zum
- – qualitativen
und/oder quantitativen Charakterisieren, zum
- – Ermitteln von Kenngrößen u. a.
Amplitude, Frequenz und Phase, zur
- – Analyse von Harmonischen und Nichtharmonischen, zum
- – Erzeugen von Mustern und deren Klassifizierung, sowie
zum
- – Filtern, Konditionieren und/oder Verschlüsseln
des
zu analysierenden Signals (c.y) verwendet. Weitere Applikationen - – zum Bewerten und Beeinflusen von
elektrischen Größen,
- – zum Identifizieren, insbesondere des zeitabhängigen
Verhaltens, des Übertra gungsweges eines Signals,
- – zur Ordnungs- und Signaturanalyse,
- – zur Diagnose von Maschinen, Fahrzeugen und Aggregaten
sowie
- – zur Automatischen Spracherkennung und -übersetzung
sind
denkbar.The development of an electronic circuit is justified if the necessary range of application is available. The inventive method is for - - Qualitative and / or quantitative characterization, for
- - Determining characteristics such as amplitude, frequency and phase, for
- - analysis of harmonics and nonharmonics, for
- - Creating patterns and their classification, as well as
- - Filter, condition and / or encrypt
of the signal to be analyzed (cy) used. Other applications - For rating and influencing electrical quantities,
- To identify, in particular the time-dependent behavior, the transmission path of a signal,
- - for order and signature analysis,
- - For the diagnosis of machines, vehicles and aggregates as well
- - for automatic speech recognition and translation
are conceivable.
Programmiersystem an der AD-SchnittstelleProgramming system at the AD interface
Die
Ablaufsteuerung, Verfahrenschritte und ein Teil der zugeordneten
Aktionen werden zukünftig in einem speziellen Mikroprozessor
ausgeführt. Der andere Teil der Aktionen kann vom Programmierer
dieses neuartigen Mikroprozessors an die jeweilige Applikationsaufgabe
angepasst werden. So wird eine komfortable Programmierumgebung an
der Schnittstelle zwischen den analogen und digitalen Welten entstehen.The
Sequence control, method steps and part of the assigned
Actions will be in a special microprocessor in the future
executed. The other part of the actions may be from the programmer
This novel microprocessor to the respective application task
be adjusted. This is how a comfortable programming environment becomes
the interface between the analog and digital worlds arise.
5. Vorteilhafte Wirkung der Erfindung
(im Vergleich zum Stand der Technik)5. Advantageous effect of the invention
(compared to the prior art)
In
[F5.01] wird die Online-Verarbeitung von Prozessdaten in einem Neuronalen
Netz (Predictive Adaptive Resonance Theory – ARTMAP) beschrieben.
Die Ermittlung der AR-Parameter [F5.01 Seite 13 Zeile 33] erfolgt
nach [L5.01]. Die Prozessdaten werden in Muster umgewandelt [F5.01
Sheet 3 4 und Seite 10 Zeile 39: dam
acquisition module 410], die dann von einem Neuronalen Netz weiterverarbeitet
werden. Bei einer anderen Vorrichtung und einem entsprechenden Verfahren
[F5.02 Seite 2 Zeile 1] wird ein Signal in dort sogenannte Grundelemente
zerlegt. Die Zerlegung wird von ei ner Umwandlungseinheit mit Merkmalsextraktionseinrichtung
[F5.02 Seite 7 Zeile 22] vorgenommen. In beiden Schriften wird die
Datenbasis bestehend aus akquirierten und Normelementen für
die Neuronale Weiterverarbeitung aus naheliegenden Gründen
nicht offengelegt. Die technische Ausführung der Akquisition
der genannten Elemente ist nicht beschrieben. Eine Bewertung der
Schriften diesbezüglich ist nicht geben.[F5.01] describes the online processing of process data in a neural network (Predictive Adaptive Resonance Theory - ARTMAP). The AR parameters [F5.01 page 13 line 33] are determined according to [L5.01]. The process data is converted into patterns [F5.01 Sheet 3 4 and page 10 line 39: dam acquisition module 410], which are then further processed by a neural network. In another device and a corresponding method [F5.02 page 2 line 1], a signal is decomposed into so-called basic elements. The decomposition is done by a conversion unit with feature extractor [F5.02 page 7 line 22]. In both documents, the database consisting of acquired and standard elements for neuronal processing is not disclosed for obvious reasons. The technical execution of the acquisition of the mentioned elements is not described. An evaluation of the writings in this regard does not exist.
[F5.03]
begründet ein allgemein nutzbares universelles Verfahren
[F5.03 Seite 2 Zeile 26] zur Ermittlung der Grundschwingung für
schnell veränderliche Signale z. B. Sprachsignale. Der
technische Aufwand für die dort notwenigen Filter [F5.03
Seite 13 1] ist erheblich. Für
das erfindungsgemäße Verfahren müssen Referenzsignal
(c.z) und Bezug zum Referenzsignal (c.z_0) bereitgestellt werden.
Dafür werden nur zwei Filter benötigt.[F5.03] establishes a universally usable universal method [F5.03 page 2 line 26] for determining the fundamental frequency for rapidly changing signals z. B. speech signals. The technical effort for the necessary filters [F5.03 page 13 1 ] is significant. For the inventive method reference signal (cz) and reference to the reference signal (c.z_0) must be provided. Only two filters are needed for this.
Eine
variable Abtastschrittweite (c.Dx) wird nach [F5.04] erreicht, indem
die Abtastereignisse für das zu analysierende Signal (c.y)
direkt von den Impulsen eines Tachometers vorgegeben werden [F5.04
Seite 7 Zeile 10]. Sie ermöglicht eine synchrone Mittelwertbildung
[F5.04 Seite 5 Zeile 57], eine Fast Fourier Transformation (FFT)
[F5.04 Seite 7 Zeile 18] und die Lokalisierung von Nadeln mit Hilfe
eines entsprechenden Detektors im zu analysierenden Signal (c.y)
als Winkel auf drehenden Teilen [F5.04 Seite 6 Zeile 33]. Die Anwendung bleibt
auf die Fehlererkennung bei Maschinen begrenzt. Diese Eingrenzung
hat des erfindungsgemäße Verfahren nicht. Es ist
damit breiter anwendbar.A
Variable sampling step size (c.Dx) is achieved according to [F5.04] by:
the sampling events for the signal to be analyzed (c.y)
be specified directly by the pulses of a speedometer [F5.04
Page 7 line 10]. It enables a synchronous averaging
[F5.04 page 5 line 57], a Fast Fourier Transformation (FFT)
[F5.04 page 7 line 18] and the localization of needles with help
a corresponding detector in the signal to be analyzed (c.y)
as an angle on rotating parts [F5.04 page 6 line 33]. The application remains
limited to the error detection on machines. This limitation
does not have the method according to the invention. It is
thus more widely applicable.
Nach
[F5.05 Seite 3 Zeile 17–25] genügt ein Fensterintervall
mit einer Fensterfunktion, um die Periodendauer des zu analysierenden
Signals (c.y) ausreichend genau zu bestimmen. Der gerade beschriebene technische
Aufwand, die Abtastschritte (c.Dx) auf die Periodendauer zu synchronisieren,
ist nicht notwenig. Diese Lösung ist allerdings nur für
die Kennwertermittlung von Signalen mit nahezu konstanter Grundfrequenz geeignet.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt
demgegenüber in vorteilhafter Weise eine große
Variationsbreite der Grundfrequenz des zu analysierenden Signals
(c.y) zu.To
[F5.05 page 3 line 17-25] one window interval is sufficient
with a window function to the period of the analyzed
To determine the signal (c.y) with sufficient accuracy. The technical just described
Effort to synchronize the sampling steps (c.Dx) on the period,
is not necessary. This solution is only for
the characteristic value determination of signals with almost constant fundamental frequency suitable.
The inventive method leaves
In contrast, advantageously a large
Variation width of the fundamental frequency of the signal to be analyzed
(c.y) too.
In
[F5.06] werden zeitliche Frequenzverschiebungen der Formanten [F5.06
Seite 01 Zeilen 41–65] eines Sprachsignals (c.y), die primär
zur Spracherkennung [F5.06 Seite 03 Zeilen 32–35] herangezogen
werden, separiert. Um drei bis vier Formanten im Frequenzspektrum
zu erkennen wird jeweils über kurze Zeitabschnitte (8–10
ms) eine Fast Fourier Transformationen (FFT) ausgeführt
[F5.06 Seite 07 Zeilen 33 – Seite 08 Zeilen 12]. Mit dem
beschrieben Ausbau der Transformationskanäle (h1, h2, h3,
... hx) im erfindungsgemäßen Verfahren wird ein
vergleichbares Frequenzspektrum erzeugt. Der zeitdiskrete Verlauf
der Grundschwingung (17f oben:
Verlauf → d.y_1a und mitte: Verlauf → d.y_1b)
und der Formanten (17j oben: Verlauf → d.y_h1a
und mitte: Verlauf → d.y_h1b) und der zugehörigen
Muster (17o oben: Verlauf → d.y_1ap
und mitte: Verlauf → d.y_1bp bzw. 17p oben:
Verlauf → d.y_h1ap und mitte: Verlauf → d.y_h1bp)
sind in 17 für Real- und Imaginärteil
getrennt dargestellt. Eine Darstellung der Grundschwingung (17f unten: Verlauf → d.y_1c und 17g oben: Verlauf → d.y_1p) und der Formanten
(17j unten: Verlauf → d.y_h1c
und 17k oben: Verlauf → d.y_h1p)
getrennt nach Betrag und Phase ist ebenso möglich. Mit
dieser Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens
werden die Verläufe jeweils nach der halben Periode der
dominanten Schwingung (c.z) aktualisiert. Im Vergleich zur Anwendung
in [F5.06] wird dadurch die zeitdiskrete Auflösung der
nacheinander angeordneten Frequenzspektren signifikant verbessert.In [F5.06] temporal frequency shifts of the formants [F5.06 page 01 lines 41-65] of a speech signal (cy), which are primarily used for speech recognition [F5.06 page 03 lines 32-35], are separated. In order to detect three to four formants in the frequency spectrum, fast Fourier transforms (FFT) are performed over short periods of time (8-10 ms) [F5.06 page 07 lines 33 - page 08 lines 12]. With the described expansion of the transformation channels (h1, h2, h3,... Hx) in the method according to the invention, a comparable frequency spectrum is generated. The discrete-time course of the fundamental oscillation ( 17f top: Course → d.y_1a and middle: Course → d.y_1b) and the formant ( 17j top: History → d.y_h1a and middle: History → d.y_h1b) and the associated pattern ( 17o top: History → d.y_1ap and middle: History → d.y_1bp or 17p above: history → d.y_h1ap and middle: history → d.y_h1bp) are in 17 separated for real and imaginary parts. A representation of the fundamental ( 17f below: History → d.y_1c and 17g top: Course → d.y_1p) and the formant ( 17j below: History → d.y_h1c and 17k above: course → d.y_h1p) separated by amount and phase is also possible. With this application of the method according to the invention, the progressions are respectively updated after the half period of the dominant vibration (cz). Compared to the application in [F5.06], this significantly improves the time-discrete resolution of the successively arranged frequency spectra.
Im
Unterschied zu [F5.06] werden die Formanten in weiteren Instanzen
des erfindungsgemäßen Verfahrens segmentiert.
Dadurch kann die zeitdiskrete Auflösung der nacheinander
angeordneten Frequenzspektren von der Grundsschwingung unabhängig
wesentlich verfeinert werden.in the
Unlike [F5.06], the formants become more common
segmented the process of the invention.
This allows the discrete-time resolution of the sequential
arranged frequency spectra of the fundamental independent
be significantly refined.
Als
problematisch wird die Auflösung der Konsonanten im Sprachsignal
beschrieben [F5.06 Seite 02 Zeilen 43–48]. Das Problem
wird durch das erfindungsgemäße Verfahren gelöst,
indem die Muster (17o oben: Verlauf → d.y_1ap,
mitte: Verlauf → d.y_1bp und 17p oben:
Verlauf → d.y_h1ap, mitte: Verlauf → d.y_h1bp)
für die Neuronale Weiterverarbeitung auf den Abstand der
Hüllkurven (17m unten:
Verlauf → m.y_mn) normiert und mit der Ordnungszahl (ny.h1)
skaliert werden. Die Skalierung mit der Ordnungszahl ist neu. Sie
kann nur mit dem erfindungsgemäßen Verfahren durchgeführt
werden.The resolution of the consonants in the speech signal is described as problematic [F5.06 page 02 lines 43-48]. The problem is solved by the method according to the invention by 17o top: History → d.y_1ap, middle: History → d.y_1bp and 17p top: gradient → d.y_h1ap, middle: gradient → d.y_h1bp) for the neural processing on the distance of the envelopes ( 17m bottom: gradient → m.y_mn) are scaled and scaled with the ordinal number (ny.h1). The scaling with the ordinal number is new. It can only be carried out with the method according to the invention.
In
[F5.07 Seite 2 Zeile 56 bis Seite 3 Zeile 18] wird Hin- und Rücktransformation
von harmonischen und nichtharmonischen Anteilen (42 und 83 1/3 Hz
in einem 16 2/3 Hz-Netz) eines Netzstromes beschrieben. Mit Hilfe
dieses Verfahrens und dieser Vorrichtung sollen die so ermittelten
Anteile des Netzstromes zu Null geregelt werden. Das erfindungsgemäße
Verfahren ermöglicht ebenso die Hin- und Rücktransformation
von harmonischen und nichtharmonischen Anteilen des zu analysierenden
Signals (c.y). Der rücktransformierte Anteil wird allerdings
nicht (von einem Regler) beeinflusst. Er wird durch das erfindungsgemäße
Verfahren direkt ausgegeben (c.y_1 und c.y_h1 in 14) oder vom dem zu analysierenden Signal (c.y)
subtrahiert, um den Rest des zu analysierenden Signals (c.y_y01,
c.y_y0h1 und c.y_y01h1 in 14)
in einer weiteren Instanz des erfindungsgemäßen
Verfahrens zu verarbeiten.In [F5.07 page 2 line 56 to page 3 line 18] back and forth transformations of harmonic and non-harmonic components (42 and 83 1/3 Hz in a 16 2/3 Hz network) of a mains current are described. With the aid of this method and this device, the components of the mains current determined in this way are to be regulated to zero. The method according to the invention also enables the back and forth transformation of harmonic and non-harmonic components of the signal to be analyzed (cy). However, the retransformed component is not influenced (by a controller). It is output directly by the method according to the invention (c.y_1 and c.y_h1 in FIG 14 ) or subtracted from the signal (cy) to be analyzed to obtain the remainder of the signal to be analyzed (c.y_y01, c.y_y0h1 and c.y_y01h1 in 14 ) in a further instance of the method according to the invention.
Zur
Indexierung der ermittelten zeitdiskreten Kennwerte, Harmonischen
und Nichtharmonischen für eine etwaige Weiterverarbeitung,
Darstellung in Mustern oder einer anderen grafischen Ausgabe werden
Ereignisstempel (e.stamp in 12:
Zustand → s4cWP7, eL.stamp in 3: Zustand → s3cEL2
und eR.stamp in 4: Zustand → s3cER2)
inkrementiert und ausgegeben. Die genannten Zähler unterstützen
das Backtrecking aus einer Neuronalen Auswertung zurück
bis in die Muster. Die Nummerierung der Ereignisse in den Schriften
[F1.10], [F1.11] und [F1.12] dient anderen Zielen. Sie dient dort
nicht der Indexierung der ermittelten zeitdiskreten Kennwerte, Harmonischen
und Nichtharmonischen.For indexing the determined discrete-time characteristic values, harmonics and non-harmonics for any further processing, representation in patterns or another graphic output, event stamps (e.stamp in 12 : State → s4cWP7, eL.stamp in 3 : State → s3cEL2 and eR.stamp in 4 : State → s3cER2) is incremented and output. The mentioned counters support backtrecking from a neural evaluation back to the pattern. The numbering of the events in the fonts [F1.10], [F1.11] and [F1.12] serves other purposes. It does not serve for indexing the determined discrete-time characteristic values, harmonics and nonharmonics.
Die
in [F1.04] bis [F1.09] beschriebenen Signalwandler bzw. -analysen
benötigen ein Referenzsignal (c.z), ebenso das erfindungsgemäße
Verfahren. Es wird direkt aus der Signalquelle abgeleitet oder aus
dem zu analysierenden Signal (c.y) mit Mitteln, die Stand der Technik
sind, herausgefiltert. Neu ist, dass ein weiteres Eingangssignal
des erfindungsgemäßen Verfahrens, nämlich
der Bezug zum Referenzsignal (c.z_0) benötigt wird. Das
Referenzsignal (c.z) und der Bezug zum Referenzsignal (c.z_0) werden
ausschließlich dazu genutzt, den Verfahrensablauf zu steuern.
In der Nutzung des Referenzsignals unterscheidet sich das erfindungsgemäße
Verfahren prinzipiell von den Schriften [F1.04] bis [F1.09].The
in [F1.04] to [F1.09] described signal transducers or -analysen
require a reference signal (c.z), as well as the inventive
Method. It is derived directly from the signal source or off
the signal to be analyzed (c.y) with means known in the art
are filtered out. New is that another input signal
the method according to the invention, namely
the reference to the reference signal (c.z_0) is needed. The
Reference signal (c.z) and the reference to the reference signal (c.z_0)
used exclusively to control the process flow.
In the use of the reference signal, the invention differs
Method in principle from the documents [F1.04] to [F1.09].
Neu
ist zudem die Ausgabe des Gewichtes (16e:
Verläufe → w.T, w. y_0 und w.y und in 17i) der Analyseergebnisse. Das Gewicht (16e: Verläufe → w.T,
w.y_0 und w.y und in 17i)
dient der Kontrolle der erfolgreichen Anwendung des erfindungsgemäßen
Verfahrens in zeitdiskreten Abständen und erspart dem Anwender
die für Mess- und Analyseaufgaben übliche Genauigkeitsbetrachtung.
Dem Nutzer reichen für die erfolgreiche Ausführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens in den unterschiedlichsten
Anwendungen Grundkenntnisse der Signalanalyse, wie sie in [L5.02]
und [L5.03] konzeptionell aufbereitet wurden.Also new is the output of the weight ( 16e : Gradients → wT, w. y_0 and wy and in 17i ) of the analysis results. The weight ( 16e : Gradients → wT, w.y_0 and wy and in 17i ) is used to control the successful application of the method according to the invention in time-discrete intervals and saves the user the usual accuracy for measurement and analysis tasks accuracy. For the successful execution of the method according to the invention in a wide variety of applications, basic knowledge of signal analysis, as prepared conceptually in [L5.02] and [L5.03], is sufficient for the user.
6. Ausführungsbeispiel6th embodiment
Gelingt
es ein Referenzsignal (c.z) aus der Signalquelle abzuleiten oder
aus dem Signal (c.y) selbst herauszufiltern, liefert das erfindungsgemäße
Verfahren Kennwerte, Harmonische, abgeleitete Muster, Steuerimpulse,
Ereignisstempel sowie eine Gewichtung der Ergebnisse, wie in 17a bis p dargestellt.If it is possible to derive a reference signal (cz) from the signal source or to filter it out from the signal (cy) itself, the method according to the invention provides characteristic values, harmonics, derived patterns, control pulses, event stamps and a weighting of the results, as in FIG 17a shown to p.
Im
Ausführungsbeispiel 17a oben
werden zwei Tiefpassfilter (Tschebischew 3. Ordnung; Grenzfrequenzen
= √2* bzw. 1/√2*Frequenz der Basisschwingung)
zum Ausfiltern von Referenzsignal 17a unten
(c.z) und Bezug zum Referenzsignal 17b oben
(c.z_0) verwendet.In the embodiment 17a above are two low-pass filters (Chebyshev 3rd order, cut-off frequencies = √2 * or 1 / √2 * frequency of the base wave) for filtering reference signal 17a below (cz) and reference to the reference signal 17b used above (c.z_0).
Als
zu analysierendes Signal 17a mitte
(c.y) wird ein Sprachsignal verwendet. Dort unterscheiden sich Konsonanten
(an Anfang und Ende) und Vokale (in der Mitte und im zweiten Drittel)
deutlich durch ihre Intensität.As signal to be analyzed 17a middle (cy) a voice signal is used. There, consonants (at the beginning and end) and vowels (in the middle and in the second third) clearly differ in their intensity.
In 17b mitte ist über der Abszisse (c.x)
der zeitdiskrete Verlauf der Frequenz (d.f aus 12: Zustände → s4cWP1 und s4cWP2),
die vom erfindungsgemäßen Verfahren aus Referenzsignal 17a unten (c.z) und Bezug zum Referenzsignal 17b oben (c.z_0) ermittelt wurde, ausgegeben.In 17b middle is over the abscissa (cx) the time-discrete course of the frequency (df out 12 : States → s4cWP1 and s4cWP2), the reference signal from the inventive method 17a below (cz) and reference to the reference signal 17b above (c.z_0) was issued.
17b unten enthält die Synchronisierimpulse
(bj.synch, bLj.synch aus 5: Zustand → s3cFL2 und
bj.synch, bRj.synch aus 6: Zustand → s3cFR2),
die intern zur Synchronisation der Verfahrensschritte auf unterschiedlichen
Verfahrensebenen (10: VE4, 11: VE5, 12:
VE6 und 13: VE7) und zur externen Steuerung
der Weiterverarbeitung genutzt werden. 17b below contains the synchronizing pulses (bj.synch, bLj.synch off 5 : State → s3cFL2 and bj.synch, bRj.synch off 6 : State → s3cFR2), which is used internally to synchronize the process steps at different process levels ( 10 : VE4, 11 : VE5, 12 : VE6 and 13 : VE7) and used for external control of further processing.
17c enthält oben zeitdiskrete Darstellungen
von Gleichrichtmittelwert (d.y_0R aus 5: Zustand → s3cFL2
und 6: Zustand → s3cFR2) und mitte Mittelwert
(d.y_0 aus 5: Zustand → s3cFL2
und Fig. Zustand → 6: s3cFR2) sowie unten die kontinuierliche
Darstellung des Mittelwertes (c.y_0 aus 14). 17c contains above discrete-time representations of rectifier mean value (d.y_0R out 5 : State → s3cFL2 and 6 : State → s3cFR2) and middle mean (d.y_0 off 5 : State → s3cFL2 and state → 6: s3cFR2) and below the continuous representation of the mean value (c.y_0 off 14 ).
17d oben enthält die Ereignisstempel
(e.stamp aus 12: Zustand → s4cWP7,
eR.stamp aus 3: Zustand → s3cER2
und eL.stamp aus 4: Zustand → s3cEL2),
die zur Indizierung aller zeitdiskreten Ausgaben außerhalb
des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet werden. 17d mitte enthält den zeitdiskret dargestellten
Effektivwert (d.y_r aus 5: Zustand → s3cFL2
und 6: Zustand → s3cFR2) und 17d unten den ebenso zeitdiskret dargestellten
Effektivwert des Wechselanteils (d.y_ra aus 5: Zustand → s3cFL2
und 6: Zustand → s3cFR2) des zu analysierenden
Signals (c.y). 17d above contains the event stamp (e.stamp off 12 : State → s4cWP7, eR.stamp off 3 : State → s3cER2 and eL.stamp off 4 : State → s3cEL2), which are used for indexing all time-discrete outputs outside the method according to the invention. 17d Center contains the time-discrete rms value (d.y_r) 5 : State → s3cFL2 and 6 : State → s3cFR2) and 17d below the equally discrete time RMS value of the alternating component (d.y_ra off 5 : State → s3cFL2 and 6 : State → s3cFR2) of the signal to be analyzed (cy).
Weitere
zeitdiskrete Darstellungen enthaltenFurther
contain discrete-time representations
17e oben zum Formfaktor (d.y_KF aus 5:
Zustand → s3cFL2 und 6: Zustand → s3cFR2), in
der Mitte zum Schwingungsgehalt (d.y_rg aus 5: Zustand → s3cFL2
und 6: Zustand → s3cFR2) und unten zur Welligkeit
(d.y_rw aus 5: Zustand → s3cFL2
und 6: Zustand → s3cFR2) des zu analysierenden
Signals (c.y), 17e above to the form factor (d.y_KF off 5 : State → s3cFL2 and 6 : State → s3cFR2), in the middle to the vibration content (d.y_rg 5 : State → s3cFL2 and 6 : State → s3cFR2) and below to waviness (d.y_rw off 5 : State → s3cFL2 and 6 : State → s3cFR2) of the signal to be analyzed (cy),
17f oben zum Realteil (d.y_1a aus 5:
Zustand → s3cFL2 und 6: Zustand → s3cFR2),
in der Mitte zum Imaginärteil (d.y_1b aus 5:
Zustand → s3cFL2 und 6: Zustand → s3cFR2)
und unten zum Effektivwert (d.y_1c aus 5: Zustand → s3cFL2
und 6: Zustand → s3cFR2) der Grundschwingung des
zu analysierenden Signals (c.y), sowie 17f above to the real part (d.y_1a off 5 : State → s3cFL2 and 6 : State → s3cFR2), in the middle to the imaginary part (d.y_1b out 5 : State → s3cFL2 and 6 : State → s3cFR2) and below to the effective value (d.y_1c off 5 : State → s3cFL2 and 6 : State → s3cFR2) of the fundamental of the signal to be analyzed (cy), as well
17g oben die Phase in rad (d.y_1p aus 13: Zustände → s5cQ11, s5cQ12,
s5cQ13, s5cQ14) und in der Mitte die Phase in deg (d.y_1d aus 13: Zustand → s5cQ19) der Grundschwingung
des zu analysierenden Signals (c.y). 17g above the phase in rad (d.y_1p off 13 : States → s5cQ11, s5cQ12, s5cQ13, s5cQ14) and in the middle the phase in deg (d.y_1d) 13 : State → s5cQ19) of the fundamental of the signal to be analyzed (cy).
Demgegenüber
enthält 17g unten die kontinuierliche
Darstellung der rücktransformierten Grundschwingung (c.y_1
aus 14) des zu analysierenden Signals
(c.y).In contrast, contains 17g below the continuous representation of the inverse transformed fundamental (c.y_1 out 14 ) of the signal to be analyzed (cy).
Nachfolgend
enthalten zeitdiskreten Darstellungenfollowing
contain discrete-time representations
in 17h oben den Grundschwingungsgehalt (d.y_1g aus 5:
Zustand → s3cFL2 und 6: Zustand → s3cFR2),
in der Mitte die Grundschwingungswelligkeit (d.y_1w aus 5:
Zustand → s3cFL2 und 6: Zustand → s3cFR2)
und unten den Klirrfaktor (d.y_1k aus 5: s3cFL2
und 6: s3cFR2) bezogen auf die Grundschwingung des
zu analysierenden Signals (c.y),in 17h above the fundamental vibration content (d.y_1g 5 : State → s3cFL2 and 6 : State → s3cFR2), in the middle the fundamental ripple (d.y_1w out 5 : State → s3cFL2 and 6 : State → s3cFR2) and below the harmonic distortion (d.y_1k off 5 : s3cFL2 and 6 : s3cFR2) relative to the fundamental of the signal to be analyzed (cy),
in 17i oben das Gewicht der Periodendauer (w.T aus 12: Zustände → s4cWP1 und s4cWP2), in
der Mitte das Gewicht des Gleichanteils (w.y_0 aus 12: Zustände → s4cWP1 und s4cWP2)
und unten das Gewicht der Analyse (w.y aus 12:
Zustand → s4cWP7) des Signals (c.y) zum jeweiligen Zeitschritt (c.x), in 17i above the weight of the period (wT off 12 : States → s4cWP1 and s4cWP2), in the middle the weight of the DC component (w.y_0 out 12 : States → s4cWP1 and s4cWP2) and below the weight of the analysis (wy out 12 : State → s4cWP7) of the signal (cy) at the respective time step (cx),
in 17j oben den Realteil der ny.h1-ten Oberschwingung
(d.y_h1a aus 5: Zustand → s3cFL2 und 6:
Zustand → s3cFR2), in der Mitte den Imaginärteil
der ny.h1-ten Oberschwingung (d.y_h1b aus 5: Zustand → s3cFL2
und 6: Zustand → s3cFR2) und unten den Effektivwert
der ny.h1-ten Oberschwingung (d.y_h1c aus 5: Zustand → s3cFL2
und 6: Zustand → s3cFR2) im ersten Transformationskanal
(h1), sowiein 17j above the real part of the ny.h1th harmonic (d.y_h1a out 5 : State → s3cFL2 and 6 : State → s3cFR2), in the middle the imaginary part of the ny.h1th harmonic (d.y_h1b out 5 : State → s3cFL2 and 6 : State → s3cFR2) and below the rms value of the ny.h1th harmonic (d.y_h1c) 5 : State → s3cFL2 and 6 : State → s3cFR2) in the first transformation channel (h1), as well
17k oben die Phase der ny.h1-ten Oberschwingung
in rad (d.y_h1p aus 13: Zustände → s5cQ11,
s5cQ12, s5cQ13, s5cQ14) und in der Mitte die Phase der ny.h1-ten
Oberschwingung in deg (d.y_h1d aus 13:
Zustand → s5cQ19) im ersten Transformationskanal (h1). 17k above the phase of the ny.h1th harmonic in rad (d.y_h1p out 13 : States → s5cQ11, s5cQ12, s5cQ13, s5cQ14) and in the middle the phase of the ny.h1th harmonic in deg (d.y_h1d) 13 : State → s5cQ19) in the first transformation channel (h1).
Demgegenüber
enthält 17k unten die kontinuierliche
Darstellung der Rücktransformierten der ny.h1-ten Oberschwingung
(c.y_h1 aus 14) aus dem ersten Transformationskanal
(h1).In contrast, contains 17k below, the continuous representation of the inverse transforms of the ny.h1th harmonic (c.y_h1 14 ) from the first transformation channel (h1).
Die
nachfolgenden kontinuierlichen Darstellungen werden zu jedem Abtastschritt
(c.Dx) des zu analysierenden Signals (c.y) aus den oben aufgeführten
kontinuierlichen Darstellungen abgeleitet:
So enthält 17l oben den Verlauf der Differenz (c.y_y0 aus 14) des zu analysierenden Signals (c.y) abzüglich
des Mittelwertes (c.y_0 aus 14),
in der Mitte die Differenz (c.y_y01 aus 14)
des zu analysierenden Signals (c.y) abzüglich des Mittelwertes
(c.y_0 aus 14) und abzüglich
der rücktransformierten Grundschwingung (c.y_1 aus 14) und unten die Differenz (c.y_y0h1 aus 14) des zu analysierenden Signals (c.y) abzüglich
des Mittelwertes (c.y_0 aus 14)
und abzüglich der Rücktransformierten der ny.h1-ten
Oberschwingung (c.y_h1 aus 14)
im ersten Transformationskanal (h1). Dazu wurde im Anwendungsbeispiel
eine nichtharmonische Ordnungszahl für den ersten Transformationskanal
(h1) mit ny.h1 = 4,22 (Erster Formant nach der Basisschwinung im
Sprachsignal) von außen vorgegeben.The subsequent continuous representations are derived for each sampling step (c.Dx) of the signal (cy) to be analyzed from the continuous representations given above:
So contains 17l above the course of the difference (c.y_y0 out 14 ) of the signal to be analyzed (cy) minus the mean value (c.y_0 out 14 ), in the middle the difference (c.y_y01 out 14 ) of the signal to be analyzed (cy) minus the mean value (c.y_0 out 14 ) and minus the re-transformed fundamental (c.y_1 out 14 ) and below the difference (c.y_y0h1 off 14 ) of the signal to be analyzed (cy) minus the mean value (c.y_0 out 14 ) and minus the inverse transforms of the ny.h1th harmonic (c.y_h1 out 14 ) in the first transformation channel (h1). For this purpose, in the application example, a nonharmonic ordinal number for the first transformation channel (h1) with ny.h1 = 4.22 (first formant after the basic oscillation in the speech signal) was specified from the outside.
Weitere
zeitdiskrete Darstellungen betreffenFurther
relate to discrete-time representations
in 17m oben die obere Hüllkurve (m.y_m aus 10: Zustand → s4cVL6), in der Mitte die
untere Hüllkurve (m.y_n aus 11:
Zustand → s4cVR6) und unten den Abstand der Hüllkurven
(m.y_mn aus 10: Zustand → s4cVL6
und 11: Zustand → s4cVR6)
des zu analysierenden Signals (c.y),in 17m above the upper envelope (m.y_m off 10 : State → s4cVL6), in the middle the lower envelope (m.y_n out 11 : State → s4cVR6) and below the distance of the envelopes (m.y_mn out 10 : State → s4cVL6 and 11 : State → s4cVR6) of the signal to be analyzed (cy),
in 17n oben den Crestfaktor (d.y_cm aus 5:
Zustand → s3cFL2 und 6: Zustand → s3cFR2)
hergeleitet aus der oberen Hüllkurve (m.y_m aus 10: Zustand → s4cVL6), in der Mitte der
Crestfaktor (d.y_cn aus 5: Zustand → s3cFL2
und 6: Zustand → s3cFR2) hergeleitet aus
der unteren Hüllkurve (m.y_n aus 11:
Zustand → s4cVR6) und unten den Riffelfaktor (d.y_mnw aus 5:
Zustand → s3cFL2 und 6: Zustand → s3cFR2)
hergeleitet vom Abstand der Hüllkurven (m.y_mn aus 10: Zustand → s4cVL6 und 11: Zustand → s4cVR6) des zu analysierenden
Signals (c.y),in 17n above the crest factor (d.y_cm out 5 : State → s3cFL2 and 6 : State → s3cFR2) derived from the upper envelope (m.y_m out 10 : State → s4cVL6), in the middle the crest factor (d.y_cn off 5 : State → s3cFL2 and 6 : State → s3cFR2) derived from the lower envelope (m.y_n out 11 : State → s4cVR6) and below the riff factor (d.y_mnw off 5 : State → s3cFL2 and 6 : State → s3cFR2) derived from the distance of the envelopes (m.y_mn out 10 : State → s4cVL6 and 11 : State → s4cVR6) of the signal to be analyzed (cy),
in 17o oben ein Muster (d.y_1ap aus 5:
Zustand → s3cFL2 und 6: Zustand → s3cFR2) abgeleitet
vom Realteil (d.y_1a aus 5: Zustand → s3cFL2
und 6: Zustand → s3cFR2), in der Mitte ein weiteres
Muster (d.y_1bp aus 5: Zustand → s3cFL2
und 6: Zustand → s3cFR2) abgeleitet vom Imaginärteil
(d.y_1b aus 5: Zustand → s3cFL2
und 6: Zustand → s3cFR2) der Grundschwingung
des zu analysierenden Signals (c.y),in 17o above a pattern (d.y_1ap off 5 : State → s3cFL2 and 6 : State → s3cFR2) derived from the real part (d.y_1a 5 : State → s3cFL2 and 6 : State → s3cFR2), in the middle another pattern (d.y_1bp off 5 : State → s3cFL2 and 6 : State → s3cFR2) derived from the imaginary part (d.y_1b 5 : State → s3cFL2 and 6 : State → s3cFR2) of the fundamental of the signal to be analyzed (cy),
in 17p oben ein drittes Muster (d.y_h1ap aus 5:
Zustand → s3cFL2 und 6: Zustand → s3cFR2)
abgeleitet vom Realteil der ny.h1-ten Oberschwingung d.y_h1a aus 5:
Zustand → s3cFL2 und 6: Zustand → s3cFR2),
in der Mitte ein letztes Muster (h1bp aus 5: Zustand → s3cFL2
und 6: Zustand → s3cFR2) abgeleitet vom Imaginärteil
der ny.h1-ten Oberschwingung (d.y_h1b aus 5: Zustand → s3cFL2
und 6: Zustand → s3cFR2) der ny.h1-ten Oberschwingung
im ersten Transformationskanal (h1) sowie unten die Werte einer
zweite Abszisse (cL.Bx aus 3: s3cHL1),
die als eine Eingangsgröße (c.Bx aus 14) für die selbe und weitere Instanzen
des erfindungsgemäßen Verfahrens benötigt
wird und die hier über der ersten Abszisse (c.x) aufgetragen
ist.in 17p above a third pattern (d.y_h1ap off 5 : State → s3cFL2 and 6 : State → s3cFR2) derived from the real part of the ny.h1th harmonic d.y_h1a 5 : State → s3cFL2 and 6 : State → s3cFR2), in the middle a last pattern (h1bp off 5 : State → s3cFL2 and 6 : State → s3cFR2) derived from the imaginary part of the ny.h1th harmonic (d.y_h1b 5 : State → s3cFL2 and 6 : State → s3cFR2) of the ny.h1th harmonic in the first transformation channel (h1) and the values of a second abscissa (cL.Bx) at the bottom 3 : s3cHL1), expressed as an input (c.Bx 14 ) is required for the same and other instances of the process of the invention and is plotted here above the first abscissa (cx).
Abschließend
ist in 17o unten der kontinuierliche
Verlauf der Differenz (c.y_01h1 aus 14)
des zu analysierenden Signals (c.y) abzüglich des kontinuierlichen
Mittelwertes (c.y_0 aus 14),
abzüglich der rücktransformierten Grundschwingung
(c.y_1 aus 14) und abzüglich
der Rücktransformierten ny.h1-ten Oberschwingung (c.y_h1
aus 14) im ersten Transformationskanal
(h1) dargestellt. Diese Ausgangsgröße (c.y_01h1
aus 14) enthält Segmente
des zu analysierenden Signals (c.y) zur Analyse in nachgeordneten Instanzen
des erfindungsgemäßen Verfahrens.Finally, in 17o below the continuous course of the difference (c.y_01h1 out 14 ) of the signal to be analyzed (cy) less the continuous mean (c.y_0 out 14 ), less the back transformed fundamental (c.y_1 out 14 ) and minus the re-transformed ny.h1-th Harmonic (c.y_h1 out 14 ) in the first transformation channel (h1). This output (c.y_01h1 off 14 ) contains segments of the signal (cy) to be analyzed for analysis in downstream instances of the method according to the invention.
Das
Ausführungsbeispiel entspricht der Ausbaustufe/Version
4.40 des erfindungsgemäßen Verfahrens in einer
Anwendung als Simplorer-Modell [L1.03] im Referenzmode.The
Embodiment corresponds to the expansion stage / version
4.40 of the method according to the invention in one
Application as Simplorer model [L1.03] in reference mode.
Eine
Graphennetzstruktur der Ausbaustufe/Version 2.10 wurde bereits unter
[F6.01] angemeldet. Sie wurde seinerzeit zu Entwicklung des sogenannten
TANDEM-Verfahrens zur Periodendauer- und Wellenlängenmessung
verwendet.A
Graph network structure of the expansion stage / version 2.10 was already under
[F6.01] logged in. It was at that time the development of the so-called
TANDEM method for period duration and wavelength measurement
used.
7. Bezugszeichen7. Reference signs
Betriebsmodi – Eingangsgrößen
und Rückführung von Ausgangsgrößen RM Referenzmode → Eingänge:
c.z, c.y und c.z_0 → keine Rückführung
SM Synchronmode → Eingänge:
c.z = c.y und c.z_0 → keine Rückführung
TM Tandem-Mode → Eingang:
c.z = c.y → Rückführung c.z_0 = d.z_0
UM Y_O_U-Mode → Eingang:
c.z = c.y → Rückführung c.z_0 = c.z_0
Verfahrensebenen
und Abarbeitungsreihenfolge der Aktionen VE1 Verfahrensebene 1
Fig. 2 bis 8 Abarbeitungsreihenfolge
3
VE2 Verfahrensebene 2
Fig. 1 Abarbeitungsreihenfolge
2
VE3 Verfahrensebene 3
Fig. 9 Abarbeitungsreihenfolge
1
VE4 Verfahrensebene 4
Fig. 10 Abarbeitungsreihenfolge
4
VE5 Verfahrensebene 5
Fig. 11 Abarbeitungsreihenfolge
4
VE6 Verfahrensebene 6
Fig. 12 Abarbeitungsreihenfolge
4
VE7 Verfahrensebene 7
Fig. 13 Abarbeitungsreihenfolge
5
Verfahrenszustände 1.
Ebene
1.
Zustand Fig.
2: → Startzustand: s3cRS1
2.
Zustand Fig.
2: → Erste Abtastung: s3cFS1
3.
Zustand Fig.
2: → Zweite Abtastung: s3cFS3
4.
Zustand Fig.
2: → Warten auf verändertes Referenzsignal: s3cNO2
5.
Zustand Fig.
3: → Aktionen während der linken Halbschwingung
des Referenzsignals oberhalb des Bezugssignals: s3cHL2
6.
Zustand Fig.
4: → Aktionen während der rechten Halbschwingung
des Referenzsignals unterhalb des Bezugssignals: s3cHR2
7.
Zustand Fig.
3: → Ende der linken Halbschwingung des Referenzsignals:
s3cEL2
8.
Zustand Fig.
4: → Ende der rechten Halbschwingung des Referenzsignals:
s3cER2
9.
Zustand Fig.
5: → Ausgabe der Kennwerte nach der linken Halbschwingung
des Referenzsignals s3cFL2
10.
Zustand Fig.
4: → Erhöhung des Verfahrensforschrittzählers
auf der linken Seite: s3cPL2
11.
Zustand Fig.
6: → Ausgabe der Kennwerte nach der rechten Halbschwingung
des Referenzsignals s3cFR2
12.
Zustand Fig.
3: → Erhöhung des Verfahrensforschrittzählers
auf der rechten Seite: s3cPR2
13.
Zustand Fig.
7: → Wechsel auf die rechte Seite: s3cCL2
14.
Zustand Fig.
7: → Einstellung des Verfahrensfortschrittzählers
bei Sprung nach unten: s3cJL3
15.
Zustand Fig.
8: → Einstellung des Verfahrensfortschrittzählers
bei Sprung nach oben: s3c7H3
16.
Zustand Fig.
8: → Wechsel auf die linke Seite: s3cCR2
2.
Ebene
17.
Zustand Fig.
1: → Bereitstellen der alten Werte im ersten Abtastschritt:
s2cCA1
18.
Zustand Fig.
1: → Bereitstellen der alten Werte: s2cCA3
3.
Ebene
19.
Zustand Fig.
9: → Zurücksetzen des Verfahrensfortschrittzählers:
s1cSP1
20.
Zustand Fig.
9: → Einstellen des Speichers zur Vorgabe des Verfahrensfortschrittes:
s1cSP3
4.
Ebene
21.
Zustand Fig.
10: → Maximalwert übernehmen: s4cVL1
22.
Zustand Fig.
10: → Warten links auf Maximalwert: s4cVL3
23.
Zustand Fig.
10: → Obere Hüllkurve ausgeben: s4cVL6
S.
Ebene
24.
Zustand Fig.
11: → Minimalwert rechts übernehmen: s4cVR1
25.
Zustand Fig.
11: → Warten rechts auf Minimalwert: s4cVR3
26.
Zustand Fig.
11: → Untere Hüllkurve ausgeben: s4cVR6
6.
Ebene
27.
Zustand Fig.
12: → Gewicht ausgeben: s4cWP7
28.
Zustand Fig.
12: → Randbedingungen zur Ermittlung des Gewichtes: s4cWP0
29.
Zustand Fig.
12: → Periode über Vorhersage: e4cWP1
30.
Zustand Fig.
12: → Periode unter Vorhersage: e4cWP2
31.
Zustand Fig.
12: → Falsche Periode: e4cWP3
7.
Ebene
32.
Zustand Fig.
13: → Phase des Transformationskanals ny.h1 ausgeben: s5cQ19
33.
Zustand Fig.
13: → Randbedingungen zum Ermitteln der Phase: s5cQ10
34.
Zustand Fig.
13: → Positiv sinus-bewerteter Anteil der Spektrallinie:
s5cQ11
35.
Zustand Fig.
13: → Positiv cosinus-bewerteter Anteil der Spektrallinie:
s5cQ12
36.
Zustand Fig.
13: → Negativ sinus-bewerteter Anteil der Spektrallinie:
s5cQ13
37.
Zustand Fig.
13: → Negativ cosinus-bewerteter Anteil der Spektrallinie:
s5cQ14
Verfahrensschritte
(-ereignisse) 1.Ebene
1.
Ereignis Fig.
2: → Wegfall Reset-Signal: e3cRS2
2.
Ereignis Fig.
2: → Zweite Abtastung: e3cFS2
3. Fig.
2: → Unverändertes Referenzsignal: e3cNO1
4.
Ereignis Fig.
3: → Abarbeitung der linken Halbschwingung des Referenzsignals
oberhalb des Bezugssignals: e3cHL1
5.
Ereignis Fig.
4: → Abarbeitung der rechten Halbschwingung des Referenzsignals
unterhalb des Bezugssignals: e3cHR1
6.
Ereignis Fig.
2: → Verändertes Referenzsignal: e3cNO3
7.
Ereignis Fig.
2: → Externes Reset: e3cNO4
8.
Ereignis Fig.
3: → Ende der linken Halbschwingung des Referenzsignals:
e3cEL1
9.
Ereignis Fig.
2: → Externes Reset: e3cHL3
10.
Ereignis Fig.
4: → Ende der rechten Halbschwingung des Referenzsignals:
e3cER1
11.
Ereignis Fig.
2: → Externes Reset: e3cHR3
12.
Ereignis Fig.
5: → Ausgabe der Kennwerte nach der linken Halbschwingung
des Referenzsignals: e3cFL1
13.
Ereignis Fig.
4: → Erhöhung des Verfahrensfortschrittzählers
auf der linken Seite: e3cPL1
14.
Ereignis Fig.
6: → Ausgabe der Kennwerte nach der rechten Halbschwingung
des Referenzsignals: e3cFR1
15.
Ereignis Fig.
3: → Erhöhung des Verfahrensfortschrittzählers
auf der rechten Seite: e3cPR1
16.
Ereignis Fig.
7: → Kleine Änderung am Bezug zum Referenzsignal
c.z_0 linksseitig: e3cCL1
17.
Ereignis Fig.
7: → Linksseitiger Sprung des Bezugs zum Referenzsignal
c.z_0 nach unten: e3cJL1
18.
Ereignis Fig.
8: → Linksseitiger Sprung des Bezugs zum Referenzsignal
c.z_0 nach oben: e3cJH2
19.
Ereignis Fig.
8: → Kleine Änderung am Bezug zum Referenzsignal
c.z_0 rechtsseitig: e3cCR1
20.
Ereignis Fig.
8: → Rechtsseitiger Sprung des Bezugs zum Referenzsignal
c.z_0 nach oben: e3cJH1
21.
Ereignis Fig.
7: → Rechtsseitiger Sprung des Bezugs zum Referenzsignal
c.z_0 nach unten: e3cJL2
22.
Ereignis Fig.
7: → Vorbereitung zum Wechsel auf die rechte Seite: e3cJL5
23.
Ereignis Fig.
7: → Externes Reset: e3cJL4
24.
Ereignis Fig.
7: → Vorbereitung zum Wechsel auf die linke Seite: e3cJH5
25.
Ereignis Fig.
8: → Externes Reset: e3cJH4
2.
Ebene
26.
Ereignis Fig.
1: → Bereitstellen der alten Werte: e2cCA2
3.
Ebene
27.
Ereignis Fig.
9: → Einstellen des Speichers zur Vorgabe des Verfahrensfortschrittes:
e1cSP2
28.
Ereignis Fig.
9: → Zurücksetzen des Verfahrensfortschrittzählers:
e1cSP1
4.
Ebene
29.
Ereignis Fig.
10: → Nächsten Abtastschritt links abwarten: e4cVL2
30.
Ereignis Fig.
10: → Maximalwert links übernehmen: e4cVL4
31.
Ereignis Fig.
10: → Obere Hüllkurve ausgeben: e4cVL5
32.
Ereignis Fig.
10: → Obere Hüllkurve erneut aktualisieren: e4cVL7
5.
Ebene
33.
Ereignis Fig.
11: → Nächsten Abtastschritt rechts abwarten:
e4cVR2
34.
Ereignis Fig.
11: → Minimalwert rechts übernehmen: e4cVR4
35.
Ereignis Fig.
11: → Untere Hüllkurve ausgeben: e4cVR5
36.
Ereignis Fig.
11: → Untere Hüllkurve erneut aktualisieren: e4cVR7
6.
Ebene
37.
Ereignis Fig.
12: → Synchronisieren: e4cWP7
38.
Ereignis Fig.
12: → Periode über Vorhersage: e4cWP1
39.
Ereignis Fig.
12: → Periode unter Vorhersage: e4cWP2
40.
Ereignis Fig.
12: → Falsche Periode: e4cWP3
41.
Ereignis Fig.
12: → Synchronisieren der Ausgabe nach der Übervorhersage:
e4cWP4
42.
Ereignis Fig.
12: → Synchronisieren der Ausgabe nach der Untervorhersage:
e4cWP5
43.
Ereignis Fig.
12: → Synchronisieren nach falscher Periode: e4cWP6
7.
Ebene
44.
Ereignis Fig.
13: → Phasenberechnung Synchronisieren: e5cQ10
45.
Ereignis Fig.
13: → Positiv sinus-bewerteter Anteil der Spektrallinie:
e5cQ11
46.
Ereignis Fig.
13: → Positiv cosinus-bewerteter Anteil der Spektrallinie:
e5cQ12
47.
Ereignis Fig.
13: → Negativ sinus-bewerteter Anteil der Spektrallinie:
e5cQ13
48.
Ereignis Fig.
13: → Negativ cosinus-bewerteter Anteil der Spektrallinie:
e5cQ14
49.
Ereignis Fig.
13: → Synchronisieren der Ausgabe der Phase nach positiv
sinus-bewertetem Anteil der Spektrallinie: e5cQ15
50.
Ereignis Fig.
13: → Synchronisieren der Ausgabe der Phase nach positiv
cosinus-bewertetem Anteil der Spektrallinie: e5cQ16
51.
Ereignis Fig.
13: → Synchronisieren der Ausgabe der Phase nach negativ
sinus-bewertetem Anteil der Spektrallinie: e5cQ17
52.
Ereignis Fig.
13: → Synchronisieren der Ausgabe der Phase nach negativ
cosinus-bewertetem Anteil der Spektrallinie: e5cQ18
Eingangsgrößen
des Verfahrens 1.
Eingangsgröße Fig.
2: e3cRS2 → Externes Reset-Signal: b.reset
2.
Eingangsgröße Fig.
2: s3cFS1 → Zu analysierendes Signal: c.y
3.
Eingangsgröße Fig.
2: s3cFS3 → Externe Abtastschrittweite: c.Dx
4.
Eingangsgröße Fig.
2: s3cFS3 → Aktueller Abszissenwert: c.x
5.
Eingangsgröße Fig.
12: s4cWP7 → Ordnungszahl: ny.h1
6.
Eingangsgröße Fig.
2: e3cNO1 → Referenzsignal: c.z
7.
Eingangsgröße Fig.
2: e3cNO1 → Bezug zum Referenzsignal: c.z_0
8.
Eingangsgröße Fig.
9: s1cSP3 → Anzahl der Halbschwingungen: k.character
9.
Eingangsgröße Fig.
12: s4cWP7 → Korrektur der Vorhersage des arithmetischen
Mittelwertes: kPdV.y_0
10. Eingangsgröße Fig.12:
s4cWP7 →Korrektur der Vorhersage der Periodendauer: kPdV.T
11. Eingangsgröße Fig.14:
ContinuedOutputs → Sekundäre Abszisse: c.Bx
12. Eingangsgröße Fig.5:
s3cFL2 → Länge Synchronisierimpuls: k.synch
Speicherplätze
des Verfahrens 1.
Speicherzelle Fig.
2: s3cFS1 → Alter diskreter Mittelwert: od.y_0
2.
Speicherzelle Fig.
2: s3cFS1 → Vorhersagewert des diskreten Mittelwertes:
pd.y_0
3.
Speicherzelle Fig.
1: s2cCA1 → Alter Wert des zu analysierenden Signals: oc.y
4.
Speicherzelle Fig.
2: s3cFS3 → Gesplitteter Abtastschritt: cPoS.Dx
5.
Speicherzelle Fig.
2: s3cFS3 → Abszissenwert des gesplitteten Abtastschrittes:
c.Cx
6.
Speicherzelle Fig.
2: s3cFS3 → Trapezfläche über dem gesplitteten
Abtastschritt bis zum zu analysierenden Signal: aPoS.y_0
7.
Speicherzelle Fig.
2: s3cFS3 → Trapezfläche über dem gesplitteten
Abtastschritt bis zum Quadrat des zu analysierenden Signals: a-POS.y_r
8.
Speicherzelle Fig.
2: s3cFS3 → Trapezfläche über dem gesplitteten
Abtastschritt bis zum cosinus-bewerteten Teil des zu analysierenden
Signals: aPoS.y_1a
9.
Speicherzelle Fig.
2: s3cFS3 → Trapezfläche über dem gesplitteten
Abtastschritt bis zum sinus-bewerteten Teil des zu analysierenden
Signals: aPoS.y_1b
10.
Speicherzelle Fig.
2: s3cFS3 → Trapezfläche über dem gesplitteten
Abtastschritt bis zum mit ny.h1 korrigierten cosinus-bewerteten
Teil des zu analysierenden Signals: aPoS.y_h1a
11.
Speicherzelle Fig.
2: s3cFS3 → Trapezfläche über dem gesplitteten
Abtastschritt bis zum mit ny.h1 korrigierten sinus-bewerteten Teil
des zu analysierenden Signals: aPoS.y_h1b
12.
Speicherzelle Fig.
3: s3cHL2 → Beginn der linken Zeitnahme: cL.Bx
13.
Speicherzelle Fig.
4: s3cHR2 → Beginn der rechten Zeitnahme: cR.Bx
14.
Speicherzelle Fig.
3: s3cHL2 → Summe der linearen Flächenelemente
auf der linken Seite: sLa.y_0
15.
Speicherzelle Fig.
4: s3cHR2 → Summe der linearen Flächenelemente
auf der rechten Seite: sRa.y_0
16.
Speicherzelle Fig.
3: s3cHL2 → Summe der Absolutwerte der linearen Flächenelemente
auf der linken Seite: sLa.y_0R
17.
Speicherzelle Fig.
4: s3cHR2 → Summe der Absolutwerte der linearen Flächenelemente
auf der rechten Seite: sRa.y_0R
18.
Speicherzelle Fig.
3: s3cHL2 → Summe der quadratischen Flächenelemente
auf der linken Seite: sLa.y_r
19.
Speicherzelle Fig.
4: s3cHR2 → Summe der quadratischen Flächenelemente
auf der rechten Seite: sRa.y_r
20.
Speicherzelle Fig.
3: s3cHL2 → Summe der cosinus-bewerteten Flächenelemente
auf der linken Seite: sLa.y_1a
21.
Speicherzelle Fig.
4: s3cHR2 → Summe der cosinus-bewerteten Flächenelemente
auf der rechten Seite: sRa.y_1a
22.
Speicherzelle Fig.
3: s3cHL2 → Summe der sinus-bewerteten Flächenelemente
auf der linken Seite: sLa.y_1b
23.
Speicherzelle Fig.
4: s3cHR2 → Summe der sinus-bewerteten Flächenelemente
auf der rechten Seite: sRa.y_1b
24.
Speicherzelle Fig.
3: s3cHL2 → Summe der mit ny.h1 korrigierten cosinusbewerteten Flächenelemente
auf der linken Seite: sLa.y_h1a
25.
Speicherzelle Fig.
4: s3cHR2 → Summe der mit ny.h1 korrigierten cosinus-bewerteten Flächenelemente
auf der rechten Seite: sRa.y_h1a
26.
Speicherzelle Fig.
3: s3cHL2 → Summe der mit ny.h1 korrigierten sinus-bewerteten Flächenelemente
auf der linken Seite: sLa.y_h1b
27.
Speicherzelle Fig.
2: s3cFS3 → Trapezfläche über dem gesplitteten
Abtastschritt bis zum mit ny.h1 korrigierten sinus-bewerteten Teil
des zu analysierenden Signals: aPoS.y_h1b
28.
Speicherzelle Fig.
1: s2cCA3 → Trapezfläche unter dem zu analysierenden
Signal: a.y_0
29.
Speicherzelle Fig.
1: s2cCA3 → Trapezfläche bis zum Quadrat des zu
analysierenden Signals: a.y_r
30.
Speicherzelle Fig.
1: s2cCA3 → Trapezfläche bis zum cosinus-bewerteten
Teil des zu analysierenden Signals: a.y_1a
31.
Speicherzelle Fig.
1: s2cCA3 → Trapezfläche bis zum sinus-bewerteten
Teil des zu analysierenden Signals: a.y_1b
32.
Speicherzelle Fig.
1: s2cCA3 → Trapezfläche bis zum mit ny.h1 korrigierten
cosinus-bewerteten Teil des zu analysierenden Signals: a.y_h1a
33.
Speicherzelle Fig.
1: s2cCA3 → Trapezfläche bis zum mit ny.h1 korrigierten
sinus-bewerteten Teil des zu analysierenden Signals: a.y_h1b
34.
Speicherzelle Fig.
3: s3cEL2 → Ende der linken Zeitnahme: cL.Ex
35.
Speicherzelle Fig.
3: s3cEL2 → Diskreter linker Zeitabschnitt dL.T
36.
Speicherzelle Fig.
4: s3cER2 → Ende der rechten Zeitnahme: cR.Ex
37.
Speicherzelle Fig.
4: s3cER2 → Diskreter linker Zeitabschnitt dR.T
38.
Speicherzelle Fig.
3: s3cEL2 → Funktionswert des zu analysierenden Signals
am Schnittpunkt der Referenzsignale: cPoS.y
39.
Speicherzelle Fig.
5: e3cFL1 → Zähler des Verfahrensfortschrittes:
i.prog
40.
Speicherzelle Fig.
5: s3cFL2 → Alte diskrete Periodendauer: od.T
41.
Speicherzelle Fig.
5: s3cFL2 → Diskrete Periodendauer: d.T
42.
Speicherzelle Fig.
1: s2cCA1 → Alter Wert des Referenzsignals: oc.z
43.
Speicherzelle Fig.
9: s1cSP1 → Speicher zur Vorgabe des Verfahrensfortschrittes: m.prog
44.
Speicherzelle Fig.
1: s2cCA1 → Zwischenspeicher des Referenzsignals: ooc.z
45.
Speicherzelle Fig.
1: s2cCA1 → Zwischenspeicher des Bezugs zum Referenzsignal: ooc.z_0
46.
Speicherzelle Fig.
1: s2cCA1 → Alter Wert des Bezugs zum Referenzsignal: oc.z_0
47.
Speicherzelle Fig.
1: s2cCA1 → Zweiter Zwischenspeicher des zu analysierenden
Signals: oooc.y
48.
Speicherzelle Fig.
1: s2cCA1 → Erster Zwischenspeicher des zu analysierenden
Signals: ooc.y
49.
Speicherzelle Fig.
1: s2cCA1 → Zähler der Abtastungen: i.CA
50.
Speicherzelle Fig.
1: s2cCA1 → Altes Quadrat des zu analysierenden Signals:
oc.y_r
51.
Speicherzelle Fig.
1: s2cCA1 → Alter cosinus-bewerteter Teil des zu analysierenden
Signals: oc.y_1a
52.
Speicherzelle Fig.
1: s2cCA1 → Alter sinus-bewerteter Teil des zu analysierenden
Signals: oc.y_1b
53.
Speicherzelle Fig.
1: s2cCA1 → Alter mit ny.h1 korrigierter cosinus-bewerteter
Teil des zu analysierenden Signals: oc.y_h1a
54.
Speicherzelle Fig.
1: s2cCA1 → Alter mit ny.h1 korrigierter sinus-bewerteter
Teil des zu analysierenden Signals: oc.y_h1b
55.
Speicherzelle Fig.
1: s2cCA3 → Quadrat des zu analysierenden Signals: c.y_r
56.
Speicherzelle Fig.
1: s2cCA3 → Cosinus-bewerteter Teil des zu analysierenden
Signals: c.y_1a
57.
Speicherzelle Fig.
1: s2cCA3 → Sinus-bewerteter Teil des zu analysierenden
Signals: c.y_1b
58.
Speicherzelle Fig.
1: s2cCA3 → Mit ny.h1 korrigierter cosinus-bewerteter Teil
des zu analysierenden Signals: c.y_h1a
59.
Speicherzelle Fig.
1: s2cCA3 → Mit ny.h1 korrigierter sinus-bewerteter Teil
des zu analysierenden Signals: c.y_h1b
60.
Speicherzelle Fig.
10: s4cVL1 → Maximalwert: c.y_h
61.
Speicherzelle Fig.
11: s4cVR1 → Minimalwert: c.y_1
62.
Speicherzelle Fig.
12: s4cWP7 → Anstieg des arithmetischen Mittelwertes: gd.y_0
63.
Speicherzelle Fig.
12: s4cWP7 → Vorhersagewert des arithmetischen Mittelwertes: pd.T
64.
Speicherzelle Fig.
12: s4cWP7 → Vorhersagewert der Frequenz: pd.f
65.
Speicherzelle Fig.
12: s4cWP7 → Vorhersagewert der Kreisfrequenz: pd.O
66.
Speicherzelle Fig.
12: s4cWP7 → Vorhersagewert der Kreisfrequenz für
den Transformationskanal ny.h1: pd.O_h1
Ausgangsgrößen
des Verfahrens 1.
Ausgangsgröße Fig.
2: s3cRS1 → Inverser Synchronisierimpuls: bj.synch
2.
Ausgangsgröße Fig.
2: s3cRS1 → Linker inverser Synchronisierimpuls: bLj.synch
3.
Ausgangsgröße Fig.
2: s3cRS1 → Rechter inverser Synchronisierimpuls: bRj.synch
4.
Ausgangsgröße Fig.
2: s3cFS3 → Diskreter Mittelwert: d.y_0
5.
Ausgangsgröße Fig.
3: s3cEL2 → Ereignisstempel der linken Seite: eL.stamp
6.
Ausgangsgröße Fig.
4: s3cER2 → Ereignisstempel der rechten Seite: eR.stamp
7.
Ausgangsgröße Fig.
5: s3cFL2 → Cosinus-bewerteter Teil der in ny.h1 vorgegebenen Spektrallinie:
d.y_h1a
8.
Ausgangsgröße Fig.
5: s3cFL2 → Sinus-bewerteter Teil der in ny.h1 vorgegebenen
Spektrallinie: d.y_h1b
9.
Ausgangsgröße Fig.
5: s3cFL2 → Muster des cosinus-bewerteten Teils der in
ny.h1 vorgegebenen Spektrallinie: d.y_h1ap
10.
Ausgangsgröße Fig.
10: s4cVL6 → Abstand der Hüllkurven: m.y_nm
11.
Ausgangsgröße Fig.
5: s3cFL2 → Muster des Sinus-bewerteten Teils der in ny.h1
vorgegebenen Spektrallinie: d.y_h1bp
12.
Ausgangsgröße Fig.
3: slcSP1 → Ereignisstempel: e.stamp
13.
Ausgangsgröße Fig.
10: s4cVL6 → Obere Hüllkurve: m.y_m
14.
Ausgangsgröße Fig.
11: s4cVR6 → Untere Hüllkurve: m.y_n
15.
Ausgangsgröße Fig.
12: s4cWP7 → Gesamtgewicht der ermittelten Kennwerte: w.y
16.
Ausgangsgröße Fig.
12: s4cWP7 → Teilgewicht der ermittelten Kennwerte bezogen
auf die Periodendauer: w.T
17.
Ausgangsgröße Fig.
12: s4cWP7 → Teilgewicht der ermittelten Kennwerte bezogen
auf den arithmetischen Mittelwert: w.y_0
18.
Ausgangsgröße Fig.
12: s4cWP1 → Diskrete Frequenz: d.f
19.
Ausgangsgröße Fig.
13: s5cQ19 → Gradzahl der Phase des Transformationskanals ny.h1:
d.y_h1d
20.
Ausgangsgröße Fig.
13: s5cQ11 → Phase des Transformationskanals ny.h1: d.y_h1p
21.
Ausgangsgröße Fig.
14: ContinuedOutputs → Kontinuierlicher Mittelwert: c.y_0
22.
Ausgangsgröße Fig.
14: ContinuedOutputs → Kontinuierlicher Wechselanteil:
c.y_y0
23.
Ausgangsgröße Fig.
14: ContinuedOutputs → Kontinuierliche Rücktransformierte
der Grundschwingung: c.y_1
24.
Ausgangsgröße Fig.
5: s3cFL2 → Effektivwert der Grundschwingung: d.y_1c
25.
Ausgangsgröße Fig.
14: ContinuedOutputs → Kontinuierlicher Oberschwingungsanteil: c.y_y01
26.
Ausgangsgröße Fig.
14: ContinuedOutputs → Kontinuierliche Rücktransformierte
der Oberschwingung aus dem Transformationskanal ny.h1: c.y_h1
27.
Ausgangsgröße Fig.
5: s3cFL2 → Effektivwert der Oberschwingung aus dem Transformationskanal
ny.h1: d.y_h1c
28.
Ausgangsgröße Fig.
14: ContinuedOutputs → Kontinuierlicher Schwingungsanteil: c.y_y0h1
29.
Ausgangsgröße Fig.
14: ContinuedOutputs → Kontinuierliches Teilsignal: c.y_y01h1
Operating Modes - Inputs and Feedback of Outputs RM Reference mode → inputs: cz, cy and c.z_0 → no feedback
SM Synchronous mode → inputs: cz = cy and c.z_0 → no feedback
TM Tandem mode → input: cz = cy → feedback c.z_0 = d.z_0
AROUND Y_O_U mode → input: cz = cy → feedback c.z_0 = c.z_0
Procedural levels and execution order of the actions VE1 process level 1 Fig. 2 to 8 Processing order 3
VE2 process level 2 Fig. 1 Processing order 2
VE 3 process level 3 Fig. 9 Processing order 1
VE 4 process level 4 Fig. 10 Processing order 4
PE5 process level 5 Fig. 11 Processing order 4
VE6 process level 6 Fig. 12 Processing order 4
VE7 process level 7 Fig. 13 Processing order 5
process states 1st level
1st condition Fig. 2: → Start state: s3cRS1
2nd condition Fig. 2: → First scan: s3cFS1
3rd condition Fig. 2: → Second scan: s3cFS3
4th condition Fig. 2: → Waiting for changed reference signal: s3cNO2
5th condition Fig. 3: Actions during the left half oscillation of the reference signal above the reference signal: s3cHL2
6th state Fig. 4: Actions during the right half oscillation of the reference signal below the reference signal: s3cHR2
7th state Fig. 3: → End of the left half oscillation of the reference signal: s3cEL2
8. Condition Fig. 4: → End of the right half oscillation of the reference signal: s3cER2
9th state Fig. 5: → output of the characteristic values after the left half oscillation of the reference signal s3cFL2
10th state Fig. 4: → Increasing the process step counter on the left: s3cPL2
11. Condition Fig. 6: → output of the characteristic values after the right half oscillation of the reference signal s3cFR2
12th state Fig. 3: → Increasing the process step counter on the right: s3cPR2
13. Condition Fig. 7: → Change to the right side: s3cCL2
14. Condition Fig. 7: → Setting the process progress counter when jumping downwards: s3cJL3
15th state Fig. 8: → Setting the process progress counter when jumping upwards: s3c7H3
16. Condition Fig. 8: → Change to the left side: s3cCR2
2nd level
17th state Fig. 1: → Provide the old values in the first sampling step: s2cCA1
18th condition Fig. 1: → Providing the old values: s2cCA3
3rd level
19th condition Fig. 9: → Resetting the process progress counter: s1cSP1
20th state Fig. 9: → Setting the memory for specifying the process progress: s1cSP3
4th level
21st state Fig. 10: → Apply maximum value: s4cVL1
22nd state Fig. 10: → Waiting left for maximum value: s4cVL3
23. Condition Fig. 10: → Output upper envelope: s4cVL6
S. level
24. Condition Fig. 11: → Apply minimum value to the right: s4cVR1
25th state Fig. 11: → Waiting right to minimum value: s4cVR3
26. Condition Fig. 11: → Output lower envelope: s4cVR6
6th level
27. Condition Fig. 12: → Output weight: s4cWP7
28th state Fig. 12: → boundary conditions for determining the weight: s4cWP0
29th state Fig. 12: → Period over prediction: e4cWP1
30th state Fig. 12: → Period under prediction: e4cWP2
31. Condition Fig. 12: → Wrong period: e4cWP3
7th level
32nd state Fig. 13: → Output the phase of the transformation channel ny.h1: s5cQ19
33. Condition Fig. 13: → Boundary conditions for determining the phase: s5cQ10
34. Condition Fig. 13: → Positive sine-evaluated portion of the spectral line: s5cQ11
35th state Fig. 13: → Positive cosine-weighted portion of the spectral line: s5cQ12
36th state Fig. 13: → Negative sinusoidal part of the spectral line: s5cQ13
37. Condition Fig. 13: → Negative cosine-weighted portion of the spectral line: s5cQ14
Procedural steps (events) 1st level
1st event Fig. 2: → Elimination of reset signal: e3cRS2
2nd event Fig. 2: → Second scan: e3cFS2
Third Fig. 2: → Unchanged reference signal: e3cNO1
4th event Fig. 3: → Processing of the left half oscillation of the reference signal above the reference signal: e3cHL1
5th event Fig. 4: → Processing of the right half-wave of the reference signal below the reference signal: e3cHR1
6th event Fig. 2: → changed reference signal: e3cNO3
7th event Fig. 2: → External reset: e3cNO4
8th event Fig. 3: → End of the left half oscillation of the reference signal: e3cEL1
9th event Fig. 2: → External reset: e3cHL3
10th event Fig. 4: → End of the right half oscillation of the reference signal: e3cER1
11th event Fig. 2: → External reset: e3cHR3
12th event Fig. 5: → Output of the characteristic values after the left half oscillation of the reference signal: e3cFL1
13th event Fig. 4: → Increase process progress counter on the left: e3cPL1
14th event Fig. 6: → Output of the characteristic values after the right half oscillation of the reference signal: e3cFR1
15th event Fig. 3: → Increase process progress counter on the right: e3cPR1
16th event Fig. 7: → Small change in relation to the reference signal c.z_0 left: e3cCL1
17th event Fig. 7: → Left-hand jump of the reference to the reference signal c.z_0 down: e3cJL1
18th event Fig. 8: → Left-hand jump of the reference to the reference signal c.z_0 up: e3cJH2
19th event Fig. 8: → Small change with respect to the reference signal c.z_0 right side: e3cCR1
20th event Fig. 8: → Right-side jump of the reference to the reference signal c.z_0 up: e3cJH1
21st event Fig. 7: → Right-side jump of the reference to the reference signal c.z_0 down: e3cJL2
22nd event Fig. 7: → Preparing to change to the right side: e3cJL5
23rd event Fig. 7: → External reset: e3cJL4
24th event Fig. 7: → Preparing to change to the left side: e3cJH5
25th event Fig. 8: → External reset: e3cJH4
2nd level
26th event Fig. 1: → Provision of the old values: e2cCA2
3rd level
27th event Fig. 9: → Setting the memory for specifying the process progress: e1cSP2
28th event Fig. 9: → Resetting the process progress counter: e1cSP1
4th level
29th event Fig. 10: → Wait for the next sampling step on the left: e4cVL2
30th event Fig. 10: → Accept the maximum value on the left: e4cVL4
31st event Fig. 10: → Output upper envelope: e4cVL5
32nd event Fig. 10: → Update upper envelope again: e4cVL7
5th level
33rd event Fig. 11: → Wait for the next sampling step on the right: e4cVR2
34th event Fig. 11: → Apply minimum value to the right: e4cVR4
35th event Fig. 11: → Output lower envelope: e4cVR5
36th event Fig. 11: → Update lower envelope again: e4cVR7
6th level
37th event Fig. 12: → Synchronize: e4cWP7
38th event Fig. 12: → Period over prediction: e4cWP1
39th event Fig. 12: → Period under prediction: e4cWP2
40th event Fig. 12: → Wrong period: e4cWP3
41st event Fig. 12: → Synchronizing the output after over prediction: e4cWP4
42nd event Fig. 12: → Synchronizing the output after sub-prediction: e4cWP5
43rd event Fig. 12: → Synchronize by wrong period: e4cWP6
7th level
44th event Fig. 13: → Phase calculation Synchronize: e5cQ10
45th event Fig. 13: → Positive sine-evaluated portion of the spectral line: e5cQ11
46th event Fig. 13: → Positive cosine-weighted portion of the spectral line: e5cQ12
47th event Fig. 13: → Negative sinusoidal part of the spectral line: e5cQ13
48th event Fig. 13: → Negative cosine-weighted portion of the spectral line: e5cQ14
49th event Fig. 13: → Synchronizing the output of the phase according to the positive sine-evaluated portion of the spectral line: e5cQ15
50th event Fig. 13: → Synchronization of the output of the phase to the positive cosine-weighted portion of the spectral line: e5cQ16
51st event Fig. 13: → Synchronizing the output of the phase according to the negative sine-evaluated part of the spectral line: e5cQ17
52nd event Fig. 13: → Synchronizing the output of the phase according to the negative cosine-weighted portion of the spectral line: e5cQ18
Input variables of the method 1st input Fig. 2: e3cRS2 → External reset signal: b.reset
2nd input size Fig. 2: s3cFS1 → signal to be analyzed: cy
3. Input size Fig. 2: s3cFS3 → External sampling step size: c.Dx
4. Input size Fig. 2: s3cFS3 → Current abscissa value: cx
5. Input size Fig. 12: s4cWP7 → ordinal number: ny.h1
6. Input size Fig. 2: e3cNO1 → reference signal: cz
7. Input size Fig. 2: e3cNO1 → reference to the reference signal: c.z_0
8. Input size Fig. 9: s1cSP3 → number of half-cycles: k.character
9. Input size Fig. 12: s4cWP7 → Correction of the prediction of the arithmetic mean: kPdV.y_0
10. Input size Fig.12: s4cWP7 → correction of the prediction of the period: kPdV.T
11. Input size Fig.14: ContinuedOutputs → Secondary abscissa: c.Bx
12. Input size Fig.5: s3cFL2 → length of synchronizing pulse: k.synch
Storage locations of the procedure 1st memory cell Fig. 2: s3cFS1 → age discrete mean: od.y_0
2nd memory cell Fig. 2: s3cFS1 → predicted value of the discrete mean: pd.y_0
3rd memory cell Fig. 1: s2cCA1 → age value of the signal to be analyzed: oc.y
4th memory cell Fig. 2: s3cFS3 → split sampling step: cPoS.Dx
5th memory cell Fig. 2: s3cFS3 → abscissa value of the split sampling step: c.Cx
6th memory cell Fig. 2: s3cFS3 → trapezoidal area over the split sampling step up to the signal to be analyzed: aPoS.y_0
7. Memory cell Fig. 2: s3cFS3 → trapezoidal area over the split sampling step up to the square of the signal to be analyzed: a-POS.y_r
8. Memory cell Fig. 2: s3cFS3 → trapezoidal area over the split sampling step to the cosine-weighted part of the signal to be analyzed: aPoS.y_1a
9th memory cell Fig. 2: s3cFS3 → trapezoidal area over the split sampling step to the sine-evaluated part of the signal to be analyzed: aPoS.y_1b
10. Memory cell Fig. 2: s3cFS3 → trapezoidal area over the split sampling step to the ny.h1 corrected cosine-weighted part of the signal to be analyzed: aPoS.y_h1a
11. Memory cell Fig. 2: s3cFS3 → trapezoidal area over the split sampling step up to the ny.h1 corrected sine-weighted part of the signal to be analyzed: aPoS.y_h1b
12. Memory cell Fig. 3: s3cHL2 → Start of the left timing: cL.Bx
13. Memory cell Fig. 4: s3cHR2 → Start of the right timing: cR.Bx
14. Memory cell Fig. 3: s3cHL2 → sum of the linear area elements on the left: sLa.y_0
15. Memory cell Fig. 4: s3cHR2 → sum of the linear area elements on the right: sRa.y_0
16th memory cell Fig. 3: s3cHL2 → sum of the absolute values of the linear area elements on the left: sLa.y_0R
17th memory cell Fig. 4: s3cHR2 → sum of the absolute values of the linear surface elements on the right: sRa.y_0R
18th memory cell Fig. 3: s3cHL2 → sum of the square area elements on the left side: sLa.y_r
19th memory cell Fig. 4: s3cHR2 → sum of the square area elements on the right: sRa.y_r
20. Memory cell Fig. 3: s3cHL2 → sum of the cosine weighted area elements on the left: sLa.y_1a
21. Memory cell Fig. 4: s3cHR2 → sum of the cosine weighted surface elements on the right: sRa.y_1a
22. Memory cell Fig. 3: s3cHL2 → sum of the sine-evaluated surface elements on the left side: sLa.y_1b
23. Memory cell Fig. 4: s3cHR2 → sum of the sine-evaluated surface elements on the right side: sRa.y_1b
24. Memory cell Fig. 3: s3cHL2 → sum of the cosine-weighted surface elements corrected with ny.h1 on the left side: sLa.y_h1a
25th memory cell Fig. 4: s3cHR2 → sum of the cosine-weighted surface elements corrected on ny.h1 on the right side: sRa.y_h1a
26. Memory cell Fig. 3: s3cHL2 → sum of the ny.h1 corrected sine-evaluated surface elements on the left side: sLa.y_h1b
27. Memory cell Fig. 2: s3cFS3 → trapezoidal area over the split sampling step up to the ny.h1 corrected sine-weighted part of the signal to be analyzed: aPoS.y_h1b
28. Memory cell Fig. 1: s2cCA3 → trapezoidal area under the signal to be analyzed: a.y_0
29th memory cell Fig. 1: s2cCA3 → trapezoidal area up to the square of the signal to be analyzed: a.y_r
30th memory cell Fig. 1: s2cCA3 → trapezoid surface to the cosine-weighted part of the signal to be analyzed: a.y_1a
31. Memory cell Fig. 1: s2cCA3 → trapezoidal area up to the sine-evaluated part of the signal to be analyzed: a.y_1b
32nd memory cell Fig. 1: s2cCA3 → trapezoid surface up to the cosine-weighted part of the signal to be analyzed corrected with ny.h1: a.y_h1a
33. Memory cell Fig. 1: s2cCA3 → trapezoid surface up to the ny.h1 corrected sine-weighted part of the signal to be analyzed: a.y_h1b
34. Memory cell Fig. 3: s3cEL2 → end of left timing: cL.Ex
35th memory cell Fig. 3: s3cEL2 → Discrete left period dL.T
36th memory cell Fig. 4: s3cER2 → End of the right timing: cR.Ex
37. Memory cell Fig. 4: s3cER2 → Discrete left period dR.T
38. Memory cell Fig. 3: s3cEL2 → function value of the signal to be analyzed at the intersection of the reference signals: cPoS.y
39. Memory cell Fig. 5: e3cFL1 → Process progress counter: i.prog
40th memory cell Fig. 5: s3cFL2 → old discrete period: od.T
41. Memory cell Fig. 5: s3cFL2 → Discrete period: dT
42. Memory cell Fig. 1: s2cCA1 → age value of the reference signal: oc.z
43. Memory cell Fig. 9: s1cSP1 → memory for specifying the method progress: m.prog
44th memory cell Fig. 1: s2cCA1 → buffer of the reference signal: ooc.z
45th memory cell Fig. 1: s2cCA1 → buffer of the reference to the reference signal: ooc.z_0
46. Memory cell Fig. 1: s2cCA1 → age value of the reference to the reference signal: oc.z_0
47. Memory cell Fig. 1: s2cCA1 → second buffer of the signal to be analyzed: oooc.y
48th memory cell Fig. 1: s2cCA1 → first buffer of the signal to be analyzed: ooc.y
49th memory cell Fig. 1: s2cCA1 → counter of the samples: i.CA
50th memory cell Fig. 1: s2cCA1 → Old square of the signal to be analyzed: oc.y_r
51. Memory cell Fig. 1: s2cCA1 → age cosinus-weighted part of the signal to be analyzed: oc.y_1a
52. Memory cell Fig. 1: s2cCA1 → age sinus-weighted part of the signal to be analyzed: oc.y_1b
53. Memory cell Fig. 1: s2cCA1 → age with ny.h1 corrected cosinus-weighted part of the signal to be analyzed: oc.y_h1a
54. Memory cell Fig. 1: s2cCA1 → age with ny.h1 corrected sine-evaluated part of the signal to be analyzed: oc.y_h1b
55th memory cell Fig. 1: s2cCA3 → square of the signal to be analyzed: c.y_r
56. Memory cell Fig. 1: s2cCA3 → cosine-weighted part of the signal to be analyzed: c.y_1a
57. Memory cell Fig. 1: s2cCA3 → sine-weighted part of the signal to be analyzed: c.y_1b
58. Memory cell Fig. 1: s2cCA3 → cosinus-weighted part of the signal to be analyzed corrected with ny.h1: c.y_h1a
59. Memory cell Fig. 1: s2cCA3 → ny.h1 corrected sine-evaluated part of the signal to be analyzed: c.y_h1b
60th memory cell Fig. 10: s4cVL1 → maximum value: c.y_h
61. Memory cell Fig. 11: s4cVR1 → minimum value: c.y_1
62. Memory cell Fig. 12: s4cWP7 → increase of the arithmetic mean: gd.y_0
63. Memory cell Fig. 12: s4cWP7 → prediction value of the arithmetic mean: pd.T
64. Memory cell Fig. 12: s4cWP7 → Prediction value of the frequency: pd.f
65th memory cell Fig. 12: s4cWP7 → Prediction value of the angular frequency: pd.O
66. Memory cell Fig. 12: s4cWP7 → prediction value of the angular frequency for the transformation channel ny.h1: pd.O_h1
Output variables of the method 1st output size Fig. 2: s3cRS1 → inverse synchronizing pulse: bj.synch
2nd output size Fig. 2: s3cRS1 → Linker inverse synchronizing pulse: bLj.synch
3. output size Fig. 2: s3cRS1 → Right inverse synchronizing pulse: bRj.synch
4. output size Fig. 2: s3cFS3 → Discrete mean: d.y_0
5. Output size Fig. 3: s3cEL2 → Event stamp of the left side: eL.stamp
6. output size Fig. 4: s3cER2 → Event stamp of the right side: eR.stamp
7. Output size Fig. 5: s3cFL2 → cosine-weighted part of the spectral line given in ny.h1: d.y_h1a
8. Output size Fig. 5: s3cFL2 → sine-weighted part of the spectral line given in ny.h1: d.y_h1b
9. output size Fig. 5: s3cFL2 → pattern of the cosine-valued part of the spectral line given in ny.h1: d.y_h1ap
10. output size Fig. 10: s4cVL6 → distance of the envelopes: m.y_nm
11. Output size Fig. 5: s3cFL2 → pattern of the sine-valued part of the spectral line given in ny.h1: d.y_h1bp
12. Output size Fig. 3: slcSP1 → event stamp: e.stamp
13. output size Fig. 10: s4cVL6 → upper envelope: m.y_m
14. output size Fig. 11: s4cVR6 → Lower Envelope: m.y_n
15. Output size Fig. 12: s4cWP7 → total weight of the determined characteristic values: wy
16. Output size Fig. 12: s4cWP7 → partial weight of the determined characteristic values related to the period: wT
17. Output size Fig. 12: s4cWP7 → partial weight of the determined characteristic values related to the arithmetic mean: w.y_0
18. output size Fig. 12: s4cWP1 → discrete frequency: df
19. Output size Fig. 13: s5cQ19 → degree number of the phase of the transformation channel ny.h1: d.y_h1d
20. output size Fig. 13: s5cQ11 → phase of the transformation channel ny.h1: d.y_h1p
21. Output size Fig. 14: ContinuedOutputs → Continuous mean: c.y_0
22nd output size Fig. 14: ContinuedOutputs → Continuous alternating component: c.y_y0
23. output size Fig. 14: ContinuedOutputs → Continuous inverse transformation of the fundamental: c.y_1
24. Output size Fig. 5: s3cFL2 → RMS value of the fundamental: d.y_1c
25. Output size Fig. 14: ContinuedOutputs → Continuous harmonic content: c.y_y01
26. Output size Fig. 14: ContinuedOutputs → continuous inverse transformation of the harmonic from the transformation channel ny.h1: c.y_h1
27. Output size Fig. 5: s3cFL2 → rms value of the harmonic from the transformation channel ny.h1: d.y_h1c
28. output size Fig. 14: ContinuedOutputs → Continuous vibration component: c.y_y0h1
29. Output size Fig. 14: ContinuedOutputs → continuous partial signal: c.y_y01h1
8. Fundstellen8. References
Graphennetze nutzenUse Graphical Networks
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