DE102006057841A1 - Verfahren zum Erkennen des Arbeitstakts eines Zylinders eines Verbrennungsmotors - Google Patents

Verfahren zum Erkennen des Arbeitstakts eines Zylinders eines Verbrennungsmotors Download PDF

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Abstract

Bekannte Verfahren auf Basis einer Zylinderdruckmessung weisen den Nachteil auf, dass ein Nulldurchgang eines differenzierten Druckverlaufs nicht einfach zu finden ist. Aufgrund von Resonanzen verläuft das Sensorsignal in hohem Maße unstetig, wodurch das differenzierte Sensorsignal sehr viele Nulldurchgänge aufweist. Durch eine aufwändige Filterung des Sensorsignals muss daher dafür gesorgt werden, dass alle nicht relevanten Nulldurchgänge des differenzierten Sensorsignals ausgefiltert werden und die relevanten Nulldurchgänge deutlich erkennbar bleiben. Dies erfordert einen hohen Aufwand an Rechenzeit und Speicherplatz in einem Motorsteuergerät. Beim erfindungsgemäßen Verfahren werden ein erster Wert (p<SUB>n</SUB>) für den Brennraumdruck (p) bei einem ersten Kurbelwinkel (alpha<SUB>n</SUB>) und bei einem nachfolgenden zweiten Kurbelwinkel (<SUB>an+1</SUB>) ein zweiter Wert (p<SUB>n+1</SUB>) für den Brennraumdruck (p) in einem oder mehreren Zylindern erfasst. Aus diesen beiden Werten (p<SUB>n</SUB>, p<SUB>n+1</SUB>) lässt sich die Änderung des Brennraumdrucks (Deltap/Deltaalpha) in einem Zylinder ermitteln. Bei einer Zunahme des Brennraumdrucks in einem Zylinder wird auf einen Kompressionstakt des betreffenden Zylinders und aufgrund der Konstruktion des Verbrennungsmotors auf den Arbeitstakt der übrigen Zylinder geschlossen. Die Erfindung eignet sich insbesondere zur Arbeitstakterkennung eines Verbrennungsmotors.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erkennen des Arbeitstakts eines Zylinders eines Verbrennungsmotors nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 101 13 194 A1 ist ein Verfahren zum Erkennen des Arbeitstakts eines Zylinders eines Verbrennungsmotors bekannt. Hierbei wird der Druckverlauf in einem Zylinder erfasst und differenziert. Für den Fall, dass der differenzierte Druckverlauf einen Nulldurchgang aufweist und im Bereich des Nulldurchganges monoton fallend ist, wird darauf geschlossen, dass sich der betreffende Zylinder im Kompressionstakt befindet.
  • Dieses Verfahren nach dem Stand der Technik weist jedoch den Nachteil auf, dass der gesuchte Nulldurchgang des differenzierten Druckverlaufs nicht einfach zu finden ist. Aufgrund von Resonanzen verläuft das Sensorsignal in hohem Maße unstetig, wodurch das differenzierte Sensorsignal sehr viele Nulldurchgänge aufweist. Durch eine aufwändige Filterung des Sensorsignals muss daher dafür gesorgt werden, dass alle nicht relevanten Nulldurchgänge des differenzierten Sensorsignals ausgefiltert werden und die relevanten Nulldurchgänge deutlich erkennbar bleiben.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 41 14 797 A1 ist ein weiteres Verfahren zum Erkennen eines jeweils aktuellen Arbeitstaktes eines Zylinders eines Viertaktmotors bekannt. Dabei verfügt der Motor über einen Kurbelwellen-Inkrement-Winkelgeber und an jedem Zylinder über einen Sensor zum Ausgeben eines brennraumdruckäquivalenten Signals. Zum Erkennen der Arbeitstakte im Startfall des Motors werden die Signale von den Sensoren erfasst und es wird derjenige Zylinder ermittelt, für den die Sensorsignale ein Durchlaufen eines Druckmaximums anzeigen. Ist ein Schwellwertdruck durch ein Sensorsignal überschritten, wird der betreffende Zylinder als in den Expansionstakt eintretend beurteilt. Entsprechend der Konstruktion des Motors wird den anderen Zylindern ein jeweiliger Arbeitstakt zugeordnet.
  • Nachteilig bei diesem gattungsbildenden Verfahren ist der zum Bestimmen des Druckmaximums im Brennraum erforderliche hohe Aufwand an Rechenzeit und Speicherplatz in einem Motorsteuergerät.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Verfahren zum Erkennen eines jeweils aktuellen Arbeitstaktes eines Zylinders eines Viertaktmotors dahingehend weiterzubilden, dass weniger rechnerischer Aufwand notwendig ist und ein zugehöriger Algorithmus problemlos in einem Motorsteuergerät abgearbeitet werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren mit ausgewählten Merkmalen des Anspruchs 1. Demnach weisen zum Erkennen eines Arbeitstakts der Verbrennungsmotor einen Sensor zum Ermitteln eines Kurbelwinkels und ein oder mehrere Zylinder einen Brennraumdrucksensor auf. Erfasst werden ein erster Wert für den Brennraumdruck bei einem ersten Kurbelwinkel (bzw. zu einem ersten Zeitpunkt) und bei einem nachfolgenden zweiten Kurbelwinkel (bzw. zu einem nachfolgenden zweiten Zeitpunkt) ein zweiter Wert für den Brennraumdruck in jedem Zylinder. Aus diesen beiden Werten für den Brennraumdruck wird die Änderung des Brennraumdrucks in jedem Zylinder ermittelt, bei einer Zunahme des Brennraumdrucks in einem Zylinder auf einen Kompressionstakt des betreffenden Zylinders und aufgrund der Konstruktion des Verbrennungsmotors auf den Arbeitstakt der übrigen Zylinder geschlossen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren weist gegenüber dem Stand der Technik die Vorteile auf, dass mit Hilfe einfacher Berechnungsformeln ein Kompressionstakt eines Zylinders und somit auf den Arbeitstakt des Verbrennungsmotors geschlossen werden kann. Daher kann ein darauf basierender Algorithmus problemlos in einem Motorsteuergerät abgearbeitet werden. Zudem wird schon vor Erreichen des maximalen Brennraumdrucks die Kompression erkannt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass ein Nockenwellensensor, der zur Unterscheidung von Zünd- und Ladungswechsel-OT (OT: obere Totpunktstellung eines Kolbens) dient, entfallen kann.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass in der Startphase oder während des Betriebs des Verbrennungsmotors auf einen Kompressionstakt des betreffenden Zylinders geschlossen wird, wenn sich der zweite Wert für den Brennraumdruck um einen Faktor vom zugehörigen ersten Wert unterscheidet. Durch diese Maßnahme können Messwertverfälschungen durch Rauschen oder durch das Digitalisieren des Messsignals zuverlässig ausgeschlossen werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung gemäß Anspruch 7 wird vorgeschlagen, dass der Brennraumdruckverlauf zu einer Zustandserkennung in Beziehung gesetzt wird. Eine Auswertung des Brennraumdruckverlaufs gemäß Anspruch 9 wird dadurch vereinfacht und somit merklich erleichtert. Insbesondere dann, wenn wie in Anspruch 8 vorgeschlagen, der Zustandserkennung gemäß des Brennraumdruckverlaufs lediglich drei Werte (–1, 0, +1) zugewiesen werden. Beispielsweise lässt sich der obere Totpunkt (OT) im unbefeuerten Betrieb dann anhand eines Wechsels vom Wert +1 zum Wert –1 der Zustandserkennung einfach detektieren, sowohl in der Startphase als auch im Betrieb des Verbrennungsmotors. Im befeuerten Betrieb kann eindeutig zwischen Zünd- und Ladungswechsel-OT unterschieden werden bzw. es wird die Lage des Druckmaximums detektiert (der maximale Brennraumdruck ist nur im Betrieb ohne Verbrennung bei OT, findet eine Verbrennung statt, liegt er meist erst später).
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Ansprüchen, der Beschreibung oder den Figuren angegeben.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels unter Zuhilfenahme der Zeichnung erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 ein Diagramm eines allgemeinen Druckverlaufs (Schleppkurve) in einem Brennraum eines Verbrennungsmotors, aufgetragen über dem Kurbelwellenwinkel und der Zeit,
  • 2 ein Diagramm des Druckverlaufs (Schleppkurve) im Brennraum während des Startvorgangs des Verbrennungsmotors mit Darstellung der Motorphasen,
  • 3a ein Diagramm des Druckverlaufs (Schleppkurve) im Brennraum des Verbrennungsmotors mit einer Zustandserkennung,
  • 3b ein Diagramm mit zwei Druckverläufen im Brennraum, eines ohne Verbrennung und eines mit Verbrennung, beim Betrieb des Verbrennungsmotors mit einer Zustandserkennung,
  • 3c ein Diagramm eines Druckverlaufs im Brennraum beim Betrieb des Verbrennungsmotors mit einer Zustandserkennung,
  • 4 ein Diagramm des Druckverlaufs (Schleppkurve) im Brennraum des Verbrennungsmotors mit einer verfeinerten Zustandserkennung und
  • 5 ein Ablaufschema zum Zuweisen eines Wertes für die verfeinerte Zustandserkennung nach 4.
  • Die Erfindung eignet sich insbesondere zur Arbeitstakterkennung eines Verbrennungsmotors.
  • Die 1 zeigt ein Diagramm 1 mit einer Kurve 2 eines allgemeinen Druckverlaufs (Schleppkurve) in einem Brennraum eines Verbrennungsmotors, wobei auf einer ersten Achse 3 der Brennraumdruck p über einer zweiten Achse 4, dem Kurbelwellenwinkel α, und über einer dritten Achse 5, der Zeit t, aufgetragen ist. Ein Kompressionstakt eines Zylinders beginnt beispielsweise bei einem Kurbelwellenwinkel α0 (bzw. einem Zeitpunkt t0) und verläuft über weitere Kurbelwellenwinkelwerte α1, αn, αn+1 usw., wobei beispielsweise der Kurbelwellenwinkel α0 einem Zeitpunkt t0, der Kurbelwellenwinkel αn einem Zeitpunkt tn, der Kurbelwellenwinkel αn+1 einem Zeitpunkt t1 usw. entspricht.
  • Beim Kurbelwellenwinkel αn (bzw. zum Zeitpunkt tn) herrscht im Brennraum ein Druck pn, beim Kurbelwellenwinkel αn+1 (bzw. zum Zeitpunkt t1) ein Druck pn+1 usw. Der Brennraumdruck p eines Zylinders, der insbesondere mittels eines Brennraumdrucksensors ermittelt wird, nimmt im Kompressionstakt erst ansteigende Werte zwischen Null und einem Maximalwert 6, dann abfallende Werte zwischen dem Maximalwert 6 und Null an. Der Maximalwert 6 entspricht der oberen Totpunktstellung (OT) des Kolbens in einem betreffenden Zylinder.
  • Zur Arbeitstakterkennung in der Startphase ist für jeden Zylinder eine Ermittlung eines Startwertes p0, des sogenannten Nullsignals, notwendig. Dies geschieht im einfachsten Fall durch Messung eines einzelnen Brennraumdruckwertes p0 vor einem Zeitpunkt tstart des Motorstarts (zum Zeitpunkt t0 wird beispielsweise das Bordnetz eingeschaltet): p0 = p(t); t0 < t < tstart (1)oder durch Messung mehrerer Brennraumdruckwerte p(ti) und Bildung eines zugehörigen Mittelwertes:
    Figure 00060001
  • Die Bedingung für einen Druckanstieg im Brennraum eines bestimmten Zylinders lautet im einfachsten Fall, dass ein gemessener Brennraumdruckwert p(α1) eines bestimmten Zylinders größer ist als der zugehörige Startwert bzw. das Nullsignal p0: p(α1) > p(α0) bzw. p(α1) > p0 (3)
  • Um Messfehler durch Rauschen oder durch das Digitalisieren des Messsignals auszuschließen, kann es sinnvoll sein, dass sich aufeinander folgende Drücke um einen Faktor k > 1 voneinander unterscheiden müssen: p(α1) > k·p(α0) (4)
  • Mehr Sicherheit beim Erkennen eines Druckanstiegs kann gewonnen werden, wenn zwei oder mehrere Messungen einen höheren Druck als den jeweiligen Vorgängerdruckwert liefern: [p(αn+1) > k·p(αn)] AND ... AND [p(α2) > k·p(α1)] AND [p(α1) > k·p(α0)] (5)
  • Weiterhin kann an Stelle eines einzelnen Wertes p(α1) bzw. p(ti) in den vorgenannten Berechnungsformeln 1 bis 5 ein gleitender Mittelwert pi) verwendet werden:
    Figure 00070001
  • Im laufenden Betrieb des Verbrennungsmotors ist auch ein Erkennen eines Expansionstakts möglich, wenn in den Berechnungsfomeln 3, 4 und 5 das Größerzeichen (>) durch ein Kleinerzeichen (<) ersetzt wird: p(α1) < p(α0) bzw. p(α1) < p0 (3') p(α1) < k·p(α0) (4') [p(αn+1) < k·p(αn)] AND ... AND [p(α2) < k·p(α1)] AND [p(α1) < k·p(α0)] (5')
  • Eine weitere Möglichkeit zum Erkennen eines Kompressionstakts (in der Startphase oder im Betrieb des Verbrennungsmotors) oder eines Expansionstakts (im Betrieb des Verbrennungsmotors) besteht darin, die Steigung der Druckverlaufskurve 2 mit Hilfe eines Differenzenquotienten Δp/Δα auszuwerten. Hierzu muss im Fall eines Kompressionstaktes der Differenzenquotient Δp/Δα größer sein als ein Grenzwert ∊ ≥ 0 bzw. im Fall eines Expansionstaktes kleiner als der kleiner als der negative Grenzwert sein:
    Figure 00080001
  • Hierbei ist der Grenzwert ∊ je nach Motortyp sinnvoll zu wählen, so dass ein Kompressions- oder Expansionstakt sicher zu erkennen ist. Zudem sollte die Differenz Δα = α2 – α1 der Signalqualität entsprechend ausreichend groß gewählt werden, um zufällige Schwankungen zu vermeiden. Und wiederum kann statt eines einzelnen Messwertes für p1 bzw. p2 ein Mittelwert p 1 bzw. p 2 verwendet werden (entsprechend der Berechnungsformel 6).
  • Eine weitere Berechnungsmöglichkeit besteht darin, dass eine gewisse Anzahl von aufeinander folgenden Differenzenquotienten (entsprechend einer Kombination der Berechnungsformeln 5 und 7), gegebenenfalls mit Mittelwerten, größer oder gleich sind als ein Grenzwert ∊ ≥ 0 (entsprechend einer Kombination der Berechnungsformeln 5, 6 und 7).
  • 2 zeigt ein Diagramm 7 des Druckverlaufs (Schleppkurve) im Brennraum anhand der Druckverlaufskurve 2 während des Startvorgangs des Verbrennungsmotors mit Darstellung der Motorphasen, wobei wiederum der Brennraumdruck p (Achse 3) über dem Kurbelwellenwinkel α (Achse 4) aufgetragen ist. Die Motorphasen (4-Takt) I, II, III und IV stehen für Kompression, Expansion, Ausstoß und Ansaugen. Beim Startvorgang des Verbrennungsmotors erfolgt, solange der Arbeitstakt noch nicht erkannt wurde, noch keine Einspritzung und somit auch keine Verbrennung, der Verbrennungsmotor wird durch den Anlasser geschleppt.
  • Beispielsweise bei einem Kurbelwellenwinkel α0 erkennt der Brennraumdrucksensor einen im Brennraum von einem konstanten Anfangswert aus zunehmenden Brennraumdruck p, der bis zu einem Kurbelwellenwinkel αOT auf einen maximalen Wert pSchlepp,max ansteigt und bis zu einem Kurbelwellenwinkel αUT (UT: untere Totpunktstellung eines Kolbens) wieder auf Null absinkt. Aufgrund der Arbeitsweise und den Motorphasen eines 4-Takt-Verbrennungsmotors kann man daraus schließen, dass vom Kurbelwellenwinkel α0 an bis zum Kurbelwellenwinkel αOT eine Kompression I stattgefunden hat.
  • Weiterhin kann man darauf schließen, dass vor der Kompression I ein Ansaugen IV stattgefunden hätte und nach Phase I vom Kurbelwellenwinkel αOT bis zum Kurbelwellenwinkel αUT eine Expansion II und daran anschließend ein Ausstoßen III stattfinden wird.
  • Somit kann durch Messung des Brennraumdruckverlaufs und Kenntnis der zugehörigen genauen Werte für die Kurbelwellenwinkel α0, αOT und αUT auf den Arbeitstakt eines Zylinders und aufgrund der Konstruktion auf die Arbeitstakte der übrigen Zylinder des Verbrennungsmotors geschlossen werden.
  • 3a zeigt ein Diagramm 8 des Druckverlaufs im Brennraum des Verbrennungsmotors, bei dem wiederum mittels der Kurve 2 der Druckverlauf des Brennraumdrucks p (Achse 3) beim Motorbetrieb ohne Verbrennung in einem Brennraum eines Verbrennungsmotors über dem Kurbelwellenwinkel α (Achse 4) aufgetragen ist. Zusätzlich zeigt das Diagramm 8 eine Zustandserkennung (Zustandslabel) 9 an. Der Zustandserkennung 9 wird beispielsweise bei zunehmendem Brennraumdruck p gemäß der Kurve 2 vom Kurbelwellenwinkel α0 an bis zum Kurbelwellenwinkel αOT, entsprechend dem maximalen Brennraumdruck 6, ein Wert +1 zugewiesen, und bei abnehmendem Brennraumdruck p gemäß der Kurve 2 vom Kurbelwellenwinkel αOT an bis zum Kurbelwellenwinkel αUT ein Wert –1.
  • Der Übergang von Kompression (Zustandslabel +1) nach Expansion (Zustandslabel –1) erfolgt in diesem Fall beim Kurbelwellenwinkel αOT = αpmax.
  • 3b zeigt ein Diagramm 10 des Druckverlaufs im Brennraum des Verbrennungsmotors, bei dem wiederum der Druckverlauf des Brennraumdrucks p (Achse 3) in einem Brennraum eines Verbrennungsmotors über dem Kurbelwellenwinkel α (Achse 4) aufgetragen ist. Zusätzlich zum Druckverlauf im Betrieb ohne Verbrennung (Kurve 2-1) ist mittels der Kurve 2-2 der Druckverlauf beim Motorbetrieb mit Verbrennung dargestellt. Weiterhin zeigt das Diagramm 8 die Zustandserkennung (Zustandslabel) 9 an. Der Zustandserkennung 9 im Betrieb mit Verbrennung wird beispielsweise bei zunehmendem Brennraumdruck p gemäß der Kurve 2-2 vom Kurbelwellenwinkel α0 an bis zum Kurbelwellenwinkel αpmax2, entsprechend dem maximalen Brennraumdruck 6-2, ein Wert +1 zugewiesen. Bei abnehmendem Brennraumdruck p wird gemäß der Kurve 2-2 vom Kurbelwellenwinkel αpmax2 an bis zum Kurbelwellenwinkel αUT dem Zustandslabel ein Wert –1 zugewiesen.
  • Das in 3a und 3b gezeigte Prinzip der Zustandserkennung 9 lässt sich anwenden, um mit Hilfe der Brennraumdruckmessung während des Motorbetriebs eine Erkennung des Arbeitstaktes des jeweiligen Zylinders zu ermöglichen. Dabei ist der Zünd-OT eindeutig durch das Signal des Kurbelwellensensors und dem Übergang des Zustandslabels von +1 nach –1 bestimmt.
  • In 3c ist in einem Diagramm 13 ein weiterer Verlauf des Brennraumdrucks p beim Betrieb des Verbrennungsmotors anhand einer Kurve 11 über dem Kurbelwellenwinkel α (Achse 4) und die Zustandserkennung 9 dargestellt. Beim Einspritzen des Kraftstoffs in den Brennraum kommt es zu einer Verbrennung, die sich in einem Druckmaximum 12 zeigt, das deutlich vom ersten Druckmaximum 6 bei OT separiert ist.
  • Wird nun analog zur 3a beispielsweise einem zunehmenden Brennraumdruck p gemäß der Kurve 11 der Zustandserkennung 9 ein Wert +1 zugewiesen, und einem abnehmenden Brennraumdruck p ein Wert –1, so entspricht der erste Übergang vom Wert +1 zum Wert –1 der Zustandserkennung 9 dem Übertritt in die Expansionsphase II (2) und in diesem (speziellen) Fall auch der oberen Totpunktstellung (OT).
  • In 4 ist ein Diagramm 15 des Verlaufs (Schleppkurve) des Brennraumdrucks p des Verbrennungsmotors mit einer verfeinerten Zustandserkennung 9 dargestellt. Die Verfeinerung der Zustandserkennung 9 ergibt sich dadurch, dass der Verlauf des Brennraumdrucks p gemäß der Kurve 2 in geeignete Intervalle 14 unterteilt und jedem Intervall 14 ein Wert (0, +1 oder –1) für die Zustandskennung 9 zugewiesen wird. Zur Berechnung in einem bestimmten Intervall 14 des Wertes für die Zustandserkennung 9 kann beispielsweise die Berechnungsformel 3, 4 oder 5 (Kompression, siehe Beschreibung zur 1) verwendet werden; wird das Größerzeichen (>) durch ein Kleinerzeichen (<) ersetzt, kann aus dem Wert für die Zustandserkennung 9 auch eine Expansion erkannt werden (Berechnungsformeln 3', 4', 5').
  • Ein Ablaufschema 22 zum Zuweisen eines Wertes für die verfeinerte Zustandserkennung 9 nach 4 ist in 5 dargestellt. Ein zugehöriger Algorithmus ist beispielsweise Teil einer Motorsteuerungssoftware und wird insbesondere in einem Motorsteuergerät abgearbeitet.
  • In einem ersten Funktionsblock 16 wird auf eine Druckbedingung „Kompression" hin getestet, zum Beispiel gemäß der Berechnungsformel 3, 4 oder 5. Wird die Bedingung erfüllt, so wird in einen nachfolgenden Funktionsblock 17 verzweigt. Im Funktionsblock 17 wird einem betreffenden Intervall 14 (4) der Zustandserkennung 9, hier als Zustandslabel Takt_Zyl_X bezeichnet, ein Wert +1 (Kompression) zugeordnet.
  • Wird die Bedingung nicht erfüllt, wird in einen nachfolgenden Funktionsblock 18 verzweigt, wo zum Beispiel gemäß der Berechnungsformel 3', 4' oder 5' auf die Druckbedingung „Expansion" hin getestet wird. Wird die Bedingung erfüllt, so wird in einen nachfolgenden Funktionsblock 19 verzweigt.
  • Im Funktionsblock 19 wird einem betreffenden Intervall 14 der Zustandserkennung 9 (Takt_Zyl_X) ein Wert –1 (Expansion) zugeordnet. Wird die Bedingung nicht erfüllt, wird in einen nachfolgenden Funktionsblock 20 verzweigt, wo der Zustandserkennung 9 (Takt_Zyl_X) dann ein Wert 0 zugeordnet wird, weil sich beispielsweise die Drücke in zwei aufeinander folgenden Intervallen 14 um weniger als um den Faktor k unterscheiden.
  • Von den Funktionsblöcken 17, 19 und 20 wird in einen Funktionsblock 21, der das Ende des Ablaufschemas 22 darstellt, verzweigt.
  • Die beschriebene Erfindung dient zur Arbeitstakterkennung eines Verbrennungsmotors, wozu der Motor für eine Zylinderdruckmessung mittels Drucksensor ausgerüstet ist. Die Druckänderung (Δp/Δα) in einem oder mehreren Zylindern wird erfasst. Dort, wo der Druck zunimmt, befindet sich der Zylinder im Kompressionstakt. Als zweite Information kann eine Druckabnahme den Expansionstakt eines Zylinders anzeigen. Die Druckänderung wird dabei über einige Grad Kurbelwinkel beobachtet, als Anfangs- oder Referenzwert dient das Signal des Drucksensors zu Beginn des Starvorgangs. Zusammen mit der Zündreihenfolge ist damit der Zustand des gesamten Motors bekannt.
  • Der in der Zündreihenfolge dem erfassten Zylinder folgende kann für die erste Einspritzung benutzt werden. Die Erkennung kann innerhalb von 120° KW (6-Zyl.) bzw. 180° KW (4-Zyl.) erfolgen

Claims (9)

  1. Verfahren zum Erkennen eines Arbeitstakts eines Verbrennungsmotors, wobei der Verbrennungsmotor einen Sensor zum Ermitteln eines Kurbelwinkels (α) und ein oder mehrere Zylinder einen Brennraumdrucksensor aufweisen, – wobei ein erster Wert für den Brennraumdruck (pn) bei einem ersten Kurbelwinkel (αn) und bei einem nachfolgenden zweiten Kurbelwinkel (αn+1) ein zweiter Wert für den Brennraumdruck (pn+1) in jedem Zylinder erfasst wird, – wobei aus diesen beiden Werten für den Brennraumdruck (pn, pn+1) die Änderung des Brennraumdrucks (Δp/Δα) in jedem Zylinder ermittelt wird – und wobei bei einer Zunahme des Brennraumdrucks in einem Zylinder auf einen Kompressionstakt des betreffenden Zylinders und aufgrund der Konstruktion des Verbrennungsmotors auf den Arbeitstakt der übrigen Zylinder geschlossen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste (pn) und zweite Wert (pn+1) für den Brennraumdruck jeweils durch einen aus mehreren Messwerten gebildeten Mittelwert (p 0) bestimmt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die jeweiligen ersten (pn) und zweiten Werte (pn+1) für den Brennraumdruck ein gleitender Mittelwert (p(α)) verwendet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Startphase oder während des Betriebs des Verbrennungsmotors auf einen Kompressionstakt des betreffenden Zylinders geschlossen wird, wenn sich der zweite Wert (pn+1) für den Brennraumdruck um einen Faktor (k) vom zugehörigen ersten Wert (pn) unterscheidet.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere aufeinander folgende erste (p(αn)) und zugehörige zweite Werte (p(αn+1)) für den Brennraumdruck gebildet werden und in der Startphase oder während des Betriebs des Verbrennungsmotors auf einen Kompressionstakt (I) des betreffenden Zylinders geschlossen wird, wenn sich die zweiten Werte (p(αn+1)) jeweils um einen Faktor (k) vom jeweils zugehörigen ersten Wert (p(αn)) unterscheiden.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass während des Betriebs des Verbrennungsmotors bei einer Abnahme eines zweiten Wertes (p(αn+1)) gegenüber einem zugehörigen ersten Wert (p(αn)) für den Brennraumdruck auf einen Expansionstakt (II) des betreffenden Zylinders geschlossen wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennraumdruckverlauf (2) zu einer Zustandserkennung (9) in Beziehung gesetzt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zustandserkennung (9) gemäß des Brennraumdruckverlaufs (2) Werte (–1, 0, +1) zugewiesen werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer Auswertung der Zustandserkennung (9) auf den Arbeitstakt eines Zylinders bzw. des Verbrennungsmotors geschlossen wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2019106256A1 (fr) * 2017-12-01 2019-06-06 Continental Automotive France Procédé de synchronisation d'un moteur thermique

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