DE102007002016A1 - Gerät zur Wasserbehandlung - Google Patents

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Abstract

Ein Gerät (10) zur Wasserbehandlung mittels eines elektrischen Feldes, enthaltend einen von dem zu behandelnden Wasser durchflossenen Hohlraum (38, 50) und in dem Hohlraum angeordnete, stabförmige Elektroden (18) zur Erzeugung des elektrischen Feldes, wobei die Elektroden (18) in einer Mehrzahl von Teilabschnitten (44, 46, 48) des Hohlraums vorgesehen sind, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Teilabschnitte (44, 46, 48) strömungsmäßig parallel verlaufen und Mittel (80, 82) vorgesehen sind, welche die Wasserströmung zeitlich aufeinanderfolgend auf die Teilabschnitte konzentrieren. Die Elektroden (18) können kranzförmig in einem Ringraum (38, 50) angeordnet sein, so dass sich zwischen den Elektroden Teilhohlräume (44, 46, 48) ausbilden. Eingangsseitig ist eine um die Längsachse (36) des Ringraums (38, 50) rotierende Scheibe (80) mit einer Öffnung (84, 86) vorgesehen, durch welche die Wasserströmung nacheinander in die Teilhohlräume geleitet wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Wasserbehandlung mittels eines elektrischen Feldes enthaltend einen von dem zu behandelnden Wasser durchflossenen Hohlraum und in dem Hohlraum angeordnete, stabförmige Elektroden zur Erzeugung des elektrischen Feldes, wobei die Elektroden in einer Mehrzahl von Teilabschnitten des Hohlraums vorgesehen sind.
  • Trinkwasser enthält wichtige Mineralien, unter anderem Kalzium- und Magnesiumkarbonate, die in der Summe auch als Wasserhärte bezeichnet werden. Diese Mineralien sind einerseits für die Gesundheit sehr wichtig. Sie können aber andererseits in der Trinkwasserinstallation, insbesondere bei Erwärmung, zu technischen Störungen führen.
  • Bei der Erwärmung, z. B. im Trinkwassererwärmer, kommt es zur Bildung von unlöslichen Kalkablagerungen, auch Kesselstein genannt. Dieser Kesselstein bildet sich auf der Warmseite der Installation. Er beeinträchtigt Wärmeübergänge. In Rohren kann Kesselstein über die Jahre zu einem Rohrinfarkt, d. h. zu einem Verschluss in der dem Trinkwassererwärmer nachgeschalteten Rohrinstallation führen.
  • Um solche Kalkablagerungen zu vermeiden, ist es bekannt, eine Enthärtung des Trinkwassers vorzunehmen, bei welcher die Mineralien aus dem Trinkwasser entfernt werden. Eine solche Enthärtung ist über Ionenaustausch oder Umkehrosmose möglich.
  • Das vermeidet Kesselsteinbildung. Dafür wird aber in anderer Hinsicht die Qualität des Trinkwassers durch die Entfernung der an sich im Trinkwasser erwünschten Mineralien beeinträchtigt.
  • Es sind Verfahren mittels sogenannter elektrophysikalischer Geräte bekannt, bei denen eine Kristallkeimbildung im Trinkwasser bewirkt wird. Die als Impfkristalle bezeichneten Kristallkeime werden im Trinkwasser mitgeführt. Die Konglomeration der Impfkristalle führt dann dazu, dass so behandeltes Trinkwasser weniger zu Ablagerungen in Rohren oder Heizelementen in Form von Kesselstein führt, während andererseits die Mineralien im Trinkwasser erhalten bleiben.
  • Die Behandlung mittels elektrophysikalischer Geräte erfolgt im wesentlichen nach folgendem Prinzip:
    Im Trinkwasser ist immer ein gewisser Teil Kohlendioxid (CO2) gelöst. Dieses Kohlendioxid bildet mit den übrigen Bestandteilen ein Reaktionsgleichgewicht, wobei Kalziumhydrogenkarbonat Ca(HCO3)2 aus Kalziumkarbonat CaCO3 gebildet wird, nach der Reaktionsgleichung CaCO3 + H2O + CO2 ⇔ Ca(HCO3)2
  • Wird das Wasser erhitzt, so entweicht CO2 aus dem Wasser und es bildet sich Kesselstein. Man kann entsprechend der Gleichung aber auch gezielt das entsprechende Kalk-Kohlensäure-Gleichgewicht im Trinkwasser ändern.
  • Führt man dem Wasser Kohlensäure zu, so löst man eine Verschiebung des Gleichgewichts nach links in obiger Formel aus. Aus dem im Wasser vorliegenden Hydrogenkarbonat bilden sich Keime aus Kalziumkarbonat (Kalkübersättigung). Das weiter gebildete Kalziumkarbonat setzt sich dann vorzugsweise an den einmal entstandenen Keimen ab, d. h. die Keime „wachsen".
  • Diese Reaktion erfolgt in einer Behandlungskammer mit einer Kathode und einer Anode auf elektrolytischem Wege. Die Impfkristalle bilden sich an der Kathode. Die Impfkristalle müssen dann nach entsprechendem Wachstum wieder dem Trinkwasser beigemischt werden. Dann ist bereits Karbonat als Impfkristalle oder Keime im Trinkwasser vorhanden, wenn das Trinkwasser erhitzt wird. Die Impfkristalle oder Keime brauchen nicht mehr neu gebildet zu werden. Das Karbonat setzt sich dementsprechend vorwiegend an den im Wasser mitgeführten Impfkristallen oder Keimen und nicht mehr an den Installationselementen fest.
  • Mit Hilfe des DVGW-Arbeitsblatt W512 (Verfahren zur Beurteilung der Wirksamkeit von Wasserbehandlungsanlagen zur Verminderung von Steinbildung) kann die Wirksamkeit der Wasserbehandlung festgestellt werden.
  • Stand der Technik
  • Aus der EP 1 076 038 A2 ist ein Gerät zur elektrophysikalischen Trinkwasserbehandlung mittels eines elektrischen Feldes bekannt bei dem ein räumlich inhomogenes Feld mittels einer Kathode erzeugt wird, die aus einer Vielzahl von Metallstiften besteht. Die Stifte ragen durch eine Lochplatte. Die Kristallkeime, die sich an den Stiften bilden, werden mechanisch mittels eines Motors entfernt. Dabei wird eine lange Verweildauer der Keime an den Elektroden angestrebt. Um die aus den Stiften bestehende Kathode herum ist eine Nachbehandlungskammer angeordnet, in welcher senkrechte Graphitelektroden kranzförmig angeordnet sind. Die Graphitelektroden sind im Wechsel als Anode und Kathode gepolt. Jede der Elektroden hat somit zwei entgegengesetzt gepolte Nachbarelektroden. In regelmäßigen Abständen werden die Elektroden der Nachbehandlungskammer umgepolt.
  • Die bekannte Anordnung ist teuer in der Herstellung. Die Stifte, die zur Erzeugung des inhomogenen Feldes erforderlich sind, müssen in Handarbeit hergestellt werden. Das „Einfädeln" der Lochplatte ist zeitaufwendig. Weiterhin setzt sich die Kathode nach einer Weile zu und muß aufwändig gereinigt werden. Hierfür muß das Gerät auseinander genommen werden, die Kathode entfernt, gereinigt und wieder eingesetzt werden. Auch dies ist aufwändig.
  • Aus der EP 1 284 239 B1 ist eine Anordnung bekannt, bei welcher stabförmige Elektroden in Hohlräumen angeordnet sind. Die Hohlräume sind von einem Strömungsleitelement aus Kunststoff gebildet. Das Wasser fließt zunächst von einem Einlass in einen zentralen Mittenraum. Von dem Mittenraum fließt das Wasser durch enge Kanäle quer zur Längsachse der Elektroden nach außen in die Hohlräume. Dort werden Kristallkeime gebildet. Der Strömungsquerschnitt und die Verweildauer sind in dieser Behandlungsstufe gering. Daher ist um das Strömungsleitelement herum ein Kranz weiterer Elektroden in einer Nachbehandlungskammer angeordnet. Die Elektroden dienen zur Nachbehandlung der bei der ersten Behandlungsstufe gebildeten Kristallkeime. In der Nachbehandlungskammer verläuft die Strömung parallel zur Längsachse der Elektroden. Je nachdem auf welcher Höhe die Moleküle quer durch die Behandlungskammer fließen, gelangen sie weiter unten oder weiter oben in den Bereich der Nachbehandlungskammer. Die Moleküle haben eine kürzere Verweildauer, wenn sie im auslassseitigen, oberen Bereich der Nachbehandlungskammer in diese eintreten. Die mittlere Verweildauer ist jedoch ausreichend, um ein Kristallwachstum zu erreichen. Die Strömung teilt sich also in Teilströmungen auf, welche gleichzeitig quer zur Elektrodenlängsachse durch das Strömungsleitelement fließen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Gerät zur Wasserbehandlung der eingangs genannten Art zu schaffen, welches eine effektivere Wasserbehandlung ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Teilabschnitte strömungsmäßig parallel verlaufen und Mittel vorgesehen sind, welche die Wasserströmung zeitlich aufeinanderfolgend auf die Teilabschnitte konzentrieren. Dann gelangt die gesamte oder wenigstens ein wesentlicher Teil der Wasserströmung durch nur einen Teilabschnitt. Der Volumenstrom wird in diesem Teilabschnitt erhöht. In anderen Teilabschnitten sinkt der Volumenstrom entsprechend ab. In dem Teilabschnitt, durch den die Wasserströmung geleitet wird, ist die Strömungsgeschwindigkeit hoch. Es entsteht ein Impuls, der die Kristallkeime von den Elektroden abspült und mitreißt. Eine mechanische Entfernung der Kristallkeime ist nicht erforderlich.
  • Da die Teilabschnitte strömungsmäßig parallel verlaufen, kann eine hohe Wassermenge effektiv behandelt werden.
  • Vorzugsweise sind die Elektroden kranzförmig in einem Ringraum angeordnet, so dass sich zwischen den Elektroden Teilhohlräume ausbilden und eingangsseitig ist eine um die Längsachse des Ringraums rotierende Scheibe mit einer Öffnung vorgesehen, durch welche die Wasserströmung nacheinander in die Teilhohlräume geleitet wird. Ein ringförmiger Hohlraum ermöglicht eine platzsparende Anordnung. Die Elektroden können gleichzeitig der Unterteilung der Teilhohlräume dienen. Diese sind alternierend als Kathode und Anode gepolt. Das Wasser fließt parallel zur Langsachse der Elektroden entlang der gesamten Länge durch den Ringraum. Jedes Molekül hat also im Gegensatz zu bekannten Anordnungen den gleichen Weg. Aufgrund der langen Verweilzeit im Bereich der Elektroden ist im allgemeinen keine Nachbehandlung für das Kristallwachstum erforderlich.
  • Über die Öffnung in der eingangsseitig angeordneten, rotierenden Scheibe wird die Wasserströmung nacheinander auf die parallelen Kanäle in Form der Teilhohlräume verteilt. Immer wenn sich die Öffnung über dem zugehörigen Teilhohlraum befindet, fließt Wasser mit erhöhtem Druck in den Teilhohlraum. Durch diesen Impuls werden die Kristallkeime abgespült. Es versteht sich, dass jede andere Anordnung, welche die Wasserströmung auf die Teilhohlräume konzentriert ebenfalls möglich ist, etwa mit Ventilanordnungen, Schiebern, Klappen oder dergleichen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Scheibe mit einer Turbinenanordnung verbunden ist, so dass die Scheibe von der Wasserströmung angetrieben wird. Dann ist kein Motorantrieb oder dergleichen für die Scheibe erforderlich.
  • Es können weitere, zu dem Ringraum koaxiale Ringräume mit weiteren Elektrodenkränzen vorgesehen sein, und die Scheibe kann eine korrespondierende Anzahl weiterer Öffnungen aufweisen, durch welche Teilströmungen nacheinander in die im Bereich der Elektrodenkränze gebildeten Teilhohlräume geleitet wird. Dadurch kann die Kapazität des Geräts auf größere Wassermengen erhöht werden. Die Ringräume sind vorzugsweise nicht miteinander verbunden. Die in den jeweiligen Ringraum eintretende Wassermenge ist an die entsprechende Elektrodenzahl angepasst. Dies kann über die Wahl der Öffnungsgröße erfolgen.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist ein topfförmiges Gehäuse vorgesehen, in welchem ein langgestrecktes Strömungsleitelement mit den Hohlräumen in Form von koaxialen, nicht miteinander verbundenen Ringräumen vorgesehen ist, wobei das Strömungsleitelement an der Unterseite Durchbrüche aufweist, welche alle Hohlräume mit einer Mittenbohrung verbinden. Die Strömung verläuft durch die Hohlräume, z. B. Ringräume zum Boden des Gehäuses. Dort fließt das Wasser nach innen und in der Mitte wieder zurück zum Auslass. Die Verwendung eines Strömungsleitelements, das auch mehrteilig ausgebildet sein kann, ist eine besonders kostengünstige Herstellung möglich.
  • Vorzugsweise ist strömungsmäßig zwischen dem Hohlraum und einem Auslass ein weiterer Hohlraum mit einer weiteren Elektrode vorgesehen, welche zur chemischen Behandlung des Wassers vorgesehen ist. Der Hohlraum kann zum Beispiel in der Mittenbohrung der Ringräume vorgesehen sein. Eine Spezialelektrode versetzt das Wasser mit wichtigen Mineralien oder anderen gesundheitlich wichtigen Stoffen, korrosionsverringernden Chemikalien oder dergleichen. Sie kann auch derartig ausgebildet sein, dass sie dem Wasser unerwünschte Bestandteile entzieht oder unschädlich macht.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind Mittel zur Erfassung der Rotationsgeschwindigkeit der Scheibe und/oder der Strömungsgeschwindigkeit des Wassers vorgesehen, und eine Steuerung zur Steuerung der an den Elektroden angelegten Spannung.
  • Vorzugsweise sind die Mittel zur Erfassung der Rotationsgeschwindigkeit der Scheibe von einem Hallsensor gebildet, der mit einem an der Scheibe vorgesehenen Magnet zusammenwirkt.
  • Mit den Signalen, die mit dem Hallsensor erhalten werden, kann zum Beispiel die an den Elektroden angelegte Spannung so gesteuert werden, dass eine optimale Wasserbehandlung erfolgt.
  • Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Ein Ausführungsbeispiel ist nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Gerätes zur Wasserbehandlung.
  • 2 ist ein Längsschnitt durch die Anordnung aus 1.
  • 3 ist ein Längsschnitt der Anordnung aus 1 und 2 entlang einer gegenüber 1 um 90° versetzten Schnittebene.
  • 4 ist ein Querschnitt entlang der Schnittlinie X-X in 2.
  • 5 ist ein Querschnitt entlang der Schnittlinie D-D in 2.
  • 6 ist eine Unteransicht eines Propellers zur Konzentration der Wasserströmung auf zwei Kanäle.
  • 7 ist eine Seitenansicht des Propellers aus 6.
  • 8 ist eine Draufsicht auf den Propeller aus 6 und 7.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht des Propellers von schräg oben.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht des Propellers von schräg unten.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt ein allgemein mit 10 bezeichnetes Gerät zur elektrophysikalischen Wasserbehandlung. Das Gerät 10 weist ein topfförmiges Gehäuse 12 auf, welches mittels einer Mutter 14 mit einem Anschlußflanschteil 16 verbunden wird. In dem Gehäuse 12 ist eine Vielzahl von Elektroden 18 vorgesehen. Die Elektroden 18 liegen in Hohlräumen, welche von einem Strömungsleitelement 20 und dem Gehäuse 12 gebildet werden. Oberhalb des Strömungsleitelements 20 und der Elektroden ist ein Propeller 22 angeordnet.
  • Das Gerät weist einen Anschlußflansch 24 auf. Der Anschlussflansch 24 ist mit einem Einlass 26 und einem koaxial darum herum angeordneten Auslass 28 versehen. Der Anschlussflansch 24 wird mittels eines korrespondierenden Verbindungsflansches (nicht dargestellt) in einer Rohrleitung für Trinkwasser installiert. Die Installation erfolgt üblicherweise hinter einem Wasserzähler und vor den Geräten zur Heißwasserbereitung und der Heizungsanlage eines Gebäudes.
  • Das Gehäuse 12 weist am oberen Ende einen Rand 30 auf (2). Dieser Rand 30 liegt auf der Mutter 14 auf. Die Mutter 14 ist mit einem Außengewinde 32 versehen. Mit dem Gewinde ist die Mutter 14 in einen nach unten ragenden Stutzen 34 des Anschlußflanschteils 16 geschraubt. Auf diese Weise kann das Gehäuse 12 bei der Installation frei im Raum um eine Achse 36 orientiert werden. Dies erleichtert die Verkabelung, welche zur Stromversorgung erforderlich ist.
  • In dem Gehäuse 12 ist das Strömungsleitelement 20 eingesetzt. Das Gehäuse 12 ist auf der Innenseite mit einem Profil versehen, welches zusammen mit dem Außenprofil des Strömungsleitelements 20 einen Hohlraum 38 bildet. Der Hohlraum 38 ist im wesentlichen ringförmig ausgebildet. Dies ist in 4 gut zu erkennen. Der in 4 gezeigte Querschnitt ist bis auf die Endbereiche über die Höhe der Elektroden bzw. des Gehäuses gleich. In regelmäßigen Abständen weist der Hohlraum entlang des Rings Ausbuchtungen 40 und 42 auf. Im Bereich dieser Ausbuchtungen 40 und 42 befinden sich die Elektroden 18. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind 14 Elektroden 18 kranzförmig in dem Hohlraum 38 angeordnet. Durch die Elektroden 18 wird der Hohlraum 38 in Teilhohlräume (Kanäle) 44, 46, 48 etc. aufgeteilt.
  • Koaxial zu dem Hohlraum 38 ist um die Achse 36 ein weiterer ringförmiger Hohlraum 50 mit kleinerem Durchmesser vorgesehen. Dieser Hohlraum 50 steht abgesehen vom unteren Ende nicht mit dem Hohlraum 38 in Verbindung. Acht Elektroden 52 teilen den Hohlraum 50 ebenfalls in Teilhohlräume 54. Auf diese Weise stehen insgesamt 22 Elektroden und 22 Kanäle zur Wasserbehandlung zur Verfügung.
  • Jede Elektrode 18, die als Anode gepolt ist, grenzt an zwei Elektroden, die als Kathode gepolt ist. Die Elektroden werden regelmäßig umgepolt. Dadurch setzen sich die Zwischenräume nicht zu. Die Elektroden 18 bestehen aus Graphit.
  • 2 und 3 zeigen, wie die Elektroden 18 befestigt und angeschlossen werden. Ein Stecker 56 wird durch Bohrungen im Boden 58 des Gehäuses 12 durchgesteckt. Mit einem Gewinde 60 werden die Stecker 56 in eine dafür vorgesehene Bohrung in der Unterseite der Elektroden 18 eingeschraubt. Dichtungen 62, 64 und 66 dichten den Stecker gegenüber dem Boden 58 ab. Die Stecker 56 bestehen aus einem elektrisch leitenden, festen Material, zum Beispiel Kupfer oder Messing. Die Stecker 56 ragen über den Boden 58 mit einem Ende 68 hinaus. An diesen Enden können die elektrischen Kabel zur Spannungsversorgung kontaktiert werden. Die Spannungsversorgung erfolgt auf übliche Weise und ist so ausgebildet, dass die an den Elektroden angelegte Spannung einstellbar ist. Zu diesem Zweck ist eine geeignete Steuerung vorgesehen (nicht dargestellt).
  • 5 zeigt einen Querschnitt durch den unteren Bereich des Gehäuses 12 entlang der Schnittlinie D-D in 2. Die Stecker 56 sind entsprechend den zugehörigen Elektroden kranzförmig angeordnet. Die Stecker 56 sind in Vorsprüngen 74 am Boden des Gehäuses 12 gefasst. Die Elektroden 18 liegen mit der Unterseite auf den Vorsprüngen 74 auf. Durchgänge 70 und 72 zwischen den Vorsprüngen 74 verbinden den ringförmigen äußeren Hohlraum 38 mit dem ringförmigen, inneren Hohlraum 50. Durchbrüche 76 verbinden die Hohlräume 38 und 50 mit einer Mittenbohrung 78. Die Mittenbohrung 78 erstreckt sich über die gesamte Länge des Strömungsleitelements 20.
  • Am oberen Ende des Gehäuses 12 und des Strömungsleitelements 20 ist eine rotierende Scheibe 80 vorgesehen. Die Scheibe 80 ist mit einem Turbinenelement 82 verbunden (Propeller). Die Scheibe 80 mit dem Turbinenenelement 82 sind in den 6 bis 10 dargestellt.
  • Die Scheibe 80 ist mit Öffnungen 84 und 86 versehen. Die Öffnungen sind bei unterschiedlichen Radien angeordnet. Der Radius der Öffnung 84 entspricht dem Radius des Hohlraums 38. Der Radius der Öffnung 86 entspricht dem Radius des Hohlraums 50. In der Mitte ist die Scheibe 80 mit einer Bohrung 88 versehen. Die Bohrung 88 fluchtet mit der Mittenbohrung 78. Auf der Oberseite der Scheibe ist das Turbinenelement 82 angeformt. Das Turbinenelement 82 umfasst zwei geneigte, trichterartige Flügel 90 und 92. Die Flügel 90 und 92 bilden schräge Durchgänge, welche in den Öffnungen 84 und 86 münden. Dies ist besonders gut in 9 zu erkennen. Die Flügel 90 und 92 schließen sich an ein rohrförmiges Mittenteil 94 an. Das Mittenteil 94 fluchtet mit der Bohrung 88. Seitlich entlang des Umfangs ist ein Vorsprung 96 mit einem Magnet 98 an die Scheibe 80 angeformt.
  • Der Magnet wirkt mit einem gehäusefesten Hall-Sensor 100 zusammen. Der Hall-Sensor 100 ist durch eine seitliche Bohrung in der Anschlussflanschanordnung 16 nach außen geführt. Die Signale, die von dem Hall-Sensor 100 erhalten werden, werden verarbeitet und an die Steuerung der Elektrodenspannung weitergeleitet.
  • Das Trinkwasser, das durch die Versorgungsleitung in ein Gebäude fließt, wird zur Wasserbehandlung durch die oben beschriebene Anordnung 10 geleitet. Der Einlass 26 ist mit einer Einlasskammer 102 in der Anschlussflanschanordnung 16 verbunden. Am unteren Ende der Einlasskammer 102 ist die Scheibe 80 mit dem darüberliegenden Turbinenelement 82 angeordnet. Durch die schräg verlaufenden Flügel 90 und 92 bewirkt die Wasserströmung eine Drehung des Turbinenelements 82 mit der daran vorgesehenen Scheibe 80 um die Achse 36. Die Scheibe 80 ist nach innen durch einen Dichtring 104 abgedichtet. Das Wasser kann also nur durch die Öffnungen 84 und 86 strömen. Ein Teil der Strömung gelangt durch die Öffnung 84 in den äußeren Hohlraum 38. Der übrige Teil der Strömung gelangt durch die Öffnung 86 in den inneren Hohlraum 50. Dabei ist der durch die Öffnung gelangende Teil auf einen Kanal, z. B. Kanal 44 in 4 beschränkt. Der gesamte Volumenstromanteil, der durch die Öffnung 84 gelangt, wird durch den vergleichsweise engen Strömungsquerschnitt des Kanals 44 geleitet, solange die Öffnung 84 sich darüber befindet. Entsprechend herrscht hier eine erhöhte Strömungsgeschwindigkeit. Wenn die Scheibe 80 weiter rotiert, wird die Strömung auf den nächstfolgenden Kanal, z. B. 46 in 4 konzentriert und so fort. Durch die zeitweise Öffnung des jeweiligen Kanals wird ein Impuls erreicht, mit dem die an den Elektroden haftenden Partikel mitgerissen werden. Da die gesamte Strömung einen Strömungsweg entlang der gesamten Elektrodenlänge hat, ist die Verweildauer im Bereich des elektrischen Feldes hoch. Es wird ein ausreichendes Kristallwachstum erreicht.
  • Gleichermaßen überstreicht die Öffnung 86 den Hohlraum 50. Die beschriebene Anordnung hat neben der langen Verweildauer den Vorteil einer großen, verfügbaren Elektrodenfläche. Das Gerät ist daher auch für große Wassermengen geeignet.
  • Nach Strömung verläuft in den Teilkammern (Kanälen) der Hohlräume 38 und 50 außen nach unten. Am Boden des Gehäuses fließt das Wasser durch die Durchbrüche 70, 72 und 76 in die Mittenbohrung 78. Auf der Achse 36 ist eine weitere Elektrode in der Mittenbohrung 78 vorgesehen, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel zur chemischen Behandlung des Wassers dient. Durch Anlegen einer Spannung werden erwünschte Substanzen in das Wasser abgegeben.
  • Das Wasser fließt durch die Mittenbohrung 78 wieder nach oben und durch die Bohrung 88 und das rohrförmige Mittenteil 94 zum Auslass 28. Der Auslass 28 ist koaxial um den Einlass 26 angeordnet. Dies ist in 2 dargestellt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1076038 A2 [0012]
    • - EP 1284239 B1 [0014]

Claims (9)

  1. Gerät 10 zur Wasserbehandlung mittels eines elektrischen Feldes enthaltend einen von dem zu behandelnden Wasser durchflossenen Hohlraum (38, 50) und in dem Hohlraum angeordnete, stabförmige Elektroden (18) zur Erzeugung des elektrischen Feldes, wobei die Elektroden (18) in einer Mehrzahl von Teilabschnitten (44, 46, 48) des Hohlraums vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilabschnitte (44, 46, 48) strömungsmäßig parallel verlaufen und Mittel (80, 82) vorgesehen sind, welche die Wasserströmung zeitlich aufeinanderfolgend auf die Teilabschnitte konzentrieren.
  2. Gerät zur Wasserbehandlung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden (18) kranzförmig in einem Ringraum (38, 50) angeordnet sind, so dass sich zwischen den Elektroden Teilhohlräume (44, 46, 48) ausbilden und dass eingangsseitig eine um die Langsachse (36) des Ringraums (38, 50) rotierende Scheibe (80) mit einer Öffnung (84, 86) vorgesehen ist, durch welche die Wasserströmung nacheinander in die Teilhohlräume geleitet wird.
  3. Gerät zur Wasserbehandlung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (80) mit einer Turbinenanordnung (82) verbunden ist, so dass die Scheibe von der Wasserströmung angetrieben wird.
  4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass weitere, zu dem Ringraum (38) koaxiale Ringräume (50) mit weiteren Elektrodenkränzen vorgesehen sind, und die Scheibe (80) eine korrespondierende Anzahl weiterer Öffnungen (86) aufweist, durch welche Teilströmungen nacheinander in die im Bereich der Elektrodenkränze gebildeten Teilhohlräume geleitet wird.
  5. Gerät nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein topfförmiges Gehäuse (12) vorgesehen ist, in welchem ein langgestrecktes Strömungsleitelement (20) mit den Hohlräumen in Form von koaxialen, nicht miteinander verbundenen Ringräumen (38, 50) vorgesehen ist, wobei das Strömungsleitelement (20) an der Unterseite Durchbrüche aufweist, welche alle Hohlräume mit einer Mittenbohrung (78) verbinden.
  6. Gerät nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass strömungsmäßig zwischen dem Hohlraum und einem Auslass ein weiterer Hohlraum (78) mit einer weiteren Elektrode vorgesehen ist, welche zur chemischen Behandlung des Wassers vorgesehen ist.
  7. Gerät nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Elektrode in der Mittenbohrung (78) angeordnet ist.
  8. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (98, 100) zur Erfassung der Rotationsgeschwindigkeit der Scheibe (80) und/oder der Strömungsgeschwindigkeit des Wassers vorgesehen sind, und eine Steuerung zur Steuerung der an den Elektroden (18) angelegten Spannung.
  9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Erfassung der Rotationsgeschwindigkeit der Scheibe von einem Hallsensor (100) gebildet sind, der mit einem an der Scheibe vorgesehenen Magnet (98) zusammenwirkt.
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