DE102007003676A1 - Planetenträger mit Innenverzahnung - Google Patents
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Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Planetenträger für ein Planetengetriebe und ein Verfahren zur Herstellung eines Planetenträgers.
- Hintergrund der Erfindung
- Planetengetriebe sind im Stand der Technik allgemein bekannt. Zum einen kann durch sie eine Übersetzung und eine Momentenübertragung von einer Antriebswelle auf eine Abtriebswelle realisiert werden, zum anderen werden sie auch zur Energieverteilung, bspw. in einem Stirnraddifferentialgetriebe, genutzt.
- Als Planetenträger wird dabei das Bauelement bezeichnet, das die Wellen trägt, auf denen die Planetenräder gelagert sind und so um diese rotieren. Eine Planetenbewegung der Planetenräder bewirkt eine Rotation des Planetenträgers um seinen Mittelpunkt. In der Regel ist der Planetenträger mit einer Ab triebswelle verbunden und überträgt seine Drehbewegung direkt auf die Abtriebswelle.
- Die Verbindung des Planetenträgers mit der zentral angeordneten Abtriebswelle erfolgt bei Planetengetrieben des Standes der Technik mittels Verschweißens.
- So beschreibt die Druckschrift
DE 41 38 548 C1 einen Planetenträger, der zur drehfesten Verbindung mit einer als Hohlwelle ausgebildeten Getriebewelle angepasst ist. Die Getriebewelle weist dazu an ihrem einen Wellenende einen Flansch auf, mit welchem radial nach innen weisende Randabschnitte von Stegteilen des Planetenträgers durch Schweißen so verbunden sind, dass Planetenträger und Getriebewelle ein einziges starres Verbundteil bilden. - Das Verschweißen der Getriebewelle mit dem Planetenträger stellt jedoch einen zusätzlichen Arbeitsschritt dar, der aufgrund des geringen vorhandenen Platzes an der Einbaustelle im Motorraum häufig schwierig oder vor dem Getriebeeinbau auszuführen ist. Darüber hinaus ist die Schweißverbindung nicht wieder lösbar, was den Ausbau des Getriebes unnötig kompliziert gestaltet. Letztlich kann es bei dem Verschweißen der Welle mit dem Planetenträger oder bei der Wartung der Schweißverbindung zu Fehlern kommen, die ein Getriebeversagen zur Folge haben können.
- Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine alternative Verbindung des Planetenträgers mit einer Abtriebswelle bereitzustellen, die keine zusätzlichen Handgriffe bei der Montage erfordert und wieder lösbar ist.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Diese Aufgabe wird durch einen Planetenträger gemäß Anspruch 1 und ein Verfahren zur Herstellung eines Planetenträgers gemäß Anspruch 6 gelöst.
- Erfindungsgemäß wird ein Planetenträger für ein Planetengetriebe bereitgestellt, wobei der Planetenträger einen Planetenträgergrundkörper umfasst, der eine zentrale Ausnehmung zur Aufnahme einer Abtriebswelle aufweist, und dadurch gekennzeichnet ist, dass ein ringförmiges Zahnelement, das eine Innenverzahnung aufweist, drehfest in der zentralen Ausnehmung angeordnet ist.
- Erfindungsgemäß wird vorgesehen, den Planetenträger mit der Abtriebswelle über eine Steckverzahnung zu verbinden. Dabei wäre es zunächst möglich, die Innenverzahnung spannend direkt in dem Planetenträgergrundkörper auszubilden.
- Bei den zu erwartenden Belastungen der Verzahnungsverbindung, wäre jedoch unbedingt eine Härtung der Verzahnung notwendig, um einem erhöhten Verschleiß an den Zähnen vorzubeugen.
- Dazu wäre allerdings der komplette Planetenträger wärme zu behandeln, was die Gefahr birgt, dass sich der Planetenträger verzieht.
- Daher wird vorgesehen, die Innenverzahnung in einem ringförmigen Zahnelement vorzusehen, das wiederum mit dem Planetenträger verbunden wird.
- Auf diese Weise ist es möglich, das ringförmige Zahnelement wärmezubehandeln und zu härten und es dann mit dem Planetenträger zu verbinden.
- Auf diese Weise wird vermieden, dass sich der Planetenträger aufgrund einer Wärmebehandlung verzieht und gleichzeitig wird der Verschleiß der Innenverzahnung durch die Härtung gesenkt.
- Es kann vorgesehen sein, dass das Zahnelement in die zentrale Ausnehmung eingepresst ist. Auf diese Art wird auf einfache Weise eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Planetenträger und dem Zahnelement bereitgestellt.
- Eine Abtriebswelle, an deren einem Ende eine Außenverzahnung vorgesehen ist, kann dann einfach über eine Steckverbindung mit dem Planetenträger wieder lösbar verbunden werden.
- Das Zahnelement des Planetenträgers kann des weiteren dadurch gekennzeichnet sein, dass an dem Außenumfang des Zahnelements eine Profilierung vorgesehen ist, die mit einer an einem Umfang der zentralen Ausnehmung vorgesehenen komplementären Profilierung ineinander greift.
- Durch die entsprechenden Profilierungen des Außenumfangs des Zahnelements und des Umfangs der Ausnehmung des Planetenträgergrundkörpers kann eine formschlüssige Verbindung des Zahnelements mit dem Planetenträgergrundkörper bereitgestellt werden.
- Selbstverständlich ist es möglich, auch im Falle einer Profilierung das Zahnelement in den Planetenträgergrundkörper einzupressen, so dass sowohl eine formschlüssige wie auch kraftschlüssige Verbindung bereitgestellt ist.
- Es kann vorgesehen sein, dass der Planetenträgergrundkörper zumindest teilweise mit dem Zahnelement verstemmt ist.
- Durch das Verstemmen des weichen bzw. ungehärteten Planetenträgergrundkörpers zu dem Zahnelement wird die Verbindung des Planetenträgergrundkörpers mit dem Zahnelement gestärkt und somit zuverlässig der axiale Sitz des Zahnelements sichergestellt.
- Es kann vorgesehen sein, dass das Zahnelement gehärtet ist. Wie bereits geschrieben wurde, kann mittels eines gehärteten Zahnelements einem hohen Verschleiß der Zähne der Innenverzahnung vorgebeugt werden.
- Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung eines Planetenträgers umfasst die Schritte des Bereitstellens eines ringförmigen gehärteten Zahnele ments mit einem profilierten Außenumfang und einer Innenverzahnung, des Bereitstellens eines Planetenträgergrundkörpers mit einer zentralen, komplementär zu dem Außenumfang des Zahnelements profilierten Ausnehmung und ist gekennzeichnet durch die Schritte des Einpressens des Zahnelements in den Planetenträgergrundkörper und des zumindest teilweisen Verstemmens des Planetenträgergrundkörpers zu dem Zahnelement.
- Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es auf besonders einfache Weise möglich einen Planetenträger herzustellen, der eine einfache, wieder lösbare Verbindung mittels einer Steckverzahnung mit einer Abtriebswelle ermöglicht, wobei der Verschleiß der Verzahnung aufgrund des gehärteten Zahnelements minimiert ist. Durch die Profilierung des Außenumfangs des Zahnelements sowie durch das Einpressen und das Verstemmen wird der feste Sitz des Zahnelements in dem Planetenträgergrundkörper sichergestellt.
- Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung.
- Es versteht sich, dass die voranstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt dabei:
-
1 eine Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Planetenträgers, und -
2 eine vergrößerte perspektivische Schnittdarstellung eines zentralen Bereichs des erfindungsgemäßen Planetenträgers in1 . - Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
- Die
1 zeigt einen erfindungsgemäßen Planetenträger100 in einer Perspektivansicht. - Der erfindungsgemäße Planetenträger
100 besteht aus einem Planetenträgergrundkörper10 , der eine zentrale Ausnehmung20 zur Aufnahme einer Antriebswelle aufweist. Der Planetenträger100 umfasst des weiteren ein ringförmiges Zahnelement30 , das eine Innenverzahnung32 aufweist und drehfest in der zentralen Ausnehmung20 angeordnet ist. - Das ringförmige Zahnelement
30 weist an seinem Außenumfang eine Profilierung34 auf und der Umfang der Ausnehmung20 weist eine komplementäre Profilierung22 zur Ausbildung einer formschlüssigen Verbindung auf. - Auf diese Weise ist es möglich, durch Einpressen des Zahnelements
30 in den Planetengrundkörper10 eine sowohl kraft- als auch formschlüssige Verbindung zwischen dem Zahnelement30 und dem Planetengrundkörper10 bereitzustellen. - In der dargestellten Ausführungsform sind drei Planetenräder
12 vorgesehen, die auf dem Planetenträger100 auf mit dem Planetenträgergrundkörper10 verbundenen Wellenelementen16 gelagert sind. Die Planetenräder12 sind axial durch eine Scheibe14 gesichert. Darüber hinaus weisen die Planetenräder12 eine Schrägverzahnung zur Geräuschreduzierung auf. -
2 zeigt eine vergrößerte perspektivische Schnittansicht des Planetenträgers100 in1 . - Der Planetenträgergrundkörper
10 weist einen Flanschabschnitt18 auf, in den das Zahnelement30 eingepresst wird. Darüber hinaus weist das Zahnelement30 ebenfalls einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt mit einem Flansch abschnitt36 auf, der an einem Anschlag19 des Planetengrundkörpers10 zur Anlage kommt und das Zahnelement30 somit in einer Richtung axial fixiert. - Im eingepressten Zustand steht der Planetenträgergrundkörper
10 an dem Umfang der Ausnehmung20 ein gewisses Maß in axialer Richtung über das Zahnelement30 heraus. Somit entsteht ein geringer Überstand25 , der zu dem Zahnelement30 verstemmt werden kann und das Zahnelement30 somit zum einen an dem Anschlag19 und zum anderen an den Verstemmungen des Überstands25 axial gesichert ist. - Durch den beschriebenen Planetenträger wird es möglich, eine Verbindung zu einer mit einer Außenverzahnung versehenen Abtriebswelle (nicht dargestellt) herzustellen, die einfach zu montieren ist und darüber hinaus leicht wieder gelöst werden kann.
-
- 10
- Planetenträgergrundkörper
- 12
- Planetenräder
- 14
- Scheibe
- 16
- Wellenelemente
- 18
- Flanschabschnitt
- 19
- Anschlag
- 20
- Zentrale Ausnehmung
- 22
- Profilierung der Ausnehmung
- 25
- Überstand
- 30
- Zahnelement
- 32
- Innenverzahnung
- 34
- Profilierung des Zahnelements
- 36
- Flanschabschnitt
- 100
- Planetenträger
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 4138548 C1 [0005]
Claims (6)
- Planetenträger für ein Planetengetriebe, mit einem Planetenträgergrundkörper (
10 ), der eine zentrale Ausnehmung (20 ) zur Aufnahme einer Abtriebswelle aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein ringförmiges Zahnelement (30 ), das eine Innenverzahnung (32 ) aufweist, drehfest in der zentralen Ausnehmung (20 ) angeordnet ist. - Planetenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnelement (
30 ) in die zentrale Ausnehmung (20 ) eingepresst ist. - Planetenträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnelement (
30 ) an seinem Außenumfang eine Profilierung (34 ) aufweist, die mit einer an einem Umfang der zentralen Ausnehmung (20 ) vorgesehenen komplementären Profilierung (22 ) ineinandergreift. - Planetenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Planetenträgergrundkörper (
10 ) zumindest teilweise zu dem Zahnelement (30 ) verstemmt ist. - Planetenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnelement (
30 ) gehärtet ist. - Verfahren zur Herstellung eines Planetenträgers (
100 ), mit den folgenden Schritten: – Bereitstellen eines ringförmigen gehärteten Zahnelements (30 ) mit einem profilierten Außenumfang (34 ) und einer Innenverzahnung (32 ), – Bereitstellen eines Planententrägergrundkörpers (10 ) mit einer zentralen, komplementär zu dem Außenumfang (34 ) des Zahnelements (30 ) profilierten Ausnehmung (20 ), gekennzeichnet durch das – Einpressen des Zahnelements (30 ) in den Planententrägergrundkörper (10 ), und – Zumindest teilweises Verstemmen des Planententrägergrundkörpers (10 ) zu dem Zahnelement (30 ).
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