DE102006058871A1 - Kolben für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kolben für eine Brennkraftmaschine, insbesondere aus Aluminiumlegierung, wobei auf dem Kolbenmantel zumindest bereichsweise eine 5-25 µm dicke PTFE-freie Lackschicht auf Polymerbasis mit Festschmierstoffen aufgebracht ist; um das Einlauf- und Notlaufverhalten gerade der Bereich der Mischreibung zu verbessern, weist die Lackschicht erfindungsgemäß einen Faseranteil von 16-75 Gew.-% auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kolben für eine Brennkraftmaschine, insbesondere aus Aluminiumlegierung.
  • Es ist bereits bekannt, Kolben mit einer reibungsvermindernden Beschichtung zu versehen. Ein Kolben mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 ist in der nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung DE 10 2005 026 664.9 der Anmelderin beschrieben.
  • DE 38 01 784 A1 beschreibt einen Kolben mit einer Verschleißschutzschicht im Bereich der Ringnutenflanken. Die Verschleißschutzschicht umfasst eine Kunststoffbasis mit Feststoffteilchen bestehend aus Graphit und Molybdändisulfid in einer Partikelgröße von 0,1 bis 40 μm.
  • DE 103 28 120 A1 befasst sich mit einer Gleitkomponente mit einer Überzugsschicht auf der Basis von Polyamidimid, wie z.B. eine Taumelscheibe und einen Kolben in einem Kompressor für ein Klimaanlagensystem. Die Überzugsschicht kann unter anderem Partikel wie Molybdändisulfid, Graphit und Zinksulfid enthalten.
  • DE 699 08 837 T2 beschreibt einen Kolben mit einer hartanodisierten Beschichtung und einer darauf aufgebrachten Lackschicht auf Basis von Polyimid, Polyamidimid, Polyphenylensulfid oder Polyarylsulfon. Die Lackschicht weist schmierende Teilchen in Form von Graphit, Kohlenstoffmonofluorid, Bornitrid und Sulfide, Selenide und Telluride von Molybdän, Wolfram und Titan auf. Eine Ausführungsform umfasst 5-30 Vol.-% Graphit in Polyamidimid. Eine weitere Ausführungsform umfasst 2-20 Vol.-% Graphitteilchen, 2-20 Vol.-% Molybdändisulfid in Polyamidimid.
  • EP 1 469 050 A1 beschäftigt sich mit einer Beschichtung für eine Gleitfläche. Die Beschichtung beruht vorzugsweise auf Basis von Polyamidimid (PAI), wobei vorzugsweise als Festschmierstoff PTFE enthalten ist. Des Weiteren erwähnt ist Molybdändisulfid oder Graphit. Des weiteren können Partikel wie Titanoxid, Siliziumcarbid, Siliziumoxid in einer Partikelgröße von 0,3 μm enthalten sein.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere das Einlauf- und das Notlaufverhalten zu verbessern, wobei gerade der Bereich der Mischreibung, wo die Verhältnisse regelmäßig kritisch sind, verbessert werden soll.
  • Unter Mischreibung versteht man einen Zustand, wie er sich beim Anfahren oder im Betrieb (zeitweise) einstellen kann, wenn nämlich die Gleitpartner, also Kolben und Zylinderfläche, nicht durch einen durchgängigen Schmierfilm (hydrodynamischer Zustand) voneinander getrennt sind. Hier kommt es in besonderem Maße zu Verschleiß, welcher die Lebensdauer des tribologischen Systems aus Kolben und Zylinderwandung, reduziert. Gerade bei dünnen Einlauf- oder Notlaufschichten stellt sich aber auch das Problem der Anbindung der dünnen Oberflächenbeschichtung an den Untergrund, was für das Funktionieren des Kolbens aber von essentieller Bedeutung ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Kolben mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Es wurde festgestellt, dass durch eine Erhöhung des Anteils tragender Substanzen in Form von Fasern, vorzugsweise Kohlenstofffasern oder Aramidfasern, eine erhebliche Verbesserung im kritischen Mischreibungsbereich erreicht werden kann. Dies wird darauf zurückgeführt, dass Reibungswärme besser abgeführt werden kann, so dass eine Überhitzung dort, wo Wärme entsteht, besser verhindert werden kann. Insbesondere die Belastbarkeit der Beschichtung wird durch einen hohen Faseranteil verbessert, da Fasern das dreidimensionale Gebilde der Lackschicht stabilisieren. Voraussetzung hierfür ist jedoch, dass dieses Gebilde noch einen hinreichenden polymeren Bindemittelanteil aufweist. Insofern erweist es sich als vorteilhaft, wenn der Faseranteil 16-50 Gew.-%, insbesondere 20-50 Gew.-%, insbesondere 30-50 Gew.-% beträgt.
  • Es wurde erfindungsgemäß festgestellt, dass das an sich im Hinblick auf seine tribologischen Eigenschaften bewährte PTFE bei Lackschichten auf Basis von Polyamidimid (PAI) gerade bei dünnen Beschichtungen die Anbindung an den Untergrund erschwert bzw. dass sich eine PTFE-freie Lackschicht, auch wenn sie sehr dünn ist, erheblich besser auf einem metallischen Untergrund, insbesondere aus Aluminiumlegierung halten lässt.
  • Außerdem hat sich ein Zusatz von Zinksulfid und Graphit als Festschmierstoff und Titandioxid als Hartstoffphase jeweils im beanspruchten Bereich als hervorragend geeignet erwiesen. Als Alternative zu Graphit kommt MoS2 in Frage, bei dem es sich um einen hier gut geeigneten Schmierstoff handelt; Graphit ist jedoch bevorzugt. Bei Zinksulfid handelt es sich um einen guten Festschmierstoff, der unempfindlich gegen Trockenheit ist. Das diesbezüglich empfindlichere Graphit hat hingegen eine gute Wärmeleitfähigkeit und ist in der Lage, die auftretende Reibungswärme in Richtung auf den Untergrund abzuleiten. Titandioxid hingegen verleiht die erforderliche Verschleißbeständigkeit. Somit ist mit diesen Komponenten ein tribologisch gesehen auch bei Bedingungen der Mischreibung (hohe Last, auftretende Reibungswärme, Trockenheit) geeignetes System geschaffen.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn Zinksulfid, Graphit und TiO2 jeweils zu 7 bis 13 Gew.-% vorliegen. Es erweist sich auch als zweckmäßig, wenn das gewichtsprozentuale Verhältnis von Zinksulfid und von Graphit jeweils zu TiO2 zwischen 0,6 und 1,4, insbesondere zwischen 0,7 und 1,3 beträgt. Im bevorzugten Fall wird vorgeschlagen, etwa dieselben gewichtsprozentualen Mengen von Zinksulfid, Graphit und TiO2 in der Lackschicht vorzusehen.
  • Es erweist sich im Hinblick auf eine gute Anbindung an den Untergrund, also an den Kolbenmantel, als vorteilhaft, wenn die Lackschicht fluorpolymerfrei ist.
  • Es erweist sich des Weiteren als vorteilhaft, dass PAI gut lösbar ist, beispielsweise in NMP (Verhältnis etwa 1:1), und so die Lackschicht als Lösung aufgebracht werden kann.
  • Zinksulfid und Titandioxid liegen vorzugsweise als sehr feine Teilchen vor, da sich hierdurch eine sehr "dichte" homogene Verteilung dieser Stoffe in der Polymermatrix erreichen lässt. Sie haben vorzugsweise einen D50-Wert der Partikelgröße zwischen 200 nm und 500 nm. Der vorerwähnte D50-Wert der Teilchengröße bezeichnet eine Teilchengröße, bezüglich der 50 Gew.-% des betreffenden Stoffs mit einer demgegenüber größeren Teilchengröße und 50 Gew.-% mit einer demgegenüber kleineren Teilchengröße vorliegen.
  • Als bevorzugte Polymerkomponente wird PAI oder Epoxy eingesetzt. Die vorliegende Erfindung schließt zwar nicht aus, dass neben PAI oder Epoxy als matrixbildender Kunststoffkomponente der Lackschicht noch ein oder mehrere weitere matrixbildende Kunststoffe enthalten sein dürfen. Ihr Anteil sollte aber nicht mehr als 20 Gew.-%, insbesondere nicht mehr als 10 Gew.-% des Anteils von PAI in der Lackschicht betragen. Vorzugsweise ist die Matrix zu 100 % von PAI gebildet.
  • Vorteilhafterweise besteht die Lackschicht aus einem polymeren Bindemittel, vorzugsweise PAI, und aus Zinksulfid und Graphit als Festschmierstoffe sowie aus Titandioxid als Hartstoffphase und aus Kohlenstofffasern oder Aramidfasern als tragender Komponente der Lackbeschichtung, vorzugsweise mit den in den Ansprüchen angegebenen Anteilen.

Claims (15)

  1. Kolben für eine Brennkraftmaschine, insbesondere aus Aluminiumlegierung, wobei auf dem Kolbenmantel zumindest bereichsweise eine 5-25 μm dicke PTFE-freie Lackschicht auf Polymerbasis mit Festschmierstoffen aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lackschicht einen Faseranteil von 16-75 Gew.-% aufweist.
  2. Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Faseranteil von Kohlenstofffasern oder Aramidfasern gebildet ist.
  3. Kolben nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Faseranteil 16-50 Gew.-%, insbesondere 20-50 Gew.-%, insbesondere 30-50 Gew.-% beträgt.
  4. Kolben nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Polymerbasis der Lackschicht von Polyamidimid (PAI) oder Epoxyharz gebildet ist.
  5. dass der Festschmierstoff 5-25 Gew.-%, insbesondere 5-15 Gew.-% Zinksulfid umfasst.
  6. dass der Festschmierstoff 5-25 Gew.-%, insbesondere 5-15 Gew.-% Graphit oder MoS2 umfasst.
  7. dass die Lackschicht 5-15 Gew.-% TiO2 umfasst.
  8. Kolben nach einem der Ansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet, dass Zinksulfid und/oder TiO2 in einer Partikelgröße von < 0,7 μm vorliegen.
  9. Kolben nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lackschicht eine Dicke von 8-20 μm aufweist.
  10. Kolben nach einem oder mehreren der Ansprüche 5-9, dadurch gekennzeichnet, dass Zinksulfid, Graphit oder MoS2 und TiO2 jeweils zu 7-13 Gew.-% vorliegen.
  11. Kolben nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das gewichtsprozentuale Verhältnis von Zinksulfid und von Graphit/MoS2 jeweils zu TiO2 0,6-1,4, insbesondere 0,7-1,3 beträgt.
  12. Kolben einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lackschicht fluorpolymerfrei ist.
  13. Kolben nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lackschicht als Lösung mit gelöstem PAI aufgebracht ist.
  14. Kolben nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Zinksulfid und TiO2 in einer Partikelgröße von < 0,6 μm, insbesondere < 0,5 μm vorliegen.
  15. Kolben nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der D50-Wert der Partikelgröße von Zinksulfid und TiO2 zwischen 200 nm und 500 nm liegt.
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