DE102006060364B4 - Rumpfkomponentenanordnung eines Luft- oder Raumfahrzeugs - Google Patents

Rumpfkomponentenanordnung eines Luft- oder Raumfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Rumpfkomponentenanordnung (1) eines Luft- oder Raumfahrzeugs, mit:
einer Haut (2), welche einen Faserverbundwerkstoff und
daher einen niedrigen Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweist; und
einem Strukturbauteil (14), welches Metall und daher einen hohen Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweist; und
einen Wärmestopper (32; 53), welcher eine niedrige Wärmeleitfähigkeit aufweist, wobei das Strukturbauteil (14) an der Haut (2) mittels des Wärmestoppers (32; 53) angebunden ist
dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens ein Clip (11, 12, 13) vorgesehen ist,
welcher an seinem hautseitigen Abschnitt (23, 24) an der Haut (2) und an seinem strukturbauteilseitigen Abschnitt (21, 22) an dem Strukturbauteil (14) befestigt ist.

Description

  • Die vorliegend erläuterte Erfindung bezieht sich auf eine Rumpfkomponentenanordnung eines Luft- oder Raumfahrzeugs.
  • Obwohl auf beliebige Rumpfkomponentenanordnungen anwendbar, werden die vorliegend erläuterte Erfindung sowie die ihr zugrundeliegende Problematik in Bezug auf eine Rumpfkomponentenanordnung eines Verkehrsflugzeuges näher erläutert.
  • Rümpfe moderner Verkehrsflugzeuge weisen grundsätzlich eine aus einer außenseitigen Haut und Strukturbauteilen bestehende Rumpfkomponentenanordnung auf. Die Strukturbauteile, also beispielsweise Stringer oder Spanten, sind dabei mit der Haut insbesondere für eine hohe Stabilität der Rumpfkomponentenanordnung verbunden.
  • Solche Rumpfkomponentenanordnungen sind stark variierender Außentemperaturen im Bereich zwischen etwa –70°C in großer Höhe und etwa +60°C bei direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt.
  • Problematisch dabei ist, dass die Strukturbauteile und die Haut oft unterschiedliche Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweisen. Somit kommt es zwangsläufig zu Spannungen zwischen den Strukturbauteilen und der Haut. Das hat zur Folge, dass die Strukturbauteile sehr viel stabiler ausgebildet werden müssen, damit es nicht zu Ermüdungsbrüchen dieser kommt. Stabilere Strukturbauteile jedoch sind mit höheren Kosten bzw. einem höheren Fluggewicht nachteilig verbunden.
  • Aus der US 4 310 132 A ist eine Rumpfstruktur bekannt, die eine Außenhaut aus Schichten von Faserverbundmaterial aufweist, wobei Stringer mit dem gleichen Material verstärkt sind. Das hohe Verhältnis aus Festigkeit zu Gewicht des Verbundmaterials, insbesondere bei erhöhten Temperaturen und sein hoher Elastizitätsmodul machen es besonders für den Einsatz bei Flugzeugstrukturteilen geeignet.
  • Die Diplomarbeit ”Wärmeübertragung in der Flugzeugkabine-Basis einer Simulation der Temperaturregelung bei Flugzeugklimaanlagen”; Arnold, Clemens; Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg beschreibt einen Aufbau einer Flugzeugkabine, bei welchem Strukturbauteile eine Isolationsschicht aufweisen. Um den Wärmeverlust in der Kabine zu minimieren, besteht beispielsweise der Boden der Flugzeugkabine aus einem Balkengerüst, welches an den jeweiligen Enden mit dem Rahmen verbunden ist. Um den Wärmeverlust in der Kabine zu minimieren, ist eine Isolationsschicht vorgesehen, die in der Wand 130 mm und im Boden 80 mm beträgt. Im hinteren Teil der Kabine wird diese durch den sogenannten Druckspant abgeschlossen. Dieser besitzt ebenfalls eine Isolationsschicht von 80 mm Dicke.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegend erläuterten Erfindung, eine Rumpfkomponentenanordnung eines Luft- oder Raumfahrzeugs bereitzustellen, bei welcher weniger stabile Strukturbauteile bei gleichbleibender Dauerfestigkeit der Rumpfkomponentenanordnung vorgesehen sind.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Rumpfkomponentenanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Demgemäß wird eine Rumpfkomponentenanordnung eines Luft- oder Raumfahrzeugs, mit einer Haut, welche einen niedrigen Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweist, einem Strukturbauteil, welches einen hohen Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweist, und einem Wärmestopper, welcher eine niedrige Wärmeleitfähig keit aufweist, wobei das Strukturbauteil an der Außenhaut mittels des Wärmestoppers angebunden ist, bereitgestellt.
  • Die der vorliegend erläuterten Erfindung zugrundeliegende Idee besteht in einer thermischen Trennung der Haut von dem Strukturbauteil. D. h., dass während die Haut stark variierender Außentemperaturen ausgesetzt ist, kann das Strukturbauteil auf relativ konstanter Temperatur, insbesondere in etwa der Kabinentemperatur, gehalten werden. Bedingt durch ihren niedrigen Wärmeausdehnungskoeffizienten verändert die Haut ihre Form auch bei den stark variierenden Außentemperaturen unwesentlich. Das Strukturbauteil, welches zwar einen hohen Wärmeausdehnungskoeffizienten besitzt aber auf der relativ konstanten Temperatur gehalten wird, verändert damit seine Form ebenfalls unwesentlich. Folglich ist eine feste mechanische Anbindung des Strukturbauteils an der Haut möglich, ohne dass es zu Spannungen zwischen diesen aufgrund von Veränderungen der Außentemperatur kommt. Dies wird durch das Einbringen eines Wärmestoppers mit einer niedrigen Wärmeleitfähigkeit zwischen das Strukturbauteil und die Haut an der Stelle, an welcher das Strukturbauteil an der Haut angebunden ist, erreicht.
  • Somit erlaubt es die Erfindung die Strukturbauteile weniger stabil, beispielsweise dünnwandiger, und damit leichter bei gleicher Dauerfestigkeit, ausgebildet werden.
  • In den Unteransprüchen finden sich vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist die Haut einen Faserverbundwerkstoff, insbesondere CFK auf. Faserverbundwerkstoffe, insbesondere CFK, weisen einen sehr niedrigen Wärmeausdehnungskoeffizienten auf, und eignen sich wegen ihres niedrigen Gewichts bei hoher Festigkeit besonders für Luft- oder Raumfahrzeuge.
  • Unter einer ”Haut” soll vorliegend insbesondere eine Außenhaut, welche mit der Atmosphäre in Kontakt ist, des Luft- oder Raumfahrzeugs zu verstehen sein.
  • Bei einer weiter bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Strukturbauteil ein elektrisch leitfähiges Material, insbesondere ein Metall und/oder eine Metalllegierung, besonders Aluminium oder eine Aluminiumlegierung, auf. Bedingt durch die Luftreibung und/oder Blitzeinschläge kann es zur Aufladung der Haut, insbesondere in dem Fall, dass sie CFK aufweist, kommen. Diese Ladung muss aus Sicherheitsgründen von der Haut abgeleitet werden, was mittels eines derartig ausgebildeten Strukturbauteils erzielt werden kann.
  • Unter einem ”Strukturbauteil” ist in dieser Patentanmeldung insbesondere ein Spant und/oder Stringer zu verstehen. Es können jedoch auch beispielsweise Verstärkungsstreben gemeint sein.
  • Gemäß einer weiter bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist wenigstens ein Clip vorgesehen, welcher an einem hautseitigen Abschnitt an der Haut und an einem strukturbauteilseitigen Abschnitt an dem Strukturbauteil befestigt ist. Ein derartiger Clip erleichtert die Anbindung des Strukturbauteils an die Haut aus montagetechnischer Sicht erheblich.
  • Unter einem ”Clip” ist in dieser Patentanmeldung auch ein Verbindungswinkel zu verstehen.
  • Gemäß einer weiter bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Wärmestopper zwischen dem strukturbauteilseitigen Abschnitt des Clips und dem Strukturbauteil angeordnet. Der strukturbauteilseitige Abschnitt des Clips ist bereits weiter von der Haut beabstandet als der hautseitige Abschnitt und weist daher eine höhere Temperatur als dieser auf. Folglich kann mit einer derartigen Anordnung des Wärmestoppers eine noch bessere thermische Trennung zwischen dem Strukturbauteil und der Haut erreicht werden.
  • Gemäß einer weiter bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Strukturbauteil mit der Haut elektrisch leitend verbunden. Hier wird der bereits oberhalb beschriebenen Forderung nach einer Ableitung von Ladung von der Haut auf das Strukturbauteil nachgekommen.
  • Bei einer weiter bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die Befestigung an der Haut und/oder an dem Strukturbauteil mittels elektrisch leitender Befestigungsmittel vorzugsweise Nieten oder Schrauben, vorgesehen. Dadurch dass die Befestigungsmittel bei dieser Ausführungsform sowohl zum Befestigen als auch zum Leiten elektrischer Ladung ausgebildet sind, wird ein sehr einfacher, insbesondere teilesparenden, Aufbau erzielt.
  • Gemäß einer weiter bevorzugten Ausführungsform der vorliegend erläuterten Erfindung sind die dem hautseitigen Abschnitt zugeordneten Befestigungsmittel mit den dem strukturbauteilseitigen Abschnitt zugeordneten Befestigungsmittel elektrisch leitend, insbesondere mittels eines Kabels, verbunden. Auf diese Weise wird das Strukturbauteil einfach mit der Haut elektrisch verbunden, wenn auch die mechanische Verbindung mittels eines Clips erfolgt.
  • Bei einer weiter bevorzugten Ausführungsform der vorliegend erläuterten Erfindung weist der hautseitige Abschnitt eine elektrisch leitende Verbindung, insbesondere ein Metallstreifen, zum
    elektrisch Verbinden der ihm zugeordneten Befestigungsmittel auf. Damit erhöht sich die Leitfähigkeit der gesamten Anordnung. Alternativ oder zusätzlich kann auch ein Leiter, insbesondere ein Kabel vorgesehen sein, welches sowohl die dem hautseitigen Abschnitt zugeordneten Befestigungsmittel elektrisch leitend miteinander verbindet, als auch die dem struk turbauteilseitigen Abschnitt zugeordneten Befestigungsmittel elektrisch leitend miteinander verbindet und darüber hinaus die dem hautseitigen Abschnitt zugeordnete Befestigungsmittel mit den dem strukturbauteilseitigen Abschnitt zugeordneten Befestigungsmittel elektrisch leitend verbindet. Diese Maßnahmen führen zu einem sehr einfachen Aufbau.
  • Gemäß einer weiter bevorzugten Weiterbildung der vorliegend erläuterten Erfindung sind die dem hautseitigen Abschnitt zugeordneten Befestigungsmittel mit einer elektrischen Leiterstruktur, insbesondere einem Bronzenetz, in der Außenhaut elektrisch leitend verbunden. Damit erhöht sich die Leitfähigkeit der gesamten Anordnung noch weiter.
  • Bei einer weiter bevorzugten Ausführungsform der vorliegend erläuterten Erfindung verbindet das Strukturbauteil die mehreren Clipsen zugeordneten Befestigungsmittel miteinander und/oder die Befestigungsmittel mit Ladungsabführungsmitteln zum Abführen von Ladung von dem Strukturbauteil elektrisch leitend. Die Haut setzt sich gewöhnlich aus mehreren in Umfangsrichtung aneinander gesetzten und mechanisch verbundenen Abschnitten zusammen. Bei dem mechanischen Verbinden der mehreren Abschnitte kann jedoch nicht immer eine gute elektrische Verbindung zwischen den mehreren Abschnitten sichergestellt werden. Da eine solche aber, beispielsweise bei einem Blitzeinschlag, von großer Bedeutung ist, wird mittels dieser Ausführungsform, wobei die Befestigungsmittel mehrere Clipse miteinander verbunden sind, eine solche elektrische Verbindung zwischen den Hautsegmenten sichergestellt. Alternativ oder zusätzlich kann dann die auf das Strukturbauteil übertragene elektrische Ladung über Ladungsabführungsmittel, also beispielsweise Kabel, Entladungsbereichen, beispielsweise an den Flügeln, zum Abgeben der elektrischen Ladung an die Atmosphäre, zugeführt werden.
  • Bei einer weiter bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist ein Stabilisator zum Verhindern eines Umfallens des Struktur bauteils vorgesehen, welcher an seiner einen Seite an dem Strukturbauteil, insbesondere dessen Steg, und an seiner anderen Seite über einen weiteren Wärmestopper an dem wenigstens einem Clip befestigt ist. Somit kann eine Stabilisierung des Strukturbauteils erreicht werden und zugleich die bereits oben angesprochene thermische Trennung zwischen Haut und Strukturbauteil aufrecht erhalten werden.
  • Bei einer weiter bevorzugten Weiterbildung der vorliegend erläuterten Erfindung ist eine thermische Isolierung auf der Haut innenseitig vorgesehen, wobei das Strukturbauteil innenseitig bezogen auf die Isolierung angeordnet ist. Damit kann die thermische Trennung zwischen dem Strukturbauteil und der Haut noch weiter erhöht werden. Mit ”innenseitig” ist vorliegend die innerhalb des Rumpfs liegende Seite gemeint. Das Strukturbauteil ist also bei dieser Ausführungsform noch weiter im Inneren des Rumpfs vorgesehen, und wird insbesondere durch das Klimasystem im Flugzeug auf einer konstanten Temperatur gehalten. Die thermische Isolierung verringert dabei einen Wärmetransfer, beispielsweise mittels Konvektion oder Abstrahlung, zwischen der Haut und dem Strukturbauteil.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren der Zeichnung näher erläutert. Von den Figuren zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine Rumpfkomponentenanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegend erläuterten Erfindung;
  • 2 eine vergrößerte Ansicht eines Schnitts entlang der Schnittlinie A-A aus 1;
  • 3 ein der 2 zugeordnetes Thermaldiagramm; und
  • 4 ein vergrößerte Ansicht eines Schnitts entlang der Schnittlinie A-A aus 1 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder funktionsgleiche Komponenten, soweit nichts Gegenteiliges angegeben ist.
  • 1 und 2 zeigen eine Rumpfkomponentenanordnung 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegend erläuterten Erfindung in einer Draufsicht bzw. in einer Schnittansicht entlang der Schnittlinie A-A. 1 stellt dabei einen beispielhaften Teilquerschnitt durch einen Rumpf eines Verkehrsflugzeuges dar.
  • Die Rumpfkomponentenanordnung 1 weist eine Haut 2 auf, welche mittels Stringern 3, 4, 5, 6, die sich in Längsrichtung des Rumpfs erstrecken, verstärkt ist. Die Haut 2 ist dabei eine Außenhaut des Rumpfs und stark variierenden Temperaturen einer Atmosphäre 7 ausgesetzt. Die Haut 2 ist vorzugsweise wenigstens teilweise aus Kohlenstofffaserkunststoff (CFK) ausgebildet.
  • An der Haut 2 ist mittels Clipsen 11, 12, 13 ein als Spant 14 ausgebildetes Strukturbauteil angebunden. Der Spant 14 befindet sich dabei innerhalb der temperaturregulierten Kabine 15 und ist vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung ausgebildet.
  • Im Folgenden wird die Anbindung des Spants 14 an die Clipse 11, 12, 13 sowie die Anbindung dieser an die Haut 2 detailliert erläutert.
  • Die Clipse 11, 12, 13 umfassen jeweils zwei aneinander gesetzte Winkel 16, 17, die an ihren strukturbauteilseitigen Schenkeln 21, 22 aneinander anliegen, und an ihren hautseitigen Schenkeln 23, 24 an der Haut 2 anliegen.
  • Die hautseitigen Schenkel 23, 24 sind vorzugsweise mittels Titannieten 25, 26, 27, 28 an der Haut 2 befestigt. Dabei erstrecken sich die Titannieten 25, 26, 27, 28 durch ein sich flächig in der Haut 2 erstreckendes Bronzenetz 31 und kontaktieren dieses elektrisch. Anstelle der Titannieten 25, 26, 27, 28 können natürlich auch andere Befestigungsmittel, wie beispielsweise Bolzen, auch aus anderen Materialien, verwendet werden.
  • Zwischen den strukturseitigen Schenkeln 21, 22 des Clips 11 und dem Strukturbauteil 14 ist ein Wärmestopper 32 angeordnet. Der Wärmestopper 32 ist aus einem Material mit geringer Wärmeleitfähigkeit, vorzugsweise Pertinax (Verbund-Werkstoff aus Papier und einem Phenol-Formaldehyd-Kunstharz), aus gebildet. Der Wärmestopper 32 ist vorzugsweise als flächiges Element ausgebildet, welches neben einer thermalen Trennung des Spants 14 von der Haut 2 auch eine ausreichende Stabilität aufweist, um Lasten von der Haut 2 auf den Spant 14 wirksam zu übertragen.
  • Die Anordnung bestehend aus dem strukturbauteilseitigen Schenkeln 21, 22, dem Wärmestopper 32 und dem Spant 14 ist mittels Titannieten 33, 34 zusammengehalten.
  • Eine Isolierung 43, welche auf der Haut 2 bzw. den Stringern 4, 5, 6 anliegt, sorgt für eine weitere thermische Isolierung des Spants 14 von der Haut 2. Der Spant 14 ist dabei vorzugsweise vollkommen innerhalb der Kabine 15 bezogen auf die Isolierung 43 angeordnet.
  • Zwei Kabel 35, 36 verbinden zum Einen die den hautseitigen Schenkeln 23, 24 zugeordneten Titannieten 25, 26, 27, 28 elektrisch leitend miteinander. Zum Anderen verbinden die Kabel 35, 36 vorzugsweise die Titannieten 25, 26, 27, 28 elektrisch leitend mit dem Spant 14 und/oder den Titannieten 33, 34.
  • Anstelle der Kabel 35, 36 kann zumindest zum Verbinden der den jeweiligen hautseitigen Schenkeln 23, 24 zugeordneten Titannieten 25, 26, 27 bzw. 28 jeweils ein Titanstreifen auf den jeweiligen Schenkeln 23, 24 vorgesehen sein, an welchem die Titannieten 25, 26, 27 bzw. 28 kontaktierend anliegen.
  • Kommt es nun zu einem Blitzeinschlag 37 in die Haut 2, so fließt die Ladung von der Haut 2 durch das Bronzenetz 31, durch die Titanniete 25, 26, 27, 28, weiter durch die Kabel 35, 36, durch den Titanniet 33, in den Spant 14 und wird vorzugsweise von diesem über ein Ableitungskabel 41 in den Flügelbereich zum Abgeben der Ladung in die Atmosphäre abgeführt.
  • Beispielhaft ist ein Titanniet 42 des Clips 12 in 1 gezeigt, welcher über den Spant 14 mit den Titannieten 26, 27, 28 für einen Potentialausgleich leitend verbunden ist.
  • 3 zeigt ein Temperaturdiagramm, wobei auf der Y-Achse die Quererstreckung der Rumpfkomponentenanordnung 1 und auf der X-Achse die Temperatur der Rumpfkomponentenanordnung aufgetragen ist. Die Kurve K zeigt somit die Temperatur in der Rumpfkomponentenanordnung 1 bezogen auf die Querrichtung des Rumpfs.
  • Deutlich zu entnehmen ist der mit S gekennzeichnete Temperatursprung, welcher an der dem Wärmestopper 32 entsprechenden Stelle entsteht und somit die wirksame thermale Trennung durch den Wärmestopper 32 beweist. Der Spant 14 nimmt dabei den Wert der Temperatur der Kabine 15 an, während die Temperatur der Haut annähernd der Temperatur der sehr kalten Atmosphäre entspricht. Da die Temperatur der Kabine 15 auch in etwa der Zusammenbautemperatur beim Zusammenbau der Rumpfkomponentenanordnung 1 entspricht, erfährt der Spant 14 zu so gut wie keiner Zeit während der Lebensdauer des Verkehrsflugzeuges eine Formänderung. Die Haut 2, welche aus CFK ausge bildet ist, der einen sehr niedrigen Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweist, verändert ihre Form aufgrund der stark variierenden Außentemperatur auch nur unwesentlich. Folglich können mittels der Erfindung temperaturbedingte Spannungen zwischen der Haut 2 und dem Spant 14 auf ein Minimum reduziert werden.
  • 4 zeigt den Schnitt A-A aus 1 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegend erläuterten Erfindung. Nachdem die Rumpfkomponentenanordnung 1 in 4 weitgehend der Rumpfkomponentenanordnung 1 der 2 entspricht, wird lediglich auf die Unterschiede eingegangen.
  • Da bei bestimmten Lastfällen die Gefahr besteht, dass der Spant 14 umfällt, sich beispielsweise verwindet, ist ein Stabilisator 50 vorgesehen, welcher einen Steg 51 des Spants 14 an einer Anformung 52 an dem strukturseitigen Schenkel 21 abstützt. Um weiterhin eine thermale Trennung des Spants 14 von der Haut 2 sicherzustellen, ist zwischen der Anformung 52 und dem Stabilisator 50 ein weiterer Wärmestopper 53 eingebracht.
  • Obwohl die vorliegend erläuterte Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele vorliegend beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Weise modifizierbar.
  • Beispielsweise kann anstelle des Spants auch ein Stringer vorgesehen sein, der auf gleiche Weise thermisch von der Haut getrennt ist. Ferner kann der Spant eine nahezu beliebige Form aufweisen, beispielsweise einen T-förmigen Querschnitt.
  • 1
    Rumpfkomponentenanordnung
    2
    Haut
    3
    Stringer
    4
    Stringer
    5
    Stringer
    6
    Stringer
    7
    Atmosphäre
    11
    Clip
    12
    Clip
    13
    Clip
    14
    Spant
    15
    Kabine
    16
    Winkel
    17
    Winkel
    21
    strukturbauteilseitiger Schenkel
    22
    strukturbauteilseitiger Schenkel
    23
    hautseitiger Schenkel
    24
    hautseitiger Schenkel
    25
    Titanniet
    26
    Titanniet
    27
    Titanniet
    28
    Titanniet
    31
    Bronzenetz
    32
    Wärmestopper
    33
    Titanniet
    34
    Titanniet
    35
    Kabel
    36
    Kabel
    37
    Blitzeinschlag
    41
    Ableitungskabel
    42
    Titanniet
    43
    Isolierung
    50
    Stabilisator
    51
    Steg
    52
    Anformung
    53
    weiterer Wärmestopper
    Y
    Achse
    X
    Achse
    K
    Kurve
    S
    Temperatursprung

Claims (12)

  1. Rumpfkomponentenanordnung (1) eines Luft- oder Raumfahrzeugs, mit: einer Haut (2), welche einen Faserverbundwerkstoff und daher einen niedrigen Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweist; und einem Strukturbauteil (14), welches Metall und daher einen hohen Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweist; und einen Wärmestopper (32; 53), welcher eine niedrige Wärmeleitfähigkeit aufweist, wobei das Strukturbauteil (14) an der Haut (2) mittels des Wärmestoppers (32; 53) angebunden ist dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Clip (11, 12, 13) vorgesehen ist, welcher an seinem hautseitigen Abschnitt (23, 24) an der Haut (2) und an seinem strukturbauteilseitigen Abschnitt (21, 22) an dem Strukturbauteil (14) befestigt ist.
  2. Rumpfkomponentenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haut (2) ein CFK-Material, aufweist.
  3. Rumpfkomponentenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Strukturbauteil (14) ein elektrisch leitfähiges Material, insbesondere eine Metalllegierung, insbesondere Aluminium oder eine Aluminiumlegierung, aufweist.
  4. Rumpfkomponentenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmestopper (32; 53) zwischen dem strukturbauteilseitigen Abschnitt (21, 22) des Clips (11, 12, 13) und dem Strukturbauteil (14) angeordnet ist.
  5. Rumpfkomponentenanordnung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Strukturbauteil (14) mit der Haut (2) elektrisch leitend verbunden ist.
  6. Rumpfkomponentenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Clips (11, 12, 13) an der Haut (2) und/oder an dem Strukturbauteil (14) mittels elektrisch leitender Befestigungsmittel (25, 26, 27; 28; 33, 34), vorzugsweise Nieten oder Schrauben, vorgesehen ist.
  7. Rumpfkomponentenanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die dem hautseitigen Abschnitt (23, 24) zugeordneten Befestigungsmittel (25, 26, 27; 28) mit den dem strukturbauteilseitigen Abschnitt (21, 22) zugeordneten Befestigungsmitteln (33, 34) und/oder dem Spant (14) elektrisch leitend, insbesondere mittels eines Kabels (35, 36), verbunden sind.
  8. Rumpfkomponentenanordnung nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der hautseitige Abschnitt (23, 24) eine elektrisch leitende Verbindung, insbesondere einen Metallstreifen oder ein Kabel (35, 36), zum elektrischen Verbinden der ihm zugeordneten Befestigungsmittel (25, 26, 27; 28) aufweist.
  9. Rumpfkomponentenanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die dem hautseitigen Abschnitt (23, 24) zugeordneten Befestigungsmittel (25, 26, 27; 28) mit einer elektrischen Leiterstruktur, insbesondere einem Bronzenetz (31), in der Haut (2) elektrisch leitend verbunden sind.
  10. Rumpfkomponentenanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Strukturbauteil (14) die mehreren Clipsen (11, 12, 13) zugeordneten Befestigungsmittel (33, 34; 42) miteinander und/oder die Befestigungsmittel (33, 34; 42) mit Ladungsabführungsmitteln (41) zum Abführen von Ladung von dem Strukturbauteil (14) elektrisch leitend verbindet.
  11. Rumpfkomponentenanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stabilisator (50) zum Verhindern eines Umfallens des Strukturbauteils (14) vorgesehen ist, welcher an seiner einen Seite mit dem Strukturbauteil (14), insbesondere dessen Steg (51), und an seiner anderen Seite über einen weiteren Wärmestopper (53) an dem wenigstens einen Clip (21, 52) befestigt ist.
  12. Rumpfkomponentenanordnung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine thermische Isolierung (43) auf der Haut (2) innenseitig vorgesehen ist, wobei das Strukturbauteil (14) innenseitig bezogen auf die thermische Isolierung (43) angeordnet ist.
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Niu, M.C.: Airframe Structural Design, Conmilit Press, 1991 aus Ermanni, Paolo: Flugzeugstrukturen: Rumpf, Konstruktive Aspekte, Grobdimensienierung, Sommersemester 2007, Zentrum für Strukturtechnologien, Kapitel 2, URL: http://www. structures.ethz ch/education/master/intro/ compulsory/aerospace/151-0366-SS07-K2- Flugzeugstrukturen_Rumpf.pdf [abgerufen am 07.10.2008] *
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