DE102007001166A1 - Fermenter - Google Patents

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Abstract

Bei einem Fermenter, mit einem das zu vergärende Material aufnehmenden Behälter, einem das zu vergärende Material in den Behälter führenden Einlaufrohr und einem das vergorene Material aus dem Behälter führenden Ablaufrohr sowie mit einer in dem Behälter angeordneten, von Bakterien besiedelbaren Fermentationsfläche, schlägt die Erfindung vor, dass die Fermentationsfläche durch eine Vielzahl von Seilsträngen gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fermenter nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Derartige Fermenter sind aus der Praxis bekannt. Sie weisen stets einen Besiedlungsraum für Bakterien auf. Diese Besiedlungsräume sind einerseits mit einer möglichst großen Oberfläche auszugestalten, so dass in einem vorgegebenen Volumen möglichst viel Bakterienmasse angeordnet werden kann. Wenn sich ein Bakterienfilm oder Bakterienrasen auf den entsprechenden Besiedlungsoberflächen gebildet hat, kann es zu einem Bakterienwachstum kommen, welches die freien Querschnitte reduziert, die als freie Strömungsquerschnitte für das zu behandelnde Material vorgesehen sind, so dass hierdurch die Leistungsfähigkeit des Fermenters beeinträchtigt werden kann. Ein Abreinigen der Besiedlungsflächen soll daher möglichst problemlos möglich sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Fermenter dahingehend zu verbessern, dass er einen möglichst preisgünstig ausgestalteten, leicht zu reinigenden und leicht durchströmbaren Besiedlungsraum für Bakterien aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Fermenter mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, die Besiedlungsfläche für die Bakterien, also die Fermentationsfläche, im Besiedlungsraum dadurch zu bilden, dass eine Vielzahl von Seilsträngen vorgesehen ist, an deren Oberfläche sich die Bakterien ansiedeln können. Die Seilstränge ermöglichen im Vergleich zu beispielsweise mehreren parallel zueinander angeordneten Platten oder ähnlichen Fermentationsflächen eine ungehinderte Durchströmbarkeit in sämtlichen Richtungen und bilden andererseits durch die natürliche Oberflächenrauhigkeit der Seile einen guten Besiedlungsgrund für die Bakterien. Die Reinigung der Fermentationsflächen kann auf einfache Weise dadurch erfolgen, dass die Seilstränge mittels Wasserstrahlen abgereinigt werden.
  • Vorteilhaft können jeweils mehrere Seilstränge als Abschnitte eines einzigen Seiles ausgestaltet sein, wobei dieses eine Seil mehrfach umgelängt im Fermenter verläuft. Auf diese Weise wird eine rasche Montage der Seilabschnitte im Fermenter ermöglicht, so dass bei der Herstellung des Fermenters oder bei einem Austausch der Fermentationsfläche die vorschlagsgemäße Fermentationsfläche in kurzer Zeit und dementsprechend wirtschaftlich eingebracht werden kann.
  • Vorteilhaft können die Seilstränge jeweils als geflochtenes Seil ausgestaltet sein. Im Gegensatz zu einem geschlagenen Seil ist auf diese Weise sichergestellt, dass sich das Seil nicht „aufdröselt" und dass eine besonders große wirksame, nämlich als Fermentationsfläche von Bakterien besiedelbare Oberfläche des Seils geschaffen wird.
  • Vorteilhaft können die Seilstränge zwischen einer oberen und einer unteren Halterung verlaufen, wobei der Fermenter von oben nach unten durchströmt wird, also das Einlaufrohr oberhalb der Seilstränge angeordnet ist und das Ablaufrohr unterhalb der Seilstränge. Auf diese Weise ist eine möglichst einfache Selbstreinigung der Seilstränge dadurch möglich, dass in den Fermentationsraum, in dem die einzelnen Seilstränge angeordnet sind, eindringende größere Verunreinigungen möglichst leicht zwischen den Seilsträngen nach unten von der Strömung mitgenommen werden können bzw. schwerkraftbedingt absinken und die Seilstränge für derartige Verunreinigungen keine Ablageflächen bieten, die zu einer vorzeitigen Verstopfung des Besiedlungsraumes führen könnten.
  • Vorteilhaft sind die Seilstränge zwischen einem oberen und einem unteren Gitterrost angeordnet, so dass mit preiswerten Mitteln eine einfache und schnelle Montage der Seilstränge unter Verwendung preisgünstiger Elemente möglich ist. Die Seilstränge können beispielsweise an ihrem oberen und unteren Gitterrost jeweils umgelängt sein, oder an den Gitterrosten befestigt sein, beispielsweise festgeknotet oder mittels Befestigungsschellen festgelegt sein, so dass sie zuverlässig in ihrer vorgegebenen Konfiguration gehalten sind.
  • Vorteilhaft können die Seilstränge an den oberen und unteren Gitterrosten jeweils unverschiebbar festgelegt sein, so dass die gewünschte Konfiguration der Seilstränge zueinander und Freiräume zwischen den Seilsträngen in der gewünschten Konfiguration zuverlässig beibehalten werden. Diese unverschiebbare Festlegung kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass die Seilstränge nicht an den geradlinigen Abschnitten der Gitterroste verlaufen, sondern jeweils in den Kreuzungsbereichen. So kann beispielsweise vorgesehen sein, die Gitterroste diagonal über ein solches Gitterkreuz und um dieses Kreuz herum zu führen, wenn das Seil zur Bildung zweier Seilstränge um einen Gitterrost herumgeführt ist. Durch diese diagonal über die Kreuzung verlaufende Führung des Seilstranges ist der Seilstrang auf dem Gitterrost zuverlässig gegen Verschiebungen gesichert.
  • Vorteilhaft kann oberhalb des Einlaufrohres ein Überlaufrohr an den Behälter anschließen. Dieses Überlaufrohr kann beispielsweise dazu dienen, entstehende Gase, die ja ein erheblich größeres Volumen aufweisen als das in den Fermenter geführte Material, aus dem Fermenter abzuziehen. Da die Gase gegenüber dem übrigen Material leichter sind und aufsteigen, befindet sich dieses Überlaufrohr vorteilhaft oberhalb des Einlaufrohres.
  • Zudem ergibt sich durch dieses Überlaufrohr die Möglichkeit, zu viel in den Fermenter geführte Materialmengen aus dem Fer menter herauszuführen, so dass eine einfache Steuerung für die Beschickung des Fermenters mit Material dadurch erfolgen kann, dass der Füllstand des Überlaufrohres erfasst wird, beispielsweise mittels automatischer Füllstands- oder Strömungssensoren.
  • Vorteilhaft kann das Einlaufrohr tangential in den Behälter geführt sein. Auf diese Weise wird eine Strömung im Einlaufbereich des Fermenters erzeugt, die eine Homogenisierung des in den Fermenter eingeführten Materials unterstützt.
  • Vorteilhaft kann das Einlaufrohr oberhalb der Seilstränge in den Behälter geführt sein, wie bereits vorstehend ausgeführt, und zwischen dem Einlaufrohr und den Seilsträngen kann ein Schlammfang angeordnet sein. Wenn beispielsweise Rüben als Biomasse zur Fermentation verarbeitet werden, können diese stark sandbehaftet sein, so dass in dem Schlammfang dieser Sand vorteilhaft zurückgehalten werden kann und weder den Bodenbereich des Fermenters verstopft, noch durch seine abreinigende Wirkung die Bakterien von den Seilsträngen entfernt.
  • Ein solcher Schlammfang kann beispielsweise siphonartig ausgestaltet sein, so dass im Tiefsten dieses Schlammfanges sich die schwereren, unerwünschten Verschmutzungen, wie beispielsweise Sand, sammeln können. Vorteilhaft kann der Schlammfang allerdings eine verschließbare Durchtrittsöffnung aufweisen, durch die ansonsten das zu vergärende Material zu den Seilsträngen fließt. Bei der Beschickung des Fermenters mit neuem Material kann diese Durchtrittsöffnung geschlossen werden, so dass oberhalb des Schlammfangs ein zu den Seilsträngen hin abgeschlossener Raum entsteht, der beispielsweise dazu genutzt werden kann, in diesem Bereich eine Strömung zu erzeugen, um das neu zugeführte Material zu homogenisieren.
  • Vorteilhaft können im Fermenter Spüldüsen vorgesehen sein, die auf die Seilstränge ausgerichtet sind. Auf diese Weise braucht der Fermenter nicht geöffnet zu werden, um die Seilstränge abreinigen zu können. Die Spüldüsen können vorzugsweise als Hochdruckdüsen die Reinigungsflüssigkeit mit mehreren bar Druck versprühen, um eine zuverlässige Reinigung der Seilstränge zu gewährleisten. Als Reinigungsflüssigkeit kommt Wasser in Frage, dem gegebenenfalls Reinigungszusätze beigemischt sein können. Die Spüldüsen können als so genannte Kugeldüsen ausgestaltet sein, so dass eine Düse mehrere Strahlen der Reinigungsflüssigkeit in verschiedenen Richtungen erzeugt.
  • Vorteilhaft können die Spüldüsen als Rotationsdüsen ausgestaltet sein, so dass mit vergleichsweise wenigen Düsen ein möglichst großer Bereich der Seilstränge für die Reinigung erfasst werden kann.
  • Vorteilhaft kann oberhalb der Seilstränge ein Rührwerk angeordnet sein, um das in den Fermenter eingetragene Material zu nächst zu homogenisieren, bevor es im weiteren Verlauf zu den Seilsträngen strömt, so dass für die an den Seilsträngen befindlichen Bakterien möglichst konstante Lebensbedingungen geschaffen werden, indem ihnen ein homogenisiertes Material zugeführt wird.
  • Vorteilhaft kann das erwähnte Rührwerk so ausgerichtet sein, dass sein Propeller eine tangentiale Strömung im Behälter erzeugt. Verwirbelungen, die ggf. die tiefer liegenden Bereiche im Fermenter durchwirbeln könnten, werden auf diese Weise möglichst vermieden.
  • Der vorgeschlagene Fermenter kann als sogenannter „Kompaktgärer" ausgestaltet sein, also als eigenständiger Fermenter.
  • Alternativ kann der vorschlagsgemäße Fermenter jedoch auch als Nachgärer vorgesehen sein, wobei das zu vergärende Material zunächst in einem sogenannten Hauptfermenter vorvergoren wird, wobei dieser Hauptfermenter ein erheblich größeres Fassungsvermögen aufweisen kann als der Nachgärer. Angepasst an die Materialbeschaffenheit des bereits vorvergorenen Materials können im Nachgärer andere Bakterien angesiedelt sein als im Hauptfermenter.
  • Bei der Verwendung des vorschlagsgemäßen Fermenters als Nachgärer kann vorteilhaft ein Verfahren angewendet werden, bei dem das Vergorene aus dem Hauptfermenter stammende Material in den Nachgärer geleitet wird. Dabei ist allerdings nicht nur vorgesehen, den Nachgärer zu füllen, sondern es wird bewusst eine das Fassungsvermögen des Nachgärers überschreitende Materialmenge in den Nachgärer geleitet.
  • Die überschüssige Menge des vorvergorenen Materials aus dem Hauptfermenter gelangt durch eine Rücklaufleitung, beispielsweise das vorerwähnte Überlaufrohr, in den Hauptfermenter zurück. Dabei wird dieses zurückgeführte Material dort in den Hauptfermenter eingebracht, wo auch frisches Material in den Hauptfermenter eingebracht wird, also in den Einlassbereich oder Aufgabebereich des Hauptfermenters.
  • Um sicherzustellen, dass leichte, schwimmende Bestandteile aus dem Nachgärer in den Hauptfermenter zurückgeführt werden, kann die Rücklaufleitung tangential an den Nachgärer anschließen und somit eine groß bemessene Eintrittsöffnung aufweisen. Insbesondere wenn der Inhalt des Nachgärers durch ein Rührwerk in eine drehende Strömung versetzt wird, kann ein Leitblech den Eintritt der schwimmenden Bestandteile in die Rücklaufleitung begünstigen, indem dieses Leitblech diese schwimmenden Bestandteile in die Eintrittsöffnung der Rücklaufleitung leitet.
  • Ohne eine eigene Rücklaufleitung am Hauptfermenter vorzusehen, und ohne das Erfordernis zweier unterschiedlicher Pumpen, kann durch diese Verfahrensweise einerseits eine mög lichst vollständige Fermentation im Hauptfermenter erfolgen, indem nämlich ein Teil des bereits im Hauptfermenter vergorenen Materials im Kreislauf dem Hauptfermenter erneut zugeführt wird, und zwar auf möglichst preisgünstige Weise, indem das ohnehin zwischen Nachgärer und Hauptfermenter vorgesehene Überlaufrohr zur Kreislaufführung des vorvergorenen Materials genutzt wird.
  • Diese Überlaufleitung kann insbesondere ohnehin aus dem Grund vorgesehen sein, dass der Abzug des erzeugten Biogases nicht aus dem Nachgärer vorgesehen ist, sondern aus dem Hauptfermenter, da üblicherweise der Hauptfermenter deutlich größer dimensioniert sein wird als der Nachgärer, so dass dort ohnehin die größere Menge an Biogas anfällt.
  • Bei der Verwendung des vorschlagsgemäßen Fermenters als Nachgärer kann das Verfahren zur Erzeugung von Biogas dadurch beeinflusst werden, dass das vorvergorene Material aus dem Hauptfermenter in unterschiedlicher Höhe entnommen werden kann. Die Wahl der Entnahmehöhe kann von vornherein konstruktiv festgelegt sein, vorzugsweise können allerdings mehrere unterschiedlich hoch angeordnete Anschlüsse am Hauptfermenter vorgesehen sein, so dass mit wenig Aufwand eine Anpassung der Anlage an unterschiedliche gewünschte Verfahrensführungen erfolgen kann, indem die vom Hauptfermenter zum Nachgärer führende Leitung in der gewünschten Höhe an den Hauptfermenter angeschlossen werden kann.
  • Eine vom Hauptfermenter aus verlaufende Reststoffleitung kann dazu dienen, die Reststoffe aus dem Hauptfermenter in ein Reststofflager zu leiten. Diese Reststoffleitung kann direkt zum Reststofflager führen. Alternativ kann vorgesehen sein, die Reststoffleitung zum Nachgärer zu führen und von dort zum Reststofflager, so dass keine zwei Leitungen, sondern wirtschaftlich vorteilhaft nur eine Leitung zum Reststofflager erforderlich ist.
  • Dabei können Leitungsanschlüsse und Umschaltventile am Nachgärer derart vorgesehen sein, die vom Hauptfermenter zum Nachgärer geführten Reststoffe in den Nachgärer geleitet werden und innerhalb des Nachgärers nachbehandelt werden können, oder dass wahlweise die die vom Hauptfermenter zum Nachgärer geführten Reststoffe direkt zum Reststofflager weitergeleitet werden. Auf diese Weise kann eine Beeinflussung der Verfahrensführung erfolgen. Die im Nachgärer selbst anfallenden Reststoffe werden in beiden Fällen ohnehin direkt zum Reststofflager geleitet.
  • Der vorliegende Vorschlag wird anhand der rein schematischen Darstellungen nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 eine perspektivische Ansicht auf eine Biogasanlage unter Verwendung eines vorschlagsgemäßen Fermenters,
  • 2 eine Draufsicht auf die Anlage von 1 und
  • 3 eine perspektivische Ansicht auf und in den verwendeten Fermenter. Die
  • 46 zeigen in Ansichten vergleichbar mit denen der 13 die Anlage und den Fermenter, wobei in dieser Ausgestaltung der Biogasanlage der Fermenter als Nachgärer vorgesehen ist, der einem Hauptfermenter nachgeschaltet ist. Die
  • 7 und 8 zeigen in Ansichten vergleichbar denen der 1 und 2 bzw. 4 und 5 eine Perspektive und eine Draufsicht auf eine Anlage nach dem Stand der Technik.
  • In den 7 und 8 ist eine Biogasanlage dargestellt, die insgesamt mit 1 bezeichnet ist. Eine mobile Mahlstation 2 in 2 ermöglicht die Aufgabe von Getreide, welches beispielsweise per LKW angeliefert werden kann, in der Mahlstation 2 gemah len wird und anschließend durch eine Förderleitung 3 in zwei Getreidelager 4 gefördert wird. Weiterhin ist ein Pumpenhaus 5 vorgesehen, in welchem sich eine Pumpenstation befindet, die sämtliche in der Biogasanlage benötigten Pumpen an einem Ort zusammenfasst. Hierdurch wird die Wartung der Pumpen erleichtert, und es ist möglich, die Pumpenstation auf technisch einfache und Wirtschaft günstige Weise frostsicher auszugestalten bzw. an einem frostsicheren Ort anzuordnen. Im Pumpenhaus 5 ist zusätzlich ein Wiegebehälter und eine Anlagensteuerung vorgesehen, um einen Hauptfermenter 6 kontrolliert beschicken zu können.
  • Aus den Getreidebehältern 4 wird das Getreide über die Pumpenstation in dem Pumpenhaus 5 und über einen weiteren Abschnitt der Förderleitung 3 in einen Hauptfermenter 6 gefördert. Im Pumpenhaus 5 sind zusätzlich zu den Pumpen ein Wiegebehälter und eine Anlagensteuerung vorgesehen, um einen Hauptfermenter 6 kontrolliert beschicken zu können.
  • Im Hauptfermenter 6 wird die Biomasse, nämlich das gemahlene Getreide, vergoren, so dass Biogas entsteht. Reststoffe dieses Gärvorganges werden über eine Reststoffleitung 7 mittels einer Pumpe 8 in ein Reststofflager 9 gefördert, während das im Hauptfermenter 6 erzeugte Biogas durch eine Gasleitung 10 einem Blockheizkraftwerk 11 zugeführt wird, dem eine Stromübergabestation 12 nachgeschaltet ist. Von der Stromübergabestation 12 gelangt der elektrische Strom in das öffentliche Leitungsnetz, welches durch einen Strommast 14 mit Hochspannungsleitungen 15 angedeutet ist.
  • Die 1 und 2 zeigen eine grundsätzlich ähnlich aufgebaute Biogasanlage 1, allerdings unter Verwendung eines vorschlagsgemäßen Fermenters, der hier als sogenannter Kompaktgärer 16 ausgestaltet ist. Die Biogasanlage 1 der 1 und 2 ist für die Verarbeitung vergleichsweise kleiner Mengen von Biomasse vorgesehen, so dass ein vergleichsweise kleiner Getreidebehäl ter 4 vorgesehen ist und ein Reststofflager 9 nicht erforderlich ist, so dass eine Pumpe 8 bei dieser Biogasanlage 1 nicht zur Beschickung des Reststofflagers vorgesehen ist, sondern zwischen dem Getreidebehälter 4 und dem Kompaktgärer 16 zu dessen Beschickung vorgesehen ist.
  • 3 zeigt den Aufbau des Kompaktgärers 16 im Einzelnen: Ein Behälter 17 weist in seinem oberen Bereich ein Einlaufrohr 18 auf, welches in den Behälter 17 mündet und in seinem unteren Bereich ein Ablaufrohr 19, ein Mannloch 20 dient zu Montage- und Wartungszwecken, Biogas, welches sich innerhalb des Kompaktgärers 16 bildet und in dem höchsten Bereich dieses Behälters 17 sammelt, wird eine Gasleitung 21 abgezogen.
  • Das zu vergärende Material gelangt durch das Einlaufrohr 18 tangential in den oberen Bereich des Behälters 17. Schwere Bestandteile, wie beispielsweise Verunreinigungen in Form von Sand od. dgl., geraten zunächst in einen Schlammfang 22, der trichterförmig oder tellerförmig ausgestaltet ist und in seinem tiefsten Bereich eine verschließbare Öffnung 23 aufweist, wobei Verunreinigungen, die sich im Schlammfang 22 angesammelt haben, durch eine Entsorgungsleitung 24 abgezogen werden können.
  • Das neu in den Behälter 17 eingeführte Material wird zunächst homogenisiert. Um die tiefer liegenden Bereiche des Behälters nicht zu stören, wird hierzu der Schlammfang 22 verschlossen, seine Öffnung 23 also geschlossen und ein Rührwerk 25 in Betrieb gesetzt, dessen Propeller 26 derart ausgerichtet ist, dass eine tangentiale Strömung in diesem oberen Bereich des Behälters 17 erzielt wird. Bereits während und auch anschließend an den Homogenisierungsvorgang setzen sich schwerere Verunreinigungen im Schlammfang 22 ab. Nachdem diese durch die Entsorgungsleitung 24 abgezogen worden sind, wird die Öffnung 23 geöffnet und das frische, homogenisierte Material kann nun nach unten in den Fermentationsbereich des Kompaktgärers 16 gelangen. Während der Schlammfang 22 geschlossen war, bildet sich im unteren Fermentationsbereich des Behälters 17 Biogas, da die Biogaserzeugung einen kontinuierlichen Prozess darstellt. Um einen Überdruck im unteren Bereich des Behälters 17 zu vermeiden, ist der Schlammfang 22 mit einer Vielzahl von vergleichsweise kleinen, aber problemlos gasdurchlässigen Durchtrittsöffnungen 27 versehen, durch die das gebildete Biogas auch dann in den oberen Bereich des Behälters 17 aufsteigen kann, wenn der Schlammfang 22 geschlossen, also seine Öffnung 23 verschlossen ist.
  • Im Fermentationsbereich des Behälters 17 sind schematisch durch mäanderförmige Linien angedeutete Gitterroste 28 vorgesehen, nämlich ein oberen und ein unteres Gitterrost 28, wobei zwischen diesen Gitterrosten 28 aufrecht verlaufende Seilstränge 29 verlaufen. Die einzelnen aufrecht verlaufenden Seilstränge 29 können jeweils durch ein eigenes Seil gebildet sein, es können jedoch auch mehrere einzelne Seile vorgesehen sein, die jeweils mehrfach umgelängt zwischen den Gitterrosten 28 verlaufen, und ggf. können sämtliche Seilstränge 29 durch ein einziges Seil gebildet sein.
  • Die Biogasanlage 1 der 46 verwendet ebenfalls einen vorschlagsgemäßen Fermenter, allerdings als nachgeschalteten Nachgärer 30. Vom Nachgärer 30 verläuft ein Überlaufrohr 31 in den oberen Aufgabe- bzw. Beschickungsbereich des Hauptfermenters 6. Dem Überlaufrohr 31 kann ein Leitblech zugeordnet sein, welches aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt ist und oben aufschwimmende Bestandteile innerhalb des Nachgärers 30 in das Überlaufrohr 31 leitet. Das Leitblech ist dabei vorzugsweise auf die vom Rührwerk 25 bewirkte tangentiale Strömung in dem oberen Bereich des Behälters 17 abgestimmt und derart ausgerichtet, dass die gegen das Leitblech gelangenden Bestandteile in das Überlaufrohr 31 geführt werden.
  • Der Aufbau des Nachgärers 30 ist im Einzelnen aus 6 ersichtlich. Er entspricht im wesentlichen dem Aufbau des Kompaktgärers 16. Allerdings ist das zusätzliche Überlaufrohr 31 vorgesehen, und während ein Rührwerk 25 mit Propeller 26 auch bei einem Nachgärer 30 vorgesehen sein kann, kann dieses jedoch auch in besonders wirtschaftlicher Ausgestaltung des Nachgärers 30 entfallen, wie in 6 dargestellt. Auch der Schlammfang 22 kann auf eine verschließbare Öffnung 23 und eine Entsorgungsleitung 24 verzichten und dementsprechend besonders wirtschaftlich ausgestaltet werden, da wirklich störende Verunreinigungen in dem vorgegorenen, aus dem Hauptfermenter 6 stammenden Material nicht in den Nachgärer 30 gelangen. Der Schlammfang 22 hat hier eher die Funktion, den oberen Bereich des Behälters 17 von dem Fermentationsbereich mit den Seilsträngen 29 zu trennen. Die Homogenisierung des zugeführten Materials erfolgt durch den tangentialen Einlauf des Einlaufrohres 18. Da vorschlagsgemäß mehr Material in den Nachgärer 30 durch das Einlaufrohr 18 gegeben wird als der bereits teilgefüllte Nachgärer 30 aufzunehmen vermag, tritt überschüssiges zugeführtes Material durch das Überlaufrohr 31 aus den Behälter 17 aus und gelangt in den Hauptfermenter 6 zurück. Die im Vergleich zur erforderlichen Füllmenge erheblich längere Einströmzeit durch das Einlaufrohr 18 bewirkt die Ausbildung einer vergleichsweise intensiven Bewegung in dem Behälter 17 oberhalb des Schlammfanges 22, so dass hierdurch die gewünschte Homogenisierung des Materials erfolgt, welches in den Nachgärer 30 geleitet wird.
  • Im übrigen ist in 6 für den Behälter 17 dargestellt, was auch in 3 für den Kompaktgärer 16 ersichtlich ist:
    Der Behälter 17 kann zur Beibehaltung einer möglichst konstanten Temperatur und insofern zur Schaffung optimaler und konstanter Bedingungen für die verwendeten Bakterien eine isolierende Hüllschicht 32 aufweisen, und um die Betriebsbedingungen auch im Winter möglichst konstant aufrechterhalten zu können, kann eine schematisch angedeutete Heizung 33 vorgese hen sein. Spüldüsen 34 sind schematisch angedeutet, wobei mehr als die in den 3 und 6 jeweils dargestellten Spüldüsen 34 vorgesehen sein können. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Spüldüsen 34 als Rotationsdüsen ausgestaltet sind, die einen oder mehrere Strahlen von Reinigungsflüssigkeit in unterschiedlichen Ausrichtungen auf die Seilstränge 29 richten, wobei vorzugsweise die Spüldüsen 34 als Hochdruckspüldüsen ausgestaltet sind. Ansonsten kann durch das in 3 angedeutete Mannloch 20, welches auch beim Nachgärer 30 der 6 vorgesehen sein kann, ein Zugang in das Innere des Behälters 17 ermöglicht werden, so dass alternativ oder ergänzend zu der automatischen Reinigung mittels der Spüldüsen 34 eine manuelle Reinigung der Seilstränge 29 erfolgen kann.

Claims (17)

  1. Fermenter, mit einem das zu vergärende Material aufnehmenden Behälter, einem das zu vergärende Material in den Behälter führenden Einlaufrohr, und einem das vergorene Material aus dem Behälter führenden Ablaufrohr, sowie mit einer in dem Behälter angeordneten, von Bakterien besiedelbaren Fermentationsfläche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fermentationsfläche durch eine Vielzahl von Seilsträngen (29) gebildet ist.
  2. Fermenter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils mehrere Seilstränge (29) Abschnitte eines Seils bilden, welches mehrfach umgelenkt verläuft.
  3. Fermenter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilstränge (29) jeweils als geflochtenes Seil ausgestaltet sind.
  4. Fermenter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilstränge (29) zwischen einer oberen und einer unteren Halterung verlaufen, und dass das Einlaufrohr (18) oberhalb der Seilstränge (29) und das Ablaufrohr (19) unterhalb der Seilstränge (29) im Fermenter angeordnet sind.
  5. Fermenter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilstränge (29) zwischen einem oberen und einem unteren Gitterrost (28) verlaufen, wobei die Seilstränge (29) sowohl am oberen als auch am unteren Gitterrost (28) jeweils gehalten sind.
  6. Fermenter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilstränge (29) an den oberen und unteren Gitterrosten (28) jeweils unverschiebbar festgelegt sind.
  7. Fermenter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Einlaufrohres (18) ein Überlaufrohr (31) an den Behälter (17) anschließt.
  8. Fermenter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlaufrohr (18) tangential in den Behälter (17) geführt ist.
  9. Fermenter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlaufrohr (18) oberhalb der Seilstränge (29) in den Behälter (17) führt, und dass zwischen dem Einlaufrohr (18) und den Seilsträngen (29) ein Schlammfang (22) angeordnet ist.
  10. Fermenter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlammfang (22) eine verschließbare, das zu vergärende Material zu den Seilsträngen (29) durchlassende Öffnung (23) aufweist.
  11. Fermenter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch auf die Seilstränge (29) ausgerichtete Spüldüsen (34).
  12. Fermenter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Spüldüsen (34) als Rotationsdüsen ausgestaltet sind.
  13. Fermenter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein oberhalb der Seilstränge (29) angeordnetes Rührwerk (25).
  14. Fermenter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Rührwerk (25) einen eine tangentiale Strömung im Behälter (17) erzeugenden Propeller (26) aufweist.
  15. Verwendung eines Fermenters nach einem der vorhergehenden Ansprüche als Kompaktgärer (16).
  16. Verwendung eines Fermenters nach einem der Ansprüche 1 bis 13 als Nachgärer (30), der einem Hauptfermenter (6) nachgeschaltet angeordnet ist, wobei das im Nachgärer (30) zu vergärende Material als vorvergorenes Material aus dem Hauptfermenter (6) in den Nachgärer (30) geleitet wird.
  17. Verfahren zur Erzeugung von Biogas, wobei Material, welches in einem Hauptfermenter (6) vorvergoren wurde, in einen Nachgärer (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 14 geleitet wird, und wobei mehr vorvergorenes Material in den Nachgärer (30) geleitet wird als dessen Fassungsvermögen entspricht, und wobei das überschüssige, in den Nachgärer (30) geleitete Material in den Einlassbereich oder Aufgabebereich des Hauptfermenters (6) zurückgeleitet wird.
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