DE102007003694B3 - Vorrichtung und Verfahren zum Erkennen und/oder zur Bekämpfung von Monotonie beim Führen eines Fahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Erkennen und/oder zur Bekämpfung von Monotonie beim Führen eines Fahrzeuges Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erkennen und zur Bekämpfung von Monotonie beim Führen eines Fahrzeuges, wobei die Vorrichtung (10) eine Abfragevorrichtung (14) zum Abfragen der vom Fahrer empfundenen Monotonie aufweist. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Erkennen und/oder zur Bekämpfung von Monotonie beim Führen eines Fahrzeuges, wobei die vom Fahrzeugführer empfundene Monotonie abgefragt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zum Erkennen und/oder zur Bekämpfung von Monotonie beim Führen eines Fahrzeuges.
  • Das Auftreten von Monotonie beim Führen eines Fahrzeuges stellt ein Risiko für die Verkehrsicherheit dar. Die hohe Automatisierung der Aufgabe des Fahrers, beispielsweise in LKWs oder PKWs, durch Automatikgetriebe, Tempomat, Spurassistent und weitere Hilfssysteme, verringert die Beanspruchung des Fahrers und erhöht die Monotonie der Fahraufgabe. Weiterhin können spezifische Merkmale einer Fahrtstrecke zu einer Erhöhung der Monotonie beitragen. Beispielsweise kann eine längere Fahrt bei gleichbleibender Geschwindigkeit auf einer geraden Strecke in einer Umgebung, die wenig Abwechslung bietet, zu einer Erhöhung der Monotonie beitragen. Dies stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Insbesondere wird hierdurch die Reaktionsbereitschaft des Fahrers verringert.
  • Es sind Systeme bekannt, die einen Monotoniewert aus Fahrzeugdaten oder aus Umgebungsdaten, wie beispielsweise aus einem Video der Straßenlage, ermitteln. Eine solche Monotonieerkennung ist unspezifisch, da sie die Wahrnehmung der Situation durch den Führer des Fahrzeuges als entscheidenden Faktor nicht berücksichtigt. Zum Beispiel ist eine langweilig erscheinende Autobahnfahrt nicht monoton, wenn der Fahrer dringend einen Rastplatz sucht. Bekannte Monotonieerkennungssysteme würden in einer solchen Situation anhand der Fahrzeug- und Umgebungsdaten eine erhöhte Monotonie detektieren. Somit sind bekannte Systeme nicht in der Lage, die vom Fahrer tatsächlich empfundene Monotonie richtig einzuschätzen und hier entsprechend entgegen zu wirken.
  • Weiterhin sind Systeme bekannt, die als „virtueller Beifahrer" bezeichnet werden und nicht primär auf die Bekämpfung von Monotonie ausgelegt sind. Sie ermöglichen beispielsweise das Lesen und Beantworten von e-Mails während der Fahrt und eine Bedienung diverser Vorrichtungen, wie beispielsweise der Klimaanlage, per Sprachbefehl. Weiterhin können solche Systeme den Fahrer in einen künstlichen Dialog oder beispielsweise in ein Quiz verwickeln, wenn Fahrzeugparameter auf eine Müdigkeit des Fahrers hindeuten. Eine Berücksichtigung der vom Fahrer tatsächlich empfundenen Monotonie findet hier ebenfalls nicht statt. Dies kann dazu führen, dass in nicht monotonen Situationen der Fahrer durch das System übermäßig beansprucht wird, was zu einer zusätzlichen Verkehrsgefährdung führen kann. Ferner kann ein Dialog mit einem künstlichen System als öde empfunden werden und dadurch die Nachhaltigkeit der Ermunterung entkräften. Dies kann soweit gehen, dass der Fahrer sich von einem solchen System belästigt fühlt. Insbesondere bei einer wiederholten Anwendung eines derartigen Systems wäre ein solcher Effekt zu erwarten.
  • Aus DE 10 2005 014 400 A1 ist ein System bekannt, das eine Monotonie-Detektionseinrichtung umfasst, die anhand eines Pedal-Blinkerhebel- und eines Lenkwinkelsensors die Monotonie beim Autofahren misst. Eine derartige Vorrichtung weist ebenfalls den Nachteil auf, dass die vom Fahrer tatsächlich empfundenen Monotonie nicht berücksichtigt wird.
  • DE 103 38 945 A1 beschreibt eine Vorrichtung zur Überwachung des Zustandes eines Fahrzeugführers, wobei während des Führens des Fahrzeuges ein Teststimulus ausgegeben wird, auf den der Fahrer reagieren muss. Dieser Stimulus wird derart ausgegeben, dass der Fahrer ihn nicht als Test erkennt. Basierend auf der Reaktion des Fahrers auf den Teststimulus wird sein Zustand bewertet.
  • DE 100 07 169 A1 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung der Darbietung von Informationen für den Fahrer eines Kraftfahrzeuges. Dabei wird die Wahrnehmungsbelastung des Fahrers im Zusammenhang mit der Fahrzeugführung bestimmt. Die Darbietung von Nachrichten wird derart gesteuert, dass kontinuierlich die gesamte Wahrnehmungsbelastung des Fahrers unterhalb eines vorgegebenen Schwellwertes bleibt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zu schaffen, das Monotonie beim Führen eines Fahrzeuges zuverlässig erkennt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Vorrichtungsanspruchs 1 sowie des Verfahrensanspruchs 6.
  • Eine Vorrichtung zum Erkennen und zur Bekämpfung von Monotonie beim Führen eines Fahrzeuges, beispielsweise ein Bordcomputer eines Kraftfahrzeuges, weist eine Abfragevorrichtung zum Abfragen der vom Fahrzeugführer empfundenen Monotonie auf. Bei der Abfragevorrichtung kann es sich beispielsweise um eine Kommunikationsvorrichtung zum Kommunizieren mit dem Fahrer handeln. Die Kommunikation könnte beispielsweise optisch über ein Display oder akustisch über einen Lautsprecher erfolgen. Der vom Fahrer empfundene Monotoniewert kann der Kommunikationsvorrichtung über eine Tastatur, als Sprachbefehl oder über weitere Kommunikationskanäle mitgeteilt werden.
  • Durch ein gezieltes Abfragen der vom Fahrer empfundenen Monotonie ist es möglich, den überaus wichtigen Faktor bei der Beurteilung der Monotonie zu berücksichtigen, nämlich das subjektive Empfinden des Fahrers selbst. Dieses subjektive Empfinden des Fahrers kann von Faktoren beeinflusst werden, die durch bekannte Sensoren nur schwer oder überhaupt nicht erfasst werden können. Bei diesen Faktoren kann es sich beispielsweise um die momentane persönliche, geistige, seelische oder körperliche Verfassung des Fahrers handeln. So kann ein Fahrzeugführer beispielsweise während einer an sich monotonen Fahrt intensiv gedanklich mit einer Aufgabe, beispielsweise dem Auffinden eines Parkplatzes oder einer bestimmten Adresse beschäftigt sein, so dass er in dieser Situation subjektiv keine Monotonie empfindet. Dies hat zur Folge, dass der Fahrer in dieser Situation sehr konzentriert ist, und somit die üblichen Gefahren einer monotonen Autofahrt nicht auftreten. Erfindungsgemäß wird somit berücksichtigt, dass nur der Fahrer seine Monotonie genau und spezifisch einschätzen kann.
  • Zur Einordnung der Monotonie wird vorzugsweise eine einfache Skala verwendet. Die Abfrage der Monotonie kann beispielsweise durch den Fahrer initiiert werden. Eine automatische Initiierung der Abfrage ist ebenfalls möglich. Dabei kann das System bestimmte Merkmale der Fahrzeugdaten (u. a. Fahrereingriffe, Geschwindigkeit, aktive Kommunikationskanäle und/oder Ökonomie des Fahrens) berücksichtigen. Ferner kann eine Berücksichtigung von Umgebungsmerkmalen (u. a. Verkehrslage, Umgebungsreize, „Monotonieindex" des befahrenen Streckenabschnittes aus einer digitalen Karte) sowie ein Modell der menschlichen Müdigkeit („Window of circadian low") berücksichtigt werden. Wenn beispielsweise die Fahrzeugdaten, die Umgebungsdaten oder das Müdigkeitsmodell ein Ergebnis liefern, das zur einer Erhöhung des Monotoniewertes des Fahrzeugführers führen könnte, kann die Abfrage der vom Fahrer empfundenen Monotonie automatisch vom System gestartet werden.
  • Weiterhin ist es möglich, den abgefragten Monotoniewert des Fahrers mit den vorstehend genannten Daten zu kombinieren, um den Zeitpunkt für eine automatisierte Abfrage festzulegen. Solange kein abgefragter Monotoniewert vorliegt, wird anhand eines errechneten Schätzwertes aus den Fahrzeugdaten über den Zeitpunkt der automatischen Initiierung der Abfrage entschieden. Ein differenzierteres Ergebnis kann erreicht werden, wenn abgefragte Monotoniewert aus der nahen Vergangenheit, die beispielsweise auf eine hohe Monotonie hindeuten, mit aktuellen Fahrzeugdaten kombiniert werden, wobei die aktuellen Fahrzeugdaten möglicherweise weitere Hinweise auf eine erhöhte Monotonie liefern. In einem solchen Fall würde ebenfalls eine automatische Abfrage initiiert werden. Die Abfrage der Monotonie an sich wirkt schon der empfundenen Monotonie entgegen, da die bisherige gleichmäßige Tätigkeit des Fahrers unterbrochen wird. Zum Verknüpfen des abgefragten Monotoniewertes des Fahrers mit Fahrzeugdaten und/oder Umgebungsdaten und/oder einem Müdigkeitsmodell weist die Vorrichtung eine Verknüpfungsvorrichtung auf.
  • Besonders bevorzugt weist die Vorrichtung weiterhin eine Deaktivierungsvorrichtung zum Deaktivieren von Fahrzeugassistenzsystemen auf, wenn der Monotoniewert des Fahrers einen Schwellenwert überschreitet. Beispielsweise kann das System dem Fahrer vorschlagen, dass er anstatt mit Automatikgetriebe zu fahren, manuell schalten kann. Weiterhin kann der Tempomat ausgeschaltet werden, so dass der Fahrer selbst die gewünschte Fahrzeuggeschwindigkeit halten muss. Eine jede dieser Änderungen der Fahreraktivität, jede neue Fahraufgabe und die damit verbundene Kommunikation zwischen dem Fahrer und dem System wirkt aktiv gegen Monotonie. Der in diesem Zusammenhang berücksichtigte Schwellenwert kann beispielweise im vorhinein definiert sein, oder aber in Abhängigkeit der aktuellen Fahrsituation ermittelt werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Vorrichtung eine Ausgabevorrichtung zum Ausgeben von alternativen Tätigkeitsvorschlägen zur Reduzierung der Monotonie bei Überschreitung eines Schwellenwertes des Fahrers auf. Bei der Ausgabevorrichtung kann es sich ebenfalls um eine Kommunikationsvorrichtung, wie beispielsweise ein Display oder eine Sprachausgabevorrichtung handeln. Es kann dem Fahrer vorgeschlagen werden, dass er kurz anhält und zum Beispiel seine Einkäufe erledigt, eine Mahlzeit zu sich nimmt oder eine Pause einlegt. Weiterhin kann eine Verhandlung zwischen dem System und dem Fahrer stattfinden, so dass das System dem Fahrer mehrere Pausenvorschläge (anhand der vorhergesagten Müdigkeit) vorschlägt und der Fahrer sich interaktiv für ein Pausenszenario entscheidet. Bei LKW-Fahrern kann das System automatisch die Parkplatzbelegung berücksichtigen. Ferner ist es bevorzugt, dass das System nur solche Szenarien anbietet, die anhand der zur Verfügung stehenden Informationen und deren Prognose in der nahen Zukunft realisierbar sind.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist die Vorrichtung eine Bewertungseinrichtung zum Bewerten des Fahrstils des Fahrers im Hinblick auf ökonomisches und/oder vorrausschauendes Fahrern auf. Dem Fahrer kann während der Bewertung ein Zwischenergebnis dargeboten werden, um ihn zu motivieren, seine Anstrengungen fortzusetzen. Die bisher beschriebenen Maßnahmen gegen Monotonie weisen den Vorteil auf, dass Aufgaben zum Erhöhen der Aufmerksamkeit des Fahrers verwendet werden, die in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Führen des Fahrzeuges stehen. Beim bisher bekannten Stand der Technik wurden Nebenaufgaben zum Ablenken des Fahrers benutzt, die in keinem Zusammenhang zu dem Fahren stehen. Weitere Maßnahmen zum Durchbrechen der Monotonie können an dieser Stelle getroffen werden. Wesentlich ist in erster Linie nicht die Art der Nebenaufgabe, sondern dass eine Maßnahme getroffen wird, die die Monotonie eines Fahrvorgangs unterbricht.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Erkennen und/oder zur Bekämpfung von Monotonie beim Führen eines Fahrzeuges, insbesondere unter Verwendung einer bisher beschriebenen Vorrichtung. Das erfindungsgemäße Verfahren umfasst den Schritt:
    • – Abfragen der vom Fahrer empfundenen Monotonie.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann die selben Merkmale, sowie Vorteile aufweisen, wie die erfindungsgemäße Vorrichtung.
  • Ferner kann das erfindungsgemäße Verfahren eins oder mehrere der folgenden Merkmale enthalten:
    • – Verknüpfen des abgefragten Monotoniewertes des Fahrers mit Fahrzeugdaten und/oder Umgebungsdaten und/oder mit einem Müdigkeitsmodell.
    • – Deaktivieren von Automatisierungs- und/oder Assistenzsystemen, wenn der Monotoniewert des Fahrzeugführers einen Schwellenwert überschreitet.
    • – Ausgeben von alternativen Tätigkeitsvorschlägen zur Reduzierung der Monotonie, wenn der Monotoniewert des Fahrzeugführers einen Schwellenwert überschreitet.
    • – Bewerten des Fahrstils des Fahrzeugführers im Hinblick auf ökonomisches und/oder vorrausschauendes Fahren, so dass die vom Fahrzeugführer empfundene Monotonie reduziert wird.
  • Beim Bewerten des Fahrstils des Fahrzeugführers kann ein Ergebnis und/oder ein Zwischenergebnis ausgegeben werden.
  • Weiterhin können als Maßnahme gegen die Monotonie insbesondere alternative Pausenpläne mit unterschiedlichen Zielsetzungen vorgeschlagen werden. Eine wirkungsvolle Maßnahme gegen Monotonie kann beispielsweise eine Verhandlung mit dem Fahrer über die vorgeschlagenen alternativen Pausenpläne sein. Dabei kann das System dem Fahrer mehrere Pausenszenarien anbieten, so dass die Verhandlung über die Szenarien an sich schon gegen Monotonie wirkt.
  • Im Müdigkeitsmodel, das bei der Ermittlung des Monotoniewertes berücksichtigt werden kann, fließen insbesondere gespeicherte persönliche Daten des Fahrers ein. Diese können beispielsweise ein Müdigkeitsprofil oder die Schlafzeiten des Fahrers betreffen.
  • Eine Abfrage der vom Fahrzeugführer empfundenen Monotonie kann insbesondere automatisch aktiviert werden, wenn anhand der Fahrzeugdaten und/oder der Umgebungsdaten und/oder des Müdigkeitsmodells Faktoren ermittelt werden, die auf einen erhöhten Monotoniewert hinweisen könnten.
  • Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand einer Figur erläutert.
  • Die Figur zeigt: eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Eine Vorrichtung zum Erkennen und zur Bekämpfung von Monotonie beim Führen eines Fahrzeuges weist beispielsweise einen Bordcomputer 12 auf, der zu einem Kraftfahrzeug gehört. Insbesondere kann die Vorrichtung 10 komplett in einem Bordcomputer 12 implementiert sein. Weiter weist die Vorrichtung 10 eine Abfragevorrichtung 14 zum Abfragen der vom Fahrer empfundenen Monotonie auf. Bei der Abfragevorrichtung 14 kann es sich beispielsweise um einen Lautsprecher oder um ein Display handeln. Mit Hilfe der Abfragevorrichtung 14 kann dem Fahrer die Frage gestellt werden, wie er seine aktuelle Monotonie auf einer Skala bewertet. Es kann beispielsweise eine fünfstufige absolute Skala verwendet werden (beginnend mit kaum monoton, wenig monoton, .... bis hin zu sehr monoton) oder eine relative Skala (beispielsweise monotoner als bei der letzten Abfrage ...). Die vom Fahrer empfundene Monotonie kann über eine Eingabevorrichtung 15 der Vorrichtung 10 mitgeteilt werden. Bei der Eingabevorrichtung 15 kann es sich beispielsweise um eine Tastatur handeln. Ebenfalls kann die Eingabe des Fahrers sprachgesteuert, beispielsweise über ein Mikrofon 15 erfolgen.
  • Die Vorrichtung 10 weist eine Verknüpfungsvorrichtung 16 zum Verknüpfen des abgefragten Monotoniewertes des Fahrers mit Fahrzeugdaten und/oder Umgebungsdaten auf, die über einen oder mehrere Sensoren 18 aufgenommen werden. Weiterhin kann die Verknüpfungseinrichtung 16 mit einer Vorrichtung 20 verbunden sein, auf der ein Müdigkeitsmodell hinterlegt ist. Bei der Vorrichtung 20 kann es sich um einen gesonderten Computer handeln, alternativ aber auch um den Bordcomputer 12. Die Verknüpfungseinrichtung 16 kann einerseits eine Software- anderseits auch eine Hardwareschnittstelle zum Verknüpfen des abgefragten Monotoniewertes mit dem besagten Daten aufweisen.
  • Weiterhin ist eine Deaktivierungsvorrichtung 22 zum Deaktivieren von Fahrzeugassistenzsystemen 24 vorgesehen, wenn der Monotoniewert des Fahrers einen Schwellenwert überschreitet. Bei dem Fahrzeugassistenzsystem 24 kann es sich um eine Automatikgetriebe, einen Tempomat usw. handeln. Die Vorrichtung 10 weist ferner eine Ausgabevorrichtung 26, wie beispielsweise ein Display auf, auf dem alternative Tätigkeitsvorschläge der Monotonie bei Überschreitung eines Schwellenwertes der Monotonie des Fahrers ausgegeben werden können. Bei der Ausgabevorrichtung 26 kann es sich ebenfalls um einen Lautsprecher handeln. Insbesondere kann als Abfragevorrichtung und als Ausgabevorrichtung eine einzige Vorrichtung, wie beispielsweise ein Lautsprecher oder ein Display verwendet werden. Bei den über die Ausgabevorrichtung 26 ausgegebenen alternativen Tätigkeitsvorschlägen kann es sich beispielsweise um alternative Pausenpläne mit unterschiedlichen Zielsetzungen handeln.
  • Die Vorrichtung 10 weist weiterhin eine Bewertungseinrichtung 28 zum Bewerten des Fahrstils des Fahrers im Hinblick auf ökonomisches und/oder vorrausschauendes Fahren auf. Über die Ausgabevorrichtung 26 kann ein Ergebnis und/oder ein Zwischenergebnis der Bewertung des Fahrstils des Fahrers ausgegeben werden. Die Bewertungseinrichtung 28 kann ebenfalls als ein Computer ausgebildet oder im Bordcomputer 12 integriert sein.
  • Um bei dem in der Verknüpfungseinrichtung 16 verwendeten Müdigkeitsmodell zu besseren Ergebnissen zu gelangen, kann die Vorrichtung 20 beispielsweise eine Schnittstelle aufweisen, über die der Vorrichtung 20 personenbezogene Daten des Fahrers, wie beispielsweise sein Müdigkeitsprofil oder Informationen über seine Schlafzeiten zugeführt werden können. Diese Schnittstelle kann zum Beispiel einen Schlüssel oder einen Speicher aufnehmen, der diese Informationen enthält.
  • Ein kurzes Szenario des erfindungsgemäßen Verfahrens wird im Folgenden beschrieben:
    Ein computerbasiertes System, das mit dem Bordcomputer verbunden ist, verarbeitet Signale aus Fahrzeugsensoren. Das System bekommt persönliche Daten des Fahrers (Müdigkeitsprofil, Schlafzeiten) aus dem Fahrzeugschlüssel und sagt die Müdigkeit des Fahrers vorher. Eine Auswertelogik erkennt aus dem Geschwindigkeits-, Lenkbetätigungs- und Pedalsensor, dass die Fahreraufgabe Anzeichen von Monotonie aufweist und in Kombination mit hohem vorhergesagten Müdigkeitswert wird automatisch entschieden, den Fahrer sein Monotonieempfinden selbst zu schätzen zu lassen. Diese Befragung an sich führt schon zu Minderung der Monotonie.
  • Dem Fahrer wird per Sprachausgabe angeboten, das Tempomat auszuschalten und sich damit mehr mit der Fahreraufgabe zu beschäftigen. Nach Zustimmung durch den Fahrer wird das Tempomat ausgeschaltet.
  • Nach einiger Zeit merkt der Fahrer, dass er trotzdem immer noch Monotonie empfindet und initialisiert eine weitere Monotonieabfrage. Das System bietet ihm weitere Strategien an, die der Fahrer umsetzen könnte. Der Fahrer wählt ein Training im ökonomischen Fahren. Dem Fahrer werden Parameter dargestellt, die die Ökonomie des Fahrers widerspiegeln und Tipps gegeben, wir er am Besten ökonomisch fährt. Der Fahrer bemüht sich, vorrausschauender zu fahren, d. h. er wird mental mehr beansprucht und wacher.

Claims (16)

  1. Vorrichtung zum Erkennen und zur Bekämpfung von Monotonie beim Führen eines Fahrzeuges, gekennzeichnet durch eine Abfragevorrichtung (14) zum Abfragen der vom Fahrzeugführer empfundenen Monotonie.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch eine Verknüpfungsvorrichtung (16) zum Verknüpfen des abgefragten Monotoniewertes des Fahrzeugführers mit Fahrzeugdaten und/oder Umgebungsdaten und/oder einem Müdigkeitsmodell.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2 gekennzeichnet durch eine Deaktivierungsvorrichtung (22) zum Deaktivieren von Automatisierungs- und/oder Assistenzsystemen (24), wenn der Monotoniewert des Fahrzeugführers einen Schwellenwert überschreitet.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 gekennzeichnet durch eine Ausgabevorrichtung (26) zum Ausgeben von alternativen Tätigkeitsvorschlägen zur Reduzierung der Monotonie bei Überschreitung eines Schwellenwertes der Monotonie des Fahrzeugführers.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 gekennzeichnet durch eine Bewertungseinrichtung (28) zum Bewerten des Fahrstils des Fahrzeugführers im Hinblick auf ökonomisches und/oder vorausschauendes Fahren
  6. Verfahren zum Erkennen und/oder zur Bekämpfung von Monotonie beim Führen eines Fahrzeuges insbesondere unter Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch den Schritt: – Abfragen der vom Fahrzeugführer empfundenen Monotonie.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch den Schritt: Verknüpfen des abgefragten Monotoniewertes des Fahrzeugführers mit Fahrzeugdaten und/oder Umgebungsdaten und/oder einem Müdigkeitsmodell.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch den Schritt: Deaktivieren von Automatisierungs- und/oder Assistenzsystemen, wenn der Monotoniewert des Fahrzeugführers einen Schwellenwert überschreitet
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6–8, gekennzeichnet durch den Schritt: – Ausgeben von alternativen Tätigkeitsvorschlägen zur Reduzierung der Monotonie, wenn der Monotoniewert des Fahrzeugführers einen Schwellenwert überschreitet.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6–9, gekennzeichnet durch den Schritt: – Bewerten des Fahrstils des Fahrzeugführers im Hinblick auf ökonomisches und/oder vorausschauendes Fahren, so dass durch die Nebenaufgabe die vom Fahrzeugführer empfundene Monotonie reduziert wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch den Schritt: – Ausgeben eines Ergebnisses und/oder eines Zwischenergebnisses der Bewertung des Fahrstils des Fahrzeugführers.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 6–11, gekennzeichnet durch den Schritt: – Vorschlagen von insbesondere alternativen Pauseplänen mit unterschiedlichen Zielsetzungen, wenn der Monotoniewert des Fahrzeugführers einen Schwellenwert überschreitet, wobei ggf. eine Verhandlung mit dem Fahrer über die vorgeschlagenen Pausenpläne stattfindet.
  13. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Müdigkeitsmodell insbesondere gespeicherte persönliche Daten des Fahrers berücksichtigt werden.
  14. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Fahrzeugdaten Daten eines Geschwindigkeits-, Lenkbetätigungs- und/oder Pedalsensors sowie ggf. aktive Kommunikationskanäle im Fahrzeug und/oder ein ermittelter Wert bezüglich der Ökonomie des Fahrstils berücksichtigt werden.
  15. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Umgebungsdaten die Verkehrslage, Umgebungsreize, und/oder ein Monotonieindex des befahrenen Streckenabschnittes aus einer digitalen Karte berücksichtigt werden.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Abfragen der vom Fahrer empfundenen Monotonie automatisch initiiert wird, wenn die Fahrzeugdaten und/oder die Umgebungsdaten und/oder die das Müdigkeitsmodell Informationen liefern, die auf das Vorliegen eines erhöhten Monotoniewertes hinweisen könnten.
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