DE102006055482A1 - Verfahren zur elektronischen Ansteuerung eines Synchronmotors - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02P6/00Arrangements for controlling synchronous motors or other dynamo-electric motors using electronic commutation dependent on the rotor position; Electronic commutators therefor
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Abstract

Es handelt sich um ein Verfahren zur elektronischen Ansteuerung eines Synchronmotors, insbesondere eines Einphasen-Synchronmotors mit permanentmagnetischem Rotor, welcher über einen Wechselspannungsschalter mit einer als Wechselspannung ausgebildeten Netzspannung gespeist wird, wobei der Wechselspannungsschalter von einer Steuereinheit unter Berücksichtigung des Motorstroms oder eines den Motorstrom repräsentierenden Signals in Abhängigkeit von zumindest der Rotorposition geschaltet wird. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass in einem Speicher der Steuereinheit ein in der Steuereinheit erzeugter binärer Vorzeichenwert abgelegt wird, dass dieser Vorzeichenwert jeweils nach einer in der Steuereinheit erzeugten Schaltzeit, welche in etwa der halben Periodendauer der Netzspannung entspricht, periodisch umgeschaltet wird und dass die Steuereinheit den Wechselspannungsschalter in Abhängigkeit von der Rotorposition und dem Vorzeichenwert schaltet, wobei die Schaltzeit zur Startsynchronisation mit dem Verlauf der Netzspannung synchronisiert wird. Das erfindungsgemäße Verfahren gewährleistet auf kostengünstige Weise eine zuverlässige elektronische Ansteuerung und insbesondere ein optimales Anlaufverhalten eines Synchronmotors. Es arbeitet sowohl im 50-Hz-Netz als auch im 60-Hz-Netz.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur elektronischen Ansteuerung eines Synchronmotors, insbesondere eines Einphasen-Synchronmotors mit permanentmagnetischem Rotor, welcher über einen Wechselspannungsschalter mit einer als Wechselspannung ausgebildeten Netzspannung gespeist wird, wobei der Wechselspannungsschalter von einer Steuereinheit unter Berücksichtigung des Motorstroms oder eines den Motorstrom repräsentierenden Signals in Abhängigkeit von zumindest der Rotorposition geschaltet wird. Derartige Synchronmotoren werden im Rahmen der Erfindung bevorzugt als Antriebe für Pumpen, z. B. Entleerungspumpen oder Umwälzpumpen von Hausgeräten, z. B. Spülmaschinen oder Waschmaschinen, eingesetzt. Bei dem Wechselspannungsschalter handelt es sich z. B. um einen Triac. Die Steuereinheit ist im Rahmen der Erfindung vorzugsweise als Microcontroller oder auch als ASIC ausgebildet.
  • Einphasen-Synchronmotoren mit permanentmagnetischen Rotoren rotieren mit einer festen Drehzahl, welche von der Netzfrequenz der speisenden Netzspannung abhängt. Ein ständiges Problem bereitet der Anlauf derartiger Synchronmotoren. Aus diesem Grunde ist es bekannt, einen Synchronmotor mittels einer (mechanischen) Freilaufkupplung oder sogenannten Drehlosen an die Last, z. B. ein Pumpenrad einer Pumpe anzuschließen, wobei eine solche Freilaufkupplung gewährleistet, dass der Rotor über einen vorgegebenen Freilaufwinkel im Zuge des Anlaufens lastfrei bzw. quasi lastfrei rotieren kann. Eine gewünschte Drehrichtung kann z. B. mittels hydraulischer Auslegung erzwungen werden. Derartige mechanische Freiläufe, gegebenenfalls mit geeigneter hydraulischer Auslegung, haben sich in der Praxis bewährt, sie sind jedoch häufig mit einer nicht unerheblichen Geräuschentwicklung der Motoren verbunden. Im Übrigen lassen sich Synchronmotoren mit mechanischen Freilaufkupplungen nicht ohne weiteres bei einer Netzfrequenz von 60 Hz betreiben, weil die Motoren bei einer solchen Netzfrequenz in kürzerer Zeit auf eine höhere Drehzahl beschleunigt werden müssen.
  • Aus diesen Gründen wurden elektronische Verfahren zur Ansteuerung und insbesondere zum Starten von Einphasen-Synchronmotoren vorgeschlagen, so dass dann auf eine mechanische Freilaufkupplung verzichtet werden kann. Solche elektronische Verfahren ermöglichen es auch, die Drehrichtung vorzugeben. So kennt man beispielsweise aus der EP 0 574 823 B1 eine elektronische Startvorrichtung für einen Synchronmotor mit permanentmagnetischem Rotor, bei welcher der Motor über einen statischen Schalter, z. B. einen Triac, mit der Netzspannung verbunden ist, wobei der Triac von einer Steuereinheit in Abhängigkeit von dem Stromfluss, der Rotorlage und dem Vorzeichen der speisenden Netzspannung gesteuert wird. Im Synchronbetrieb eines solchen Motors wird die sinusförmige Netzspannung mit Hilfe des Triacs auf die Motorwicklung durchgeschaltet. Dazu wird nach Erreichen eines Stromnulldurchgangs ein Zündimpuls erzeugt, der den Triac in den leitenden Zustand versetzt. Um den Motor vom Stillstand in den Synchronbetrieb zu beschleunigen, soll die Steuereinheit gewährleisten, dass die Zündung des Triacs nur dann erfolgt, wenn die Rotorposition und das Vorzeichen der Netzspannung in geeigneter Weise zueinander passen. Folglich wird einerseits das Signal des Rotorpositionssensors in geeigneter Weise digital aufbereitet, andererseits wird das Vorzeichen der Netzspannung in ein digitales Signal umgewandelt, welches ebenfalls der als Microcontroller ausgebildeten Steuereinheit zugeführt wird. Bei dem insoweit bekannten Verfahren wird der Zündimpuls für den Triac folglich in Abhängigkeit von drei Parametern, nämlich dem Motorstrom, der Rotorposition sowie dem Vorzeichen der Netzspannung erzeugt ( EP 0 574 823 B1 ).
  • Gleiches gilt für eine aus der EP 0 654 890 B2 bekannt gewordenen Startvorrichtung für einen Einphasen-Synchronmotor, bei welcher ebenfalls ein Triac in Abhängigkeit von der Rotorposition und dem Netzspannungsvorzeichen geschaltet wird. Der Motorstrom wird bei dieser bekannten Vorrichtung nachgebildet, indem der Einschaltimpuls für den Triac mittels eines Spannungssensors in Abhängigkeit von der Erfassung der Durchlassspannung über seiner Schaltstrecke abgeschaltet wird. Gegenüber einer "echten" Motorstromdetektierung soll sich bei geringerer Messverlustleistung ein eindeutig erfassbares, durch die Netzspannungsamplitude bestimmtes Signal ergeben.
  • Schließlich ist eine Vorrichtung zum Starten und Steuern eines Einphasen-Synchronmotors bekannt, bei welcher der statische Schalter, z. B. Triac auf der Grundlage von nur zwei Parametern geschaltet werden soll, nämlich einerseits in Abhängigkeit von der Rotorposition und andererseits in Abhängigkeit von der Spannung, die dem statischen Schalter zugeführt und zwischen dem Motor und dem statischen Schalter abgegriffen wird. Um dennoch einen Anlauf des Synchronmotors zu erreichen, ist ein verhältnismäßig aufwendiges Startmuster zu durchfahren, welches variierende Verzögerungszeiten zur Aktivierung des statischen Schalters berücksichtigt (vgl. EP 0 682 404 B1 ).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur elektronischen Ansteuerung eines Synchronmotors, insbesondere eines Einphasen-Synchronmotors mit permanentmagnetischem Rotor, zu schaffen, welches auf einfache und kostengünstige Weise eine zuverlässige und fehlerfreie elektronische Ansteuerung und insbesondere ein optimales Anlaufverhalten gewährleistet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Verfahren zur elektronischen Ansteuerung eines Synchronmotors der eingangs beschriebenen Art, dass in einem (internen) Speicher der Steuereinheit ein in der Steuereinheit erzeugter z. B. binärer bzw. digitaler Vorzeichenwert abgelegt wird,
    dass dieser Vorzeichenwert jeweils nach einer in der Steuereinheit erzeugten Schaltzeit, welche (in etwa) der halben Periode der Netzspannung entspricht, periodisch umgeschaltet wird und
    dass die Steuereinheit den Wechselspannungsschalter unter Berücksichtigung des Motorstroms, z. B. bei einem Stromnulldurchgang, in Abhängigkeit von der Rotorposition und dem in der Steuereinheit gespeicherten Vorzeichenwert schaltet. Die den Vorzeichenwert periodisch umschaltende Schaltzeit wird vorzugsweise mittels eines (internen) Zeitgebers bzw. Timers in der Steuereinheit erzeugt. Die Schaltzeit bzw. der Zeitgeber werden zum Zwecke einer Startsynchronisation zumindest einmalig mit dem Verlauf bzw. der Phasenlage der Netzspannung synchronisiert. Die Synchronisation muss dabei nicht "direkt" über das Netzspannungssignal erfolgen, sondern vorzugsweise wird zur Synchronisation ein (oder mehrere) "Ersatzsignale" (z. B. Stromsignale) verwendet, welche einzeln oder gemeinsam Informationen über den Verlauf bzw. die Phasenlage der Netzspannung enthalten.
  • Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, dass auf eine Auswertung des tatsächlichen Netzspannungsvorzeichens verzichtet werden kann, wenn das Vorzeichen der Netzspannung intern in der ohnehin verwendeten Steuereinheit, welche z. B. als Microcontroller ausgebildet sein kann, nachgebildet bzw. emuliert wird. Folglich kann im Rahmen der Erfindung auf einen separaten Schaltungsteil, welcher das Netzspannungsvorzeichen bildet und liefert, verzichtet werden, so dass auch ein entsprechender Eingang am Microcontroller nicht benötigt wird. Denn der Zündimpuls für den Triac wird erfindungsgemäß z. B. bei einem Stromnulldurchgang in Einschaltabhängigkeit von einerseits der Rotorposition und andererseits dem internen Vorzeichenwert gestellt, welcher innerhalb der Steuereinheit erzeugt und periodisch umgeschaltet wird. Da die Frequenz der Netzspannung bekannt ist, gelingt es ein "Netzspannungssignal" intern in dem Microcontroller nachzubilden und auszuwerten. Der Zeitgeber muss zwar zumindest einmal mit dem Verlauf der Netzspannung synchronisiert werden. Dieses gelingt im Rahmen der Erfindung jedoch ohne Auswertung der Netzspannung selbst. So kann die Synchronisation vorzugsweise mit Hilfe eines Stromsignals erfolgen. Darauf wird im Folgenden noch näher eingegangen. Das erfindungsgemäße Verfahren arbeitet zuverlässig für unterschiedliche Netzfrequenzen, das heißt es kann nicht nur im 50-Hz-Netz, sondern ebenso im 60-Hz-Netz eingesetzt werden. Auf mechanische Freilaufkupplungen kann verzichtet werden. Es wird ein sicherer, drehrichtiger Anlauf auch ohne aufwendige Adaption der Hydraulik an neue Gegebenheiten gewährleistet. Der Wegfall der Freilaufkupplung führt nicht nur zu einer Kostenreduktion und Geräuschreduktion, sondern ach einen stabilen Langzeitverhalten des Motors sowie eine Verbesserung der Prozessstabilität, weil Anlaufverhalten, Geräuschentwicklung und Langzeitstabilität weniger von Fertigungsparametern abhängig sind. Synchronmotoren können mit dem erfindungsgemäßen Verfahren in Bereichen eingesetzt werden, die mit Motoren mit mechanischem Anlauf nicht abgedeckt werden können.
  • In einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, dass zur Bestimmung des Nulldurchgangs des Motorstroms mittels der über den Wechselspannungsschalter abfallenden Schalterspannung zumindest ein digitales Stromsignal nachgebildet wird. Dabei kann es zweckmäßig sein, mittels der Schalterspannung zwei digitale Stromsignale I+ und I nachzubilden, welche den Zustand "Motorstrom ja/nein" in digitaler Form für einerseits eine positive Spannungshalbwelle und andererseits eine negative Spannungshalbwelle repräsentieren, wobei diese beiden digitalen Stromsignale dann vorzugsweise unterschiedlichen Eingängen der Steuereinheit zugeführt werden. Auf diese Weise gelingt eine besonders einfache Auswertung des "Motorstroms", welcher bei seinem Nulldurchgang den Zündimpuls für den Triac auslöst, sofern die übrigen Parameter (Vorzeichenwert einerseits und Rotorposition andererseits) korrespondieren. Von besonderer Bedeutung ist darüber hinaus, dass mit der beschriebenen "Stromerfassung" auf einfache Weise eine (Erst-)Synchronisation des Zeitgebers (Timer) gelingt. Da der Vorzeichenwert in dem Microcontroller intern generiert und periodisch umgeschaltet wird, wird dieser vor dem erstmaligen Einschalten des Synchronmotors mit dem tatsächlichen Verlauf der Netzspannung einmalig synchronisiert. Dieses wird im Rahmen der ersten Ausführungsform dadurch erreicht, dass zur Startsynchronisation bzw. Erstsynchronisation des Zeitgebers dieser im unbestromten Zustand des Motors bei einem Vorzeichenwechsel der Schalterspannung gestartet wird. Dabei geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, dass die Phasenlage des Stromsignals im ausgeschalteten Zustand der Phasenlage der Netzspannung entspricht, so dass bei einem Flankenwechsel des Stromflusssignals der Zeitgeber gestartet werden kann. Da die Möglichkeit besteht, dass die in der Steuereinheit generierte Periodendauer des Zeitgebers bei längerem Betrieb des Motors nicht unendlich genau mit der tatsächlichen Periodendauer der Netzspannung übereinstimmt, kann es zweckmäßig sein, den Zeitgeber während des Motorbetriebes (zyklisch) nachzusynchronisieren. Eine solche Nachsynchronisation erfolgt z. B. mittels eines Vorzeichenwechsels des Motorstroms unter Berücksichtigung einer gegebenen Phasenverschiebung. Die Nachsynchronisation erfolgt folglich bei den Stromnulldurchgängen. Dabei wird im Rahmen der Erfindung berücksichtigt, dass Strom und Spannung während des Synchronbetriebs des Motors nicht in Phase liegen. Der Zeitgeber wird folglich nach einer entsprechend kürzeren Zeit des "nachgebildeten" Vorzeichenwertes umgeschaltet. Falls kein Stromnulldurchgang detektiert wird, weil die letzte Stromhalbwelle durch Weglassen der Zündung entfällt, wird der Timer nicht nachsynchronisiert und schaltet das Netzspannungsvorzeichen nach Ablauf einer halben Periodendauer zeitgesteuert um. In diesem Zusammenhang ist es ferner zweckmäßig, während des Startens bzw. Hochlaufens des Motors auf eine Nachsynchronisation des Zeitgebers zu verzichten. Denn die Periodendauer der Stromnulldurchgänge kann während des Hochlaufens relativ stark schwanken, wobei zu berücksichtigen ist, dass in Abhängigkeit von den Umgebungsbedingungen, insbesondere Netzspannung und Temperatur, die Hochlaufphase einige Sekunden dauern kann. Die Periodendauer des Timers muss daher so justiert werden, dass die Umschaltung des erzeugten Vorzeichenwertes während der Hochlaufphase ausreichend genau phasengleich mit dem Vorzeichen der tatsächlichen Netzspannung erfolgt.
  • Im Rahmen einer abgewandelten zweiten Ausführungsform der Erfindung wird zur Bestimmung des Nulldurchgangs des Motorstroms nicht die über dem Wechselspannungsschalter abfallende Schalterspannung abgegriffen, sondern es wird im Sinne einer "echten" Strommessung mittels eines über einem Messwiderstand abfallenden Ersatzspannung zumindest ein digitales Stromsignal erzeugt. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn mittels zweier Komparatoren aus der Ersatzspannung zwei digitale Stromsignale erzeugt werden, wobei der Ausgang des einen Komparators ein Stromsignal (z. B. high) bei positivem Stromfluss und der Ausgang des anderen Komparators ein Stromsignal (z. B. high) bei negativem Stromfluss liefert. Bei dieser Ausführungsform ist es zweckmäßig, die beiden digitalen Stromsignale verschiedenen Eingängen der Steuereinheit zuzuführen. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die beiden digitalen Stromsignale über eine logische Verknüpfung, z. B. ein ODER-Glied, an einen gemeinsamen Eingang der Steuereinheit anzuschließen. Auch im Rahmen der zweiten Ausführungsform, die mit einer "Zwei-Kanal-Stromauswertung" oder "Ein-Kanal-Stromauswertung" arbeiten kann, ist eine einmalige Start-Synchronisation bzw. Erstsynchronisation erforderlich. Eine ggf. zyklische Nachsynchronisation kann vorteilhaft sein. Eine Synchronisation, insbesondere eine Start-Synchronisation, gelingt beispielsweise mit Hilfe eines Teststromimpulses oder mehrer Teststromimpulse. Ein Teststromimpuls kann im Rahmen der Erfindung z.B. von einer oder mehreren Stromhalbwellen bzw. Teststromhalbwellen gebildet werden. Dieses wird im Rahmen der Figurenbeschreibung erläutert.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrichtung zur elektronischen Ansteuerung eines Synchronmotors, insbesondere eines Einphasen-Synchronmotors mit permanentmagnetischem Rotor, nach einem Verfahren der beschriebenen Art, wobei der Synchronmotor über einen Wechselspannungsschalter an eine als Wechselspannungsquelle ausgebildete Netzspannungsquelle angeschlossen ist. Die Vorrichtung weist zumindest einen Rotorpositionssensor und zumindest eine Steuereinheit auf, wobei die Steuereinheit zumindest einen Eingang aufweist, der mit dem Rotorpositionssensor verbunden ist und zumindest einen (Steuer-)Ausgang aufweist, der mit dem Wechselspannungsschalter verbunden ist und diesen ansteuert. Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, dass die Steuereinheit zumindest einen Speicher für einen in der Steuereinheit erzeugten binären bzw. digitalen Vorzeichenwert sowie zumindest einen Zeitgeber bzw. Timer aufweist, mit welchem der in der Steuereinheit gespeicherte Vorzeichenwert nach vorgegebener Schaltzeit periodisch umschaltbar ist. Der Schalter ist vorzugsweise als Triac oder dergleichen ausgebildet. Die Steuereinheit ist vorzugsweise als Microcontroller oder auch als ASIC ausgebildet. Bei dem Rotorpositionssender kann es sich z. B. um einen magnetischen Sensor (z. B. Hallsensor) oder auch um einen optischen Sensor handeln. Zur Durchführung der ersten Ausführungsform des beschriebenen Verfahrens ist es zweckmäßig, wenn zur Nachbildung des Stromsignals an den Wechselspannungsschalter eine Messanordnung angeschlossen ist, welche z. B. über einen oder mehrere Komparatoren oder über einen oder mehrere Optokoppler zwei digitale Stromsignale erzeugt, welche mit zwei verschiedenen Eingängen der Steuereinheit verbunden sind. Zur Durchführung der zweiten beschriebenen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es zweckmäßig, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Erzeugung des Stromsignals in dem Motorstromkreis einen Messwiderstand aufweist, an welchen eine Messanordnung angeschlossen ist, welche z. B. über zwei Komparatoren zwei digitale Stromsignale erzeugt. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die beiden Ausgänge der beiden Komparatoren an verschiedene Ein gänge des Microcontrollers angeschlossen sind. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, dass die beiden Ausgänge der beiden Komparatoren über ein logisches Verknüpfungsglied, z. B. ein ODER-Gatter an einen einzigen (gemeinsamen) Eingang der Steuereinheit angeschlossen sind.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich Ausführungsbeispielen darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Verfahren zur elektronischen Ansteuerung eines Einphasen-Synchronmotors nach dem Stand der Technik,
  • 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur elektronischen Ansteuerung eines Einphasen-Synchronmotors,
  • 3 eine erste Ausführungsform der Vorrichtung nach 2,
  • 4 eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung nach 2 und
  • 5 eine abgewandelte Variante der zweiten Ausführungsform nach 4.
  • In 1 ist eine aus dem Stand der Technik bekannte Vorrichtung zur elektronischen Ansteuerung eines Einphasen-Synchronmotors mit permanentmagnetischem Rotor dargestellt. Der Synchronmotor 1 (bzw. dessen Stator) ist über einen statischen Wechselspannungsschalter 2, welcher als Triac 2 ausgebildet ist, an eine als Wechselspannungsquelle ausgebildete Netzspannungsquelle 3 mit der Netzspannung U angeschlossen bzw. anschließbar. Dem Rotor des Synchronmotors 1 ist ein Rotorpositionssensor, z. B. Hallsensor 4, zugeordnet. Im Synchronbetrieb des Motors wird die sinusförmige Netzspannung U mit Hilfe des Triacs 2 auf die Motorwicklung durchgeschaltet. Dazu wird nach Erreichen eines Stromnulldurchgangs ein Zündimpuls erzeugt, der den Triac 2 in den leitenden Zustand versetzt. In 1 ist erkennbar, dass dazu der Wechselspannungsschalter 2 über sein "Gate" von einer Steuereinheit 5 angesteuert wird, d. h. ein Steuerausgang A der Steuereinheit 5 ist z. B. über einen Treiber mit dem Gate G des Triacs 2 verbunden. Ferner ist in 1 erkennbar, dass der Steuereinheit 5 zumindest drei Parameter bzw. Signale extern zugeführt werden, nämlich das Vorzeichen der Netzspannung U, das Stromsignal I (bzw. der Stromnulldurchgang) und die Rotorposition Pos. Bei einem Stromnulldurchgang darf folglich die Zündung nur dann erfolgen, wenn das Vorzeichen des Hallsensorsignals Pos und das Vorzeichen der Netzspannung U gleich sind bzw. in geeigneter Weise korrespondieren. Bei diesem in 1 gezeigten Stand der Technik wurde folglich stets das Vorzeichen der Netzspannung U ausgewertet, so dass eine entsprechende Spannungsauswertung und Einspeisung in die Steuereinheit erforderlich ist. Dazu ist der Steuereinheit ein in 1 dargestelltes Bauelement B vorgeschaltet, welches die Netzspannung in ein digitales Eingangssignal für die Steuereinheit umwandelt.
  • Demgegenüber wird im Rahmen der Erfindung auf eine Auswertung des Netzspannungsvorzeichens verzichtet. Dazu wird auf 2 verwiesen, welche das allgemeine Prinzip der Erfindung verdeutlicht. Es ist erkennbar, dass der Wechselspannungsschalter 2 nach wie vor von der Steuereinheit 5 unter Berücksichtigung einerseits des Motorstroms bzw. eines den Motorstrom repräsentierenden Signals I und andererseits der Rotorposition Pos geschaltet wird. Erfindungsgemäß wird nun in einem (internen) Speicher 6 der Steuereinheit 5 ein in der Steuereinheit 5 erzeugter binärer Vorzeichenwert V abgelegt. Dieser Vorzeichenwert V wird jeweils nach einer in der Steuereinheit von einem Zeitgeber 7 erzeugten Schaltzeit Ts, welcher in etwa der halben Periode To/2 der Netzspannung U entspricht, periodisch umgeschaltet. Die Steuereinheit 5 schaltet den Wechselspannungsschalter 2 folglich im Falle eines Stromnulldurchgangs in Abhängigkeit von der Rotorposition Pos und von dem intern erzeugten und gespeicherten Vorzeichenwert V. Eine vergleichende Betrachtung der 2 (Erfindung) mit der 1 (Stand der Technik) macht folglich deutlich, dass im Rahmen der Erfindung auf eine Auswertung der Netzspannung U verzichtet werden kann, so dass es auch nicht erforderlich ist, mit einem separaten Schaltungsteil B das Vorzeichen der Netzspannung in ein digitales Kleinspannungssignal umzuwandeln. Dabei geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, dass die Periodendauer To der Netzspannung bekannt ist, so dass es möglich ist, ein "Netzspannungsvorzeichensignal" intern in der Steuereinheit 5 nachzubilden. Im Falle einer 50 Hz-Wechselspannung beträgt die Schaltzeit Ts = ½·1/50 sec. = 10 ms, während die Schaltzeit im 60 Hz-Netz Ts = ½·1/60 sec. = 8,33 ms beträgt.
  • Dabei geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, dass insbesondere dann mit einem emulierten bzw. nachgebildeten Vorzeichenwert V gearbeitet werden kann, wenn gewährleistet ist, dass der Zeitgeber 7 vor dem erstmaligen Einschalten des Synchronmotors 1 mit dem Verlauf der Netzspannung U synchronisiert wird und wenn gegebenenfalls die Möglichkeit besteht, während des Motorbetriebs den Zeitgeber zyklisch nachzusynchronisieren, um insbesondere der Tatsache Rechnung zu tragen, dass die halbe Periodendauer To/2 der Netzspannung U nicht unendlich genau mit der Periodendauer bzw. der Schaltzeit Ts des Zeitgebers 7 übereinstimmt. Dieses soll beispielhaft anhand des in der 3 dargestellten ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung erläutert werden.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher auf eine "echte" Motorstromdetektierung verzichtet wird und stattdessen zur Bestimmung des Nulldurchgangs des Motorstroms mittels der über den Wechselspannungsschalter 2 abfallenden Schalterspannung zumindest ein digitales Stromsignal nachgebildet wird. Im Ausführungsbeispiel werden mittels der Schalterspannung zwei digitale Stromsignale I+ und I nachgebildet, welche den Zustand "Motorstrom ja/nein" in digitaler Form für einerseits eine positive Spannungshalbwelle und andererseits eine negative Spannungshalbwelle repräsentieren. Dazu werden diese beiden digitalen Stromsignale I+, I. mittels zweier Optokoppler O1, O2 erzeugt. Die Triac-Spannung wird an eine Reihenschaltung, bestehend aus einem Widerstand R1 und jeweils einer Optokoppler-LED gelegt. Die Ausgänge der Optokoppler O1, O2 bilden die Signale I+ und I, welche mit jeweils einem Eingang der Steuereinheit 5 verbunden werden. Im durchgeschalteten Zustand des Triacs liegt dort keine Spannung an. Folglich fließt kein Strom durch die Optokoppler LED's. I+ und I haben im Ausführungsbeispiel "High-Pegel". Im gesperrten Zustand des Triacs schaltet der (linke) Optokoppler O1 innerhalb der positiven Spannungshalbwelle durch, so dass I+ dann auf "Low-Pegel" liegt. Innerhalb der negativen Spannungshalbwelle schaltet der (rechte) Optokoppler O2 durch, so dass dann I auf "Low-Pegel" liegt. Folglich lässt sich durch Auswertung von I+ und I der Stromnulldurchgang detektieren. Von besonderer Bedeutung ist nun, dass im ausgeschalteten Zustand an I+ ein Rechtecksignal mit Netzfrequenz anliegt. I hat den invertierten Zustand gegenüber I+, so dass vor dem Einschalten des Synchronmotors 1 eines dieser beiden Signale I+ oder I zur Synchronisation des Zeitgebers 7 des Microcontrollers 5 verwendet werden kann. Dennoch wird auf eine Auswertung des Netzspannungsvorzeichens der Netzspannung U im Zuge der "Zünd-Entscheidung" stets verzichtet. Die Nachsynchronisation erfolgt bei den Stromnulldurchgängen, wobei berücksichtigt wird, dass Strom und Spannung nicht in Phase liegen, so dass der Timer nach einer entsprechend kürzeren Zeit des nachgebildeten Netzspannungsvorzeichens V umschaltet. Falls kein Stromdurchgang detektiert wird, weil die letzte Stromhalbwelle durch Weglassen der Zündung entfällt, wird der Timer 7 nicht nachsynchronisiert und es schaltet das Netzspannungsvorzeichen V nach Ablauf einer Halbperiodendauer zeitgesteuert um. Die Verwendung von Optokopplern in der beschriebenen Schaltung gewährleistet im Übrigen eine Potentialtrennung. Alternativ kann, insbesondere wenn keine Potentialtrennung erforderlich ist, mit einer Schaltung aus (kostengünstigen) Komparatoren gearbeitet werden.
  • Eine abgewandelte, zweite Ausführungsform der Erfindung soll anhand von 4 erläutert werden. Es ist erkennbar, dass bei dieser Ausführungsform zur Bestimmung des Motorstroms I bzw. zur Bestimmung des Nulldurchgangs des Motorstroms in den Motorstromkreis ein Messwiderstand 8 bzw. Shunt integriert ist, wobei die über diesen Messwiderstand 8 abfallende Ersatzspannung dem Motorstrom I entspricht und folglich ein Motorstromsignal bildet. Im Ausführungsbeispiel werden dabei mittels zweier Komparatoren K1, K2 aus der Ersatzspannung zwei digitale Stromsignale I+, I erzeugt, wobei der Ausgang des einen Komparators K1 ein Stromsignal I+ (z. B. high) bei positivem Stromfluss und der andere Komparator K2 ein Stromsignal I (z. B. high) bei negativem Stromfluss liefert. Diese beiden digitalen Stromsignale I+, I werden bei der Ausführungsform nach 4 an verschiedene Eingänge der Steuereinheit 5 angeschlossen. Durch Auswertung dieser beiden Eingänge lässt sich folglich ein Stromnulldurchgang detektieren und damit die Zündentscheidung vorbereiten. Die Zündentscheidung selbst wird dann in – wie auch bei den übrigen Ausführungsformen – in Abhängigkeit von Rotorposition Pos einerseits und Vorzeichenwert V des Speichers 6 gestellt. Da bei dieser Ausführungsform mit "Stromauswertung" die Ausgänge der beiden Komparatoren K1, K2 im unbestromten Zustand des Motors ein konstantes "Low-Signal" liefern, kann bei dieser Ausführungsform der Timer nicht im unbestromten Zustand mit dem Ausgang eines der beiden Komparatoren im Zuge einer Start-Synchronisation synchronisiert werden. Die Start-Synchronisation erfolgt daher bei dieser Ausführungsform durch Erzeugung eines bzw. mehrerer Teststromimpulse, z. B. eines oder mehrerer Teststromhalbwellen. Dazu wird im ersten Verfahrensschritt ein erster Zündimpuls erzeugt, wobei dieser Zündimpuls keinen Zeitbezug zur Netzspannung aufweist. Je nach Zeitpunkt der Zündung wird ein sehr kurzer Stromfluss mit kleiner Amplitude oder ein langer Stromfluss mit großer Amplitude erzeugt. Das Vorzeichen des Stromflusses ist nicht vorhersehbar. Einer der beiden Komparatoren K1, K2 liefert für die Dauer des Stromflusses ein "High-Signal". In einem zweiten Verfahrensschritt wird nun der Stromfluss geprüft, d. h. der Microcontroller 5 wertet die beiden Ausgänge der Komparatoren K1 und K2 aus, wobei einer der beiden Ausgänge ein "High-Signal" liefert. Sobald die beiden Ausgänge ein "Low-Signal" liefern, weil der High-Zustand des einen Komparators auf "Low" gewechselt hat, wird im dritten Verfahrensschritt ein weiterer Zündimpuls erzeugt. Dieser Zündimpuls bewirkt einen Stromfluss von der Zeitdauer einer Halbwelle. Je nach Stromrichtung zeigt einer der beiden Komparatoren K1, K2 mit "High-Signal" den entsprechenden Stromfluss an. Nun wird Verfahrensschritt 2 wiederholt, d. h. der Stromfluss wird erneut zyklisch geprüft. Sobald kein Strom fließt, wird wieder ein Zündimpuls generiert. Dieser Vorgang wird mehrfach wiederholt, z. B. drei bis fünfzehn Mal, vorzugsweise vier bis zehn Mal, damit Einschwingvorgänge beendet sind. Nach der letzten Stromhalbwelle wird dann der Zeitpunkt des Übergangs vom High- zum Low-Signal eines der beiden Komparatoren K1, K2 zur Start-Synchronisation verwendet.
  • In ähnlicher Form kann nicht nur die Start-Synchronisation, sondern auch die Betriebssynchronisation erfolgen. Der Phasenverschiebungswert zwischen Strom und Spannung ist in der Start-Synchronisationsphase ein anderer als im Synchronbetrieb. Aus diesem Grunde muss für die Start-Synchronisation des simulierten Netzspannungsvorzeichens eine andere Phasenverschiebungskonstante als bei der Betriebs-Synchronisation verwendet werden. Grundsätzlich funktioniert die Betriebssynchronisation auch in der Anlaufphase, sie wird jedoch vorzugsweise in der Anlaufphase nicht durchgeführt, um bei "extremen" Stromverläufen eine "Fehl-Synchronisation" zu vermeiden.
  • Alternativ zu der beschriebenen Zündstrategie, bei der ein kontinuierlicher Stromverlauf mit der Dauer einiger Halbwellen erzeugt wird, besteht die Mög lichkeit, eine komplexere Zündstrategie zu verwenden, um die Geräuschentwicklung in der Start-Synchronisationsphase zu reduzieren. Dazu können z. B. Halbwellen eines Vorzeichens zur Vorpositionierung verwendet werden und/oder es kann ein Startmuster generiert werden, bei dem Teile oder ganze Halbwellen weggelassen werden, damit der Motor möglichst keine bzw. wenig Bewegung ausführt.
  • Eine abgewandelte Ausführungsform ist ferner in 5 dargestellt. Dort wird ebenfalls zur Motorstromdetektierung eine über einen Messwiderstand 8 abfallende Ersatzspannung ausgewertet, wobei bei dieser Ausführungsform die beiden digitalen Stromsignale I+, I über ein logisches Verknüpfungsglied 9, z. B. ein ODER-Gatter verknüpft und an einen einzigen Ausgang des Microcontrollers 5 angeschlossen sind. Der Ausgang des ODER-Gatters 9 liefert ein "High-Signal" bei einem Stromfluss, unabhängig von der Stromrichtung. Auch bei dieser Ausführungsform erfolgt die Start-Synchronisation mit Hilfe von Teststromimpulsen. Es wird in einem ersten Schritt ein Zündimpuls erzeugt. Der Zeitpunkt der Zündung ist in Bezug der Netzspannung wiederum unbekannt. Je nach Zeitpunkt wird ein entsprechend langer Stromfluss verursacht. Die Dauer des Stromflusses wird mittels des Timers gemessen. Dann wird ein weiterer Zündimpuls nach einer gewissen Zeit, z. B. 9/10 Periodendauer erzeugt. Die Dauer des Stromflusses wird mittels Timer gemessen. Ist sie kleiner als die zuletzt gemessene Stromflussdauer, wird der im Folgenden erläuterte dritte Schritt ausgeführt, ansonsten wird nochmals der beschriebene zweite Verfahrensschritt wiederholt. Der dritte Schritt geht davon aus, dass der zuletzt erzeugte Zündimpuls den Zeitpunkt eines Spannungswechsels markiert. Das Vorzeichen der Netzspannung kann aus der Rotorlage ermittelt werden, da der Rotor bedingt durch die Stromimpulse gleichen Vorzeichens eine definierte Lage einnimmt. Dieses Verfahren zur Start-Synchronisation ist grundsätzlich auch bei der "Zwei-Kanal-Strommessung" gemäß 4 einsetzbar.

Claims (18)

  1. Verfahren zur elektronischen Ansteuerung eines Synchronmotors, insbesondere eines Einphasen-Synchronmotors mit permanentmagnetischem Rotor, welcher über einen Wechselspannungsschalter mit einer als Wechselspannung ausgebildeten Netzspannung gespeist wird, wobei der Wechselspannungsschalter von einer Steuereinheit unter Berücksichtigung des Motorstroms oder eines den Motorstrom repräsentierenden Signals in Abhängigkeit von zumindest der Rotorposition geschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Speicher der Steuereinheit ein in der Steuereinheit erzeugter z. B. binärer Vorzeichenwert abgelegt wird, dass dieser Vorzeichenwert jeweils nach einer in der Steuereinheit erzeugten Schaltzeit, welche in etwa der halben Periodendauer der Netzspannung entspricht, periodisch umgeschaltet wird und dass die Steuereinheit den Wechselspannungsschalter in Abhängigkeit von der Rotorposition und dem gespeicherten Vorzeichenwert schaltet, wobei die Schaltzeit zur Startsynchronisation zumindest einmalig mit dem Verlauf der Netzspannung synchronisiert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltzeit mittels eines internen Zeitgebers in der Steuereinheit erzeugt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bestimmung des Nulldurchgangs des Motorstroms mittels der über den Wechselspannungsschalter abfallenden Schalterspannung zumindest ein digitales Stromsignal nachgebildet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Schalterspannung zwei digitale Stromsignale I+ und I nachgebildet werden, welche den Zustand "Motorstrom ja/nein" in digitaler Form für einerseits eine positive Spannungshalbwelle und andererseits eine negative Spannungshalbwelle repräsentieren, wobei diese digitalen Stromsignale der Steuereinheit zugeführt werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Startsynchronisation des Zeitgebers dieser im unbestromten Zustand des Motors bei einem Vorzeichenwechsel der Schalterspannung gestartet wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass nach einer vorgegebenen Zeitspanne eine Nachsynchronisation des Zeitgebers mittels eines Vorzeichenwechsels des Motorstromsignals, gegebenenfalls unter Berücksichtigung einer Phasenverschiebung erfolgt.
  7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bestimmung eines Nulldurchgangs des Motorstroms mittels zumindest einer über zumindest einem Messwiderstand abfallenden Ersatzspannung zumindest ein digitales Stromsignal erzeugt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mittels zumindest zweier Operationsverstärker, z. B. Komparatoren, aus der Ersatzspannung zwei digitale Stromsignale erzeugt werden, wobei der Ausgang des einen Operationsverstärkers bzw. Komparators ein Stromsignal bei positivem Stromfluss und der Ausgang des anderen Operationsverstärkers bzw. Komparators ein Stromsignal bei negativem Stromfluss liefert.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden digitalen Stromsignale verschiedenen Eingängen der Steuereinheit zugeführt werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden digitalen Stromsignale über ein logisches Verknüpfungsglied, z. B. ein ODER-Glied, einem gemeinsamen Eingang der Steuereinheit zugeführt werden.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeitgeber zum Zwecke einer Startsynchronisation und/oder einer Nachsynchronisation mittels einem oder mehreren Teststromimpulsen synchronisiert wird.
  12. Vorrichtung zur elektronischen Ansteuerung eines Synchronmotors, insbesondere eines Einphasen-Synchronmotors mit permanentmagnetischem Rotor, nach einem Verfahren der Ansprüche 1 bis 11, wobei der Synchronmotor (1) über einen Wechselspannungsschalter (2) an eine als Wechselspannungsquelle (3) ausgebildete Netzspannungsquelle angeschlossen ist, mit zumindest einem Rotorpositionssensor (4) und zumindest einer Steuereinheit (5), welche zumindest einen Eingang aufweist, der mit dem Rotorpositionssensor (4) verbunden ist und zumindest einen Steuerausgang (A) aufweist, der mit dem Wechselspannungsschalter (2) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (5) zumindest einen Speicher (6) für zumindest einen in der Steuereinheit (5) erzeugten z. B. binären Vorzeichenwert (V) und zumindest einen Zeitgeber (7) zur Erzeugung zumindest einer Schaltzeit (Ts) aufweist, wobei der Vorzeichenwert (V) periodisch mit der Schaltzeit (Ts) umschaltbar ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Wechselspannungsschalter (2) als Triac ausgebildet ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (5) als Microcontroller oder als ASIC ausgebildet ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zur Nachbildung des Stromsignals an den Wechselspannungsschalter (2) eine Messanordnung angeschlossen ist, welche z. B. über einen oder mehrere Optokoppler (O1, O2) oder über einen oder mehrere Komparatoren zwei digitale Stromsignale (I+, I) erzeugt, welche mit zwei verschiedenen Eingängen der Steuereinheit (5) verbunden sind.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung des Stromsignals in den Motorstromkreis ein Messwiderstand (8) integriert ist, an welchen eine Messanordnung angeschlossen ist, welche z. B. über zwei Operationsverstärker, z. B. Komparatoren (K1, K2) zumindest zwei digitale Stromsignale (I+, I) erzeugt.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgänge der beiden Operationsverstärker bzw. Komparatoren (K1, K2) mit verschiedenen Eingängen der Steuereinheit (5) verbunden sind.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgänge der beiden Operationsverstärker bzw. Komparatoren (K1, K2) über ein logisches Verknüpfungsglied (9), z. B. einem ODER-Glied mit einem gemeinsamen Eingang der Steuereinheit (5) verbunden sind.
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